OrganisationsEntwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "OrganisationsEntwicklung"

Transkript

1 OrganisationsEntwicklung Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management 411 Die Jubiläumsausgabe Zukunft des Change Managements Professionalisierung einer Disziplin Rückblick auf 30 Jahre OE Was sich im Change Management ändern wird Die Praktiker zur Zukunft der Zunft Change übermorgen Otto Scharmer zur Veränderung der Veränderung Im Dialog mit 1500 Teilnehmern Organisationsentwicklung bei den Schweizer Bundesbahnen Sprache und Change Management Ein Linguist seziert die Profession

2 Erfahrung Sicherheit optimieren! Adrian Etter Sicherheit optimieren! Wie die SBB einen strukturierten Dialog mit 1500 Teamleitern führt Dieser Artikel zeigt, wie ein hoch strukturierter Dialog über vorhandenes Wissen, bereits bestehende Fähigkeiten, erfolgreich realisierte Lösungen und vorbildliches Verhalten konzernweit geführt werden kann, inspiriert vom Slogan: Wenn die SBB wüsste was die SBB weiß. Dieser Dialog wurde über eine breit angelegte Workshopkampagne zum Thema «Sicherheit und Berufsunfälle» in den Jahren 2008/2009 unter 1499 Teamleitern und in drei Sprachen durchgeführt und leistete einen Beitrag zu der positiven Entwicklung der Sicherheitskennzahlen des Unternehmens. Das Unternehmen SBB Die SBB ist die größte Reise- und Transportfirma der Schweiz mit 327,5 Millionen Fahrgästen pro Jahr. Das Kilometer lange Netz besitzt über 800 Bahnhöfe und die Züge verkehren im Stunden- oder Halbstundentakt. Die SBB Cargo transportiert täglich Tonnen Güter für ihre Kunden. Die Unternehmung betreibt ein Schienen-, ein Elektrizitäts- und ein Telekommunikationsnetz. Eine breite Palette von Berufsgruppen nutzt, plant, unterhält und erneuert diese Netze. All diese Aktivitäten und Dienstleitungen werden von Eisenbahnerinnen und Eisenbahnern rund um die Uhr erbracht. Die enorme Komplexität eines solchen Unternehmens stellt eine hohe Anforderung an die Sicherheit dar. Sie ist eines der zentralen Anliegen des öffentlichen Verkehrs und wurde von der Konzernleitung der SBB zu einem der drei Top Konzernziele deklariert. Ausgangslage Die Zielerreichung im Thema Sicherheit hat hohe Priorität und Interventionen werden auf verschiedenen Ebenen durchgeführt: Die Stärkung der Awareness durch Sensibilisierungskampagnen, die Verbesserung des Know-Hows mittels flächen de ckenden Schulungen, die Optimierung der sicherheitsrelevanten Mit tel, Controlling über Sicherheitskennzahlen und externe Audits. Die kontinuierliche Professionalisierung wird durch Sicherheitscoaches gewährleistet, welche der Linie zur Seite gestellt wurden. Ein externes Audit kam, trotz all dieser Maßnahmen zum Schluss, dass weitere Verbesserungen nur durch eine Entwicklung des Sicherheitsverhaltens möglich waren! Wir beschreiben in diesem Artikel eine Vorgehensweise, welche auf der Verhaltensebene interveniert und diese positiv beeinflusst hat. Er stellt eine konkrete Vorgehensweise im lösungs- und ressourcenorientierten Arbeiten mit großen Organisationen vor. Vorgehen Um diese Verhaltensänderung im Unternehmen zu bewirken, konzipierte eine Projektgruppe, mit Unterstützung einer internen OE-Beratung, eine breit angelegte und flächendeckende Workshopkampagne mit drei definierten Zielgruppen: Für die 2000 operativen Teamleiter als erste Zielgruppe sollte ein überzeugender Workshop bereitgestellt werden. Die freiwilligen Moderatorinnen und Moderatoren, als zweite Zielgruppe, durch attraktive und gleichzeitig einfache Moderationstools unterstützt werden. Als dritte Zielgruppe wollten wir die Fachstelle Sicherheit ins Auge fassen. Diese benötigte, einen einfachen Prozess zur Steuerung der Workshopkampagne. Umsetzungsorganisation der Workshopkampagne Die Umsetzungsorganisation sollte aus der Perspektive der Fach führung einfach zu steuern und kompatibel mit dem «Spirit» der Workshopkampagne sein, d.h. ressourcenorientiert im Ver halten und lösungsorientiert in der Umsetzung. Als Ressourcen werden in diesem Zusammenhang, das Know How, die Fähigkeiten und die Kreativität von Mitarbeitenden verstanden. Die Umsetzungsorganisation bestand aus zwei Zielgruppen: die Sicherheitscoaches und die Fachstelle Sicherheit: Die Fachstelle Sicherheit wollte eine einfache Steuerung der Workshopkampagne. Zu diesem Zweck haben wir die Workshops aus der operativen Linie herausgelöst, d.h. diese wurden durch die Fachstelle Sicherheit angeboten. Dafür benötigten wir eine Auftragserteilung der Konzernleitung zu handen der Fachstelle Sicherheit. Die Fachführung erhielt somit den formellen Auftrag, das Engagement der Linienorganisationen für die Workshopkampagne zu überprüfen und steuernd darauf einzuwirken. Die zukünftigen Trainer waren nach unserer Einschätzung ein weiterer kritischer Erfolgsfaktor. Es galt diese so auszubilden, dass sie dieser Herausforderung gewach- 60 OrganisationsEntwicklung Nr

