Hauptversammlung Frankfurt, 2. Juni 2010 Dr. Stefan Schulte Vorstandsvorsitzender
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1 Hauptversammlung 2010 Frankfurt, 2. Juni 2010 Dr. Stefan Schulte Vorstandsvorsitzender
2 Seite 2 Finanzkrise führt zu deutlichen Einbrüchen bei Passagier- und Frachtaufkommen PAX 2009 (Tsd.) PAX 2008 (Tsd.) 190 Fracht 2009 (Tsd. t) Fracht 2008 (Tsd. t) Jan Mrz Mai Jul Sep Nov 110 Jan Mrz Mai Jul Sep Nov
3 Seite 3 Veränderungsraten zeigen positiven Grundtrend nach den Einbrüchen der Finanzkrise PAX 2009 PAX 2008 Fracht 2009 Fracht ,0% 20,0% 10,0% Jan Mrz Mai Jul Sep Nov 0,0% Jan Mrz Mai Jul Sep Nov -10,0% -20,0% -15,0% -30,0%
4 Seite 4 Frankfurt Airport - Verkehrsbilanz 2009 Passagiere* Veränderung 09/08 (%) Luftfracht (t) Luftpost (t) Bewegungen MTOW (t) * Gesamtzahl einschließlich nicht-gewerbliche Passagiere
5 Seite 5 Wesentliche Finanz-Kennzahlen /08 Umsatzerlöse (Mio. ) 2.101, ,6-6,1% 1 EBITDA (Mio. ) 600,7 552,9-8,0% 2 EBIT (Mio. ) 359,2 290,4-19,2% Konzern-Jahresüberschuss 196,9 157,3-20,1% (Mio. ) Ergebnis je Aktie (in ) 2,07 1,64-20,8% 1 Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen 2 Ergebnis vor Zinsen und Steuern
6 Seite 6 Externes Geschäft entwickelt sich trotz Finanzkrise erfreulich Aviation 711,8 683,7 Retail & Real Estate 711,8 683,7 370,7 161,4 362,9 115,8 161,4 115,8 286,7 279,9 Umsatz EBITDA Umsatz EBITDA Ground Handling Umsatz EBITDA Umsatz EBITDA External Activities & Services 642,7 620,8 376,4 305,2 52,1 15,7 100,5 141,5 Umsatz EBITDA Umsatz EBITDA Umsatz EBITDA Umsatz EBITDA
7 Seite 7 Fraport AG wächst auch im externen Geschäft Frankfurt Airport Burgas Airport Varna Airport Indira Gandhi International Airport, Delhi Antalya Airport Cairo International Airport Jorge Chávez International Airport, Lima Flughafen Hannover-Langenhagen Aéroport International Blaise Diagne, Dakar King Khalid International Airport, Riad King Abdulaziz Internation Airport, Jeddah Xi an Xianyang International Airport 13 Flughäfen, 174 Millionen Passagiere Pulkovo International Airport, St. Peterburg
8 Seite 8 Verkehrsentwicklung 2010 wieder im Aufwind 40% 35% Passagiere 40% 35% Luftfracht 30% 30% 25% 25% 20% 15% 10% 5% 0% -5% -10% -15% -20% -25% -30% Jan 09 Jul 09 Jan 10 20% Februar: Pilotenstreik 15% 10% 5% 0% -5% -10% April: -15% Aschewolke -20% -25% -30% Jan 09 Jul 09 Jan 10
9 Seite 9 FRA in den Tagen der Aschewolke : Sonne, Hochdruck und am Boden totale Flaute
10 Seite 10 Notfallmanagement dank außergewöhnlichem Einsatz der Mitarbeiter
11 Seite 11 Aschewolke führt Bedeutung globaler Logistik für die deutsche Wirtschaft vor Augen USA, Japan: Radio, Navigation Österreich: Lenkradschloss Wasserpumpe Japan: Klimaanlage Kompressor Italien: Dachhimmel Ölpumpe Anlasser Irland: Fensterheber Belgien, Italien: Leichtmetallfelgen Südafrika, Schweiz: Wärmedämmplatte Mexiko: Zentralverriegelung Japan, USA, GB: Aufhängung
12 Seite 12 Noch mehr als die Passage: Fracht auf große internationale Hubs angewiesen D 1 C D 2 D 3 A 2 A 1 D m A 3 A n B A B: Zubringer- / Verteiler-Logistik B C: Luftfracht auf Langstrecken C D: Verteiler- / Zubringer-Logistik
