4 Verwalten von Änderungen und Daten in einer SAP ERP-Systemlandschaft

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1 Um Änderungen möglichst gut kontrollieren zu können, können Sie im Transportwesen verschiedene Anpassungen vornehmen. Sie erhalten sowohl bei Änderungen Unterstützung, die einzelne Entwicklungen betreffen, als auch bei der Übernahme von Einstellungen eines kompletten Mandanten. 4 Verwalten von Änderungen und Daten in einer SAP ERP-Systemlandschaft Innerhalb der SAP ERP-Systemlandschaft müssen Sie imstande sein, sowohl Customizing- und Entwicklungsänderungen als auch Betriebsdaten von einem Mandanten bzw. SAP-System in einen anderen Mandanten bzw. ein anderes SAP-System zu übertragen. Dieses Kapitel erklärt die Werkzeuge und Strategien für die Übertragung dieser Änderungen und Daten. Die erste Hälfte des Kapitels beschäftigt sich mit dem Verwalten und Verteilen von Änderungen unter Verwendung der Werkzeuge im Change and Transport System (CTS). Die zweite Hälfte des Kapitels beschäftigt sich mit den Techniken, die zum Übertragen von Betriebsdaten Stammdaten, Bewegungsdaten und Benutzerstammdaten in das SAP-System oder von einem SAP- System bzw. Mandanten in ein anderes SAP-System bzw. Mandanten verwendet werden. Durchgängige Verwaltung von Änderungen Seit SAP Web Application Server 6.20 können neben ABAP- auch Javabasierte Systeme installiert werden. Die Verwaltung der Änderungen ist jedoch nicht in allen Produkten identisch. Teilweise gibt es für die Java- Produkte kein Customizing im SAP ERP-Sinn. Häufig ist die Entwicklungs- Workbench getrennt von dem System installiert, in dem die Anwendung ausgeführt wird. Oder aber es werden eher Inhalte wie Dokumente anstelle von Programmen verteilt. 119

2 4 Verwalten von Änderungen und Daten in einer SAP ERP-Systemlandschaft Dieses Kapitel bezieht sich in erster Linie auf die Änderungsverwaltung für ABAP-basierte SAP-Produkte, wie z.b. SAP ERP. 4.1 Transportieren von Customizing- und Entwicklungsänderungen Die Einführung des SAP ERP-Systems erfordert als absolutes Minimum, dass Sie das Customizing des SAP ERP-Systems mit dem Einführungsleitfaden (IMG) vornehmen. Das Customizing wird in einem Entwicklungsmandanten (im Entwicklungssystem) vorgenommen, die Änderungen zum Testen in den Qualitätssicherungsmandanten (im Qualitätssicherungssystem) übertragen und schließlich einem Mandanten im Produktivsystem bereitgestellt. In ähnlicher Weise erfordern auch Änderungen aufgrund von Entwicklungen in der ABAP Workbench gut organisierte Verteilungstechniken vom Entwicklungs- über das Qualitätssicherungs- in das Produktivsystem. Organisierte Verteilung Obwohl es möglich ist, die Änderungen manuell in die nachfolgenden Systeme einzugeben, ist dies aufgrund der Menge und Komplexität der erforderlichen Änderungen nicht zu empfehlen. Deshalb ermöglicht Ihnen SAP ERP, die Änderungen in Änderungsaufträgen aufzuzeichnen, die dann an andere Mandanten im selben oder in einem anderen SAP ERP-System verteilt werden können. Begriffsklärung»Änderung«Der Begriff Änderung wird hier in einem weiteren Sinn verwendet. Er bezieht sich sowohl auf die Erstellung oder Modifikation eines Repository-Objekts, auf eine Änderung der mit Repository-Objekten assoziierten Attribute als auch auf das Hinzufügen bzw. Ändern von Tabelleneinträgen (wie dies häufig beim Customizing vorkommt) Änderungsaufträge und Aufgaben Dokumentation von Änderungen In SAP ERP liefern die Änderungsaufträge und die Aufgaben den Mechanismus, mit dem Sie dokumentieren können, welche Objekte Sie geändert haben. Werden Änderungen an Customizing- oder Repository-Objekten vorgenommen, werden die veränderten Objekte in einer Aufgabe aufgezeichnet. Jede Aufgabe ist einem SAP ERP-Benutzer zugeordnet und im Prinzip eine Liste der von diesem Benutzer 120

3 Transportieren von Customizing- und Entwicklungsänderungen 4.1 veränderten Objekte. Eine oder mehrere Aufgaben werden in Änderungsaufträgen zusammengefasst. Die Änderungsaufträge entsprechen in ihrer Gesamtheit den jeweiligen Projektzielsetzungen. Die Personen, die das Customizing und die Entwicklungen durchführen, zeichnen in jeder Aufgabe eine Dokumentation ihrer Änderung sowie deren Zweck auf. Änderungsaufträge und Aufgaben liefern eine vollständige Historie aller Änderungen während einer SAP ERP- Einführung. Typen von Änderungsaufträgen Da die während der SAP ERP-Einführung erstellten Softwareänderungen entweder das Ergebnis von Customizing oder von Entwicklung sind, gibt es zwei Typen von Änderungsaufträgen: Customizing-Änderungsaufträge Workbench-Änderungsaufträge Customizing-Änderungsaufträge werden nur zum Aufzeichnen von mandantenabhängigen Änderungen verwendet. Da die meisten Customizing-Aktivitäten im IMG mandantenabhängige Änderungen sind, werden sie in Customizing-Änderungsaufträgen aufgezeichnet. Alle mandantenunabhängigen Änderungen werden in Workbench- Änderungsaufträgen aufgezeichnet. Workbench-Änderungsaufträge werden für Änderungen an den folgenden Objekten verwendet: Verwendung mandantenunabhängige Customizing-Objekte alle Repository-Objekte, die mit der ABAP Workbench angelegt und gepflegt wurden Automatische Aufzeichnung von Änderungen Um sicherzustellen, dass Änderungen aufgezeichnet und verteilt werden, empfiehlt SAP, dass Sie die Mandantenänderbarkeit beim Customizingund Entwicklungsmandanten so einstellen, dass Customizing-Änderungen automatisch in Änderungsaufträgen aufgezeichnet werden. Vergessen Sie nicht, dass Änderungen von Anwendungs- und Benutzerstammdaten nicht in Änderungsaufträgen aufgezeichnet werden (siehe Abbildung 4.1). 121