3 Adrian Etter Sicherheit optimieren! Erfahrung sen waren und die Moderation mit Freude und Leichtigkeit durchführen konnten. Die Sicherheitscoaches wurden durch ein «Train the Trainer»-Konzept zu Moderatoren ausgebildet. Zweimal jährlich organisierten wir für die Moderatoren Workshops, um einen Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und gegenseitiges Lernen zu fördern. Die operative Umsetzung lag in der Verantwortung von möglichst motivierten Sicherheitscoaches. Die Fachstelle Sicherheit besaß die Konzept-, Kommunikations-, Koordinations-, Entwicklungs- und Controlling Verantwortung. Sie verantwortete das Design der Workshopdramaturgie, die Entwicklung und Begleitung der Sicherheitscoaches und die Bereitstellung von Moderationstools. Die unternehmensweite Kommunikation wurde über die bestehenden Fachführungsgremien gesteuert. Das Controlling der Kampagne fand über ein bestehendes Anmeldetool im Intranet statt. Als Key Perfomance Indicator (KPI) definierten wir: Anzahl Teamleiteranmeldungen pro Zeiteinheit und pro Bereich. Dieser KPI erlaubte es uns, eine Übersicht über die Beteiligung der Divisionen an der Dialogkampagne zu geben. Die Fachführung hatte ein Instrument in der Hand, mit dem sie die Anmeldedisziplin der hierarchischen Führung beobachten konnte und welches sie befähigte, steuernd in die Linie einzuwirken. In regelmässigen Abständen wurde der Verlauf der Anmeldungen nach Geschäftsbereichen ausgewertet. Das Reporting an die Konzernleitung und die entsprechenden Geschäftsbereiche beinhaltete einen Vergleich zwischen prognostiziertem Soll-Verlauf der Anmeldungen zu realem Ist-Verlauf. Die Situation wurde in regelmässigen Abständen in den bereits vorhandenen Fachführungsgremien besprochen. Zur Steuerung der Anmeldungen wurden Massnahmen eingeleitet. Die Umsetzungsverantwortung für die Begleitung der Workshops übernahmen die Sicherheitscoaches. Die Standortverantwort- Abbildung 1 Die Umsetzungsorganisation der Workshop-Initiative CEO Zentraler Fachbereich Reporting = Zufluss Teilnehmer Infrastruktur Personenverkehr Güterverkehr Immobilien Sicherheitscoaches befähigung Controlling = Zufluss Teilnehmer Umsetzung Sicherheitswerkstatt Flächenorganisation Schweiz Deutsch/Franz./Italienisch Hierarchische Führung CEO/Fachbereich Sicherheit (KSi) Fachliche Führung KSi Sicherheitscoaches Workshopleitung Operative Teamleiter Moderatorenteam Doppelfunktion: Moderator und Standortverantwortlicher Dialog außerhalb der eigenen Organisation Die Teilnehmer einer Sicherheitswerkstatt stammen aus allen Divisionen (Bereichsübergreifendes Setting). Die Moderation wird durch ein Tandem von Sicherheitscoaches durchgeführt. OrganisationsEntwicklung Nr