13 Seite 13 Leistungsfähiger Intermodal-Knoten für Verteilung in die Fläche setzt weltweit Standards
14 Seite 14 FRA im weltweiten Passagierverkehr und im Frachtaufkommen unter den Top Ten Passagiere 2009 (in Mio.) 1. Atlanta 88,0 2. London-Heathrow 66,0 3. Peking 65,3 4. Chicago 64,4 5. Tokio-Haneda 61,9 6. Paris-CDG 57,9 7. Los Angeles 56,5 8. Dallas 56,0 9. Frankfurt 50,9 10. Denver 50,2 Cargo 2009 (in Mio. t) 1. Memphis 3,70 2. Hongkong 3,38 3. Schanghai-Pudong 2,54 4. Seoul-Incheon 2,31 5. Anchorage 1,99 6. Louisville 1,95 7. Dubai 1,93 8. Frankfurt 1,89 9. Tokio-Narita 1, Paris-CDG 1,82 Quelle: ACI
15 Seite 15 Gute Argumente für FRA Großes Einzugsgebiet Exzellente Konnektivität Nr. 1 in Deutschland (Passagiere, Fracht) Qualität Top-Intermodalität 66% am deutschen Interkontaufkommen (Passagiere)
16 Seite 16 Neue Generation Großraumflugzeuge stärkt Hub-Funktion des Flughafens Frankfurt Airbus A380 Boeing 787 Dreamliner
17 Seite 17 Große Drehkreuze verbinden globale Wirtschaftszentren effizient und nachhaltig Beispiel Zu-/Abbringerstruktur der LH738 FRA HKG HAM HAM BSL 3 2. LIS BUD 3 3. LIN STR 3 4. MUC WAW 3 FRA LH738 mit 364 Passagieren 5. DUS ZAG 3 6. MAD FMO 2 BA MNL 2 7. OSL GOT 2 8. BRE GRU 2 9. BRU LEJ CPH LYS MAN VLC BLQ AGB TXL ARN CDG CGN FCO EZE LHR FLR LED HDB NUE HEL AMS KBP ATH OPO HAJ PAD VCE SZG ZRH VIE BCN VNO BHX XER 1 an Board HKG CX MNL 3 SYD 1 TPE 15 CZ CAN 2 KA KHH 1 SHA 1 QF BNE 2 TG TPE 15 VN HAN 2 Abbringer: 44 Passagiere zu 8 Orten Zubringer: 224 Passagiere aus 50 Orten
18 Seite 18 Airlines brauchen zusätzliche Kapazitäten mögliche Kapazität Nachfrage: 07/08 08/09 09/10
19 Seite 19 Zeitplan Ausbau Planung Genehmigung Realisierung Betrieb 2003: Fertigstellung der Planfest : notwendigen stellungsbeschluss Unterlagen Mit der Einreichung der Unterlagen Beginn des Planverfahrens Rodung und Baubeginn nach Eilbeschluss des VGH am VGH-Urteil im Hauptsacheverfahren Seither Revision am Bundesverwaltungsgericht Inbetriebnahme mit dem Winterflugplan 2011/2012 Von 2015 an: schrittweise Fertigstellung neuer Terminalanlagen
20 Seite 20 Baufortschritt inzwischen deutlich sichtbar Tunnel Okrifteler Straße Landebahn Nordwest
21 Seite 21 Landebahn nimmt Gestalt an und ihre Verbindung zum Vorfeld Rollbrücken zur Hälfte aufgelegt Noch in diesem Jahr Beginn der Betonarbeiten für die Landebahn
22 Seite 22 A-Plus: Top-Ambiente mit zusätzlich sieben Flugzeug-Gebäudepositionen Kapazitätserweiterung um 6 Mio. Passagiere 4 Gate-Positionen für den Airbus A380 Neue Lounge-Konzepte Zusätzliche Retail-Flächen bis 2012 : T 1, A-Plus: m² T 1, Airport City Mall Frankfurt: m² T 1, Flugsteig B: m² T 2: + ca m²
23 Seite 23 Meilenstein 2009: Zukunft der Bodenverkehrsdienste gesichert Zukunftsvertrag Bodenverkehrsdienste abgeschlossen Beschäftigungssicherung gegen Kürzungen bei betrieblichen Sonderleistungen vereinbart Integriertes Geschäftsmodell bleibt erhalten: Bodenverkehrsdienste weiter feste Säule im Konzern Hoher Qualitätsstandard der Bodenprozesse gesichert FRA bleibt wettbewerbsfähiges internationales Drehkreuz
