gemäß 19 NÖ Bauordnung 2014 (zusätzlich ist das Formular GEBÄUDEDATENBLATT auszufüllen) m² m² o ja o nein

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1 PLANVERFASSER: Name Adresse PLZ Ort Telefon Mobil ..., am... A ALLGEMEINES A1) Projektdaten BAUWERBER: Name: Post-Anschrift: PLZ, Ort: Mobil-Telefon: Bauvorhaben: (z.b. Neubau, Zubau, Umbau, Abbruch, ) Bauplatz-Anschrift: BAUBESCHREIBUNG gemäß 19 NÖ Bauordnung 2014 (zusätzlich ist das Formular GEBÄUDEDATENBLATT auszufüllen) Grundstücksdaten: (Gst.Nr., EZ., KG.) Gesamt - Grundstücksfläche: Fläche im Bauland: Das Grundstück ist bereits zum Bauplatz erklärt worden. m² m² A2) Allgemeine Baubeschreibung A3) Absolutes Bezugsniveau über Adria Erdgeschoss-Fußboden Bezugsniveau Die fertige Fußboden-Oberkante des Erdgeschoss-Fußbodens FBOK (± 0,00) liegt m über Adria A4) Flächenbilanz Ebene +3 Ebene +2 Ebene +1 Ebene 0 Ebene -1 m² Bebaute Fläche: m² m² Überbaute Fläche: m² m² Unverbaute Fläche: m² m² Summe Nutzflächen: m² m² Summe m² (oberirdische Geschosse) Stadtgemeinde Bad Vöslau BBE Seite 1 von 8

2 A5) Gebäudehöhe A6) Lageplan Nord-Seite: m Süd-Seite: m Darstellung gemäß 19 Abs. 1 Z. 1 NÖ BauO 2014 durch Übertragung aus: Ost-Seite: m West-Seite: m o Grenzkataster o Grenzvermessung o Ermittlung der einzelnen Gebäudehöhen: Darstellungen siehe Beilagen o Grenzfeststellung o Grundstück ist noch im Grundsteuerkataster A7) Basisangaben Bauweise (Anordnung am Grundstück) o Gebäude an mind. 3 Seiten freistehend gemäß OIB-Begriffsbestimmungen o Anzahl der Geschosse Oberirdisch: Unterirdisch: Gesamt: Fluchtniveau m gemäß OIB-Begriffsbestimmungen Anzahl der Einheiten Gesamte (der oberirdischen Geschosse) Gebäudeklasse bisher (alt): Wohnungen: nunmehr (neu): Wohnungen: Büros / Betriebe: Büros / Betriebe: m 2 gemäß OIB-Begriffsbestimmungen Das geplante Objekt entspricht gemäß der OIB-Richtlinien der Gebäudeklasse GK = B GRUNDANFORDERUNGEN B1) Mechanische Festigkeit und Standsicherheit (gemäß OIB-Richtlinie 1 NÖ) Bodenverhältnisse (Baugrundverhältnisse) Eigenschaften des Baugrundes (Bodenbeschaffenheit) Tragfähigkeit und Tragwerksplanung Grundwasserspiegel Gefährdung durch Grundwasser Tragwerksplanung Statische Vorbemessung Tragfähigkeit der Konstruktionen 2.1 o Bodenuntersuchung / Erkundigungen siehe Beilage o Bestätigung des Planers (nur bei GK 1) - siehe Beilage o Schichtenaufbau / Bodenklasse = o Tragfähigkeit des Bodens Bei der Lastabtragung in den Boden wurden die Tragfähigkeit des Baugrundes und die Tragwerksplanung berücksichtigt: o Höchster örtlicher Grundwasserspiegel = m über Adria o Höhe des 100-jährigen Hochwassers = m über Adria, Maßnahmen Die Neuerrichtung von Tragwerken oder Tragwerksteilen wurde entsprechend der ÖNorm EN 1990 Gebrauchstauglichkeit des Objekts Konstruktive Angaben (Rohbau) Kellergeschoss Erdgeschoss 1. Obergeschoss 2. Obergeschoss Nebengebäude Fundament Außenwände Tragende Innenwände Nichttragende Innenwände Decke oberhalb Geschoss Stadtgemeinde Bad Vöslau BBE Seite 2 von 8

