Serviceorientierte Architektur / Web Service
|
|
- Melanie Färber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 / Web Service Hauptseminar im Institut für Verteilte Systeme Nenad Marjanovic Universität Ulm
2 Übersicht Was ist SOA? Vorteile aus Sicht des Entwicklers Vorteile aus Sicht des Managers Nachteile von SOA von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
3 Übersicht Was ist SOA? Vorteile aus Sicht des Entwicklers Vorteile aus Sicht des Managers Nachteile von SOA 1 Was ist SOA? Vorteile aus Sicht des Entwicklers Vorteile aus Sicht des Managers Nachteile von SOA von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
4 Was ist SOA? Was ist SOA? Vorteile aus Sicht des Entwicklers Vorteile aus Sicht des Managers Nachteile von SOA Definition Die Abkürzung SOA steht für serviceorientierte Architektur. Darunter versteht man die Auslagerung von Funktionen oder Geschäftsprozessen auf einen internen oder externen Dienst. Keine Programmiersprache oder konkrete Technik Architektur für den Softwareaufbau 4 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
5 Vorteile aus Sicht des Entwicklers Was ist SOA? Vorteile aus Sicht des Entwicklers Vorteile aus Sicht des Managers Nachteile von SOA Zentrale Speicherung des Codes. Änderungen sofort bei allen Dienstnutzern verfügbar Implementierung des Dienstes unrelevant - Kommunikation über feste Schnittstellen Leichte Wiederverwendbarkeit Schnelle Entwicklung komplexer Abläufe durch Dienstketten 5 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
6 Vorteile aus Sicht des Managers Was ist SOA? Vorteile aus Sicht des Entwicklers Vorteile aus Sicht des Managers Nachteile von SOA Kostenersparnis durch Verringerung des Wartungsaufwands Kostenersparnis durch gemeinsame Nutzung der Ressourcen in verschiedenen Abteilungen Kostenersparnis bei Neuentwicklung und Belegung von Ressourcen durch Nutzen von externen Diensten Neue Einnahmequelle durch Anbieten von implementierten Diensten 6 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
7 Nachteile von SOA Was ist SOA? Vorteile aus Sicht des Entwicklers Vorteile aus Sicht des Managers Nachteile von SOA Evtl. neue Sicherheitsprobleme durch Kommunikation über Netzwerk Wenn Dienst oder Netzwerk ausfällt, kann Aufgabe nicht ausgeführt werden Kommunikation mit Dienst beansprucht Zeit (generieren von Anfragen und verarbeiten von Antworten) 7 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
8 8 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service 5 Übersicht Komponenten Dienst Dienstnutzer Verzeichnisdienst Interaktionsstruktur 1 2 Komponenten Dienst Dienstnutzer Verzeichnisdienst Interaktionsstruktur 3 4
9 Komponenten Komponenten Dienst Dienstnutzer Verzeichnisdienst Interaktionsstruktur Eine serviceorientierte Architektur besteht im Wesentlichen aus Dienst Dienstnutzer Verzeichnisdienst 9 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
10 Dienst Komponenten Dienst Dienstnutzer Verzeichnisdienst Interaktionsstruktur Stellt eine gewisse Funktionalität bereit Dienst kann plattform- und programmiersprachenunabhängig genutzt werden Gibt genau definierte Kommunikationsschnittstelle vor Implementierung und Architektur bleibt verborgen Wird meist über das Netzwerk (Intra- oder Internet) angesprochen 10 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
11 Dienstnutzer Komponenten Dienst Dienstnutzer Verzeichnisdienst Interaktionsstruktur Nimmt die Funktionalität eines Dienstes in Anspruch Ist eine Applikation oder selbst ein Dienst Falls gewisse Funktionität nicht erfüllt werden kann Schnelle Anbietung - spätere eigene Implementierung 11 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
12 Verzeichnisdienst Komponenten Dienst Dienstnutzer Verzeichnisdienst Interaktionsstruktur Liefert einem Nutzer notwendige Informationen über im Verzeichnis registrierte Dienste Funktionalität eines Dienstes Ort, wo der Dienst aufgerufen werden kann Informationen über die Nutzung der Schnittstelle Nutzer sucht über den Verzeichnisdienst die benötigten Dienste heraus. Vorteile: Kann auch erst zur Laufzeit geschehen. Dadurch schnelle Reaktion auf evtl. günstigere oder nicht verfügbare Services 12 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
13 Interaktionstruktur Komponenten Dienst Dienstnutzer Verzeichnisdienst Interaktionsstruktur 13 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
14 Übersicht Was ist XML? Struktur Warum XML in SOA? Was ist XML? Struktur Warum XML in SOA? von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
15 Was ist XML? Was ist XML? Struktur Warum XML in SOA? Definition Die Abkürzung XML steht für. XML ist eine Metasprache zur Beschreibung von Daten. Die Idee dahinter ist, die Daten von der Semantik zu trennen. Mit XML versucht man Inhalte möglichst leicht maschinell zugänglich, erstell- und manipulierbar zu machen 15 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
16 Struktur von XML Was ist XML? Struktur Warum XML in SOA? Inhalte werden durch Markierungen (Tags) in funktionale Blöcke gegliedert Markierungen werden duch spitze Klammern gekenzeichnet Alle geöffneten Tags müssen auch geschlossen werden Text zwischen Anfangs- und Endmarke entspricht dem Wert Markierungen können noch mit Eigenschaften versehen werden Die durch die Marken gekennzeichneten Abschnitte können ineinander geschachtelt sein 16 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
17 Was ist XML? Struktur Warum XML in SOA? Beispiel: Ein geschachteltes XML-Konstrukt. <auto> <marke>audi<marke> <serie>r8</serie> <motor> <hubraum einheit="liter">4.2</hubraum> <leistung einheit="ps">420</leistung> </motor> </auto> 17 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
18 Warum XML in SOA? Was ist XML? Struktur Warum XML in SOA? XML ist einfach XML liefert die geforderte Plattformunabhängigkeit Das durch Maschinen lesbare Format vereinfacht es Daten zu generieren, zu lesen und zu modifizieren Kann mit beliebigen Marken und Daten gefüllt werden XML ist kostenlos und wird gut unterstützt Zahlreiche Werkzeuge und Bibliotheken, die die Erzeugung von XML-Dokumenten erleichtern Durch W3C standardisiert 18 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
