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1 WITIKER TURNER

2 Sportler drucken bei... Ihre leistungsfähige Druckerei 31 für Privat + Geschäftsdrucksachen Wir beraten Sie gerne Hofackerstrasse 13 Postfach Zürich Telefon Fax info@schneiderdruckag.ch Jakob Kummer Weinhandlung In Witikon wird immer geturnt Jeden Donnerstag auch bei uns im Pflegeheim Drusberg. Unser Altersturnen. Pflegeheim Drusberg Dani Kummer & Luzius Burkhard Drusbergstrasse 96, 8053 Zürich Spirituosen, Liköre, Biere, alkoholfreie Getränke (Flauder, Wonder,...) gratis Hauslieferungen oder attraktive Abholpreise: Wildbachstr. 10, Zürich-Seefeld Tel kummer.wein@datacomm.ch

3 EDITORIAL Mit Liebi zum Detail Sit mittlerwiile 13 Usgabe mach ich de Witiker Turner - am Afang no under de Chnute vo mim Vorgänger Jüx, mittlerwiile "Il Presidente" vom TVW... (eifach damit ich das mal feschtghalte han: Ich han kei Ambitione für de glichi Werdegang). Uf jede Fall het sich bim Layoute und Redigiere e gwüssi Routine igstellt. Es funktioniert immer glich: Zerscht ufschriibe, was alles ine mues, denn die Biiträg bi de verschiedene Schriiberling isammle, denn alles im InDesign ifüege und schlussendlich nomal gegelese. Interessanterwiis vergiss ich jedes Mal die gliiche zwei, drü Sache uf de Zettel z'schriibe, wo ja d'grundlag fürs ganze Prozedere isch. Vermuetlich würded 90 Prozent vo de Witiker-Turner-Leser aber gar nöd merke, wänn ich die Sache jewils gar nöd würd mache. Oder händ ihr schomal z'underscht uf die Editorialsiite glueget und drüber nahdänkt, dass d'redaktorin det immer mues d'nummere und s'datum apasse? Vermuetlich ja nöd! Aber wie het min Grossvater immer gseit: Im Detail liegt der Teufel begraben! Fränzi P.S. Öb min Grossvater das tatsächlich gseit hät, chan ich a dere Stell nöd beschwöre. Aber es het chöne sii und es tönt guet... WITIKER TURNER No 179/September 2014 OFFIZIELLES ORGAN DES TURNVEREINS UND DES DAMENTURNVEREINS WITIKON 1

4 INHALT EDITORIAL 1 INHALT 2 IMPRESSUM 3 TV WITIKON Protokoll der Generalversammlung MÄNNERRIEGE Protokoll der 47. Generalversammlung 14 Ein Mittwochnachmittag im Looren B 24 Turnfahrt JUGENDRIEGE Jugendsporttag in Wiesendangen 32 Starke Witiker Teams am Schweizer Handballschüeli 35 HANDBALL-EGGE Erster Heimspieltag 37 Ein eindrücklicher Start ins Abendeuter 2. Liga 38 Die U15 reist nach Holland 40 TV WITIKON Chartegrüess 42 VORSTAND TVW & DTV Die TVW-Homepage!

5 IMPRESSUM OFFIZIELLES ORGAN DES TURNVEREINS WITIKON UND DES DAMENTURNVEREINS WITIKON 3x jährlich, 52. Jahrgang, No 179/September 2014 Postcheck-Nr , Auflage: 400 Redaktion: Franziska Burkhard, Kanzleistrasse 218, 8004 Zürich Telefon , turner@tvwitikon.ch Druck: Schneider Druck AG, Hofackerstrasse 13, 8032 Zürich Telefon , info@schneiderdruckag.ch Erscheinungsdaten 2014 (voraussichtlich): Nr. Redaktionsschluss Erscheinungsdatum 178 FR 21. März FR 18. April 179 FR 8. August FR 12. Sept. 180 FR 7. Nov. FR 12. Dez. Inseratepreise: 1/4 Seite, innen Fr /Jahr 1/2 Seite, innen Fr /Jahr 1/1 Seite, innen Fr /Jahr 1/4 Seite, Umschlag Fr /Jahr 1/2 Seite, Umschlag Fr /Jahr 1/1 Seite, Umschlag Fr /Jahr 3

6 TV WITIKON Protokoll der 99. Generalversammlung des TVW vom 8. Februar 2014 im Restaurant Elefant Beginn der GV: Uhr Der Präsident Jürg Rauser begrüsst die erschienenen Vereinsmitglieder des TVW. Niemand wünscht eine Änderung der Traktandenliste. 1. Appell Entschuldigt haben sich: Ivo Abrach, Dominic Bonfanti, Julien Boulter, Béla Brühlmann, Kurt Egli, Heinz Jucker, David Kaufmann, Neris Peduzzi, Martin Rieder, Jenny Rohner, Franziska Schneider, Karin Schneider, Marius Sieber, Sarah Simonett, Rolf Schlatter, Sophia Weiland, SGIER INVEST AG Die kompetente Vermögensverwaltung für Gross und Klein zuverlässig fair persönlich Kreuzstrasse 82 Telefon am Kreuzplatz 8032 Zürich 4

7 Elisa Stahel, Suwethini Ahilan, Ernst Kreis, Martin Bernhard, Pascal Hegglin und Hans-Jürg Brunner. Vize-Präsidentin Franziska Burkhard ist beruflich an den Olympischen Spielen in Sotschi. Der stille Appell ergibt die Anwesenheit von: 6 Ehrenmitglieder 9 Freimitglieder 5 Passivmitglieder 21 Aktivmitglieder 41 Mitglieder Total (Vorjahr 52) 2. Protokoll der GV vom 8. Februar 2013 Das Protokoll der GV 2013 erschien im Witiker Turner 176/2013 und wird von der Versammlung gut geheissen. 3. Jahresberichte Die Jahresberichte werden vom Präsidenten Jürg Rauser, vom Abteilungsleiter Jugend Laurent Biollay und vom Handball- Abteilungsleiter Samuel Burkhard vorgetragen. Die Berichte werden im Witiker Turner 178/2013 abgedruckt. 4. Mutationen Eintritte Aktive: Isabell Helfenstein, Anna Lisa Hänel Passive: Hans Stucki Übertritte Passive: Nicole Sieber, Dave Stidwill, Chantal Ammann Austritte Aktive: Lara Klotz, Olivier Droz, Mervat Mahmoud Passive: Manfred Giger, Ernest Rohr 5

8 klein & aufgeweckt Die Fullservice-Werbeagentur für KMU Pipo Droz Peter Droz AG Werbeagentur ASW 8032 Zürich

9 Streichungen keine Todesfälle Ernst Egli, Ernst Zürcher, Peter Knauer, Heinrich Lang, Dölf Bonelli, Werner Rutschmann. Die Versammlung erhebt sich, um den verstorbenen Kameraden mit einem Moment der Stille zu gedenken. 5. Rechnungsabnahme 2013 Roland Zimmerli präsentiert die Jahresrechnung Es resultiert ein Überschuss von gut CHF. Wie kam es zu diesem grossen Plus?: CHF mehr als budgetiert kamen aus den Grossanlässe Quartiermärt und Streetparade sowie aus dem Beitrag des Gymnaestrada-Fonds ans Handball-Schüeli. Zur Rechnung werden keine Fragen aus der Versammlung gestellt. Revisorenbericht: Zusammen mit Patrick Seemann kontrollierte Patrick Hug die Rechnungsführung. Patrick Hug trägt den Revisorenbericht vor. Sie empfehlen die Annahme der Rechnung 2013 und bezeugen die einwandfrei geführte und saubere Buchhaltung durch Roland Zimmerli. Die Jahresrechnung 2013 wird einstimmig angenommen. Besten Dank an den Kassier Roland Zimmerli und die Revisoren für ihre Arbeit! 6. Budget 2014 Roland Zimmerli präsentiert das Budget. Es wird mit Mindereinnahmen von ca CHF kalkuliert. Die Einnahmen-Seite entspricht dabei grob der Rechnung Die budgetierten Mindereinnahmen sind hauptsächlich auf die geplanten Ausgaben im Juniorenbereich zurückzuführen (Trainingsweekend, Beitrag an die Osterreise 2014). Es werden keine Fragen gestellt. Das Budget 2014 wird von der Versammlung bewilligt. 7