4 Erfahrung Sicherheit optimieren! Adrian Etter lichen kümmerten sich um die Organisation, das Bereitstellen von Sitzungszimmern für die Durchführung und die Logistik vor Ort. Um eine hohes Maß an Engagement der Sicherheitscoaches zu erreichen, haben wir eine sehr ansprechende Workshopdramaturgie entwickelt und ebenso spannende wie leicht anwendbare Moderationstools vorbereitet. Unter Dramaturgie verstehen wir die «theatrale» Dimension des Workshops, wie z.b. ein spannender Ablauf, das grafische Design der Workshop Tools als «Bühnenbild» und die packende Inszenierung von Haupt- und Nebenrollen (Teilnehmende, Moderator, CEO und Stuntman). «Die Entwicklung eines attraktiven Workshopdesigns entschied über den Erfolg der Kampagne.» Attraktivität des Workshopdesigns Wir entwickelten eine Workshopdramaturgie mit acht Moderationsschritten und einem Zeitbudget von drei Stunden. Die einzelnen Workshopphasen folgten dem Werbewirkungsprinzip AIDA (attention/interest/desire/action). Ziel war es, bei den Teamleitern die Aufmerksamkeit für das Thema Sicherheit einzufangen, ihr Interesse am Thema zu wecken, ihr Verlangen nach eigenen Beiträgen zu stimulieren und schließlich den Willen zu fördern, einen eigenen und konkreten Beitrag in Selbstverantwortung zu leisten. Attention Zwei Absichten wurden in diese Workshopphase integriert: Zum einen sollte die Aufmerksamkeit der Workshopteilnehmenden gewonnen werden, um diese auf das Thema Sicherheit zu fokussieren. Diese Fokussierung sollte durch die Inszenierung eines Opinion Leaders erleichtert werden, einer Per son, welche innerhalb einer sozialen Gruppe über Mei nungs au torität verfügt. Zu diesem Zweck haben wir einen Kurz film von fünf Minuten verfasst, bei dem der CEO von SBB zu den Workshopteilnehmern spricht und ihnen die Bedeutung des Themas Sicherheit für die Unternehmung vermittelt. Diese Botschaft war im Geiste des ressourcen- und lösungs orien tier ten Handelns verfasst. Er gratulierte ihnen zur Erfolgsgeschich te und forderte sie auf, ihr Know-How und ihre Um set zungskompetenz dem Unternehmen zur Verfügung zu stel len, um beim Thema Sicherheit noch besser zu werden. Die Erfolgsgeschichte zeigt, dass in den letzten 14 Jahren die Berufsunfälle um 2/3 abgenommen haben, bei einer gleichzeitigen Erhöhung der Produktivität pro Mitarbeitenden um 80 Prozent. Die zweite Absicht war, den Moderatoren, die Legitima tion zu verleihen und ihnen den Rücken zu stärken. Interest In dieser Phase galt es, das Interesse und die Neugierde der Teilnehmenden zum Thema Sicherheit zu stimulieren. Das Arbeiten mit einem «Testimonial» sollte dieses Interesse positiv beeinflussen. Testimonials sind Menschen mit einer thematisch hohen Glaubwürdigkeit und deren Botschaften entsprechend ernst genommen werden. Wir haben Oliver Keller beauftragt, ein erfolgreicher Schweizer Stunt Man, der in Hollywood arbeitet und als Spezialist im Thema Sicherheit betrachtet werden kann. Diesen Testimonial haben wir durch den Film «der Experte kehrt zurück» inszeniert. Exemplarisch werden in diesem Film reale Unfälle des Unternehmens SBB nachgestellt, durch Oliver Keller analysiert und kommentiert. Oliver Keller richtet immer wieder den Appell an die Zuschauer: «Seid stolz auf euren Job, Euer Job ist gefährlich, seid vorsichtig!» Qualitativ hat dieser Film das Thema Sicherheit auch emotional sehr stark besetzt. Unter diesem Eindruck konnte dann den Teilnehmenden optimal ein kurzer Theorieblock in Form eines Trainerdialoges vermittelt werden. Es war uns ein großes Anliegen, jede denkbare Unterstützung für die Moderatoren zu tätigen, damit sie sich mit dem Gruppenprozess beschäftigen konnten und keine Experten werden mussten, im «jonglieren» mit komplizierten Moderationstools. Jeder der acht Moderationsschritte des Workshops wurde kon sequent durch eine funktional und ästhetisch ansprechende Moderationsfläche, begleitet und einem dazu gehörenden Set von Moderationskarten, welche den Trainerdialog steuerten. Desire Nun galt es, den Focus auf die «Awarness» zu richten und den Teilnehmenden klar zu machen, dass sie selber Teil der vom CEO erwähnten und vom Trainer geschilderten Erfolgsgeschichte waren. Wir liessen uns vom Grundprinzip der Appreciative Enquiry (AI) inspirieren. Demnach bewegen sich die Menschen und Systeme in die Richtung, in die sie schauen. AI konzentriert sich daher auf die Stärken, das Positive, das Potenzial eines Systems. Das zentrale Element war hier die oben erwähnte Erfolgsgeschichte. Die Botschaft war, dass nur das aktive Denken und Gestalten aller Mitarbeitenden dieses Resultat ermöglicht hatten. Wir richteten folgende Frage an die Workshopteilnehmenden: Wie habt ihr diesen Erfolg zustande gebracht? Welche Erfolgsrezepte habt ihr entwickelt, dass dieser Erfolg möglich wurde? Diese Frage führte zu einem angeregten Erfahrungsaustausch. Die operativen Teamleiter berichteten mit Stolz über ihrer Erfolgsgeschichten. Das implizite Wissen wurde ausgesprochen, gegenseitige Inspiration und Lernen wurde möglich. Hier erfuhr die SBB was die SBB wusste! Die nächste Frage mit dem wir das anwesende soziale System stimulierten war: Welche Ideen habt Ihr, um die Erfolgsgeschichte weiter zu entwickeln, um im Thema Sicherheit noch 62 OrganisationsEntwicklung Nr