19 19 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service 5 Übersicht Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL
20 Web Service Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL Konkrete Ausprägung der serviceorientierten Architektur Basierend auf XML Standardisiert von OASIS und W3C Wesentliche Bestandteile: Kommunikationsprotokoll (Beispiel: SOAP) Dienstbeschreibung (Beispiel: WDSL) Verzeichnisdienst (Beispiel: UDDI) Dienste können miteinander gekoppelt werden (Beispiel: BPEL) 20 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
21 Was ist SOAP? Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL Definition SOAP ist ein Kommunikationsprotokoll, über welches entfernte Prozeduraufrufe und Dateiübertragungen durchgeführt werden können. Es werden Nachrichten basierend auf XML ausgetauscht. Besitzt keinerlei Spezifikationen zur eigentlichen Datenübertragung Nutzt bereits bestehende Protokolle für die Übertragung (z.b. HTTP-Protokoll) 21 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
22 Nachrichten Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL In SOAP gibt es drei Nachrichtentypen: Anfrage (Request) Wird vom Nutzer zum Dienst geschickt Antwort (Response) Wird vom Dienst zum Nutzer nach erfolgreicher Bearbeitung der Anfrage geschickt Fehler (Fault) Wird vom Dienst zum Nutzer im Fehlerfall geschickt 22 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
23 Aufbau einer Nachricht Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL Eine Nachricht in SOAP besteht aus: Einem Umschlag (envelope) Umschlag um die Nachricht mit Verweis auf den verwendeten Namensraum Einem optionalen Kopf (head) Enthält zusätzliche Elemente für z.b. Routing-Optionen oder Authentifizierung Einem Rumpf (body) Enthält die eigentliche XML-Nachricht/-Dokument. 23 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
24 Nachrichtenaustausch Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL Beim Nachrichtenaustausch unterscheidet man zwischen zwei Methoden: Entfernter Prozeduraufruf (Remote Procedure Calls, RPC) Spezialfall von zweiter Methode Enthält im Rumpf den Namen der Prozedur Antwort liefert Rückgabewert der Prozedur Beliebiger XML-Dokumentenaustausch Rumpf enthält beliebiges XML-Dokument Dienst fungiert als Transformator und liefert ebenfalls Dokument zurück. 24 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
25 Beispiel: Request-Nachricht. Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <SOAP:Envelope...> <SOAP:Body> <ns1:babelfish xmlns:ns1="urn:xmethodsbabelfish"> <translationmode xsi:type="xsd:string"> en_de </translationmode> <sourcedata xsi:type="xsd:string"> Car </sourcedata> </ns1:babelfish> </SOAP:Body> </SOAP:Envelope> 25 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
26 Beispiel: Response-Nachricht. Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <SOAP:Envelope...> <SOAP:Body> <namesp1:babelfishresponse xmlns:namesp1="urn:xmethodsbabelfish"> <return xsi:type="xsd:string"> Auto </return> </namesp1:babelfishresponse> </SOAP:Body> </SOAP:Envelope> 26 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
27 Was ist WSDL? Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL Definition Die Abkürzung WSDL steht für Web Service Description Language. Sie ist eine maschinenlesbare Beschreibung eines Dienstes, welche es ermöglicht, automatische Codeerzeugungs-Werkzeuge zu erstellen, so dass der Programmierer den Web Service als lokale Methoden behandeln kann. Beschreibt einen Service WSDL ist in einem XML-Format spezifiziert 27 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
28 XML-Notation einer WSDL-Datei Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <wsdl:definitions> <wsdl:types /> Datentypen <wsdl:message /> Nachrichten <wsdl:porttype /> Operationen <wsdl:binding /> Schnittstellen <wsdl:service /> Zugriff </wsdl:definitions> 28 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
29 Datentypen Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL <wsdl:types /> beschreibt: Die in der Schnittstelle verwendeten Datentypen Wegen Plattformunabhängigkeit häufig analog zur XMLSchema-Spezifikation Beliebige Definition eigener Datentypen Beispiel eines komplexen Datentyps: <complextype name="mensch"> <element name="name" type="xsd:string" /> <element name="alter" type="xsd:int" /> </complextype> 29 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
30 Nachrichten und Operationen Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL <wsdl:message /> beschreibt: Welcher Datentyp bei einer Nachricht übertragen wird <wsdl:porttype /> beschreibt: Die ein- und ausgehenden Nachrichten beim Aufruf einer Operation 30 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
31 Schnittstelle und Dienst Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL <wsdl:binding /> beschreibt: Welche Operationen in einer Schnittstelle aufgerufen werden können <wsdl:service /> beschreibt: Zugriff auf die Schnittstelle (meist über URL) 31 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
32 Was ist UDDI? Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL Definition Die Abkürzung UDDI steht für Universal Description, Discovery and Integration. Es ist ein Verzeichnisdienst bei dem sich Unternehmen, die einen Service anbieten wollen, registrieren können. Er kann von Nutzern über eine SOAP-Schnittstelle angesprochen werden und enthält alle nötigen Informationen um einen dort registrierten Dienst nutzen zu können. Ein UDDI-Dienst ist selbst ein Web Service Verwaltet Daten in XML-Notation Besteht aus drei Verzeichnis-Kategorien 32 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
33 Verzeichniskategorien Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL White Pages Vergleichbar mit dem Telefonbuch Enthält nach Namen sortiertes Namesregister mit Detailangaben und Kontaktinformationen Yellow Pages Vergleichbar mit den Gelben Seiten Enthält nach Branchen geordnetes Verzeichnis Einträge werden mit White Pages verknüpft Green Pages Enthält Informationen zum Geschäftsmodell der Anbieter 33 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