10 7. Festsetzung der Jahresbeiträge 2014 Der Vorstand schlägt vor, die Jahresbeiträge unverändert zu belassen. Die Versammlung ist damit einverstanden. Junioren (bis 12. Altersjahr) +SVK Beitrag Jugi/Kleinriege KuTu/GeTu Handball Aktive Kutu/Getu/LA Handball: 13. bis 20. Altersjahr Handball: ab 20. Altersjahr Ehrenmitglied beitragsfrei Freimitglied Passivmitglied Wahlen Wie an der letzten GV angekündigt tritt Viktor Holdener zurück. Für seine Nachfolge als Aktuar hat der Vorstand in Marc Kamberger Ersatz gefunden. Aus der Versammlung kommen keine weiteren Vorschläge für die Neubesetzung. Marc Kamberger wird mit kräftigem Applaus als Aktuar in den Vorstand gewählt. Wahl des Vorstandes: Alle übrigen Vorstandsmitglieder stellen sich für ein weiteres Jahr zur Verfügung. Aus der Versammlung kommen keine Vorschläge für eine andere Neubesetzung eines Amtes. Für die Wahl des Vorstandes wird keine Einzelwahl verlangt. Die Versammlung bestätigt die Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern. Der Vorstand setzt sich 2014 wie folgt zusammen: Vizepräsidentin Kassier Franziska Burkhard Roland Zimmerli 8

11 Aktuar J&S-Coach Abteilungsleiter Handball Abteilungsleiter Jugend Obmann MR der Männerriege gewählt) Marc Kamberger Evelyne Brey Samuel Burkhard Laurent Biollay Peter Lindauer (wird durch die GV Wahl des Präsidenten Jürg Rauser ist bereit, den Verein ein weiteres Jahr zu präsidieren. Mit grossem Applaus wird er in seinem Amt bestätigt! Weitere Wahlen Patrick Seemann wird 1. Rechnungsrevisor. Als 2. Rechnungsrevisor hat sich Rafael Bucher zur Verfügung gestellt. Die beiden werden einstimmig und mit Applaus gewählt. Fähnrich (Jürg Rauser) und WT-Redaktion (Franziska Burkhard) bleiben ein weiteres Jahr gleich besetzt. Die beiden werden mit Applaus in ihren Funktionen bestätigt. Florian Heeb ist seit 10 Jahren unser Web-Master (und Hoffotograf). Auch im 2014 wird er dieses Amt wahrnehmen. Als Dank überreicht ihm der Präsident einen Gutschein von Foto Ganz. 9. Ehrungen Fleisspreise und spezielle Leistungen Das gemütliche Berggasthaus mitten in Ski- bzw. Wandergebiet Pizol Bequem erreichbar mit der Gondelbahn ab Bad Ragaz. Ideal eingerichtet für Familienferien, Vereinsausflüge oder Schullager. Jürg Widrig, Berggasthaus Pardiel, 7310 Bad Ragaz Tel / / info@pardiel.ch 9

12 H. + P. Kamberger Witikonerstrasse Zürich Tel Fax restelefant@swissonline.ch * Wir empfehlen uns für: gut bürgerliche Küche * preiswerte Mittagsmenüs * gediegenem Grillroom mit auserlesenen Spezialitäten bis 65 Personen * eleganten Zunftsaal für Personen * behagliches «Zelgstübli» bis 35 Personen * Genügend Parkplätze im Parkhaus * Sonntags geschlossen Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Kamberger und Mitarbeiter

13 Samuel Burkhard übergibt Luzi Burkhard, Alexander Götz, Ramon Dallo, Rafael Bucher und Markus Heeb je ein graviertes Fleisspreis-Glas für ihre fleissige Trainingsbeteiligung im Laurent Biollay dankt den Team-Coaches Martin Hegglin, Barbara Widmer, Ivo Abrach, Luzi Burkhard, Ramon Dallo, Angelo Fonseca, Chantal Ammann, Roland Zimmerli und Luis Fonseca für ihr Engagement. Die Juniorenmannschaften erhalten je einen neuen Handball. Seit Jahren sind René Stieger, Samuel Burkhard, Evelyn Brey, Luis Fonseca und Karin Schneider als Funktionäre für den ZHV tätig. Vielen Dank dafür! Karin Schneider übergibt ihre Arbeit nach sechs Jahren an Suwetini Ahilan. Beide sind heute leider abwesend. Ihnen wird zu einem späteren Zeitpunkt für ihre Arbeit im Dienste des Vereins gedankt. Nicole Sieber versorgt die Zuschauer und Aktiven seit 11 Jahren am Kiosk der Heimspieltage mit Essen und Trinken, Luis Fonseca seit 10 Jahren. Ihnen gebührt grosser Dank! Sie erhalten für Ihren Einsatz etwas zu Trinken (Wein) zurück. Laurent Biollay wird für 11 Jahre, Roland Zimmerli und Viktor Holdener für je 10 Dienstjahre im Vorstand gedankt. Sie bekommen Jahrgangsweine ihrer Inauguration geschenkt. Es geht weiter mit zweistelligen Jubiläen: Laurent Biollay ist seit 25 Jahren Handball-Trainer im TV Witikon (seit 1989) und Roland Zimmerli seit 20 Jahren (seit 1994). Marc Kamberger pfeifft seit 12 Jahren im Dienste des TV Witikons Handballspiele, Laurent Biollay seit 26 Jahren und René Stieger seit unglaublichen 27 Jahren. Für diese aussergewöhnlichen Leistungen gebührt ihnen ein grosser Dank! Sie dürfen sich über einen Brauseminar-Gutschein der Wädi- Brauerei freuen. Ernennung zum Freimitglied Der Präsident schlägt Viktor Holdener nach 10 Jahren Engagement im Vorstand als Aktuar zum Freimitglied vor. Die Versammlung nimmt Viktor Holdener mit Applaus als Freimitglied auf. 11

14 10. Anträge an die GV Es werden keine Anträge an die GV gestellt. 11. Jahresprogramm Das Jahresprogramm 2014 liegt auf. Es wird auf der TVW- Homepage aufgeschaltet. Der Präsident macht auf die Highlights des Jahres aufmerksam. Ueli Fischer kündet das Ski-Weekend 2015 im Pizol an. Alle sind herzlich willkommen, insbesondere die Jungen des Vereins. Anmeldung folgt im Turner. 12. Verschiedenes Wortmeldung aus der Versammlung: Martin Hegglin dankt dem Vorstand für seine Arbeit. Er wünscht sich vom Vorstand die Ausarbeitung eines Konzeptes zur sinnvollen Investition bzw. zum sinnvollen Umgang mit dem ungebundenen Vereinsvermögen bis zur nächsten GV. René Stieger empfiehlt die Ablehnung der kantonalen Initiative zum Verbot von Alkoholwerbung im Sport vom 18. Mai Peter Lindauer richtet Grüsse im Namen der Männerriege an die ganze Turnerfamilie aus und dankt für die gute Zusammenarbeit! Zum Abschluss der GV singt die Versammlung das Seebuebelied. Jürg Rauser schliesst um 21:45 Uhr die 99. Generalversammlung. Der Aktuar, Viktor Holdener P.S.: laut Applausstatistik wurde an der diesjährigen GV 37 mal applaudiert. Danke an Walti Lehmann.