4 4 Verwalten von Änderungen und Daten in einer SAP ERP-Systemlandschaft Mandant 100 Mandant 220 Customizing- Änderungsaufträge Customizing- Daten Anwendungsdaten Benutzerstammdaten Customizing- Daten Anwendungsdaten Benutzerstammdaten Workbench- Änderungsaufträge mandantenunabhängiges Customizing Repository-Objekte Abbildung 4.1 Aufzeichnen von Änderungen in Änderungsaufträgen Customizing- Änderungen Die Customizing-Aktivitäten im IMG müssen in einem Mandanten vorgenommen werden, der Customizing-Änderungen zulässt. Ob Änderungen in einem bestimmten Mandanten zugelassen sind und ob die Änderungen automatisch in Änderungsaufträgen aufgezeichnet werden, legen Sie durch die entsprechende Einstellung der mandantenabhängigen Änderbarkeit (Transaktion SCC4) fest (siehe Abschnitt 3.2,»Definieren eines SAP-Mandanten«). Der IMG führt Sie durch die Konfiguration der Geschäftsprozesse, während Ihre Änderungen aufgezeichnet und in Änderungsaufträgen gesichert werden. Im Customizing Organizer (Transaktion SE10) können Sie Änderungsaufträge anzeigen, anlegen, ändern, dokumentieren und freigeben. Mithilfe des Customizing Organizers können Sie überprüfen, welche Customizing-Objekte geändert und ob sie bereits freigegeben wurden (siehe Kapitel 11,»Verwalten von Customizing- Änderungen«). Entwicklungsänderungen Im Workbench Organizer (Transaktion SE09) können Sie Workbench- Änderungsaufträge anzeigen, anlegen, ändern, dokumentieren und freigeben. Wenn Sie eine mandantenunabhängige Änderung vornehmen, wird die Änderung in einem Workbench-Änderungsauftrag für die Freigabe und den Transport in Folgesysteme aufgezeichnet. Wie bei Customizing-Änderungsaufträgen ist der tatsächliche Inhalt eines Änderungsauftrags in einer Aufgabe aufgezeichnet, die einem bestimmten Benutzer zugeordnet ist. Im Gegensatz zu Customizing- Änderungen können Entwicklungsänderungen nur in Verbindung mit 122

5 Transportieren von Customizing- und Entwicklungsänderungen 4.1 einem Änderungsauftrag vorgenommen werden. Alle mandantenunabhängigen Änderungen müssen in einem Änderungsauftrag aufgezeichnet werden. Deshalb ist es nicht erforderlich, die automatische Aufzeichnung von Änderungen in der mandantenabhängigen Änderbarkeit festzulegen, damit die Entwicklungsänderungen automatisch in einem Änderungsauftrag aufgezeichnet werden. Sie können das Anlegen oder Modifizieren von Repository-Objekten auf zwei Ebenen zulassen oder verbieten: Möchten Sie Änderungen an allen Mandanten im SAP-System zulassen oder verbieten, verwenden Sie die Systemänderbarkeit (Transaktion SE06; Springen Systemänderbarkeit, siehe auch Abschnitt 7.4.2,»Einstellen der globalen Systemänderbarkeit«). Änderbarkeit von Repository- Objekten Möchten Sie Änderungen an einem bestimmten Mandanten zulassen oder verbieten, stellen Sie die entsprechende mandantenabhängige Änderbarkeit (Transaktion SCC4) ein. Technische Darstellung von Änderungsaufträgen und Aufgaben Die Identifikationsnummer von Änderungsaufträgen bzw. Aufgaben beginnt mit der aus drei Zeichen bestehenden Systemidentifikation (SID), z.b. DEV, gefolgt von K9 und einer fünfstelligen laufenden Nummer. Folglich bezeichnet DEVK den fünften Änderungsauftrag oder die fünfte Aufgabe im SAP-System DEV. Die nächste angelegte Aufgabe oder der nächste Änderungsauftrag wird dann die Identifikationsnummer DEVK erhalten. Anlegen von Aufträgen und Aufgaben Der Entwickler, der den Änderungsauftrag ECDK90041 anlegt, ordnet sich diesem Änderungsauftrag zu und legt dazu die Aufgabe ECDK an. Soll nach dem Anlegen dieser Aufgabe noch einem weiteren Benutzer eine Aufgabe zu diesem Auftrag zugeordnet werden, erhält diese Aufgabe die nächste verfügbare Identifikationsnummer, z.b. ECDK Abbildung 4.2 zeigt die Darstellung dieses Beispiels im Customizing Organizer. Die Identifikationsnummern der Änderungsaufträge bzw. Aufgaben lassen nur das SAP-System, in dem der Änderungsauftrag bzw. die Aufgabe angelegt wurden, und die zeitliche Reihenfolge der Anlage erkennen. Deshalb ist es wichtig, den zugehörigen Titel und die Dokumentation für spätere Bezugnahmen eindeutig anzugeben. 123

6 4 Verwalten von Änderungen und Daten in einer SAP ERP-Systemlandschaft Abbildung 4.2 Customizing Organizer zeigt Customizing-Änderungsaufträge und -Aufgaben an Bereitstellen von Änderungen Änderungsaufträge sind Sammlungen von Aufgaben, die wiederum die verschiedenen Objekte in der Datenbank auflisten, die geändert wurden. Die Informationen aus dem Änderungsauftrag ermöglichen es Ihnen, alle anderen Mandanten innerhalb der Systemlandschaft mit einer neuen Kopie dieser geänderten Objekte zu aktualisieren. Dazu verwenden Sie die technische Prozedur für den Transport, die 124

