MONITOR 2013 Open Government

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "MONITOR 2013 Open Government"

Transkript

1 Open Data MONITOR 2013 Wünschen Bürger mehr Beteiligung? Eine Forsa-Umfrage im Auftrag von SAS Deutschland

2 2

3 Open Data MONITOR 2013 Wünschen Bürger mehr Beteiligung? Die Veröffentlichungen des Open Data -Monitors der letzten Jahre haben vor dem Hintergrund des schwindenden Vertrauens der Bürgerinnen und Bürger in die Politik aufgezeigt, dass die Bundesbürger mehr Transparenz erwarten und mehr Beteiligungsmöglichkeiten über die sozialen Netzwerke wünschen. Denn hierdurch könne das Vertrauen in den Staat wieder steigen und die Politikverdrossenheit der Bürger abnehmen. Wie ernst es um den Wunsch nach mehr Partizipation gestellt ist, verdeutlicht der zunehmende Druck auf die Projektverantwortlichen in Politik und Verwaltung, wenn es um die Planung und Verwirklichung öffentlicher Infrastrukturmaßnahmen und politischer Veränderungsprozesse geht. Stuttgart 21, Flug hafen Berlin-Brandenburg, Elbphilharmonie, Energiewende oder SGB-Änderungen: Bei Großprojekten tut sich die öffentliche Verwaltung schwer, die Prinzipien von sichtbar zu leben also Transparenz zu schaffen, zielgerichtete Partizipationsmöglichkeiten anzubieten und die Bürgerresonanz aktiv einzuholen, nachzuvollziehen und zu bewerten. Die öffentliche Verwaltung steht bei der Realisation von Großprojekten vor einer diffusen, aber nichtsdestoweniger akuten Herausforderung: Ohne gelebte Transparenz und Bürgerbeteiligung lassen sich solche Projekte immer schwieriger planen und verwirklichen. Die vorliegende Untersuchung zeigt auf, wie die Bundesbürger die Informationspolitik und die Partizipationsangebote der verantwortlichen Projektträger empfinden, und sie spezifiziert konkrete Interessengebiete der Bürgerinnen und Bürger im Zusammenhang mit öffentlichen Infrastrukturmaßnahmen und politischen Veränderungsprozessen. Darüber hinaus wird die Zufriedenheit mit den bislang angebotenen Partizipa tionsmöglichkeiten der öffentlichen Hand beleuchtet und die Bereitschaft der Bundesbürger abgefragt, ihren Input zu Projektvorhaben abzugeben. Der Datenspezialist SAS Deutschland begleitet den Modernisierungsprozess der Verwaltung kontinuierlich mit Denkanstößen und Lösungsansätzen. Diese Untersuchung haben wir aus der Gewissheit heraus initiiert, dass die Nutzung aktueller Kommunikationskanäle und ein systematisch-analytisch geprägter Umgang mit Informationen sowohl zu einem Gewinn neuer Erkenntnisse für die behördliche und politi sche Steuerung als auch zu einem Mehr an Transparenz, Akzeptanz und Bürgerbeteiligung führen können. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre. Andreas Kießling Director Public Sector SAS Deutschland 3

4 Zusammenfassung Im Rahmen der Untersuchung sollte die Zufriedenheit der Bundesbürger mit der Informationspolitik und den Partizipationsmöglichkeiten im Zusammenhang mit öffentlichen Großprojekten, wie Infrastrukturprojekten oder größeren staatlichen Veränderungsmaßnahmen, ermittelt werden. Weiterhin sollte herausgefunden werden, welche Art von Informationen für die Bürgerinnen und Bürger relevant sind und welche Partizipationsmöglichkeiten von ihnen gewünscht werden. 92 % der Bundesbürger erwarten, dass der Staat sie umfassend über Projekte und Maßnahmen informiert, von denen sie in irgendeiner Art und Weise betroffen sind. Die meisten darunter interessieren sich bei staatlichen Großprojekten für die entstehenden Kosten: 88 % der Befragten wün schen sich Informationen dazu. Direkt dahinter ordnet sich der Wunsch nach Informationen zu möglichen Alternativen (87%) und über die Auswirkungen von Projekten (83%) sowie nach Detailinformationen zu Projekten selbst (82%) ein. 72 % der Befragten haben sich in letzter Zeit über Projekte und Maßnahmen der öffentlichen Hand geärgert und rund zwei von drei Bundesbürgern halten die Informationen, die sie bisher rund um Großprojekte wie den Bau des Flughafens Berlin-Brandenburg oder Stuttgart 21 erhalten haben, für mangelhaft oder fehlerhaft. Dabei hatte knapp die Hälfte der Befragten (46%) zu geplanten Projekten schon einmal eigene Ideen und Vorschläge, die sie den politisch Verantwortlichen gerne übermittelt hätte. Aber hier hapert es: 78 % bemängeln nämlich zu geringe Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung. Open Data MONITOR 2013 Wünschen Bürger mehr Beteiligung? 92% wünschen Informationen über staatliche Maßnahmen 80% wollen Transparenz über Kosten, Alternativen und Auswirkungen 72% haben sich über öffentliche Projekte geärgert 64% reichen die bisherigen Informationen nicht aus 46% haben Vorschläge und Ideen, die sie gerne einbringen würden Umfassende Studienergebnisse unter sas.de/forsa Basis: Bundesbürger ab 18 Jahre SAS Deutschland

5 Open Data MONITOR 2013 Über die Studie Grundgesamtheit: Stichprobe: Bundesbürger ab 18 Jahre Interviews Methodik und telefonische Befragung Erhebungszeitraum: vom 7. bis 9. Januar 2013 Statistische Fehlertoleranz: Durchführung: +/ 3 Prozentpunkte forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse mbh 5