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16 MÄNNERRIEGE Protokoll der 47. GV der Männerriege Witikon vom im Restaurant Elefant In der Reihenfolge der Traktanden gibt es keine Änderungen. 1. Appell Um Uhr eröffnet der Obmann Peter Lindauer die 47. GV. Er begrüsst 57 Männerriegler. Speziell heisst er den Präsidenten des TVW, Jüx Rauser, und die beiden Revisoren Patrick Hug und Patrick Seemann willkommen. Entschuldigt haben sich 10 Kameraden. Das absolute Mehr ist 29. Als Stimmenzähler wurden Heinz Weyermann und Otto Krapf gewählt. 2. Protokoll der letzten GV vom Das Protokoll wird einstimmig genehmigt, so wie es im Turnerheftchen Nr. 177/Dez veröffentlicht wurde. Herzlichen Dank an Marius Sieber. 3. Jahresberichte Turnbetrieb Halle A (Kurt Egli und Ernst Höhener) Das Turnen fand an 35 Abenden statt. Im Schnitt kamen fast 16 Männerriegler in unsere kleine Halle. An der guten Beteiligungen haben wir Leiter dä Plausch! Es freut uns immer wieder, wenn so viele Mitglieder wie möglich unser Training besuchen. Das Eidgenössische Turnfest (ETF) in Biel war zweifelsfrei der Höhepunkt der Saison. Wir trainierten wie die Wilden, um den Disziplinen den letzten Schliff zu geben. Verstärkt mit den TVW-Handballern Gregor Meili, Viktor Holdener und Jüx Rauser konnten wir den hervorragenden 14

17 91. Platz erreichen (= beste Männerriege der Stadt Zürich)! Ein ganz besonderer Dank geht an unser Kampfrichtertrio, Hansueli Zimmerli, Carlo Andreoletti und Kurt Egli, die den Stürmen trotzten und unseren Pflichtteil als offizielle und brevetierte Kamprichter leisteten. Mit einem Platzkonzert vom Musikverein Witikon und anschliessendem Apéro und Abendessen im Elefant fand das ETF seinen gebührenden Abschluss. Einen herzlichen Dank richten wir an den Materialwart Ueli Schneider für die Betreuung des Materials, an den Vorstand für die immer tolle Unterstützung und an alle, die wir vergessen haben. Turnbetrieb Halle B (René Gallizzi) Zuerst danke ich Urs Lehner für die Unterstützung, dem Materialwart Werner Studer für seine erstklassige Arbeit und den 4 Vertretungen während meiner Ferien. Mit dem Besuch der Turnstunden bin ich zufrieden. Die durchschnittliche Teilnahme beträgt fast 11 Turner pro Abend. Bei 16 eingeschriebenen Teilnehmern und dem Bewusstsein, dass Heinz Glauser seiner Verletzung wegen nur 5-mal und Heinz Weyermann nur 7-mal turnen konnte, fehlten eigentlich nur 3 Männerriegler pro Abend. Der Event vor den Sommerferien führte uns auf dem weniger bekannten, neuen Weg auf die Glarnerwies, zur Blockhütte der Familie Zollinger, wo die Würste bereits gebraten waren. Einen herzlichen Dank richte ich an Werner Studer und die Helfer und Grilleure Jakob Burgstaller und Urs Lehner. Am Schluss danke ich allen Turnern für die engagierte Teilnahme und das gelegentliche Lob für gute Turnstunden. Turnbetrieb bei den Senioren (Francis Schilde) Zuerst bedankt er sich bei Piero Buchli für seine Unterstützung. An 39 Nachmittagen wurde geturnt, bei einem Durchschnitt von 10,5. Der Rückgang um 4 Turner ist auf 2 Todesfälle und den zeitweisen Spitalaufenthalt von 7 Turnern zurückzuführen. Aktivitäten der Pensionierten Gruppe der Männerriege (René Stieger sen.) 15

18 14,12% der Männerriegler trifft sich jeweils am Montag um 10:00 Uhr im Restaurant Galerie und/oder am Donnerstag zu einer kleinen Wanderung. Er muntert die frisch pensionierten Kameraden auf, sich der Gruppe anzuschliessen. Er selber war seinerzeit froh, dass es die Wandergruppe gab. Faustball (Marius Sieber) Der Beginn der Sommermeisterschaft war geprägt durch schlechtes Wetter. So mussten die beiden ersten Spieltage verschoben werden. An den restlichen Spieltagen erspielten wir in unterschiedlicher Zusammensetzung einige Punkte und errangen so den 6. Rang. Das bedeutete, dass wir am Schlussspieltag um die Ränge 5-7 spielen sollten. Ich musste leider die Mannschaft vom Schlussspieltag zurückziehen, da sich erstens 4 Spieler vorgängig abgemeldet haben und so nur noch 4 Spieler zur Verfügung standen und zweitens die Spielkameraden nicht mehr bereit waren, für 2 Spiele einen halben bis ganzen Tag für das Faustball zu opfern. Die Wintermeisterschaft 2013/2014 fand ohne die Männerriege Witikon statt. Ich hoffe, dass das Jahr 2014 nicht der Untergang des Faustballs der Männerriege Witikon wird, denn es haben sich wieder 2 Spieler vom Faustball zurückgezogen. Schauen wir, wie das Jahr 2014 mit den verbleibenden 8 Witiker Faustballern wird. Obmann (Peter Lindauer) Schön, wenn man zurückschauen kann auf ein abwechslungsreiches und gelungenes Vereinsjahr. Auch im abgelaufenen Vereinsjahr waren die Turnstunden und Anlässe vom Feinsten. Zürcher Hüppen gibt es in diesem Jahr für folgende Turner: Halle A: 3 Absenzen Ernst Höhener Halle B: 4 Absenzen Carlo Andreoletti 1 Absenz Domenig Frigg 2 Absenzen René Stieger sen. 4 Absenzen René Gallizzi, Werner Studer 16

19 5 Absenzen Werner Gritti, Gottfried Mahler Auch Köbi Burgstaller bekommt eine Hüppe für das Führen der Absenzenliste Senioren: 1 Absenz Francis Schilde 3 Absenzen Piero Buchli 4 Absenzen Otto Krapf Was die Männerriege alles im 2013 unternommen hat, kann im Bericht des Obmannes im Witikerturner No. 178 / April 2014 nachgelesen werden. 4. Mutationen Streichung Nach 6 Jahren müssen wir wieder einmal ein Mitglied (Andy Koch) von der Mitgliederliste streichen, weil er den Beitrag in den letzten Jahren mehrmals nicht mehr gezahlt hat. Der Vorstand stellt den Antrag, Andy Koch von der Mitgliederliste zu streichen. Mit einer Gegenstimme und 3 Enthaltungen wurde diesem Antrag zugestimmt. 2 Todesfälle Peter Knauer, Dölf Bonelli Laudatio von René Stieger sen. zu den beiden Todesfällen. Beide waren langjährige, tragende Mitglieder. Peter war 44 Jahre dabei, davon 12 Jahre als Kassier. Er war ein ruhiger, geselliger Kamerad. Dölf war 41 Jahre in der Männerriege. Bei den Grümpelturnieren war er jeweils Captain der blauen Mannschaft. Er hat auch gerne gejasst und war ein fröhlicher, geselliger Kamerad. Mit einer Schweigeminute gedachten die Anwesenden der Verstorbenen. 2 Austritte Ernest Rohr, Hans Jordi 17

