S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Vermögensbarometer 2012 Sonderauswertung Westfalen-Lippe

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1 S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Vermögensbarometer 2012 Sonderauswertung Westfalen-Lippe 2012

2 Mit dem Vermögensbarometer veröffentlicht der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) jährlich den finanziellen Status quo der Bundesbürger und ihre Einstellung zur Vermögensbildung und Altersvorsorge. Das Vermögensbarometer wertet schwerpunktmäßig die Ergebnisse für Gesamtdeutschland aus. Der Sparkassenverband Westfalen-Lippe hat eine Regionalisierung der Daten in Auftrag gegeben, um die entscheidenden Beobachtungen in Westfalen- Lippe zu erfassen und in einer ergänzenden Veröffentlichung vorzustellen. Obgleich kein eigenes Bundesland, kommt der Region große Bedeutung zu. Mit mehr als acht Millionen Einwohnern lebt etwa jeder zehnte Deutsche in Westfalen-Lippe. Grundlage dieser repräsentativen Studie ist eine ausführliche bundesweite Befragung von Verbrauchern ab 14 Jahren. Sie wurde im gesamten Bundesgebiet im Juli und August 2012 von der icon Wirtschafts- und Finanzmarktforschung, Nürnberg, durchgeführt. Ergänzend hierzu wurden weitere Interviews in der Region Westfalen-Lippe vorgenommen, sodass die repräsentative Gruppe der Befragten dort insgesamt 793 Personen umfasst.

3 3 Der finanzielle Status quo in Westfalen-Lippe Große Zufriedenheit der Bürger in der Region Die Verbraucher in Westfalen-Lippe sind zurzeit mit ihrer allgemeinen finanziellen Situation zufrieden. 57 Prozent der Befragten erklären, dass es ihnen in materieller Hinsicht aktuell sehr gut oder gut geht was exakt dem bundesweit ermittelten Durchschnitt entspricht. Gegenwärtige finanzielle Situation Wie beurteilen Sie Ihre eigene gegenwärtige finanzielle Situation? (Bevölkerung in %) Ein gutes Drittel der Befragten (35 Prozent) beschreibt die persönlichen Lebensverhältnisse mit den Worten es geht. Jeweils knapp vier Prozent sehen sich in materieller Hinsicht eher schlecht oder schlecht aufgestellt Drei Muster fallen dabei auf: Während in anderen Regionen Deutschlands die männlichen Befragten erheblich zufriedener sind als die Frauen das Verhältnis liegt bundesweit bei 61 zu 52 Prozent, liegen die Umfrageergebnisse für Westfalen-Lippe genau umgekehrt. Hier fühlen sich Frauen (59 Prozent) besser versorgt als Männer (56 Prozent). Senioren (60 plus) stellen in Westfalen-Lippe mit einem Wert von 66 Prozent die mit Abstand glücklichste Gruppe der Gesellschaft. Alle jüngeren Altersstufen kommen dagegen nur auf Werte zwischen 52 Prozent (50 bis 59 Jahre) und 55 Prozent (unter 30). Wie kaum anders zu erwarten, korreliert die finanzielle Selbsteinschätzung auch in Westfalen-Lippe mit dem Haushaltsnettoeinkommen. 78 Prozent aller Haushalte, die über ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von mehr als Euro verfügen, fühlen sich (sehr) gut versorgt, aber nur 33 Prozent der Geringverdiener, die weniger als Euro im Monat zur Verfügung haben. 8 Westfalen- Lippe Sehr gut / gut Es geht (Eher) schlecht Quelle: icon Wirtschafts- und Finanzmarktforschung / August Deutschland Basis Westfalen-Lippe 793 Basis Deutschland 2.000

4 4 Erwartung an die zukünftige finanzielle Situation Wie glauben Sie wird sich Ihre finanzielle Situation in den nächsten zwei Jahren verändern? (Bevölkerung in %) Westfalen-Lippe Verbessern Bleibt gleich Verschlechtern Keine Angabe Quelle: icon Wirtschafts- und Finanzmarktforschung / August Deutschland 2 Basis Westfalen-Lippe 793 Basis Deutschland Großer Optimismus der Verbraucher 82 Prozent der Befragten in Westfalen-Lippe glauben, dass sich ihre persönliche finanzielle Situation in den nächsten zwei Jahren verbessern oder zumindest nicht eintrüben wird. Der Rest rechnet hingegen mit einer Verschlechterung. Allerdings fallen die Umfrageergebnisse hier durch eine erhebliche Spreizung im Generationenvergleich auf. So gehen 27 Prozent der in der großen Mehrheit nicht mehr berufstätigen über 60-Jährigen mittelfristig von einer Einschränkung in ihrem Lebensstandard aus, aber nur acht Prozent der unter 30-Jährigen. Konsumneigung: Vergangenheit und Zukunft Neun Prozent aller Studienteilnehmer in Westfalen- Lippe geben zu Protokoll, ihre persönlichen Ausgaben im Laufe der vorangegangenen zwölf Monate ausgeweitet zu haben. Dies sind marginal mehr als deutschlandweit (acht Prozent). 70 Prozent haben ihren Konsum nach eigenen Angaben in der jüngeren Vergangenheit nicht verändert. 21 Prozent erklären, sich eingeschränkt zu haben. Weit unterdurchschnittlich ist die Konsumfreude vor allem in der Altersstufe der 50- bis 59-Jährigen. Von den Angehörigen dieser Gruppe hat nahezu ein Drittel (32 Prozent) die persönlichen Ausgaben gedrosselt, während lediglich fünf Prozent mehr konsumiert haben. Die Zurückhaltung dieser Jahrgangskohorte zeigt sich auch beim Blick in die Zukunft: Während sich im Durchschnitt 23 Prozent aller Befragten in Westfalen- Lippe einschränken wollen, sind es bei den 50- bis 59-Jährigen markant mehr (28 Prozent). Insgesamt planen sechs Prozent der Verbraucher in Westfalen- Lippe, künftig mehr auszugeben. 70 Prozent wollen ihr Konsummuster nicht ändern.

