Studie Sparverhalten der Deutschen im Ländervergleich : Die Thüringer sind Deutschlands leidenschaftlichste Sparer

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1 Studie Sparverhalten der Deutschen im Ländervergleich : Die Thüringer sind Deutschlands leidenschaftlichste Sparer Bei der Altersvorsorge liegen die Thüringer an der Spitze Fondssparpläne haben in Thüringen noch Potenzial, vermögenswirksame Leistungen werden vorbildlich genutzt In Thüringen zeigt sich: Man muss kein Experte sein, um engagiert zu sparen Frankfurt, 8. März 2017 Regelmäßiges Sparen steht bei den Deutschen trotz niedriger Zinsen hoch im Kurs. Jeder zweite Deutsche legt Monat für Monat Geld zurück, aber zwischen den einzelnen Bundesländern unterscheidet sich das Sparverhalten teils erheblich. Auf den ersten Blick sind die Sparer in Thüringer eine perfekte Mischung aus Disziplin und Spaß am Sparen. Für mehr als die Hälfte der Menschen in diesem Bundesland (55,5 Prozent) gehört es zu den persönlichen Regeln, Freude am Sparen zu haben. Dieser Wert liegt deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt von 49,6 Prozent und nur leicht unter dem Spitzenwert von 56,3 Prozent in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Neben Spaß steht für die Thüringer aber auch Disziplin hoch im Kurs: Für wichtige Dinge in ihrem Leben machen sich knapp drei Viertel der Sparer in diesem Bundesland (73,2 Prozent) sehr konkrete Pläne. Für 58 Prozent von ihnen gehört es ebenfalls zu den persönlichen Regeln, besonders planvoll und diszipliniert zu handeln. Und so ist es nicht verwunderlich, dass es mehr als der Hälfte der Thüringer (50,8 Prozent) gelingt, Monat für Monat mehr als 150 Euro auf die hohe Kante zu legen. Insgesamt unterscheiden sich die Thüringer mit ihrem Sparverhalten deutlich von dem der anderen ostdeutschen Bundesländer. Das sind die wesentlichen Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter über 16 Jahre alten Deutschen des Hamburger Marktforschungsinstituts Elbe 19 im Auftrag von Union Investment.

2 Seite 2 Die Landkarte des Sparens für die Bundesrepublik weist aber nicht nur Unterschiede im Sparverhalten auf. Es zeigt sich auch deutlich, dass Motive und persönliche Einstellungen zum Sparen mitunter erheblich variieren. So sind die Thüringer wenn es ums Sparen geht zwar sicherheitsorientiert, aber dennoch leidenschaftlich bei der Sache. Drei von vier thüringischen Einwohnern (74,8 Prozent) gibt Sparen und Erspartes Sicherheit. Fast genau so viele Menschen in diesem Bundesland (73 Prozent) versuchen, Risiken zu vermeiden. Beide Werte liegen gut über dem bundesweiten Durchschnitt von 73 bzw. 65,7 Prozent. Trotz dieser eher rationalen Einstellung mit dem Fokus auf Sicherheit bezeichnet jeder dritte Thüringer (34,3 Prozent) sein Verhältnis zum Sparen als Liebesbeziehung, so viele wie in keinem anderen Bundesland. Die Thüringer setzen auf den Notgroschen Im Vordergrund steht für die meisten Sparer in Thüringen der Notgroschen. 72,9 Prozent der Befragten sparen für die Reserve, nur in Niedersachsen und Bremen sparen noch mehr Menschen aus diesem Grund (73,5 Prozent). Die eigene Immobilie hingegen spielt für die Thüringer eine untergeordnete Rolle. Zwar nennen 17,6 Prozent der Menschen die eigenen vier Wände als Sparmotiv. Gemessen an Baden-Württemberg mit 24,1 Prozent ist das Eigenheim für die Thüringer nur ein weniger interessantes Sparmotiv. Der Notgroschen dominiert das Sparverhalten der Deutschen. Möglicherweise wird seine Bedeutung überschätzt mit der Folge, dass die Menschen ihre Vermögen sehr einseitig sicherheitsorientiert und täglich verfügbar anlegen, kommentiert Andreas Sander, Landesdirektor für Thüringen bei Union Investment. Bei der Altersvorsorge liegen die Thüringer an der Spitze Mehr als mustergültig ist das Verhalten der Thüringer bei der Altersvorsorge. 55,3 Prozent geben sie als Sparmotiv an das ist bundesweit der zweithöchste Wert und liegt knapp 5 Prozentpunkte über dem bundesweiten Durchschnitt sowie 10,5 über dem niedrigsten Wert in Berlin. Im Besitz eines entsprechenden Produkts ist mehr als jeder dritte Thüringer (34,2 Prozent). In keinem anderen Bundesland gibt es

