Reputation, Rendite, Regulierung

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1 sas.de/bankenmonitor Reputation, Rendite, Regulierung Was Bürger von Banken erwarten Eine Forsa-Umfrage im Auftrag von SAS Deutschland

2 Reputation, Rendite, Regulierung Was Bürger von Banken erwarten Driftet die Branche automatisch in einen Klammergriff aus Preiswettbewerb, regulatorischem Kostendruck und dauerhafter Niedrigzinsphase? Und ist das Zerwürfnis zwischen Bürger und Banken eigentlich so unversöhnlich, wie es oft in der Presse erscheint? Solche und andere Fragen waren ein Beweggrund für uns, Forsa zu bitten, einmal genauer hinzusehen. Die Ergebnisse der repräsentativen Studie sind für mich Bestätigung und Überraschung zugleich. Erwartungsgemäß deutlich war der Wunsch nach mehr Regulierung und ehrlicher Läuterung der Institute. Nur ein Viertel glaubt an einen tatsächlichen Gesinnungswandel bei Banken und über 70 % befürworten stärkere staatliche Eingriffe. Interessant dabei finde ich, dass sich ein deutlicher Generationenunterschied abzeichnet. So stehen unter 30-Jährige staatlichen Eingriffen scheinbar deutlich skeptischer gegenüber. Doch etwas überraschend für mich ist, dass eine große Mehrheit von 4% bereit ist, sogar geringere Haben zinsen in Kauf zu nehmen natürlich nur wenn sie dafür die Sicherheit hat, dass ihre Bank nachhaltiger und vorsichtiger wirtschaftet. Von ihnen wären 2 % sogar bereit, einen Zinsunterschied von bis zu 0,4 Prozentpunkten, und 20 %, sogar einen Zinsunterschied von bis zu 0,6 Prozentpunkten hinzunehmen. Einen Unterschied von bis zu einem Prozent würden 17 % hinnehmen. Für die deutschen Banken setzt die Umfrage ein klares Signal: Die Sparer erwarten Investitionen in moderne Systeme für die Risikosteuerung nicht nur, sie sind sogar bereit, sie mitzufinanzieren. Und damit wirft die Studie ein neues Licht auf den Wettbewerb in der Branche. Was bisher als gefürchteter Kostenfaktor galt, wird zum wertvollen Instrument im Ringen um bessere Reputation und die Gunst der Privatkunden. Banken, die Risikomanagement und Transparenz jetzt in Angriff nehmen und dies auch glaubwürdig gegenüber den Sparern kommunizieren, haben Vorteile am Markt. Dazu passt auch, dass 0 % der Befragten das größte Vertrauen zu Sparkassen beziehungsweise Volks- und Raiffeisenbanken haben; dagegen nur 14% in Privatbanken. Der gesamten Branche wiederum steht ein großer Teil der Bundesbürger skeptisch gegenüber: 47% sind der Ansicht, dass sich die Banken in Deutschland ihren Kunden gegenüber nicht verantwortungsvoll verhalten. Mein Fazit ist, dass die Forsa-Umfrage als klarer Appell an die Banken verstanden werden kann, sich mit den Themen Risikosteuerung und Transparenz noch offener auseinanderzusetzen. Die Bankkunden haben die Krise und ihre Auswirkungen nicht vergessen und sie wollen Gewissheit darüber, dass ihre Spareinlagen bei ihrer Bank gut aufgehoben sind. Gleichzeitig ist ihnen bewusst, dass sie die Kosten dafür zumindest teilweise selbst übernehmen müssen. Für die Banken ist das eine große Chance. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre. Mona Beck Director Financial Industries SAS Deutschland 2

3 Forsa-Umfrage zur Einstellung der Bürger zu Banken 60% geben an, dass Sicherheit vor Wertverlusten das wichtigste Kriterium bei Anlagen ist. 70% 4% wollen, dass der Staat die Banken noch stärker reguliert. sind sogar bereit, geringere Habenzinsen in Kauf zu nehmen wenn sie dafür wissen, dass ihre Bank vorsichtiger wirtschaftet. 33% 0% 67% haben große bis sehr große Angst vor Inflation. haben das größte Vertrauen in Sparkassen und Genossenschaftsbanken. glauben, dass die Banken nach der Krise weitergemacht haben wie vorher. Basis Bundesbürger/ Über die Studie Grundgesamtheit: Bundesbürger ab 1 Jahre Stichprobe: Interviews Methodik und telefonische Befragung Erhebungszeitraum: vom 21. bis 23. Januar 2013 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Durchführung: forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse mbh 3

