KONZERNBERICHT 2007 GEMEINSAM AN DIE SPITZE

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1 KONZERNBERICHT 2007 GEMEINSAM AN DIE SPITZE

2 Welcome to the family of VIENNA INSURANCE GROUP March 2008

3 KENNZAHLEN VIENNA INSURANCE GROUP Gewinn- und Verlustrechnung Verrechnete Prämien EUR Mio , , ,93 Schaden- und Unfallversicherung EUR Mio , , ,17 Lebensversicherung EUR Mio , , ,16 Krankenversicherung EUR Mio. 288,09 297,90 306,60 Verrechnete Prämien EUR Mio , , ,93 Österreich EUR Mio , , ,37 Tschechische Republik EUR Mio. 891, , ,47 Slowakei EUR Mio. 330,94 387,68 494,52 Polen EUR Mio. 74,07 335,06 543,14 Rumänien EUR Mio. 136,17 236,89 413,49 Übrige CEE-Märkte EUR Mio. 127,04 198,37 383,77 Sonstige Märkte EUR Mio. 277,14 240,78 251,17 Ergebnis aus der Kapitalveranlagung EUR Mio. 605,43 716, ,64 Gewinn vor Steuern EUR Mio. 240,34 320,97 437,30 Schaden- und Unfallversicherung EUR Mio. 145,47 175,69 265,07 Lebensversicherung EUR Mio. 73,41 132,47 157,20 Krankenversicherung EUR Mio. 21,45 12,81 15,03 Gewinn vor Steuern EUR Mio. 240,34 320,97 437,30 Österreich EUR Mio. 144,52 209,06 286,80 Tschechische Republik EUR Mio. 60,09 59,12 73,81 Slowakei EUR Mio. 24,98 27,66 30,30 Polen EUR Mio. 1,50 7,73 18,78 Rumänien EUR Mio. 0,54 2,75 4,56 Übrige CEE-Märkte EUR Mio. 1,16 2,83 10,25 Sonstige Märkte EUR Mio. 7,54 11,82 12,80 Periodenüberschuss nach Steuern und Minderheiten EUR Mio. 196,98 260,90 312,62 Bilanz Kapitalanlagen EUR Mio , , ,37 Eigenkapital EUR Mio , , ,56 Versicherungstechnische Rückstellungen EUR Mio , , ,65 Bilanzsumme EUR Mio , , ,07 Aktie Anzahl Aktien Stück Marktkapitalisierung EUR Mio , , ,00 Durchschnittliche Zahl gehandelter Aktien pro Tag Stück rd rd rd Preis am 31. Dezember EUR 49,85 53,20 55,00 Höchstkurs EUR 52,20 54,27 57,90 Tiefstkurs EUR 24,65 41,26 45,01 Aktienperformance des Jahres (ohne Dividende) % 105,10 6,72 3,38 Dividende pro Aktie EUR 0,66 0,82 1,10 Dividendenrendite EUR 1,32 1,54 2,00 Gewinn pro Aktie EUR 2,27 2,48 2,98 KGV am 31. Dezember 21,96 21,45 18,46 Personalstand Mitarbeiter davon CEE davon Österreich und Sonstige Märkte Bei der Summierung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben können rundungsbedingte Rechendifferenzen auftreten.

4 HIGHLIGHTS 2007 WACHSTUM IN ZENTRAL- UND OSTEUROPA ERFOLGREICH FORTGESETZT Prämienanteil CEE: Gesamt auf 42,9% ausgebaut; im Bereich Schaden/Unfall bereits 57,7%. Marktposition CEE*: Nummer 1 im Bereich Nichtleben. Weitere geografische Expansion: Markteintritt in Albanien, Mazedonien und der Türkei sowie im Baltikum. Insgesamt sieben Akquisitionen und starkes organisches Wachstum im Jahr Verstärkte Integration der Tochtergesellschaften in die Familie der Vienna Insurance Group. ERGEBNIS ERNEUT GESTEIGERT Gewinn vor Steuern 2007: EUR 437,30 Mio. (+36,2%) Prämienvolumen erreichte im Gesamtjahr EUR 6.911,93 Mio. (+17,5%). Combined Ratio liegt 2007 mit 95,5% deutlich unter 100%. * Marktposition (Vienna Insurance Group) Definition CEE: Tschechische Republik, Slowakei, Polen, Rumänien, Bulgarien, Kroatien und Ungarn.

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6 VIENNA INSURANCE GROUP JAHRESFINANZBERICHT 2007 Konzernabschluss der WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP INHALTSVERZEICHNIS 2 Konzerngesellschaften Vienna Insurance Group 3 Highlights Unternehmen, Markt und Strategie 8 Vorwort des Vorstandsvorsitzenden 10 Konzernleitung 12 Der Konzern: Vienna Insurance Group 14 Zentral- und Osteuropa Wachstumsmarkt mit Zukunft 16 Strategie Aktie und Corporate Governance 19 Investor Relations 23 Corporate Governance 24 Organe der Vienna Insurance Group 26 Aktionäre und Hauptversammlung 27 Risikomanagement Ressourcen und Verantwortung 30 Human Resources 32 Corporate Identity 34 Corporate Social Responsibility Erfolge 40 Gezielte Expansion 43 Stärkung der Marktposition in Österreich und CEE 45 Erfolgreiche Kooperationen 47 Konsequente Innovationen 48 Zahlreiche Auszeichnungen Konzernlagebericht Performance Geschäftsentwicklung und Ertragslage Konzern 58 Geografische Segmentberichterstattung 58 Österreich 60 Tschechische Republik 62 Slowakei 64 Polen 66 Rumänien 68 Übrige CEE-Märkte 70 Sonstige Märkte 74 Ausblick 2008 Konzernabschluss 78 Inhaltsverzeichnis zum Konzernabschluss 80 Konzern-Bilanz 82 Konzern-Eigenkapital 83 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 85 Segmentberichterstattung 87 Grundsätze der Rechnungslegung und Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 99 Risikoberichterstattung 113 Erläuterungen zum Konzernabschluss 158 Aufsichtsrat 162 Erklärung des Vorstandes 163 Bericht des Aufsichtsrates 164 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Schlussteil 166 Kontakte Vienna Insurance Group 168 Glossar 173 Vienna Insurance Group Adressen 176 Impressum 5

