Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband

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1 Finanzgruppe Pressekonferenz zum Weltspartag am 24. Oktober 2013 in Berlin Presseunterlagen

2 Finanzgruppe Es gilt das gesprochene Wort Statement des Präsidenten des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes Georg Fahrenschon anlässlich der Pressekonferenz Weltspartag 2013 am 24. Oktober 2013 in Berlin Deutscher Sparkassenund Giroverband Charlottenstraße Berlin

3 Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zur Pressekonferenz des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) anlässlich des Weltspartags Ein herzliches Willkommen auch an all diejenigen, die diese Pressekonferenz über das Internet verfolgen. A very warm welcome to all of you - in front of the PC - who make use of the english simultaneous translation that we provide on the web. Der Weltspartag hat Tradition, sowohl in Schwellenländern als auch in Industrienationen. Denn Sparen und Vorsorge bilden die Grundlage im Kampf gegen Armut. Powerty stops where savings begin, wie die Angelsachsen sagen. Für uns als deutsche Sparkassen- Finanzgruppe ist es ein entscheidendes Anliegen, am Weltspartag deutlich zu machen, dass sich Sparen lohnt und dass es notwendig ist, um im Alter ohne finanzielle Sorgen leben zu können. Wer spart, hat es derzeit nicht leicht: die andauernde Niedrigzinsphase sorgt für eine schleichende Enteignung der Sparer, der Zins unterhalb des Inflationsausgleichs knabbert am Spargroschen. Das bleibt nicht ohne Folgen. Die Sparneigung der Deutschen hat in den vergangenen zwölf Monaten bereits gelitten. Die Sparquote ist zurückgegangen. Das ist ein ernst zu nehmendes Warnsignal! Vermögensbildung braucht Rahmenbedingungen, die Sicherheit, Stabilität und Vertrauen gewährleisten. Diesen Anforderungen muss sich auch die Politik stellen - in Berlin wie in Brüssel: 1. Die Sparerinnen und Sparer in Deutschland brauchen verbesserte Anreize zur Vorsorge. Wir denken, dass der Bund zumindest einen Teil dessen, was er aufgrund der niedrigen Zinsen bei der eigenen Finanzierung spart, für die Vermögensbildung der Bundesbürger zur Verfügung stellen sollte. 2. Unabhängig davon muss die Politik den Sparerinnen und Sparern gegenüber einen Kurs der Solidität, der Stabilität und des Vertrauens einschlagen. Es gilt, möglichst schnell Bedingungen zu schaffen, die den Einstieg in ein normales Zinsumfeld ermöglichen. Scheinbar unberührt von der europaweiten Krise ist die Stimmung unter den Deutschen derzeit gut. 57 Prozent beschreiben ihre eigenen finanziellen Lebensumstände als gut oder sogar sehr gut. Das ist im langfristigen Vergleich ein hoher Wert. Auch beim Blick in die Zukunft herrscht Optimismus. Fast ein Viertel der Verbraucher (24 Prozent) erwartet in den kommenden zwei Jahren sogar noch eine Verbesserung der finanziellen Situation ebenfalls ein Spitzenwert. Lediglich 15 Prozent der Befragten rechnen mit einer Verschlechterung ihrer 2

4 Lebensumstände. Damit hat sich dieser Anteil in den vergangenen fünf Jahren halbiert. Das spiegelt in erster Linie die gute Situation am Arbeitsmarkt wider. Mehr Menschen haben selbst erarbeitetes und verdientes Geld in der Tasche. Das verfügbare Einkommen nimmt zu. Es stieg in 2012 auf 1.679,9 Mrd. Euro, das sind 2,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Trotz dieser Ausgangslage erleben wir derzeit deutliche Veränderungen im Sparverhalten der Bundesbürger. Die Ersparnisbildung der Bundesbürger liegt mit + 1,7 Prozent relativ gesehen hinter dem Einkommenszuwachs zurück. Konkret bedeutet das einen weiteren Rückgang der Sparquote. Von 100 Euro Nettoeinkommen werden nur noch 10,30 Euro zurückgelegt waren es noch 11,50 Euro. Die Sparquote nähert sich langsam der 10-Prozent-Marke. Diesen Anteil des verfügbaren Einkommens sollte man aber allein schon für die Altersvorsorge zurücklegen. Im DSGV-Vermögensbaromter 2013 geben ein Drittel der Sparer an, dass die Niedrigzinsphase ihre Sparanstrengungen beeinflusst. Zwölf Prozent sparen heute weniger als noch vor einem Jahr. Dem stehen nur sieben Prozent gegenüber, die mehr sparen. Diese Entwicklung ist besorgniserregend, denn die Ersparnisse fehlen den Menschen später. Gerade im Alter sind immer mehr Menschen auf eigene Vorsorge angewiesen. Die historisch niedrigen Leitzinsen verändern auch die Anlagepräferenzen der Bundesbürger. Für knapp die Hälfte der Bevölkerung ist die Zinssituation bei der Anlageentscheidung von Bedeutung. Etablierte Sparformen wie Rentenversicherung (63 Prozent), Rücklagen auf dem Sparbuch (58 Prozent), die Lebensversicherung (55 Prozent), die selbst genutzte Immobilie (53 Prozent) der Bausparvertrag und die betriebliche Altersvorsorge (je 51 Prozent) bilden zwar nach wie vor für die Mehrheit der Bundesbürger die Basis der Altersvorsorge. Viele dieser Vorsorgeformen fallen jedoch bei den zukünftigen Planungen der Bundesbürger zurück. Bei den meisten Produkten sind die grauen 2012er Balken kürzer als die roten 2013er Balken. Gestiegen ist in erster Linie die Vorliebe für die eigenen vier Wände. Inzwischen hält jeder zweite Bundesbürger das Eigenheim als Vorsorgeform für geeignet, in 2012 waren es noch 45 Prozent. Von niedrigerem Niveau aber ebenfalls mit Rückenwind bewegen sich Aktien, Investmentfonds und festverzinsliche Wertpapiere - jeweils immerhin mit einem Plus von einem Prozentpunkt. Wir denken, dass der Bund in der jetzigen Situation Anreize setzen muss, damit die Sparanstrengungen der Bundesbürger nicht noch weiter sinken. Zumindest sollte ein Teil der Mittel, die durch eine verbilligte staatliche Schuldenaufnahme eingespart werden, in die Sparförderung investiert werden. Die Rahmenbedingungen für die Vermögensbildung müssen verbessert werden, gerade auch dort, wo die Präferenzen der Bundesbürger liegen. Konkret heißt das: 1. Selbstgenutzte Immobilien müssen gezielt gefördert werden Im europäischen Vergleich ist die Wohneigentumsquote in Deutschland unterentwickelt. Während EU-weit durchschnittlich sieben von zehn Haushalten in den eigenen vier Wänden wohnen, sind es hierzulande gerade mal fünf von zehn. Der Wunsch und die Bereitschaft, in 3