34 Bestandteil von Einträgen Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL businessentity Informationen über Organisation, Kontaktdaten, Branche, Dienste businessservice Allgemeine Beschreibungen zu einem Dienst bindingtemplate Technische Details sowie Verweis auf WSDL-Datei tmodel Beschreibt Spezifikation der Schnittstelle. 34 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
35 Zugriff auf UDDI Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL PublishSOAP Anlegen und Verwalten von Diensten für Dienstanbieter InquireSOAP Suche nach Diensten durch einen Nutzer 35 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
36 Was ist BPEL? Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL Definition Die Abkürzung BPEL steht für Business Process Execution Language. Sie ist eine Sprache, die zur Beschreibung der Steuerung und Koordination (Orchestration) mehrerer Web Services in einem Geschäftsprozess dient. Beschreibt Interaktion über mehrere Web Services 36 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
37 Was macht man mit BPEL? Web Service SOAP WSDL UDDI BPEL Zunächst wird eine Prozessbeschreibung erstellt. Diese beinhaltet: Die verwendeten Services Die verwendeten Nachrichten (und damit Daten) Die zeitliche Abfolge der Interaktionen Beschreibung wird von einer BPEL Execution Engine als BPEL Prozess ausgeführt. 37 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
38 Übersicht Zusammenfassung Ereignisbasierte Architektur Vergleich mit Zugriff auf ein entferntes Objekt Zusammenfassung Ereignisbasierte Architektur Vergleich mit Zugriff auf ein entferntes Objekt 38 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
39 Zusammenfassung Zusammenfassung Ereignisbasierte Architektur Vergleich mit Zugriff auf ein entferntes Objekt Leichte Wiederverwendung Geringerer Verwaltungsaufwand Leichtere Zusammenführung heterogener Systeme Unerreichbarkeit von Diensten verhindert die Ausführung Nicht für alles geeignet 39 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
40 Ereignisbasierte Architektur Zusammenfassung Ereignisbasierte Architektur Vergleich mit Zugriff auf ein entferntes Objekt Verfolgt ebenfalls das Prinzip der serviceorientierten Architektur Gleicher Aufbau wie SOA. Unterschied: Nutzer registriert sich beim Dienst, das er kontaktiert werden möchte, wenn bestimmte Ereignisse eintreten. 40 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
41 / Sichtweisen Zusammenfassung Ereignisbasierte Architektur Vergleich mit Zugriff auf ein entferntes Objekt Sind Web Services nur ein Zugriff auf ein entferntes Objekt? Gemeinsamkeit: Beides sind Ausprägung verteilter Systeme Aus der Architektursicht: Web Service in einfachster Art nur Austausch von XML-Dokumenten In der Regel ständig verfügbar Muss nicht instanziert werden Referenezen, Lebenszyklen, Garbage Collection gibt es bei Web Services nicht 41 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
42 / Sichtweisen Zusammenfassung Ereignisbasierte Architektur Vergleich mit Zugriff auf ein entferntes Objekt Aus der Entwicklersicht: In beiden Fällen häufig Stellvertreterobjekt, das mit Web Service bzw. entfernten Objekt interagiert In beiden Fällen entfernter Prozeduraufruf eigentlicher Hintergrund Schlussfolgerung: Web Services lassen sich um Eigenschaften, die man von entfernten Objekten kennt, erweitern Web Services sind noch nicht mit entfernten Objekten zu vergleichen 42 von 42 Nenad Marjanovic / Web Service
Webservices. 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung. Hauptseminar Internet Dienste
Hauptseminar Internet Dienste Sommersemester 2004 Boto Bako Webservices 1 Einführung 2 Verwendete Standards 3 Web Services mit Java 4 Zusammenfassung Was sind Web Services? Web Services sind angebotene
MehrAutor: Peter Seemann Seminar: Softwarearchitekturen Betreuer: Benedikt Meurer
Autor: Peter Seemann Seminar: Softwarearchitekturen Betreuer: Benedikt Meurer *Was sind Web Services? *Beispiele für Web Services *Web Service Architektur *Web Services Technologien *Fazit 2 *Übertragungsstandard
MehrServiceorientierte Architektur / Web Service
Serviceorientierte Architektur / Web Service Eine Einführung Nenad Marjanovic Institut für Verteilte Systeme Fakultät für Informatik Universität Ulm ABSTRACT Die serviceorientierte Architektur, kurz SOA
MehrThemen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services
Themen Web Services und SOA Wer kennt den Begriff Web Services? Was verstehen Sie unter Web Services? Die Idee von Web Services Ausgangspunkt ist eine (evtl. schon bestehende) Software Anwendung oder Anwendungskomponente
MehrVerteilte Systeme: Übung 4
Verteilte Systeme: Übung 4 WSDL und SOAP Oliver Kleine Institut für Telematik https://www.itm.uni-luebeck.de/people/kleine SOAP Nachrichten Serialisierung in XML Root-Element einer SOAP Nachricht ist
MehrHauptseminar Internetdienste Prof. F. Schweiggert Sommersemester 2004 Universität Ulm. Web Services. Boto Bako
Hauptseminar Internetdienste Prof. F. Schweiggert Sommersemester 2004 Universität Ulm Web Services Boto Bako Inhaltsverzeichnis 1.Einführung und Motivation...3 2.Verwendete Standards...4 2.1.SOAP...5 2.2.WSDL...6
MehrSOA. Prof. Dr. Eduard Heindl Hochschule Furtwangen Wirtschaftsinformatik
SOA Prof. Dr. Eduard Heindl Hochschule Furtwangen Wirtschaftsinformatik Laderampen müssen passen Modularisieren Softwarearchitektur Modul A Modul B Modul C Modul D Große Anwendung im Unternehmen Modul
MehrÜbersicht. Angewandte Informatik 2 - Tutorium 6. Teile einer WSDL-Datei. Was ist WSDL. Besprechung: Übungsblatt 5
Übersicht Angewandte Informatik 2 - Tutorium 6 Besprechung: Übungsblatt 5 Götz Bürkle (goetz@buerkle.org) Übungsblatt 5: Aufgabe 4 - Webservices Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren
MehrEnterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)
Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats
MehrBusiness Process Execution Language. Christian Vollmer <christian.vollmer@udo.edu> Oliver Garbe <oliver.garbe@udo.edu>
Business Process Execution Language Christian Vollmer Oliver Garbe Aufbau Was ist BPEL? Wofür ist BPEL gut? Wie funktioniert BPEL? Wie sieht BPEL aus?
