S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Vermögensbarometer 2013 Sonderauswertung Westfalen-Lippe

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1 S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Vermögensbarometer 2013 Sonderauswertung Westfalen-Lippe

2 Mit dem Vermögensbarometer veröffentlicht der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) jährlich eine Bestandsaufnahme des finanziellen Status quo der Bundesbürger und ihrer Einstellung zur Vermögensbildung und Altersvorsorge. durchgeführt. Ergänzend hierzu wurden weitere Interviews in der Region Westfalen-Lippe vorgenommen, sodass die repräsentative Gruppe der Befragten dort insgesamt 801 Personen umfasst. Das Vermögensbarometer wertet schwerpunktmäßig die Ergebnisse für Gesamtdeutschland aus. Der Sparkassenverband Westfalen-Lippe hat eine Regionalisierung der Daten in Auftrag gegeben, um die entscheidenden Beobachtungen in Westfalen-Lippe zu erfassen und in einer ergänzenden Veröffentlichung vorzustellen. Obgleich kein eigenes Bundesland, kommt der Region große Bedeutung zu. Mit mehr als acht Millionen Einwohnern lebt etwa jeder zehnte Deutsche in Westfalen-Lippe. Grundlage dieser repräsentativen Studie ist eine ausführliche Befragung von Verbrauchern im Alter ab 14 Jahren. Sie wurde im gesamten Bundesgebiet im Juni und Juli 2013 von der icon Wirtschafts- und Finanzmarktforschung, Nürnberg,

3 3 Der finanzielle Status quo in Westfalen-Lippe Drei von fünf Verbrauchern sind zufrieden 58 Prozent aller Haushalte in Westfalen-Lippe sind aktuell der Meinung, dass es ihnen gut oder sehr gut geht. Dies sind marginal mehr als im Vorjahr. 31 Prozent aller Befragten in der Region antworten bei dieser Frage mit es geht, während elf Prozent die eigenen finanziellen Lebensumstände als eher schlecht oder schlecht beschreiben. Diese Ergebnisse sind annähernd mit den bundesweit ermittelten Wert vergleichbar und legen insofern nahe, dass die Bürger in Westfalen-Lippe zurzeit typisch für die gesamte Bundesrepublik sind. Deutlich größer ist die Zufriedenheit der Verbraucher gegenwärtig beispielsweise in Baden-Württemberg (63 Prozent) und Bayern (61 Prozent), deutlich niedriger in Ostdeutschland (46 Prozent). Gegenwärtige finanzielle Situation Wie beurteilen Sie Ihre eigene gegenwärtige finanzielle Situation? (Bevölkerung in %) Männern geht es in Westfalen-Lippe in der Selbsteinschätzung weiterhin etwas besser als Frauen. 59 Prozent der männlichen Befragten fühlen sich gut oder exzellent aufgestellt, aber nur 57 Prozent der Frauen. Die Schere von zwei Prozentpunkten, die sich aus der Differenz der beiden genannten Werte errechnet, öffnete sich im Vorjahr in die andere Richtung: Frauen waren damals mit den eigenen Lebensumständen zufriedener als Männer (59 zu 56 Prozent). Westfalen- Lippe Sehr gut / gut Es geht (Eher) schlecht Quelle: Vermögensbarometer 2013 Deutschland Basis Westfalen-Lippe 801 Basis Deutschland Erhebliche Unterschiede fallen vor allem beim Blick auf die befragten Altersgruppen in der Region auf. Während 65 Prozent der Senioren (60 plus) gut oder besser aufgestellt sind, fühlen sich lediglich 50 Prozent der 50- bis 59jährigen zurzeit finanziell wohl. In dieser Altersgruppe also unter denjenigen, die meist noch berufstätig sind, aber in absehbarer Zeit in Altersrente gehen hat sich das Umfrageergebnis binnen Jahresfrist um zwei Prozentpunkte verschlechtert.