4 1. Besitz von Bankprodukten 56 % der Befragten geben an, derzeit ein Sparbuch zur Geldanlage zu besitzen. Jeweils 43 % besitzen einen Bausparvertrag bzw. Tagesgeld, Fest- oder Termingeld. Fondsanteile oder Aktien besitzen nach eigenen Angaben 34 %, Edelmetalle wie z. B. Gold oder Goldzertifikate %. 10 % besitzen zurzeit keines der genannten Bankprodukte. Besitz von Bankprodukten Angaben der Bürger zu den derzeit genutzten Bankprodukten. Alle Angaben in % bis 2-Jährige bis 5-Jährige Sparbuch Bausparvertrag Tages-, Fest- und Termingeld Fondsanteile, Aktien Edelmetalle, z. B. Gold nichts davon 4

5 2. Inflationsangst Im Gegensatz zum relativ hohen Stellenwert, der dem Aspekt in der Presse beigemessen wird, gibt nur jeder dritte Befragte (33%) an, sehr große oder große Angst vor steigenden Preisen zu haben. Die Hälfte der Befragten hat weniger große und 17 % haben überhaupt keine Angst vor Inflation. Angst vor Inflation Aussagen der Kunden zum Thema Angst vor Inflation bis 2-Jährige bis 5-Jährige % 40% 50% 60% 70% 0% 0% 100% sehr große große weniger große keine* weiß nicht 5

6 3. Prioritäten bei der Geldanlage Nach den Entscheidungskriterien bei der Auswahl von Geldanlagen gefragt, nennen die Befragten an oberster Stelle die Sicherheit vor Wertverlusten (60%) sowie ein sorgfältiges und risikoarmes Wirtschaften der Bank (55%). Wichtig ist auch, dass die Anlageprodukte einfach und verständlich sind (47%), sowie der Kundenservice des Anbieters (37%), z. B. die telefonische Erreichbarkeit oder die Nähe einer Filiale. Flexibilität, also schnell über die Ersparnisse verfügen zu können, ist für 33 % ein relevanter Aspekt bei der Geldanlage. Im Gegensatz zu dem, was die Werbung oft vermuten lässt, sind die Höhe der Rendite und die Größe und Finanzstärke des Anbieters dagegen weniger wichtig. Prioritäten bei der Geldanlage Bedeutung von Entscheidungskriterien für die Auswahl einer Geldanlage. Sicherheit vor Wertverlusten sorgfältiges und risikoarmes Wirtschaften der Bank einfache und verständliche Anlageprodukte Kundenservice des Anbieters niedrige Gebühren, Kosten und Provisionen Flexibilität, schnell über Ersparnisse verfügen können Höhe der Rendite Größe und Finanzstärke des Anbieters % 40% 50% 60% 70% 0% 0% 100 % sehr wichtig wichtig weniger wichtig überhaupt nicht wichtig weiß nicht bzw. keine davon 6

7 4. Vertrauen zu Banken Alles in allem das größte Vertrauen haben die Befragten zu Sparkassen (4%). An zweiter Stelle folgen die Volks- und Raiffeisenbanken (32%), erst an dritter Stelle die Privatbanken (14%). Vertrauen zu Banken Aussagen der Kunden darüber, zu welcher Art Bankinstitute sie das größte Vertrauen haben. 4 % 32 % 14 % 61 % 17 % 14 % 46 % 35 % 14 % 1- bis 2-Jährige 54 % 31 % % 40 % 34 % 1 % 45- bis 5-Jährige 45 % 34 % 14 % 54 % 2 % % 62 % 22 % 10 % 47 % 34 % 14 % 42 % 36 % 16 % 30% 40% 50% 60% 70% 0% 0% 100 % Sparkassen Volks- und Raiffeisenbanken Privatbanken weiß nicht bzw. keine davon 7

8 5. Meinungen zur Regulierung von Banken 70 % aller Befragten meinen, dass der Staat die Banken stärker als bisher regulieren sollte. % finden, der Staat sollte von einer stärkeren Regulierung der Banken absehen. Der Wunsch nach mehr Regulierung steigt mit höherem Nettoeinkommen der Befragten. Dass der Staat von einer stärkeren Bankenregulierung absehen sollte, meinen vor allem die jüngeren, unter 30 Jahre alten Bürger (41%). Stärkere Regulierung der Banken Wunsch der Bürger nach stärkerer Regulierung der deutschen Banken durch den Staat bis 2-Jährige 45- bis 5-Jährige % 40% 50% 60% 70% 0% 0% 100 % ja nein weiß nicht

9 6. Meinungen zu Lehren aus der Finanzkrise Dass sich die Banken in ihrer Geschäftspolitik nach der Bankenkrise von 200/200 geändert haben, meinen lediglich 21 % aller Befragten. Die überwiegende Mehrheit (67%) ist der Ansicht, dass die Banken auch nach der Bankenkrise so weitergemacht haben wie vorher. Am wenigsten von einer Änderung der Geschäftspolitik der Banken überzeugt zeigt sich mit nur 15 % die Gruppe der über 60-Jährigen. Geschäftspolitik der Banken Wahrnehmung der Kunden in Bezug darauf, ob die Institute nach der Bankenkrise von 200/200 ihre Geschäftspolitik geändert haben bis 2-Jährige bis 5-Jährige % 40% 50% 60% 70% 0% 0% 100% ja nein, sie haben so weitergemacht wie vor der Krise weiß nicht