5 Adrian Etter Sicherheit optimieren! Erfahrung besser zu werden? Diese Frage führte zu einem angeregten Dia log über Lösungsoptionen, zur Verbesserung der Sicherheit. Moderationstechnisch wurden diese Phasen mit einer einfachen Kartenabfrage analog realisiert. Action Mit dem Ziel, Absichten in Handlungen zu trans for mieren lautete die Prämisse in dieser Phase: «kleine Brötchen backen», was bedeutete, bescheidene aber in Eigenverantwortung sofort umsetzbare, budgetneutrale Maßnahmen umzusetzen. Die aktivierende Frage lautete: Welches kleine Brötchen backe ich für mein Team? Der Dialog unter den Teil nehmenden wurde wieder mit der bewährten und robusten Kartenabfrage bewerkstelligt. Die Teilnehmer schrieben ihre Ideen auf Post it s und klebten diese auf die Moderationsfläche. Das Hinter grunds - bild war ein Bäcker in persönlicher Sicherheitsausrüstung (PSA genannt) und einem Tablett mit «kleinen Brötchen» in der Hand. Die Bildersprache war aus der gleichen Künst lerhand, analog gestaltet. Da von den 2000 möglichen Teamleitern 1499 an der Workshopinitiative teilgenommen haben, entstanden mindestens 1499 kleine Brötchen. Dieser strukturierte Dialog lebte von der Qualität des Austausches und der Eigenmotivation der Teilnehmenden zur Selbstverantwortung. Im Gegensatz zu typischen KVP-Prozessen hatten wir bewusst auf ein Controlling- System der Maßnahmen verzichtet. Die Maxime war selbstverantwortliches Umsetzten und Eigenkontrolle. After Workshop Der Workshop sollte auch nach dem Anlass am eigenen Arbeitsplatz noch nachklingen. Dazu haben wir nach dem Prinzip des Flow Team Design s einen Transmitter entwickelt, eine klar definierte Botschaft, welche ins System gestreut wird und Neugierde beim Adressaten für den Inhalt der Botschaft erwecken soll. Jeder Teilnehmende hat einen Transmitter mitbekom men, um auf freiwilliger Basis mit seinem Vorgesetzten eine Maß nahme in seiner Arbeitsorganisation umzusetzen und diese Idee an einen Briefkasten zurückzusenden. Um die Attraktivität der Rücksendung zu erhöhen, haben wir dies mit einem Wettbewerb verbunden. Resultate Die Workshopkampagne fand in den Jahren 2008/2009 statt. Von den total 2000 Teamleitern haben 1499 Teamleiter an diesem strukturierten Dialog teilgenommen. Es wurden 36 Sicherheitscoaches zu Moderatorinnen und Moderatoren ausgebildet. Die Kampagne erfolgte in drei Sprachen und wurde landesweit an 12 Standorten durchgeführt. Die Betreuung vor Ort gewährleisteten die jeweiligen Standortverantwortlichen. Dies waren Moderatoren, welche sich freiwillig dazu bereit erklärt hatten, die logistischen Fragen vor Ort, wenn immer möglich, selbständig zu lösen. 