MONITOR 2013 Open Government
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- Innozenz Hochberg
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1 Open Data MONITOR 2013 Wünschen Bürger mehr Beteiligung? Eine Forsa-Umfrage im Auftrag von SAS Deutschland
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3 Open Data MONITOR 2013 Wünschen Bürger mehr Beteiligung? Die Veröffentlichungen des Open Data -Monitors der letzten Jahre haben vor dem Hintergrund des schwindenden Vertrauens der Bürgerinnen und Bürger in die Politik aufgezeigt, dass die Bundesbürger mehr Transparenz erwarten und mehr Beteiligungsmöglichkeiten über die sozialen Netzwerke wünschen. Denn hierdurch könne das Vertrauen in den Staat wieder steigen und die Politikverdrossenheit der Bürger abnehmen. Wie ernst es um den Wunsch nach mehr Partizipation gestellt ist, verdeutlicht der zunehmende Druck auf die Projektverantwortlichen in Politik und Verwaltung, wenn es um die Planung und Verwirklichung öffentlicher Infrastrukturmaßnahmen und politischer Veränderungsprozesse geht. Stuttgart 21, Flug hafen Berlin-Brandenburg, Elbphilharmonie, Energiewende oder SGB-Änderungen: Bei Großprojekten tut sich die öffentliche Verwaltung schwer, die Prinzipien von sichtbar zu leben also Transparenz zu schaffen, zielgerichtete Partizipationsmöglichkeiten anzubieten und die Bürgerresonanz aktiv einzuholen, nachzuvollziehen und zu bewerten. Die öffentliche Verwaltung steht bei der Realisation von Großprojekten vor einer diffusen, aber nichtsdestoweniger akuten Herausforderung: Ohne gelebte Transparenz und Bürgerbeteiligung lassen sich solche Projekte immer schwieriger planen und verwirklichen. Die vorliegende Untersuchung zeigt auf, wie die Bundesbürger die Informationspolitik und die Partizipationsangebote der verantwortlichen Projektträger empfinden, und sie spezifiziert konkrete Interessengebiete der Bürgerinnen und Bürger im Zusammenhang mit öffentlichen Infrastrukturmaßnahmen und politischen Veränderungsprozessen. Darüber hinaus wird die Zufriedenheit mit den bislang angebotenen Partizipa tionsmöglichkeiten der öffentlichen Hand beleuchtet und die Bereitschaft der Bundesbürger abgefragt, ihren Input zu Projektvorhaben abzugeben. Der Datenspezialist SAS Deutschland begleitet den Modernisierungsprozess der Verwaltung kontinuierlich mit Denkanstößen und Lösungsansätzen. Diese Untersuchung haben wir aus der Gewissheit heraus initiiert, dass die Nutzung aktueller Kommunikationskanäle und ein systematisch-analytisch geprägter Umgang mit Informationen sowohl zu einem Gewinn neuer Erkenntnisse für die behördliche und politi sche Steuerung als auch zu einem Mehr an Transparenz, Akzeptanz und Bürgerbeteiligung führen können. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre. Andreas Kießling Director Public Sector SAS Deutschland 3
4 Zusammenfassung Im Rahmen der Untersuchung sollte die Zufriedenheit der Bundesbürger mit der Informationspolitik und den Partizipationsmöglichkeiten im Zusammenhang mit öffentlichen Großprojekten, wie Infrastrukturprojekten oder größeren staatlichen Veränderungsmaßnahmen, ermittelt werden. Weiterhin sollte herausgefunden werden, welche Art von Informationen für die Bürgerinnen und Bürger relevant sind und welche Partizipationsmöglichkeiten von ihnen gewünscht werden. 