Praxis-Tagung. 14. September 2016, Olten

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1 Praxis-Tagung 14. September 2016, Olten

2 Praxis-Tagung 14. September 2016, Olten Einladung 5 Programm 6 Workshops 8 Lageplan Olten 21 Organisation 22 3

3 Einladung zur Praxis-Tagung 2016 in Olten Wir laden Sie herzlich zur nächsten Praxis-Tagung am Mittwoch, 14. September 2016 nach Olten ein. Die Praxis-Tagung findet jeweils jährlich in Basel und Olten statt. In den Workshops werden aktuelle Themen zur Praxisausbildung bearbeitet, Ideen und Projekte für die Praxis vorgestellt und aktuelle Inhalte und Diskussionen der Sozialen Arbeit fokussiert. Die Praxis-Tagung richtet sich an Praxisausbildende, die Studierende begleiten und ausbilden, Mentorinnen und Mentoren sowie Supervisorinnen und Supervisoren der. Im Auftaktreferat «Öfter mal was Neues!? Innovative Angebote entwickeln, aber wie?» befasst sich Prof. Claudia Roth, Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration, mit Möglichkeiten neuer oder veränderter Angebote in der Sozialen Arbeit und wie diese entwickelt werden können. Nach dem gemeinsamen Auftakt werden verschiedene Workshops an geboten. Wir bitten Sie, sich für die gewünschten Workshops bis zum 24. August 2016 anzumelden. Beachten Sie, dass halbtägige und ganztägige Workshops stattfinden. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung, anregende Gespräche und spannende Begegnungen. Herzlichen Dank für Ihr Interesse und die wertvolle Zusammenarbeit. Marc Goldoni und Elisabeth Kaufmann Studienzentrum Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration 4 5

4 Programm Begrüssung und gemeinsamer Auftakt in der Aula A030 im OVR durch die Veranstaltenden Workshop 1 Workshop 2 Workshop 3 Workshop 4 Workshop 5 Workshop 6 Workshop 7 Workshop 8 Referat: Öfter mal was Neues!? Innovative Angebote entwickeln, aber wie? Prof. Claudia Roth, Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration, Neun Parallelworkshops inkl. 30 Minuten Pause Praxisausbildung im Bachelor-Studium Kompetenzorientierung in der Praxis und Planung des Kompetenzerwerbs (ganztägig) Wilhelm Bach, M.A., Marc Goldoni, M.A., und Elisabeth Kaufmann, dipl. Päd. Qualifizierung in der Praxisausbildung (ganztägig) Ursula Hellmüller, M.A., Prof. Dr. Stephan Kösel und Beate Knepper, dipl. Päd. Beratungsmethoden und Visualisierung in der Praxisausbildung (ganztägig) Maya Brack, Erwachsenenbildnerin, und Nicole Eichenberger, dipl. Sozialarbeiterin FH Interkulturelle Beratung in der Sozialen Arbeit Jorge Montoya-Romani, lic. psych. Alt sein: vielfältig, interessant und schrecklich zugleich. Einblicke in die Lebenslagen und Lebenswelten alter Menschen Prof. Johanna Kohn Arbeit und Gesellschaft Benedikt Hassler, M.A., und Tobias Studer, lic. phil. Soziale Arbeit entwickeln Prof. Dr. Matthias Hüttemann und Prof. Claudia Roth Aktive Medienarbeit als Methode zur Förderung von Medienkompetenz und Medienbildung im Rahmen von Peer Education-Projekten Frank Egle, Medienpädagoge Mittagspause Workshop 10 Workshop 11 Workshop 12 Workshop 13 Workshop 14 Workshop 15 Workshop 16 Zehn Parallelworkshops inkl. 30 Minuten Pause Aus dem Kompetenzprofil der : Die Fähigkeit zur Innovation Prof. Dr. Anne Parpan-Blaser Kollegiale Beratung Coaching durch Kolleginnen und Kollegen Prof. Heidi Rieger, dipl. Päd. Biografiearbeit mit äthiopischen Flüchtlingen in Israel ein Modell für die Flüchtlingsarbeit in der Schweiz? Prof. Johanna Kohn Neue Qualitätsinstrumente in der teilhabeorientierten agogischen Praxis Prof. Dr. Daniel Oberholzer Soziale, kommunikative Gesprächs- und Beratungskompetenzen beurteilen: Modelle und Tools für die Praxisausbildung Dr. Wolfgang Widulle Junge Elternschaft als blinder Fleck in der Übergangsbegleitung? Lalitha Chamakalayil, dipl. Psych. Personalentwicklung durch Studierende Stefan Buchmüller, Erziehungsleiter, und Markus Schatzmann, Sozialpädagoge FH Hinweis Bitte beachten Sie, dass Workshops ab einer Mindestanzahl von sechs Teilnehmenden durchgeführt werden. Bei weniger Anmeldungen kontaktieren wir Sie frühzeitig und Sie erhalten die Möglichkeit, sich für einen anderen Workshop anzumelden. Workshop 9 Strategisch Ziele erreichen mit dem Kommunikationsmodell Gerechtes Sprechen Cornelia Schinzilarz, Supervisorin und Theologin 6 7