4 4 Erwartung an die zukünftige finanzielle Situation Wie glauben Sie wird sich Ihre finanzielle Situation in den nächsten zwei Jahren verändern? (Bevölkerung in %) Der Blick in die Zukunft 84 Prozent der Befragten in der Region dies sind zwei Prozentpunkte mehr als noch 2012 glauben, dass sich ihre persönliche finanzielle Situation in den nächsten zwei Jahren verbessern oder zumindest nicht verschlechtern wird. 15 Prozent befürchten, dass sie sich bis 2015 einschränken müssen. Besonders optimistisch sind dabei Männer. Von ihnen rechnen 28 Prozent mit mehr finanziellem Spielraum, während dies nur für 22 Prozent der Frauen gilt Westfalen-Lippe Verbessern Bleibt gleich Verschlechtern Keine Angabe Quelle: Vermögensbarometer Deutschland Basis Westfalen-Lippe 801 Basis Deutschland Die Konsumneigung in Westfalen-Lippe Neun Prozent aller Haushalte in der Region geben zu Protokoll, ihre persönlichen Ausgaben im Laufe der vorangegangenen zwölf Monate ausgeweitet zu haben. Dies sind marginal mehr als deutschlandweit (acht Prozent). 69 Prozent haben ihren Konsum nach eigenen Angaben in der jüngeren Vergangenheit nicht verändert und 22 Prozent erklären, sich eingeschränkt zu haben. In Zukunft möchten neun Prozent mehr ausgeben als bislang, während sich 24 Prozent einschränken wollen. Zwei Drittel der Bevölkerung (66 Prozent) planen, künftig ähnlich viel zu konsumieren wie bisher.

5 5 Maßnahmen zur Vermögensbildung und Altersvorsorge Die beliebtesten Anlageformen Der seit einigen Jahren andauernde Immobilienboom in weiten Teilen der Bundesrepublik beeinflusst die Präferenzen der Haushalte bei der Geldanlage erheblich. 50 Prozent aller Deutschen sehen ein Eigenheim zurzeit als ideales Instrument der Vermögensbildung, fünf Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. In Westfalen- Lippe liegt der Wert mit 51 Prozent ähnlich hoch, wobei zwei Gesellschaftsgruppen Wohnung oder Haus zurzeit besonders intensiv favorisieren. Dies sind zum einen die 40- bis 49jährigen (62 Prozent) sowie diejenigen Haushalte, die im Monat mehr als Euro netto verdienen (58 Prozent) im weiteren Sinne also die finanziell gut oder besser gestellten Haushalte. Darüber hinaus bevorzugen 26 Prozent aller Befragten in der Region Immobilien, die mit der Intention der Vermietung erworben werden, als ideale Anlageform. Dies sind fünf Prozentpunkte mehr als In weiten Teilen des Spektrums der Anlagemöglichkeiten unterscheiden sich die Bürger in Westfalen-Lippe aktuell nur marginal von ihren Landsleuten in Gesamtdeutschland. Sie sind in ihrer Haltung gegenüber den möglichen Optionen der Vermögensbildung durchaus repräsentativ. Kleinere Abweichungen fallen lediglich in den folgenden Bereichen auf: Kapital-Lebensversicherungen favorisieren in der Region 32 Prozent der Bürger, sechs Prozentpunkte weniger als Dies sind aber immer noch zwei Prozentpunkte mehr als bundesweit. Relativ wenige Haushalte (17 Prozent) setzen noch auf Sparbuch oder -konto. Edelmetalle wie Gold- oder Silberbarren finden in Westfalen-Lippe nur 14 Prozent der Befragten ideal für den Vermögensaufbau, in Gesamtdeutschland dagegen 17 Prozent. Insgesamt beschreiben zehn Prozent aller Befragten Aktien als für die Geldanlage am besten geeignet, marginal weniger als bundesweit. Getragen wird dieser Wert in Westfalen-Lippe vor allem von Männern (14 Prozent) und von den Über- 60jährigen (15 Prozent). Während vor Jahresfrist 16 Prozent der Unter-30jährigen Aktien den Vorzug gaben, sind es nun nur noch fünf Prozent. Die Leitmotive bei der Vermögensbildung Der wichtigste Aspekt, den Sparer in Deutschland und in Westfalen-Lippe bei ihren Anlageentscheidungen berücksichtigen, ist die Sicherheit ihres Kapitals: 94 Prozent aller Haushalte folgen diesem Leitmotiv. Eine etwas wichtigere Rolle als im bundesweiten Durchschnitt spielt zurzeit die Möglichkeit, die Ersparnisse eines Tages zu verrenten (58 zu 55 Prozent). Im Vergleich mit Gesamtdeutschland relativ nachrangig sind hingegen die ständige Verfügbarkeit des Geldes (83 zu 87 Prozent), die Förderung durch die öffentliche Hand (56 zu 59 Prozent), die Flexibilität der Anlageform (76 zu 78 Prozent) und die steuerlichen Rahmbedingungen (67 zu 69 Prozent).