92 % der Bundesbürger erwarten, dass der Staat sie umfassend über Projekte und Maßnahmen informiert, von denen sie in irgendeiner Art und Weise betroffen sind. Die meisten darunter interessieren sich bei staatlichen Großprojekten für die entstehenden Kosten: 88 % der Befragten wün schen sich Informationen dazu. Direkt dahinter ordnet sich der Wunsch nach Informationen zu möglichen Alternativen (87%) und über die Auswirkungen von Projekten (83%) sowie nach Detailinformationen zu Projekten selbst (82%) ein. 72 % der Befragten haben sich in letzter Zeit über Projekte und Maßnahmen der öffentlichen Hand geärgert und rund zwei von drei Bundesbürgern halten die Informationen, die sie bisher rund um Großprojekte wie den Bau des Flughafens Berlin-Brandenburg oder Stuttgart 21 erhalten haben, für mangelhaft oder fehlerhaft. Dabei hatte knapp die Hälfte der Befragten (46%) zu geplanten Projekten schon einmal eigene Ideen und Vorschläge, die sie den politisch Verantwortlichen gerne übermittelt hätte. Aber hier hapert es: 78 % bemängeln nämlich zu geringe Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung. Open Data MONITOR 2013 Wünschen Bürger mehr Beteiligung? 92% wünschen Informationen über staatliche Maßnahmen 80% wollen Transparenz über Kosten, Alternativen und Auswirkungen 72% haben sich über öffentliche Projekte geärgert 64% reichen die bisherigen Informationen nicht aus 46% haben Vorschläge und Ideen, die sie gerne einbringen würden Umfassende Studienergebnisse unter sas.de/forsa Basis: Bundesbürger ab 18 Jahre SAS Deutschland
5 Open Data MONITOR 2013 Über die Studie Grundgesamtheit: Stichprobe: Bundesbürger ab 18 Jahre Interviews Methodik und telefonische Befragung Erhebungszeitraum: vom 7. bis 9. Januar 2013 Statistische Fehlertoleranz: Durchführung: +/ 3 Prozentpunkte forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse mbh 5
6 Wunsch nach Informationen über staatliche Projekte und Maßnahmen Die meisten Bundesbürger möchten umfassend während der Planungen zu Projekten oder Maßnahmen des Staates, von denen sie in irgendeiner Weise betroffen sind, informiert werden. Dieser Wunsch besteht unabhängig von Wohnort, Geschlecht, Alter und formaler Bildung der Befragten und verdeutlicht damit seine Relevanz in allen gesellschaftlichen Gruppierungen. Insgesamt sind derartige Informationen für 45 % der Bürgerinnen und Bürger sehr wichtig und für weitere 47 % der Befragten wichtig, während nicht einmal jeder Zehnte wenig oder kein Interesse an Informationen zu Projektvorhaben zeigt. Informationen über staatliche Projekte und Maßnahmen Meinungen der Bundesbürger zur Wichtigkeit umfassender Informationen über Pläne zu Projekten oder Maßnahmen des Staates, von denen sie in irgendeiner Weise betroffen sind. INSGESAMT 45 % 47 % 6 % Ost 44 % 41 % 12 % West 45 % 48 % 5 % 18- bis 29-Jährige 42 % 52 % 3 % 30- bis 44-Jährige 43 % 48 % 9 % 45- bis 59-Jährige 49 % 43 % 6 % 60 Jahre und älter 44 % 48 % 6 % Hauptschule 39 % 50 % 9 % Mittlerer Abschluss 41 % 49 % 8 % Abitur, Studium 50 % 45 % 4 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr wichtig wichtig nicht so wichtig* *an 100 % fehlende Angaben = gar nicht wichtig Basis: Bundesbürger SAS Deutschland
7 Open Data MONITOR 2013 Konkrete Informationswünsche der Bürgerinnen und Bürger Die Bundesbürger, die sich im Vorfeld mehrere oder andere Informationen zu Projekten oder Maßnahmen der öffentlichen Hand wünschen, haben recht konkrete Vorstellungen davon, welche Informationen ihnen die Projektträger zur Verfügung stellen sollten. Eine große Mehrheit dieser Bürgerinnen und Bürger (durchschnittlich 82 %) möchte genauer über die Projekte selbst informiert werden; bei den unter 30-Jährigen erhöht sich dieser Anteil sogar auf 89 %. 88 % erwarten Transparenz über die entstehenden Kosten von Infrastrukturprojekten sowie größeren staatlichen Veränderungsmaßnahmen. Fast ebenso viele nämlich 87 % möchten über mögliche Alternativen informiert werden. Dies spiegelt sich auch wider im Wunsch nach mehr Klarheit über die Auswirkungen von Maßnahmen, die sich 83 % wünschen. Betrachtet man die verschiedenen Altersstufen, Wohnregionen und Bildungsgrade, haben die Befragten sehr vergleichbare Informationswünsche zu staatlichen Projekten. Konkrete Informationswünsche der Bürger Anteil der Bundesbürger, die sich bestimmte Informationen zu staatlichen Projektvorhaben wünschen.