20 1 Eintritt Hans Stucki Neuer Mitgliederbestand am : 91 Männerriegler 5. Rechnungsabnahme (Emil Wiesendanger) Die Rechnung 2013 schliesst mit einem Einnahmenüberschuss von CHF ab. Dieses erfreuliche Ergebnis ist das Resultat des tatkräftigen Einsatzes vieler Mitglieder an den Anlässen vom 1. August und dem Zürcher Kantonalen Nachwuchsschwingtag. Es schafft günstige finanzielle Voraussetzungen für ein würdiges 50-Jahr-Jubiläum. Neben diesem erfreulichen Ergebnis ist aber zu beachten, dass die Männerriege aus den Mitgliederbeiträgen alleine auf die Dauer nicht überleben kann. Das Vermögen per beträgt CHF Die Jahresrechnung wurde von den Revisoren Patrick Hug und Patrick Seemann geprüft und sie berichten, dass die Bilanz wie auch die Gewinn- und Verlustrechnung mit der Buchhaltung übereinstimmen, die ausgewiesenen Saldi der Bankkonti und des Kassenbestandes mit den Belegen übereinstimmen, die Buchhaltung sauber geführt wurde. Die Revisoren empfehlen der GV die Jahresrechnung anzunehmen und dem Vorstand Entlastung zu erteilen. Diesen beiden Anträgen wird einstimmig zugestimmt. 6. Anträge an die Generalversammlung Von den Mitgliedern sind keine Anträge eingegangen. Antrag des Vorstandes 2016 wird die Männerriege Witikon 50 Jahre alt. Um ein schönes Jubiläumsfest (Ausflug mit Nachtessen) zu organisieren, stellt der Vorstand den Antrag, dem OK (Ueli Schneider, Peter Lindauer, 18

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22 Marius Sieber) ein Budget in der Höhe von CHF 15' zur Verfügung zu stellen. Diesem Antrag wird einstimmig zugestimmt. 7. Jahresbeitrag Es liegt kein Grund vor, den Jahresbeitrag zu erhöhen. Der Vorstand beantragt, dass der Mitgliederbeitrag 2014 unverändert bleibt. Die Versammlung stimmt dem Antrag des Vorstandes einstimmig zu. Jahresbeiträge 2014: Männerriegler CHF Freimitglieder CHF Ehrenmitglieder CHF Vorstand CHF 0.00 Für nicht turnende Mitglieder reduzieren sich die Sätze um CHF (Ehrenmitglieder ausgenommen). 8. Wahlen Ueli Schneider tritt nach 22 Jahren aus dem Vorstand zurück. Was hat er nicht alles gemacht. Er war 22 Jahre lang Materialwart von der Halle A, hat das Zelt und andere Männerriegenartikel (unter anderem die Männerriegenlaternen) aufbewahrt, mit seinen Drucksachen jedem Anlass eine festliche Note verleiht und in OK s von verschiedenen Jubiläen und Anlässen mitgewirkt. Mit einer Standing Ovation wird er zum Ehrenmitglied vom Turnverein Witikon ernannt. Mit einem Gutschein (Kutschenfahrt und anschliessendem Fondueplausch) und dem Hinweis, dass er die Laterne selber gravieren muss, wird er für seine Tätigkeiten in der Männerriege verdankt. Der Rest des Vorstandes ohne Obmann stellt sich für ein weiteres Jahr zur Verfügung und wird in globo einstimmig bestätigt. Auch der Obmann Peter Lindauer stellt sich für ein weiteres Jahr zur Verfügung und wird einstimmig wieder gewählt. Für das nächste Jahr hat Marius Sieber seinen Rücktritt angekündigt. 20

23 Wie es sich gehört hat Ueli Schneider selber für einen Nachfolger gesorgt. Als neues Vorstandsmitglied und Materialwart Halle A schlägt er Patrick Seemann vor. Patrick Seemann wird einstimmig gewählt. Der Vorstand für das Jahr 2014 setzt sich wie folgt zusammen: Obmann Vize-Obmann und Aktuar Kassier Riegenleiter Halle A Riegenleiter Halle B Riegenleiter Senioren Materialverwalter Halle A Materialverwalter Halle B Präsident TVW 9. Jahresprogramm 2014 Peter Lindauer Marius Sieber Emil Wiesendanger Kurt Egli Ernst Höhener René Gallizzi Francis Schilde Piero Buchli Patrick Seemann Werner Studer Jüx Rauser Das Jahresprogramm wurde allen Mitgliedern mit der Einladung zur Generalversammlung verschickt. Folgende Ergänzungen sind aus der Versammlung eingegangen: 23. Juli 2014 Pétanque-Turnier, 13:25 17:00 Uhr auf der Robinsonarena 17./18. Januar 2015 Skiplausch auf dem Pizzol Mangels Beteiligung in den letzten Jahren hat der Vorstand den Spaziergang vor Weihnachten gestrichen. Stattdessen wird weniger lang geturnt, damit man sich früher im Galerie zum Bier treffen kann. 10. Verschiedenes Peter Lindauer: Er sucht Schreiberlinge für Berichte über das Turnen oder Anlässe 21

24 Bäckerei Konditorei Confiserie Butter-Zopf Wir backen auch sonntags für Sie Filiale Witikon Witikonerstrasse Zürich Wir versüssen den Alltag Ganz in Ihrer Nähe Dübendorf - Schwerzenbach - Fällanden Witikon Zürich - Pfäffikon ZH - Brüttisellen 22

25 der Männerriege, die im Witikerturner oder im Quartieranzeiger veröffentlicht werden können. Er erinnert die Anwesenden, dass das Fotoalbum bei Marius Sieber zur Ansicht bestellt werden kann. Benno Jörg: Er verkündet, dass er ein Timeout braucht und zieht sich im 2015 aus allen Chargen zurück. Das bedeutet, dass er auch das Amt als Organisator des Chlausabends abgeben wird. Jüx Rauser: Er überbringt die besten Grüsse vom Stammverein. Weiter berichtet er von den Erfolgen der Handballer, Die Junioren U15 wurden Gruppensieger und spielen um den Regionalmeister. Auch das EIS hat in der 3. Liga vorzeitig den Gruppensieg erreicht und spielt ebenfalls um den Regionalmeister und den Aufstieg in die 2. Liga. Der Auffahrtsbericht wird von Stefan Bonfanti vorgelesen. Mit dem Seebueb beendet der Obmann um Uhr die 47. Generalversammlung. Witikon, 12. April 2014 Der Aktuar Marius Sieber 23