6 Wunsch nach Informationen über staatliche Projekte und Maßnahmen Die meisten Bundesbürger möchten umfassend während der Planungen zu Projekten oder Maßnahmen des Staates, von denen sie in irgendeiner Weise betroffen sind, informiert werden. Dieser Wunsch besteht unabhängig von Wohnort, Geschlecht, Alter und formaler Bildung der Befragten und verdeutlicht damit seine Relevanz in allen gesellschaftlichen Gruppierungen. Insgesamt sind derartige Informationen für 45 % der Bürgerinnen und Bürger sehr wichtig und für weitere 47 % der Befragten wichtig, während nicht einmal jeder Zehnte wenig oder kein Interesse an Informationen zu Projektvorhaben zeigt. Informationen über staatliche Projekte und Maßnahmen Meinungen der Bundesbürger zur Wichtigkeit umfassender Informationen über Pläne zu Projekten oder Maßnahmen des Staates, von denen sie in irgendeiner Weise betroffen sind. INSGESAMT 45 % 47 % 6 % Ost 44 % 41 % 12 % West 45 % 48 % 5 % 18- bis 29-Jährige 42 % 52 % 3 % 30- bis 44-Jährige 43 % 48 % 9 % 45- bis 59-Jährige 49 % 43 % 6 % 60 Jahre und älter 44 % 48 % 6 % Hauptschule 39 % 50 % 9 % Mittlerer Abschluss 41 % 49 % 8 % Abitur, Studium 50 % 45 % 4 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr wichtig wichtig nicht so wichtig* *an 100 % fehlende Angaben = gar nicht wichtig Basis: Bundesbürger SAS Deutschland

7 Open Data MONITOR 2013 Konkrete Informationswünsche der Bürgerinnen und Bürger Die Bundesbürger, die sich im Vorfeld mehrere oder andere Informationen zu Projekten oder Maßnahmen der öffentlichen Hand wünschen, haben recht konkrete Vorstellungen davon, welche Informationen ihnen die Projektträger zur Verfügung stellen sollten. Eine große Mehrheit dieser Bürgerinnen und Bürger (durchschnittlich 82 %) möchte genauer über die Projekte selbst informiert werden; bei den unter 30-Jährigen erhöht sich dieser Anteil sogar auf 89 %. 88 % erwarten Transparenz über die entstehenden Kosten von Infrastrukturprojekten sowie größeren staatlichen Veränderungsmaßnahmen. Fast ebenso viele nämlich 87 % möchten über mögliche Alternativen informiert werden. Dies spiegelt sich auch wider im Wunsch nach mehr Klarheit über die Auswirkungen von Maßnahmen, die sich 83 % wünschen. Betrachtet man die verschiedenen Altersstufen, Wohnregionen und Bildungsgrade, haben die Befragten sehr vergleichbare Informationswünsche zu staatlichen Projekten. Konkrete Informationswünsche der Bürger Anteil der Bundesbürger, die sich bestimmte Informationen zu staatlichen Projektvorhaben wünschen.* INSGESAMT 88 % 87 % 83 % 82 % Ost 91 % 82 % 79 % 69 % West 88 % 88 % 84 % 84 % 18- bis 29-Jährige 86 % 93 % 87 % 89 % 30- bis 44-Jährige 88 % 83 % 82 % 81 % 45- bis 59-Jährige 93 % 92 % 86 % 80 % 60 Jahre und älter 85 % 83 % 80 % 80 % Hauptschule 90 % 89 % 84 % 84 % Mittlerer Abschluss 91 % 85 % 83 % 81 % Abitur, Studium 89 % 89 % 84 % 83 % über die entstehenden Kosten über mögliche Alternativen über die Auswirkungen des Projekts zum Projekt** selbst *Basis: Befragte, die sich mehr oder andere Informationen zu Projekten/Maßnahmen des Staates wünschen **Prozentsumme größer 100, da Mehrfachnennung möglich SAS Deutschland

8 Verärgerung über Projekte der öffentlichen Hand Fast drei Viertel der Bürgerinnen und Bürger (72%) haben sich in letzter Zeit über öffentliche Infrastrukturprojekte oder andere staatliche Maßnahmen geärgert. Jeweils drei Viertel der Bürgerinnen und Bürger, die sich über öffentliche Infrastrukturprojekte oder andere staatliche Maßnahmen geärgert haben, nannten als Grund die Kosten des Projekts (76 %) oder Fehler bei der Planung (75%). 70 % waren über mangelhafte oder fehlerhafte Informationen der politisch Verantwortlichen verärgert. Negative Auswirkungen auf die Umwelt waren für 52 % Anlass, sich über ein Projekt zu ärgern. Fehlende Möglichkeiten, eigene Ideen und Vorschläge einzubringen, gaben 41 % und negative Auswirkungen der Projekte auf das eigene Leben gaben 38 % als Begründung an. Verärgerung über Projektvorhaben der öffentlichen Hand Anteil der Bundesbürger, die sich in letzter Zeit über öffentliche Infrastrukturprojekte oder andere staatliche Maßnahmen geärgert haben aufgeschlüsselt nach Anlässen. 72% der Bürgerinnen und Bürger haben sich in letzter Zeit über öffentliche Infrastrukturprojekte oder andere staatliche Maßnahmen geärgert. Von den 72 % über die Kosten des Projekts 76 %... Fehler bei der Planung... mangelhafte oder fehlerhafte Informationen 75 % 70 %... negative Auswirkungen auf die Umwelt 52 %... fehlende Möglichkeiten, eigene Ideen und Vorschläge einzubringen 41 %... negative Auswirkungen auf das eigene Leben 38 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Basis: Bundesbürger SAS Deutschland

9 Open Data MONITOR 2013 Zufriedenheit mit den verfügbaren Informationen Ungefähr ein Drittel (34%) der Bundesbürger, die von Projekten oder Maßnahmen der öffentlichen Hand betroffen sind oder waren, hält deren Informationen dazu für ausreichend. Etwa zwei von drei Bürgerinnen und Bürgern sind hingegen unzufrieden mit den Informationen über die Vorhaben von Politik und Verwaltung: 64 % der Befragten hätten sich von den Projektträgern mehr oder andere Informationen erwünscht. Die höchste Unzufriedenheitsrate ist bei den 30- bis 59-Jährigen zu finden. Zufriedenheit mit den verfügbaren Informationen Sind die Bundesbürger mit den Informationen der öffentlichen Hand über deren Projektvorhaben und Maßnahmen zufrieden? INSGESAMT 34 % 64 % Ost West 37 % 62 % 34 % 65 % 18- bis 29-Jährige 30- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60 Jahre und älter 45 % 54 % 32 % 67 % 30 % 68 % 35 % 63 % Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium 35 % 61 % 32 % 67 % 34 % 64 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% ja nein, mehr oder andere Informationen gewünscht* *an 100 % fehlende Angaben = weiß nicht Basis: Bundesbürger SAS Deutschland