5 Workshops Workshop 1 Praxisausbildung im Bachelor-Studium Kompetenzorientierung in der Praxis und Planung des Kompetenzerwerbs* Wilhelm Bach, M.A., Marc Goldoni, M.A., Elisabeth Kaufmann, dipl. Päd., Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration, Während des Bachelor-Studiums in Sozialer Arbeit erwerben Studierende wichtige professionelle Kompetenzen. Einige Kompetenzen sind der Praxis zugeordnet und werden dort unter Begleitung der Praxisausbildenden geplant, erworben und evaluiert. Dazu braucht es sowohl die Bereitstellung passender Lernfelder und Lernmöglichkeiten als auch eine bewusste Planung des Kompetenzerwerbs und fachliche Reflexion. Dieser Workshop führt in die Grundlagen für die Kompetenzerwerbsplanung ein und stellt die Position der Praxisausbildung im Bachelor-Studium vor. Form und Inhalt der Praxisausbildung an der werden aufgezeigt. Ausserdem wird das zugrunde liegende Kompetenzprofil eingeführt und die Bedeutung für die Praxisausbildung anhand konkreter Beispiele erläutert. Am Nachmittag steht die konkrete Arbeit an einer Kompetenzerwerbsplanung im Mittelpunkt. Es werden für die Begleitung von Studierenden in den unterschiedlichen Studienvarianten zwei verschiedene Kurse angeboten bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre Präferenz an: Kurs A: ** für Praxisausbildende mit Studierenden im Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung (STB) Kurs B: für Praxisausbildende mit Studierenden im Vollzeit-/ Teilzeit-Studium (VZ/TZ) * Dieser Workshop wird im Rahmen des CAS-Basiskurses Praxisausbildende in der Sozialen Arbeit für bereits im Kurs angemeldete Personen als Pflichtmodulteil anerkannt. ** Für Praxisausbildende, die erstmals STB-Studierende ausbilden, ist der Workshop Kurs 1A verpflichtend. Der Workshop findet ganztägig statt. Workshop 2 Qualifizierung in der Praxisausbildung* Ursula Hellmüller, M.A., Prof. Dr. Stephan Kösel und Beate Knepper, dipl. Päd., Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration, Workshop 2 ist dem formativen und summativen Qualifizieren gewidmet. Was bedeutet es, über einen längeren Zeitraum zu fördern, zu fordern und zu selektionieren? Es werden verschiedene Formen von Qualifizierungsgesprächen erörtert und insbesondere die Anforderungen beim Standortgespräch als Schwerpunkt bearbeitet. Dabei wird auf die Auseinandersetzung mit den eigenen Erfahrungen der Workshopteilnehmenden aufgebaut, Schwierigkeiten und Unsicherheiten werden gemeinsam bearbeitet. Am Nachmittag wird betrachtet, wie die Leistungsbeurteilung erfolgt, wie gute Indikatoren gesetzt, wie der europäische Referenzrahmen zur Bestimmung des Kompetenzniveaus beigezogen und wie Noten vergeben werden können. Gerne können mitgebrachte Beispiele und Dokumente der Teilnehmenden bearbeitet werden. Es werden für die Begleitung von Studierenden in den unterschiedlichen Studienvarianten zwei verschiedene Kurse angeboten bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre Präferenz an: 8 9