26 MÄNNERRIEGE Ein Mittwochnachmittag im Looren B Aus allen Richtungen strömen sie zur Turnhalle, die Seniorenturner im Looren B. Die einen die Sporttasche lässig über den Schultern, die andern mit den Turnerschläppli locker in der Hand. Wir sind meist zwischen 8 und 12 Turner, die hungrig auf Bewegung sind, die ihnen alternierend von Francis und Piero geboten wird. Heute drehen wir zu rassiger Jazzmusik unsere Runden, wir greifen an die Waden, strecken die Arme zum Himmel, drehen aus den Schultern und boxen Schatten. Darauf üben wir chaotisch das Laufen in der Zürcher Bahnhofhalle morgens um 7 oder abends um 5, was heute nach der Eröffnung des neuen Bahnhofes noch wichtiger geworden ist dabei trainieren wir auch unser Gedächtnis indem wir alle Damen Revue passieren lassen, die wir im Leben begegnet haben Im Anschluss absolvieren wir auf den seinerzeit selbstgenähten Mätteli unser Bodenturnen. Kernstück dabei sind die Übungen Nr. 27 und 28 aus Francis reichem Basissortiment für Beckenboden und Bauchmuskeln. Für heute ist auch eine Schwanensee-Aufführung geplant. Peter Tschaikowsky hat uns die herrlichen Melodien geliefert. Wir haben einen Vorvertrag für St. Petersburg im Sack und eine Dame aus meinen Freundeskreis hat versprochen, uns für eine öffentliche Aufführung Schwanengewänder zu nähen, wenn der Turnverein wieder einmal wie frühner ein Chränzli organisieren sollte Im letzten Teil der Turnstunde kommt der Ball zum Zug, heute wird Netzball gespielt. In Neuseeland ein Nationalsport für Damen, bei uns leicht abgeändert ein erbauliches Ballspiel für Senioren. Unser Ballvirtuose Max versenkt 4 Bälle nacheinander, Stiefeli hält mit ruhiger Hand dagegen und Otti versucht 24

27 verzweifelt, das Glück auf seine Seite zu zwingen. Schliesslich gewinnen die Grünen Bändel mit 19:16, man klatscht in die Hände, und ab geht es unter die Dusche... zumindest für diejenigen, die nach dem Turnen duschen, wie viele das sind, darüber schweigt des Sängers Höflichkeit... Im Anschluss findet man sich im Galerie bei Dilma wieder und ersetzt die verlorengegangen Kalorien. Dilma stellt auch ein allfällig angekratztes Seelenheil wieder instand, und wir gehen in Frieden auseinander und freuen uns auf den nächsten Mittwochnachmitta... Piero Buchli KLAUSNER AG GARAGE ELEFANT REPARATUREN ALLER MARKEN PNEUS CARROSSERIE MFK BEIM KLUSPLATZ HOFACKERSTRASSE ZÜRICH TEL

28 MÄNNERRIEGE Ein Ausflug in die Vergangenund Vergessenheit Turnfahrt 2014 Die afrikanische Platte schiebt sich auf die europäische. Im Naturhistorischen Museum in New York ist eine naturgetreue Nachbildung von Lochsiten zu sehen. Auf unserem Wanderweg bugsierte der russische General Suworow Ende des 18. Jahrhunderts auf der Flucht vor den Franzosen 23'000 Soldaten mit ihren Kanonen durchs Sernftal zum Panixer hinauf. Der Berichterstatter hat italienisches Blut. Und die Schweiz schon damals mitten drin, im Brennpunkt der Geschehnisse, international und doch neutral. Aber alles der Reihe nach, denn vorerst müssen Café Crème und Buttergipfeli auf den Tisch. Um 06:58 startet Urs den Motor und um 06:59 rollen wir aus der Busschleife an der Berghalde auf die Witikonerstrasse, die noch nicht mit Bäumen und Schutzinseln verstellt ist und zügiges Tempo 50 erlaubt. In Binz - wie üblich - steigen die ausserstädtischen hinzu. Mit 37 Mann (wo sind die anderen geblieben?) geht's weiter auf der Forchautobahn in Richtung 'östlicher Schweizer Berge', was zu diesem Zeitpunkt noch alles zwischen Säntis und Piz Palü sein könnte. Erich, der uns zum diesjährigen Ausflug eingeladen hat, gibt nun über das krosende Mikrofon zusätzliche Informationen - natürlich noch nicht alles, es soll ja spannend bleiben. Immerhin wissen wir nun, dass wir schon bald den knurrenden Magen besänftigen können, ist doch der Kaffeehalt für die Linthebene, genauer in Schänis geplant. Dort erwarten uns Dutzende von Störchen, die jeden Kamin besetzt halten. Nun, ausser den Jungspunden Ernst und Jüx braucht sich wohl keiner zu fürchten, und so gleiten wir dann entspannt durch Schänis und halten beim Hirschen - Hirschen Dorf!, um genau zu sein, nicht einfach Hirschen. Wahrscheinlich gibt es noch einen Platz-Hirsch, weshalb die genaue Bezeichnung notwendig ist. Da gibt es nun also den erwähnten Café Crème und den Buttergipfel, was alles von Urs - nicht der 26

29 Chauffeur, nein, Urs Lehner, anlässlich seines Geburtstages offeriert wird. Danke, lieber Urs und von dieser Seite nochmals herzliche Gratulation. Wieder im Car erfahren wir nun von Erich, wohin die Reise wirklich geht: durch den Zigerschlitz ins Sernftal. Auf der Fahrt dorthin können wir im wolkenverhangenen Himmel noch den Glärnisch ausmachen und Erich erzählt uns über das noch immer krosende Mikrofon die tragische Geschichte vom Vreneli, das mit 'eme grosse chüpferige Sännechessi überem Chopf' auf diesen imposanten Berg geklettert ist, in der Absicht, ein Gemüsegärtli anzulegen. Und es ist dann halt gekommen wie es hat kommen müssen: das Vreneli ist samt 'chüpferigem Sännechessi' zugeschneit worden und ward nicht mehr gesehen. Dafür können wir heute noch von der Quaibrücke aus sein Gärteli bestaunen, wovon uns (also nur den Stadtzürchern, die zwei ausserstädtischen sind da nicht gemeint) zwei Quadratmeter gehören. Warum das so ist, habe ich vergessen. Kann man sicher googeln - aber nachher die Spuren wieder verwischen lassen! Ja, der Kanton Glarus war den Frauen nicht wohlgesinnt. Das musste Jahrhunderte nach dem Vreneli auch Anna Göldin erfahren. Hinter Glarus beginnt dann das Mittelalter. Verfallene Fabriken erinnern an die Blütezeiten des Kantons, als die Linth noch die Wasserräder der Spinnereien antrieb. Dann doch noch ab und zu ein Lichtblick: eine Audigarage (irgendwie müssen sie ja nach Zürich kommen) und die Schoggifabrik Läderach in Ennenda. Ein verschupfter Kanton, den viele nur vom durchbrettern auf der Autobahn Richtung Berge oder Tessin kennen und die Raststätte mit dem Kanton gleichsetzen. Doch wir Männer sind ja alle im Verlauf unserer Militärkarrieren mindestens einmal in einer der vielen Kasernen gewesen, und wer davor verschont geblieben ist, hat sicher in der Unterstufe einen Skitag in Elm oder Braunwald erlebt. Für uns ist es also ein 'Nach-Hause-Kommen'. In Schwanden 27