248 Moderatoreneinsätze wurden benötigt, wobei kein einziger Workshop abgesagt wurde, weil ein Moderator verhindert war. Das Budget diese Kampagne betrug total 1.2 Millionen Schweizer Franken. In dieser Summe wurden die Kosten für den Film, die Videobotschaft, die Moderatoreneinsätze als auch die benötigte Zeit der Teilnehmenden eingerechnet. In jedem Workshop konnte sich jeder der 1499 Teamleiter von den Ideen der Anderen inspirieren lassen und selber ein «kleines Brötchen backen». 111 Transmitter fanden den Weg zurück und nahmen am Wettbewerb teil. Den ersten Preis gewann ein Teamleiter, welcher kurzerhand die Moderationstools bestellte und den Workshop an seinem Weihnachtsanlass mit der eigenen Arbeitsorganisation durchführte. Diese Idee verwendeten wir für die Weiterentwicklung einer neuen Workshopidee, die zu einer intensiveren Fortführung der Work - shopkampagne führte, welche aktuell im Unternehmen läuft. In dieser Workshopkampagne führen alle Führungskräfte über alle Stufen des Unternehmens mit ihrem eigenen Team, den Dialog zum Thema Sicherheit. Der strukturierte und fokussier te Dialog wird, mittels einer eigens dafür entwickelten Toolbox, in den bestehenden Führungsgefässen thematisiert und findet Top- Down durch die Linienorganisation statt. Durch den Top-Down Prozess wird das Thema Sicherheit aus einem strategischen, strategisch-operativen und operativen Blickwin kel betrachtet. Das Jahr 2009 war ein sehr erfolgreiches Jahr im Thema Sicherheit. Die Sicherheitskennzahl war um 26 Prozent besser als im Vorjahr. Die Zahl der Unfallereignisse ging zurück. Diese erfreuliche Entwicklung im Bereich Sicherheit wurde im Geschäftsbericht 2009 der SBB speziell erwähnt. Dank dem vorbildlichen Einsatz der Mitarbeitenden blieben die SBB und ihre Kundinnen und Kunden, wie bereits in den Vorjahren von schweren Unfallereignissen verschont. Die Zahl der so genannten mittelschweren Zusammenstöße ging um 29 Prozent zurück, die der Entgleisungen gar um 50 Prozent. Ebenfalls reduziert werden konnte die Rate der Berufsunfälle, sie lag 2009 um 13 Prozent unter der des Vorjahres. Wir sind überzeugt, dass unsere Workshopkampagne mit einen Beitrag zu diesem Erfolg geleistet hat. «Die Kampagne erfolgte in drei Sprachen und wurde landesweit an 12 Standorten durchgeführt.» Fazit Welche Lernchancen haben wir aus diesem strukturierten Dialog gewonnen? nis von lösungs- und ressourcenorientierten Arbeiten aller Stakeholders voraus. Die Fachstelle Sicherheit und das Top Management sollte die Chance erkennen, welche in der Aktivierung der Ressourcen der Mitarbeitenden schlummert. OrganisationsEntwicklung Nr