7 Transportieren von Customizing- und Entwicklungsänderungen 4.1 aus zwei Schritten besteht: Bereitstellung und Import. Das Bereitstellen von Änderungen beinhaltet das Freigeben der Änderungen und das Exportieren aus Ihrem SAP-System auf die Betriebssystemebene. Im zweiten Schritt erfolgt dann der Import in ein anderes SAP-System. Der Vorteil der SAP-Techniken zum Bereitstellen und Importieren der Änderungen liegt in der Möglichkeit, eine Systemlandschaft sauber und konsistent zu halten. Nur in einer geordneten Systemlandschaft wissen Sie genau, welche Änderungen in jedem einzelnen System und Mandanten wirksam sind und ob bestimmte Mandanten und SAP-Systeme funktional identisch sind bzw. durch welche Funktionen sie sich unterscheiden. Konsistente Systemlandschaft Wenn Sie z.b. neue Funktionalität im Qualitätssicherungssystem testen, müssen Sie sicher sein, dass sich das Qualitätssicherungssystem vom Produktivsystem nur durch die neue Funktionalität unterscheidet, die gerade getestet wird. Dies stellt sicher, dass derartige Tests sinnvoll sind. Es hat keinen Sinn, neue Funktionalität in einem System zu testen, dessen Customizing-Einstellungen und Programme sich stark oder in einem unbekannten Ausmaß von denen im Produktivsystem unterscheiden. Funktional identische Systeme werden als synchronisierte Systeme bezeichnet. Definieren von Transportwegen Bevor Transporte durchgeführt werden können, müssen Sie genaue Transportwege zwischen den verschiedenen SAP-Systemen in der Systemlandschaft definieren. Die Wege, denen die Änderungsaufträge folgen sollen, definieren Sie mit dem Transport Management System (TMS), das Sie mit der Transaktion STMS aufrufen. Das TMS verrichtet im Wesentlichen die Arbeit eines»verkehrspolizisten«für Transportaufträge: Es überwacht zentral den Exportprozess, um sicherzustellen, dass die Änderungen in der richtigen Reihenfolge geliefert werden, und meldet Fehler beim Import. Während der SAP ERP-Einführung müssen alle Mandanten und Systeme synchronisiert werden, indem zunächst die benötigten Transportwege festgelegt werden. Normalerweise testen und überprüfen Sie die Änderungen des Entwicklungssystems im Qualitätssicherungssystem, bevor Sie sie in das Produktivsystem importieren. Die geeigneten Transportwege beinhalten einen Transportweg vom Entwicklungssystem zum Qualitätssicherungssystem und einen sich Synchronisierung 125

8 4 Verwalten von Änderungen und Daten in einer SAP ERP-Systemlandschaft daran anschließenden Transportweg vom Qualitätssicherungssystem zum Produktivsystem (siehe Abbildung 4.3) DEV QAS PRD Abbildung 4.3 Im TMS definierte Transportwege für eine Standardsystemlandschaft Erweiterte Transportsteuerung Seit R/3-Release 4.5 können Sie einen Transportweg nicht nur von einem System zum anderen, sondern auch von einem Mandanten zu einem anderen Mandanten definieren, indem Sie die Erweiterte Transportsteuerung aktivieren. In dem in Abbildung 4.4 dargestellten Beispiel wird ein Änderungsauftrag, der im Customizing- und Entwicklungsmandanten freigegeben ist, zur Importqueue sowohl des Spielmandanten als auch des Qualitätssicherungsmandanten hinzugefügt. Nach dem Import in den Qualitätssicherungsmandanten wird der Änderungsauftrag automatisch zu den Importqueues des Schulungs- und des Produktivmandanten hinzugefügt. DEV QAS PRD CUST QTST PROD SAND TRNG Abbildung 4.4 Mandantenspezifische Transportwege Mandantenabhängige Transportwege, die die erweiterte Transportsteuerung bietet, ermöglichen eine genauere Kontrolle der Übergaben von Änderungen, indem sichergestellt wird, dass die Änderungen nicht nur alle SAP-Systeme, sondern auch alle Mandanten erreichen. Unabhängig davon, ob Sie Ihre Änderungsaufträge über Transportwege übertragen, die auf Mandantenbasis oder auf SAP-Systembasis definiert sind, ist es wichtig, dass die Konsistenz beibehalten wird. Die Mandanten und SAP-Systeme in Ihrer Systemlandschaft werden 126