7 VON ANFANG AN GUT EINGESPIELT

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9 Vorwort UNTERNEHMEN, MARKT UND STRATEGIE VORWORT DES VORSTANDSVORSITZENDEN Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Damen und Herren! Dr. Günter Geyer, Generaldirektor Die Krise auf den Finanzmärkten der letzten Monate hat viele große Unternehmen insbesondere der Finanzbranche erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Gerade in solchen Zeiten wird deutlich, dass sich die Vienna Insurance Group auf dem richtigen Weg befindet. Denn wir haben uns in jenen Finanzinstrumenten, die bei anderen Marktteilnehmern zu substantiellen Verlusten geführt haben, nicht engagiert, sondern auf solide, beständige Veranlagungen gesetzt, die eine stabile Ertragsentwicklung und damit hohe Sicherheit bieten. Diese Sicherheit stellt unsere Geschäftsgrundlage dar und rechtfertigt das uns von unseren Aktionären, Kunden und Geschäftspartnern entgegengebrachte Vertrauen. Sicherheit und Profitabilität Unsere Aktionäre erwarten von uns nicht nur Sicherheit, sondern auch eine ordentliche Profitabilität. In den letzten Jahren habe ich Ihnen immer wieder von neuen Rekordergebnissen unseres Konzerns berichtet das kann ich auch diesmal wieder tun: Im Geschäftsjahr 2007 haben wir das Geschäftsvolumen um 17,5% auf fast EUR 7 Mrd. verrechnete Prämien ausweiten können. Dabei gelang uns in unserem Stammmarkt Österreich wieder eine Stärkung unserer Marktposition mit erwirtschafteten Prämien von EUR 3,7 Mrd. Damit sind wir unserem Anspruch, in Österreich unsere Marktführerschaft auszubauen, wieder einmal gerecht geworden. Ganz nach unserem Motto: versprochen gehalten! Die größte Dynamik beim Geschäftsausbau erzielten wir jedoch in CEE. Mit einem Prämienvolumen von rund EUR 3,0 Mrd., das entspricht einem Zuwachs von 34,4%, trug diese dynamische Region bereits rund 43% der Konzernprämien bei, im Schaden-/Unfallbereich sogar EUR 2,12 Mrd., das sind beinahe 58%. Mit diesen Zahlen gehören wir nicht nur zu den schnellstwachsenden Versicherungsunternehmen in Europa, sondern haben uns in unseren Kernmärkten das sind jene Länder in CEE, die eine hohe wirtschaftliche Stabilität erreicht haben unter den international operierenden Versicherungen an die Spitze gesetzt. Diese erfreuliche Entwicklung wollen wir fortsetzen. Gerade jetzt beginnt das Lebensversicherungsgeschäft in den CEE-Ländern zu boomen. Die zunehmende Bedeutung dieses Segments schlägt sich bereits deutlich in unseren Unternehmenszahlen nieder: Mit Wachstumsraten von rund 40% machte im vergangenen Jahr der Anteil des CEE-Lebensgeschäftes bereits annähernd 30% am Konzernlebensgeschäft aus. An dieser Dynamik wollen wir, so wie bisher im Schaden- /Unfallbereich, besonders kräftig partizipieren. Mit neuen, nachhaltigen und attraktiven Vertriebswegen werden wir unsere Erfolgsgeschichte auf diesem Geschäftsfeld fortsetzen und ausbauen. Auch die Ergebnisentwicklung der Vienna Insurance Group im abgelaufenen Geschäftsjahr kann sich, wie ich meine, sehen lassen. Der Gewinn vor Steuern betrug 2007 EUR 437 Mio., das entspricht einem Anstieg von 36,2%. Das kräftig wachsende Geschäftsvolumen in CEE wirkt sich trotz nach wie vor nötigen Investitionen bereits positiv auf die Profitabilität unserer Unternehmensgruppe aus. Geschäftsausbau durch Akquisition Das kommt unseren Aktionären zugute: Aufgrund der erfreulichen Gewinnentwicklung wird der Vorstand der Vienna Insurance Group der Hauptversammlung für 2007 eine Dividende je Aktie von EUR 1,10 also über ein Drittel mehr als im Jahr zuvor vorschlagen. Wie erreichen wir solche dynamischen Zahlen? Durch die ständige Suche nach neuen Geschäftsmöglichkeiten. So haben wir auch in den vergangenen Monaten wieder mit interessanten Unternehmensakquisitionen unseren Aktionsradius deutlich ausgebaut. Mit der Türkei, Albanien, Mazedonien und den baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen haben wir einige Länder in unserer natürlichen Region CEE neu hinzugewonnen. Dabei gehen wir auf unsere seit fast zwei Jahrzehnten bewährte Weise vor. Neue Länder erschließen wir nach längeren, sorgfältigen Beobachtungen der Marktlage mit einem ersten, vorsichtigen Schritt durch Übernahme von kleineren, attraktiven Unternehmen, die von ihrer Geschäftsgrundlagen gut zu uns passen. Damit können wir Erfahrungen in der Geschäftspraxis der Län- 8

10 UNTERNEHMEN, MARKT UND STRATEGIE Vorwort der sammeln und später die weitere Expansion auf gesicherter Basis betreiben. Das haben wir zum Beispiel vor kurzem in Rumänien getan. Dort haben wir im Jahr 2007 das Versicherungsunternehmen Asirom erworben und damit unsere Spitzenposition in diesem Land, das zu den sich am schnellsten entwickelnden Märkten der Region zählt, deutlich ausbauen können und verfügen nun insgesamt über einen Marktanteil von fast 30%. Diese Akquisition war uns besonders wichtig, weil der Name Asirom in Rumänien geradezu als Inbegriff für Versicherung gilt und dieses Unternehmen über eine besonders breite Verankerung am rumänischen Markt verfügt ein wesentlicher Baustein für die Fortsetzung unseres dynamischen Wachstums in der Zukunft. Konzernübergreifende Integration Es genügt jedoch nicht, Akquisitionen zu tätigen, um langfristig erfolgreich die Expansion unseres Konzerns zu sichern. Dazu bedarf es auch Integrationsschritte über die einzelnen Länder und Gesellschaften hinweg, mit denen wir neue Potenziale erschließen wollen. Zwei aktuelle Beispiele möchte ich hier anführen. Das Management der Vienna Insurance Group hat vor kurzem den Beschluss gefasst, eine Rückversicherungsgesellschaft in der Tschechischen Republik zu gründen. Darin wollen wir nach und nach die Rückversicherungsaktivitäten aller unserer Konzerngesellschaften bündeln, um einerseits die Ausgestaltung und Konditionen der Rückversicherungsverträge zentral und effizient zu gestalten. Zum anderen können wir damit die Risiken konzernübergreifend auf eine breitere Basis stellen und die steigende Risikotragfähigkeit der Vienna Insurance Group nutzen. Darüber hinaus bietet dies auch die Möglichkeit, unser einzigartiges Know-how, das wir uns im CEE-Geschäft erworben haben, im Rahmen der Rückversicherung weiteren Geschäftspartnern anzubieten. Besonderes Augenmerk möchten wir in nächster Zeit auch den Mitarbeitern in unseren rund 45 Konzerngesellschaften widmen. Unser Geschäftsmodell mit seiner Expansion in einen großen, jungen Raum Europas soll dynamischen Menschen ein Entwicklungspotentzial öffnen, das in dieser Form nur von wenigen Unternehmen geboten wird. Deshalb haben wir die Abteilung Internationale Personalentwicklung ins Leben gerufen. Sie hat es sich insbesondere zur Aufgabe gemacht, neue Managementtalente zu finden und zu fördern. Dazu werden Mitarbeiter im Rahmen eigens entwickelter Programme international eingesetzt, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Vienna Insurance Group in all ihren Facetten kennen zu lernen und sich bei unterschiedlichsten Herausforderungen zu bewähren. Ich bin überzeugt, dass wir auf diese Weise in den nächsten Jahren jungen Menschen eine hervorragende Entwicklungschance bieten und damit ein besonders attraktiver Arbeitgeber sein können. Denn die Menschen stehen im Mittelpunkt aller unserer Erfolge. Und diese Erfolge geben unseren Mitarbeitern die Kraft, ständig neue Chancen zum Geschäftsausbau zu suchen und wahrzunehmen. Mitarbeiter stehen für den Erfolg Ich möchte allen Mitarbeitern der Vienna Insurance Group für ihren unermüdlichen Einsatz für unsere Kunden und Geschäftspartner im abgelaufenen Geschäftsjahr einen ganz besonderen Dank aussprechen. Die Motivation unserer Kollegen in allen Konzerngesellschaften macht die Vienna Insurance Group zu einem besonderen Unternehmen und wird uns auch in Zukunft stärken. Blick in die Zukunft Und an diese Zukunft glauben wir. Deshalb haben wir uns für die kommenden Geschäftsjahre nochmals neue, herausfordernde Ziele gesetzt. So wollen wir im Jahr 2010 ein Prämienvolumen von bereits deutlich über EUR 10 Mrd. erreichen. Beim Gewinn vor Steuern möchten wir im gleichen Zeitraum ein noch kräftigeres Wachstum zeigen und 2010 die Marke von EUR 770 Mio. setzen. Das wird nicht leicht werden, aber wir haben schon bisher bewiesen, dass wir neue Herausforderungen erfolgreich annehmen. Gemeinsam mit Ihnen, meine Damen und Herren, mit unseren Kunden, unseren Geschäftspartnern, unseren Aktionären und unseren Mitarbeitern wird uns dies gelingen. Ihr Günter Geyer Für die kommenden Jahre haben wir uns herausfordernde Ziele gesetzt. 9

