C F D N E W S L E T T E R 1 /2014

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1 C F D N E W S L E T T E R 1 /2014 Siegburg, 24. Februar Aus dem Verein Wir freuen uns sehr, die Firmen HEME GmbH, Aachen, und Flugzeug-Union Süd (FUS), Ottobrunn als neue Mitglieder im CFD zu begrüßen. HEME befasst sich him Rahmen ISS und ILS mit den Four Pillars of System Life Cycle Management : Program Management, Total Cost of Ownership, Information und Integrated Logistic Support. FUS mit fünf Leistungszentren bietet ein breites Portfolio an logistischen Serviceleistungen für EADS- Werke, aber auch für Kunden der Automotive-Industrie sowie für die Windkraft- Rotorblattfertigung an. Mitgliederversammlung 2013 Die Mitgliederversammlung 2013 des CFD fand am 11.Juli 2013 in Bonn statt. Da der bisherige 1. Vorsitzende Eugen Maier wegen seines Umzuges nicht mehr zur Verfügung stand, war eine Neuwahl des Vorstandes erforderlich. Oberstleutnant Hartmut Burkhardt wurde einstimmig zum 1. Vorsitzenden gewählt; die Wiederwahl von Ulrich Meyer zum 2. Vorsitzenden erfolgte ebenfalls einstimmig. Im öffentlichen Teil der Versammlung wurden folgende Fachvorträge mit anschließender Diskussion gehalten: - Rolle und Aufgaben des Kommandos Luftwaffe im Bereich des Logistischen Systems der Bundeswehr und in der Logistik der Luftwaffe, Oberst i.g. Michael Mittelstädt, Unterabteilungsleiter 4 I, Grundsatz Unterstützung, Kommando Luftwaffe, Köln - Vorstellung Gesellschaft der sicherheits- und wehrtechnischen Wirtschaft in NRW e.v. (GSW-NRW), Hanswilm Rodewald, Geschäftsführer - Praxisbericht Aufbau der terrestrischen Telekommunikationsanbindung des deutschen ISAF-Kontingentes und Sachstand Sichere Mobile Kommunikation SiMKo3, Marco Bläser, Accountmanager Defence,T-Systems International Bonn - Die Aufgaben des BAAINBw Q3.2 in den Gebieten Katalogisierung und Dokumentation, Oberstleutnant Gunnar Steinseifer, Referatsleiter BAAINBw Q3.2, BAAINBw Koblenz - ILS Software Portfolio der Datagroup Mehrwert durch Erfüllung der Standards, Michael Leitert, Thorsten Weissenberger, DATAGROUP Business Solutions GmbH Siegburg - Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design, Matthias Gau, Geschäftsführer Formwerk AG Auf den Tongruben 3 Tel cals-forum@t-online.de Siegburg

2 2. Life Cycle Management (LCM) in der NATO Die Life Cycle Management Group tagte im Juni 2013 in Brüssel, im Oktober 2013 in Wien und am 30./ wiederum in Brüssel. Auf dieser Sitzung sollte auch ein neuer Vorsitzender gewählt werden. Da die Nationen keinen Kandidaten benannten, musste die Wahl auf die nächste Sitzung im Mai 2014 in Plovdiv, Bulgarien, verschoben werden. Reform der NATO Agenturen Über die Reform der NATO Agenturen, die von den Regierungschefs in 2012 beschlossen wurde, haben wir in den CfD-Newslettern bereits mehrfach berichtet. Der aktuelle Sachstand zur Aufstellung der NATO Procurement Organisation (NPO) und der NATO Procurement Agency (NPA) stellt sich wie folgt dar: Establishment of the NPO: - Approval of the Charter in July Design phase from July 2012 until Conference of National Armaments Directors (CNAD) acts as Agency Supervisory Board (ASB) during Design Phase - Executive body (Agency, NPA) to be established only if procurement programme joins NPO - CNAD ASB NPO executes 4 main missions of NPA during Design Phase (Implementation Plan) NAC will decide in Spring 2014 whether to - establish a stand-alone Procurement Agency within the NPO or - to modify the NPO and the NSPO to create a NATO Procurement and Support Organisation (Quelle: NATO HQ). Danach ist geplant, dass der Nordatlantikrat noch 2014 entscheidet, entweder eine eigenständige Beschaffungsagentur innerhalb der NPO zu etablieren oder eine NATO Beschaffungs- und Unterstützungsorganisation zu schaffen, in die die bereits bestehende NPO dann integriert wird. Derzeitige Struktur und Arbeitsschwerpunkte der 6 Working Groups der LCMG (AC/327) Die Arbeit in den Working Groups ist ein wichtiges unverzichtbares Element im Kontext Life Cycle Management in der NATO; hier werden auf Expertenebene teilweise mit Beteiligung von Vertretern aus der Industrie die Grundlagen für die Realisierung und Umsetzung der NATO Life Cycle Policy erarbeitet. Die Bundeswehr ist in allen Gruppen bis auf Working Group 5 vertreten. Aktuelle Struktur- und Arbeitsschwerpunkte der Working Groups sind: 2