MehrVerteilte Anwendungen. Teil 10: UDDI und WSDL
Verteilte Anwendungen Teil 10: UDDI und WSDL 06.10.16 1 Einzelaspekte der Web Services Schnittstelle des Service beschreiben Service zentral zugreifbar machen Service suchen bzw. finden Service zur Laufzeit
MehrWiederholung: Beginn
B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben
MehrWorkflow, Business Process Management, 4.Teil
Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung
MehrWeb-Sevices : WSDL Entwicklung von Web-Anwendungen
Web-Sevices : WSDL Entwicklung von Web-Anwendungen Axel Reusch : ar047 MIB page 1 : 50 Agenda! Allgemeines! Prinzip! Anwendung! Details! WSDL und SOAP! Beispiel mit Java! Erweiterungen! Vorteile! Nachteile!
MehrNorm 225 Service Definition mit WSDL
1 Norm 225 Service Definition mit WSDL 2 3 Release und Version Release 1, Version 2.0, vom 19. Juni 2007 4 5 Status Offizielle Norm 6 7 Editor Dr. Torsten Schmale, inubit AG 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
MehrGliederung. 1. Einleitung (1) 1. Einleitung (3) 1. Einleitung (2)
Referat im Rahmen des Proseminars Internettechnologie WS 2007/2008 Thema: Web Services und serviceorientierte Architekturen (SOA) vorgelegt von: Intelligente Web Services sind für das Informationszeitalter,
MehrGliederung Einleitung Die Interprozess Kommunikation Zusammenfassung Fragen. .NET Remoting. André Frimberger
.NET Remoting André Frimberger 30.11.2004 André Frimberger.NET Remoting 1 Gliederung 1 Einleitung Was ist.net Remoting? 2 Die Interprozess Kommunikation Grundkonzept der Datenkanal Parameterübergabe Instanziierung
MehrJava und XML 2. Java und XML
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003
MehrDiensteorientierte Architektur (SOA)
Seminar: Agenten in verteilten Systemen Diensteorientierte Architektur (SOA) Kristof Hamann SoSe 2006 Universität Hamburg Fachbereich Informatik Inhaltsverzeichnis 1 Diensteorientierte Architektur 3 1.1
MehrDefinition Web Service
Gliederung Einführung Definition Web Service Drei Schhichtenmodell Architectural Model System Model Web Service Standards SOAP WSDL UDDI Types of Web Services Programmatic Web Services Interactive Web
MehrSeminarvortrag Serviceorientierte Softwarearchitekturen
Seminarvortrag Serviceorientierte Softwarearchitekturen vorhandene Altsysteme Gliederung Einführung Grundlegende Modelle Grundlegende Komponenten Architekturen 2 Einführung Altanwendung und Altsysteme?
MehrSOAP, WSDL, UDDI. Martin Grimmer. Proseminar: Die Zukunft der Softwareentwicklung: Komponentensysteme/Web Services Vortrag 1 am 21.06.
Proseminar: Die Zukunft der Softwareentwicklung: Komponentensysteme/Web Services Vortrag 1 am 21.06.2006 Betreuer: Dipl.-Inform. Andreas Both Lehrstuhl Softwaretechnik und Programmiersprachen, Institut
MehrWeb Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen
9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.
MehrWeb-Applications mit SOAP und RSS. Vortrag 8, Jonas Mitschang, 15.6.2005
Web-Applications mit SOAP und RSS Vortrag 8, Jonas Mitschang, 15.6.2005 Inhalt Motivation Web Applications / Web Services SOAP - Simple Object Access Protocol RSS - Really Simple Syndication Bewertung
MehrXML-RPC, SOAP und Web Services. Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de
XML-RPC, SOAP und Web Services Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Was ist RPC? Was hat XML mit RPC zu tun? Was sind XML-RPC und SOAP? Was sind Web Services? Wird das die Welt retten?
MehrKapitel 5 Web-Services
Kapitel 5: Web-Services 1 Kapitel 5 Web-Services 5.1 Web-Services Verwendung/Aufruf (Service Invocation) SOAP Beschreibung (Service Description) WSDL Repository/Verzeichnis (Service Discovery) UDDI 5.2
MehrAn Geschäftsprozessen ausgerichtete IT- Infrastruktur. In SOA werden Services (Dienste) lose miteinander verbunden.