3 Seite 3 mehr Menschen, die ein Altersvorsorgeprodukt besitzen. Etwas verwunderlich ist, dass dennoch beinahe genau so viele Thüringer beim Thema Altersvorsorge ein schlechtes Gewissen zeigen. Knapp ein Drittel (32,1 Prozent) findet, zu wenig für die Altersvorsorge zu tun und eher auf das Prinzip Hoffnung zu setzen. Insgesamt schneiden die Thüringer beim Thema Altersvorsorge unter den ostdeutschen Bundesländern am besten ab und man könnte sie mit Blick auf ihre Sparbemühungen insgesamt als Musterbeispiel für Ostdeutschland bezeichnen, sagt Sander. Bei Wertpapieranlagen haben die Thüringer Nachholbedarf So vorbildlich die Spardisziplin und die Freude am Sparen in Thüringen auch sind, bei den Anlageformen, die in diesem Bundesland genutzt werden, ergibt sich ein gemischtes Bild zwischen zinsbasierten und moderneren Geldanlagen. 46,3 Prozent der Thüringer setzen auf das gute alte Sparbuch. Das sind deutlich weniger als in Baden-Württemberg, wo das Sparbuch am beliebtesten ist und wo es 59,8 Prozent der Sparer besitzen. Die Geldanlage in einem Tages- bzw. Festgeld ist in Thüringen hingegen deutlich weniger beliebt als in den meisten anderen Bundesländern. Nur 35 Prozent der befragten Sparer geben an, diese Anlageform zu besitzen. In Hessen, wo Tages- und Festgeld die beliebteste Anlageform ist, haben es 44,3 Prozent. Wertpapiere und Fonds als Möglichkeit der Geldanlage ist bei vielen Thüringern noch nicht sehr stark vertreten. Zwar hat beinahe jeder Vierte (24,9 Prozent) sein Geld auf diese Weise angelegt. Im bundesweiten Vergleich belegt das Bundesland mit diesem Wert allerdings nur den drittletzten Platz vor Sachsen- Anhalt (21,4 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (18,1 Prozent). Die meisten Wertpapier- und Fondsbesitzer gibt es in Bayern (34,9 Prozent). Fondssparpläne haben in Thüringen noch Potenzial, vermögenswirksame Leistungen werden vorbildlich genutzt Nachholbedarf besteht in Thüringen bei Fondssparplänen. Trotzdem besitzt immerhin fast jeder Zehnte (9,3 Prozent) hier eine solche Sparform. Im Vergleich zu den Sparern in Schleswig-Holstein, wo 11,4 Prozent einen Fondssparplan besitzen

4 Seite 4 und Mecklenburg-Vorpommern, wo nur 3,8 Prozent der Sparer diese Anlageform besitzen, ist dieser Wert im Bundesvergleich nur mittelmäßig. Das hohe Sicherheitsbedürfnis der Sparer in Thüringen verhindert scheinbar, dass die Sparer dort neben den traditionellen zinsbasierten Anlageformen auf chancenreichere Anlageformen setzen. Damit verzichten sie jedoch auf gute Ertragschancen, die ihnen beim Vermögensaufbau und erhalt helfen würden, betont der Landesdirektor für Thüringen. Sehr gut aufgestellt sind die Thüringer beim Thema Vermögenswirksame Leistungen, 29 Prozent der Bewohner nutzen dieses Angebot der Sparunterstützung durch Arbeitgeber geradezu mustergültig. Noch stärker genutzt wird diese Form des Vermögensaufbaus nur in Bayern und Baden-Württemberg (29 bzw. 29,2 Prozent). In Thüringen zeigt sich: Man muss kein Experte sein, um engagiert zu sparen Die Thüringer sind ein gutes Beispiel dafür, dass engagierte Sparer nicht unbedingt Experten in Finanzthemen sein müssen, sagt Sander. Obwohl in diesem Bundesland engagiert, diszipliniert und mit Freude gespart wird, ist sowohl der Anteil derjenigen, die sich besonders gut in Finanzthemen auskennen, als auch die Zahl derer, die sich fast gar nicht auskennen, vergleichsweise gering. Die meisten (59,6 Prozent) verorten sich in der Mitte und bezeichnen sich als Bisschenwisser. Möglicherweise tun sich auch aus diesem Grund viele Thüringer (29 Prozent) schwer, Entscheidungen zum Sparen zu treffen, da diese sehr lange vorhalten. Und so ist es nicht verwunderlich, dass sehr viele von ihnen auf die Unterstützung einer Bank setzen: 15,3 Prozent waren in den letzten sechs Monaten bei einem Bankberater und haben sich von ihm zum Thema Sparen beraten lassen. Das ist der höchste Wert bundesweit. Hinweis für die Redaktionen: Das Hamburger Marktforschungsinstitut Elbe 19 hat in der repräsentativen Umfrage im Auftrag von Union Investment mehr als Sparer über 16 Jahren zu ihrer

5 Seite 5 Einstellung zum Sparen befragt. Die Daten wurden im ersten Quartal 2016 erhoben. Bei Umfragewerten, die sich nicht zu 100 Prozent addieren, gibt die Differenz den Anteil der unschlüssigen Befragten an. In der Ergebnisdarstellung wurden die Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland sowie Niedersachsen und Bremen zusammengefasst.

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