6 6 Maßnahmen zur Sicherung und Verbesserung der finanziellen Situation Welche Produkte eignen sich für die Vermögensplanung/den Vermögensaufbau am besten? (Anteile in %, Mehrfachnennungen möglich) Westfalen-Lippe (Basis 801) Deutschland (Basis 2.000) 0 % 60 % Selbst genutzte Immobilie Lebensversicherung Rentenversicherung Fremd genutzte Immobilie Bausparvertrag Betriebl. Altersversorgung Rücklagen auf Sparbuch Tagesgeld* Edelmetalle* Riester-Rente Aktien Festgeld Festverzinsl. Wertpapiere Investmentfonds Immobilienfonds Rürup-Rente Quelle: Vermögensbarometer 2013 * 2013 erstmalig abgefragt

7 7 Private Altersvorsorge in Westfalen-Lippe Die große Mehrheit der Einwohner der Region (77 Prozent) hat bereits Maßnahmen zur Absicherung ihrer finanziellen Zukunft ergriffen oder hat dies in naher Zukunft vor. Der Wert entspricht exakt dem bundesweit beobachteten. Während im Vorjahr Frauen eine größere Affinität zur Altersvorsorge hatten als Männer (79 zu 75 Prozent), verhält es sich aktuell umgekehrt (74 zu 79 Prozent). Die mittleren Jahrgangsgruppen erzielen bei der aktiven Vermögensbildung weiterhin Spitzenwerte, die jedoch nicht an die spektakulären Zahlen des Vorjahrs heranreichen. Zurzeit betreiben 85 Prozent der 30- bis 39jährigen aktiv Altersvorsorge, elf Prozentpunkte weniger als Bei den 40- bis 49jährigen sind es 82 Prozent (minus sechs Prozentpunkte). Der Anteil derjenigen, die überhaupt nicht fürs Alter vorsorgen, liegt in Westfalen-Lippe gegenwärtig bei 22 Prozent. Davon sehen sich 14 Prozent drei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr nicht in der Lage zu sparen. Vier Prozent geben zu Protokoll, dass sie die gesetzliche Rente für ausreichend halten. Dieser Wert geht indes fast ganz auf die Alterskohorte der Senioren (60 Plus) mit einem Umfrageergebnis von elf Prozent zurück. Kein einziger Befragter unter 40 geht in der Region heute davon aus, dass die staatliche Altersversorgung ausreichend sein wird. Insofern ist das Bewusstsein der jüngeren Generationen für die so genannte Versorgungslücke statistisch nicht steigerbar. Große Zuversicht bei den persönlichen Zielen Drei Viertel (74 Prozent) aller aktiv Vorsorgenden in Westfalen-Lippe sind optimistisch, dass sie mit ihren bereits realisierten und geplanten Maßnahmen ihre gewünschte zukünftige finanzielle Absicherung erreichen werden. Dies sind zwei Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. 18 Prozent sind sich bei der Frage nicht ganz sicher. Acht Prozent zwei Prozentpunkte mehr als 2012 befürchten, dies wahrscheinlich nicht oder auf keinen Fall zu schaffen. Das Finanzwissen der Verbraucher Der Kenntnisstand der Haushalte in der nordöstlichen Hälfte Nordrhein-Westfalens ist bei Fragen rund ums Geld insgesamt relativ erfreulich, hängt jedoch vom Thema ab, um das es geht. Lediglich beim alltäglichen Zahlungsverkehr per Girokonto oder Kreditkarte (74 Pro zent) und beim Sparen allgemein (61 Prozent) kennt sich jeweils eine große Mehrheit aus. Durchwachsen sind die Kenntnisse bereits bei der Absicherung großer Lebensrisiken (55 Prozent), bei der Altersvorsorge (53 Prozent) und beim Bausparen (49 Prozent). Mit den Details der Kreditaufnahme ist hingegen nur eine Minderheit vertraut. So erklären 37 Prozent der Verbraucher, sich mit Bau- und Immobilienfinanzierungen gut oder sehr gut auszukennen, während 35 Prozent bei Raten- und Konsumentendarlehen im Bilde sind. Am übersichtlichsten ist der Kenntnisstand bei Wertpapieren wie Aktien oder Anleihen, mit denen sich nur etwa jeder Vierte (24 Prozent) auszukennen glaubt. Dieser Anteil ist bei Männern (31 Prozent) deutlich höher als bei Frauen (18 Prozent).