* INSGESAMT 88 % 87 % 83 % 82 % Ost 91 % 82 % 79 % 69 % West 88 % 88 % 84 % 84 % 18- bis 29-Jährige 86 % 93 % 87 % 89 % 30- bis 44-Jährige 88 % 83 % 82 % 81 % 45- bis 59-Jährige 93 % 92 % 86 % 80 % 60 Jahre und älter 85 % 83 % 80 % 80 % Hauptschule 90 % 89 % 84 % 84 % Mittlerer Abschluss 91 % 85 % 83 % 81 % Abitur, Studium 89 % 89 % 84 % 83 % über die entstehenden Kosten über mögliche Alternativen über die Auswirkungen des Projekts zum Projekt** selbst *Basis: Befragte, die sich mehr oder andere Informationen zu Projekten/Maßnahmen des Staates wünschen **Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennung möglich SAS Deutschland
8 Verärgerung über Projekte der öffentlichen Hand Fast drei Viertel der Bürgerinnen und Bürger (72%) haben sich in letzter Zeit über öffentliche Infrastrukturprojekte oder andere staatliche Maßnahmen geärgert. Jeweils drei Viertel der Bürgerinnen und Bürger, die sich über öffentliche Infrastrukturprojekte oder andere staatliche Maßnahmen geärgert haben, nannten als Grund die Kosten des Projekts (76 %) oder Fehler bei der Planung (75%). 70 % waren über mangelhafte oder fehlerhafte Informationen der politisch Verantwortlichen verärgert. Negative Auswirkungen auf die Umwelt waren für 52 % Anlass, sich über ein Projekt zu ärgern. Fehlende Möglichkeiten, eigene Ideen und Vorschläge einzubringen, gaben 41 % und negative Auswirkungen der Projekte auf das eigene Leben gaben 38 % als Begründung an. Verärgerung über Projektvorhaben der öffentlichen Hand Anteil der Bundesbürger, die sich in letzter Zeit über öffentliche Infrastrukturprojekte oder andere staatliche Maßnahmen geärgert haben aufgeschlüsselt nach Anlässen. 72% der Bürgerinnen und Bürger haben sich in letzter Zeit über öffentliche Infrastrukturprojekte oder andere staatliche Maßnahmen geärgert. Von den 72 % über die Kosten des Projekts 76 %... Fehler bei der Planung... mangelhafte oder fehlerhafte Informationen 75 % 70 %... negative Auswirkungen auf die Umwelt 52 %... fehlende Möglichkeiten, eigene Ideen und Vorschläge einzubringen 41 %... negative Auswirkungen auf das eigene Leben 38 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Basis: Bundesbürger SAS Deutschland
9 Open Data MONITOR 2013 Zufriedenheit mit den verfügbaren Informationen Ungefähr ein Drittel (34%) der Bundesbürger, die von Projekten oder Maßnahmen der öffentlichen Hand betroffen sind oder waren, hält deren Informationen dazu für ausreichend. Etwa zwei von drei Bürgerinnen und Bürgern sind hingegen unzufrieden mit den Informationen über die Vorhaben von Politik und Verwaltung: 64 % der Befragten hätten sich von den Projektträgern mehr oder andere Informationen erwünscht. Die höchste Unzufriedenheitsrate ist bei den 30- bis 59-Jährigen zu finden. Zufriedenheit mit den verfügbaren Informationen Sind die Bundesbürger mit den Informationen der öffentlichen Hand über deren Projektvorhaben und Maßnahmen zufrieden? INSGESAMT 34 % 64 % Ost West 37 % 62 % 34 % 65 % 18- bis 29-Jährige 30- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60 Jahre und älter 45 % 54 % 32 % 67 % 30 % 68 % 35 % 63 % Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium 35 % 61 % 32 % 67 % 34 % 64 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% ja nein, mehr oder andere Informationen gewünscht* *an 100 % fehlende Angaben = weiß nicht Basis: Bundesbürger SAS Deutschland
10 Eigene Ideen oder Vorschläge bei geplanten Projekten Knapp die Hälfte aller Befragten (46%) hatte bei geplanten Projekten oder Maßnahmen der öffentlichen Hand schon einmal eigene Ideen oder Vorschläge, die sie gerne den politisch Verant wortlichen übermittelt hätte. Überdurchschnittlich häufig trifft dies auf die mittlere Altersgruppe der 30- bis 59-Jährigen sowie die Befragten mit Abitur oder Hochschulstudium zu. Vorschläge von Bürgerinnen und Bürgern zu geplanten Projekten Anteil der Bundesbürger, die schon einmal Ideen oder Vorschläge zu geplanten Projekten der öffentlichen Hand hatten, die sie den Verantwortlichen gerne übermittelt hätten. 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 46 % 36 % 48 % 32 % 51 % 55 % 43 % 41 % 45 % 50 % 0% INSGESAMT Ost West 18- bis 29-Jährige 30- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60 Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Basis: Bundesbürger SAS Deutschland
11 Open Data MONITOR 2013 Einschätzung der Bürger zum Umfang der Beteiligungsmöglichkeiten Dass die Verantwortlichen bei geplanten Infrastrukturmaßnahmen oder anderen politischen Großpro jekten genügend Möglichkeiten bieten, sich zu beteiligen oder eigene Ideen einzubringen und Vorschläge zu machen, sehen nur wenige Bürgerinnen und Bürger (17%). Die große Mehrheit sieht dies unabhängig von Region, Alter und Bildungsgrad nicht als gegeben an (insgesamt 78 %). Umfang der Beteiligungsmöglichkeiten Einschätzung der Bundesbürger zum Umfang der Beteiligungsmöglichkeiten bei geplanten Projekten und Maßnahmen der öffentlichen Hand. INSGESAMT 17 % 78 % Ost West 20 % 75 % 16 % 79 % 18- bis 29-Jährige 30- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60 Jahre und älter 12 % 80 % 18 % 75 % 15 % 80 % 18 % 77 % Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium 13 % 80 % 12 % 85 % 20 % 73 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% ja nein* *an 100 % fehlende Angaben = weiß nicht Basis: Bundesbürger SAS Deutschland
12 Beteiligung an öffentlichen Großprojekten über das Internet Ein Großteil der Bürgerinnen und Bürger würde seine eigenen Vorstellungen zu geplanten Maßnahmen oder Projekten auch gerne per Internet einbringen, wenn es die Möglichkeit dazu gäbe. 28 % der Befragten halten dies für sehr wahrscheinlich, 41 % für vielleicht möglich. Lediglich 29 % der Befragten würden sich eher oder sicher nicht über das Internet bei der Planung von Projekten oder Maß nahmen einbringen. Hierzu zählen vor allem die älteren, über 60-jährigen Bürger und Befragte mit formal geringerer Bildung, während drei von vier Bundesbürgern unter 60 Jahren sowie drei von vier Befragten mit formal höherer Bildung angeben, von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen zu wollen. Bereitschaft, über das Internet zu partizipieren Beteiligung der Bundesbürger bei der Planung von Projekten oder Maßnahmen über das Internet, wenn es dazu Möglichkeiten gäbe. INSGESAMT 28 % 41 % 17 % 12 % Ost 26 % 35 % 19 % 18 % West 28 % 43 % 16 % 11 % 18- bis 29-Jährige 25 % 52 % 15 % 8 % 30- bis 44-Jährige 29 % 47 % 21 % 2 % 45- bis 59-Jährige 35 % 43 % 14 % 8 % 60 Jahre und älter 22 % 31 % 17 % 27 % Hauptschule 22 % 28 % 17 % 30 % Mittlerer Abschluss 26 % 44 % 19 % 9 % Abitur, Studium 31 % 44 % 16 % 8 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr wahrscheinlich vielleicht eher nicht sehr unwahrscheinlich* *an 100 % fehlende Angaben = weiß nicht Basis: Bundesbürger SAS Deutschland
13 Glossar: Verwaltung ist Wissen Reporting: Standardisierte Berichte lassen den Anwender auf eine Darstellung historischer Entwicklungen zugreifen. Werden individuelle Detailaufstellungen benötigt, müssen Ad-hoc-Reports angefordert werden. Als Abbildung der Vergangenheit bieten Berichte allein keine umfassende Basis für zukünftige Entscheidungen. OLAP ist eine interaktive Methode des Reportings, bei der Kennzahlen und Messgrößen vom Benutzer individuell definiert werden. In einem Trial-and-Error-Verfahren werden vom Anwender aufgestellte Hypothesen überprüft, analysiert und entweder als positiv oder als negativ bestätigt. Business Intelligence greift auf die vorhandenen Daten einer Organisation zu und schafft ausgehend von verschiedenen Quellsystemen eine ganzheitliche Datenbasis. Business Intelligence ist für Massendatenabfragen optimiert, dient der Wissensgenerierung und liefert Antworten auf komplexe Fragestellungen. Business Analytics beinhaltet Methoden, die im Gegensatz zu klassischen Business Intelligence-Anwendungen weit über reines Reporting hinausgehen: explorative Statistik, Data Mining, Text Mining, Forecasting und Optimierung. Business Analytics sorgt im täglichen Einsatz für neue Erkenntnisse und effizientere Entscheidungen. Prognosen sind Aussagen über Ereignisse, Zustände oder Entwicklungen in der Zukunft. Die Basis einer validen Prognose bilden Fakten, die oft mit formalisierten Methoden (Messungen, zeitlich gegliederten Messreihen oder Simulationen) zur Erstellung von Datenmaterial erhoben werden. Auf diesen Grundlagen können mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit Voraussagen gemacht und Entscheidungen getroffen werden. Data Mining ist der Prozess von Selektion, Exploration und Modellierung großer Datenmengen, mit dessen Hilfe unbekannte Zusammenhänge zum Nutzen der eigenen Organisation aufgedeckt werden sollen. Ein signifikanter Anteil beim Data Mining wird für einen iterativen Zyklus der Datenexploration, -bereinigung, -aggregation, -transformation und -modellierung aufgewendet. Text Mining ist ein Prozess, der durch statistische und linguistische Verfahren Wissen aus Texten zutage fördert, das ohne sie unerkannt bliebe. Insbesondere Informationen aus großen und unstrukturierten Textmengen lassen sich effektiv und effizient erschließen. Rund 80 % aller Informationen liegen in Textform vor. Social Media Analytics ermöglicht eine systematische Sammlung und Filterung relevanter, meist nutzergenerierter Inhalte im Web-2.0-Umfeld. Man kann Texte, wie sie beispielsweise in Foren, Blogs oder Portalen von Bürgern oder Konsumenten verfasst werden, bestimmten Themen zuordnen und in ihrer Tonalität (positiv, nega tiv, neutral usw.) einschätzen etwa um Stimmungsbilder zu ermitteln. Optimierung dient der Entscheidungsfindung auf der Basis einer Abbildung der Realität. Unter Berücksichtigung aufgestellter Nebenbedingungen werden automatisiert und systematisch Entscheidungsvariablen so lange variiert, bis man eine Lösung erhält, die eine definierte Zielgröße maximiert oder minimiert. Das Ergebnis ist ein konkretes Umsetzungsszenario, das die Zielsetzung bestmöglich erreicht. Datenintegration ist das Zusammenführen von Informationen aus verschiedenen Systemen mit zumeist heterogenen Datenstrukturen. Für das Ziel, eine einheitliche Informationsbasis zu schaffen, ist neben dem effizienten Umgang mit einem hohen Datenvolumen die Sicherstellung der Datenqualität von hoher Bedeutung. 13
14 Über SAS SAS ist Marktführer bei Business Analytics-Software und der weltweit größte unabhängige Anbieter am Business Intelligence-Markt. Softwarelösungen von SAS helfen Organisationen, aus ihren vielfältigen Daten eine konkrete Informationsbasis für strategische Entscheidungen zu gewinnen. So werden beispielsweise öffentliche Verwaltungen in mehr als 70 Ländern dabei unterstützt, wirkungsorientiert zu handeln, die Leistungsfähigkeit zu messen und zu optimieren, Prozesse und Risiken zu analysieren sowie Personal und Ressourcen wirkungsorientiert und zukunftsgerichtet einzusetzen. Weltweit nutzen mehr als Unternehmen und Organisationen SAS Software. SAS liefert seinen Kunden THE POWER TO KNOW. Kontakt: Andreas Kießling Telefon: Open Data Die aktuellen Studienergebnisse und auch die der letzten Untersuchungen finden Sie unter: 14
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16 SAS and all other SAS Institute Inc. product or service names are registered trademarks or trademarks of SAS Institute Inc. in the USA and other countries. indicates USA registration. Other brand and product names are trademarks of their respective companies. Copyright 2013, SAS Institute Inc. All rights reserved. P Bildnachweis: fotolia.com
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