6 Erfahrung Sicherheit optimieren! Adrian Etter Was passiert, wenn die SBB anfängt zu wissen, was die SBB weiss? ken und Identifikation mit dem Thema schaffen. Hier hat sich das Arbeiten mit einer Erfolgsgeschichte bewährt. Diese sollte sorgfältig ausgewählt werden, kraftvoll sein und die Möglichkeit bieten, dass Workshopteilnehmer sich mit ihr identifizieren können. Sie sollte Stolz und Vertrauen in die eigene Leistung erzeugen und Lust auf noch bessere Leistung ermöglichen. Literatur «Erfolgreicher Beitrag: Die Sicherheitskennzahl war um 26 Prozent besser als im Vorjahr. Die Zahl der Unfallereignisse ging zurück.» eine beachtliche Herausforderung. Moderation im selbst gewählten Tandem und Rückenstärkung durch die Videobotschaft des CEO s sind hilfreichende Elemente. intuitiv in der Anwendung sind und die Benutzung viel Spass macht! Nicht das «Jonglieren» mit den Tools, sondern die kreative Begleitung des Gruppenprozesses durch die Moderatoren ist von Entscheidung. wiesen. Die Teilnehmenden kommen aus den unterschiedlichsten Geschäftsbereichen. Die Dialoge sind nicht durch Arbeitsbeziehungen belastet. operativen Teamleitern, zu beginnen und einem strukturierten Dialog zu führen. Auf dieser Basis aufbauend können sich Chancen für die Weiterentwicklung des strukturierten Dialogs ergeben. Dr. Adrian Etter Managementberatung und Programme (HR-PE-MBP), SBB AG Kontakt: adrian.etter@sbb.ch Bonsen zur, M. und Maleh, C. (2001). Appreciative Inquiry (AI): Der Weg zu Spitzenleistungen, Beltz Verlag. Etter, A. (2011). Influencing safety behavior: An interactive workshop campaign, which facilitates a cultural change in safety, First World Congress on Rail Training, Madrid. Felser, G. (1997). Werbe- und Konsumentenpsychologie: Eine Einführung (S. 1 29). Spektrum. Gerber, M. und Gruner, H. (1999). Orientierung 108: Geschäftsbericht (2009). dienstleistungen. Girardin, M. Creative consulting. auszeichnungen/edi/index.html Pierer von, H. (2000). Pressekonferenz «Siemens The E-Drive Company». 64 OrganisationsEntwicklung Nr