11 Konzernleitung UNTERNEHMEN, MARKT UND STRATEGIE KONZERNLEITUNG DER WIENER STÄDTISCHE VERSICHERUNG AG VIENNA INSURANCE GROUP Dr. Günter Geyer, Generaldirektor Vorstandsvorsitzender der WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP Zuständigkeitsbereiche: Leitung der Unternehmensgruppe, Strategische Planung, Konzernfragen, Public Relations, Personalwesen, Internationale Personalentwicklung, Investor Relations, Internationales Arbeitsrecht, Group Marketing Länderverantwortungen: Slowakei, Tschechische Republik, Ungarn Dkfm. Karl Fink, Generaldirektor Vorstandsmitglied der WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP Zuständigkeitsbereiche: Sponsoring, Firmen- und Großkundengeschäft (Fach/Leistung), Rückversicherung, Betreuung der Beteiligungsunternehmen unter TBIH/Kardan Mag. Robert Lasshofer, Generaldirektor-Stellvertreter Vorstandsmitglied der WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP Zuständigkeitsbereiche: Marketing, Verkauf, Werbung, Landesdirektionen und Call Center der Wiener Städtische AG Österreich (inkl. Zweigniederlassungen Italien und Slowenien) Länderverantwortung: Liechtenstein Ing. Martin Diviš *, MBA Generaldirektor der Kooperativa pojišt ovna, a.s., VIENNA INSURANCE GROUP, Tschechische Republik (ab 7. Mai 2008) Zuständigkeitsbereiche (beigeordnet): Verwaltung von Liegenschaften Zentral- und Osteuropa, Allgemeine Haftpflicht (Fach/Leistung), Veranlagung Zentral- und Osteuropa Länderverantwortung: Weißrussland Dr. Rudolf Ertl Vorstandsmitglied der WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP Zuständigkeitsbereiche: Informationstechnologie und Prozessoptimierung, Rechtsschutz (Leistung), Gesellschaftsrecht, Verwaltung von Liegenschaften Länderverantwortung: Serbien Franz Fuchs Generaldirektor der TU Compensa S.A. VIENNA INSURANCE GROUP, Polen Länderverantwortungen: Bulgarien, Polen 10 * Stellvertretendes Vorstandsmitglied der WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP

12 UNTERNEHMEN, MARKT UND STRATEGIE Konzernleitung Dr. Peter Hagen Vorstandsmitglied der WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP Zuständigkeitsbereiche: Allgemeine Haftpflicht (Fach/Leistung), Rechtsschutz (Fach), Kraftfahrzeug-Versicherung (Fach), Sachversicherung (Fach/Leistung, ohne Rechtsschutz und Firmengeschäft) Dr. Judit Havasi * Vorstandsmitglied der Union VIENNA INSURANCE GROUP Biztosító, Ungarn Zuständigkeitsbereiche (beigeordnet): Internationale Personalentwicklung, Internationales Arbeitsrecht, Rechtsschutz (Leistung), Gesellschaftsrecht Zentral- und Osteuropa, Finanz- und Rechnungswesen Zentral- und Osteuropa Mag. Peter Höfinger * Vorstandsmitglied der Donau Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP, Österreich Zuständigkeitsbereiche (beigeordnet): Firmen- und Großkundengeschäft (Fach/Leistung), Rückversicherung, Sachversicherung (Fach/Leistung, ohne Rechtsschutz und Firmengeschäft) Länderverantwortungen: Rumänien, Russland Dr. Franz Kosyna Generaldirektor der Česká podnikatelská pojišt ovna, a.s., VIENNA INSURANCE GROUP, Tschechische Republik (bis 31. März 2008) Vorstandsmitglied der Donau Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP, Österreich (seit 1. November 2007) Dr. Martin Simhandl Vorstandsmitglied der WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP Zuständigkeitsbereiche: Beteiligungsmanagement, Veranlagung, Finanz- und Rechnungswesen, Lebens- und Unfallversicherung, Krankenversicherung Länderverantwortungen: Ukraine, Deutschland ERWEITERTE KONZERNLEITUNG Mag. Roland Gröll Rechnungswesen Konzern Mag. Robert Haider Internationale Konzern-IT Dr. Birgit Moosmann Internationales Arbeitsrecht Mag. Larysa Winter, MBA Internationale Personalentwicklung GENERALSEKRETARIAT Leitung: Gabor Lehel * Stellvertretendes Vorstandsmitglied der WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP 11

13 VIENNA INSURANCE GROUP UNTERNEHMEN, MARKT UND STRATEGIE VIENNA INSURANCE GROUP Die Vienna Insurance Group hat die Wachstumschancen in Europa frühzeitig erkannt und genutzt. Die Vienna Insurance Group ist die führende Versicherungsgruppe in Österreich und ein Top Player in Zentral- und Osteuropa (CEE). Als Kompositversicherer bietet die Gruppe ihren Kunden innovative Produkte und moderne Versicherungslösungen in den Sparten Schaden/Unfall, Leben und Kranken an. Führende Position in CEE Als einer der ersten Versicherungskonzerne hat die Vienna Insurance Group die Wachstumschancen in einem vereinten Europa frühzeitig erkannt und zielstrebig genutzt. Heute gehört die Gruppe zu den bedeutendsten Playern in CEE. Die mittlerweile 23 Märkte der Vienna Insurance Group erstrecken sich von der Türkei im Süden bis nach Estland im Norden sowie von Vaduz im Westen bis Vladivostok im Osten. Damit wird eine breite geografische Diversifikation erreicht. In Österreich, der Tschechischen Republik, der Slowakei, in Rumänien, Bulgarien, Albanien und Georgien gehört die Vienna Insurance Group zu den Marktführern. Im Vergleich mit anderen internationalen Versicherungskonzernen ist die Vienna Insurance Group in CEE im Bereich der Nichtlebensversicherung die Nummer 1 und belegt gesamt den hervorragenden zweiten Marktrang.* Pure Play in CEE Die Vienna Insurance Group ist bestens positioniert, um am steigenden Lebensstandard und dem damit verbundenen erhöhten Versicherungsbedarf in den Ländern der CEE-Region zu partizipieren. Im Jahr 2007 stieg der Anteil der CEE-Gesellschaften an den gesamten Konzernprämien bereits auf über 40%, im Bereich Schaden/Unfall beträgt er sogar schon beinahe 58%. Keine andere internationale Versicherungsgesellschaft erwirtschaftet einen derart hohen Anteil ihrer Prämien in dieser wachstumsstarken Region. Börsenotiert in Wien und Prag Die Aktie der Vienna Insurance Group notiert seit 2005 im Segment Prime Market der Wiener Börse und ist Teil des Leitindex ATX. Ihre sehr erfreuliche Performance in den letzten Jahren spiegelt das Vertrauen der Finanzmärkte in das Unternehmen wider. Um die Attraktivität für Anleger weiter zu erhöhen und der Präsenz der Gruppe in CEE auch auf dem Kapitalmarkt verstärkt zu entsprechen, notiert die Aktie seit Anfang Februar 2008 auch an der Börse in Prag. Seit 1. Februar 2008 wird die Aktie dabei unter dem internationalen Namen Vienna Insurance Group mit dem Wertpapierkürzel VIG gehandelt. * Marktposition (Vienna Insurance Group) - Definition CEE: Tschechische Republik, Slowakei, Polen, Rumänien, Bulgarien, Kroatien und Ungarn. DIE MÄRKTE DER VIENNA INSURANCE GROUP: STARKE PRÄSENZ IN 23 LÄNDERN Kernmärkte 12