5 die eigenen vier Wände zu investieren, ist vorhanden. Dabei gehen die Bundesbürger zunehmend konservativ an eine Immobilienfinanzierung heran. Nur noch 73 Prozent der Immobilienerwerber, würde sich dafür auch verschulden. Vor zwei Jahren waren das noch 84 Prozent. Sie sehen hier an der Grafik, dass das Gros der Erwerber einen Kredit bis maximal 60 Prozent des Kaufpreises aufnehmen würden. Vor dem Hintergrund einer soliden Altersvorsorge sollte der Schritt in die eigenen vier Wände erleichtert werden. Das gilt speziell für Menschen mit geringerem und mittlerem Einkommen. Hier hilft der Staat aktuell beim Bausparen mit der Wohnungsbauprämie. Allerdings wurden seit 1996 die Einkommensgrenzen nicht verändert. Sie liegen bei Euro für Einzelne und bei Euro für Ehepaare. Durch das Einfrieren wachsen faktisch aufgrund der Preisund Lohnentwicklung immer mehr Menschen aus der Förderung heraus. Wir denken, dass eine Anhebung der Einkommensgrenzen um Euro auf Euro für einzelne bzw. von Euro auf Euro für Verheiratete sachgerecht ist. Und auch bei der Arbeitnehmersparzulage sollte diese Anpassung nachvollzogen werden. 2. Riester-Förderung verbessern, verschlanken und für alle öffnen Mit der Einführung der Riester-Rente hat der Bund seinerzeit eine gute Idee in die Tat umgesetzt. Der Grundgedanke, die private Altersvorsorge der Bundesbürger zu fördern, ist unverändert richtig. Denn nach wie vor ist es notwendig, die Lücken, die bei den gesetzlichen Renten aus heutiger Sicht entstehen werden, auszugleichen. Zudem ergänzen sich eine umlagefinanzierte, staatliche Rente und eine kapitalbasierte, private Eigenvorsorge auch mit Blick auf die Risikostreuung gut. Knapp ein Drittel der Sparer hat einen geförderten Riester- Vorsorgevertrag abgeschlossen. Zuletzt stagnierte jedoch die Zahl der neu abgeschlossenen Verträge. Insgesamt bleibt die Riester-Rente hinter den hohen Erwartungen zurück. Wir denken, dass der Gesetzgeber hier einen mutigen Schritt nach vorne machen sollte. Drei Punkte halten wir für notwendig: Die Förderung sollte verbessert werden. Bei der Festlegung der Fördergrenze orientierte sich der Gesetzgeber im Jahr 2001 an der damals geltenden Beitragsbemessungsgrenze West zur Rentenversicherung. Das waren seinerzeit Euro. In 2014 steigt diese Grenze auf über Euro, ist also rund 30 % höher. Wir sind der Meinung, dass der bisherige geförderte Höchstbetrag von Euro in Anlehnung an die heute geltende Beitragsbemessungsgrenze auf Euro festgesetzt werden sollte. Parallel dazu müssen auch die Zulagen angeglichen und vereinheitlicht werden auf z.b. 200 Euro Grundzulage und 250 bzw. 400 Euro Kinderzulage. Gerade Berufseinsteiger sollten einen weiteren Anreiz erhalten, früh den Grundstein für ihre private Vorsorge zu legen. Dabei kann eine deutliche 4

6 Erhöhung des Berufseinsteigerbonus helfen. Wir schlagen eine Erhöhung des Berufseinsteigerbonus von bisher 200 auf 600 Euro vor. Darüber hinaus plädieren wir dafür, eine Treuezulage einzuführen, wenn nach zehn, 20 oder 30 Vertragsjahren mindestens jährlich ein bestimmter Sockelbetrag eingezahlt wurde, um langjähriges Sparen zusätzlich zu belohnen. Zweitens: Die meisten Kunden möchten beim Vertragsabschluss alle Formalitäten erledigen. In Zukunft sollte es möglich sein, die Zulagen gleich beim Vertragsabschluss zu beantragen. Die Bereitstellung aller notwendigen Formulare zum Jahresbeginn seitens der Verwaltung würde allen Beteiligten weiterhelfen, Das Abrufen von Zulagen kann so nicht mehr übersehen werden. Dritter Punkt: Die Unterscheidung zwischen Förderberechtigten, mittelbar Förderberechtigten und nicht Förderfähigen muss aufgehoben werden. Sie ist ohnehin kaum vermittelbar. Private Vorsorge ist für alle wichtig. Deswegen sind wir der Meinung, dass auch alle Bürgerinnen und Bürger eine staatliche Förderung erhalten sollten. Die Riester-Rente muss zur privaten, geförderten Bürger-Rente werden. Das alles kostet den Staat Geld. Wir halten es aber für notwendig, dass die Fördergrenzen in regelmäßigen Abständen dem allgemeinen Bemessungsniveau angepasst werden. Andernfalls würde die Riester-Rente schrittweise entwertet. Und es wäre auch nur fair, wenn der Staat das durch die Niedrigzinsphase bei seinem Schuldendienst eingesparte Geld gerade den Geringverdienern und Familien über die Sparund Wohnungsbauförderung zurückgibt. Einen dritten und letzten Punkt möchte ich vortragen, der den Staat kein Geld kostet und trotzdem für die Anleger viel bewirken kann. 3. Neue Wertpapierkultur braucht gute Beratungsbedingungen Bei der Altersvorsorge entscheidet der richtige Anlagemix. Wertpapiere bieten grundsätzlich eine Möglichkeit, den eigenen Anlagemix auf ein breiteres Fundament zu stellen. Mit Wertpapieren können Anleger an positiven Unternehmensentwicklungen teilhaben. Dies gilt gerade in Zeiten der niedrigen Zinsen. Dabei spreche ich nicht von kurzfristigen oder einmaligen Engagements, sondern von langfristigem Wertpapiersparen. Natürlich gab es in der Finanzkrise auch Anleger, die mit Wertpapieranlagen schlechte Erfahrungen gemacht haben. Die Politik hat in den letzten Jahren aber leider kräftig zum weiteren Niedergang der Wertpapierkultur in Deutschland beigetragen und zwar durch falsch verstandenen 5