7 Wandel erkennen. Veränderung gestalten. Zukunft gewinnen. Online finden. OrganisationsEntwicklung Ihr qualifizierter Partner in allen Veränderungsprozessen. Konzepte und Vorgehensweisen für die Realisierung von umfassenden Change-Projekten Themen und Trends zur Führung und Entwicklung von Unternehmen und Organisationen Fallstudien, Tools und Erfahrungsberichte aus Projekten der Organisations-, Unternehmens- und Personalentwicklung Hinweise auf relevante Literatur und Veranstaltungen Vorteile für Abonnenten: 4x jährlich OrganisationsEntwicklung Zugang zum Online-Archiv Newsletter mit Zugriff auf das aktuelle Heft Jetzt 1 Ausgabe inkl. Zugang zum Online-Archiv kostenlos testen.

8 Wandel erkennen. Veränderung gestalten. Zukunft gewinnen. Online finden. Konzepte, Vorgehensweisen und vielfältige Anregungen für die Gestaltung, Führung und Realisierung von Change-Projekten Fallstudien, Tools und Erfahrungsberichte Hinweise auf relevante Literatur und Veranstaltungen inklusive Online-Archiv Newsletter mit der Vorschau aufs Heft Erscheinungsweise: 4x jährlich Jetzt ausfüllen und direkt bestellen! Ja, ich möchte OrganisationsEntwicklung lesen! Eine Ausgabe gratis testen inkl. Online-Archiv Bitte senden Sie mir die aktuelle Ausgabe von ZOE Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management gratis zum Testen. Sollte mich Ihr Angebot wider Erwarten nicht überzeugen, melde ich mich innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des Heftes schriftlich beim Verlag. Andernfalls beziehe ich ZOE zum Jahresvorzugspreis von 88, inkl. MwSt., zzgl. 10, Versand. PB-OENK0057 Das Abonnement zum Jahresvorzugspreis inkl. Online-Archiv Ich abonniere ZOE direkt zum Jahresvorzugspreis von 88, inkl. MwSt., zzgl. 10, Versand. PB-OEN Weitere Angebote und Informationen rund um ZOE: - Komfortable Einzelheftbestellung - Attraktive Archivlösungen - Bezugspreise im Ausland - Poster - Leser werben Leser-Aktion Das Studentenabo inkl. Online-Archiv Ich bin Student/in und möchte ZOE direkt zum vergünstigten Jahresvorzugspreis für Studenten von 44, inkl. MwSt., zzgl. 10, Versand beziehen. Einen gültigen Immatrikulationsnachweis habe ich beigefügt. PB-OEV00015 Fachverlag der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH Kundenservice, Postfach 92 54, Würzburg Hotline / * kundenservice@fachverlag.de Bestellung per Fax / * * gebührenfrei Name Firma Privat Vorname Telefon (für evtl. Rückfragen) / Firma (bitte nur bei Firmenanschrift angeben) Beruf / Funktion / Abteilung Tätigkeitsschwerpunkt Warum Ihre Adresse wichtig ist! Sie erhalten schnellstmöglich Ihre Abonummer und können sich sofort im Online-Archiv anmelden... Geburtsdatum Straße, Nr. / Postfach Ich bin damit einverstanden, dass mich die Handelsblatt-Gruppe zukünftig über interessante Produkte per /telefonisch informiert. PLZ Ort x Datum, Unterschrift

OrganisationsEntwicklung

OrganisationsEntwicklung OrganisationsEntwicklung Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management 411 Die Jubiläumsausgabe Zukunft des Change Managements Professionalisierung einer Disziplin Rückblick auf 30 Jahre

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com

CDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Konflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern

Konflikte nutzen mit & bei stratum. Moderieren, um zu verändern Konflikte nutzen mit & bei stratum Moderieren, um zu verändern stratum 07. & 08.08.2015 Konflikte nutzen, nicht problematisieren Anders als in Standardmoderationen haben Störungen in Veränderungsprozessen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN

INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien

Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Ein Seminar von Schick + Partner Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Wer heute in das Aufgabenfeld Interne Unternehmenskommunikation einsteigt, sollte seine Rolle

Mehr

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1

Herzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1 Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement Erfolgsfaktoren im Fit for projects für die mittelständische Industrie Seite: 1 Erfolgsfaktoren im 2. Grundsätzliches zum 5. Ausblick Seite: 2 Erfolgsfaktoren im viele Aufgaben können heute nur noch fach-

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung. Dr. Harald Unterwalcher, MBA

Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung. Dr. Harald Unterwalcher, MBA Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung Dr. Harald Unterwalcher, MBA Interkulturelles Veränderungsmanagement stellt eine neuer Herausforderung für das Management dar

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Professionelle Begrüßung

Professionelle Begrüßung Professionelle Begrüßung Sitzhaltung: Aufrecht, locker, bei Bedarf aufstehen 2x klingeln lassen (ab dem 4. Klingeln wird der Anrufer ungeduldig) Mimik: freundliches Lächeln, Humor in der Stimme, zustimmende

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Der agile Projektleiter von morgen. Vom Techniker zum Künstler

Der agile Projektleiter von morgen. Vom Techniker zum Künstler Der agile Projektleiter von morgen Vom Techniker zum Künstler Der agile Projektleiter von morgen "Die Top-Projektleiter von morgen machen nicht einfach Projekte, sie erzeugen Werte" (Mary Gerush, Forrester

Mehr

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 www.h-a.ch/praxisdialog Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 Erfolgreiche Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Systemen 14. März 2013 Einstein Congress, St. Gallen ERP-Systeme erfolgreich evaluieren

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle. Flexwork. Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA

Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle. Flexwork. Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle Flexwork Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA «Flexible Arbeitsmodelle bringen mir als Kundin Mehrwert» Cornelia Gann, Kundin der AXA, Unternehmerin und dreifache

Mehr

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann

Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Workshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung.