8 8 Die Sparkassen in Westfalen-Lippe Vertrauen in die Sparkassen Das dezentrale Geschäftsmodell im deutschen Finanzsektor hat sich bewährt und wird von den Bürgern in großer Mehrheit angenommen und unterstützt. Die Sparkassen schneiden bei der Vertrauensfrage, traditionell ein Kernelement des Vermögensbarometers, ausgesprochen positiv ab. Bundesweit erklären 61 Prozent aller Verbraucher, ihnen hohes oder sehr hohes Vertrauen entgegenzubringen die unangefochtene Führungsposition in der Branche. In Westfalen-Lippe ist die Reputation der Sparkassen- Finanzgruppe mit einem Umfragewert von 65 Prozent sogar noch deutlich besser als in Gesamtdeutschland ein erfreuliches Ergebnis, das darüber hinaus um markante fünf Prozentpunkte über dem des Vorjahres liegt. Besonders angesehen sind die Sparkassen in der Altersgruppe der Unter-30jährigen, die den Instituten zu 76 Prozent das Vertrauen aussprechen. Bei den 30- bis 39jährigen sind es mit 73 Prozent annähernd so viele, während sich die nächstältere Gruppe der 40- bis 49jährigen mit einem Vergleichswert von nur 56 Prozent auffallend zurückhält. Immerhin: Dies sind in dieser Altersschicht sechs Prozentpunkte mehr als im Sommer Den genossenschaftlichen Volks- und Raiffeisenbanken attestieren 49 Prozent der Bürger in Westfalen- Lippe großes Vertrauen. Deutlich niedriger schneiden hingegen die großen Privatbanken ab. Die Deutsche Bank liegt in diesem Segment mit 25 Prozent zurzeit in Führung, gefolgt von Postbank (24 Prozent), Commerzbank und ING-DiBa (jeweils 17 Prozent). Die anderen Direktbanken findet nur eine kleine Minderheit in der Region (neun Prozent) vertrauenswürdig. Die regionale Verankerung ist entscheidend 86 Prozent der Verbraucher in Westfalen-Lippe legen großen Wert darauf, dass ihr Kreditinstitut bei seiner Geschäftspolitik nicht nur auf die Maximierung seines Gewinns, sondern auch auf das Wohlergehen der Menschen und Unternehmen in seinem Geschäftsgebiet achtet. Zwei Drittel (66 Prozent) wünschen sich, dass die Einlagen ihrer Bank oder Sparkasse vor Ort in der Region bleiben und dort als Kredite an regionale Unternehmen, Handwerksbetriebe oder Häuslebauer vergeben werden. Dies sind drei Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.

9 9 Bedeutung des Geschäftsmodells Wie wichtig ist Ihnen bei der Wahl Ihres Kreditinstituts, dass es bei seiner Geschäftspolitik nicht nur auf die Maximierung seines Gewinns, sondern auch auf das Wohlergehen der Menschen und Unternehmen in seinem Geschäftsgebiet achtet? (Bevölkerung in %) Gesamt Jahre Jahre Jahre Jahre 60 Jahre und älter Männlich Weiblich Sehr wichtig / wichtig Unentschieden Weniger wichtig Keine Angabe Basis Westfalen-Lippe 801 Quelle: Vermögensbarometer 2013

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