SOA - Service Oriented Architecture An Geschäftsprozessen ausgerichtete IT- Infrastruktur. In SOA werden Services (Dienste) lose miteinander verbunden. Service Provider (bietet den Dienst an) Service Consumer
MehrZustandsgebundene Webservices
Zustandsgebundene Webservices Präsentation ausgewählter Problemstellungen der Informatik Markus Oertel oer@uni-paderborn.de Universität Paderborn 25. September 2005 Zustandsgebundene Webservices Seite
MehrSeminar E-Services WS 02/03 WSDL. Web Services Description Language. Moritz Kleine SES 02 - WSDL
Seminar E-Services WS 02/03 WSDL Web Services Description Language SES 02 - WSDL Zum Ablauf Einleitung Webservices und WSDL Grundlagen (XML - Schema und Namespaces) WSDL Syntax Beispiel Zusammenfassung
MehrSOAP Integrationstechnologie für verteilte Middlewarearchitekturen?
SOAP Integrationstechnologie für verteilte Middlewarearchitekturen? Großer Beleg Christian Wurbs Zwischenbericht http://www.inf.tu-dresden.de/~cw6 cw6@inf.tu-dresden.de Überblick 2 Aufgabenstellung CORBA
MehrWSDL. Web Services Description Language. André Vorbach. André Vorbach
André Vorbach WSDL Web Services Description Language André Vorbach Übersicht Was ist WSDL? Dokumentenstruktur Elemente Definitions Types Messages porttype Binding Service SOAP-Bindings Beispiel Was ist
MehrPraktikum aus Softwareentwicklung 2. Web Services. Java Praktikum SS 2010 Gerald.Ehmayer@borland.com
Web Services Java Praktikum SS 2010 Gerald.Ehmayer@borland.com 1 Web Services Einführung Definition, Eigenschaften, Anwendungen... JAX-RPC Überblick, Architektur... JAX Übersicht, Architektur Java Praktikum
MehrWeb Services: Inhalt
Web Services Fachseminar Verteilte Systeme 8. April 2002 - Marco Steiner Assistent: Thomas Schoch Professor: Dr. F. Mattern Web Services: Inhalt Bedeutung Gegenwart Architektur SOAP WSDL UDDI Vergleich
MehrService Oriented Architecture. Hanno Wunderlich SWT-Projekt WS07/08
Service Oriented Architecture Hanno Wunderlich SWT-Projekt WS07/08 1 Agenda Einführung SOA / Webservices Standards und Technologien hinter SOA/Webservices Beispiel für SOA SOA in unserem Projekt 2 Einführung
MehrEin Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?
Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa
MehrMicrosoft.NET und SunONE
Microsoft.NET und SunONE, Plattformen und Application Service Providing Agenda Einordnung.NET und SunONE Kurzvorstellung Gegenüberstellung Zusammenfassung ASP (Application( Service Providing) ) und Ausblick
MehrSeminarbericht Rechnernetze XML Web Services Schnittstelle zwischen den Welten.NET und Java
Seminarbericht Rechnernetze XML Web Services Schnittstelle zwischen den Welten.NET und Java von Christian Brand Kennnummer: 09376 November 2005 Abkürzungen Abkürzungen API - Application Programming Interface
MehrImplementierung von Web Services: Teil I: Einleitung / SOAP
Implementierung von Web Services: Teil I: Einleitung / SOAP Prof. Dr. Kanne - FSS 2007 Carl-Christian Kanne, February 25, 2007 Web Services - p. 1/12 Web Services: Allgemein XML Datenaustauschformat plattformunabhängig
MehrKapitel WT:VI (Fortsetzung)
Kapitel WT:VI (Fortsetzung) VI. Architekturen und Middleware-Technologien Client--Architekturen Ajax REST RPC, XML-RPC, Java RMI, DCOM Web-Services CORBA Message-oriented-Middleware MOM Enterprise Application
MehrWeb Services. 1. Quelle. Brian Connel The Seven Pillars of Web Services Management. Erschienen September 2002 im eai Journal
Web Services - Brian Connel: The Seven Pillars of Web Services Management - IBM: IBM Strategy for management of the WebServices infrastrucutre Seminarvortrag von Lukasz Kidawski im Rahmen der Lehrveranstaltung
MehrWeb Services and Semantic Web - Introduction to Web Services. von Andreas Weiler
Web Services and Semantic Web - Introduction to Web Services von Andreas Weiler Definitionen Beispiele Technologien Vorteile Kritik Abschlussbeurteilung Fragen? Definition von IBM: Web services are a new
MehrSoftwareentwicklung in verteilten Umgebungen Middleware Case Studies (Coulouris et al., Kapitel 5 und 19) Dieter Schmalstieg Jens Grubert
Softwareentwicklung in verteilten Umgebungen Middleware Case Studies (Coulouris et al., Kapitel 5 und 19) Dieter Schmalstieg Jens Grubert Partly based on material by Victor García Barrios and Paul Krzyzanowski
MehrSOA Serviceorientierte Architektur Definition, Marktpotenzial und Perspektiven
SOA Serviceorientierte Architektur Definition, Marktpotenzial und Perspektiven SO A Fraunhofer-Institut für Softwareund Systemtechnik ISST Dr. Ulrich Springer Dr. Bernhard Holtkamp Dortmund, 20.01.2009
MehrJAXR Java API for XML Registries. Jasmin Hatteh
JAXR Java API for XML Registries Jasmin Hatteh Übersicht Web Service Architektur Rollenverteilung Interaktionen Business-Registry UDDI ebxml JAXR Architektur Interaktionen Pakete Was sind Web Services?