14 UNTERNEHMEN, MARKT UND STRATEGIE VIENNA INSURANCE GROUP Die Vienna Insurance Group nach Regionen (Stand: 31. Dezember 2007) Prämienvolumen Leben Nichtleben Marktposition Marktanteil Mitarbeiter gesamt (TEUR) (TEUR) (TEUR) Österreich ,3% Tschechische Republik ,9% Slowakei ,2% Polen ,9% Rumänien ,7% Übrige CEE-Märkte Bulgarien ,1% 826 Kroatien ,6% 865 Serbien ,6% 771 Türkei ,2% 228 Ukraine ,4% 668 Ungarn ,6% 238 Sonstige Märkte Deutschland Liechtenstein Die CEE-Märkte Albanien, Estland, Georgien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Russland und Weißrussland wurden im Jahr 2007 noch nicht in den Konsolidierungskreis aufgenommen. In Italien und Slowenien bestehen Zweigniederlassungen der Wiener Städtische AG. 13

15 Zentral- und Osteuropa: Wachstumsmarkt mit Zukunft UNTERNEHMEN, MARKT UND STRATEGIE Im CEE-Raum zeigt der Versicherungsmarkt ein höheres Wachstumspotenzial als die Gesamtwirtschaft. ZENTRAL- UND OSTEUROPA: WACHSTUMSMARKT MIT ZUKUNFT Die Region CEE, in der die Vienna Insurance Group tätig ist, bietet der Versicherungswirtschaft beträchtliche Wachstumschancen. Die Expansion der Vienna Insurance Group in den CEE-Staaten baut auf ein Geschäftspotenzial, das im Wesentlichen auf zwei Faktoren beruht: Die Versicherungsdichte* (Prämien pro Kopf) in CEE liegt deutlich unter dem westeuropäischen Niveau und die Versicherungsmärkte weisen überdurchschnittlich hohe Wachstumsraten auf. Dazu kommt, dass der Wohlstand der Bevölkerung in den CEE-Ländern während der letzten Jahre durch das rasche Wirtschaftswachstum und die fortschreitende Integration in die Europäische Union deutlich zugenommen hat. Die Nachfrage nach Finanzdienstleistungen zur Versicherung von geschaffenen Vermögenswerten und zur Absicherung des Lebensstandards entwickelte sich überproportional. Daher zeigt der Versicherungsmarkt der sich dynamisch entwickelnden Wirtschaft des CEE-Raumes ein hohes Wachstumspotenzial. Diese Faktoren machen Zentral- und Osteuropa so interessant für die Vienna Insurance Group. ENTWICKLUNG UND WACHSTUM DER VERSICHERUNGSDICHTE: VERGLEICH CEE MIT EU-15 in % 140% 120% % 80% 60% 67 40% 20% % Wachstum CEE Wachstum EU-15 (Quelle: Swiss Re) Deutliches Aufholpotenzial bei der Versicherungsdichte Das langfristige Aufholpotenzial der CEE-Region lässt sich eindrucksvoll an der Versicherungsdichte darstellen. Diese wird als wesentlicher Indikator für den Entwicklungsstand des jeweiligen Versicherungsmarktes herangezogen. Die Versicherungsdichte gibt an, wie viel jeder Einwohner pro Jahr im Durchschnitt für Versicherungsdienstleistungen aufwendet. Insgesamt beträgt die Versicherungsdichte im CEE-Raum im Moment nur ein Sechzehntel des westeuropäischen Niveaus. Im Jahr 2006 verzeichneten die CEE-Staaten Prämien pro Kopf von durchschnittlich USD 212 gegenüber durchschnittlich USD in den EU-15-Staaten. in USD ENTWICKLUNG DER VERSICHERUNGSDICHTE IN CEE Versicherungsdichte CEE Versicherungsdichte EU-15 (Quelle: Swiss Re) In der Nichtlebensversicherung entspricht das Verhältnis von CEE zu den EU-15-Staaten der Relation von USD 133 zu USD Damit erreicht die Versicherungsdichte in diesem Bereich in CEE derzeit rund ein Achtel des westeuropäischen Wertes. In der Lebensversicherung beträgt das Verhältnis derzeit USD 79 in CEE gegenüber USD in den EU-15 (bzw. 1:28). Damit wird deutlich, dass sowohl in der Nichtlebenswie auch in der Lebensversicherung ein großes Aufholpotenzial im CEE-Raum besteht. Deutlich wird dies auch durch das Wachstum in den letzten Jahren: So stieg die Versicherungsdichte in CEE von 2002 auf 2006 innerhalb von nur vier Jahren um rund 130% und damit nahezu doppelt so stark wie in den EU-15-Staaten mit rund 67%. Im Gegensatz zu den EU-15, in denen vor allem die Lebensversicherung aufgrund verstärkter privater Vorsorge das Wachstum trägt, boomen im CEE-Raum Lebens- und Nichtlebensversicherung gleichermaßen. *Versicherungsdichte (Swiss Re) - Definition CEE: Bulgarien, Kroatien, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ukraine und Ungarn. Versicherungsdichte (Swiss Re) - Definition EU-15: Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Spanien, Schweden. 14