3 B2.0) Brandschutz (gemäß OIB-Richtlinie 2 NÖ) Baulicher Brandschutz / Aufbauten (Boden, Wand, Decke) Allgemeine Anforderungen und Brandverhalten von Bauprodukten und Feuerwiderstand von Bauteilen wurden Tragfähigkeit im Brandfall entsprechend der OIB-Richtlinie 2 Ausbreitung von Feuer und Rauch innerhalb des Bauwerks Erste Löschhilfe Erweiterte Löschhilfe Rauchwarnmelder Ausbreitung von Feuer auf andere Bauwerke Flucht- und Rettungswege Brandbekämpfung Brandabschnitte, Trennwände und Trenndecken, Deckenübergreifender Außenwandstreifen, Schächte, Kanäle, Leitungen und sonstige Einbauten, Fassaden, Aufzüge, Feuerstätten und Verbindungsstücke, Abgasanlagen, Räume mit erhöhter Brandgefahr, Rauchableitung aus unterirdischen Geschoßen wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 2, siehe Beilage ; Art und Anzahl der Feuerlöscher: ; Art und Anzahl:, insgesamt Stück; siehe Einreichplan Außenwände wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 2 Fluchtwege, Rettungswege, Gänge, Treppen und Türen im Verlauf von Fluchtwegen, Fluchtweg-Orientierungsbeleuchtung wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 2 Zugänglichkeit, Zufahrten, Aufstell- und Bewegungsflächen für Feuerwehrfahrzeuge wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 2 Allgemeine Anforderungen an das Brandverhalten Allgemeine Anforderungen an den Feuerwiderstand von Bauteilen Allgemeine Anforderungen an Treppenhäuser bzw. Außentreppen im Verlauf des einzigen Fluchtweges gemäß Punkt (b) in Gebäuden der Gebäudekl. 2, 3 u. 4 Allgemeine Anforderungen an Treppenhäuser bzw. Außentreppen im Verlauf des einzigen Fluchtweges gemäß Punkt (b) in Gebäuden der Gebäudeklasse 5 Allgemeine Anforderungen an Treppenhäuser bzw. Außentreppen im Verlauf von Fluchtwegen gemäß Punkt (c) Anforderungen an Brandabschnitte von Verkaufsflächen Die einzelnen Bauteile wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 2, Tabelle 1a Die einzelnen Bauteile wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 2, Tabelle 1b Die einzelnen Bauteile wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 2, Tabelle 2a Die einzelnen Bauteile wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 2, Tabelle 2b Die einzelnen Bauteile wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 2, Tabelle 3 Die einzelnen Bauteile wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 2, Tabelle 4 Stadtgemeinde Bad Vöslau BBE Seite 3 von 8

4 B2.2) Brandschutz bei Garagen, Carports und Parkdecks (gemäß OIB-Richtlinie 2.2 NÖ) Baulicher Brandschutz / Aufbauten (Boden, Wand, Decke) Anforderungen an überdachte Die einzelnen Bauteile wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 2.2, Tabelle 1 Stellplätze und Garagen mit einer Nutzfläche von jeweils 50 m 2 und nicht mehr als 250 m 2 Rauch- und Wärmeabzugseinrichtungen sowie Brandschutzein- Die Einrichtungen wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 2.2, Tabelle 2 richtungen bei Garagen mit Brandabschnitten von mehr als 250 m 2 und nicht mehr als m 2 Anforderungen an Parkdecks mit Die einzelnen Bauteile wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 2.2, Tabelle 3 einer obersten stellplatzebene von nicht mehr als 22 m über dem tiefsten Punkt des an das Bauwerk angrenzenden Geländes im Freien nach Fertigstellung B3) Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz (gemäß OIB-Richtlinie 3 NÖ) Sanitärraume / Nassräume o WC-Raum Sanitäreinrichtungen Niederschlagswässer, Regenwässer Nutzwässer 3.1 Abwasserentsorgung / Schmutzwasserkanal 3.2 Aufstellung der Müllgefäße Müll- und Abfallentsorgung Abgase von Feuerstätten Schutz vor Feuchtigkeit Trinkwasserversorgung Schutz vor gefährlichen Immissionen 8 Lüftung von Garagen Belichtung Lüftung und Beheizung Innenliegende Räume Kontrollierte Wohnraumlüftung Niveau und Höhe der Räume Lagerung gefährlicher Stoffe o Badezimmer o WC / Toilette o Waschbecken o Dusche oder Badewanne o Fußböden und Wände leicht reinigbar o Versickerung auf Eigengrund o Sammlung der Regenwässer als Nutzwasser o Anschluss an Schmutzwasser-Kanalnetz o Kleinkläranlage (Sonderfall mit Ausnahmebewilligung) o Abfallsammelstelle o Abfallsammelraum (Müllraum) o Restmülltonne o Biotonne o Papiertonne o Gelber Sack o Abgasanlagen über Dach (Schornstein / Heizungskamin) o Putzöffnung (unten) o Kehröffnung (oben) o Zugänglichkeit zu den Kehröffnungen o Schutz vor Feuchtigkeit aus dem Boden (z.b. Feuchtigkeitsabdichtung) o Schutz gegen Niederschlagswässer (z.b. Dachabdichtung) o Vorsorge vor Überflutungen o Vermeidung von Schäden durch Wasserdampfkondensation o Netzanschluss o Eigenversorgung (Trinkwasserbrunnen) o Natürliche Lüftung o Mechanische Lüftung o Ausreichende Fenstergrößen (Architekturlichte) o o Ausreichende Lüftung durch Fenster ins Freie o Mechanische Lüftung (Lüftungsanlage) o Statische Lüftung o Mechanische Lüftung (Lüftungsanlage) o Fußbodenniveau o Raumhöhe Stadtgemeinde Bad Vöslau BBE Seite 4 von 8