7 Verbraucherschutz. Immer höhere bürokratische Vorgaben, immer mehr Papier schrecken Kunden ab, langfristige Wertpapieranlagen zu tätigen. Das schadet auch Aktiengesellschaften, weil sie weniger Anleger und damit weniger liquide Märkte vorfinden. Und das stellt auch die Politik selbst zunehmend vor Probleme, weil das Ziel einer auch mit Wertpapierengagements finanzierten privaten Altersvorsorge ins Wanken gerät. Die Politik wollte mit ihren Maßnahmen zum Verbraucherschutz mehr und bessere Beratung gewährleisten. Stattdessen erreicht sie zunehmend den vollständigen Schutz des Verbrauchers vor Wertpapierberatung ich gehe davon aus, dass das so nicht gemeint war. Im Teilsegment der wichtigsten 160 deutschen Aktien-Titel ist der Anteil der Beratungsgeschäfte bei den deutschen Sparkassen von 2009 bis 2012 um 80 Prozent (!) zurückgegangen. Und wenn solche Geschäfte überhaupt noch durchgeführt werden, dann als Execution-only-Geschäfte oder gar auf Online- Plattformen: alles ohne Beratung und häufig eben nicht von denen getätigt, für die Wertpapiersparen jetzt besonders wichtig wäre. Das kann nicht im Sinne der Politik sein, die einer privaten Altersvorsorge eine hohe Bedeutung zumisst. Unsere Gruppe leistet ihren Beitrag, indem die DekaBank klar als Wertpapierhaus positioniert wird und wir unsere Wertpapierberatungs- und -abwicklungsprozesse so ordnen, dass trotz aller Bürokratie mehr Zeit für den Kunden bleibt. Wir wollen, dass jeder Kunde nachvollziehen kann, warum ihm welches Produkt empfohlen wurde. Und das bei durchgängig hohem Niveau der Beratungsqualität. Das gibt sowohl dem Kunden als auch dem Berater Sicherheit. Aber auch die Politik ist gefragt. Wir fordern eine Entbürokratisierung der Wertpapierberatung. Wir müssen darüber nachdenken, bei bestimmten Produkten die Dokumentationspflicht zu vereinfachen. Auch eine Abstufung nach Anlagebeträgen macht Sinn, denn schließlich sind Euro Geldanlage nicht gleichbedeutend mit Euro Geldanlage. Und schließlich muss das Berater- und Beschwerderegister kritisch hinterfragt werden. Blick auf Europa und die EU Die sinkenden Sparanstrengungen der Bürgerinnen und Bürger in der größten Volkswirtschaft Europas sind nur eines der Probleme, die die niedrigen Zinsen der Europäischen Zentralbank mit sich bringen. Es gibt aber noch weitere: Billige Kredite bergen die Gefahr von Fehlallokationen und neuen Blasenbildungen. Niedrige Zinsen verschaffen der Politik Zeit, die auch genutzt werden muss. Sinkende Ersparnisse wirken sich negativ auf die Investitionen aus, beides hängt zusammen wie zwei Seiten einer Medaille. 6

8 Wir brauchen einen europäischen Antritt, um aus dieser angespannten Zinssituation wieder hinauszukommen. Es ist Aufgabe der Politik, die Geldpolitik aus ihrem Dilemma zu entlassen. Die Umkehr in ein normales Zinsumfeld kann nur gelingen, wenn die Ursachen der Probleme beseitigt werden: Europa muss zurück auf einen nachhaltigen Wachstumspfad. Wir brauchen - auch unter veränderten demografischen Bedingungen - eine Stärkung der Investitionen. Dazu bedarf es weiterer Reformen von Arbeits-, Waren- und Dienstleistungsmärkten wie auch in den Sozialund Bildungssystemen der Euro-Staaten. Deutschland ist davon nicht ausgenommen. Daneben müssen die Reparaturarbeiten an den Finanzmärkten in sinnvoller Weise fortgeführt werden. Nur das Zusammenwirken von europäischer Wirtschafts- und Finanzpolitik kann Bedingungen schaffen, die es der EZB ermöglichen, die dringend notwendige Kurskorrektur in der Zinspolitik einzuleiten. Bei allen Reformanstrengungen in der EU ist es wichtig, das Vertrauen der Sparerinnen und Sparer zu sichern. Sparkassen leisten dazu einen maßgeblichen Beitrag. Denn uns vertrauen die Kunden wie keiner anderen Kreditinstitutsgruppe in Deutschland. Und wir stehen nicht allein: Lokal verankerte Kreditinstitute tragen auch in anderen europäischen Ländern wie Frankreich, Italien oder Österreich Verantwortung. Gerade wegen ihrer Stabilität und Kundennähe leisten dezentral und auf ihre jeweilige Region fokussierte Kreditinstitutsgruppen einen entscheidenden Beitrag zum europäischen Integrationsprozess. Diese Stärke Europas muss künftig auch in den Brüsseler Regulierungsmaßnahmen stärker zur Geltung kommen. Dabei geht es nicht nur darum, die Stärken lokal verankerter Kreditinstitute unangetastet zu lassen, sondern sie auch zu unterstützen. Leider erleben wir, dass die EU-Kommission bei der Bankenregulierung nur eine Blaupause kennt: große, international tätige und börsennotierte Bankkonzerne. Lokalen, verantwortungsbewussten und auf das Gemeinwohl ausgerichteten Instituten und Verbünden wird man mit solchen Ansätzen meist nicht gerecht. Dazu drei Punkte: 1. In den USA wird Basel III nur für große, grenzüberschreitende Kreditinstitute eingeführt. Wir halten diesen Ansatz auch mit Blick auf die EU für bemerkenswert. 2. Nur große, grenzüberschreitend tätige und europaweit systemrelevante Institute dürfen in Zukunft in eine gemeinsame Abwicklung und Abwicklungsfinanzierung aufgenommen werden und 3. die bestehenden Sicherungssysteme für Institute und Einlagen ihrer Kunden müssen zukünftig nach europaweit gleichen, höheren Standards, jedoch separat voneinander betrieben werden. Die Brandschutzmauern müssen beibehalten werden. Nur so kann im Falle eines Falles ein Durchbrennen verhindert werden. 7