30 verlassen wir das Grosstal und biegen ins Kleintal oder eben Sernftal ab, das heute mit einer Strasse gut erschlossen ist, was nicht immer so war. Jetzt stoppen wir bei Lochsiten, diesem eindrücklichen Weltnaturerbe, das uns Einblick gibt in Millionen Jahre Erdgeschichte: die Glarner Hauptüberschiebung. Über eine elegant geschwungene Holzbrücke gelangen wir zum Fels. Während wir da so stehen und gebannt auf diesen haarscharfen Trennstrich zwischen der 250 Millionen Jahre alten afrikanischen und der 35 Millionen Jahre jungen europäischen Platte starren, verschieben sich die Felsmassen langsam aber stetig weiter, so dass wir dann doch froh sind, als Erich seinen interessanten Vortrag zu den Geschehnissen von damals für beendet erklärt, und wir aus dem Gefahrenbereich schleichen können. 28 Turner wollen nun erfahren, wie es Suworows Soldaten ergangen war, damals im Herbst Dass es bergauf gehen würde, wenn Erich einen Ausflug organisiert, ist allen klar. Aber dass wir gleich vertikal den Hang hinauf kraxeln würden, dann doch wieder nicht. Auf den ersten dreihundert Metern überwinden wir auf einem schmalen Weg den Grossteil der angedrohten sechshundert Höhenmeter, können uns kurz auf einer breiten Naturstrasse erholen, bevor wir uns dann wieder auf einem 'Single Trail' in die Höhe schrauben. Gut sind wir im Wald, denn das Wetter ist uns - entgegen der Prognose - wohl gesinnt, und die Sonne brennt aufs Blätterdach. Wir erreichen nun wieder eine Fahrstrasse, lassen den Wald hinter uns, das Tal öffnet sich und gibt den Blick frei Richtung Vorab. Hier machen wir eine Rast und nehmen dann gestärkt die zweite Hälfte der Wanderung in Angriff. Nach einem weiteren Anstieg führt der Weg nach Engi hinab, wo wir auf unsere Kameraden treffen, die sich da mit dem Car haben hinfahren lassen und sich in der Sonne (nicht an der Sonne) einen oder zwei Gügs gegönnt haben. 28

31 Alle zusammen nehmen wir die letzten (so glauben wir) 100 Höhenmeter unter die Füsse, hinauf zum Plattenberg (über gelangt ihr zu einem interessanten Beitrag des Schweizer Fernsehens aus dem Jahre 2011). Hier empfängt uns Hans Rhyner, der Präsident der Stiftung Landesplattenberg, ein fröhlicher Sprücheklopfer, der uns zusammen mit seiner Frau bewirtet. Wir geniessen und verdanken herzlich einen von Kurt Egli und Erich Suter spendierten Apéro. Dank einer leichten Brise ist sogar der Geschmack 0 / Gestank 0 (bitte ankreuzen) des auf einer Schieferplatte servierten Zigers einigermassen erträglich. Das Birnenbrot ist sehr lecker und kann am Kiöskli als Mitbringsel für die Partnerin erstanden werden. Ich zähle dann 27 Männer, die auf ihr eigenes Lunchpaket vertrauen. Oder mit anderen Worten: 10 waren offenbar zuwenig lang im Militär und haben sich für den Spatz entschieden. Schmecken tut's allen und mit Kaffee und Schnapps runden wir diese Mittagspause ab. Kurz bevor wir zur Führung durch das 1961 stillgelegte Schieferbergwerk aufbrechen, beginnt es zu regnen und wir flüchten in einen Unterstand, um die letzten Vorbereitungen zu treffen. 11 bis 12 Grad nur soll es sein im Berg drinnen. Jacken und Pullis werden aus den Rucksäcken gezogen, so dass wir - zusammen mit dem Helm, den wir tragen müssen - optimal ausgerüstet sind. Doch bevor wir durch den Eingangsstollen gehen, heitert uns Hans mit ein paar Jägerwitzen auf. Etwas, das wir in Zürich kaum kennen, da weder Reh noch Hirsch in übermässiger Anzahl in unseren Wäldern herumtollen. Dafür haben wir ja unsere Blondinenwitze, diese wiederum sind im Sernftal etwas rarer. Im Berg drin geht's dann nochmals 100 m aufwärts. Während der mehr als zweistündigen Führung erfahren wir vieles über den Schieferabbau. 'Work-Life- Balance' war damals noch ein Fremdwort (nun, ist es auch heute noch, aber Dank dem Englischobligatorium an unseren Schulen wissen wir, was gemeint ist). Die armen Kerle schufteten 10 Stunden pro Tag im fast dunklen Berg, eingehüllt in eine Staubwolke, schleppten spätabends sich und 29

32 eine Ladung Schieferplatten ins Tal und versoffen den Sold, bevor sie sich zur hungernden, an Mangelerscheinungen leidenden Familie begaben und ihre müden Knochen auf einer Holzpritsche in einer kurzen Nacht ausruhten. Alt geworden ist da keiner, der Vogt aber reich. Auf dem Rückweg ducken wir uns durch's Martinsloch (wer dabei war, weiss, was damit gemeint ist. Es wird unser aller Geheimnis bleiben!) und steigen dann die unzähligen Treppenstufen hinab zum Ausgang. Draussen erwartet uns Sonnenschein und schon bald sind wir wieder auf Betriebstemperatur. Jetzt noch der Abstieg nach Engi, wo der Car steht und ab Richtung Weesen. Das Mikrofon krost noch immer, aber das hören die wenigsten, denn die kurze Fahrt wird - gewollt oder ungewollt - für ein Nickerchen genutzt. Vor dem Hotel Walensee steigen wir aus und geniessen auf der Terrasse des Restaurant Trattoria einen weiteren Apéro, diesmal offeriert von Werner Angst. Auch dir, lieber Werni, danke ich auf diesem Weg nochmals im Namen aller Teilnehmer ganz herzlich. Zum Znacht gibt's Blattsalat, Schweinsschnitzel mit Nudeln und einen herrlich erfrischenden Fruchtsalat. Dann wird zackig einkassiert und um 20:28 verlassen wir den Ort fluchtartig, so dass wir (fast) pünktlich in Witikon ankommen. Die Hartgesottenen und Nimmersatten begeben sich schnurstracks ins Galerie - so wie sich das gehört und von einem erfolgreichen Auffahrtsausflug nicht wegzudenken ist. Das ist 'Work-Life-Balance'. Danke Erich, für diesen abwechslungsreichen und interessanten Ausflug in die Vorvergangenheit. Trotzdem sind wir alle froh, wieder in der Gegenwart angekommen zu sein. Stefan 30

33 Die Bank am Zürichberg. Besuchen Sie uns auf

34 JUGENDRIEGE Jugendsporttag in Wiesendangen Samstag, 17. Mai 2014 Bei angenehmer Temperatur ging es für uns schon früh los. Um 5:50 Uhr waren alle 23 Teilnehmer/innen an der Looren- Bushaltestelle versammelt. Wir fuhren mit dem ÖV nach Wiesendangen (ZH). Im Zug wurden noch von den Leiterinnen feine Gipfeli verteilt. Kaum am Bahnhof angekommen wartete auch schon ein Shuttle-Bus auf uns, der die ganze Truppe direkt zum Festgelände chauffierte. Jetzt musste Sonja nur noch ins Anmeldebüro und dann konnte der Wettkampf beginnen. Zum Glück waren wir früh dran, denn das Anmelden brauchte sehr viel Geduld. Die anderen suchten die Garderobe und zogen die roten Vereins-T-Shirts an. Schon gingen wir zur ersten Disziplin, dem Steinheben. Bereits gab es zweimal die Höchstnote 10. Alle waren motiviert. Weiter ging es mit Hochweitsprung, Seilspringen, Zielwurf, Fitness- Parcour, Schnelllauf, Weitsprung, Kugelstossen, Bodenturnen, Barren und Minitramp. Auch bei diesen Disziplinen wurde vereinzelt die Note 10 erreicht. Wir hatten also Grund zur Hoffnung dieses Jahr einmal einen Podestplatz zu ergattern. Der Morgen und somit auch die Einzeldisziplinen waren zu Ende und wir durften unsere verdiente Mittagspause geniessen. Mit neuer Energie spielten wir am Nachmittag die Gruppenspiele. Leider war das Glück im Jägerball nicht auf unserer Seite. Beide Mannschaften erreichten den letzten Platz. Dafür siegten unsere grossen Mädchen beim Linienball. Gratulation! Nach den Spielen ging es weiter mit der Stafette. Auch dort sind wir in der 2.Ranglistenhälfte zu finden. Nach einer kleinen Verschnaufpause für die Leiterinnen und einer 32