6 Kurs A: für Praxisausbildende mit Studierenden im Studium mit studienbegleitender Praxisausbildung (STB) Kurs B: für Praxisausbildende mit Studierenden im Vollzeit-/ Teilzeit-Studium (VZ/TZ) * Dieser Workshop wird im Rahmen des CAS-Basiskurses Praxisausbildende in der Sozialen Arbeit für bereits im Kurs angemeldete Personen als Pflichtmodulteil anerkannt. Der Workshop findet ganztägig statt. Workshop 3 Beratungsmethoden und Visualisierung in der Praxisausbildung Maya Brack, Erwachsenenbildnerin, und Nicole Eichenberger, dipl. Sozialarbeiterin FH, Sozialarbeiterin FH Die beiden Workshop-Leiterinnen nehmen die Teilnehmenden auf eine kreative Reise durch die Praxisbegleitung mit und stellen interessante Methoden vor, wie Studierende überraschend und motivierend durch die Praxisausbildung begleitet werden können: von der Begrüssung über den Einstieg ins Team und die Definition der Ziele in der Kompetenzerwerbsplanung über mögliche Inhalte der Praxisausbildungsgespräche bis zur Zielevaluation und zum Abschluss. Ebenfalls wird darauf eingegangen, wie das Team in die Praxisbegleitung einbezogen werden kann. Visualisierungen unterstützen in der Praxisbegleitung auf zahlreiche Arten: Ausgangslagen werden rasch fassbar und Prozesse können in Gang gesetzt werden. Auf dieser Basis kann ein gemeinsames Verständnis einer Situation gewonnen und Lösungsansätze können entwickelt werden. Der Workshop beinhaltet folgende Ziele: Die Teilnehmenden verfügen über Ideen, Tipps und Tricks, um die Praxisbegleitung motivierend und überraschend zu gestalten; sie eignen sich durch praktisches Üben Instrumente an und lernen bewährte Methoden kennen. Der Workshop findet ganztägig statt. Die Teilnehmendenanzahl ist auf maximal 20 Personen begrenzt. Workshop 4 Interkulturelle Beratung in der Sozialen Arbeit Jorge Montoya-Romani, lic. psych. Für die Gestaltung wirksamer Beratungsprozesse in interkulturellen Kontexten braucht es neben Fach- und Methodenwissen auch die Kompetenz, angemessene Beziehungen zu gestalten. Wie erreicht man eine adäquate Beziehung trotz der üblichen Hindernisse wie kontinuierlicher Handlungsdruck und fehlender Motivation der Klientel? Gerade im interkulturellen Bereich scheint es zentral, grundlegende Beziehungsaspekte bearbeiten zu können. In diesem Workshop werden die Teilnehmenden anhand von kurzen Inputs und Übungen (Fallbeispielanalyse) eingeführt und können sich über die zentralen Merkmale interkultureller Beratung reflektieren und austauschen. Sie werden angeregt, kulturelle Besonderheiten in der Beratung situations- und kontextbezogen wahrzunehmen sowie im ganzen Beziehungsprozess adäquat zu deuten