5 Elektrizitätsversorgung (Strom) o Netzanschluss: Wien-Energie*) / EVN*) o Eigenversorgung Elektro o Elektroinstallation o Kraftstrom o Erdungssystem o Gasversorgung o Netzanschluss o kein Netzanschluss Sonstige Versorgungen o Telefonanschluss o Kabel TV Anschluss Solaranlage Fläche: m 2 Photovoltaikanlage Fläche: m 2 Leistung: kwp Klimaanlage Leistung: kw Schalldruckpegel Außengerät in 1m Entfernung: db (A) Heizungsanlage o Neue Heizungsanlage o Bestehende Heizungsanlage Energieträger o Fernwärme o Nahwärme (Blockheizung) o Scheitholz o Hackschnitzel o Holz-Pellets o Sonstige Biomasse o Luft-Wasser-Wärmepumpe o Sole-Wasser-Wärmepumpe o Tiefensonden-Anlage o Wasser-Wasser-Wärmepumpe o Heizöl o Strom o Erdgas o Flüssiggas o Kohle o Lage der Heizung o in einem Aufstellungsraum o in eigenem brandbeständigen Heizraum Heizungsgerät Marke und Type: (Kessel, Ofen, Therme) ÖVGW-Nummer: Nennwärmeleistung: kw Nennwärmebelastung: kw Außenteil bei Splitgeräten Marke und Type: Nennwärmeleistung: kw Nennwärmebelastung: kw Schalldruckpegel Außengerät in 1m Entfernung: db (A) Bestehender Heizungskamin (Durchmesser, von Geschoss bis) Neuer Heizungskamin (Durchmesser, von Geschoss bis) Neuer Notkamin (Durchmesser, von Geschoss bis) Abgasführung Kehrmöglichkeit o bestehender Schornstein betriebsdicht Sanierung erforderlich: o neuer Schornstein Fabrikat Durchmesser mit Lüftungsschacht o Fabrikat Durchmesser o raumluftunabhängig o raumluftabhängig Rauchrohranschluss: Ø Höhe kamingebunden o über Dach o im Dachboden B4) Sicherheit und Barrierefreiheit bei der Nutzung (gemäß OIB-Richtlinie 4 NÖ) Bei der Planung wurden folgende Aspekte beachtet und werden entsprechend umgesetzt: Vertikale Erschließung o Treppen o Rampen KFZ-Stellplätze o Aufzug o Garage o Carport (überdachter Stellplatz im Freien) o Nicht überdachter Stellplatz im Freien Stadtgemeinde Bad Vöslau BBE Seite 5 von 8

6 Schutz vor Rutsch- und Stolperunfällen (Bodenbeläge, Schwellen, ) 3 Schutz vor Absturzunfällen (Geländer, Brüstung, ) Schutz vor Aufprallunfällen und herabstürzenden Gegenständen Blitzschutzanlage Barrierefreie Gestaltung Nutzungssicherheit gegeben Die einzelnen Bauteile wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 4 Die einzelnen Bauteile wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 4 Die einzelnen Bauteile wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 4 o ESG-Sicherheitsglas o VSG-Sicherheitsglas o Abrutschen von Eis und Schnee o Horizontalverglasungen (ESG, VSG) B5) Schallschutz (gemäß OIB-Richtlinie 5 NÖ) Standortbezogener Tag db Außenlärmpegel Nacht db Baulicher Schallschutz / Aufbauten (Boden, Wand, Decke) Anforderungen an den Schallschutz von Außenbauteilen Anforderungen an den Luftschallschutz innerhalb von Gebäuden Anforderungen an den Luftschallschutz von Türen innerhalb von Gebäuden 2.4 Anforderungen an den Trittschallschutz in Gebäuden Schalltechnische Anforderungen an haustechnische Anlagen Schalltechn. Anforderungen zw. Reihenhäusern und aneinander angrenzenden Gebäuden 2.7 Zusätzliche schalltechn. Anforderungen für Gebäude mit anderer als wohn-, büro- oder schulähnl. Nutz Raumakustik Erschütterungsschutz B6) Energieeinsparung und Wärmeschutz (gemäß OIB-Richtlinie 6 NÖ) Energieausweis Ausweis über die Gesamtenergieeffizienz entsprechend der OIB-Richtlinie 6: Heizwärmebedarf o Neubau von Wohngebäuden HWB = kwh/m 2 a o Neubau von Nicht-Wohngebäuden HWB = kwh/m 3 a o Größere Renovierung von Wohngebäuden HWB = kwh/m 2 a o Größere Renovierung v. Nicht-Wohngebäuden HWB = kwh/m 3 a Stadtgemeinde Bad Vöslau BBE Seite 6 von 8