9 Transportieren von Customizing- und Entwicklungsänderungen 4.1 nur dann synchronisiert, wenn alle Änderungen auf geordnete Weise transportiert werden und der Import der Änderungen überprüft wird. Das TMS liefert die erforderlichen Werkzeuge, es muss aber richtig konfiguriert und verwendet werden. Freigeben von Änderungen Die Bereitstellung einer Sammlung von Änderungen beginnt mit der Freigabe des Änderungsauftrags. Wenn Sie einen Änderungsauftrag freigeben möchten, müssen Sie bzw. die Entwickler, die den Aufgaben zugeordnet sind, zuerst alle diese einzelnen Aufgaben im Änderungsauftrag dokumentieren und freigeben. Bestandteil dieser Dokumentation sollten neben den Hintergründen, die diese Änderung hervorgerufen haben, und der Beschreibung der Korrektur selbst auch Detailinformationen zur Durchführung der später notwendigen Tests sein. Bevor Sie die in einem Änderungsauftrag aufgezeichneten Objekte freigeben, müssen Sie die Objekte auf innere Kohärenz und Wirksamkeit hin testen. Dies wird Funktionstest genannt und kann im aktuellen Mandanten oder in einem anderen Mandanten vorgenommen werden (siehe auch Abschnitt 3.1.2,»Weitere Mandantenrollen«). Möchten Sie den Funktionstest in einem anderen Mandanten durchführen, können Sie das Werkzeug Kopie gemäß Transportauftrag (Transaktion SCC1) verwenden, um den Inhalt eines (freigegebenen oder nicht freigegebenen) Änderungsauftrags in einen anderen Mandanten desselben SAP-Systems zu kopieren (siehe auch Abschnitt 6.2.3,»Funktionstests«). Kohärenz und Wirksamkeit Nutzung der Kopie gemäß Transportauftrag Ein Transportauftrag, der mithilfe der Transaktion SCC1 erstellt und in einen weiteren Mandanten desselben Systems importiert werden soll, ist nur sinnvoll, wenn hierbei mandantenabhängiges Customizing verteilt werden soll. Auf mandantenunabhängiges Customizing sowie Repository- Objekte kann durchgängig in allen Mandanten eines Systems zugegriffen werden. Für mandantenunabhängige Objekte gibt es eine vergleichbare Methode, um aktuelle Objektversionen in ein anderes System zu verteilen, beispielsweise für einen Vorabtest. Hierzu können Sie die Transportart Transport von Kopien nutzen (siehe Abschnitt ,»Transportieren von Objekten mit dem Transport Organizer«). 127

10 4 Verwalten von Änderungen und Daten in einer SAP ERP-Systemlandschaft Der Inhaber einer Aufgabe sollte die Aufgabe freigeben, sobald sie abgeschlossen ist und erfolgreich dem Funktionstest unterzogen wurde. Exportieren von Änderungen Die Freigabe eines Änderungsauftrags startet den Exportprozess. Dieser Prozess ist die physische Kopie der aufgezeichneten Objekte von der Datenbank des SAP-Systems in Dateien auf Betriebssystemebene (siehe Abbildung 4.5). Diese Dateien liegen im Transportverzeichnis, einem mit dem SAP-System assoziierten Dateisystem, das alle SAP-Systeme in der Systemlandschaft teilen können (siehe auch Abschnitt 7.2,»Konfigurieren des Transportverzeichnisses«). DEV QAS CUST QTST Ein Änderungsauftrag wird bereitgestellt, um sicherzustellen, dass seine Objekte andere Mandanten und Systeme auf dem Transportweg erreichen. Wenn die Objekte im Änderungsauftrag exportiert werden, wird die Identifikationsnummer des Änderungsauftrags automatisch der Importqueue des nächsten Zielmandanten oder -systems gemäß dem im TMS konfigurierten Transportweg hinzugefügt (siehe Abbildung 4.5). Die Importqueue ist eine Liste von Ände- Importqueue Transportverzeichnis Datendatei Abbildung 4.5 Exportieren eines Änderungsauftrags Importqueue 128

11 Transportieren von Customizing- und Entwicklungsänderungen 4.1 rungsaufträgen, die freigegeben und exportiert wurden und auf den Import warten Importieren von Änderungen Importieren ist der Prozess, durch den die Kopien der geänderten Objekte, die in einem freigegebenen Änderungsauftrag aufgelistet sind, vom Transportverzeichnis (auf Dateiebene), in das sie durch den Export geschrieben wurden, in die Datenbank des Zielsystems und -mandanten gebracht werden. Importprozess In der Importqueue des Zielmandanten und -systems wurde bereits beim Exportprozess vermerkt, dass dieser Auftrag nun für den Import bereitsteht. Es gibt jedoch keinen automatischen Mechanismus, der unmittelbar nach dem Export einen Änderungsauftrag in den Zielmandanten und das Zielsystem importiert. Importe in SAP- Systeme müssen Sie mithilfe der Importqueue im TMS auslösen und überwachen. Automatischer Import Importe können auch unabhängig vom TMS mit Betriebssystemmitteln, z.b. regelmäßig ausgeführten Betriebssystemjobs, automatisch starten. Die Anwendung dieses Verfahrens sollten Sie jedoch gut abwägen. Das Ergebnis des automatischen Imports im QAS nach dem Export aus DEV ist, dass DEV und QAS den gleichen Stand aufweisen. Wenn nun diese Änderungen nicht auch zeitnah in das produktive System importiert werden, für PRD aber eine dringende Änderung benötigt wird, lässt sich diese nicht realitätsnah testen. Eine sinnvolle Testumgebung sollte einen Stand haben, der dem Produktivsystem möglichst nahe kommt. Importqueue Die Importqueue im TMS ermöglicht es Ihnen, festzuhalten, welche Änderungsaufträge exportiert wurden, und sicherzustellen, dass die Änderungsaufträge in der gleichen Reihenfolge importiert werden, in der sie exportiert wurden. Wenn Sie auf die Importqueue eines gegebenen SAP-Systems zugreifen möchten, wählen Sie im TMS-Einstiegsbildschirm (Transaktion STMS) Übersicht Importe. Dieser TMS-Bildschirm zeigt alle relevanten SAP-Systeme Ihrer Transportlandschaft an. Klicken Sie hier doppelt auf den Systemnamen. Die Importqueue wird angezeigt und listet alle Änderungsaufträge auf, die auf den Import warten. 129

