Verteilte Anwendungen. Teil 10: UDDI und WSDL
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- Detlef Schreiber
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1 Verteilte Anwendungen Teil 10: UDDI und WSDL
2 Einzelaspekte der Web Services Schnittstelle des Service beschreiben Service zentral zugreifbar machen Service suchen bzw. finden Service zur Laufzeit aufrufen 2
3 UDDI - Universal Description Discovery Integration UDDI = Universal Description, Discovery and Integration of web services UDDI Version 1, September 2000 (nicht relevant) UDDI Version 2, Juni 2001 UDDI Version 3, Juli 2002 Weiterentwicklung von OASIS ( OASIS = Organization for the Advancement of Structured Information Standards Spezifikation: 3
4 Zweck Globaler Verzeichnisdienst für Web Services Verzeichnisdienst für Meta-Daten Beantwortet dynamische Anfragen vor Serviceaufruf Logisch zentralisierter, physisch verteilter Dienst Öffentliche UDDI-Server bei HP, IBM, Microsoft, SAP etc. Öffentliche Verzeichnisse (Beispiele): Siehe auch: 4
5 Begriffe und Organisation I Operator Nodes = UDDI-Operatoren = Anbieter öffentlicher Verzeichnisse GUID = Globally Unique Identifier = Bezeichnung der Informationen aus den Verzeichnisse der UDDI-Operatoren UBR = Universal Business Registry = Gruppe der UDDI- Operatoren Registrare = Organisationen zum koordinierten Eintragen von Informationen, z. B. über Web-Oberflächen, im Sinne eines Mittlers Die dritte Gruppe bilden die privaten UDDI-Verzeichnisse Publish = Eintragen in eine Verzeichnis Inquiry = Durchsuchen eines Verzeichnisses 5
6 Begriffe und Organisation II Business Entity = den Dienst realisierende Geschäftseinheit Publisher Assertions = Verbindungen zwischen Geschäftseinheiten Taxonomie = System zur Kategorisierung - hier ist nicht das System des Semantic Web gemeint tmodel = taxonomy model = Zusammenfassung von Taxonomien sowie weiteren Informationen zur Suche 6
7 Struktur des Inhalts White Pages (<BusinessEntity>) Firmenname, Adressen Kontaktinformationen, Web-Sites etc. Yellow Pages (<BusinessService>) Diensttyp, Adresse, Produkte Wirtschaftszweig Green Pages (<BindingTemplate>) Technische Informationen Verweis zur WSDL-Beschreibung Beschreibung als Text 7
8 Aufbau <businessentity> Firma/Person, die Dienste anbietet <businessservice> Klassifizierung des Dienstes <bindingtemplate> Art, einen Dienst zu benutzen Hinweise auf Implementierung eines Dienstes <tmodel> Beschreibung eines Dienstes Dient zum Auffinden von Diensten (Taxonomien) Verweis auf WSDL-Dokument 8
9 Probleme Vertrauen Betrug ist nicht ausgeschlossen (siehe ebay) Qualität der Leistung Termingerechte Erbringung Große Transaktionen benötigen einen Vertrag Authentifizierung 9
10 UDDI-API Es werden zwei APIs definiert: Publishing API Anbieter können über dieses API ihren Web Service veröffentlichen. Inquiry API: Anwender können über dieses API nach einem Web Services suchen. Publishing API definiert 15 Operationen, u. a. save_binding save_business save_service... Inquiry API definiert 25 Operationen, u. a. find_binding find_business find_relatedbusinesses... 10
11 WSDL - Web Service Description Language Beschreibungssprache für Web Services in XML genauer: für die Schnittstelle zu den Web Services Version 1.1 vom März 2001 Version 1.2 vom März 2003 Entspricht der IDL (Interface Description Language) von CORBA 11
12 Zusammenhänge I 12
13 Zusammenhänge II 1. Anfrage an UDDI-Server Dieser liefert die URL von der UDDI-Registratur 2. Abfrage der WSDL-Beschreibung bei der UDDI-Registratur 3. WSDL-Compiler generiert beim Client einen Stub 4. Der Client sendet über den Stub einen SOAP-Request. 5. Der Dienst wird erbracht. 6. Der Client erhält den entsprechenden SOAP-Response. Dieser Ablauf ist vereinfacht, da ein Aushandeln oder Prüfen nicht stattfindet. Auch wurden sämtliche Authentifizierungen etc. weggelassen. 13
14 Aufbau der WSDL-Beschreibung I XML Schema Definition der Typen - XML Schema Typen empfohlen Definition der Nachrichten auf der Grundlage der Typen Schnittstellen des Dienstes Protokollbindungen, u.a. SOAP, HTTP GET/POST (ohne SOAP), SMTP/MIME Typische Namensräume in WSDL-Dateien: targetnamespace="user-uri" xmlns:tns="user-uri" xmlns:xsd=" xmlns:soap=" xmlns=" 14