24 Seite 24 Meilenstein 2009: Flughafen-Entgelte bis 2015 geregelt Verträge aus Dezember 2009 und Februar 2010 zwischen Airlines, Airline-Verbänden und Fraport regeln Entgelte bis 2015 Planungssicherheit für Airlines: Flottenbeschaffung und -einsatz Planungssicherheit für Fraport: Refinanzierung der Investitionen Bonus-/Malus-Regelung schafft Wachstumsanreize für Airlines
25 Seite 25 Meilenstein 2009: Grundlagenvereinbarung Luftsicherheitskontrollen Vereinbarung zur Wahrnehmung von Luftsicherheitskontrollen zwischen Bundesministerium des Innern, Fraport und Deutsche Lufthansa Drei Kernelemente: Schrittweise Wettbewerb von 2010 an Steuerung durch die Bundespolizei unter Einbindung der Airlines und des Flughafen-Betreibers in zwei Stufen ab 2010 und 2013 Schrittweise, sozialverträgliche Marktöffnung für die rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Fraport und FraSec
26 Seite 26 Meilenstein 2009: Organisation gestrafft, Verantwortung gestärkt Ziele: Schaffung klarer Zuständigkeiten und ganzheitlicher Verantwortungen Reduzierung von Schnittstellen und Abstimmungserfordernissen Produktivitätsfortschritt größer zehn Prozent Fokus: Insbesondere administrative Funktionen und komplexe bereichsübergreifende Prozesse Status: Klare Abgrenzung der Overhead-Funktionen zwischen Zentral- und Geschäftsbereichen Zentralbereiche/Stäbe neu aufgestellt Nachhaltigkeit und Kundenmanagement mit eigenen Zentralbereichen verankert Start der Prozessverbesserungen
27 Seite 27 Great to have you here! Kundenzufriedenheit steigern Service-Schulungen in allen Bereichen, angefangen beim Top-Management Fortführung der erfolgreichen Initiative Mit Sicherheit ein Lächeln bei den Passagierkontrollen Erfolgreicher Beginn unentgeltlicher Shuttle -Services im Bereich C/D Erweiterung der Kinderspielflächen Familien-Servicetage zum Ferienstart mit Kinderanimation
28 Seite 28 durch ein angenehmeres Ambiente, eine bessere Orientierung und mehr Service Sauberkeit der Sanitäranlagen Neukonzeption Ruhe-/Wartebereiche Verschönerung der Vorfahrten Neues Beschilderungssystem mit besserer Erkennung und Orientierung Mehr Angebote im Wellness-Bereich Schnellere Verfügbarkeit von Gepäckwagen durch Pfandsystem Verbesserung der Internet- und Auflade- Möglichkeiten sowie flächendeckende Passagier-Feedback-Stelen Optimierung Service-Standards und Einführung von Serviceversprechen
29 Seite 29 Ökonomie und Ökologie! Wertemanagement Compliance Klimaschutz, CO 2 -Reduktion Lärmschutz Biodiversität
30 Seite 30 Ausblick Passagiere Zuwachs in Frankfurt zwischen 1 und 2%, trotz Aschewolke Umsatz Anstieg bedingt durch Verkehrserholung, Flughafen-Entgelte und Antalya EBITDA Wird in etwa bei 635 Mio. erwartet Konzern- Jahresüberschuss Auf Vorjahresniveau erwartet Dividende Stabil (1,15 pro Aktie) 1 Der Ausblick bezieht sich auf den bisherigen Geschäftsverlauf und beinhaltet keine nachhaltigen Auswirkungen aus erneuten Turbulenzen an den Finanzmärkten oder latenten Risiken wie zum Beispiel erneuten Vulkanausbrüchen, Terrorismus, Epidemien oder ähnlichen Störereignissen.
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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