12 4 Verwalten von Änderungen und Daten in einer SAP ERP-Systemlandschaft Importe kontrollieren Während eines Imports werden die Dateien im Transportverzeichnis, die zu einem Änderungsauftrag gehören, gelesen und in die Datenbank des Zielsystems kopiert. In Abbildung 4.6 ist das Zielsystem des Entwicklungssystems das Qualitätssicherungssystem. Wenn Sie die verschiedenen Protokolldateien, die beim Importprozess generiert wurden, prüfen möchten, wählen Sie z.b. im Bildschirm Importübersicht Springen TP Systemlog. Die Protokolle zeigen an, ob beim Import Fehler aufgetreten sind (siehe Abschnitt 13.5,»Überwachen von Importen«). Falls das SAP Computing Center Management System (CCMS) eingerichtet ist, lassen sich Fehler bei Transporten aber auch darüber elegant überwachen. Nachdem die Änderungsaufträge erfolgreich importiert wurden, werden sie im Normalfall aus der Importqueue gelöscht und automatisch zu den Importqueues der nächsten Zielmandanten und -systeme gemäß den im TMS festgelegten Transportwegen hinzugefügt. Das SAP-Zielsystem nach einem Import in das Qualitätssicherungssystem ist normalerweise das Produktivsystem. DEV QAS PRD CUST QTST PROD datei Importqueue Importqueue Transportverzeichnis Daten- Abbildung 4.6 Import in das Qualitätssicherungssystem und Übergabe an das Produktivsystem Nachfolgende Importe Nachfolgende Importe in SAP-Systeme wie das Produktivsystem werden im TMS ebenso überwacht und ausgelöst. Während dieser Importe werden die Dateien im Transportverzeichnis, die den Änderungsaufträgen entsprechen, erneut in die Datenbank des Zielsystems kopiert. Durch die Verwendung derselben Dateien, die 130

13 Transportieren von Customizing- und Entwicklungsänderungen 4.1 ursprünglich aus dem Entwicklungssystem exportiert und im Qualitätssicherungssystem getestet wurden, stellt das TMS sicher, dass dieselben Änderungen an beide SAP-Systeme geliefert werden (siehe Abbildung 4.7). DEV QAS PRD CUST QTST PROD Importqueue Transportverzeichnis Datendatei Abbildung 4.7 Importieren derselben Dateien in das Produktivsystem Reihenfolge in Importqueues Änderungsaufträge sind Listen von Aufgaben mit geänderten Objekten, die freigegeben, exportiert und in andere Mandanten und SAP- Systeme importiert werden müssen. Der Export eines Änderungsauftrags ist der Prozess, der die geänderten Objekte in ihrem aktuellen Status in eine Datei auf Betriebssystemebene kopiert und gleichzeitig den Änderungsauftrag zur relevanten, vom TMS-Transportweg festgelegten Importqueue hinzufügt. Die Reihenfolge von Änderungsaufträgen in der Importqueue eines SAP-Systems ist strikt chronologisch und immer die gleiche, in der sie exportiert wurden. Diese Reihenfolge der Importqueues ist wichtig. Wenn z.b. aufeinander folgende Änderungsaufträge zum Ändern desselben Objekts angelegt werden, werden sie bei Freigabe jeweils neue Versionen des Objekts auf Betriebssystemebene ablegen. Da die Änderungsaufträge in der Importqueue sequenziell verarbeitet werden, wird als Letztes die neueste Version des Objekts importiert. Der Importprozess stellt außerdem Bedeutung 131

14 4 Verwalten von Änderungen und Daten in einer SAP ERP-Systemlandschaft sicher, dass die definierten Belieferungssysteme wie das Produktivsystem die Änderungsaufträge in der gleichen Reihenfolge erhalten, in der sie in das Qualitätssicherungssystem importiert wurden. Importreihenfolge Die Wichtigkeit der Importqueues besteht in der Steuerung der Reihenfolge, in der Änderungen in ein SAP-System importiert werden. Indem die Importqueues sicherstellen, dass diese Reihenfolge konsistent ist, ermöglichen sie die funktionale Synchronisierung der verschiedenen SAP-Systeme. Importqueues halten die Reihenfolge fest, in der Änderungen importiert werden, und stellen so sicher, dass die Änderungen in das Produktivsystem nicht in der falschen Reihenfolge importiert werden. Reihung von Änderungsaufträgen in einer Importqueue Zwei Entwickler in einem multinationalen Konzern erhalten den Auftrag, im Entwicklungssystem Datenkonvertierungsprogramme zu schreiben, die zum Konvertieren von Altsystemdaten verwendet werden sollen. Ein Entwickler namens Miller legt ein Programm mit dem Namen ZLEGACY_DATA an. Das neue Repository-Objekt wird im Änderungsauftrag DEVK aufgezeichnet. Miller gibt den Änderungsauftrag frei. Gleichzeitig geben andere Mitarbeiter Änderungsaufträge frei, die Customizing-Einstellungen enthalten. Der zweite Entwickler namens Schmidt fügt zum Programm ZLEGACY_DATA zusätzliche Funktionalität hinzu und sichert seine Änderung im Änderungsauftrag DEVK Schmidt gibt den Änderungsauftrag frei. Zum Zeitpunkt des Imports der Änderungen in das Qualitätssicherungssystem enthält die Importqueue des Qualitätssicherungssystems folgende Änderungsaufträge (in der Reihenfolge ihrer Freigabe): Änderungsauftrag Inhaber Beschreibung DEVK MILLER Konvertierungsroutine DEVK HAMM Customizing für Materialwirtschaft DEVK THOMAS Organisationsdaten DEVK SCHMIDT Konvertierungsroutine mit Validierungsschleife Zwei Änderungsaufträge, DEVK und DEVK900876, enthalten Änderungen für das Programm ZLEGACY_DATA. Deshalb enthält das Transportverzeichnis zwei verschiedene Versionen des Programms. Wird der Änderungsauftrag DEVK vor dem Änderungsauftrag DEVK importiert, wird das Programm ZLEGACY_DATA im Qualitätssicherungssystem die 132