7 Workshop 5 Alt sein: vielfältig, interessant und schrecklich zugleich. Einblicke in die Lebenslagen und Lebenswelten alter Menschen Prof. Johanna Kohn, Institut Integration und Partizipation, Dieser Workshop richtet sich an Praxisausbildende, in deren ambulanten und stationären Institutionen Professionelle alternden Klienten und Klientinnen begegnen. Ein kurzes Einstiegsreferat gibt Einblicke in die Lebenslagen und Lebenswelten alter Menschen in der Schweiz. Dem schliesst sich ein Roundtable-Gespräch an, in dem Erfahrungen ausgetauscht und Handlungsbedarfe für die Soziale Arbeit mit alten Menschen in der Schweiz benannt werden. Die Ergebnisse und Erkenntnisse aus dieser Runde sollen später in die Ausbildung der Studierenden einfliessen. Workshop 6 Arbeit und Gesellschaft Benedikt Hassler, M.A., und Tobias Studer, lic. phil., Institut Integration und Partizipation, Eines der Hauptziele der Sozialen Arbeit ist die soziale Integration, die in den letzten Jahren zunehmend auf Arbeitsintegration reduziert wird. So sollen beispielsweise Integrationszulagen im Rahmen der Sozialhilfe nur noch geleistet werden, wenn diese die Chance auf Arbeitsintegration erhöhen und die Arbeitsmarktfähigkeit der Individuen steigern. Integration in die Erwerbsarbeit und die damit verbundene Qualifizierung gewinnen damit an Bedeutung für die Soziale Arbeit, nicht nur in Institutionen der Arbeitsintegration. Gleichzeitig zeigen sich zentrale Widersprüche in der sozialpolitischen und gesellschaftlichen Bewertung von Arbeit wie die zwiespältige Bewertung unbezahlter Arbeitsformen oder die mangelnde Berücksichtigung struktureller Faktoren bei der Wiedereingliederung. Diese und andere Widersprüche prägen das professionelle Handeln in der Sozialen Arbeit. Ziel des Workshops ist es, diese Widersprüche in der aktuellen sozialpolitischen Betrachtung von Arbeit zu diskutieren und Überlegungen zu entwickeln, welche Konsequenzen und Handlungsmöglichkeiten für die Soziale Arbeit sich daraus ergeben. Workshop 7 Soziale Arbeit entwickeln Prof. Dr. Matthias Hüttemann, Institut Soziale Arbeit und Gesundheit, und Prof. Claudia Roth, Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration, Die Optimierung von Angeboten für Klientinnen und Klienten Sozialer Arbeit gehört vielfach zum professionellen Auftrag. Aber die Möglichkeit, Innovationspotenziale aktiv und vorausschauend auszuloten und Entwicklungen neuer oder veränderter Angebote systematisch voranzutreiben, wird in der Sozialen Arbeit bisher noch wenig genutzt. Dabei führen veränderte Problemlagen und Bedürfnisse der Klientinnen und Klienten, veränderte Rahmenbedingungen der Arbeit (z. B. politisch, gesetzlich, finanziell) und aktuelle Forschungserkenntnisse auch im Bereich der Sozialen Arbeit immer wieder dazu, dass Angebote angepasst werden müssen. Unabhängig davon, ob Innovationskompetenz mit Weitblick aufgebaut werden soll oder ob aktuell eine Krise der Organisation Veränderungen erzwingt. Bei der Entwicklung neuer oder veränderter Angebote stellen sich verschiedene Fragen: Wie kann die Entstehung neuer konzeptioneller Ideen und Handlungsalternativen gefördert werden? 12 13

8 Wie können Veränderungs- und Entwicklungsprozesse aktiv und strukturiert gestaltet werden? Wie können Professionelle der Sozialen Arbeit ihre Erfahrungen nutzen, ihr bestehendes Professionswissen mit Best Practices an anderen Orten und mit Forschungswissen zusammen denken und auf dieser Basis neues entwickeln? Wie kann unterstützt werden, dass neue Entwicklungen realisierbar sind, auf Akzeptanz stossen und schliesslich erfolgreich implementiert werden? Im Programm INCUMENT wurden Entwicklungsvorhaben mit Innovationspotenzial durch die begleitet. Auf der Grundlage der Programmevaluation wurde ein modulares System zur Unterstützung von Entwicklungen in Organisationen der Sozialen Arbeit entwickelt. Dies kann man sich als «temporäre Entwicklungsabteilung» vorstellen. Im Workshop gehen wir ausgewählten Fragen nach und probieren miteinander verschiedene Methoden und Kreativitätstechniken aus. Die Teilnehmenden erhalten einen (ersten) Eindruck, wie Entwicklungsprozesse angestossen und gestaltet werden können. Workshop 8 Aktive Medienarbeit als Methode zur Förderung von Medienkompetenz und Medienbildung im Rahmen von Peer Education-Projekten Ausgehend vom pädagogischen Konzept der Peer Education wird aktive Medienarbeit als geeignete Methode zur Förderung von Medienkompetenz / Medienbildung von Jugendlichen in partizipativen Bildungsprozessen dargestellt. Durch Beispiele aus einem durch das Bundesprogramm Jugend und Medien unterstützten Pilotprojekt in den Jahren 2013 und 2014 wird das Zusammenspiel der beiden Methoden verdeutlicht. Ergebnisse der begleitenden Evaluation geben Aufschluss über Gelingensbedingungen von Peer Education-Projekten mit der Zielsetzung der Förderung von Medienkompetenz. Um einen handlungspraktischen Transfer der Themen des Workshops in die pädagogische Praxis der Teilnehmenden zu schaffen, wird ein im Projekt durchgeführtes Praxisbeispiel umgesetzt. Workshop 9 Strategisch Ziele erreichen mit dem Kommunikationsmodell Gerechtes Sprechen Cornelia Schinzilarz, Supervisorin und Theologin Gerechtes Sprechen ist ein Kommunikationsmodell, das unser Sprechen eindeutig, individuell und respektvoll macht. Mithilfe von Impulskarten werden Zugänge, Tipps und Vorgehensweisen aufgezeigt, die Professionelle dabei unterstützen, Situationen zu analysieren, Ziele zu erkennen und Wege zur Zielerreichung zu entwickeln. So wird es möglich, Ziele zu entwerfen und diese realisierbar zu machen. Die Zielerreichung wird mit einem Fünf-Schritte-Programm gestaltet: So wird Gelungenes in der Situation erkannt. Die wahrgenommene Mauer dient als Stütze und zur Anlehnung. Entscheidungen werden entlang der Potenziale getroffen. Frank Egle, Medienpädagoge 14 15