3 Working Group 1 on NATO Programme Processes (Vorsitz Irina Snitko, Litauen) Neuerarbeitung und grundlegende Überarbeitung der wichtigsten NATO Richtlinien zum Thema SLCM AAP-20 Programme Management Framework und AAP-48 NATO System Life Cycle Processes mit dem Ziel der Harmonisierung sowie Erarbeitung von Ausbildungsmaterial zum Thema SLCM. Working Group 2 on Quality (Vorsitz Geoffrey Carter, Canada) Hauptproblem ist die Lösung der Frage nach dem Einsatz und der Anwendung ziviler Standards sowie die Aktualisierung des NATO Standardisierungsabkommens (STANAG) 4107 Mutual Acceptance of Government Quality Assurance and Usage of the Allied Quality Assurance Publications Working Group 3 on Life Cycle Cost (Vorsitz Kai-Uwe Schwengber, Deutschland (BAAINBw) Schwerpunkte sind die Überarbeitung und Aktualisierung der NATO Richtlinie ALCCP-1 Allied Life Cycle Cost Publication sowie die Erarbeitung einer Standardisierungsempfehlung (Standardization Recommendation STANREC) zum Thema LCC. Das nächste Treffen der WG findet am in Brüssel statt. Working Group 5 on Unique Item Identification (Vorsitz Marc Henry, Frankreich) Aufzeigen des Zusammenhanges zwischen UID und Supply Chain Management Überarbeitung STANAG 2290 (UID) und Überarbeitung STANAG 4329 (Bar Codes) Working Group 6 on Environmental Engineering and Testing (Vorsitz Chuck Denham, USA) Überarbeitung AECTP-100 (Environmental Guidelines for Defence Materiel) Bewertung STANAG 4340 (Packaging Procedures) Revision AECTP-300 Ed3 (Climatic & Environmental Tests) Revision AECTP-400 Ed3 (Mechanical Environmental Tests) Anpassung aller Umwelt-und Testaktivitäten an die Vorgaben der AAP-20 and AAP- 48 Working Group 7 on Configuration Management Vorsitz (Ronny Gronvold, Norwegen) Überarbeitung STANAG 4427 ( Configuration Management) Erarbeitung Ausbildungsmaterial Überarbeitung ACMP-2009 (Guidance on Configuration Management) Überarbeitung STANAG 4457 (Engineering Documentation) ASD/IIG Initiative ASD S1000D als Standardisierungsempfehlung für die NATO S1000D ist eine internationale Spezifikation für die Erstellung und Beschaffung technischer Dokumentation. In allen multinationalen militärischen Projekten und inzwischen auch in neuen Projekten der zivilen Luftfahrt ist S1000D die Basisspezifikation für die Endnutzerdokumentation. Ursprünglich wurde S1000D von der AeroSpace and Defence Industries Association of Europe (ASD) entwickelt und wird nun von der ASD, der Aerospace Industries Association of America (AIA) und dem Air Transport Association of America (ATA) e-business Program gemeinsam herausgegeben. 3