15 Transportieren von Customizing- und Entwicklungsänderungen 4.1 die zusätzliche, von Schmidt programmierte Funktionalität nicht aufweisen, weil die zuerst importierte Version DEVK mit der alten Version von DEVK einfach überschrieben wird. Das Programm im Qualitätssicherungssystem würde sich dann von dem im Entwicklungssystem unterscheiden, und die beiden Systeme würden inkonsistent sein. Indem die Importe in der durch die Importqueue festgelegten Reihenfolge stattfinden, ist sichergestellt, dass DEVK zuerst importiert wird, da er vor DEVK freigegeben wurde. Das Programm ZLEGACY_ DATA wird zweimal importiert, aber mit dem letzten Import wird die aktuelle Version importiert, die die Vorgängerversion überschreibt. Die Konsistenz zwischen verschiedenen SAP-Systemen bleibt somit erhalten. Eine weitere Möglichkeit der Gruppierung von Änderungsaufträgen besteht in der Nutzung von Projekten. Hierin lassen sich Transporte für bestimmte Aufgaben so zusammenfassen, dass hierfür ein gesamter Import gestartet werden kann und somit die Wahrscheinlichkeit einer falschen Transportreihenfolge abnimmt. Auch das Verfahren der Qualitätssystemabnahme, womit Aufträge nur dann in den Importpuffer des PRD-Systems gestellt werden, wenn dies nach erfolgreichem Test im Qualitätssicherungssystem explizit bestätigt wird, ist hierfür geeignet. Die Details dazu sind in Abschnitt 5.2.3,»Qualitätssicherungsverfahren des Transport Management Systems«, näher beschrieben. Projekte Manipulieren von Importqueues Im TMS können die Benutzer Importqueues manipulieren, um Änderungsaufträge hinzuzufügen bzw. zu löschen oder um die Reihenfolge zu ändern, in der sie in der Importqueue angezeigt werden. SAP rät jedoch von derartigen Aktivitäten ab, da dadurch Inkonsistenzen zwischen dem Quellsystem und dem Zielsystem entstehen können. Anwender möchten häufig einen Änderungsauftrag löschen, weil er fehlerhafte Informationen enthält. Das Löschen eines Änderungsauftrags könnte jedoch mehr als die fehlerhaften Daten löschen, da Änderungsaufträge normalerweise mehr als eine Änderung enthalten. Außerdem kann das Löschen eines Änderungsauftrags Fehler bei den Objekten in einem anderen Änderungsauftrag verursachen, wenn Abhängigkeiten von den Objekten des gelöschten Änderungsauftrags bestehen. Wenn Sie z.b. einen Änderungsauftrag löschen, der ein neues Datenelement enthält, werden alle transportierten Änderungsauftrag löschen 133

16 4 Verwalten von Änderungen und Daten in einer SAP ERP-Systemlandschaft Objekte fehlerhaft sein, die Tabellen enthalten, die sich auf dieses Datenelement beziehen. Ihnen wird dringend angeraten, das Manipulieren von Importqueues zu unterlassen, um solche Inkonsistenzen zu vermeiden. Es ist klüger, die erforderlichen Korrekturen im Entwicklungssystem vorzunehmen und einen neuen Auftrag freizugeben. Importqueues nicht manipulieren SAP empfiehlt Ihnen, Importqueues nicht zu manipulieren. Sie sollten z.b. keine Änderungsaufträge löschen oder deren Reihenfolge in der Queue verändern. Zur Sicherheit sollten Sie daher nur wenigen erfahrenen Mitarbeitern die Berechtigungen für solche Aktivitäten erteilen. Daneben müssen Sie außerdem sicherstellen, dass niemand am TMS vorbei direkt auf Betriebssystemebene solche Änderungen vornehmen kann. Technische Aspekte des Transportprozesses Programm tp Programm R3trans tp ist ein Programm auf Betriebssystemebene, das sowohl den Export- als auch den Importprozess steuert. Es ist dafür verantwortlich, die Änderungsaufträge in den Importqueues auszulesen und Korrekturen in den Importqueues nach Beendigung erfolgreicher Importe vorzunehmen. Die Importfunktionalität des TMS bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, um ausgehend von der SAP-Anwendungsebene mit dem Transportsteuerungsprogramm tp zu kommunizieren. Ein weiteres Programm auf Betriebssystemebene ist R3trans. R3trans wird zum Kommunizieren mit der Datenbank und dem Dateisystem verwendet, um Daten zu lesen oder zu schreiben. Beim Export ruft tp dieses Werkzeug auf, und R3trans erzeugt dann die entsprechende Betriebssystemdatendatei. Beim Import verwendet R3trans diese Datendatei erneut und schreibt die Informationen in die Zieldatenbank Change and Transport System (CTS) Werkzeuge SAP bezeichnet die Werkzeuge, die das Management von Änderungen unterstützen, als Change and Transport System (CTS). Dieses schließt folgende Werkzeuge ein: 134

17 Transportieren von Customizing- und Entwicklungsänderungen 4.1 Change and Transport Organizer (CTO) Der CTO besteht aus dem Customizing Organizer, dem Workbench Organizer und dem Transport Organizer. Die am häufigsten verwendete Komponente ist der Customizing Organizer. Der Customizing Organizer ermöglicht das Anlegen, Dokumentieren und Freigeben von Änderungsaufträgen, die beim Customizing generiert wurden. Es ermöglicht den Mitarbeitern, die SAP ERP implementieren, ihre Änderungen in Änderungsaufträgen festzuhalten, die Änderungsaufträge, für die sie verantwortlich sind, anzuzeigen und durch Freigeben der Änderungsaufträge die Änderungen für andere Systeme bereitzustellen. Der Workbench Organizer bietet den Entwicklern, die die ABAP Workbench verwenden, eine ähnliche Funktionalität. Der Transport Organizer schließlich bietet Unterstützung für die Transporte, die nicht in die Zuständigkeit von Customizing Organizer und Workbench Organizer fallen. Transport Management System (TMS) Das TMS (Transaktion STMS) verwenden Sie zum Organisieren, Überwachen und Durchführen von Importen in alle SAP-Systeme innerhalb einer Systemlandschaft. Ein Beispiel hierfür ist das Importieren von Änderungsaufträgen in das Qualitätssicherungssystem für Tests und Verifikationen. Außerdem verwenden Sie das TMS zum zentralen Verwalten der Konfiguration Ihrer Transportumgebung, indem Sie z.b. SAP-Systeme hinzufügen und Transportwege definieren. Programme tp und R3trans Dies sind ausführbare Programme auf Betriebssystemebene, die zum Kommunizieren mit dem SAP-System, der Datenbank und den für die Export- und Importprozesse erforderlichen Dateien im Transportverzeichnis verwendet werden. Wenn Sie z.b. die Objekte eines Änderungsauftrags in das Qualitätssicherungssystem importieren, kopiert R3trans die Daten in die Datenbank dieses Systems. Das CTS umfasst alle Werkzeuge, die zur Unterstützung des SAP- Änderungs- und Transportmanagements für ABAP-basierte Produkte erforderlich sind (siehe Abbildung 4.8). Für Java-basierte Produkte gibt es ein ähnliches Werkzeug, die Change-Management-Services (CM-Services), das in Kapitel 15,»SAP NetWeaver Development Infrastructure«, näher beschrieben wird. 135