16 UNTERNEHMEN, MARKT UND STRATEGIE Zentral- und Osteuropa: Wachstumsmarkt mit Zukunft Regionale Unterschiede in CEE Auch innerhalb von CEE weisen die Versicherungsmärkte unterschiedliche Entwicklungsstadien auf und können in zwei Wachstumsräumen erfasst werden: So erreichen laut Swiss Re die Märkte Tschechische Republik mit USD 520, Ungarn mit USD 376, Slowakei mit USD 337, Polen mit USD 310 und Kroatien mit USD 308 Werte für die Versicherungsdichte, die deutlich über dem CEE-Durchschnitt von USD 212 liegen. Vor allem im Bereich der Lebensversicherung ist aufgrund des deutlich gestiegenen Lebensstandards der rund 70 Mio. Einwohner in diesen Märkten ein überproportionales Wachstum zu verzeichnen. Damit erreicht der Anteil der Lebensversicherung am gesamten Prämienvolumen im jeweiligen Versicherungsmarkt einen Wert von zumeist 30%. Darüber hinaus verstärken laufende bzw. anstehende Reformen der staatlichen Pensionssysteme den Trend zur privaten Vorsorge. In der Nichtlebensversicherung ist in dieser Region die Kfz-Versicherung der wichtigste Versicherungszweig, aber auch die Sachversicherung gewinnt im Rahmen von Haushalts- und Eigenheimversicherungen mit dem steigenden Wohlstand zunehmende Bedeutung. Mit starken Marktpositionen sowohl in der Nichtlebens- wie auch in der Lebensversicherung in den Ländern Tschechische Republik, Slowakei, Polen und Kroatien kann die Vienna Insurance Group optimal an diesem Wachstum teilhaben. Die Märkte Bulgarien mit USD 101, Rumänien mit USD 95, Serbien mit USD 77 und die Ukraine mit USD 60 weisen laut Swiss Re im Vergleich zu den im Vorfeld genannten CEE-Ländern geringere Werte in der Versicherungsdichte auf. Damit ist das Aufholpotenzial in diesen Ländern noch größer als in den zuvor genannten CEE-Märkten. Jährliche Wachstumsraten des Prämienvolumens von durchschnittlich 20 30% zeigen dies deutlich, wobei die Nichtlebensversicherung noch einen Großteil des Prämienvolumens ausmacht. Die Lebensversicherung ist aufgrund des geringeren Lebensstandards in diesen Ländern noch weniger stark entwickelt und erreicht erst zwischen 3% und 20% des gesamten Prämienvolumens am jeweiligen Versicherungsmarkt. Damit ist hier aber auch das Wachstumspotenzial umso größer. Mit dem Ausbau der Spitzenpositionen durch Akquisitionen und organisches Wachstum in Bulgarien, Rumänien, Serbien und der Ukraine sicherte sich die Vienna Insurance Group im Jahr 2007 die Möglichkeit, am weiteren wirtschaftlichen Wachstum in diesen Märkten mit insgesamt rund 83 Mio. Einwohnern zu partizipieren. Die Versicherungsdichte in CEE stieg innerhalb von vier Jahren fast doppelt so stark wie in den EU-15-Staaten. VERSICHERUNGSDICHTE 2006: LANGFRISTIGES WACHSTUMSPOTENZIAL IN DEN CEE-MÄRKTEN Versicherungsprämien pro Kopf in USD Ø EU-15 A SLO CZ H SK PL HR BG RO RS UA Ø CEE* *CEE: Slowenien (SLO), Tschechische Republik (CZ), Ungarn (H), Slowakei (SK), Polen (PL), Kroatien (HR), Bulgarien (BG), Rumänien (RO), Serbien (RS), Ukraine (UA) (Quelle: Sigma 4/2007)

17 Strategie UNTERNEHMEN, MARKT UND STRATEGIE Das übergeordnete Ziel ist die langfristige und kontinuierliche Ertrags- und Umsatzsteigerung. STRATEGIE Das übergeordnete Ziel der Vienna Insurance Group ist seit vielen Jahren unverändert die langfristige und kontinuierliche Ertrags- und Umsatzsteigerung. Aus dem Anspruch der Gruppe, Leader zu sein, leiten sich die zwei Kernstrategien der Vienna Insurance Group ab: ihrer Leistungsfähigkeit gestärkt und das Cross-Selling ausgebaut werden. Die Vienna Insurance Group arbeitet mit selbstständigen Vertriebspartnern in einzelnen Sparten sowie auch in der gesamten Produktpalette zusammen. Die Zusammenarbeit mit Vertriebspartnern soll im Rahmen des Multikanalvertriebs erweitert werden. Durch Kooperationsverträge mit zwei der größten Kreditinstitute (Erste Bank-Gruppe sowie Bank Austria Creditanstalt AG) verfügt die Vienna Insurance Group über eine sehr starke Stellung im Bankenvertrieb. Einerseits der weitere Ausbau des Versicherungsgeschäftes in Österreich, wo die Vienna Insurance Group die führende Versicherungsgruppe am Markt ist, andererseits die gezielte Expansion in die dynamischen Wachstumsmärkte der CEE-Region. Spitzenposition in Österreich weiter stärken Organisches Wachstum Ziel der Vienna Insurance Group ist der weitere Ausbau ihrer führenden Position auf dem österreichischen Versicherungsmarkt. Im Geschäftsjahr 2007 wurden mit EUR 3.695,37 Mio. rund 53,5% der verrechneten Konzernprämien und mit EUR 286,80 Mio. rund 65,6% des Gewinns vor Steuern des gesamten Konzerns in Österreich erwirtschaftet. Damit ist die Vienna Insurance Group Marktführer in Österreich.* Zur Vienna Insurance Group Österreich gehören auch Zweigniederlassungen in Italien und in Slowenien. Zwar ist der österreichische Versicherungsmarkt grundsätzlich ein entwickelter Markt, dennoch liegt die Versicherungsdurchdringung (Anteil der Prämien am BIP) im Bereich der Lebensversicherung deutlich unter dem Durchschnitt der westeuropäischen Länder. Insbesondere aus der Umstellung des Sozialsystems und der damit seit einigen Jahren steigenden Nachfrage nach privaten Vorsorgeprodukten ergeben sich für die kommenden Jahre neue Geschäftsmöglichkeiten. Die Vienna Insurance Group ist bestrebt, diese Chance für die weitere Stärkung ihres Marktanteils in Österreich zu nützen. Vertriebsstärke Die Vienna Insurance Group verfügt in Österreich über gut etablierte Vertriebsschienen und plant, diese kontinuierlich zu erweitern. Eine wichtige Säule, der angestellte Außendienst, soll durch kundenorientierte Vertriebs- und Abwicklungsprozessanpassungen weiter in Gezielte geografische Expansion in CEE Starke, breite regionale Präsenz Die Vienna Insurance Group verfügt derzeit über Versicherungsgesellschaften bzw. Zweigniederlassungen in 23 Ländern, von denen 19 Länder zur CEE-Region zählen. Für die Erweiterung der Aktivitäten in dieser Region setzt die Vienna Insurance Group auf einen intensiven Marktbeobachtungsprozess unter starker Einbindung bereits bestehender Tochtergesellschaften mit deren lokalen Kontakten. Durch das starke Wachstum und die weitere regionale Verbreitung speziell in den letzten Jahren hat die Vienna Insurance Group die zweite Marktposition in der CEE-Region insgesamt und die Marktführerschaft im Bereich Nichtleben erlangen können. Verglichen mit den wesentlichen Mitbewerbern in CEE ist der Anteil der verrechneten Prämien der Vienna Insurance Group aus CEE an den verrechneten Prämien im Konzern mit 42,9% in 2007 (37,5 % in 2006) bei weitem am höchsten. Erreichen einer starken Marktposition * Die Vienna Insurance Group strebt an, in all ihren Kernmärkten in der CEE-Region mindestens zu den drei größten Versicherungsgruppen des jeweiligen Landes zu gehören. In folgenden Märkten hat die Vienna Insurance Group bereits eine Position unter den Top 3 erreicht: Tschechische Republik, Slowakei, Rumänien, Bulgarien, Albanien und Georgien. Der stetige Ausbau der lokalen Positionen in der CEE-Region soll weiterhin einerseits durch organisches Wachstum sowie andererseits durch Unternehmensakquisitionen erfolgen. * Alle Quellen zu den Angaben über Marktanteile und Marktränge sowie über deren Stand sind im Glossar ersichtlich. Marktposition (Vienna Insurance Group) - Definition CEE: Tschechische Republik, Slowakei, Polen, Rumänien, Bulgarien, Kroatien, Ungarn. 16