9 Workshop 10 Aus dem Kompetenzprofil der : Die Fähigkeit zur Innovation Prof. Dr. Anne Parpan-Blaser, Institut Integration und Partizipation, Vielfältige gesellschaftliche und (sozial)politische Veränderungen beeinflussen die Soziale Arbeit und ihre Weiterentwicklung. Demografischer Wandel, technologische Neuerungen, Gesetzesrevisionen (wie NFA, HarmoS, neues Erwachsenenschutzrecht) und sich wandelnde soziale Probleme sind in diesem Zusammenhang bedeutsam. Die Soziale Arbeit sieht sich herausgefordert, ihre Herangehensweisen und Angebote bedarfsorientiert zu prüfen, anzupassen oder auch grundlegend neue Angebote zu entwickeln. Vor diesem Hintergrund setzen sich die Teilnehmenden des Workshops mit Entwicklung und Sozialer Innovation auseinander, diskutieren eigene Erfahrungen aus Prozessen der Angebotsentwicklung und reflektieren aus der Perspektive als Praxisausbildnerin oder -ausbildner die Fähigkeit zur Innovation. Workshop 11 Kollegiale Beratung Coaching durch Kolleginnen und Kollegen Prof. Heidi Rieger, dipl. Päd. Die Grundlage der Kollegialen Beratung ist es, dass sich Fachpersonen aus ähnlichen Arbeitsfeldern ihr Wissen und Können zur Verfügung stellen, um sich gegenseitig qualifiziert bei beruflichen Anliegen zu beraten. Sie kann überall dort als unterstützender Entwicklungsbaustein zum Einsatz kommen, wo Kommunikation und Kooperation mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder Zielgruppen zu professionellen Aufgaben der Teilnehmenden gehören. Neben der Supervision kann Kollegiale Beratung eine Möglichkeit sein, berufliche Herausforderungen, Unsicherheiten, Belastungen und Konflikte zu reflektieren. Dies stärkt die Handlungssicherheit und Eigenständigkeit und somit die Professionalität der Beteiligten. Das Konzept der Kollegialen Beratung wird vorgestellt. Möglichkeiten, Grenzen, Wirkung und Transfer in der Praxis werden beleuchtet. Workshop 12 Biografiearbeit mit äthiopischen Flüchtlingen in Israel ein Modell für die Flüchtlingsarbeit in der Schweiz? Prof. Johanna Kohn, Institut Integration und Partizipation, Viele Flüchtlinge auf der Welt leiden unter posttraumatischen Belastungsstörungen. Nur wenigen kann jedoch durch westeuropäische Therapieangebote geholfen werden. Das Israel Center for the Treatment of Psychotrauma hat eine Methode der Biografiearbeit entwickelt, die nicht «Therapie» im herkömmlichen Sinn ist, aber durchaus heilende Wirkung zeigt. Im Workshop werden kurz die Geschichte und Probleme äthiopischer Flüchtlinge dargestellt sowie eine Film- Methode erläutert. Danach sollen gemeinsam und ausführlich Unterschiede zur Schweiz und mögliche Gewinne für die Arbeit mit Menschen mit Fluchterfahrung in der Schweiz diskutiert werden