10 Eigene Ideen oder Vorschläge bei geplanten Projekten Knapp die Hälfte aller Befragten (46%) hatte bei geplanten Projekten oder Maßnahmen der öffentlichen Hand schon einmal eigene Ideen oder Vorschläge, die sie gerne den politisch Verant wortlichen übermittelt hätte. Überdurchschnittlich häufig trifft dies auf die mittlere Altersgruppe der 30- bis 59-Jährigen sowie die Befragten mit Abitur oder Hochschulstudium zu. Vorschläge von Bürgerinnen und Bürgern zu geplanten Projekten Anteil der Bundesbürger, die schon einmal Ideen oder Vorschläge zu geplanten Projekten der öffentlichen Hand hatten, die sie den Verantwortlichen gerne übermittelt hätten. 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 46 % 36 % 48 % 32 % 51 % 55 % 43 % 41 % 45 % 50 % 0% INSGESAMT Ost West 18- bis 29-Jährige 30- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60 Jahre und älter Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium Basis: Bundesbürger SAS Deutschland

11 Open Data MONITOR 2013 Einschätzung der Bürger zum Umfang der Beteiligungsmöglichkeiten Dass die Verantwortlichen bei geplanten Infrastrukturmaßnahmen oder anderen politischen Großpro jekten genügend Möglichkeiten bieten, sich zu beteiligen oder eigene Ideen einzubringen und Vorschläge zu machen, sehen nur wenige Bürgerinnen und Bürger (17%). Die große Mehrheit sieht dies unabhängig von Region, Alter und Bildungsgrad nicht als gegeben an (insgesamt 78 %). Umfang der Beteiligungsmöglichkeiten Einschätzung der Bundesbürger zum Umfang der Beteiligungsmöglichkeiten bei geplanten Projekten und Maßnahmen der öffentlichen Hand. INSGESAMT 17 % 78 % Ost West 20 % 75 % 16 % 79 % 18- bis 29-Jährige 30- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60 Jahre und älter 12 % 80 % 18 % 75 % 15 % 80 % 18 % 77 % Hauptschule Mittlerer Abschluss Abitur, Studium 13 % 80 % 12 % 85 % 20 % 73 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% ja nein* *an 100 % fehlende Angaben = weiß nicht Basis: Bundesbürger SAS Deutschland

12 Beteiligung an öffentlichen Großprojekten über das Internet Ein Großteil der Bürgerinnen und Bürger würde seine eigenen Vorstellungen zu geplanten Maßnahmen oder Projekten auch gerne per Internet einbringen, wenn es die Möglichkeit dazu gäbe. 28 % der Befragten halten dies für sehr wahrscheinlich, 41 % für vielleicht möglich. Lediglich 29 % der Befragten würden sich eher oder sicher nicht über das Internet bei der Planung von Projekten oder Maß nahmen einbringen. Hierzu zählen vor allem die älteren, über 60-jährigen Bürger und Befragte mit formal geringerer Bildung, während drei von vier Bundesbürgern unter 60 Jahren sowie drei von vier Befragten mit formal höherer Bildung angeben, von diesen Möglichkeiten Gebrauch machen zu wollen. Bereitschaft, über das Internet zu partizipieren Beteiligung der Bundesbürger bei der Planung von Projekten oder Maßnahmen über das Internet, wenn es dazu Möglichkeiten gäbe. INSGESAMT 28 % 41 % 17 % 12 % Ost 26 % 35 % 19 % 18 % West 28 % 43 % 16 % 11 % 18- bis 29-Jährige 25 % 52 % 15 % 8 % 30- bis 44-Jährige 29 % 47 % 21 % 2 % 45- bis 59-Jährige 35 % 43 % 14 % 8 % 60 Jahre und älter 22 % 31 % 17 % 27 % Hauptschule 22 % 28 % 17 % 30 % Mittlerer Abschluss 26 % 44 % 19 % 9 % Abitur, Studium 31 % 44 % 16 % 8 % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr wahrscheinlich vielleicht eher nicht sehr unwahrscheinlich* *an 100 % fehlende Angaben = weiß nicht Basis: Bundesbürger SAS Deutschland