MehrServiceGlobe: Flexible and Reliable Web Service Execution
ServiceGlobe: Flexible and Reliable Web Service Execution Markus Keidl, Stefan Seltzsam und Alfons Kemper Universität Passau Fakultät für Mathematik und Informatik 94030 Passau @db.fmi.uni-passau.de
MehrImplementierung von Geschäftsprozessen in der Verwaltung mit Hilfe von SOA
E-Gov Fokus Geschäftsprozesse und SOA 31. August 2007 Implementierung von Geschäftsprozessen in der Verwaltung mit Hilfe von SOA Im Vortrag werden die Vor- und Nachteile von Geschäftsprozessen in der öffentlichen
MehrClient/Server-Systeme
Fachbereich Informatik Projektgruppe KOSI Kooperative Spiele im Internet Client/Server-Systeme Vortragender Jan-Ole Janssen 26. November 2000 Übersicht Teil 1 Das Client/Server-Konzept Teil 2 Client/Server-Architekturen
MehrUDDI. TU Chemnitz Fakultät für Informatik SS 2003 Seminar Web und Service Engineering
UDDI TU Chemnitz Fakultät für Informatik SS 2003 Seminar Web und Service Engineering 1 Thema UDDI Universal Description, Discovery and Integration Thomas Trommer (thomas.trommer@informatik.tu-chemnitz.de)
MehrWebservices Ein Vortrag von:
Webservices Ein Vortrag von: Andreas Münstermann Michael Reiher Markus Buschky Gliederung Einführung in Webservices Technische Grundlagen SOAP UDDI WSDL Sicherheitskonzepte Blick in die Zukunft Einführung
MehrWeb Service Entwicklung mit Java. Sven Lindow
Web Service Entwicklung mit Java Sven Lindow 22.11.2006 Agenda Einleitung SOAP, REST, WSDL, UDDI Web Services mit Java JWSDP JAX-RPC, JAX-WS 2.0 AXIS, AXIS2 Web Services nutzen Google, Ebay Web Services
Mehr3-schichtige Informationssystem-Architektur
3-schichtige Informationssystem-Architektur plattformunabhängig beliebige Endgeräte Client als Applikation & Applet XML über SOAP Standard plattformunabhängig objektorientierte Architektur multiuserfähig
MehrVS11 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 11 Sebastian Iwanowski FH Wedel
VS11 Slide 1 Verteilte Systeme Vorlesung 11 Sebastian Iwanowski FH Wedel VS11 Slide 2 Verteilte Systeme 1. Innovative Beispiele aus der Praxis 2. Allgemeine Anforderungen und Techniken verteilter Systeme
MehrMarkus Schulz Seminar: XML für Fortgeschrittene 30.06.2003
Markus Schulz Seminar: XML für Fortgeschrittene 30.06.2003 Vortragsgliederung 1. Motivation 2.-8. WS : Definition, Ansatz, Architektur,... 9.x. SOAP : Definition, Geschichte,... 10.x.x. WSDL : siehe oben...
MehrSOA, Webservices und SOAP für Schnelleinsteiger
SOA, Webservices und SOAP für Schnelleinsteiger (C)opyright 2005 by Jochen Vajda Inhalt Einführung I. Was ist SOA? II. Webservices, SOAP und WSDL SOAP mit PHP5 I. Benötigte Komponenten II. Client ohne
MehrGeschäftsprozessmodellierung essmodellierung mit BPEL
Geschäftsprozessmodellierung essmodellierung mit BPEL Autor: Stefan Berntheisel Datum: 8. Januar 2010 Stefan Berntheisel Hochschule RheinMain Fachseminar WS 09/10 Agenda Grundlagen Business Process Execution
MehrWeb Services. Eine kleine Einführung. Werner Gaulke 7.2.2007
Eine kleine Einführung 7.2.2007 Idee Aufbau WS WSDL im Detail SOAP im Detail und Java Zusammenfassung & Ausblick Outline 1 Idee Idee hinter? 2 Aufbau WS Schichtenmodell und Standards 3 WSDL im Detail WSDL
MehrAlireza Salemi, Timo Albert. SGML-basierte Datenaustauschformate. Referenten:
SGML-basierte Datenaustauschformate Referenten: Alireza Salemi Timo Albert Gliederung Einleitung XML - Kurzeinführung Web Service-Technologien XML-basierte Austauschformate Spezifische Markup-Languages
MehrSind Prozessmanagement-Systeme auch für eingebettete Systeme einsetzbar?
Sind Prozessmanagement-Systeme auch eingebettete Systeme einsetzbar? 12. Symposium Maritime Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik, 8.-12. Oktober 2007 Rostock, Deutschland Rostock, Deutschland
MehrArchitektur von SOAP basierten Web Services
Architektur von SOAP basierten Web Services André Homeyer 28.11.2005 Worst-Case einer verteilten Anwendung TravelTime Client Benutzerinterface WackyWing Server Flüge suchen TravelTime Server Flüge suchen
MehrAnalyse von Sicherheitaspekten in Service-orientierten Architekturen
Analyse von Sicherheitaspekten in Service-orientierten Architekturen Vortragende: Jia Jia Betreuer: Dipl.-Inf. Matthias Lehmann Dresden,10.12.2009 10.12.2009 Analyse von Sicherheitaspekten in SOA 1 Gliederung
MehrThemen. Web Service - Clients. Kommunikation zw. Web Services
Themen Web Service - Clients Kommunikation zw. Web Services Bisher: Implementierung einer Java Anwendung und Bereitstellung durch Apache Axis unter Apache Tomcat Java2WSDL Erzeugen einer WSDL-Datei zur
MehrSemtation GmbH SemTalk
Semtation GmbH SemTalk Christian Fillies Was ist SemTalk? Prozessmodellierung mit Visio2003 Viele Methoden (EPK, PROMET, FlowChart, KSA ), einfach an Kundenbedürfnisse anzupassen und zu erweitern HTML
MehrAusblick und Entwicklungstendenzen
Ausblick und Entwicklungstendenzen SOA und Web Services WS 2008/09 Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Übersicht zur Vorlesung Industrialisierung der Softwareentwicklung SOA Grundlagen Überblick zur Web
MehrStandards und Standardisierungsgremien
Standards und Standardisierungsgremien Begriffe Norm und Standard synonym Organisationen z.b. ISO: International Standards Organization DIN: Deutsches Institut für Normung e.v. ANSI: American National
MehrServiceorientierte Architekturen - SOA
Serviceorientierte Architekturen - SOA Benjamin Vikum 5. Juli 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Begriffsdefinitionen 3 2.1 SOA (Serviceorientierte Architekturen)...................... 3 2.2 Dienste.......................................