10 Workshop 13 Neue Qualitätsinstrumente in der teilhabeorientierten agogischen Praxis Prof. Dr. Daniel Oberholzer, Institut Professionsforschung und -entwicklung, Aktuelle supranationale, nationale und kantonale Gesetze, Konventionen und Konzepte verändern die Anforderungen an die professionelle Praxis der Behindertenhilfe und Psychiatrie. Einrichtungen und Angebote müssen immer genauer darlegen, wie sie das Gelingen der Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen unterstützen und welche personellen, finanziellen und materiellen Ressourcen dafür notwendig sind. Dies hat Auswirkungen auf das Qualitätsmanagement der sozialen Einrichtungen. Neben Struktur- und formalen Prozessqualitäten rücken die Aspekte der Ergebnis- und Erlebnisqualität in den Vordergrund. Die Prozessgestaltung erhält als angebotsbezogener kontinuierlicher Verbesserungsprozess eine völlig neue Bedeutung. Der Workshop gibt einen Überblick über teilhabeorientierte Qualitätsinstrumente. Erste Anwendungen sind an eigenen Praxisbeispielen möglich. Workshop 14 Soziale, kommunikative Gesprächs- und Beratungskompetenzen beurteilen: Modelle und Tools für die Praxisausbildung Dr. Wolfgang Widulle, Institut Beratung, Coaching und Sozial management, Sozialkommunikative Gesprächs- und Beratungskompetenzen gehören zu den Kernfähigkeiten von Fachkräften der Sozialen Arbeit. Die Entwicklung und Begleitung, aber auch die Beurteilung dieser Kompetenzen gehört zu den Aufgaben der Praxisausbildung. Die Beurteilung in diesen Kompetenzbereichen ist in hohem Mass anspruchsvoll und am Arbeitsfeld und dessen Erfordernissen und an den Vorgaben der Hochschule im Rahmen der Kompetenzerwerbsplanung orientiert. Die Bewertung sozialkommunikativer Kompetenzen könnte in der Praxisausbildung auf der Basis wissenschaftlich fundierter Modelle und mit validierten Beurteilungsverfahren erfolgen. Dazu stehen mittlerweile einige neuere Instrumente zur Verfügung. Im Workshop werden Möglichkeiten aufgezeigt, sozialkommunikative Gesprächsund Beratungskompetenzen auf der Basis wissenschaftlich fundierter Beurteilungsverfahren zu bewerten. Es werden dazu mehrere praxisnahe Beurteilungstools vorgestellt. Workshop 15 Junge Elternschaft als blinder Fleck in der Übergangsbegleitung? Lalitha Chamakalayil, dipl. Psych., Institut Kinder- und Jugendhilfe, Eine Thematisierung von Familien- und Kinderwünschen mit Jugendlichen ist gerade im Kontext beruflicher Orientierung wichtig, denn Elternschaft ist zumindest für einige Jugendliche eine Option, mit der sie komplexe Übergangsfragen bewältigen. Im Workshop wird es einen kurzen Input zu Forschungsergebnissen geben. Im Anschluss werden, mit Bezug auf die Arbeitskontexte der Teilnehmenden, in Kleingruppen und im Plenum Praxiserfahrungen, blinde Flecken und Herausforderungen, aber auch Chancen diskutiert, die mit der Thematisierung von Fragen von Mutterschaft und Vaterschaft als Lebensgestaltungsthema mit Jugendlichen verbunden sind