13 Glossar: Verwaltung ist Wissen Reporting: Standardisierte Berichte lassen den Anwender auf eine Darstellung historischer Entwicklungen zugreifen. Werden individuelle Detailaufstellungen benötigt, müssen Ad-hoc-Reports angefordert werden. Als Abbildung der Vergangenheit bieten Berichte allein keine umfassende Basis für zukünftige Entscheidungen. OLAP ist eine interaktive Methode des Reportings, bei der Kennzahlen und Messgrößen vom Benutzer individuell definiert werden. In einem Trial-and-Error-Verfahren werden vom Anwender aufgestellte Hypothesen überprüft, analysiert und entweder als positiv oder als negativ bestätigt. Business Intelligence greift auf die vorhandenen Daten einer Organisation zu und schafft ausgehend von verschiedenen Quellsystemen eine ganzheitliche Datenbasis. Business Intelligence ist für Massendatenabfragen optimiert, dient der Wissensgenerierung und liefert Antworten auf komplexe Fragestellungen. Business Analytics beinhaltet Methoden, die im Gegensatz zu klassischen Business Intelligence-Anwendungen weit über reines Reporting hinausgehen: explorative Statistik, Data Mining, Text Mining, Forecasting und Optimierung. Business Analytics sorgt im täglichen Einsatz für neue Erkenntnisse und effizientere Entscheidungen. Prognosen sind Aussagen über Ereignisse, Zustände oder Entwicklungen in der Zukunft. Die Basis einer validen Prognose bilden Fakten, die oft mit formalisierten Methoden (Messungen, zeitlich gegliederten Messreihen oder Simulationen) zur Erstellung von Datenmaterial erhoben werden. Auf diesen Grundlagen können mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit Voraussagen gemacht und Entscheidungen getroffen werden. Data Mining ist der Prozess von Selektion, Exploration und Modellierung großer Datenmengen, mit dessen Hilfe unbekannte Zusammenhänge zum Nutzen der eigenen Organisation aufgedeckt werden sollen. Ein signifikanter Anteil beim Data Mining wird für einen iterativen Zyklus der Datenexploration, -bereinigung, -aggregation, -transformation und -modellierung aufgewendet. Text Mining ist ein Prozess, der durch statistische und linguistische Verfahren Wissen aus Texten zutage fördert, das ohne sie unerkannt bliebe. Insbesondere Informationen aus großen und unstrukturierten Textmengen lassen sich effektiv und effizient erschließen. Rund 80 % aller Informationen liegen in Textform vor. Social Media Analytics ermöglicht eine systematische Sammlung und Filterung relevanter, meist nutzergenerierter Inhalte im Web-2.0-Umfeld. Man kann Texte, wie sie beispielsweise in Foren, Blogs oder Portalen von Bürgern oder Konsumenten verfasst werden, bestimmten Themen zuordnen und in ihrer Tonalität (positiv, nega tiv, neutral usw.) einschätzen etwa um Stimmungsbilder zu ermitteln. Optimierung dient der Entscheidungsfindung auf der Basis einer Abbildung der Realität. Unter Berücksichtigung aufgestellter Nebenbedingungen werden automatisiert und systematisch Entscheidungsvariablen so lange variiert, bis man eine Lösung erhält, die eine definierte Zielgröße maximiert oder minimiert. Das Ergebnis ist ein konkretes Umsetzungsszenario, das die Zielsetzung bestmöglich erreicht. Datenintegration ist das Zusammenführen von Informationen aus verschiedenen Systemen mit zumeist heterogenen Datenstrukturen. Für das Ziel, eine einheitliche Informationsbasis zu schaffen, ist neben dem effizienten Umgang mit einem hohen Datenvolumen die Sicherstellung der Datenqualität von hoher Bedeutung. 13

14 Über SAS SAS ist Marktführer bei Business Analytics-Software und der weltweit größte unabhängige Anbieter am Business Intelligence-Markt. Softwarelösungen von SAS helfen Organisationen, aus ihren vielfältigen Daten eine konkrete Informationsbasis für strategische Entscheidungen zu gewinnen. So werden beispielsweise öffentliche Verwaltungen in mehr als 70 Ländern dabei unterstützt, wirkungsorientiert zu handeln, die Leistungsfähigkeit zu messen und zu optimieren, Prozesse und Risiken zu analysieren sowie Personal und Ressourcen wirkungsorientiert und zukunftsgerichtet einzusetzen. Weltweit nutzen mehr als Unternehmen und Organisationen SAS Software. SAS liefert seinen Kunden THE POWER TO KNOW. Kontakt: Andreas Kießling Telefon: Open Data Die aktuellen Studienergebnisse und auch die der letzten Untersuchungen finden Sie unter: 14

15 15

16 SAS and all other SAS Institute Inc. product or service names are registered trademarks or trademarks of SAS Institute Inc. in the USA and other countries. indicates USA registration. Other brand and product names are trademarks of their respective companies. Copyright 2013, SAS Institute Inc. All rights reserved. P Bildnachweis: fotolia.com

Open Data Open Government MONITOR Soziale Netzwerke Was Bürger von der Verwaltung erwarten. Eine Forsa-Umfrage im Auftrag von SAS Deutschland

Open Data Open Government MONITOR Soziale Netzwerke Was Bürger von der Verwaltung erwarten. Eine Forsa-Umfrage im Auftrag von SAS Deutschland Soziale Netzwerke Was Bürger von der Verwaltung erwarten Eine Forsa-Umfrage im Auftrag von SAS Deutschland Soziale Netzwerke Was Bürger von der Verwaltung erwarten Vor rund einem Jahr hat der erste Open

Mehr

Wünschen Bürger mehr Transparenz? Eine Forsa-Studie im Auftrag von SAS Deutschland

Wünschen Bürger mehr Transparenz? Eine Forsa-Studie im Auftrag von SAS Deutschland Wünschen Bürger mehr Transparenz? Eine Forsa-Studie im Auftrag von SAS Deutschland 1 Open Data - Open Government Monitor 2010: Wünschen Bürger mehr Transparenz? Die politische Steuerung hat einen ernsthaften

Mehr

DATA MONITOR Internet der Dinge. Wem und wofür Deutsche ihre persönlichen Daten preisgeben. Eine forsa-umfrage im Auftrag von SAS Deutschland

DATA MONITOR Internet der Dinge. Wem und wofür Deutsche ihre persönlichen Daten preisgeben. Eine forsa-umfrage im Auftrag von SAS Deutschland MONITOR 07 Internet der Dinge Wem und wofür Deutsche ihre persönlichen Daten preisgeben Eine forsa-umfrage im Auftrag von SAS Deutschland MONITOR 07 Data Monitor 07 Wem und wofür Deutsche ihre persönlichen

Mehr

Der Umgang mit Daten

Der Umgang mit Daten Der Umgang mit Daten Wofür die Deutschen ihre persönlichen Daten preisgeben Eine Forsa-Umfrage im Auftrag von SAS Deutschland Data Monitor 2015 Wofür die Deutschen ihre persönlichen Daten preisgeben Die

Mehr

Geschichtsunterricht. 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le

Geschichtsunterricht. 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le Geschichtsunterricht 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung

Mehr

OPEN GOVERNMENT: MEHR TRANSPARENZ UND PARTIZIPATION DURCH ANALYTICS ANDREAS NOLD STATEGISCHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG SAS D-A-CH