MehrSOAP Simple Object Access Protocol
Informatikseminar Tobias Briel Überblick 1. Einführung - was ist? 2. Middlewaretechnologie 3. Aufbau von Nachrichten 4. Vergleiche 5. Beispielanwendung 6. Zusammenfassung 1 Einführung was ist Soap? neue
MehrDatenbanken und Internet
Datenbanken und Internet XML-Schema oder DTD XML-Datei XML-Datei XML-Datei XML-Datei XML-Datei Validating XML Parser Application? Applikation / Anwendung Was ist das eigentlich? Wofür und für wen? Wie
MehrWeb- und Gridservices zur Überwindung von Heterogenität. Bearbeiter: Lei Xia 16.07.2004
Web- und Gridservices zur Überwindung von Heterogenität Bearbeiter: Lei Xia 16.07.2004 Gliederung Einleitung Formen von Heterogenität Grundlagen Web Services als Schnittstelle zu DBMS Grid Data Services
MehrMobile und Verteilte Datenbanken
Mobile und Verteilte Datenbanken Java RMI Vorlesung Wintersemester 2013/2014 groppe@ifis.uni-luebeck.de Institut für Informationssysteme Universität zu Lübeck Kommunikations-Middleware Bietet höhere Kommunikations-Dienste
MehrSoftware Engineering II (IB) Serviceorientierte Architektur
Serviceorientierte Architektur Prof. Dr. Oliver Braun Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München SS 2015 Webservices Ziel: flexible programmatische Zusammenarbeit zwischen Servern Bereitstellung
MehrNetzprogrammierung Web-Dienste
Netzprogrammierung Web-Dienste Robert Tolksdorf und Mitarbeiter und Peter Löhr Überblick 1. Was sind Web-Dienste? 3 2. WSDL 13 3. Axis 20 4. SOAP 23 5. SOAP und HTTP 30 6. Zusammenfassung 36 Robert Tolksdorf
MehrWeb-Services Grundlagen
Web-Services Grundlagen Praktikum Informationsintegration 1.11.2005 Agenda Aktueller Stand Was sind Web-Services? Allgemeines Web-Service-Technologien SOAP WSDL 2 Umgebung (Korrektur) Rechner/Server mangold.informatik.hu-berlin.de
MehrNorm 410 Security Token Service
1 Norm 410 Security Token Service 2 3 4 Release und Version Release 2 Version 2.5.0 (2.4.0) vom 25.04.2013, NAUS-Beschluss vom 14.06.2012 5 6 7 8 9 10 Status Arbeitsentwurf vom 12.08.2008 Potenzielle Norm
MehrService-orientierte Architektur. Das nächste große Ding?
Business and Logistic Competence. Service-orientierte Architektur Das nächste große Ding? Dr. Bernd Grimm Agenda Service-orientierte Architektur Warum ist SOA ein Thema? Was versteht man unter SOA? Beispiel
MehrBlock Web-Dienste. Beispiel: ohne Browser. ohne Browser. Beispiel: Definition
Block Web-Dienste Web-Dienste Klaus Schild, 2004 1 heutige Vorlesung Was sind Web-Dienste (Web Services)? diensteorientierte Architekturen Was ist SOAP, WSDL und UDDI? Entfernte Prozeduraufrufe (RPCs)
MehrGI-Services erstellen und bereitstellen
GI-Services erstellen und bereitstellen Günter Dörffel ESRI Geoinformatik GmbH g.doerffel@esri-germany.de Agenda Positionierung von GIS-Services SOA im GIS Kontext Standards und Ihre Bedeutung 2 1 Arten
MehrEin Vergleich zwischen SCA,JBI und WCF. Marcello Volpi
Service Component Architecture Ein Vergleich zwischen SCA,JBI und WCF Marcello Volpi Agenda Einführung Service Component Architecture (SCA) Java Business Integration (JBI) Windows Communication Foundation
MehrSOA mit.net: Vom Geschäftsprozess zur Lösung
SOA mit.net: Vom Geschäftsprozess zur Lösung Manfred Steyer Aktuelles Buch.Net 4.0 Update ISBN 978-3866454439 http://tinyurl.com/net4update 1 Kontakt [www] www.softwarearchitekt.at [mail] Manfred.Steyer@SoftwareArchitekt.at
MehrEinführung in WebServices
Einführung in WebServices Grundlagen und Praxis von WebServices Seminarleiterin: Dipl.-Ing. Mahbouba Gharbi Folie 1 / 34 Zielsetzung und Voraussetzungen Zielsetzung Nutzen von WebServices kennenlernen
MehrVerteilte Systeme - Überblick
Verteilte Systeme - Überblick... alois.schuette@h-da.de Alois Schütte 15. Oktober 2014 1 / 11 Inhaltsverzeichnis Hier wird ein Überblick über die Veranstaltung gegeben. 1 Überblick 2 Inhalt 3 4 Praktikum
MehrE-Services mit der Web-Service-Architektur
E-Services mit der Web-Service-Architektur im Seminar Neue Konzepte anwendungsorientierter Middleware - Stefan Kürten - Literatur A. Tsalgatidou and T. Pilioura, An Overview of Standards and Related Rechnology
MehrKommunikation und Kooperative Systeme
Kommunikation und Kooperative Systeme Teil II Verteilte Dienste und Anwendungen Nik Klever FB Informatik - FH klever@fh-augsburg.de Einführung Begriffsbestimmung Kommunikation: Austausch, Übermittlung
MehrDie Technik hinter Web Services. Wie baut man einen Web Service? Was sind die technischen Details von WSDL, SOAP und UDDI?