9 Für die größte Volkswirtschaft Europas, für den aktuellen Wachstumsmotor wissen wir, dass die Mehrheit der Bürger hohes Vertrauen in die bestehenden Institutssicherungen der Verbünde haben. Dieses Vertrauen und auch das ergab unsere Umfrage würde bei einer gemeinsamen Sicherung auf EU-Ebene entscheidend zurückgehen. Der Weg der Stärkung in Europa verläuft nicht über immer größere, immer stärker verbundene Einheiten. Der Weg der Stärkung in Europa kann auch wie im Fall der Einlagen- und Institutssicherung über viele in ihrer Größe überschaubare und in sich stabile Einheiten verlaufen. Diesen Weg sollte die EU-Kommission gehen. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. 8

10 Finanzgruppe Pressemitteilung 97/2013 Fahrenschon: Sparen für s Alter ist wichtiger denn je DSGV fordert verbesserte Rahmenbedingungen für die Vermögensbildung Berlin, 24. Oktober 2013 In Deutschland wird wegen der niedrigen Zinsen weniger und anders gespart als noch vor einem Jahr. Zwölf Prozent der Bundesbürger legen weniger auf die hohe Kante, fast die Hälfte der Bundesbürger (45 Prozent) gibt an, dass die andauernde Niedrigzinsphase für sie eine sehr wichtige oder wichtige Rolle spielt. Nur noch sieben Prozent sparen mehr als im vergangenen Jahr. Das ist ein Ergebnis des Vermögensbarometers 2013, einer repräsentativen Umfrage, die der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) in Auftrag gegeben hat. Sparen für die Altersvorsorge ist aber wichtiger denn je. Deswegen sehen wir den Rückgang der Sparquote mit großer Sorge, so Georg Fahrenschon, Präsident des DSGV anlässlich der Pressekonferenz zum Weltspartag, heute in Berlin. Von 100 Euro Nettoeinkommen werden derzeit durchschnittlich 10,30 Euro zurückgelegt. Im Jahr 2008 waren es noch 11,50 Euro. Fahrenschon wies darauf hin, dass die Sparanstrengungen der Bundesbürger nicht noch weiter sinken dürften. Deswegen sei die öffentliche Hand gefragt, die Anreize zur Vermögensbildung zu verbessern. Zumindest ein Teil der Mittel, die durch eine verbilligte staatliche Schuldenaufnahme eingespart werden, sollte für die Sparförderung verwendet werden, so Fahrenschon. Viele Anlageformen seien bedingt durch die äußeren Umstände in der Gunst der Bundesbürger zurückgefallen. Dagegen halte inzwischen

11 Seite 2 Pressemitteilung 97/2013 jeder zweite Bundesbürger die eigenen vier Wände für eine geeignete Vorsorgeform. Vor dem Hintergrund einer soliden Altersvorsorge sollte daher insbesondere Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen der Schritt ins Eigenheim erleichtert werden. Hierzu sei es erforderlich, die Wohnungsbauprämie und die Arbeitnehmersparzulage aufzustocken. Bei der Wohnungsbauprämie seien die Einkommensgrenzen seit 1996 nicht verändert worden. Dadurch wüchsen faktisch immer mehr Menschen aus der Förderung hinaus. Fahrenschon: Statt wie bisher Euro für Einzelne und Euro für Ehepaare, sollten die Einkommensgrenzen für die Förderung auf Euro bzw Euro angehoben werden. Diese notwendige Anpassung müsse auch bei der Arbeitnehmersparzulage vorgenommen werden. Auch bei der Riester-Rente sei ein mutiger Schritt nach vorn erforderlich. Sie muss zur Vorsorge für jedermann ausgebaut werden. Denn private Vorsorge ist für alle Bürger wichtig, so Fahrenschon. Darüber hinaus sollte der jährliche förderfähige Höchstbetrag von Euro auf Euro aufgestockt werden. Die Zulagen sollten angeglichen und vereinheitlicht werden, und zwar auf 200 Euro Grundzulage und 250 bzw. 400 Euro Kinderzulage. Ein verbesserter Berufseinsteigerbonus sowie eine Treuezulage sollte frühzeitiges und langfristiges Vorsorgesparen fördern. Das Vermögensbarometer 2013 zeigt weiter, dass sich die derzeit niedrigen Zinsen auch auf die Vorlieben der Bundesbürger bei der Geldanlage auswirken. Zwar sind es nach wie vor die etablierten Sparformen wie Rentenversicherung (63 Prozent), Rücklagen auf dem Sparbuch (58 Prozent), die Lebensversicherung (55 Prozent), die selbst genutzte Immobilie (53 Prozent) sowie der Bausparvertrag und die betriebliche Altersvorsorge (je 51 Prozent), die für breite Bevölkerungsteile die Basis der Altersvorsorge bilden, allerdings fallen viele Anlageformen in der Wertschätzung der Sparer zurück. Rückenwind haben allein die eigenen vier Wände (+5 Prozentpunkte auf 50 Prozent) sowie Aktien (11 Prozent), Investmentfonds (9 Prozent)

12 Seite 3 Pressemitteilung 97/2013 und festverzinsliche Wertpapiere (8 Prozent) mit je einem Prozentpunkt mehr als im Vorjahr. Das vollständige Vermögensbarometer 2013 finden Sie im Internet unter zum Download. Videoumfrage zum Vermögensbarometer Wir haben Menschen auf der Straße nach ihren Zielen und Wegen des Sparens gefragt. Auch hier zeigt sich: Wer spart, legt sein Geld eher traditionell an. Das klassische Sparbuch bleibt beliebt trotz niedriger Zinsen. Zurückhaltung zeigt sich hingegen beim Thema Geldanlage & Wertpapiere. Neben kurzfristigen Konsumwünschen ist vielen Sparern vor allem eine gute Altersvorsorge wichtig. Das Video finden Sie unter www. meine.sparkasse.de Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) ist der Dachverband der Sparkassen-Finanzgruppe. Dazu gehören 417 Sparkassen, sieben Landesbanken-Konzerne, die DekaBank, zehn Landesbausparkassen, elf Erstversicherergruppen der Sparkassen und zahlreiche weitere Finanzdienstleistungsunternehmen. Für weitere Informationen oder Fragen: Stefan Marotzke Charlottenstr. 47, Berlin Telefon Telefax stefan.marotzke@dsgv.de Michaela Roth Charlottenstr. 47, Berlin Telefon Telefax michaela.roth@dsgv.de