35 33

36 Glace-/Süssigkeitenpause für die TurnerInnen versammelten wir uns für die bevorstehende Rangverkündigung. Gespannt warten alle bis der Speaker endlich einmal Jugi Witikon aufruft. Leider wurde auch dieses Jahr nicht draus. Die Enttäuschung war den einen anzumerken. Denn es war sehr knapp. Anna Tutuian war nur 0.55 Punkte und Selina Byland 0.25 Punkte hinter den Medaillenrängen. Nach der Rangverkündigung nahmen alle ihre Taschen und traten die Rückreise an. Wie gewohnt wurde im Zug noch die Rangliste verlesen damit alle ihren hart erkämpften Rang auch noch erfuhren. Vereinzelt wurde auch wieder ein Lächeln gesichtet als die Auszeichnungen verteilt wurden. Wir konnten bei herrlichem Sommerwetter einen wunderbaren friedlichen Tag verbringen. Jugendriege Witikon 34

37 JUGENDRIEGE Starke Witiker Teams an der Schulhandball Schweizermeisterschaft 2014 Gleich in mehreren Kategorien holten die Witiker Schüler Medaillen an der Schulhandball Schweizermeisterschaft vom 14./15. Juni 2014 ab. Die besten Schülermannschaften aus allen Landesteilen spielten in der Innerschweiz um den Schweizermeistertitel. In den insgesamt 8 Kategorien (4. 7. Klasse Mädchen / Knaben) qualifizierten sich 4 Teams aus den Schulhäusern Looren, Langmatt und Hofacker. Nur schon das ist eine tolle Leistung, mussten sich diese Teams ja bereits am Stadtzürcher und danach am Kantonalen Schüeli durchsetzen! Die 1. Sek aus dem Hofi beendete das Turnier auf dem zweiten Platz. Bis in den Final sind die Jungs durchmarschiert. Notabene haben sie alle beim TV Witikon ihre ersten Handballschritte gemacht. Zwei davon spielen mittlerweilen im U15 Elite Team von GC Amicitia. Die 5. Klässler aus dem Langmatt sicherten sich mit einem Sieg im kleinen Finale die Bronzemedaille. Die BeBa s mussten sich nur gegen den Turniersieger, die Fireballs aus Stäfa, geschlagen geben. Das Podest vervollständigt die 4. Klasse aus dem Schulhaus Looren mit der Goldmedaille. Sie gewannen alle Spiele recht deutlich und holten in ihrer Kategorie den Schweizermeistertitel nach Witikon! Herzliche Gratulation! Natürlich waren auch hier Handballer des TV Witikon am Werk. Seit dem Turniersieg trainieren alle sechs Jungs in der U13 Mannschaft des TVW. Der HC Kriens organisierte über zwei Tage einen perfekten Anlass an dem 64 Teams teilnahmen. Die Siegerehrung mit anwesenden Nationalliga-A-Spielern war sicher für viele der Höhepunkt. Alle Witiker Schülerteams beginnen jeweils ihre Handball Schüeli 35

38 Saison im November am Quartierschüeli in den zwei kleinen Schulturnhallen des Schulhauses Looren. Dieses Jahr findet das Turnier am 15. November statt. Der Anlass ist zwar etwas bescheidener, aber mit über 20 teilnehmenden Teams ein richtig grosser Witiker Handball-Event. Bis im November im Looren! Laurent Biollay Gold: 4. Klasse Looren 36 Silber: 1. Sek Hofacker Bronze: 5. Klasse Langmatt

39 HANDBALL-EGGE Das "Eis" spielt 2. Liga Heimspieltag der Witiker Handballer am 27. September Die Handballer des TV Witikon spielen diese Saison zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte in der 2. Liga. Das Eis ist am Samstag, 27. September 2014, Uhr in der Halle Looren Ebmatingen anlässlich des Heimspieltages am Werk, wo die frischgebackenen 2.-Ligisten zusammen mit den anderen Witiker Mannschaften zu sehen sein werden: U15-Juniorinnen TVW HC Pfadi Regensdorf U17-Junioren TVW SG Handball Züri Oberland Liga Männer TVW HC Horgen Liga Männer TVW HC Bülach Liga Frauen TVW SG Zürisee 3 Für Verpflegung ist gesorgt. Übrigens I: Der TVW ist der einzige 2. Ligaverein im Kanton Zürich, der nicht über eine eigene Halle verfügt. Er weicht deshalb nach Ebmatingen aus, bis hoffentlich die neue Halle Hofacker zur Verfügung steht. Übrigens II: Unsere frischgebackene 2.Liga-Mannschaft kann noch Unterstützung gebrauchen. Also verbeitet das Wort! 37

40 Eindrücklicher Start ins Abenteuer 2. Liga Im letzten Turner habe ich über eine tolle 3. Liga-Saison, hart umkämpfte Regionalmeisterspiele und einen leider verpassten Aufstieg berichtet. Die darauffolgenden Wochen sorgten mit einer Reihe von Resultaten in anderen Ligen dafür, dass uns dennoch die Türe zur 2. Liga offen stand. Wir entschieden uns, diese Herausforderung anzunehmen und am 26. Mai informierte der ZHV offiziell, dass wir an der 2.Liga-Meisterschaft teilnehmen werden. Kleiner Kader viele Absenzen Beim offiziellen Trainingsstart am 27. Mai war das das grosse Thema. Mindestens bei dem kleinen Grüppchen, das sich um 19.30h an der Finnenbahn zum Lauftraining versammelte. Es sollte sich wie ein roter Faden durch die Vorbereitung durchziehen: Die Trainingsbeteiligung liess zu wünschen übrig. Am Dienstag jeweils fünf bis sieben Spieler, am Donnerstag ein paar mehr. Wären da nicht Hugi, Jüx und Börns gewesen, hätten wir vieles gar nicht üben können. Aber auch so blieb viel Handballerisches auf der Strecke. Zwei Trainingsspiele kurz vor den Sommerferien legten die Mängel offen. Hinter den Kulissen arbeiteten wir daran, den Kader noch punktuell zu ergänzen. Denn neben Martin Krekeler, der ja bereits im Verlauf der letzten Saison zu uns stiess, waren keine Zuzüge in Sicht. Aber nach der Streetparade stand plötzlich die «ganze Familie Operto» in der Halle. Tom ist ja schon lange bei uns dabei (war die letzte Saison im Studienjahr in Spanien), seine Brüder Dani und Nic spielten für eine anderen Stadtverein. Von Tom und Dani haben wir die Zusage, dass sie bei uns spielen werden, bei Nic ist es aufgrund der beruflichen Planung noch nicht entschieden. Missglückte Hauptprobe fulminanter Startsieg Nach der langen Sommerpause folgte die zweite Phase der Vorbereitung. Kurz und intensiv wurde für den Saisonstart geübt. An Turnieren beim TV Unterstrass und in Andelfingen sowie in der Cup- 38