5 5 Maßnahmen zur Vermögensbildung und Altersvorsorge Die beliebtesten Anlageformen Die Bundesbürger favorisieren seit einigen Jahren Immobilien als ideales Instrument des Vermögensaufbaus. Derzeit halten 45 Prozent aller Verbraucher das Eigenheim für ein optimales Element der Vermögensbildung ein Wert, der sich in der jüngeren Vergangenheit stetig gesteigert hat. Darüber hinaus setzen 21 Prozent der Befragten bevorzugt auf Immobilien, die mit der Absicht der Vermietung erworben werden. Diese Werte gelten auch für Westfalen-Lippe ein Gleichschritt, der jedoch nicht über recht deutliche Akzente innerhalb einzelner Altersgruppen der Gesellschaft hinwegtäuschen sollte: So halten 64 Prozent aller 30- bis 39-Jährigen in der Region ein Eigenheim für eine ideale Sparform. Bei den 40- bis 49-Jährigen sind es mit 58 Prozent annähernd so viele. Auch Objekte zur Vermietung sind in diesen beiden Gruppen sehr beliebt. Drei der wichtigsten Vorsorgeprodukte in Deutschland stoßen in Westfalen-Lippe auf überdurchschnittliches Interesse: 38 Prozent der Verbraucher in der Region setzen bevorzugt auf Lebensversicherungen, drei Prozentpunkte mehr als bundesweit. Bei Rentenversicherungen sind es 29 Prozent (plus ein Prozentpunkt), bei Bausparverträgen 30 Prozent (plus zwei Punkte). Vorsorgeverhalten in Westfalen-Lippe Die große Mehrheit der Bundesbürger (79 Prozent) hat bereits Maßnahmen zur Absicherung ihrer finanziellen Zukunft ergriffen oder plant, dies in absehbarer Zeit zu tun. In Westfalen-Lippe sind es mit 77 Prozent annähernd so viele. Dabei fällt auf, dass die Vorsorgeneigung der Frauen (79 Prozent) hier ausgeprägter ist als die der Männer (75 Prozent). Dies dürfte einer der Gründe für die relativ starke Selbsteinschätzung der Frauen beim finanziellen Status quo sein (siehe S. 3). Mit 96 Prozent beschäftigen sich fast alle Angehörigen der Altersgruppe 30 bis 39 aktiv mit der finanziellen Vorsorge ein kaum zu steigernder Spitzenwert. Bei den 40- bis 49-Jährigen sind es mit 88 Prozent ebenfalls außerordentlich viele. Der Anteil derjenigen, die nicht fürs Alter vorsorgen, liegt in Westfalen-Lippe mit 23 Prozent andererseits etwas höher als in Gesamtdeutschland (20 Prozent). Davon erklären elf Prozent der Befragten, finanziell zurzeit nicht in der Lage zu sein, eine eigene Vermögensbildung vorzunehmen. Jeweils sechs Prozent haben sich noch nicht mit dem Thema beschäftigt oder gehen davon aus, dass ihre gesetzliche Rente ausreichen wird. Ein interessanter Aspekt der Statistik fällt bei Aktien auf, die regional neun Prozent aller Haushalte beim Vermögensaufbau favorisieren. Diese Präferenz ist wie in vielen anderen Teilen der Bundesrepublik bei Männern deutlich ausgeprägter als bei Frauen (zwölf zu sieben Prozent). Vor allem die unter 30-Jährigen vertrauen dieser Sparform deutlich stärker (16 Prozent).