13 Finanzgruppe Pressemitteilung 98/2013 Vermögensbarometer: Eigenheim gewinnt weiter an Beliebtheit Berlin, 24. Oktober 2013 Die eigenen vier Wände erfreuen sich immer größerer Beliebtheit unter den Bundesbürgern. Jeder zweite findet sie bestens geeignet, um Vermögen aufzubauen und sich im Alter finanziell abzusichern waren es noch 45 Prozent. Das ist das Ergebnis des Vermögensbarometers 2013, einer repräsentativen Umfrage, die der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) in Auftrag gegeben hat. Dabei wollen sich immer weniger Menschen für ein Eigenheim verschulden. Während vor zwei Jahren noch 84 Prozent der Bundesbürger für eine eigene Immobilie einen Kredit aufnehmen wollte, sind aktuell nur noch rund 73 Prozent dazu bereit. Der Großteil, nämlich 44 Prozent, würde sich bis maximal 60 Prozent des Kaufpreises verschulden. Auch das ist ein Ergebnis des Vermögensbarometers. Sicherheit und Verfügbarkeit sind Top-Kriterien bei der Geldanlage Für 94 Prozent der Bundesbürger ist die Sicherheit der Geldanlage wichtig oder sehr wichtig. Direkt dahinter folgt mit 88 Prozent die Verfügbarkeit des Geldes. Damit haben sich die wichtigsten Leitmotive bei der Geldanlage in diesem Jahr wieder bestätigt. Persönliche Erfahrung mit dem jeweiligen Produkt und Aspekte wie Flexibilität, Lebens- und Familienplanung, der Hinterbliebenenschutz und die Rendite bilden das Mittelfeld der Kriterien-Skala. Hingegen spielen steuerliche Aspekte oder die Vererbbarkeit einer Geldanlage nur eine untergeordnete Rolle.

14 Seite 2 Pressemitteilung 98/2013 Der erste Weg führt zur Hausbank Vier von fünf Bundesbürger, die Informationsbedarf rund ums Geld haben, wenden sich mit Fragen zuerst an das eigene Kreditinstitut. Damit kommt den Finanzinstituten in Deutschland die wichtigste Rolle in der Anlageberatung zu. Verwandte, Freunde oder Bekannte im persönlichen Umfeld sind mit einem Umfragewert von 64 Prozent die nächst einflussreichen Ratgeber. Direkt dahinter folgen mit 63 Prozent Verbraucherverbände. Die klassischen Medien aus Print, Fernsehen und Radio sind beim Thema Geld deutlich häufiger ein guter Ratgeber als Online-Medien (61 Prozent versus 49 Prozent). Finanzberater, die unabhängig von Banken oder Sparkassen agieren, sind nur für 31 Prozent der Bürger bevorzugte Informationsquellen. Sparkassen sind wichtigster Partner bei der Vermögensbildung Die Sparkassen spielen bei der Vermögensbildung der Deutschen die zentrale Rolle. 42 Prozent aller Haushalte arbeiten hauptsächlich mit einer der 417 Sparkassen in Deutschland zusammen, Tendenz steigend. Der Anteil derjenigen, die bevorzugt mit anderen Banken kooperieren, liegt ist um sechs Prozentpunkte auf 52 Prozent zurückgegangen. 61 Prozent der Bundesbürger sprechen den Sparkassen viel oder sehr viel Vertrauen aus. Damit belegen die Sparkassen die Spitzenposition unter allen deutschen Kreditinstituten. Die ebenfalls dezentral organisierten Volks- und Raiffeisenbanken belegen den zweiten Platz. Das vollständige Vermögensbarometer 2013 finden Sie im Internet unter zum Download. Videoumfrage zum Vermögensbarometer Wir haben Menschen auf der Straße nach ihren Zielen und Wegen des Sparens gefragt. Auch hier zeigt sich: Wer spart, legt sein Geld eher traditionell an. Das klassische Sparbuch bleibt beliebt trotz niedriger Zinsen. Zurückhaltung zeigt sich hingegen beim Thema Geldanlage &

15 Seite 3 Pressemitteilung 98/2013 Wertpapiere. Neben kurzfristigen Konsumwünschen ist vielen Sparern vor allem eine gute Altersvorsorge wichtig. Das Video finden Sie unter www. meine.sparkasse.de Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) ist der Dachverband der Sparkassen-Finanzgruppe. Dazu gehören 417 Sparkassen, sieben Landesbanken-Konzerne, die DekaBank, zehn Landesbausparkassen, elf Erstversicherergruppen der Sparkassen und zahlreiche weitere Finanzdienstleistungsunternehmen. Für weitere Informationen oder Fragen: Stefan Marotzke Charlottenstr. 47, Berlin Telefon Telefax stefan.marotzke@dsgv.de Michaela Roth Charlottenstr. 47, Berlin Telefon Telefax michaela.roth@dsgv.de

16 Finanzgruppe Pressemitteilung 99/2013 Fahrenschon: Europa braucht für Stabilität regional ausgerichtete Kreditinstitute Berlin, 24. Oktober 2013 Weitere Maßnahmen zur Rückkehr auf einen nachhaltigen Wachstumspfad hat der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), Georg Fahrenschon, für die Mitgliedsländer der Europäischen Union angemahnt. Zwar gebe es aus vielen Ländern inzwischen positive Signale, die für eine Überwindung der Rezession in Europa sprächen, gleichwohl dauere die Krise noch an. Die EU-Staaten dürfen in ihren Anstrengungen, zu strukturellen Änderungen zu kommen, nicht nachlassen, so Fahrenschon angesichts der Pressekonferenz zum Weltspartag heute in Berlin. Dazu bedürfe es weiterer Reformen der Arbeits-, Waren- und Dienstleistungsmärkte sowie in den Sozial- und Bildungssystemen. Daneben müssten auch die Reparaturarbeiten auf den Finanzmärkten sinnvoll fortgeführt werden. Fahrenschon machte darauf aufmerksam, dass gerade regional ausgerichtete Kreditinstitutsgruppen einen wesentlichen Anteil an den Bemühungen um Stabilität und wirtschaftlichen Aufschwung in den Euro-Ländern hätten. Diese Kreditinstitute, egal ob in Frankreich, Italien, Österreich oder Deutschland tätig, sind Garanten für die wirtschaftliche Entwicklung unseres Kontinents. Diese Stärke Europas muss künftig auch in den Brüsseler Regulierungsbemühungen stärker zum Ausdruck kommen, so Fahrenschon. Statt alle Regelungen nur an der Blaupause der international agierenden, börsennotierten Bankkonzerne auszurichten, forderte der DSGV-Präsident, dass die