18 UNTERNEHMEN, MARKT UND STRATEGIE Strategie Managementprinzipien Die Kernstrategien werden in der Vienna Insurance Group durch folgende Managementprinzipien begleitet, die im gesamten Konzern optimalen Zugang zu Kunden, die wechselseitige Nutzung von Synergien und eine breite Risikostreuung gewährleisten sollen: Global denken lokal handeln Das Management der Vienna Insurance Group verfügt aufgrund der zahlreichen Akquisitionen der letzten Jahre über eine beträchtliche Erfahrung bei der erfolgreichen Integration von Neuzukäufen in den Konzern. Ziel des Konzerns ist es, die lokale Erfahrung der Mitarbeiter mit den Qualitätsstandards des Konzerns zu kombinieren, um auf allen Märkten qualitativ hochwertige Versicherungsdienstleistungen anbieten zu können. Es gehört zur Philosophie der Vienna Insurance Group im Rahmen der Mehrmarkenpolitik, ihre neu akquirierten Unternehmen mit den bestehenden, bereits lokal etablierten und bei seinen Kunden bekannten Markennamen weiterzuführen. Dadurch können die vorhandenen Vertriebsbeziehungen weitergeführt und der Fokus der Marketingaktivitäten auf den kontinuierlichen Ausbau des jeweiligen Unternehmens gelegt werden. Unter Nutzung konzernweiter Synergieeffekte ist es den einzelnen Unternehmen möglich, speziell auf den Markt angepasste Produkte zu entwickeln sowie lokale Marketingkampagnen durchzuführen und für den jeweiligen Markt geeignete Vertriebskooperationen abzuschließen. Durch die gemeinsame Nutzung von Back Office-Bereichen (shared services) und den konzerneinheitlichen Zukauf von Dienstleistungen soll die Verwaltungs- und Kostenstruktur schlank gehalten werden. Im Vertrieb setzt der Konzern auf eine Kombination aus eigenen Vertriebsmitarbeitern, Maklern, Agenten und Bankenvertrieb. Der Multikanalvertrieb soll die optimale Nutzung von Cross Selling-Potenzialen sicherstellen und darüber hinaus gewährleisten, dass es zu keiner Abhängigkeit von einem einzigen Vertriebspartner kommt. Lokale Verankerung Die Leitung der einzelnen Konzerngesellschaften erfolgt überwiegend durch ein lokales Management, welches das in den einzelnen Ländern vorherrschende Marktumfeld aus langjähriger Erfahrung kennt. Die strategische Steuerung der lokalen Gesellschaften erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Konzernleitung. Im Fall von mehreren Tochtergesellschaften in einem Land erfolgt eine organisatorische Zuordnung kleinerer Einheiten zur größten Tochter und Steuerung durch diese. Grundsätzlich werden erwirtschaftete Gewinne in den jeweiligen Gesellschaften bzw. Ländern belassen, um damit das weitere Unternehmenswachstum zu unterstützen. Unterstützung durch Zentrale Die lokalen Unternehmen werden durch den Konzern in wesentlichen Geschäftsbereichen unterstützt. Es handelt sich dabei vor allem um ein konzernweites Rückversicherungskonzept, die Bereitstellung von versicherungsmathematischen Kapazitäten durch das Konzernaktuariat, die EDV-mäßige Unterstützung, die länderübergreifende Betreuung von Firmenkunden sowie das Management der Kapitalanlagen. Die Vienna Insurance Group ist der Auffassung, dass dieser Ansatz den Konzernunternehmen Flexibilität einräumt, um sich bestmöglich den lokalen Marktbedingungen anzupassen und es dem Konzern gleichzeitig ermöglicht, seine strategischen Ziele zu erreichen. Diversifikation Ziel des Konzerns ist es, Risiken durch eine breite Diversifikation in allen Bereichen nachhaltig gering zu halten. Dies soll durch die geografische Diversifikation und die unterschiedlichen Vertriebskanäle des Konzerns mit seiner Tätigkeit in derzeit 23 Ländern gewährleistet werden. Eine mögliche Verschlechterung des Versicherungsumfeldes in einem Markt hat dadurch nur begrenzte Auswirkungen auf den Gesamtkonzern. Durch die Mehrmarkenpolitik gelingt es dem Konzern in den einzelnen Ländern, unterschiedliche Zielkunden anzusprechen und verschiedene Vertriebskanäle zu nutzen. In den einzelnen Märkten wird jeweils ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Lebens- und Nichtlebensgeschäft ebenso wie zwischen Privat- und Firmenkundengeschäft angestrebt. 17

19 AUF UNSERE HALTUNG KANN MAN BAUEN

20 AKTIE UND CORPORATE GOVERNANCE Investor Relations INVESTOR RELATIONS Internationale Aktienmärkte Die Entwicklung der internationalen Aktienmärkte im Jahr 2007 war von großen Volatilitäten geprägt. Dennoch wies die Mehrzahl der Finanzmärkte, über das Gesamtjahr betrachtet, eine positive Performance aus. Zu Beginn des Jahres setzten die Aktienmärkte ihre positive Entwicklung nahezu ungebrochen fort. Bereits im Februar, ausgehend von der Börse in Shanghai, kam es zu einer kurzen Korrektur. In den Folgemonaten entwickelten sich die Aktienmärkte äußerst günstig. Getrieben durch hervorragende Bilanzergebnisse, zahlreiche Übernahmen und Fusionen erreichten die meisten Finanzmärkte neue bzw. mehrjährige Höchststände. Im zweiten Halbjahr kam es allerdings, infolge der Krise am amerikanischen Hypothekenmarkt, die eine Neubewertung des Risikos bei Immobilien mit sich brachte, zu starken Kursrückgängen. Bedingt durch Inflationsängste, zurückzuführen auf steigende Rohstoff-, Energie- und Nahrungsmittelkosten, verzeichneten die Aktienmärkte drastische Einbrüche. Selbst die Veränderung der Leitzinspolitik der Zentralbanken sowie die Bereitstellung von zusätzlicher Liquidität schaffte nur kurzfristig Entspannung an den Börsen. Trotz hohen Kursschwankungen wies der Dow Jones Industrial (in USD) im Jahr 2007 einen Anstieg von 6,4% aus. Der Dow Jones EuroSTOXX 50 (in EUR) verbuchte sogar einen Zugewinn von 6,8%. Der Nikkei 225 Index (in JPY) wies ein Minus von 11,1% aus. Eine ausgezeichnete Entwicklung im Börsejahr 2007 verzeichneten die Börsen der Emerging Markets, insbesondere jene der CEE-Länder. Aufgrund der besonderen wirtschaftlichen Dynamik konnten sich diese vom Geschehen der westlichen Börsen absetzen und eine höhere Performance erzielen. Trotz Turbulenzen infolge der US-Hypothekenkrise und der zunehmenden Risikoaversion der Investoren schaffte der CECE-Index in Euro berechnet eine positive Performance von 10,5%. Wiener Börse Der Wiener Aktienmarkt wies bei volatilem Verlauf einen Anstieg von 1,1% zum Jahresultimo aus. Das erste Halbjahr verlief hervorragend. Am 9. Juli 2007 konnte der ATX mit einem neuen Allzeithoch von 4.981,87 Punkten den Handel beenden. Diese Performance war insbesondere auf die hervorragenden Ergebnisse der Unternehmen zurückzuführen. Dennoch konnte sich der Markt nicht den internationalen Vorgaben entziehen. Im Sog der Weltbörsen korrigierte der ATX deutlich. Besonders die Immobilientitel an der Wiener Börse kamen unter Druck. Im Jahr 2007 wurden mehr als zehn Milliarden Euro über Börsegänge und Kapitalerhöhungen aufgebracht. Damit wurde das sehr hohe Vorjahresniveau gehalten. Die durchschnittlichen monatlichen Handelsumsätze an der Wiener Börse haben sich auf EUR 15 Mrd. erhöht. Die Marktkapitalisierung kletterte 2007 auf einen historischen Höchststand von EUR 157 Mrd. Leitindizes Jahres- (in lokaler Währung) Performance ATX (Österreich) 1.150, , ,4% DJIA (USA) 8.341, ,82 +59,0% FTSE (England) 3.940, ,90 +63,9% CAC 40 (Frankreich) 3.063, ,08 +83,2% DAX (Deutschland) 2.892, , ,9% PX (Tschech. Republik) 460, , ,0% VIG EUR 16,57 EUR 55, ,9% Die Wiener Börse erreichte trotz Kapitalmarktkrise im Jahr 2007 einen Anstieg von 1,1%. 19