41 Begegnung gegen die SG Uznach wurde Spielpraxis gesammelt und Automatismen eingeschliffen. Leider war auch an diesen Daten der Kader alles andere als komplett. Das Cupspiel gegen die SG Uznach, der wir auch in der Meisterschaft wieder begegnen werden, ging mit 21:34 deutlich verloren. Zwar zeigten wir während rund 30 Minuten, dass wir auch diesem Team auf Augenhöhe begegnen können, doch in der restlichen Zeit schafften es die St.Galler locker sich entscheidend abzusetzen. Für den Saisonstart vom 13. September waren das nicht optimale Voraussetzungen. Der tolle 27:22 Erfolg, den das Team in der ersten Begegnung der neuen Meisterschaft gegen Schwammendingen Handball einen einfahren konnte, war wirklich eine tolle Belohnung für die harte Vorbereitung. Es zeigte sich, dass die Witiker ein Wettkampf- und Stimmungsteam sind. Von der ersten Minute an wurde gekämpft, gerackert, jeder half dem Anderen. Auch wenn in der Offensive noch nicht alles passte, schaffte man es doch in der Defensive, den Gegner in Schach zu halten. Mit zwei Toren Rückstand zur Pause waren die Chancen auf den Sieg noch intakt. Am Schluss jubelte unser Team verdient, denn dank weniger Fehlern, einer besseren Angriffsleistung und einer weiterhin sehr soliden Deckung haben wir uns den Sieg redlich verdient. Wir sind in der 2. Liga angekommen und haben die ersten Punkte auf dem Konto. Jetzt geht es darum, diesen Schwung in die nächsten Partien mitzunehmen. Denn es braucht noch viele solche Spiele um auch am Schluss der Saison jubeln zu können. Martin 39

42 HANDBALL-EGGE Die U15 reist zum Turnier nach Holland Wir trafen uns abends am Gründonnerstag, an der Loorenstrasse in Witikon, um gemeinsam nach Arnhem zu fahren. Am Haubtbahnhof sind wir in den Nachtzug eingestiegen. Ein paar von uns haben während der Fahrt auf dem Handy den ZSC Match verfolgt und andere haben einen Film geschaut, danach sind alle schlafen gegangen. Am ersten Tag gab es noch keinen Match, so sind wir in die Stadt und haben uns ein bisschen umgeschaut. Am Abend war das Eröffnungsspiel Holland vs. Dänemark, danach sind wir alle zurück in die Unterkunft und sind um ca. 22 Uhr schlafen gegangen. Am nächsten Morgen haben wir gegen Dänemark, Holland und Frankreich gespielt. Wir haben gegen Holland gewonnen und die anderen Spiele haben wir verloren. Nach den Spielen sind ein paar von uns nochmals in die Stadt und haben Sachen eingekauft. Am Abend hiess es wieder um 22 Uhr: Gute Nacht. 40

43 Am nächsten Morgen mussten wir früh raus, denn wir mussten in eine andere Turnhalle fahren. An diesem Tag haben wir zweimal gegen Deutschland gespielt und noch einmal gegen die Holländer vom Vortag. Gegen eines der deutschen Teams und gegen die Holländer haben wir gewonnen. Wir waren eigentlich recht zufrieden mit dem Ergebnis, das wir erreicht hatten. An diesem Abend war noch die Abschlussdisco in derselben Turnhalle, wo wir die ersten Matches hatten. Um Mitternacht sind wir alle ins Bett gegangen. Am Tag der Abreise sind wir früh aufgestanden und gleich nach dem Frühstück zum Bahnhof. Auf der Heimreise mussten wir einmal umsteigen und dann waren wir um halb 5 wieder in Zürich. Marlon 41

44 TV WITIKON Chartegrüess I dem Summer sind TVWler fliessig gsi bim Charte schriibe - es dicks Dankeschöön vor de Redaktion dadefür: Churz nachem Redaktionsschluss vom letschte Turner erreicht eus Poscht us Holland. D'U15-Juniore mit de Babs und em Jüx schicked ufere Poschtcharte mit enere brünzelnde Chueh vorne druf "vele groeten" aus Arnhem. D'Charte nimmt de Umweg über Witike: Netterwiis bringt de Pöschtler d'charte wo eifach mal nach Witike gschickt werdet no zum Stigi. Eifacher wärs, wänn ihr d'poscht ad Adresse vo de Redaktorin schicked (vgl. nächschti Siitä). Mer müesti dänke, dass de Ex-Redaktor vom Turner, wo au underschriebe het, das sötti wüsse... Wiiteri Grüess überbringt de WWF ("WitikerWanderFögel") vo ihrere Wanderig vo Wergenstein nach Safiental. 17km, devo 1200 duruf und 800m durab het di ganzi Truppe hinder sich bracht. P.S. bi dere Charte het de obe gscholteni Ex-Redaktor die richtig Adresse verwütscht. D'Familie Biollay schickt eus e Charte us Calella. So mänge Handballer dürfti sich dadebi as Handballreisli im Jahr 2000 erinnered fühle. De Bio und Co. lönd eus wüsse: S'Poulet schmöckt no wie eh und je. Vo Sylt erreiched eus zudem no Grüess vom Ivo us Sylt - und d'babs dänkt i ihrne Ferie im Tessin au an TVW. 42

45 VORSTAND TVW Präsident Jüx Rauser Tel P: Weizenstrasse Zürich presi@tvwitikon.ch Vizepräsidentin Fränzi Burkhard Tel P: Kanzleistrasse Zürich frasib@gmx.ch J+S Coach Evelyne Brey Tel P: Loorenstrasse Zürich eve_brey@hotmail.ch Abteilungsleiter Sämi Burkhard Tel P: Handball Trichtenhausenstr Zürich handball@tvwitikon.ch Abteilungsleiter Laurent Biollay Tel P: Jugend Oetlisbergstrasse Zürich laurent.biollay@bluewin.ch Aktuar Marc Kamberger Tel P: Buchholzstrasse Zürich marc.kamberger@gmail.com Kassier Roland Zimmerli Tel P: Im Haufland Fällanden rolandzimmerli@swissonline.ch Obmann MR Peter Lindauer Tel P: Berghaldenstrasse Zürich lindauer.peter@bluewin.ch Redaktorin Fränzi Burkhard Tel P: Kanzleistrasse Zürich turner@tvwitikon.ch Webmaster Florian Heeb Tel P: Loorenrank Zürich admin@tvwitikon.ch 43

46 VORSTAND DTV Präsidentin Karin Schweizer Fischer Tel P: Berghaldenstr Zürich Vizepräsidentin Monika Senn Tel P: Buchholzstrasse Zürich franco.monika@bluewin.ch Kassierin Margrith Weyermann Tel P: Buchzelgstrasse 21/ Zürich ma.weyermann@bluewin.ch Leiterinnen Donnerstag Gruppe 1 Monika Senn Tel P: Buchholzstrasse Zürich franco.monika@bluewin.ch Dienstag Gruppe 2 Fränzi Werthmüller Tel P: Im Glockenacker Zürich fraenzi.x-ray@bluewin.ch Seniorinnen Bärby Brunner Tel P: Buchholzstr Zürich barbara.brunner@hispeed.ch Aktuarin Gaby Baumgartner Tel P: Oetlisbergstrasse Zürich dagama@bluewin.ch Jugendriegen- Sonja Monn Tel P: leiterin Sandbüelstrasse 17 Natel: Greifensee sofa.monn@gmail.com Materialverwalterin Marietta Karl Tel P: Zürichstrasse Binz mariettakarl@gmx.ch 44

47 Pfister GmbH Katzenschwanzstr Zürich-Witikon Tel dachfenster einbauschränke parkett türen einbruchsicherungen treppenbau fenster dachkonstruktionen kinderspielplätze terrassenböden schreinerei zimmerei parkett Schatt Getränke AG Gastroservice Festservice Hauslieferungen Isenrietstrasse Mönchaltorf Tel Fax

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