10 Nach Meinung von 42 % aller Befragten verhalten sich die Banken in Deutschland alles in allem verantwortungsvoll gegenüber ihren Kunden. 47 % hingegen glauben das nicht. Verhalten der Banken gegenüber ihren Kunden Wahrnehmung der Bürger ob sich Banken ihren Kunden gegenüber verantwortungsvoll verhalten bis 2-Jährige 45- bis 5-Jährige % 40% 50% 60% 70% 0% 0% 100 % ja nein weiß nicht 10

11 Nur wenige Befragte (14 %) glauben, dass die Banken seit der Bankenkrise leichter als vorher Kredite wie z. B. Immobilien- oder Konsumentenkredite vergeben. 55 % meinen, die Vergabe erfolge seit der Bankenkrise eher zögerlicher. Hiervon sind vor allem die unter 30-Jährigen überzeugt. Kreditvergabe der Banken seit der Bankenkrise Einschätzung darüber, ob und wie sich die Kreditvergabepraktiken der Banken nach der Krise verändert haben bis 2-Jährige bis 5-Jährige eher leichter 30% 40% 50% 60% 70% 0% 0% 100 % eher zögerlicher weiß nicht bzw. kein Unterschied 11

12 7. Inkaufnahme eines geringeren Zinssatzes Bei einer kurzfristigen Geldanlage wären 4 % der Befragten bereit, einen etwas geringeren Zinssatz in Kauf zu nehmen, wenn dadurch wirklich sichergestellt ist, dass die Bank vorsichtig mit dem Geld umgeht. Damit ist eine deutliche Mehrheit bereit, einen Teil der Kosten wirkungsvoller staatlicher Regulierung und Selbst regulierung zu übernehmen. Nur 13 % wären dazu nicht bereit. Inkaufnahme eines geringeren Zinssatzes Bereitschaft zum Verzicht auf Zinsvorteile bei einer kurzfristigen Geldanlage für die Sicherheit, dass die Bank vorsichtiger und nachhaltiger mit dem Geld wirtschaftet bis 2-Jährige 45- bis 5-Jährige % 40% 50% 60% 70% 0% 0% 100 % ja nein weiß nicht

13 Von denjenigen, die bereit wären, bei einer kurzfristigen Geldanlage einen etwas geringeren Zinssatz in Kauf zu nehmen, wären % bereit, einen Unterschied von bis zu 0,2 % hinzunehmen. 2 % würden einen Zinsunterschied von bis zu 0,4 % und 20 % von bis zu 0,6 % akzeptieren. Einen Zinsunterschied von bis zu 0, % würden %, einen Unterschied bis 1 % 17 % in Kauf nehmen. Mehr als 1 % Zinsunterschied würden nur wenige (%) akzeptieren. Zinsunterschied * Maximale Höhe des akzeptierten Zinsunterschiedes bis 2-Jährige bis 5-Jährige % 40% 50% 60% 70% 0% 0% 100% bis 0,2 Prozent bis 0,4 Prozent bis 0,6 Prozent bis 0, Prozent bis 1 Prozent mehr als 1 Prozent weiß nicht * Basis: Befragte, die bereit wären, einen geringeren Zinzssatz in Kauf zu nehmen. 13

14 Über SAS SAS ist Marktführer bei Business Analytics-Software und der weltweit größte unabhängige Anbieter am Business Intelligence-Markt. Softwarelösungen von SAS helfen Banken, aus ihren vielfältigen Daten wertvolles Wissen für operative und strategische Entscheidungen zu gewinnen. So vertrauen weltweit mehr als Finanzdienstleister darunter 7 % der FORTUNE Global 500 Banken auf Softwarelösungen von SAS, um Gewinne zu maximieren, Transparenz zu schaffen, Risiken zu steuern und einen größeren Shareholder Value zu erzielen, und sichern sich so dauerhafte Wettbewerbsvorteile. Firmensitz der 176 gegründeten US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary, North Carolina. SAS Deutschland hat seine Zentrale in Heidelberg und weitere Niederlassungen in Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln und München. Weitere Informationen unter SAS liefert seinen Kunden THE POWER TO KNOW. Kontakt: Mona Beck Director Financial Industries mbeck@ger.sas.com Telefon: Banken Monitor 2013 Die aktuellen Studienergebnisse finden Sie unter: SAS and all other SAS Institute Inc. product or service names are registered trademarks or trademarks of SAS Institute Inc. in the USA and other countries. indicates USA registration. Other brand and product names are trademarks of their respective companies. Copyright 2013, SAS Institute Inc. All rights reserved. P Bildnachweis: fotolia.com

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