17 Seite 2 Pressemitteilung 99/2013 Stärken lokal verankerter Kreditinstitute endlich auch in Brüssel erkannt, akzeptiert und unterstützt werden sollten. Das vollständige Vermögensbarometer 2013 finden Sie im Internet unter zum Download. Videoumfrage zum Vermögensbarometer Wir haben Menschen auf der Straße nach ihren Zielen und Wegen des Sparens gefragt. Auch hier zeigt sich: Wer spart, legt sein Geld eher traditionell an. Das klassische Sparbuch bleibt beliebt trotz niedriger Zinsen. Zurückhaltung zeigt sich hingegen beim Thema Geldanlage & Wertpapiere. Neben kurzfristigen Konsumwünschen ist vielen Sparern vor allem eine gute Altersvorsorge wichtig. Das Video finden Sie unter www. meine.sparkasse.de Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) ist der Dachverband der Sparkassen-Finanzgruppe. Dazu gehören 417 Sparkassen, sieben Landesbanken-Konzerne, die DekaBank, zehn Landesbausparkassen, elf Erstversicherergruppen der Sparkassen und zahlreiche weitere Finanzdienstleistungsunternehmen. Für weitere Informationen oder Fragen: Stefan Marotzke Charlottenstr. 47, Berlin Telefon Telefax stefan.marotzke@dsgv.de Michaela Roth Charlottenstr. 47, Berlin Telefon Telefax michaela.roth@dsgv.de

18 Finanzgruppe Vermögensbarometer 2013 Pressekonferenz Berlin, den 24. Oktober 2013

19 Finanzielle Situation: Bundesbürger sind guter Dinge Frage: Wie beurteilen Sie Ihre eigene gegenwärtige finanzielle Situation? sehr gut/ gut es geht (eher) schlecht Keine Angabe Finanzgruppe Quelle: DSGV 24. Oktober 2013 Seite 2

20 Ein Viertel der Bürger erwartet eine Verbesserung der finanziellen Situation 15 Prozent eine Verschlechterung Frage: Und wie glauben Sie wird sich Ihre finanzielle Situation in den nächsten 2 Jahren verändern? Saldo*: verbessern bleibt gleich verschlechtern Keine Angabe * Saldo aus Anteil Nennungen "verbessern" und "verschlechtern" Finanzgruppe Quelle: DSGV 24. Oktober 2013 Seite 3

21 Jeder dritte Bundesbürger hat oder will sein Sparverhalten der aktuellen Zinssituation anpassen Frage: Haben Sie Ihr Sparverhalten an die gegenwärtig niedrigen Zinsen angepasst oder planen Sie dies zu tun? Ja, gesamt 32 und zwar: habe/ werde weniger sparen 12 habe/ werde mehr sparen 7 habe/ werde andere Anlageprodukte wählen 12 Neutral 39 Nein 28 Finanzgruppe Quelle: DSGV 24. Oktober 2013 Seite 4

22 Für knapp die Hälfte der Bevölkerung ist die Niedrigzinsphase bei Anlageentscheidungen von Bedeutung Frage: Inwieweit spielt die gegenwärtige Niedrigzinsphase bei Ihrer Anlageentscheidung eine Rolle? 45 (sehr) wichtig neutral 36 irrelevant/ nachranging Finanzgruppe Quelle: DSGV 24. Oktober 2013 Seite 5

23 Klassische Sparformen bilden unverändert die Basis der Altersvorsorge Frage: Welche Möglichkeiten haben Sie bereits in Anspruch genommen, um Ihre finanzielle Situation im Alter zu sichern oder zu verbessern? Rentenversicherung Rücklagen auf Sparbuch Lebensversicherung selbstgenutzte Immobilie Bausparvertrag betriebl. Altersvorsorge Tagesgeld Riester-Rente Festgeld Investmentfonds Aktien fremdgenutzte Immobilie festverzinsl. Wertpapiere Edelmetalle Immobilienfonds Rürup-Rente genutzt (Basis: Nutzer) Finanzgruppe Quelle: DSGV 24. Oktober 2013 Seite 6

24 Eigenheim für die Altersvorsorge sehr hoch geschätzt Frage: Welche Produkte eignen sich für die Vermögensplanung/den Vermögensaufbau am besten? Selbst genutzte Immobilie Lebensversicherung Rentenversicherung Bausparvertrag fremdgenutzte Immobilie Rücklagen auf Sparbuch betriebliche Altersvorsorge Riester-Rente Aktien Festgeld 9 17 Investmentfonds 9 8 festverzinsliche Wertpapiere 8 7 Immobilienfonds 3 3 Finanzgruppe Quelle: DSGV 24. Oktober 2013 Seite 7

25 Verschuldungsbereitschaft für das Eigenheim nimmt weiter ab Frage: Würden Sie sich für den Erwerb einer selbstgenutzten Immobilie verschulden? (Befragte im Alter zwischen 20 und 50 Jahren, die den Erwerb einer Immobilie planen) Ja, gesamt und zwar... bis zu 60% des Kaufpreises bis zu 80% des Kaufpreises bis zu 100% des Kaufpreises Finanzgruppe Quelle: DSGV 24. Oktober 2013 Seite 8

26 Das Vertrauen in die Sicherheit der Spareinlagen ist hoch Frage: Glauben Sie, dass Ihre Spareinlagen sicher sind? ja, ganz sicher ja, eingeschränkt sicher nein, nicht sicher Finanzgruppe Quelle: DSGV 24. Oktober 2013 Seite 9

27 45 Prozent hätten weniger Vertrauen in eine gemeinsame europäische Einlagensicherung Frage: Nehmen wir an, es gäbe eine solche gemeinsame europäische Einlagensicherung und nicht mehr wie heute eigene Sicherungsfonds bei deutschen Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Würde eine solche gemeinsame Einlagensicherung Ihr Vertrauen in die Sicherheit von Spareinlagen? erhöhen nicht ändern vermindern Finanzgruppe Basis: Befragte Quelle: DSGV 24. Oktober 2013 Seite 10