4 S1000D deckt alle Aktivitäten im Bereich der technischen Dokumentation ab, die der Unterstützung von Wartung und Betrieb ziviler oder militärischer Luft-, See- und Landfahrzeuge und des zugehörigen Gerätes ( dem Produkt ) dient. S1000D basiert auf internationalen Standards, die neutrale Datenformate für elektronische Dokumentation definieren. Die Extensible Markup Language (XML) für Text, das Computer Graphics Metafile -Format (CGM) für 2D-Illustrationen und die Virtual Reality Modeling Language (VRML) für 3D-Animationen sind Beispiele hierfür. S1000D definiert eine gemeinsame Quelldatenbank (Common Source DataBase - CSDB) zur Verwaltung technischer Informationseinheiten, die in Arbeitsteilung von mehreren Projektpartnern erstellt werden. S1000D definiert auch Methoden für die kundengerechte Anpassung, Zusammenstellung und Lieferung der CSDB-Datenmodule als Publikationen in elektronischer Form (Interactive Electronic Technical Publications - IETP). Die IETP-Bausteine werden Publikationsmodule (Publication Modules - PM) genannt. Anwendung in der Bundeswehr Vorgaben zur Beauftragung von Interaktiver Elektronischer Technischer Dokumentation (IETD) nach S1000D in der Bundeswehr macht die Richtlinie zur Datenmodulerstellung gemäß S1000D - Der National Style Guide der Bundeswehr (NSG). Der NSG ist die verbindliche Vorgabe zur Erstellung von S1000D-Daten für die Bundeswehr. Er wird herausgegeben und gepflegt durch das Logistikkommando der Bundeswehr und kann unter bezogen werden. In Zusammenarbeit mit der ASD hat die NIAG IIG vorgeschlagen, diese Spezifikation als Standardisierungsempfehlung in die NATO einzubringen. Die NATO LCMG hat in ihrer Sitzung im Januar 2014 einstimmig beschlossen, ein Standardization Recommendation (STANREC) zu erarbeiten, das die Empfehlung, die ASD Spezifikation ASD/AIA S1000D für die Anwendung im ILS Element Technical Information & Data beinhaltet, zu empfehlen. Die Empfehlung, die im April 2014 veröffentlicht werden soll, ist ein weiteres starkes Zeichen für die gute Zusammenarbeit zwischen NATO und ASD/AIA auf dem Gebiet des Integrated Logistic Support (ILS). NIAG Industrial Interface Group (NIAG IIG) Jede Firma, die dem BDI angeschlossen ist, kann Vertreter in die NIAG IIG entsenden. Die Mitarbeit in der IIG ermöglicht nicht nur Einblicke in die NATO Logistik, sondern bietet auch die Chance, eigene Vorstellungen einzubringen sowie eigene Vorgehensweisen und Tools vorzustellen und damit die Logistik der NATO auf der Expertenebene mitzugestalten. Einzelheiten hierzu teile ich Ihnen gerne mit. Derzeit sind folgende Firmen sind in der IIG vertreten: Airbus Defence & Space (Deutschland und Frankreich), DATAGROUP BGS (Deutschland), Cassidian (Spanien), Jotne (Norwegen), Lockheed Martin (USA), Camcode (USA), RUAG (Schweiz), DCNS (Frankreich), Quotech (Großbritannien) und als neues Mitglied T-Systems International (Deutschland). Die nächste Sitzung der IIG findet am 8.April 2014 bei der NATO Supply and Procurement Agency NSPA in Luxemburg statt. 4