OPEN GOVERNMENT: MEHR TRANSPARENZ UND PARTIZIPATION DURCH ANALYTICS ANDREAS NOLD STATEGISCHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG SAS D-A-CH OPEN GOVERNMENT: MEHR TRANSPARENZ UND PARTIZIPATION DURCH ANALYTICS ANDREAS NOLD STATEGISCHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG SAS D-A-CH BEISPIEL FLUGHAFEN BERLIN-BRANDENBURG Offizielle Webseite des Flughafens https://ber.piratenfraktion-berlin.de/projekt/

Mehr

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland

Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis

Mehr

SAS Open Data Open Government Monitor

SAS Open Data Open Government Monitor SAS Open Data Open Government Monitor Andreas Nold Strategische Geschäftsentwicklung Copyright 2010 SAS Institute Inc. All rights reserved. Forsa-Studie 2010: Wünschen Bürger mehr Transparenz? Download

Mehr

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein Westfalen (LfM) hat bereits 2016 eine Studie zum Thema Hate Speech im Internet durchgeführt.

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein Westfalen (LfM) hat bereits 2016 eine Studie zum Thema Hate Speech im Internet durchgeführt. Hate Speech Datenbasis: 1.011 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 4. bis 9. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode: Online-Befragung

Mehr

DRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG

DRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG DRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 29. Mai 2017 in Ulm Starke Realschulen sichern Qualität und Zukunft #SDRT Sichern Realschulen die Qualität und die Zukunft? Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv

Mehr

Meinungen zu Internet-Vergleichsportalen

Meinungen zu Internet-Vergleichsportalen Meinungen zu Internet-Vergleichsportalen Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 13. bis 15. Februar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentrale Bundesverband

Mehr

Auswertung von Maschinendaten

Auswertung von Maschinendaten Auswertung von Maschinendaten Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes Eine Forsa-Umfrage im Auftrag von SAS Deutschland Industrie 4.0 wo stehen deutsche Unternehmen? Drei

Mehr

Meinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln

Meinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln Meinungen zu Nahrungsergänzungsmitteln Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. September 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Verbraucherzentralen 1. Einnahme

Mehr

Meinungen zum Ehrenamt

Meinungen zum Ehrenamt Meinungen zum Ehrenamt Datenbasis: 1.000 Erwerbstätige Erhebungszeitraum: 25. bis 31. Januar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung 1. Ehrenamtliches Engagement

Mehr

Meinungen zu Patientenrechten

Meinungen zu Patientenrechten Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die große

Mehr

Meinungen zu Patientenrechten

Meinungen zu Patientenrechten Meinungen zu Patientenrechten Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 Jahre Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Februar 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Grafik: DAK-Gesundheit

Mehr

Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten

Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten Datenbasis: 2.001 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 12. bis 18. Juni 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen 2010

Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen 2010 Prof. Dr. Beate M.W. Ratter Institut für Küstenforschung Sozioökonomie des Küstenraumes (KSO) GKSS-Forschungszentrum Max-Planck-Str.1 21502 Geesthacht Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen

Mehr

Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma

Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 13. April 2016 33018 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30

Mehr

Meinungen zu Leuchtmitteln

Meinungen zu Leuchtmitteln Meinungen zu Leuchtmitteln 6. November 2012 n2406/27336 Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1 1. Bekanntheit der EU-Verordnung zu Glühlampen 2 2.

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdwörter

Umfrage zum Thema Fremdwörter Umfrage zum Thema Fremdwörter Datenbasis: 1.001 Personen ab 14 Jahre, bundesweit reräsentativ Erhebungszeitraum: 17. und 18. Februar 2014 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Naturbewusstsein in Hessen

Naturbewusstsein in Hessen Naturbewusstsein in Hessen Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14 Jahre in Hessen Erhebungszeitraum: 10. bis 31. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Hessisches Ministerium

Mehr

Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen

Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen Meinungen und Einstellungen zur Benachteiligung von Frauen Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 28. Februar bis 4. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: IG Metall

Mehr

Wölfe in Deutschland. 31. August 2015 n5419/32050 Ho, Sh

Wölfe in Deutschland. 31. August 2015 n5419/32050 Ho, Sh Wölfe in Deutschland 31. August 2015 n5419/32050 Ho, Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Vorbemerkung Im Auftrag des Naturschutzbund

Mehr

Medizintechnik: Mensch-Technik- Interaktion in der Gesundheitsund Pflegeversorgung

Medizintechnik: Mensch-Technik- Interaktion in der Gesundheitsund Pflegeversorgung Medizintechnik: Mensch-Technik- Interaktion in der Gesundheitsund Pflegeversorgung Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 28. Oktober 2016 33900 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro

Mehr

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind.

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind. Digitale Mündigkeit Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. September 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung Gefragt danach, ab welchem Alter

Mehr

Mathemonitor Untersuchungsziel

Mathemonitor Untersuchungsziel Mathemonitor 2009 Datenbasis: 1.003 Befragte ab 14 bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Juli 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel

Mehr

Studie der Universität Potsdam

Studie der Universität Potsdam Studie der Universität Potsdam Wie nutzt das produzierende Gewerbe Daten, um daraus Wettbewerbsfaktoren abzuleiten? WHITE PAPER Wettbewerbsfaktor Analytics wie nutzt die Industrie Daten heute? Hintergrund

Mehr

Medikamenteneinnahme. Tägliche Medikamenteneinnahme. Es nehmen täglich Medikamente ein und mehr *) % % % % % % insgesamt

Medikamenteneinnahme. Tägliche Medikamenteneinnahme. Es nehmen täglich Medikamente ein und mehr *) % % % % % % insgesamt Medikamenteneinnahme Datenbasis: 1.002 Befragte, die regelmäßig Medikamente einnehmen Erhebungszeitraum: 31. August bis 8. September 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Bekanntheit und Verwendung von Anglizismen

Bekanntheit und Verwendung von Anglizismen Bekanntheit und Verwendung von Datenbasis: 1.007 Befragte Erhebungszeitraum: 10. 14. Januar 2008 statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Thema der

Mehr

Verhalten in Bezug auf Sonnenschutz

Verhalten in Bezug auf Sonnenschutz Verhalten in Bezug auf Sonnenschutz Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 6. bis 11. Juli 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Nutzung von Sonnenschutzprodukten