15 Aufbau der WSDL-Beschreibung II <definitions name=name targetnamespace=url> <import namespace=url/> <documentation... /> <types>... </types> <message name=name>... </message> <porttype name=namep>... </porttype> <binding name=namep type=typ>... </binding> <service name=name>... </service> Was? Was? Wie? Wo? </definitions> Schnittstellenspezifikation 15
16 Aufbau der WSDL-Beschreibung III Element definitions types message part porttype input output binding service Erläuterung Wurzelelement Datentypen der Informationen in den SOAP-Nachrichten Beschreibung einer Nachricht Parameter einer Nachricht Angabe der Operation an einem Port Empfangener Nachrichtenteil Sendender Nachrichtenteil Protokoll für Zugriff auf Port Ort der Service-Erbringung 16
17 Aufbau der WSDL-Beschreibung IV <definitions name=name targetnamespace=url> <import namespace=url/> <documentation... /> <types>... </types> Definition eigener Typen <message name=name> <part name=name type=typ/> <part name=name type=typ/> </message> <porttype name=namep> <operation name=op> <input name=... message=.../> <output name=... message=.../> </operation> </porttype> 17
18 Aufbau der WSDL-Beschreibung V <binding name=namep type=typ> <SOAP:binding transport="http-url" style=stil>... </binding> <service name=namep> <port name=namep binding=bind> <SOAP:address location=url /> </port> </service> </definitions> 18
19 Beispiel I - Typteil <?xml version="1.0"?> <definitions name="tb:telefonbuch" targetnamespace="tb:telefonbuch"...> <types> <xsd:schema targetnamespace="tb:telefonbuch"...> <xsd:complextype name="eintrag"> <xsd:all> <xsd:element name="nummer" type="xsd:int"/> <xsd:element name="adresse" type="xsd:string"/> </xsd:all> </xsd:complextype> </xsd:schema> </types> Definitions definiert Namen und Namensraum des Services sowie alle anderen Namensräume Types: Typ der Austausch-Struktur 19
20 Beispiel II - Message und Port <message name="empty"/> <message name="addeintragrequest"> <part name="name" type="xsd:string"/> <part name="eintrag" type="tb:eintrag"/> </message> <porttype name="telefonbuch"> <operation name="addeintrag"> <input message="tb:addeintragrequest"/> <output message="tb:empty"/> </operation> </porttype> 20
21 Bemerkungen I - Message Message definiert den Aufbau der Nachrichten. Sind mehrere Nachrichten erforderlich, z.b. Eingabeparameter und Rückgabewerte, so werden mehrere Nachrichten definiert. Eine Nachricht kann aus Teilelementen bestehen: den Parts. Parts definieren Name-Wert Paar zu den Parametern einer Nachricht. 21
22 Bemerkungen II - PortType PortType beschreibt die Methoden des Web Service. Dazu werden die oben definierten Nachrichten verwendet. WSDL unterstützt vier Interaktionstypen: Oneway (input) Request/Response (input, output/fault) - aus der Sicht des Clients Solicit/Response (output, input/fault) - aus der Sicht des Servers Notification (output) 22
23 Beispiel III - Binding <binding name="telefonbuchsoapbinding" type="tb:telefonbuch"> <soap:binding style="rpc" transport=uri/> <operation name="addeintrag"> <soap:operation soapaction=""/> <input> <soap:body use="encoded" namespace="tb:telefonbuch" encodingstyle=uri"/> </input>... </operation>... </binding> <binding> definiert Nachrichtenformate und das Transportprotokoll. 23
24 Beispiel IV - Service <service name="telefonbuchservice"> <port name="telefonbuch" binding="tns:telefonbuchsoapbinding"> <soap:address location=uri/> </port> </service> </definitions> Service: Angebot samt Namen sowie Angabe des Ortes (URI) Port: Dienstendpunkt selbst 24
25 Weitere Elemente <documentation> Lesbare Beschreibung des Web Services <import> Importiert ein anderes WSDL-Dokument oder XML-Schema 25
26 Grenzen und Probleme WSDL beschreibt nur die Syntax, nicht die Semantik (außer in <documentation>) WSDL kann nicht mehrere Web Services zusammenfassen WSDL kann keine komplexeren Interaktionen als Request- Response (und Kombinationen davon) beschreiben, also keine "echten" Protokolle. 26
27 Nach dieser Anstrengung etwas Entspannung... 27
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