18 4 Verwalten von Änderungen und Daten in einer SAP ERP-Systemlandschaft Change and Transport System (CTS) Change and Transport Organizer (CTO) Workbench Organizer Customizing Organizer Transport Organizer Transport Management System (TMS) SAP- System Transportwerkzeuge tp und R3trans Betriebssystem Abbildung 4.8 Komponenten des CTS 4.2 Übertragen von Daten Betriebsdaten verteilen Änderungsaufträge transportieren keine Anwendungsdaten wie Stamm-, Bewegungs- und Benutzerstammdaten. Es könnte Sie überraschen, dass Sie diese Art von Daten verteilen müssen, denn schließlich sind diese Daten für die Betriebsaktivitäten erforderlich, und in den meisten Systemlandschaften gibt es nur einen Produktivmandanten. Sie müssen jedoch möglicherweise Betriebsdaten verteilen, um Folgendes durchzuführen: Funktionstests und Benutzerschulung Stammdaten werden sowohl für Funktionstests im Funktionstestmandanten im Entwicklungssystem als auch zum Testen im Qualitätssicherungssystem benötigt. Wenn Sie z.b. das Anlegen von Kundenaufträgen testen, muss die Datenbank mindestens ein definiertes Material enthalten, das ein Kunde kaufen kann. Im Idealfall ist die vollständige Materialstammliste verfügbar. Das ist insbesondere bei den Qualitätssicherungstests und den Benutzerschulungen wichtig. Reporttests Zum Testen der meisten Reports (z.b. Monatsabschlussreports) sind Daten von mehreren Geschäftsvorgängen erforderlich, das heißt Daten von verschiedenen Geschäftsszenarien. Berechtigungsvergabetest Qualitätssicherungstests enthalten Tests der Berechtigungsvergaben an bestimmte und zufällig ausgewählte Benutzer. Deshalb benötigt das Testsystem Benutzerstammdaten. Um das manuelle Neuanlegen von Benutzern im Qualitätssicherungssystem zu ver- 136

19 Übertragen von Daten 4.2 meiden, können Sie bestehende Benutzerstammdaten aus dem Produktivsystem übertragen. Betriebsdatenkopie Komplexe Systemlandschaften wie bei Unternehmen mit internationalen Tochtergesellschaften enthalten häufig mehr als ein SAP ERP-Produktivsystem. Zur Sicherstellung der Konsistenz der Anwendungsdaten in einer derartigen Systemlandschaft müssen Sie eventuell dafür sorgen, dass die verschiedenen Produktivsysteme in Bezug auf Stammdatensätze wie Kundenstammdaten oder Bewegungsdaten wie Finanztransaktionsdaten synchronisiert sind. Während der ersten und der darauffolgenden Einführungsphasen müssen Sie möglicherweise Anwendungsdaten für Funktionstests, Qualitätssicherungstests und Schulungen übertragen. Nach dem Produktivanlauf das heißt nach Arbeitsbeginn im Produktivsystem müssen Sie möglicherweise Anwendungsdaten übertragen, um mehrere Produktivumgebungen zu synchronisieren oder Anwendungsdaten mit anderen EDV-Anlagen zu teilen. Das Übertragen von Betriebsdaten in verschiedene Mandanten ist nicht so geradlinig wie das Übertragen von Änderungen, die in Änderungsaufträgen aufgezeichnet werden können. Die verwendeten Methoden ändern sich je nach dem, was Sie tun möchten: Übertragen von Anwendungsdaten Teilen von Anwendungsdaten mit anderen SAP-Systemen oder Fremdsystemen Im SAP ERP-Einführungsprozess sollte schon früh festgelegt werden, welche Anwendungsdaten Sie verteilen müssen und welche Methoden dafür eingesetzt werden sollen Stammdaten Stammdaten sind Daten, die sich selten ändern, aber für den Abschluss der meisten Geschäftsvorgänge erforderlich sind. Beispiele von Stammdaten sind Kunden-, Lieferanten- und Materiallisten sowie der Kontenplan des Unternehmens. Stammdaten existieren in einem Unternehmen normalerweise schon vor der SAP ERP-Einführung. Bevor Sie SAP ERP implementieren, müssen Sie festlegen, wie Sie diese Daten in das SAP-System importieren. Im Idealfall kann die für die anfängliche Migration verwendete Methode auch für folgende Datenübertragungen zwischen Mandanten verwendet werden. 137