11 Lageplan Olten Die Praxis-Tagung findet an der Von Roll-Strasse 10 (OVR) auf dem Campus der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW in Olten statt. Workshop 16 Personalentwicklung durch Studierende Stefan Buchmüller, Erziehungsleiter, und Markus Schatzmann, Sozialpädagoge FH, Praxisleiter, Landenhof Zentrum und Schweizerische Schule für Schwerhörige Eine systematische Gestaltung von Lern-, Entwicklungs- und Veränderungsprozessen für Mitarbeitende ist anspruchsvoll, insbesondere für Studierende der Sozialen Arbeit. Die Ausbildung von Studierenden in der Praxis stellt organisatorische Anforderungen in der Gestaltung des Praxislernortes sowie in der individuellen Begleitung der Studierenden. Studierende der Sozialen Arbeit bewegen sich im Rahmen ihrer studienbegleitenden Praxisausbildung in unserer Institution unter Fachleuten der Sozialen Arbeit, der Heilpädagogik und der Bildung. Der Workshop fokussiert unser Verständnis in der Ausbildung von Studierenden und zeigt auf, wie der Landenhof die Ausbildungsinhalte für Studierende strukturiert. Zudem präsentieren wir an konkreten Beispielen Personalentwicklungsmassnahmen, welche durch Sozialpädagoginnen / Sozialpädagogen in Ausbildung initiiert oder durchgeführt werden. Anhand von Praxisbeispielen können wir Gelingensfaktoren und Stolpersteine benennen. Der Austausch unter den Teilnehmenden vergleicht Ausbildungsprogramme und führt zu einem Wissenszuwachs. Die Teilnehmendenanzahl ist auf maximal 20 Personen begrenzt. A1/ A2 alle Richtungen Theodor-Schweizer-Weg* Reiserstrasse Sälistrasse 2 OHA P 1 ORI 3 OSP Louis-Giroud-Strasse* Krummackerweg Hotel Arte Aarburgerstrasse Riggenbachstrasse P Nebeneingang Bifangstrasse BBZ Olten 4 OVR von Aarau Von Roll-Strasse Aarauerstrasse Haupteingang Aare 5 OTA Unterführungsstrasse Florastrasse Rosengasse Alte Brücke Neuhardstrasse Altstadt Tannwaldstrasse Bahnhofquai Gösgerstrasse Martin-Disteli-Strasse Baslerstrasse von Basel Amthausquai Bahnhof Olten (SO) 1 Riggenbachstrasse 16 (ORI) 2 Halle 20 (OHA) 3 Sälipark (OSP), Louis-Giroud-Strasse 26 4 Von Roll-Strasse 10 (OVR) 5 Tannwaldstrasse 2 (OTA) P Parkplätze Zufahrt via Sälistrasse Velo-Parkplatz A Ausgang nach Gleis 12 Bildungsstadt Bifang * Nur Fussweg A Bahnhofsbrücke Froburgstrasse Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Soziale Arbeit Von Roll-Strasse Olten T info.sozialearbeit@fhnw.ch

12 Organisation Durchführungsort Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Soziale Arbeit Von Roll-Strasse 10 (OVR) 4600 Olten Vorankündigung nächste Praxis-Tagung Mittwoch, 25. Januar 2017 in Basel Datum 14. September 2016, Uhr Anmeldeschluss 24. August 2016: Spätere Anmeldungen können aus organisatorischen Gründen nicht mehr berücksichtigt werden. Anmeldung Online: Tagungsleitung Marc Goldoni und Elisabeth Kaufmann Studienzentrum Fachstelle Praxisausbildung und Wissensintegration Tagungssekretariat Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Soziale Arbeit Studienzentrum Soziale Arbeit Eveline Aeby Von Roll-Strasse 10 Postadresse: Riggenbachstrasse Olten T eveline.aeby@fhnw.ch Impressum Organisation, Konzept und Inhalt: Marc Goldoni, Elisabeth Kaufmann Produktion: Silvia Bau Gestaltung: Sybil Weishaupt, weishaupt-design.ch Korrektorat: Alain Vannod Druck: intern Auflage: 750 Exemplare Stand: Juni 2016 Änderungen vorbehalten 22 23

13 Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW setzt sich aus folgenden Hochschulen zusammen: Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Hochschule für Life Sciences FHNW Musikhochschulen FHNW Pädagogische Hochschule FHNW Hochschule für Technik FHNW Hochschule für Wirtschaft FHNW Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Soziale Arbeit Studienzentrum Soziale Arbeit Von Roll-Strasse 10 Postadresse: Riggenbachstrasse Olten Thiersteinerallee Basel T info.sozialearbeit@fhnw.ch

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