OIB-Richtlinien Brandschutz

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1 OIB-Richtlinien Brandschutz Änderungen in der Ausgabe 2015 HR Arch.(r) Dipl.- Ing. Franz Vogler Bmstr. Ing. Karl Poschalko

2 Gebäudeklassen Gebäudeklasse 1 maximal zwei Wohnungen (bislang eine) Mikulits/Vogler

3 Gebäudeklasse 2 zusätzlich: Freistehende Wohngebäude mit nicht mehr als drei oberirdischen Geschoßen und mit einem Fluchtniveau von nicht mehr als 7 m von insgesamt nicht mehr als 800 m² Brutto-Grundfläche der oberirdischen Geschoße gestrichen: Limitierung auf max. fünf Wohnungen oder Betriebseinheiten Mikulits/Vogler

4 Definition Fluchtniveau wurde vereinfacht Mikulits/Vogler

5 Mikulits/Vogler

6 Brandabschnittsbildung Bei Wohngebäuden keine Flächenbegrenzung keine Begrenzung der Anzahl der Geschoße Begründung: durch Wohnungen mit Trennwänden zellenartige Struktur von Wänden und Decken mit Feuerwiderstand Mikulits/Vogler

7 Feuerwiderstand von Bauteilen Teilung der Gebäudeklasse 5 in zwei Untergruppen GK 5 bis max. 6 oberirdische Geschoße GK 5 mit mehr als 6 oberirdischen Geschoßen Fluchtniveau max. 22 m A2 A Mikulits/Vogler

8 Brandverhalten Mikulits/Vogler

9 Feuerwiderstand Mikulits/Vogler

10 Deckenübergreifender Außenwandstreifen (GK5) Bei Wohngebäuden nicht mehr erforderlich Fassaden vorgehängte hinterlüftete, belüftete oder nicht hinterlüftete Fassaden nachweisfreie Ausführung für freistehenden, an mindestens drei Seiten auf eigenem Grund oder von Verkehrsflächen für die Brandbekämpfung von außen zugängliche Gebäude der GK Mikulits/Vogler

11 Rauchableitung aus unterirdischen Geschoßen bislang immer erforderlich wenn > 200 m² waren Öffnungen mit einer Fläche von mind. 0,5 % der Gesamtfläche des Brandabschnitts erforderlich jetzt neu GK 1 und Reihenhäuser der GK 2 ausgenommen für alle anderen einfachere Anforderung Mikulits/Vogler

12 Brandabschnittsbildende Wände an der Grundstücksgrenze (seitl. Abstandsstreifen von 2 m) Bei untergeordneten eingeschoßigen Bauwerken (z. B. Schutzdächer, Geräteschuppen, Bootshütten, überdachte Stellplätze) mit insgesamt 50 m² nicht erforderlich, - wenn aufgrund der baulichen Umgebung eine Brandübertragung auf Bauwerke der Nachbargrundstücke nicht zu erwarten ist ansonsten - Wand über die gesamte Länge und bis zur Unterkante der Dachkonstruktion in REI 30 bzw. EI Mikulits/Vogler

13 Fluchtwege bei Wohnungen bislang Gehweglänge von der hintersten Stelle des hintersten Raumes jetzt neu Gehweglänge zu Treppenhäusern wird bei Wohnungen ab der Wohnungseingangstüre gemessen dadurch Reduktion der Anzahl der erforderlichen Treppenhäuser Fluchtwege allgemein Für den zweiten Fluchtweg ist die Gehweglänge nicht begrenzt Mikulits/Vogler

14 Fluchtweg-Orientierungsbeleuchtung (GK 4 u. 5) Nicht mehr erforderlich für Wohngebäude der GK 4 Laubengänge Erleichterungen für GK 2 und GK 3 Gebäude Entfall der Anforderung - EI 30 selbstschließend oder Fixverglasung für Fenster - EI 2 30 für Türen auch, wenn für jede Wohnung bzw. Betriebseinheit ein Rettungsweg durch Geräte der Feuerwehr an einer anderen Gebäudeseite möglich ist Mikulits/Vogler

15 Löschwasserversorgung Die Bestimmungen hinsichtlich der Löschwasserversorgung wurden gestrichen, da es sich hierbei nicht bautechnische Anforderung handelt Mikulits/Vogler

16 Fluchtwege in Schulen Erleichterung für kleinere Schulen (max. 2 oberirdische Geschoße, max. 120 Personen im zweiten oberird. Geschoß) Ein Treppenhaus gem. Tabelle 2a genügt (ansonsten sind bei Schulen immer zwei Treppenhäuser erforderlich) Mikulits/Vogler

17 .2 Erleichterungen für überdachte Stellplätze bis max. 50 m² Überdachte Stellplätze, die an mehr als zwei Seiten durch Wände bzw. sonstige Bauteile umschlossen sind, fallen nicht unter Punkt 2.2, sondern weiterhin unter Punkt 2.1.1, wenn sie zumindest an einer Seite nicht durch eine Wand bzw. sonstige Bauteile (z.b. Tor, Gitter) umschlossen sind. Erleichterungen für Garagen bis max. 50 m² bei Unterschreitung des Mindestabstandes von 2 m zur Grundstücks- bzw. Bauplatzgrenze genügt eine Außenwand in REI/EI 30 (bislang REI/EI 60) bei Garagen, die in Gebäude eingebaut werden, genügt REI/EI 30 nicht nur bei GK1, sondern auch bei Reihenhäusern der GK Mikulits/Vogler

18 Garagen > 250 m² Bodenbeläge Es genügt nun generell B fl (bisher A fl,b fl reichte nur bei Gussasphalt und Asphaltbeton) Garagen > m² Erweiterte Löschhilfe.2 Bei eingeschoßigen Garagen genügt eine trockene Steigleitung mit Schlauchanschlüssen in der Garage (bisher Wandhydranten) Mikulits/Vogler

19 Fluchtwege.3 Anpassung an die neuen Bestimmungen in der : Die Gehweglänge zu Treppenhäusern wird bei Wohnungen ab der Wohnungseingangstüre gemessen Für den zweiten Fluchtweg ist die Gehweglänge nicht begrenzt Mikulits/Vogler

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