7 Endenergiebedarf Haushaltsstrombedarf und 4 Die Anforderungen an den Endenergiebedarf wurden entsprechend der OIB- Richtlinie 6 HHSB = kwh/m 2 a Betriebsstrombedarf 5 Primärenergiebedarf PEB BGF,SK = Gesamtenergieeffizienz-Faktor 6 f GEE,SK = Konversionsfaktoren Anforderungen an wärmeübertragende Bauteile (U-Werte der einzelnen Bauteile) Anforderungen an Teile des gebäudetechnischen Systems Sonstige Anforderungen Sommerlicher Überwärmungsschutz 12.3 Nachweis Einsatz hocheffizienter alternativer Heizsysteme 12.4 Zentrale Wärmebereitstellungsanlage 12.5 f PE = f PE,n.ern = f PE, ern = Die Anforderungen an die wärmeübertragenden Bauteile wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 6 Die Anforderungen hinsichtlich Wärmeverteilung, Wärmerückgewinnung wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 6 Die Anforderungen hinsichtlich Vermeidung von Wärmebrücken, Luft- und Winddichte wurden entsprechend der OIB-Richtlinie 6 B7) Nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen (gemäß 43 Abs.1 Z.7 NÖ BauO 2014) Bei der Planung wurden folgende Aspekte beachtet und werden entsprechend umgesetzt: Verwendung natürlicher Ressourcen Wiederverwertung von Materialien (Wiederverwendbarkeit) Recycling von Materialien Dauerhaftigkeit / Lebensdauer der Materialien C SONSTIGES C1) Farbkonzept Bei der Planung wurde folgendes Farbkonzept gemäß beiliegenden Fassadenplan erstellt BAUTEIL BEREICH MATERIAL FIRMA FARBE NUMMER Fassade Nullfläche Faschen Zierelemente Gesimse Sockel Dach Dachdeckung Dachrinne Regenrohr Stadtgemeinde Bad Vöslau BBE Seite 7 von 8

8 Fenster Rahmen Flügel Füllungen Tore Rahmen Flügel Füllungen C2) Stellplätze PKW-Stellplätze (Art, Gestaltung, Bodenbelag) Fahrrad-Stellplätze Garage Rigol an der Grundstücksgrenze (bei Gehsteigüberfahrt) o Stellplätze im Freien, Anzahl = o Stellplätze mit Carport, Anzahl = o Stellplätze in Garagen, Anzahl =, Anzahl = o erste Löschhilfe Anzahl und Art: o Brandschutztüren Anzahl: C3) Freiflächen Freiflächengestaltung und z.b. Stützmauern, Freitreppen, Terrassen, etc. zusätzliche Maßnahmen, siehe Plan Geländeveränderungen, Bestand bleibt unverändert, siehe Einreichplan und Beschreibung Einfriedung zum Öffentlichen Gut o Sockel (Art und Höhe) o Zaunfelder Einfriedungen zu o Gartenzaun Nachbarliegenschaften o Gartenmauer (Art und Höhe) o Kinderspielplatz, Größe Swimmingpool o Fassungsvermögen kleiner oder gleich 50m³ o Fassungsvermögen größer als 50m³ Schwimmteich o Fassungsvermögen kleiner oder gleich 120m 2 o Fassungsvermögen größer als 120m 2 BAUWERBER Als Planverfasser wird bestätigt, dass die Planung des gegenständlichen Bauvorhabens den Bestimmungen der NÖ Bauordnung entspricht. Das Bauwerk ist als Ganzes und in ihren Teilen für ihren Verwendungszweck tauglich, wobei insbesondere der Gesundheit und der Sicherheit der während des gesamten Lebenszyklus der Bauwerke betroffenen Personen Rechnung zu tragen ist. Bauwerke müssen die Grundanforderungen an Bauwerke bei normaler Instandhaltung über einen wirtschaftlich angemessenen Zeitraum erfüllen. PLANVERFASSER... (Datum und Unterschrift)... (Datum und Unterschrift) Stadtgemeinde Bad Vöslau BBE Seite 8 von 8

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