28 Die Deutschen und ihr Geld Vermögensbarometer 2013 Die Deutschen sind zuversichtlich wie lange nicht Wie beurteilen Sie Ihre eigene gegenwärtige finanzielle Situation? (in %, fehlende an 100: Eher schlecht, schlecht, k.a.) 80 Es geht Sehr gut / gut So legen die Deutschen ihr Geld an Maßnahmen zur Sicherung und Verbesserung der finanziellen Situation (in %) genutzt geplant Rentenversicherung Rücklagen auf Sparbuch Lebensversicherung Selbst genutzte Immobilie Bausparvertrag Betriebl. Altersversorgung Tagesgeld* Riester-Rente Festgeld Investmentfonds Aktien Fremd genutzte Immobilie Festverzinsl. Wertpapiere Edelmetalle* Immobilienfonds Rürup-Rente Erstarktes Interesse an Immobilien Welche Anlageprodukte halten Sie derzeit für besser/weniger geeignet? (in %) In der Niedrigzinsphase bieten Wertpapiere ein großes Potenzial Anteil der Befragten (in %), die Immobilien Staatsanleihen 5 Sparverträge / Sparbriefe 5 Festverzinsliche Anlagen 6 Lebensversicherung 6 Aktien / Direktinvestitionen in Unternehmen / Wertpapiere 12 Investment- / Immobilienfonds 11 Gold / Edelmetalle 4 Tagesgeld 10 Festgeld / Termingeld 11 Sparbuch / Sparkonto auf festverzinsliche Wertpapiere setzen... Aktien halten... bereits Investmentfondsanteile gezeichnet haben sind komplex habe zu wenig Geld dafür sind spekulativ Aber: Einschätzung von Aktien, Anleihen, Investmentfonds, Zertifikaten usw. (in %) Der wichtigste Partner bei der Vermögensbildung Wie viel Vertrauen haben Sie generell in die folgenden Geldinstitute? (in %) (Sehr) viel Wenig/überhaupt kein 61 Sparkassen Volks- und Raiffeisenbanken Postbank Deutsche Bank ING-DiBa Commerzbank Sonstige Direktbanken 48 (in %, Abweichung durch Rundung, fehlende an 100: es geht) Regionale Unterschiede beim Sparverhalten Sparquoten nach Bundesländern (in %)* Bremen 7,9 Schleswig- Holstein 10,5 Hamburg 10,4 Mecklenburg- Vorpommern 7,6 Brandenburg 9,9 Nordrhein- Westfalen 9,9 Niedersachsen 9,5 Sachsen- Anhalt 8,0 Berlin 8,8 Hessen 11,6 Thüringen 8,6 Sachsen 7,8 Rheinland- Pfalz 11,0 Saarland 9,3 Baden- Württemberg 11,9 Bayern 11,7 Das Vermögensbarometer des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) ermittelt einmal jährlich, wie die Privathaushalte in der Bundesrepublik Geld sparen und anlegen. Bei einer repräsentativen Studie des Wirtschafts- und Finanzmarktforschungsinstituts icon wurden im Juli 2013 genau Teilnehmer im Alter ab 14 Jahren im Auftrag des DSGV befragt. *Die Grafik zu den regionalen Unterschieden beim Sparverhalten beruht auf Daten des Statistischen Bundesamts und Berechnungen des DSGV.

29 WELTSPARTAG 2013 Berlin, Oktober 2013 Daten zur Volkswirtschaft Sparen und Geldvermögensbildung der privaten Haushalte Insgesamt haben die Bundesbürger im Jahr ,5 Mrd. an Ersparnissen gebildet, das sind 2,9 Mrd. mehr als im Jahr Die Ersparnisbildung bewegt sich damit weiterhin in ihrer mittelfristigen Schwankungsbreite zwischen 170 bis 180 Mrd.. Dagegen ist die Sparquote um 0,1 Prozentpunkte - von 10,4 % im Vorjahr auf 10,3 % im Jahr gesunken. Das verfügbare Einkommen wuchs mit 2,3 % stärker als die Ersparnisbildung (1,7 %). Die OECD geht für die nächsten zwei Jahre davon aus, dass die Sparquote in 2013 konstant bleiben und 2014 weiter auf 10,1 % sinken wird. Einschließlich der Vermögensübertragungen (Spar- und Eigenheimzulagen sowie Investitionszuschüsse) von gut 5,4 Mrd. (netto) verfügten die Haushalte 2012 insgesamt über 180,7 Mrd. zur Vermögensanlage. In die Sachvermögensbildung flossen mit 39,5 Mrd. fast 4 Mrd. weniger als im Jahr zuvor. Nach den starken Zuwächsen in 2010 und 2011 (über 6 bzw. 10 Mrd. ) ein leichter Rückgang auf hohem Niveau. Die Geldvermögensbildung lag mit 157 Mrd. um knapp 9 Mrd. über dem Vorjahr. Damit ist der Rückgang aus dem letzten Jahr aufgeholt und der ansteigende Trend seit 2007 setzt sich fort. Profitiert haben die Anlagen bei Versicherungen. Die Einlagen bei Kreditinstituten stiegen vor allem durch einen starken Zuwachs bei den Sichteinlagen. Die Minderung bei den Wertpapieren geht insbesondere auf einen Rückgang bei den Rentenwerten zurück. Aktien wurden im Vergleich zum Vorjahr weniger beachtet. Die wichtigsten Zahlen im Überblick Verfügbares 1.580, , ,9 Einkommen Mrd. Mrd. Mrd. Sparen 174,9 173,6 176,5 Mrd. Mrd. Mrd. Sparquote 10,9 % 10,4 % 10,3 % Geldvermögens- 155,2 148,2 157,0 bildung Mrd. Mrd. Mrd. darunter: Einlagen bei 67,0 60,3 78,2 Kreditinstituten Mrd. Mrd. Mrd. Wertpapiere Versicherungen 15,0 2,8-17,5 Mrd. Mrd. Mrd. 79,2 55,4 76,4 Mrd. Mrd. Mrd. Quelle: Deutsche Bundesbank, Statistische Sonderveröffentlichung 4, Stand Juni 2013, eigene Berechnung. Statistisches Bundesamt, Fachserie 18 Reihe 1.4, Stand September Impressum HERAUSGEBER (DSGV) Charlottenstr Berlin Volkswirtschaft und Finanzmärkte Dr. Sonja Scheffler Tel. (0 30) Fax (0 30) sonja.scheffler@dsgv.de