20 4 Verwalten von Änderungen und Daten in einer SAP ERP-Systemlandschaft Da sich die Stammdaten im Lauf der Zeit ändern, müssen Sie auch planen, wie Sie den Datentransfer zwischen allen Mandanten vornehmen, damit die Konsistenz der Stammdaten in der Landschaft sichergestellt wird. Importieren von Stammdaten in SAP ERP Techniken Stammdaten können mit folgenden Techniken von Fremdsystemen in SAP ERP importiert werden: manuelles Eingeben jedes Datenelements Laden der Daten aus sequenziellen Datendateien außerhalb von SAP ERP Kommunizieren mit anderen SAP- oder Fremdsystemen über verschiedene Schnittstellentechnologien Um Zeit zu sparen und die Konsistenz sicherzustellen, sollten Sie die Stammdaten entweder durch Laden der Daten aus externen Datendateien oder durch Schnittstellentechnologien importieren. Diese Techniken ermöglichen es Ihnen, komplette Kopien oder Teilmengen der Stammdaten an mehrere Mandanten zu übertragen. Die manuelle Dateneingabe kann bei manchen Implementierungen kostengünstiger sein, da das Laden der Daten und die Schnittstellentechnologie nur von Mitarbeitern mit Programmierkenntnissen oder SAP-Schnittstellenerfahrung gehandhabt werden können. Das manuelle Eingeben ist jedoch keine effiziente Art zum Verteilen der Daten an mehrere Mandanten. Werkzeuge zum initialen Laden von Stammdaten Wenn Sie Daten aus Dateien außerhalb des SAP ERP-Systems importieren, bietet Ihnen SAP mit der Datenübernahme-Workbench und der Legacy System Migration Workbench (LSMW, zur Migration von Daten aus Altsystemen) Unterstützung beim Planen und Entwickeln von Programmen für die Datenübernahme. Nähere Informationen zu diesen Werkzeugen finden Sie in der SAP-Online-Dokumentation. Übertragen von Stammdaten zwischen SAP-Systemen Übertragungsmethoden Obwohl Stammdaten relativ statisch sind, ändern sie sich im Lauf der Zeit. Sie müssen festlegen, ob Änderungen von Stammdaten im Produktivsystem an alle Mandanten in Ihrer Systemlandschaft verteilt werden sollen. Sie müssen auch festlegen, wie oft dieser Synchroni- 138

21 Übertragen von Daten 4.2 sationsprozess erforderlich ist, das heißt, ob eine längere Verzögerung akzeptabel ist. Stammdaten können folgendermaßen übertragen werden: manuelles Eingeben jedes Datenelements Verwenden von Änderungsaufträgen (nur bei manchen Typen von Stammdaten möglich) Verwenden von Schnittstellentechnologien Die manuelle Dateneingabe kann gegebenenfalls eine geeignete Methode zum Übertragen von Daten an Mandanten sein, die Mandanten im Produktivsystem ausgenommen. Es ist z.b. nicht erforderlich, dem Qualitätssicherungsmandanten die Änderung einer Kundenadresse mitzuteilen, da eine Änderung an Detailinformationen der Adresse die allgemeine Geschäftsabwicklung nicht betrifft. Werden jedoch neue Kunden im Produktivsystem hinzugefügt, können sie manuell in das Qualitätssicherungssystem eingegeben werden, um deren Einbeziehung in die Tests sicherzustellen. Einige Stammdaten werden mit Änderungsaufträgen in Verbindung mit besonderen IMG-Aktivitäten übertragen. Unter diesen Typen von Stammdaten befinden sich der Kontenplan, Warengruppen und Kostenrechnungsbereiche. SAP liefert auch umfangreiche Schnittstellentechnologien aus, die die Übernahme von Stammdaten unterstützen. Eine dieser Technologien ist Application Link Enabling (ALE), das Ihnen ermöglicht, Daten zwischen verschiedenen SAP ERP-Systemen oder zwischen SAP ERPund Fremdsystemen auszutauschen. ALE ist die Technologie, die am häufigsten eingesetzt wird, um Stammdaten in einer Umgebung mit mehreren Produktivmandanten zu unterstützen, oder wenn identische Stammdaten in mehr als einem Mandanten erforderlich sind. Wenn Sie ALE verwenden, haben Sie zwei Möglichkeiten: ALE die Stammdaten zentral zu verwalten und bei Bedarf an andere Mandanten zu verteilen (wie in dem in Abbildung 4.9 dargestellten Fall, in dem die Stammdaten vom SAP-System PR1 an Mandanten in den Systemen QAS und PR2 verteilt werden) die Stammdaten in verschiedenen Mandanten zu verwalten, dann an einen zentralen Mandanten zu übertragen und von diesem an alle anderen Mandanten weiter zu verteilen 139

22 4 Verwalten von Änderungen und Daten in einer SAP ERP-Systemlandschaft QAS PR1 QTST PROD TRNG Dieselben Bewegungsdaten werden von verschiedenen Computersystemen genutzt, z.b. zum Testen, für Schulungen oder bei mehreren Produktivumgebungen. Diese Systeme können andere SAP ERP- Systeme und Fremdsysteme sein. Das Übertragen von Daten erfordert eine Kommunikationsverbindung über eine Schnittstellentech- ALE- Stammdatenaustausch PR2 PROD Abbildung 4.9 Beispiel eines ALE-Datenaustauschs zwischen verschiedenen SAP-Systemen ALE-Szenarien Zur Unterstützung der ALE-Einführung liefert SAP vorkonfigurierte Stammdaten-Templates aus, sogenannte ALE-Szenarien, die Sie zur Erfüllung Ihrer spezifischen Stammdatenanforderungen anpassen können. Beispiele von ALE-Szenarien für Stammdaten sind Szenarien für Material, Lieferanten, Kunden, Profit-Center, Kontenplan, Stücklisten und Kostenstellen. ALE ist nicht auf Stammdaten beschränkt, sondern kann auch zum Verteilen von Bewegungsdaten verwendet werden. Grundsätzlich können Sie ALE zum freien Verteilen von Stammdaten an alle SAP ERP-Systeme nutzen. Ein gewisser Grad an gemeinsamem Customizing ist jedoch in den Zielsystemen erforderlich. Die ALE- Customizing-Verteilung von SAP ERP ermöglicht Ihnen, sicherzustellen, dass die Customizing-Einstellungen in den verschiedenen SAP ERP-Systemen der Systemlandschaft in Bezug auf ALE-Szenarien identisch sind Bewegungsdaten 140

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