Workshop MIT INGRID KEMINER. mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten. Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Workshop MIT INGRID KEMINER mit neuem Bewusstsein erfolgreich das Leben gestalten Das LPM Bewusstseinstraining zur Krisen und Stressbewältigung. Neue Betrachtungsweisen entwickeln, die innere Balance finden,

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS

IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für

Mehr

Starten Sie Ihre Karriere bei uns!

Starten Sie Ihre Karriere bei uns! Starten Sie Ihre Karriere bei uns! 1 Unsere Unternehmensgruppe im Überblick Koch, Neff & Volckmar GmbH (KNV) Die Koch, Neff & Volckmar GmbH verkauft als Großhändler Bücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten,

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

qk online FAQs Fragen und Antworten rund um qk der neue Benachrichtigungsservice der Qualitätskontrolle der Milch

qk online FAQs Fragen und Antworten rund um qk der neue Benachrichtigungsservice der Qualitätskontrolle der Milch der neue Benachrichtigungsservice der Qualitätskontrolle der Milch 22. November 2007 FAQs Fragen und Antworten rund um qk Auf den folgenden Seiten finden Sie Antworten zu den nachstehenden Themen: 1. Allgemeines

Mehr

Der agile Projektleiter von morgen

Der agile Projektleiter von morgen Der agile Projektleiter von morgen Vom Techniker zum Künstler - Ein Workshop jenseits von Scrum & Co - Der agile Projektleiter von morgen "Die Top-Projektleiter von morgen machen nicht einfach Projekte,

Mehr

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen

Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Warum Great Place to Work?

Warum Great Place to Work? Warum Great Place to Work? 7 Antworten für eine nachhaltige (Weiter-)Entwicklung der Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenskultur 1 1 1. Erfolgreiche Unternehmenskultur im Fokus Great Place to Work

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

"Ich habe als Vereinsverantwortlicher eine Email erhalten - was mache ich, um Torwurf.de für meinen Verein einzusetzen?"

Ich habe als Vereinsverantwortlicher eine Email erhalten - was mache ich, um Torwurf.de für meinen Verein einzusetzen? Torwurf.de: Dein Handballassistent "Ich habe als Vereinsverantwortlicher eine Email erhalten - was mache ich, um Torwurf.de für meinen Verein einzusetzen?" Du bist bei SIS-Handball als verantwortliche

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz.

Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz. Service Netzwerke erfolgreich managen So sichern Sie durch die Steuerung von internen und externen Partnern Qualität und Effizienz. - ein zweitägiges Seminar Ziele des Seminars Das Outsourcing von Services

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training

Change Management. Teamentwicklung. Coaching. Training Change Management Teamentwicklung Coaching Training Change Management mit Weitblick zum Erfolg! Ein Veränderungsprozess in Ihrem Unternehmen steht an oder hat bereits begonnen? Aber irgendwie merken Sie,

Mehr

Arbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion

Arbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion Arbeitskreis Produktionscontrolling - Kennzahlen für die effiziente Produktion Kick-Off Veranstaltung am 19. November 2015 bei der Kampmann GmbH in Lingen (Ems) Agenda Arbeitskreis Produktionscontrolling

Mehr

Personalentwicklung / Organisationsentwicklung

Personalentwicklung / Organisationsentwicklung Personalentwicklung / Organisationsentwicklung Beratung Coaching Prozessbegleitung Weiterbildung Das KIC bietet maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen und Einzelpersonen. Wir stellen den Kunden in den

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden

Qualifikation von Führungskräften - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden "Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.

Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr