ZF UND PARTNER ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN KERNSTRATEGIE EINKAUF

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1 ZF UND PARTNER ZUKUNFT GEMEINSAM GESTALTEN KERNSTRATEGIE EINKAUF

2 Die in dieser Broschüre beschriebenen Prinzipien der Zusammenarbeit gelten grundsätzlich für alle Lieferanten: sowohl für den Einkauf von Produktionsmaterial wie Teilen, Baugruppen und Systemen als auch für die Beschaffung von Betriebsbedarf und Investitionen. Unsere Lieferanten werden klassifiziert, und nur diejenigen, die wir warengruppenbezogen als strategische Lieferanten einstufen, werden in die Strategic Supplier List aufgenommen. 2

3 UNSERE VISION Der ZF Einkauf ist durch seine strategische und internationale Ausrichtung weltweiter Benchmark. Ein globales Netzwerk aus kompetenten und hochmotivierten Mitarbeitern und den leistungsfähigsten Lieferanten garantiert einen herausragenden und dauerhaften Beitrag zum Unternehmenserfolg. UNSER ZIEL ist die Konzentration auf wenige Lieferanten, um unter Berücksichtigung von TCO (Total Cost of Ownership) die günstigsten Konditionen zu erhalten. Die Auftrags abwicklung erfolgt elektronisch, die Lieferungen erfolgen direkt zum Bedarfsträger. So wollen wir die Verwaltungs tätigkeiten im Einkauf drastisch reduzieren und Bestandskosten senken. 3

4 Mit über 60 % des Umsatzes sind die Kosten für Produktionsmaterial der größte Kostenblock und verdeutlichen die hohe Bedeutung der Materialwirtschaft für den Unternehmenserfolg von ZF. Die technologische Führerschaft unserer Produkte, der Ausbau des Systemgeschäfts und die Fähigkeit zur weltweiten Produktion vor Ort sind Kriterien, die auch unsere Lieferantenstruktur beeinflussen. Deshalb wird ZF die Bedarfe auf leistungsfähige und innovative Lieferanten konzentrieren. Die Zusammenarbeit zwischen ZF und den Lieferanten ist auf Partnerschaft ausgerichtet. Unsere Broschüre Kernstrategie Einkauf beschreibt die Grundlagen dafür. Die Ziele unserer Kunden sind äußerst herausfordernd. Um diese zu erreichen, gilt die Devise des harten, aber fairen Miteinanders, und wir treffen unsere Entscheidungen nach Gesichtspunkten der Wettbewerbsfähigkeit. Durch den Beitritt zum Global Compact unterstützt ZF die internationalen Bemühungen zur Bekämpfung der Korruption. Das Management und die Strategie der Lieferanten müssen langfristig auf die Anforderungen von ZF ausgerichtet sein. Durch hervorragende Leistungen in Qualität, Logistik und Kosten zeichnen sich die Lieferanten für Neuaufträge aus neuen Projekten aus. Unternehmen stehen heute im Einflussfeld globaler Megatrends. Als globales und verantwortungsvoll agierendes Unternehmen richtet sich ZF schon heute daran aus, was in Zukunft wichtig wird für die Gesellschaft, für die Mobilität der Menschen, für die Umwelt und für die Industrie. Hierfür benötigt ZF eine innovationsstarke Lieferantenbasis, die wie ZF über eine internationale Produktionsstruktur verfügt. Sie muss finanziell solide sein. Um dies sicherstellen zu können, ist das Risikomanagement fundamentaler Bestandteil unserer Einkaufsstrategie. Von den Commodity Managern, die weltweit agieren, werden die Warengruppen über verbindliche Warengruppenstrategien gesteuert. Zukünftige Auftragsvergaben werden über ein crossfunktionales und crossdivisionales Sourcing Decision Board gefällt. Die Lieferanten mit der bestmöglichen Kostensituation und Gesamtperformance erhalten den Zuschlag. Die Überprüfung der optimalen Kostenstrukturen erfolgt über das ZF-eigene Cost-Engineering. Um bestmögliche Kostenstrukturen zu erreichen, wenden wir auf der Teileebene Single Sourcing als Beschaffungsmethode an. Ausnahmen bestätigen jedoch die Regel. Wir möchten mit Ihnen gemeinsam Strategien entwickeln, die die Realisierung unserer Vision und das weltweit zukünftige Wachstum unterstützen. Um ein systematisches Vorgehen beim Einsatz von Energien und Ressourcen sicherzustellen, werden wir Ziele und entsprechende Maßnahmen mit Ihnen vereinbaren. So wollen wir Schritt für Schritt unserer Vision näher kommen. ZF und Partner die Zukunft gemeinsam gestalten. Hierzu laden wir Sie ein. Materialwirtschaft ZF-Konzern 4

5 code of conduct Die Zusammenarbeit zwischen ZF und den Lieferanten ist auf Partnerschaft ausgerichtet. Die Ziele unserer Kunden sind äußerst herausfordernd. Um diese zu erreichen, gilt die Devise des harten, aber fairen Miteinanders, und wir treffen unsere Entscheidungen nach Gesichtspunkten der Wettbewerbsfähigkeit. Durch den Beitritt zum Global Compact unterstützt ZF die internationalen Bemühungen zur Bekämpfung der Korruption. Unverzichtbarer Bestandteil des ZF-Erfolgs sind die integre, verantwortungsvolle und nachhaltige Führung unserer Geschäfte sowie die Einhaltung aller gesetzlichen Anforderungen in den Ländern, in denen wir tätig sind. Compliance ist daher ein wichtiger Bestandteil zur Sicherung des langfristigen Erfolgs unseres Unternehmens. Darum geht es bei Compliance (englisch: befolgen, einhalten ). Jeder Mitarbeiter ist aufgerufen, durch sein eigenes Verhalten zum Erfolg von ZF beizutragen. Jederzeit und weltweit. Der ZF-Verhaltenskodex stellt hierzu für alle Mitarbeiter des ZF-Konzerns verbindliche Grundsätze auf. Dabei gilt es, Fehlverhalten zu vermeiden, aber auch darum, die Risiken für die Redlichkeit und Gesetzeskonformität unseres Handelns im Vorhinein rechtzeitig zu erkennen, durch geeignete Maßnahmen vorzubeugen, richtig zu reagieren, wenn sich Risiken ergeben, und dann den Gründen hierfür nachzugehen, um Wiederholungen zu vermeiden. Das ZF Compliance Management System schafft den Rahmen für die Erfüllung dieser Anforderungen. Die Compliance Organisation des ZF-Konzerns unterstützt die Mitarbeiter bei Fragen. ZF erwartet auch von seinen Geschäftspartnern, dass sie im Sinne dieser Grundsätze handeln, und hat dazu einen Geschäftspartnerkodex erarbeitet. 5

6 Unternehmen stehen heute im Einflussfeld globaler Megatrends. Als globales und verantwortungsvoll agierendes Unternehmen richtet sich ZF schon heute daran aus, was in Zukunft wichtig wird für die Gesellschaft, für die Mobilität der Menschen, für die Umwelt und für die Industrie. 6

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8 entwicklung Der Lieferant ist Mitglied unserer Entwicklungsteams. Durch Early Supplier Involvement werden wir einen Beitrag zur Verkürzung der Entwicklungszeiten leisten und die Kosten reduzieren. Ein weiteres Ziel ist der Aufbau von Systemlieferanten. ZF-Produkte sind weltweit gefragt und müssen deshalb die jeweiligen Anforderungen der Regionen erfüllen. Beim Design-to-Market tragen wir den Gegebenheiten auf der Markt- und Lieferantenseite Rechnung und konstruieren die Produkte produktions- und beschaffungsgerecht. Im Rahmen von Early Supplier Involvement werden unsere Lieferanten bereits ab der Konzeptionsphase in die Entwicklung unserer Produkte eingebunden. Der Einkauf nimmt als Bindeglied zu den Lieferanten eine zunehmend strategische Position in der Förderung von Innovationen ein. Eine Aufgabe ist daher, die Innovationen der Lieferanten zu managen und on Demand für das Unternehmen sichtbar zu machen. Unser Ziel ist es, durch frühzeitige Einbindung des Lieferanten in den Produktentstehungsprozess eine nachhaltige Beeinflussung der Beschaffungskosten zu ermöglichen und die Innovationskraft des Unternehmens zu erhöhen. Im Rahmen von Simultaneous Engineering vermeiden wir Doppelarbeiten und sichern wertvolle Kapazitäten. Der Lieferant soll sein Know-how einbringen und auch Detailkonstruktionen übernehmen. Dadurch werden wir einen Beitrag zur Verkürzung der Entwicklungszeiten leisten und die Kosten für Entwicklung, Formen und Werkzeuge sowie Material deutlich reduzieren. Durch Langzeit- oder Lifecycle-Verträge wollen wir sicherstellen, dass der Entwicklungslieferant auch die Serie beliefert und somit einen vollen Know-how- Austausch erreichen. Für unsere Teilefamilien werden wir auf weltweiter Basis die strategischen Lieferanten definieren, mit denen wir die Zukunft gemeinsam gestalten wollen. Bei der Bewertung ist jedoch nicht nur das Kostenniveau ausschlaggebend, sondern auch die Leistungen in den Bereichen Qualität, Entwicklung und Logistik sowie die Management Capability und die Finanz - kraft der Lieferanten. Ca. 80 % der Kosten werden durch die Produktgestaltung vorgegeben. Gemeinsam müssen wir die Grundlage für optimale Kostenstrukturen schaffen, um so die vom Weltmarkt vorgegebenen Zielpreise zu erreichen. 8

9 Strategisches Kostenmanagement Nur durch Kostentransparenz können kostentreibende Faktoren identifiziert und Kostenstrukturen optimiert werden. Wir treffen unsere Entscheidungen auf der Basis von Wettbewerbsfähigkeit und betrachten dabei die Gesamtkosten in der Lieferkette. Bei bestehenden Produkten arbeiten ZF und die Lie fer anten in interdisziplinären Wertanalyseteams zusammen. Wir wollen den Wandel von jährlichen Preisverhandlungen zu kontinuierlichen, offenen Kostendiskussionen erreichen. Hierbei geht es nicht darum, den Gewinn der Lieferanten in Frage zu stellen, sondern die kostentreibenden Faktoren, die von beiden Seiten in der Produkt- und Prozessgestaltung verursacht werden, zu identifizieren, zu eliminieren und so gemeinsam das optimale Kostenniveau zu erreichen. Für die Auswahl der richtigen Lieferanten für das Early Supplier Involvement ist es wichtig, die Kostenstrukturen dieser Lieferanten und nach Möglichkeit der gesamten Lieferkette zu kennen. Nur mit ausreichender Kostentransparenz kann beurteilt werden, welche Lieferanten die Zielkosten erreichen können. Voraussetzung hierfür sind die Bereitschaft und die Fähigkeit, im Team offen über gegebene und mögliche Kostenstrukturen zu diskutieren und neue zu schaffen. Wir sind bereit, die Bedarfe weiter zu bündeln und uns langfristig, wenn möglich, an einen Lieferanten je Teile familie zu binden. Ziel ist es, eine hohe Profitabilität auch unserer Lieferanten bei Weltmarktkostenniveau zu erreichen. 9

10 Qualitätsmanagement Unter Qualität verstehen wir Produktqualität wie auch Qualität des Handelns. Das gemeinsame Ziel heißt: null Fehler. Unsere Forderungen hinsichtlich des Qualitätsmanagements sind in unserer jeweils gültigen Richtlinie QR83 bzw. QR83B zur Qualitätssicherung von Zulieferungen beschrieben. Diese Richtlinie ist Bestandteil unserer Einkaufsbedingungen. Unter Qualität verstehen wir nicht nur die Anlieferqualität, sondern auch die Qualität des Handelns in der gesamten Zusammenarbeit. Unsere Lieferanten haben durch die partnerschaftliche Zusammenarbeit die Möglichkeit, die Grundlagen für Qualität aktiv zu gestalten. Der Lieferant ist für die Qualität seiner Leistungen und der seiner Unterauftragnehmer gegenüber ZF verantwortlich. Ein wirksames Qualitätsmanagementsystem, das nach dem Regelwerk ISO/TS [19] aufgebaut ist, ist Voraussetzung einer Lieferbeziehung zu ZF. Die Basis hierfür bildet die ISO 9001, deren Zertifizierung nachzuweisen ist. Für strategische Lieferanten im Automotive-Bereich ist die Zertifizierung nach ISO/TS eine Voraussetzung. Durch ein gelebtes Qualitätsmanagement, unterstützt von einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess, wird die Null-Fehler-Strategie verwirklicht. Hierzu muss der Lieferant geeignete präventive Maßnahmen festlegen, deren Durchführung überwachen und dokumentieren. Bei Bedarf unterstützen wir unsere Lieferanten mit Qualitätsförderprogrammen. Wir erwarten von unseren Lieferanten, dass sie Verantwortung für ihr Produkt in der gesamten Lieferkette übernehmen. Hierzu sind auch die Gewährleistungsvereinbarungen zu berücksichtigen, die wir mit ihnen vereinbaren. ZF hat sich dem Schutz der Umwelt sowie einem res - sourcenschonenden Umgang mit der Energie verpflichtet. Alle ZF-Werke werden nach ISO bzgl. Umwelt- und ISO bzgl. Energiemanagement zertifiziert. Wir erwarten daher auch von unseren Lieferanten die Selbstverpflichtung zum Umweltschutz und zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Energie. 10

11 Supply Chain Management Kürzeste Lieferzeiten bei hoher Lieferflexibilität und Termintreue sind Kriterien, die wir durch transparente Informationsprozesse erreichen. Neben innovativen Produkten mit hohem Qualitätsniveau wird die Leistungsfähigkeit der ZF Supply Chain mehr und mehr zu einem Alleinstellungsmerkmal im internationalen Wettbewerb. Die Leistungsfähigkeit der Supply Chain lässt sich durch Attribute wie hohe Termintreue bei kürzester Reaktionszeit auf veränderte Bedarfssituationen und hohe Prozessstabilität bei wett - bewerbsfähigen Gesamtkosten beschreiben. Die erhöhten Anforderungen an die Lieferflexibilität und Lieferfähigkeit ist mit minimalen Beständen in der Lieferkette zu realisieren. Diese Realisierung erfolgt über eine enge Vernetzung von ZF mit den Supply-Chain- Partnern, insbesondere durch die zeitnahe Bereitstellung und Transformation aller steuerungsrelevanten Daten und Informationen an alle Beteiligten in der Lieferkette. Bei produktionskritischen Versorgungsketten ist darüber hinaus eine zeitnahe Überprüfung der Lieferfähigkeit bei kurzfristigen Bedarfsschwankungen zu realisieren. Hierfür werden moderne digitale Kommunikationstechnologien eingesetzt. In dem globalen ZF-Netzwerk werden die Versorgungsketten gemeinsam mit den entsprechenden Supply-Chain- Partnern aktiv gestaltet. Über Supply Chain Design und Simulation werden z. B. Höhe und Ort unvermeidbarer Pufferbestände ermittelt, gemeinsame Prozess-FMEAs durchgeführt und Notfallstrategien für nicht vorhersehbare Ereignisse und Störungen festgelegt. Die Standardisierung und Harmonisierung der Prozesse in der ZF Supply Chain sind eine wichtige Basis zur Erreichung der o. g. Ziele. Dabei ist ZF bemüht, sich an gängige Standards der Automobilindustrie zu halten. Werden neue Standards zur Erfüllung der Anforderung notwendig, so werden diese in die Standardisierungsgremien der Automobilindustrie eingebracht, gemeinsam erarbeitet und verabschiedet. 11

12 Lieferantenmanagement Lieferantenentwicklung zur systematischen Optimierung von Technologie, Qualität, Kosten und Logistik. Zulassung Klassifizierung Auswahl Entwicklung Beurteilung ZF verfügt über ein systematisches Lieferantenmanagement im Konzern. Es besteht aus den folgenden Kernprozessen: 1. Lieferantenzulassung Die Auswahl der geeignetsten Lieferanten für den ZF- Konzern und somit die Erhaltung und Stärkung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit wird durch einen syste - matischen und transparenten Zulassungsprozess sicher - gestellt. Lieferanten werden aufgrund ihrer wirtschaftlichen, technischen und logistischen Leistungsfähigkeit identifiziert und qualifiziert. Neue Lieferanten durchlaufen einen konzernweit einheitlichen Zulassungsprozess, bevor sie in die Approved Supplier List (ASL) des Konzerns aufgenommen werden. 2. Lieferantenauswahl Zur Entscheidungsfindung bei der Lieferantenauswahl werden die folgenden Schritte durchlaufen: projektspezifische Lieferantenvorauswahl Beurteilung des Gesamtkonzeptes (Technologie, Qualität, Einkauf, Logistik) Sollte kein geeigneter Lieferant aus der ASL die Projektanforderungen erfüllen, wird der Zulassungsprozess (siehe 1.) initiiert. 3. Lieferantenbeurteilung Durch ein standardisiertes Beurteilungssystem wird die Lieferantenleistungsfähigkeit gemessen, um gezielte Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Durch diese systematische Vorgehensweise soll sichergestellt werden, dass nur bei qualitätsfähigen, liefertreuen und kompetenten Lieferanten zu marktgerechten Preisen eingekauft wird. Zur laufenden Performancekontrolle werden monatliche KPIs in den Bereichen Einkauf, Qualität, und Logistik ermittelt. Außerdem wird in regelmäßigen Zyklen ein crossfunktionales Assessment mit den folgenden Modulen durchgeführt: Modul Lieferantenbeurteilung: Ermittlung der Performance in den Bereichen Technologie, Qualität, Logistik und Einkauf anhand festgelegter Kriterien. Modul Risikobeurteilung: Erstellung eines Risikoprofils je Lieferant anhand standardisierter Risikoindikatoren Aus beiden Modulen werden bedarfsgerecht konkrete Initiativen und Lieferantenentwicklungsstrategien abgeleitet. 4. Lieferantenentwicklung Durch Lieferantenentwicklung soll eine wiederkehrende und systematische Optimierung der Lieferantenleistung hinsichtlich Technologie, Qualität, Logistik und Kosten durch Prozess- und Produktoptimierung in der gesamten Prozesskette erreicht werden, um somit den Zielvorgaben von ZF gerecht zu werden. 12

13 Dabei wird die Lieferantenleistung über KPIs ermittelt, Optimierungspotenziale bzw. Schwachstellen werden aufgezeigt, gemeinsame Lösungsmöglichkeiten mit Lieferanten besprochen und Maßnahmenpläne erstellt und deren nachhaltige Umsetzung überwacht. 5. Lieferantenklassifizierung Die Lieferantenklassifizierung ist das strategische Steuerungsinstrument im Lieferantenmanagement. Aus der Klassifizierung ergeben sich für den strategischen und operativen Einkauf konkrete Konsequenzen für die Zusammenarbeit mit den entsprechenden Lieferanten. Ein konzernweit gültiger Klassifizierungsschlüssel wird aus der sogenannten Klasse und dem Status des Lieferanten ermittelt. Über diesen erfolgt eine einheitliche Steuerung aller Lieferanten des ZF-Konzerns. Unterschieden werden folgende Arten von Klassen: S = Strategic Supplier A = Accepted Supplier Z = Phase-out Supplier U = Unconfirmed Supplier Darüber hinaus gibt es folgende Arten von Status: G = Blocked D = Develop P = Active phase-out Ziel ist es, Neuaufträge nur an S -Lieferanten zu vergeben. Lieferanten mit dem Status G können grundsätzlich keine Neuaufträge erhalten. Als Querschnittsthemen über alle Kernprozesse des Lieferantenmanagements haben außerdem das Lieferantenrisikomanagement und das Lieferantenkostenmanagement hohe Bedeutung. Unter Lieferantenrisikomanagement ist die systematische Erfassung, Bewertung und Steuerung der unterschiedlichsten Risiken zu verstehen. Das Lieferantenkostenmanagement ist in allen Kern prozessen des Lieferantenmanagements inte - griert, z. B. bei der kostenseitigen Bewertung der Identifikation von Kostentreibern oder der monetären Bewertung der erreichten Verbesserung in der Lieferantenentwicklung. 13

14 Geschäftsprozesse mit Lieferanten auf elektronischem Weg Ziel ist, Geschäftsprozesse mit Lieferanten über den Marktplatz SupplyOn vereinfacht, verbessert und schneller abzuwickeln. Die Geschäftsprozesse und insbesondere der Datenaustausch mit den Lieferanten unterliegen mehrfachen Medienbrüchen; Informationen und Daten wie z. B. Lieferabrufe, Anfragen und Angebote müssen bislang manuell bei Lieferanten und ZF erfasst werden. Dies sind mögliche Fehlerquellen und führen zu erhöhtem Arbeits- und Zeitaufwand. Ziel ist es daher, die Geschäftsprozesse mit Lieferanten zu vereinfachen, zu verbessern und zu beschleunigen. Grundlage dafür ist die Umstellung auf eine elektronische Kommunikation, entweder über klassisches EDI oder über den elektronischen Marktplatz SupplyOn, an dem ZF beteiligt ist. Die SupplyOn AG mit Sitz in Hallbergmoos bei München ist Anbieter eines Internet-Marktplatzes, der auf die Bedürfnisse der Automobilzulieferindustrie ausgelegt ist. Diese Internet-Plattform bietet integrierte Lösungen und stellt dabei eine Reihe von Modulen und Applikationen zur Verfügung. ZF strebt eine vollständige Umstellung der Lieferantenkommunikation auf elektronische Übermittlung an und hat für strategische Lieferanten festgelegt, welche Prozesse auf jeden Fall elektronisch abgewickelt werden müssen. Das Leistungsspektrum von SupplyOn umfasst folgende Applikationen: SupplyOn Sourcing ermöglicht ein effizientes Management des Anfrage- und Angebotsprozesses und gibt einen strukturierten Überblick über alle eingegangenen Anfragen und abgegebenen Angebote. Das Business Directory ist ein Lieferantenverzeichnis, in dem die aktuellen Unternehmensdaten zentral hinterlegt werden. Jeder ZF-Einkäufer sieht die Firmendaten sowie das komplette Produkt- und Leistungsportfolio des Lieferanten. SupplyOn bietet mit WebEDI eine umfassende Lösung an, mit deren Hilfe nicht EDI-fähige Lieferanten ihre Logistik- und Finanzprozesse direkt über die Internet- Plattform abwickeln können. SupplyOn WebEDI/EDI ermöglicht es, die Logistik- und Finanzprozesse zu optimieren, indem der Informationsaustausch vom Lieferabruf über die Auslieferung bis hin zur Bezahlung transparent und strukturiert elektronisch abgewickelt wird. Für eine optimale Produktionsplanung und die Gewährleistung bestmöglicher Versorgungssicherheit benötigt der Lieferant aktuelle Informationen über die Bedarfssituation von ZF. SupplyOn Vendor Managed Inventory stellt diese Informationen zur Verfügung und ermöglicht es, die Disposition des Kundenlagers zu übernehmen. SupplyOn Document Management ermöglicht Lieferanten einen elektronischen Zugang zu den Normen und anderen Dokumenten von ZF. Die Dokumente können online eingesehen und heruntergeladen werden. Die Ausweitung des Dokumentenzugriffs auf alle für den Beschaffungsprozess relevanten Unterlagen gestaltet die Kommunikation mit den Lieferanten sicherer und effizienter. Mit dem SupplyOn Performance Monitor erfährt der Lieferant, wie ZF dessen Leistung bewertet. 14

15 Mit SupplyOn Collaboration Folders kann der Lieferant eine redundanzfreie Datenorganisation sicherstellen Delivery schedules Performance monitor Sourcing Advanced shipping notification ProMa (eapqp) business directory Purchase/ catalog orders Problem Solver (e8d) document manager invoices credit notes cfolders Die Bearbeitung von Kundenreklamationen ist ein extrem kritischer Prozess, der eine strukturierte und transparente Vorgehensweise erfordert. Diese wird unterstützt durch den SupplyOn Problem Solver auf der Basis des 8D-Prozesses. Das SupplyOn Project Management bietet Unterstützung zur effizienten Qualitätsvorausplanung bei Entwicklungspartnerschaften auf Basis der APQP- Methodik. Stock movements VMI defined mandatory process 15

16 ZF-produktprogramm Antriebstechnik Antriebssysteme Automatgetriebe und Doppelkupplungsgetriebe für Pkw Manuelle Getriebe und Automatisierung manueller Getriebe für Pkw Elektrische Antriebe für Pkw, Nkw und Stapler Manuelle Getriebe für Nkw, Sonderfahrzeuge und Arbeitsmaschinen Automatische Getriebe für Nkw, Sonderfahrzeuge und Arbeitsmaschinen Lastschaltgetriebe, Stufenlosgetriebe und Synchrongetriebe für Arbeitsmaschinen Generator-/Hybridsysteme für Arbeitsmaschinen Allradsysteme für Pkw Ruderpropellerantriebe und Flachwasserantriebe für Schiffe Oberflächen-Antriebssysteme und Pod-Antriebe für Boote Getriebe für Boote, Schiffe, Luftfahrzeuge, Windkraftanlagen und Aufzüge Rotorsysteme für Luftfahrzeuge und Hubschrauber Antriebe für Mischer, Schienenfahrzeuge, Luftfahrzeuge und den Maschinenbau Antriebskomponenten Kupplungen, Kupplungssysteme und Drehmomentwandler für Pkw, Nkw, Sonderfahrzeuge und Arbeitsmaschinen Aktive Anfahrsysteme und Doppelkupplungen für Pkw Vorder- und Hinterachsgetriebe, Kegelradsätze und Differenziale für Pkw Zweimassenschwungräder für Nkw Nebenabtriebe für Nkw, Sonderfahrzeuge und Arbeitsmaschinen Retardersysteme für Nkw, Sonderfahrzeuge und Baumaschinen Steuerungssysteme für Nkw, Sonderfahrzeuge, Arbeitsmaschinen, Boote und Schiffe Schaltungssysteme und Elektronikkomponenten für Pkw, Nkw und Arbeitsmaschinen Differenziale für Arbeitsmaschinen Verteilergetriebe für Sonderfahrzeuge und Arbeitsmaschinen Propeller für Boote und Schiffe Bremsen für den Maschinenbau Frachtladesystem und Rettungswinden für Luftfahrzeuge Getriebegehäuse, -innenteile, Steuerteile aus Leichtmetallguss Fahrwerktechnik Fahrwerksysteme Vorder- und Hinterachssysteme für Pkw und Nkw Adaptive Dämpfungssysteme für Pkw, Nkw, Arbeitsmaschinen und Motorräder Nachlaufsysteme für Nkw Fahrerhauslagerungssysteme und Hinterachsaufhängungssysteme für Nkw Nkw und Landmaschinen Corner-Module für Pkw, Achsen und Achskomponenten für Arbeitsmaschinen Fahrwerkkomponenten Dämpfermodule und Dämpfungssysteme für Pkw, Nkw, Schienenfahrzeuge, Arbeitsmaschinen, Motorsport und Motorräder Fahrwerkhilfsrahmen für Pkw Aggregatelagerungen und Spurstangen, Stabilisatoren und Stabilisatoranbindungen für Pkw Radgelenke und Hülsengelenke für Pkw und Naben für Pkw Lenker, Radträger Niveauregulierungen für Pkw Crash-Absorptionselemente für Pkw Fahrwerklager und Kunststoffpräzisionsteile für Pkw Fahrerhauslagerungen und Fahrerhausstabilisator für Nkw Aufhängungsmodule, 4-Punktlenker, Dreiecklenker, Querlenker und Stabilenker für Nkw und Lenkstangen für Nkw und Radgelenke für Nkw Lenkungen Achsstreben, Spurstangen Stabilisatorabstützungen Hydraulische und elektrische Lenkungen für Pkw, Nkw und Sonderfahrzeuge Lenkungspumpen, Lenksäulen und Lenkungszubehör für Pkw und Nkw Hinterachslenkungen für Nkw und Sonderfahrzeuge Elektronik und Software Schaltungssysteme für Pkw, Nkw und Arbeitsmaschinen Steuerungssysteme für Nkw, Sonderfahrzeuge, Arbeitsmaschinen, Boote und Schiffe Elektronikkomponenten für Pkw, Nkw und Arbeitsmaschinen Telematiksysteme für Pkw und Nkw Software für Pkw und Nkw Diagnosetools für Nkw Prüfsysteme für Windkraftanlagen und Maschinenbau 16

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18 der zf-konzern Zukunft verantwortlich gestalten Unsere Begeisterung für innovative Produkte und Prozesse und das kompromisslose Streben nach Qualität haben uns zu einem weltweit führenden Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik gemacht. Wir leisten unseren Beitrag zur nachhaltigen Gestaltung der Zukunft durch neuartige technologische Lösungen mit dem Ziel, die Mobilität zu verbessern, die Effizienz unserer Produkte und Systeme zu steigern und Ressourcen zu schonen. Unsere Kunden aus dem Automobil- und dem Industriesektor schätzen unsere konsequente Ausrichtung auf Produkte und Leistungen mit einem hohen Kundennutzen. Im Fokus unserer Arbeit steht die Verbesserung von Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit, Dynamik, Sicherheit und Komfort. Gleichzeitig streben wir nach ständiger Verbesserung der Geschäftsprozesse und Serviceleistungen. Als global agierender Konzern reagieren wir schnell und flexibel auf sich ändernde regionale Marktanforderungen unter der Vorgabe, stets ein wettbewerbsfähiges Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten. Unsere Unabhängigkeit und finanzielle Solidität sind die Grundlagen für den langfristigen Unternehmenserfolg. Mit unserer Ertragskraft ermöglichen wir die notwendigen Investitionen in neue Produkte, Technologien und Märkte und sichern so die Zukunft unseres Unternehmens im Interesse unserer Kunden, Marktpartner, Mitarbeiter und der Eigentümer von ZF. Unsere Tradition und Werte bestärken unsere unternehmerischen Entscheidungen. Sie sind Verpflichtung und Ansporn zugleich für einen verlässlichen und respektvollen Umgang mit Kunden, Marktpartnern und Mitarbeitern. Die Einhaltung der vor Ort geltenden Bestimmungen und Gesetze wird durch unsere weltweite Compliance- Organisation sichergestellt. Wir übernehmen Verantwortung für die Gesellschaft und den Schutz der Umwelt an allen unseren Standorten. Unsere Mitarbeiter weltweit kennen uns als zukunftsfähigen und fairen Arbeitgeber, der attraktive berufliche Perspektiven bietet. Wir schätzen die vielfältigen kulturellen Prägungen unserer Mitarbeiter, ihre Kompetenz und Leistungsmotivation. Ihr zielgerichtetes Engagement für ZF über Bereichs- und Standortgrenzen hinweg prägt unsere Unternehmenskultur und ist der Schlüssel unseres Erfolgs. 18

19 Pkw-Antriebstechnik Car Powertrain Technology Pkw-Fahrwerktechnik Car Chassis Technology Nutzfahrzeugtechnik Commercial Vehicle Technology Industrietechnik Industrial Technology Lenksysteme Steering Systems ZF Lenksysteme GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der ZF Friedrichshafen AG und der Robert Bosch GmbH. ZF Lenksysteme GmbH is a joint venture of ZF Friedrichshafen AG and Robert Bosch GmbH. Lernen Sie ZF als Technologiekonzern neu oder besser kennen. 19

20 ZF Friedrichshafen AG Zentrale Materialwirtschaft Friedrichshafen Deutschland Telefon Telefax

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