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger

Mehr

Umfrage zur Berufsorientierung

Umfrage zur Berufsorientierung Umfrage zur Berufsorientierung Exklusiv beauftragt für das Netzwerk-Projekt meetome Dezember 2015 Datenbasis: Datenbasis: 1.002 Befragte zwischen 14 und 29 Jahren Raum: bundesweit in Deutschland Erhebungszeitraum:

Mehr

Meinungen zum Klimaschutz

Meinungen zum Klimaschutz Meinungen zum Klimaschutz Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 1. und 4. Juli 2005 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.505 Befragte Erhebungszeitraum: 27. September bis 19. Oktober 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.500 Befragte *) Erhebungszeitraum: 19. Oktober bis 10. November 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des

Mehr

Versicherung digital 2017

Versicherung digital 2017 Versicherung digital 2017 Dr. Karsten Eichmann, Vorstandsvorsitzender des Gothaer Konzerns Dr. Guido Birkner, Frankfurt Business Media GmbH Der F.A.Z.-Fachverlag Köln, 14. September 2017 Inhalt 1. Design

Mehr

Es haben persönlich schon (vermutliche) Fake News bzw. Falschnachrichten im Internet bemerkt

Es haben persönlich schon (vermutliche) Fake News bzw. Falschnachrichten im Internet bemerkt Fake News Datenbasis: 1.011 Befragte im Alter ab 14 Jahren, die privat das Internet nutzen Erhebungszeitraum: 4. bis 9. Mai 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Methode: Online-Befragung

Mehr

Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner

Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner 12. September 2016 n6437/33684 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30)

Mehr

DAK und Eltern einig: Gesundheitsthemen stärker im Unterricht behandeln

DAK und Eltern einig: Gesundheitsthemen stärker im Unterricht behandeln DAK und Eltern einig: Gesundheitsthemen stärker im Unterricht behandeln Forsa-Studie Gesundheit in der Schule DAK und Eltern einig: Gesundheitsthemen stärker im Unterricht behandeln Krankenkasse fordert

Mehr

22 Prozent halten dies hingegen für weniger und 21 Prozent für überhaupt nicht sinnvoll.

22 Prozent halten dies hingegen für weniger und 21 Prozent für überhaupt nicht sinnvoll. Fasten Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. Januar 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 15 Prozent der Befragten finden es aus gesundheitlicher

Mehr

Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Bayern

Zufriedenheit mit der ärztlichen Versorgung in Bayern Zufriedenheit mit ärztlichen Versorgung in Bayern Datenbasis: 1.003 Befragte in Bayern Erhebungszeitraum: 21. Februar bis 6. März 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK

Mehr

Der Berliner Dialekt

Der Berliner Dialekt Gesellschaft für deutsche Sprache[ GfdS] Der Berliner Dialekt in der Einschätzung der Bürger der Stadt Eine repräsentative Umfrage der Gesellschaft für deutsche Sprache durchgeführt von Herausgegeben von

Mehr

Meinungen zu Antibiotika und Gentechnik in der Geflügelmast

Meinungen zu Antibiotika und Gentechnik in der Geflügelmast Meinungen zu Antibiotika und Gentechnik in der Geflügelmast Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 20. bis 24. März 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2018

Vorsätze für das Jahr 2018 Vorsätze für das Jahr 2018 Datenbasis: 3.563 Befragte*) Erhebungszeitraum: 9. bis 30. November 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze für das

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2017

Vorsätze für das Jahr 2017 Vorsätze für das Jahr 2017 Datenbasis: 3.468 Befragte*) Erhebungszeitraum: 8. November bis 2. Dezember 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze

Mehr

Vorsätze für das Jahr 2016

Vorsätze für das Jahr 2016 Vorsätze für das Jahr 2016 Datenbasis: 3.516 Befragte*) Erhebungszeitraum: 12. November bis 2. Dezember 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze

Mehr

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben?

NACHBEFRAGUNG. 1. Einmal ganz allgemein gesprochen: Welche Schulnote würden Sie der heutigen Veranstaltung geben? NACHBEFRAGUNG Die heutige Veranstaltung ist nun zu Ende wir sind sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert! Das Ausfüllen dieses Fragebogens wird etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Vielen Dank! 1. Einmal

Mehr

Urbanes Grün und Gesundheit

Urbanes Grün und Gesundheit Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30

Mehr

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität

Mehr

Umfrage zum Thema Schlafen

Umfrage zum Thema Schlafen Berlin, 20.06.2011 Umfrage zum Thema Schlafen Datenbasis: 1.005 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 10. Juni 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung

Mehr

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesunde Ernährung Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Beim Einkauf von Lebensmitteln achtet

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.03/32457 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 September 2015 q5542.01/32113 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Pressemitteilung des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung vom 03./04.06.2008:

Pressemitteilung des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung vom 03./04.06.2008: Pressemitteilung des Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung vom 03./04.06.2008: Forsa-Umfrage: Vorratsdatenspeicherung verhindert sensible Gespräche Die zu Jahresbeginn eingeführte Vorratsdatenspeicherung

Mehr

Meinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln

Meinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln Meinungen zu Spekulationsgeschäften mit Nahrungsmitteln Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 7. und 8. November 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Foodwatch e.v.

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.01/32438 Rd, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für den Klimawandel 2013

Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für den Klimawandel 2013 Dr. Katharina H. I. Philipp Institut für Küstenforschung Sozioökonomie des Küstenraums (KSO) Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für den Klimawandel 2013 Einleitung 2013 fand zum inzwischen 6. Mal

Mehr

Angst vor Krankheiten: Bayern

Angst vor Krankheiten: Bayern Angst vor Krankheiten: Bayern Datenbasis: 1.004 Befragte in Bayern Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung

Mehr

Meinungen und Einstellungen der Bundesbürger zur heimischen Erdgas- und Erdölförderung

Meinungen und Einstellungen der Bundesbürger zur heimischen Erdgas- und Erdölförderung Meinungen und Einstellungen der Bundesbürger zur heimischen Erdgas- und Erdölförderung 8. Oktober 2014 q4615/30659 Le, Gü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

42 Prozent sind hingegen der Meinung, dass Fasten in dieser Form aus gesundheitlicher Sicht weniger (23 %) oder überhaupt nicht (19 %) sinnvoll ist.

42 Prozent sind hingegen der Meinung, dass Fasten in dieser Form aus gesundheitlicher Sicht weniger (23 %) oder überhaupt nicht (19 %) sinnvoll ist. Fasten Datenbasis: 1.036 Befragte Erhebungszeitraum: 6. bis 8. Februar 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 15 Prozent der Befragten finden es aus gesundheitlicher

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015

Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015 Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz An die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Themenworkshops am 14. April 2015 Ihre Meinung ist uns wichtig! 14. April 2015 geehrte Teilnehmerin, sehr

Mehr

Online-Transaktionsportale, Passwörter und Cyberkriminalität

Online-Transaktionsportale, Passwörter und Cyberkriminalität Online-Transaktionsportale, Passwörter und Cyberkriminalität Datenbasis: 1.000 Internetnutzer Erhebungszeitraum: 20. bis 24. Oktober 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

Umfrage zum Thema Hepatitis

Umfrage zum Thema Hepatitis Berlin, 26.07.2011 Umfrage zum Thema Hepatitis Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 n Erhebungszeitraum: 21 bis 22. Juli 2011 statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr

Mehr

Die meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (43 %) oder sogar sehr gut (45 %) erholt.

Die meisten Befragten, die in diesem Sommer schon Urlaub hatten, haben sich in diesem gut (43 %) oder sogar sehr gut (45 %) erholt. Urlaub Datenbasis: 1.015 Personen, die diesen Sommer schon Urlaub hatten Erhebungszeitraum: 1. bis 8. August 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten

Mehr

Knapp ein Drittel der Befragten (31 %) schätzt sich selbst als sehr (2 %) oder etwas (29 %) abergläubisch ein.

Knapp ein Drittel der Befragten (31 %) schätzt sich selbst als sehr (2 %) oder etwas (29 %) abergläubisch ein. Aberglauben Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 5. bis 7. Oktober 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Gothaer Versicherung 1. Verbreitung von Aberglauben Knapp

Mehr

Windenergie in Wiesbaden

Windenergie in Wiesbaden Windenergie in Wiesbaden Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung in Wiesbaden Grafikreport September 2014 Political Social TNS 2014 Studiensteckbrief Institut Politik- und Sozialforschung

Mehr

Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg

Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg Datenbasis: 1.002 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 19. Oktober bis 10. November 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

BIG DATA IN DER MODERNEN VERWALTUNG: GROSSE DATENMENGEN BEHERRSCHEN, ANALYSIEREN UND EFFIZIENT NUTZEN ANDREAS NOLD STRATEGISCHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG

BIG DATA IN DER MODERNEN VERWALTUNG: GROSSE DATENMENGEN BEHERRSCHEN, ANALYSIEREN UND EFFIZIENT NUTZEN ANDREAS NOLD STRATEGISCHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG BIG DATA IN DER MODERNEN VERWALTUNG: GROSSE DATENMENGEN BEHERRSCHEN, ANALYSIEREN UND EFFIZIENT NUTZEN ANDREAS NOLD STRATEGISCHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG BIG DATA AGENDA Was ist es? Was bedeutet es? Wie kann

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 17. und 18. Oktober 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des gegenwärtigen

Mehr

Umfrage zum Thema Cholesterin

Umfrage zum Thema Cholesterin Berlin, 17.06.2011 Umfrage zum Thema Cholesterin Datenbasis: 1.005 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 10. Juni 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftshr

Mehr

Meinungen zu Gigalinern

Meinungen zu Gigalinern Meinungen zu Gigalinern Datenbasis: 1.503 Befragte ab 16 Jahre Erhebungszeitraum: 30. Juni bis 4. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Allianz pro Schiene e.v. ACV Automobil-Club

Mehr

ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG

ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 17. April 2015 in Ulm Realschüler die Fachkräfte der Zukunft Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv beau.ragt für den Zweiten Süddeutschen Realschultag 2015

Mehr

Foto: Christian Müller (Fotolia) Bürgerbefragung. Öffentlicher Dienst. Einschätzungen, Erfahrungen und Erwartungen der Bürger

Foto: Christian Müller (Fotolia) Bürgerbefragung. Öffentlicher Dienst. Einschätzungen, Erfahrungen und Erwartungen der Bürger Foto: Christian Müller (Fotolia) Bürgerbefragung Öffentlicher Dienst Einschätzungen, Erfahrungen und Erwartungen der Bürger 2017 Inhaltsverzeichnis Datengrundlage 2 1. Der öffentliche Dienst aus Sicht

Mehr

Meinungen der Bundesbürger zur Vorratsdatenspeicherung

Meinungen der Bundesbürger zur Vorratsdatenspeicherung Meinungen der Bundesbürger zur Vorratsdatenspeicherung Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Mai 2008 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung

Mehr

Meinungen zum Schutz des Waldes

Meinungen zum Schutz des Waldes Meinungen zum Schutz des Waldes Datenbasis: 1.004 Befragte in Niedersachsen Erhebungszeitraum: 15. bis 31. Oktober 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Greenpeace e.v. Nach

Mehr

Wisente im Rothaargebirge. Meinungen und Einstellungen der Bürger in der Region. 9. September 2016 q6551/33660 Sh, Ma

Wisente im Rothaargebirge. Meinungen und Einstellungen der Bürger in der Region. 9. September 2016 q6551/33660 Sh, Ma Wisente im Rothaargebirge Meinungen und Einstellungen der Bürger in der Region 9. September 2016 q6551/33660 Sh, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin

Mehr

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer

Mehr

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz

Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Meinungen zum Nichtraucherschutzgesetz Datenbasis: 1.000 Befragte Erhebungszeitraum: 3. bis 7. Februar 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 43 Prozent der Befragten geben

Mehr

EIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018

EIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018 EIMO-Studie zur Akzeptanz von Sportgroßveranstaltungen in der deutschen Bevölkerung am Beispiel der Olympiabewerbung München 2018 Juli 2011 Umfrage zum Thema Olympiabewerbung Datenbasis: 1.005 Bürger ab

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit

Mehr

Umfrage zum Thema Latein

Umfrage zum Thema Latein Umfrage zum Thema Datenbasis: 1.001 Befragte ab 14 besweit Erhebungszeitraum: 29. 30. November 2010 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel

Mehr

MOBILE JUGENDARBEIT 3. ZUR PERSON

MOBILE JUGENDARBEIT 3. ZUR PERSON FRAGEBOGEN MOBILE JUGENDARBEIT ZUR BEFRAGUNG VON STAKEHOLDERN DIESER FRAGEBOGEN IST IN FOLGENDE KATEGORIEN GEGLIEDERT: 1. ZUFRIEDENHEIT 2. GEMEINDE/ STADT 3. ZUR PERSON DURCHFÜHRUNG: - Name der Einrichtung/des

Mehr

Neue Rechtschreibung und Englischkenntnisse

Neue Rechtschreibung und Englischkenntnisse Datenbasis: 1.008 Befragte im von 14 65 n bundesweit Erhebungszeitraum: 28. August 2. September 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe GmbH, Norderstedt 1. Untersuchungsziel

Mehr

Kinder und Kochen. 1. Einstellungen zum Kochen

Kinder und Kochen. 1. Einstellungen zum Kochen Kinder und Kochen Datenbasis: 1.006 Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren Erhebungszeitraum: 10. bis 20. September 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: fischerappelt,

Mehr

Meinungen zum Thema Pflege

Meinungen zum Thema Pflege Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie

Mehr

Wettbewerbsfaktor Analytics Bedarf erkannt? SAS Forum Switzerland 2013

Wettbewerbsfaktor Analytics Bedarf erkannt? SAS Forum Switzerland 2013 Wettbewerbsfaktor Analytics Bedarf erkannt? SAS Forum Switzerland 2013 Universität Potsdam Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government Univ.-Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau August-Bebel-Str.

Mehr

Bei Managementberatungen besteht Aufholbedarf in der. Einsatz analytischer Software wichtiger Erfolgsfaktor für

Bei Managementberatungen besteht Aufholbedarf in der. Einsatz analytischer Software wichtiger Erfolgsfaktor für PRESSE-INFORMATION MB- 17-11- 16 CONSULTING 4.0: DATA ANALYTICS VERÄNDERT DIE BERATUNGSWELT Bei Managementberatungen besteht Aufholbedarf in der Nutzung von Business-Intelligence-Software Einsatz analytischer

Mehr

Frankfurt aus Sicht seiner Bürger

Frankfurt aus Sicht seiner Bürger Frankfurt aus Sicht seiner Bürger Meinungen und Einstellungen der Frankfurter Bürger zu ihrer Stadt und ihrem Oberbürgermeister 5. Februar 2014 q4322/29524 Gü/Le Schaumainkai 85 60596 Frankfurt am Main

Mehr

Realtime-Risikomanagement durch High Performance Technologien

Realtime-Risikomanagement durch High Performance Technologien make connections share ideas be inspired Realtime-Risikomanagement durch High Performance Technologien Von der Batch-Verarbeitung zur Realtime-Entscheidung Matthias Piston, SAS Das Ende der Batch-Nacht

Mehr

Inklusion und ehrenamtliches Engagement

Inklusion und ehrenamtliches Engagement Inklusion und ehrenamtliches Engagement Eine Umfrage der forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh im Auftrag der randstad stiftung. Befragt wurden 1.004 Bundesbürger ab 18 Jahren

Mehr

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform Ergebnisse einer Befragung der Zivilbediensteten der Bundeswehr 15. August 2013 q3512/28610 Ma/Le Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin

Mehr

Der Aufstieg Asiens. Repräsentativbefragung in der deutschen Bevölkerung. Oktober TNS Emnid. Political Social

Der Aufstieg Asiens. Repräsentativbefragung in der deutschen Bevölkerung. Oktober TNS Emnid. Political Social Repräsentativbefragung in der deutschen Bevölkerung Oktober 2012 Political Social TNS 2012 Studiensteckbrief Institut Medien- und Sozialforschung GmbH Methode Telefonische Befragung (CATI ad hoc) Grundgesamtheit

Mehr

Die PARTEI Ernster Spaß für gesellschaftliche Eliten

Die PARTEI Ernster Spaß für gesellschaftliche Eliten Foto von Picturepest, https://www.flickr.com/photos/picksfromoutthere/, Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/ Die PARTEI Ernster Spaß für gesellschaftliche Eliten 2017 YouGov Deutschland

Mehr

Bericht der Bundesregierung. zur Meinungsumfrage. Die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln aus Sicht der Bevölkerung

Bericht der Bundesregierung. zur Meinungsumfrage. Die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln aus Sicht der Bevölkerung Bericht der Bundesregierung zur Meinungsumfrage Die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln aus Sicht der Bevölkerung März/April 2008 Eine Erhebung von Infratest dimap im Auftrag des Bundesministeriums

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.086 Befragte *) Erhebungszeitraum: 31. Oktober bis 19. November 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten Befragten

Mehr

Alkoholkonsum und Schwangerschaft

Alkoholkonsum und Schwangerschaft Alkoholkonsum und Schwangerschaft 0. November 207 q7/8 Mü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 0 07 Berlin Telefon: (0 0) 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 2.

Mehr

1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Wochenendstress Datenbasis: 1.012 Erwerbstätige, Schüler und Studenten Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 56 Prozent der

Mehr

Analytics ohne Kompromisse. 9 Tipps für eine zukunftsfähige Analytics-Strategie

Analytics ohne Kompromisse. 9 Tipps für eine zukunftsfähige Analytics-Strategie Analytics ohne Kompromisse 9 Tipps für eine zukunftsfähige Analytics-Strategie Self Service Optimierung Deep Learning Data Science Sensoren Machine Learning Analytics Simulation Data Mining Event Stream

Mehr