Die Technik hinter Web Services Wie baut man einen Web Service? Was sind die technischen Details von WSDL, SOAP und UDDI? Folie 1 / 47 Themen Beschreibung des Beispiels Exkurs: XML Beschreibung eines Web
Mehr6 Zusammenschaltung von Web-Services
6 Zusammenschaltung von Web-Services Komposition von Web-Services zu neuen Web-Services abstrakte Beschreibung der internen Struktur Workflow-Konzept abstrakte Beschreibung der Zusammenhänge und Interaktionen
MehrWeb Services Composition (BPWS4J )
Web Services Composition (BPWS4J ) Hager Markus, Kober Christoph, Linde Kai, Ott Florian, Erdmann Dennis Programmierung verteilter Systeme Lab Institut für Informatik Universität Augsburg Universitätsstraße
MehrSOAP und REST Ein Vergleich von service- und ressourcenorientierten Architekturen und deren Einsatz im VMA-Projekt
Verteilte und mobile Applikationen - Arbeitsgebiet 3: Verteilte mobile Dienste in Next Generation Networks SOAP und REST Ein Vergleich von service- und ressourcenorientierten Architekturen und deren Einsatz
MehrChristoph Mathas. SOA intern. » Praxiswissen zu Service-orientierten IT-Systemen HANSER
Christoph Mathas SOA intern» Praxiswissen zu Service-orientierten IT-Systemen HANSER Inhalt Vorwort XI 1 Einleitung 1 1.1 Wem nützt dieses Buch? 2 1.2 Weshalb dieses Buch? 3 1.3 Die Kapitelstruktur 4 1.4
MehrSOAP. SOAP: Envelope
SOAP Simple Object Access Protocol XML-basierter Nachrichtenaustauschmechanismus Projektbeginn 1998 (Microsoft). Heute: SOAP V1.2 W3C Recommendation http://www.w3.org/2002/ws/ Spezifikation umfasst: SOAP
Mehrzu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme
Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen
MehrApache AXIS Architektur
In diesem Kapitel Um was geht s? Axis Architektur Eine Übersicht Subsysteme Message Flow Handlers und Chains (Handler Ketten) Message Contexts Adminstratives Subsystem SOAP Message Modell Subsystem Message
MehrWeb-Services - die GIS-Zukunft?
Web-Services - die GIS-Zukunft? Übersicht Was sind Web-Services? Wie kann ein Web-Service aussehen? Wie nutzt man einen Web-Service? Die Vorteile von Web-Services Ausblick Vergleich Die Just in Time-Produktion
MehrSOA goes real Service-orientierte Architekturen erfolgreich planen und einführen
Daniel Liebhart SOA goes real Service-orientierte Architekturen erfolgreich planen und einführen ISBN-10: 3-446-41088-0 ISBN-13: 978-3-446-41088-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrGrundlagen des Grid Computing
Grundlagen des Grid Computing Webservices und Grid Computing Globus Toolkit 4 - Grundlagen ICA Joh.. Kepler Universität t Linz Eine Typische Grid-Applikation (Beispiel) VO Management Service Resource Discovery
MehrA Generic Database Web Service for the Venice Lightweight Service Grid
A Generic Database Web Service for the Venice Lightweight Service Grid Michael Koch Bachelorarbeit Michael Koch University of Kaiserslautern, Germany Integrated Communication Systems Lab Email: m_koch2@cs.uni-kl.de
MehrWebservices in der IBM Welt eine neue Herausforderung für DB2 Spezialisten
Betrifft Webservices in der IBM Welt eine neue Herausforderung für DB2 Spezialisten Autor Andreas Börlin (info-zuerich@trivadis.com) Erstellungsdatum Januar 2004 Informationen innerhalb einer Unternehmung
MehrTelecooperation. Telekooperation 1 Chapter 2, Part II a (Mainstream Paradigms) Web Services. Technische Universität Darmstadt
Technische Universität Darmstadt Telecooperation 1 Chapter 2, Part II a (Mainstream Paradigms) Web Services Gerhard Austaller, Erwin Aitenbichler, Max Mühlhäuser Copyrighted material; for TUD student use
MehrAbschlussprüfung Sommer 2009 IHK Präsentation und Fachgespräch
Abschlussprüfung Sommer 2009 IHK Präsentation und Fachgespräch Christoph Böhm Copyright Siemens Schutzvermerk AG 2009. Alle / Rechte Copyright-Vermerk vorbehalten. Zielgruppendefinition Zielgruppe Partner
Mehrarlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek
arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis
MehrHauptseminar Management von Softwaresystemen. Techniken der System-Integration EAI, Middleware, SOA, CORBA
Hauptseminar Management von Softwaresystemen Techniken der System-Integration EAI, Middleware, SOA, CORBA Betreuerin: Referent: Ulrike Hammerschall Alexey Krivoborodov Agenda Motivation Arten der Verteilung
Mehr