21 Investor Relations AKTIE UND CORPORATE GOVERNANCE VIENNA INSURANCE GROUP AKTIE Kennzahlen zur Aktie 2007 Höchstkurs EUR 57,90 Tiefstkurs EUR 45,01 Ultimokurs EUR 55,00 Marktkapitalisierung EUR 5,8 Mrd. Dividendenvorschlag EUR 1,10 Durchschnittlicher Börseumsatz pro Tag EUR 6,6 Mio.* Jahresperformance 3,4% * nach Einfachzählung Performance der VIG-Aktie übertraf 2007 europäische Versicherungsaktien bei weitem. Performance 2007 Das Jahr 2007 verlief für Aktionäre der Vienna Insurance Group gut. Mit einem Schlusskurs zum Jahresende von EUR 55,00 und somit einem Plus von 3,4% konnte auch 2007 eine positive Performance erzielt werden. Damit übertraf die VIG-Aktie den europäischen Versicherungssektor (MSCI Insurance Index) um fast 14%. Nach Kursgewinnen zu Beginn des Jahres 2007 korrigierte die Aktie der Vienna Insurance Group im Gleichschritt mit den internationalen Börsen, bedingt durch anhaltende Rezessionsängste in den Sommermonaten. Die hervorragende wirtschaftliche Entwicklung sowie das Anheben der Unternehmensziele verhalfen der Aktie der Vienna Insurance Group, sich vom negativen Kapitalmarktumfeld abzusetzen und führten im letzten Quartal zu einem deutlichen Wertzuwachs. Mit einer Performance von mehr als +22% seit 21. November 2007, an dem die Aktie das Jahrestief von EUR 45,01 erreichte, honorierten die Investoren die Tatsache, dass die Subprime-Krise keine negativen Auswirkungen auf die Vienna Insurance Group hat. Am schloss die Aktie mit dem Jahreshöchstkurs bzw. All-time high von EUR 57,90. In den ersten Monaten des Jahres 2008 schaffte die Aktie der Vienna Insurance Group eine relativ gute Abkoppelung vom negativen Börsenumfeld. Während der ATX einen Einbruch von mehr als 16% hinnehmen musste, verzeichnete die Aktie der Vienna Insurance Group einen vergleichsweise geringen Rückgang von unter 3%. MARKTKAPITALISIERUNG DER VIENNA INSURANCE GROUP in Mio. EUR Liquidität Die Handelsumsätze der Vienna Insurance Group Aktie verzeichneten im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Zuwachs. Mit 30,9 Mio. börsegehandelten Stück erreichte der Jahresumsatz 2007 einen neuen Rekordwert von EUR 1,62 Mrd. Dies entspricht einer Steigerung der börsegehandelten Stück um 16,9% verglichen mit dem Vor- VIENNA INSURANCE GROUP (VIG) IM VERGLEICH ZUM ATX UND ZUM MSCI INSURANCE INDEX (IN EUR) 1. JÄNNER MÄRZ 2008 indexiert (Basis = 100) Jän 07 Feb 07 Mär 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Okt 07 Nov 07 Dez 07 Jän 08 Feb 08 Mär 08 VIG ATX MSCI Insurance Index (in EUR) (Quelle: Reuters) 20

22 AKTIE UND CORPORATE GOVERNANCE Investor Relations jahr und ergibt nach Einfachzählung einen durchschnittlichen Tagesumsatz von rund Stück oder EUR 6,6 Mio. Die Aktie liegt mit einer Gewichtung von 4,28% im Ranking der ATX-Werte auf Rang 8. Aktuelles zur Vienna Insurance Group Aktie Um die Bedeutung Zentral- und Osteuropas für die Vienna Insurance Group zu unterstreichen, beantragte die Vienna Insurance Group im Jänner 2008 die Aufnahme der Aktie an der Prager Börse. Neben dem Listing an der Wiener Börse notiert die Aktie der Vienna Insurance Group nunmehr seit 5. Februar 2008 als einzige Versicherung auch im Main Market der Prager Börse. Ein weiterer Schritt zur Internationalisierung des Konzerns wurde mit der Einführung des neuen Handelsnamens Vienna Insurance Group für die Aktie gesetzt. Seit 1. Februar 2008 handelt die im Prime Market der Wiener Börse gelistete Aktie unter dem Namen Vienna Insurance Group mit dem Wertpapierkürzel VIG. Der bereits seit Mitte des Jahres 2006 gut eingeführte Name Vienna Insurance Group als Familienname zum in EUR 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0 DIVIDENDENAUSSCHÜTTUNG PRO AKTIE 0,45 0,66 0,82 1,10 0,14 0, (Planung) lokalen Vornamen der einzelnen Konzerngesellschaften hebt nun auch als neuer Handelsname die wachsende internationale Bedeutung des Konzerns hervor. Er trägt der Tatsache Rechnung, dass die einzelnen Konzerngesellschaften in Zentral- und Osteuropa zum Gesamtergebnis der Vienna Insurance Group einen immer wesentlicheren Beitrag leisten. Vienna Insurance Group Aktie im Überblick Erstnotiz (Wien) 17. Oktober 1994 Anzahl Stammaktien 105 Mio. Stück Streubesitz rund 30% ISIN AT Börsenotierungen Wien und Prag Wertpapierkürzel VIG Bloomberg VIG AV Reuters VIGR.VI Rating Standard & Poor s A+, stabiler Ausblick Dividende Allen Aktionären soll ein fairer Anteil am Unternehmenserfolg zukommen. Die Vienna Insurance Group strebt daher jährlich nach Maßgabe der Möglichkeiten eines stark expandierenden Unternehmens eine Ausschüttungsquote von mindestens 30% des Konzernjahresüberschusses an. Gemäß der Dividendenpolitik der Vienna Insurance Group plant der Vorstand der WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP, der ordentlichen Hauptversammlung 2008 eine Dividende für das Geschäftsjahr 2007 in der Höhe von EUR 1,10 je Aktie vorzuschlagen. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um EUR 0,28 bzw. rund 35%. Die Vienna Insurance Group Aktie notiert seit 5. Februar 2008 auch an der Prager Börse. 21