6 6 Maßnahmen zur Sicherung und Verbesserung der finanziellen Situation Welche Produkte eignen sich für die Vermögensplanung / den Vermögensaufbau am besten? (Anteile in % / Mehrfachnennungen möglich) Westfalen-Lippe (Basis 793) Deutschland (Basis 2.000) 0 % 50 % Selbst genutzte Immobilie Lebensversicherung Bausparvertrag Rentenversicherung Rücklagen auf Sparbuch Fremd genutzte Immobilie Betriebl. Altersversorgung Festgeld Riester-Rente Aktien 9 10 Festverzinsl. Wertpapiere Investmentfonds Termingeld Immobilienfonds Rürup-Rente Quelle: icon Wirtschafts- und Finanzmarktforschung / August 2012

7 7 Große Zuversicht bei der Altersvorsorge 76 Prozent aller Vorsorger in Westfalen-Lippe gehen davon aus, dass sie mit ihren bereits realisierten und geplanten Maßnahmen ihre gewünschte zukünftige finanzielle Absicherung erreichen werden. Dies sind erfreulicherweise volle fünf Prozentpunkte mehr als bundesweit. Während sich 18 Prozent an dieser Stelle nicht ganz sicher sind, geben sich sechs Prozent der Befragten zurückhaltend. Sie befürchten, ihre Anlageziele wahrscheinlich nicht oder auf keinen Fall realisieren zu können. Auch dies ist jedoch ein relativ guter Wert, der um zwei Prozentpunkte unter dem Bundesdurchschnitt liegt. Das Finanz-Know-how der Haushalte Gut die Hälfte der Verbraucher in Westfalen-Lippe zeigt sich souverän, was ihr Wissen in Geldfragen anbelangt. 54 Prozent von ihnen meinen, dass sie bei Finanzthemen insgesamt gut oder sogar sehr gut informiert sind ein Umfrageergebnis, das exakt dem bundesweiten Mittel entspricht. 41 Prozent haben in ihrer Selbsteinschätzung lediglich Grundkenntnisse ( es geht ), während fünf Prozent meinen, in finanziellen Dingen nur über minimale Kompetenz zu verfügen. Nachhaltigkeit in Westfalen-Lippe Während bundesweit 35 Prozent aller Verbraucher um die Möglichkeit wissen, ihre Ersparnisse nachhaltig zu mehren, sind es in Westfalen-Lippe nur 30 Prozent. Entschieden höher liegt der Anteil in der Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen (36 Prozent) und bei Gutverdienern, die monatlich über ein Haushaltsnettoeinkommen von mindestens Euro verfügen können (42 Prozent). 47 Prozent all derjenigen, die um diesen Zusammenhang prinzipiell wissen, haben bei ihren persönlichen Anlageentscheidungen bereits Nachhaltigkeitsaspekte berücksichtigt.

8 8 Die Sparkassen in Westfalen-Lippe Vertrauen in die Sparkassen Die Sparkassen erfreuen sich in ganz Deutschland eines außerordentlich guten Rufs, auch in Westfalen- Lippe. Bundesweit bringen drei von fünf Verbrauchern (60 Prozent) den Sparkassen hohes oder sehr hohes Vertrauen entgegen. Auf den Rängen folgen die genossenschaftlichen Volks- und Raiffeisenbanken (47 Prozent) und die großen Privatbanken, die an dieser Stelle auf Umfragewerte in der Spanne zwischen 24 Prozent (Deutsche Bank) und 17 Prozent (Commerzbank) kommen. Die ING-DiBa, Deutschlands größte Onlinebank, liegt bei 19 Prozent. 84 Prozent halten es zudem für sehr wichtig oder wichtig, dass ihr Kreditinstitut bei seiner Geschäftspolitik nicht nur auf die Maximierung seines Gewinns, sondern auch auf das Wohlergehen der Menschen und Unternehmen in seinem Geschäftsgebiet achtet. Dieses Umfrageergebnis entspricht dem bundesweit beobachteten. Auch in Westfalen-Lippe belegen die Sparkassen den Spitzenplatz: Sie werden insgesamt ebenfalls von 60 Prozent aller Bürger als (sehr) vertrauenswürdig eingeschätzt. Unter Jüngeren (14 bis 29 Jahre) liegt die Quote sogar bei ausgesprochen positiven 77 Prozent. Die Gruppe der 40- bis 49-Jährigen kommt an dieser Stelle hingegen nur auf 50 Prozent, die der Senioren (60 plus) auf 52 Prozent. Stärkung der regionalen Wirtschaftskraft 63 Prozent aller Verbraucher in Westfalen-Lippe sind der Meinung, dass ihre persönlichen Bankeinlagen vor Ort in der Region bleiben und dort als Kredite an regionale Unternehmen, Handwerksbetriebe oder Häuslebauer vergeben werden sollten. Die Präferenz für eine regionale Verankerung des eigenen Finanzinstituts ist damit noch etwas ausgeprägter als in Gesamtdeutschland (60 Prozent).

9 9 Bedeutung des Geschäftsmodells Wie wichtig ist Ihnen bei der Wahl Ihres Kreditinstituts, dass es bei seiner Geschäftspolitik nicht nur auf die Maximierung seines Gewinns, sondern auch auf das Wohlergehen der Menschen und Unternehmen in seinem Geschäftsgebiet achtet? (Bevölkerung in %) Gesamt Jahre Jahre Jahre Jahre 60 Jahre und älter Männlich Weiblich Sehr wichtig / wichtig Unentschieden Weniger wichtig Keine Angabe Basis Westfalen-Lippe 793 Quelle: icon Wirtschafts- und Finanzmarktforschung / August 2012

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