5 3. Fachtagungen und Seminare mit CFD Beteiligung CPM Fachtagung Logistische Unterstützung komplexer Systeme - Herausforderungen und Lösungen im Rahmen der Neuausrichtung der Logistik der Bundeswehr Die für April 2014 geplante Fachtagung muss auf den Oktober 2014 verschoben werden. Dabei sollen folgende Schwerpunkte behandelt werden: Prozessmanagement und IT-Unterstützung im Logistischen System der Bundeswehr Feinjustierung, Evaluation der Prozesse Regulierung, Deregulierung Kooperative Modelle Unterstützung durch NATO / durch Partner/gewerbliche Wirtschaft Dienstleistungen Vorankündigung und Call for Papers werden zeitgerecht versandt. 10. NATO Life Cycle Management Conference & Exhibition am 28./ in Brüssel Der Online-Dienst wehrwirtschaft des Mittler Report schreibt dazu in seiner Ausgabe 3/2014: From Theory to Action war das Leitmotiv der diesjährigen NATO Life Cycle Management(LCM)-Tagung, die wiederum vom Mittler Report Verlag in Zusammenarbeit mit dem CALS-Forum Deutschland (CFD) und der LCM- Arbeitsgruppe der NATO, dem Alliance Committee 327 (AC/327), in Brüssel ausgerichtet wurde. Die Tagung findet jährlich jeweils in Verbindung mit der Januar- Arbeitssitzung von AC/327 statt und bietet neben Vertretern der Streitkräfte und der Amtsseite auch der in diesem Bereich der Logistik tätigen Industrie die Möglichkeit, in Form von Fachvorträgen und in der begleitenden Ausstellung ihre Fähigkeiten und Produkte zu präsentieren. Den knapp 100 Konferenzteilnehmern aus 19 Ländern boten die Vorträge zum einen First-Hand -Informationen zum NATO-Planungsprozess und der Agenturreform der NATO, zum anderen detaillierte Fachinformationen zum gesamten Spektrum der modernen Materialbewirtschaftung, von Computer-basierter Wartung über Obsoleszenzmanagement, dem Einsatz von Simulation, Unique Item Identification, Standardisierung und Kodifizierung bis hin zu Prinzipien des Konfigurationsmanagements, wobei einige dieser Themen auch Gegenstand eines die Konferenz ergänzenden Workshops am zweiten Veranstaltungstag waren. Die Tagungsdokumentation (in englischer Sprache) kann beim Mittler Report Verlag oder beim CfD angefordert werden. 7. CPM Anwenderforum Logistik Log.Net 2014 am 11./12. Februar 2014 Das 7. CPM Anwenderforum Logistik Log.Net 2014 an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg war mit mehr als 250 Teilnehmern und 21 Ausstellern sowie 25 Fachvorträgen im Plenum und in den beiden Panel Logistische Unterstützung für die Streitkräfte und IT- Unterstützung, Spezifikationen & Standards wiederum ein großer Erfolg. Das Plenum wurde in diesem Jahr 5

6 von Brigadegeneral Dipl.-Ing. Wolfgang Gäbelein, Stv. Kommandeur Logistikkommando der Bundeswehr, Erfurt, moderiert, der in seinem Vortrag Handlungsfelder zur Weiterentwicklung des Logistischen Systems der Bundeswehr einen Blick in die Zukunft wagte. Brigadegeneral W.Gäbelein am Stand der DATAGROUP mit Geschäftsführer Helge Viehof Die Panel Logistische Unterstützung wurden von Oberst i.g. Dietmar Hartung, Abteilungsleiter Planung, Logistikkommando der Bundeswehr, Erfurt, und Oberstapotheker Rudolf- Ernst Ziegler, Referatsleiter U3.5, Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Koblenz, moderiert; Dipl.-Math./Inform. Dr. rer. nat. Adolf Bröhl, Programm Manager, BWI Systeme GmbH, Meckenheim, leitete wie in den Vorjahren das Panel IT-Unterstützung. Einer der Schwerpunkte des Forums war die Darstellung der Notwendigkeit der gesicherten Unterstützung der Logistik der Bundeswehr durch Dritte wie z.b. NATO-Agenturen oder die gewerbliche Wirtschaft. Von besonderem Interesse waren die Ausführungen zu den aktuellen konzeptionellen Entwicklungen des Logistischen Systems der Bundeswehr von Oberst i.g. Dipl.-Ing. Holger Gratz, Referatsleiter FüSK III 3 Grundsatz Logistisches System der Bundeswehr, Logistische Führung, multinationale logistische Zusammenarbeit, Bundesministerium der Verteidigung, sowie der Bericht zu Erfahrungen und Lehren aus der Sicht eines Serviceproviders aus elf Jahren Einsatz in Afghanistan von Dipl.- Dipl.-Ing. Erhard Achtziger, Bereichsleiter Service, Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG, München. Die Tagungsdokumentation erhalten CFD Mitglieder auf Anforderung kostenlos. Das 8. Anwenderforum Logistik Log.Net findet voraussichtlich am 3./4.März 2015 wiederum an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg statt. Mit freundlichen Grüßen Peter Janatschek 6

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