23 Investor Relations AKTIE UND CORPORATE GOVERNANCE FINANZKOMMUNIKATION Die Vienna Insurance Group Aktie wird bereits von zwölf Investmentbanken regelmäßig analysiert. Die Vienna Insurance Group folgte auch im Jahr 2007 zahlreichen Einladungen zu Bankenkonferenzen und ergriff auf insgesamt zwölf Veranstaltungen die Möglichkeit, vor Investoren und Analysten Strategie und Entwicklung des Konzerns zu präsentieren. Weiters nahm die Vienna Insurance Group an den von der Wiener Börse veranstalteten Roadshows nach Budapest, London, Edinburgh und New York teil. Darüber hinaus fanden zusätzlich von der Vienna Insurance Group organisierte Roadshows statt. In Kooperation mit einer spezialisierten Agentur nahm das Management der Vienna Insurance Group Termine in Großbritannien, den USA und Kanada wahr. In den Einzelmeetings mit den Investoren standen die Präsentation des Konzerns und des Potenzials der Gruppe in Zentralund Osteuropa im Vordergrund. AKTIONÄRSSTRUKTUR VIENNA INSURANCE GROUP 105 Mio. Aktien rd. 70% Wiener Städtische Wechselseitige Versicherungsanstalt-Vermögensverwaltung rd. 30% Streubesitz GEOGRAFISCHE AUFTEILUNG STREUBESITZ 0,3% Sonstige 20,9% Kontinentaleuropa 21,3% UK & Irland 32,0% Österreich 25,5% Nordamerika Besonders erfreulich war die Steigerung der Anzahl der Investmentbanken, die regelmäßig Berichte zur Vienna Insurance Group Aktie veröffentlichen. Im Jahr 2007 haben Credit Suisse, Morgan Stanley und die Raiffeisen Centrobank die Analyse der Vienna Insurance Group aufgenommen. Anfang Februar 2008 kam auch noch die Erstanalyse der Société Générale hinzu, womit sich die Anzahl der über die Vienna Insurance Group berichtenden Investmentbanken auf insgesamt nunmehr zwölf beläuft. Folgende Investmentbanken publizieren Analysen zur Vienna Insurance Group Aktie*: CA Chevreux Citigroup Credit Suisse Erste Bank Goldman Sachs JP Morgan Keefe, Bruyette & Woods Morgan Stanley Raiffeisen Centrobank Sal. Oppenheim Société Générale UniCredit * Diese Aufstellung enthält alle der Vienna Insurance Group zum Redaktionsschluss bekannten Analysen. In Umsetzung des Grundsatzes zur Gleichbehandlung aller Aktionäre bietet die Vienna Insurance Group auf der Unternehmenswebsite ein breites Informationsangebot. Investoreninformationen werden zeitgleich mit der elektronischen Aussendung im Internet verfügbar gemacht und Interessierte haben die Möglichkeit, sich auf den -Verteiler für den Versand vormerken zu lassen. Die Bemühungen, das Online-Angebot laufend zu verbessern, wurden auch in einem österreichischen Webranking 2007 honoriert, in dem sich die Vienna Insurance Group als Aufsteiger des Jahres um 16 Plätze verbessern konnte. Der Finanzkalender* der WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP Hauptversammlung April 2008 Ex-Dividenden-Tag 28. April 2008 Dividenden-Zahltag 28. April 2008 Ergebnis 1. Quartal Mai 2008 Ergebnis 1. Halbjahr August 2008 Ergebnis Quartal November 2008 * vorläufige Planung Investor Relations WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP Investor Relations Team Schottenring Wien Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) investor.relations@staedtische.co.at 22

24 AKTIE UND CORPORATE GOVERNANCE Corporate Governance CORPORATE GOVERNANCE Corporate Governance steht für verantwortungsvolle, auf langfristige Wertschöpfung ausgerichtete Unternehmensführung und -kontrolle mit dem Ziel, maximale Transparenz für alle Anspruchsgruppen zu schaffen und damit das Vertrauen der Marktteilnehmer in den Kapitalmarkt zu fördern. Bekenntnis zum Österreichischen Corporate Governance Kodex Die WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP bekennt sich zur Anwendung des Österreichischen Corporate Governance Kodex. Seit Jahren verfolgt das Unternehmen eine klare Strategie zur Schaffung von Mehrwert für alle Anspruchsgruppen. In diesem Sinn ist die Einhaltung der Regeln des Kodex, die Transparenz sichern und das Vertrauen von Investoren stärken, ein wichtiges Anliegen des Managements. Die insgesamt 80 Regeln des Österreichischen Corporate Governance Kodex teilen sich in drei verschiedene Kategorien: Regeln, die auf zwingenden Rechtsvorschriften beruhen (Legal Requirement) Regeln, die auf international üblichen Vorschriften basieren und deren Nichteinhaltung erklärt und begründet werden muss, um ein kodexkonformes Verhalten zu erreichen (Comply or Explain) Regeln, die reinen Empfehlungscharakter haben, deren Nichteinhaltung weder offenzulegen noch zu begründen ist (Recommendation) Die im Österreichischen Corporate Governance Kodex in der Fassung vom Juni 2007 angeführten Legal Requirement -Regeln werden alle von der Vienna Insurance Group dem Gesetz entsprechend eingehalten. Nur bei drei in der Folge dargestellten Comply or Explain - Regeln und einer Recommendation -Regel weicht die Vienna Insurance Group von den Empfehlungen des Kodex ab: Regel 38 und Regel 57 Comply or Explain Regel 38: Der Aufsichtsrat hat abhängig von der Unternehmensausrichtung und der Unternehmenslage ein Anforderungsprofil zu definieren und darauf bezogen auf der Grundlage eines definierten Besetzungsverfahrens die Vorstandsmitglieder zu bestellen. Darüber hinaus hat der Aufsichtsrat auf eine Nachfolgeplanung Bedacht zu nehmen. Eine Nominierung zum Vorstand ist letztmalig vor Erreichen der in der Geschäftsordnung oder Satzung festzulegenden Altersgrenze möglich. Regel 57: Wer dem Vorstand einer börsenotierten Gesellschaft angehört, darf insgesamt nicht mehr als vier Aufsichtsratsmandate (Vorsitz zählt doppelt) in konzernexternen Aktiengesellschaften wahrnehmen. Wesentliche Beteiligungen gelten nicht als konzernexterne Aktiengesellschaften. Eine Wahl zum Aufsichtsratsmitglied ist letztmalig vor Erreichen der in der Geschäftsordnung oder Satzung festzulegenden Altersgrenze möglich. Erklärung: Nach Ansicht der WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP ist das Alter alleine kein Kriterium, das einen generellen Ausschluss von der Ausübung eines Organmandats rechtfertigen würde. Angesichts dessen, dass Erfahrung eine sehr wertvolle Qualifikation darstellt und Alter ein sehr individueller Maßstab ist, erscheint das Festlegen einer solchen Altersgrenze nicht sinnvoll. Es gibt daher weder für die Bestellung zum Mitglied des Vorstandes noch für die Bestellung zum Mitglied des Aufsichtsrates der WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP festgelegte Altersobergrenzen. Bei der Auswahl der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder wird primär Wert auf die bestmögliche persönliche und fachliche Qualifikation gelegt. Regel 41 Comply or Explain Der Aufsichtsrat richtet einen Nominierungsausschuss ein. Bei einem Aufsichtsrat mit nicht mehr als sechs Mitgliedern (einschließlich Arbeitnehmervertretern) kann diese Funktion vom gesamten Aufsichtsrat wahrgenommen werden. Der Nominierungsausschuss unterbreitet dem Aufsichtsrat Vorschläge zur Besetzung frei werdender Mandate im Vorstand und befasst sich mit Fragen der Nachfolgeplanung. Erklärung: Die Nachfolgeplanung wird aufgrund von deren besonderer Wichtigkeit vom gesamten Aufsichtsrat wahrgenommen. Der Aufsichtsrat der WIENER STÄDTISCHE Versicherung AG VIENNA INSURANCE GROUP hat daher keinen Nominierungsausschuss eingerichtet. Regel 31 Recommendation Für jedes Vorstandsmitglied werden die fixen und erfolgsabhängigen Vergütungen im Geschäftsbericht einzeln veröffentlicht. Erklärung: Die Grundsätze der Honorierung des Vorstandes werden veröffentlicht, ebenso die Gesamtbezüge des Vorstandes. Eine Veröffentlichung von individualisierten Vergütungsangaben der Vorstandsmitglieder im Geschäftsbericht erfolgt mit Rücksicht auf das Recht der Privatsphäre der Vorstände im Verhältnis zum vergleichsweise geringen Informationswert für Anleger nicht. 23

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