30 2 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN OKTOBER 2013 So sparen die Deutschen Einkommen und Spartätigkeit nach Bundesländern Die Wirtschaftskraft und auch die Einkommensniveaus sind in Deutschland keineswegs gleichmäßig verteilt. Schon deshalb kann es nicht verwundern, dass auch die Sparquoten in den Bundesländern nicht einheitlich sind. Denn Sparen ist zunächst und ganz entscheidend eine Frage des Könnens. Wer ein hohes Einkommen hat, der kann auch entsprechend hohe Ersparnisse bilden, ohne übermäßig Verzicht üben zu müssen. Das Sparverhalten wird aber darüber hinaus offenbar noch von einer ganzen Reihe anderer Faktoren geprägt, wie die nachfolgende Analyse der Unterschiede beim Einkommen und Sparvolumen in den verschiedenen Bundesländern deutlich macht. Das höchste Durchschnittseinkommen nach Bundesländern hatten im Jahr 2011 die Bayern mit Am unteren Ende der Einkommensskala rangieren weiterhin Berlin und die fünf neuen Bundesländer. Mecklenburg-Vorpommern bildet mit einem Durchschnittseinkommen von das Schlusslicht. Die eifrigsten Sparer wohnten 2011 im Süden. In Baden-Württemberg wird mit pro Kopf am meisten gespart. In Hamburg werden trotz ähnlichem Einkommensniveau nur pro Kopf auf die hohe Kante gelegt. In Berlin wird bei einer Ersparnis von pro Kopf über ein Viertel weniger gespart als im bundesweiten Durchschnitt von Bei der Nettosparquote behaupten die Baden- Württemberger die Spitzenposition. Bei einer Quote von 11,9 % werden von an Einkommen 119 beiseite gelegt. Bremen hat trotz einem überdurchschnittlichen pro Kopf Einkommen von nur eine Nettosparquote von 7,9 %. Einkommen und Sparen nach Bundesländern im Jahr 2011 Einkommen pro Kopf Sparen pro Kopf Sparquote in D = 100 in D = 100 in % Baden-Württemberg , ,4 11,9 Bayern , ,3 11,7 Hessen , ,3 11,6 Rheinland-Pfalz , ,5 11,0 Schleswig-Holstein , ,4 10,5 Hamburg , ,3 10,4 Brandenburg , ,9 9,9 Nordrhein-Westfalen , ,0 9,9 Niedersachsen , ,3 9,5 Saarland , ,5 9,3 Berlin , ,9 8,8 Thüringen , ,2 8,6 Sachsen-Anhalt , ,8 8,0 Bremen , ,2 7,9 Sachsen , ,9 7,8 Mecklenburg-Vorpommern , ,5 7,6 Deutschland , ,0 10,4 Finanzgruppe DSGV Volkswirtschaft Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnung

31 3 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN OKTOBER 2013 Sparverhalten im europäischen Vergleich Auch in Europa ist eine hohe Sparquote (netto) zunächst eine Frage des Könnens. So haben die Länder mit den mit Abstand höchsten Einkommen Schweiz, Luxemburg und Norwegen auch die höchsten pro Kopf Ersparnisse. In Deutschland und Schweden ist trotz geringerer Einkommen der Wille zu Sparen deutlich zu erkennen. Mit Nettosparquoten über 10 % gehören sie zur Spitzengruppe in Europa. In Ländern mit ähnlich hohem Einkommen wie Finnland und Dänemark ist Sparen eher unpopulär. Dänemark gehört neben Polen und den baltischen Staaten sogar zu den Ländern mit negativen Nettosparquoten. Sogenannte Krisenländer wie Zypern oder Irland weisen durchgehend positive Nettosparquoten A auf, auch wenn sie unter dem europäischen Mittel liegen. Zu den Ländern Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Kroatien, Malta und Rumänien fehlen bei Eurostat die zur Berechnung der Nettosparquote nötigen Daten. Für Frankreich ist hier lediglich die Bruttosparquote einsehbar. Anhand dieser ist ersichtlich, dass Frankreich über die letzten Jahre ein ähnlich konstantes Sparverhalten wie Deutschland aufweist. Der Vergleich zwischen Europa und den Bundesländern verdeutlicht die großen Unterschiede innerhalb Europas. Das Bundesland mit der geringsten Nettosparquote (Mecklenburg-Vorpommern 7,6 %) liegt im europäischen Vergleich im oberen Drittel. Einkommen und Sparen in Europa im Jahr 2011 Einkommen pro Kopf Sparen pro Kopf Sparquote in EU = 100 in EU = 100 in % Schweiz , ,9 12,8% Luxemburg , ,3 10,8% Deutschland , ,5 10,4% Schweden , ,9 10,2% Belgien , ,6 8,8% Österreich , ,2 7,4% Norwegen , ,7 7,1% Irland , ,1 5,6% Tschechische Republik , ,4 5,1% Ungarn , ,7 5,1% Slowenien , ,3 5,0% Niederlande , ,9 4,9% Slowakei , ,4 4,9% Spanien , ,7 4,7% Italien , ,9 4,1% Zypern , ,1 2,6% Vereinigtes Königreich , ,6 1,9% Finnland , ,9 1,3% Portugal , ,4 1,0% Estland , ,2-0,2% Polen , ,2-0,2% Dänemark , ,7-0,6% Litauen , ,7-3,0% Lettland , ,9-5,7% Europäische Union (27) , ,0 5,7% Euroraum (17) , ,6 7,2% Finanzgruppe DSGV Volkswirtschaft Quelle: Europäische Kommission, eigene Berechnung

32 Finanzgruppe Glossar Weltspartag (Stand 2013) Berlin, 24. Oktober 2013 Verfügbares Einkommen: Setzt sich zusammen aus den Erwerbseinkommen, den Unternehmens- und Vermögenseinkommen sowie den empfangenen laufenden Transfers wie Renten, Pensionen, Beihilfen und anderer Unterstützungen abzüglich der geleisteten laufenden Transfers (vor allem Steuern und Sozialbeiträge). Sparen: Das den privaten Haushalten zur Verfügung stehende Einkommen abzüglich deren Konsumausgaben - wie Miete, Ausgaben für Mobilität, Energie, Kleidung, Nahrungsmittel - wird als Sparen bezeichnet. Nettosparquote: Setzt den (positiven oder negativen) Betrag Sparen zum verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte ins Verhältnis. Sachvermögen: Setzt sich zusammen aus Gebrauchsvermögen (z.b. Möbel, Personenfahrzeuge) und Anlagevermögen (z.b. Wohnbauten). Geldvermögen: Darunter fallen die von den Haushalten gehaltenen Bankeinlagen, Wertpapiere und Forderungen sowie deren Bargeld. Verbindlichkeiten: Sind die Summe der Verschuldung der privaten Haushalte. Dazu zählen aufgenommene Kredite, aber auch andere Formen der Verschuldung (z.b. Hypotheken).

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