2.1 Kreuzzug der Armen / Bauernkreuzzug (1096) Kreuzzug (Beginn August 1096)

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1 1 Kreuzzüge 1. Ursachen und Hintergründe 2. Verlauf der Kreuzzüge 2.1 Kreuzzug der Armen Kreuzzug 2.3 Kreuzfahrerstaaten Kreuzzug Kreuzzug Kreuzzug 2.7 Kinderkreuzzüge Kreuzzug Kreuzzug Kreuzzug 3. Folgen der Kreuzzüge 1. Auslöser: - byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos ruft 1085 den Westen um Hilfe - Seldschuken bedrohen das byzantinische Reich - Seldschuken: Nomadenvölker der russischen Kirgisensteppe, heute: Türken - dieser Hilferuf gleicht einer Bitte um Hilfe gegen den Islam - der Teile des byzantinischen Staatsgebiet erobert hatte - die militärischen Ereignisse im einzelnen: vernichtende Niederlage des byzantinischen Heers bei Manzikert in Anatolien Eroberung Jerusalems durch die Seldschuken Eroberung Antiochias Reaktion: findet das Bischofskonzil von Clermont in Frankreich statt - es nehmen über 300 Bischöfe und Äbte teil - Papst Urban II. am letzten Tag des Konzils zum Kreuzzug auf - indem er den Aufbau einer Armee Christi fordert - Urban II: Gott will es! Schlaget ein den Weg zum Heiligen Grabe und entreißt jenes Land einem abscheulichen Volk!... Jerusalem ruft und schreit um Befreiung... - ruft vor allen Ritter, aber auch Söldner und Räuber auf Ziele: - Hilfe für die Christen im Osten - Befreiung Jerusalems und des Heiligen Landes - (inoffiziell) Vereinigung der Ost und Westkirche unter Römischer Oberhoheit Gründe für Kreuzfahrer: - Grundmotiv religiöser Natur (unterschiedliche Gewichtung) - Wallfahrtsgedanke (Jerusalem heilige Stadt) - Hoffnung auf Erlösung in Jerusalem (Tor zum Paradies) - Papst Urban II. verspricht den Kreuzrittern die Tilgung der Sündenschuld und Vermeidung des Fegefeuers - Überbevölkerung und Mißernten ließen Volk verarmen! durch materiellen und religiösen Belohnungen angelockt - Für den Adel: - Primogenitur: jüngere Adelssöhne wurden nicht mehr mit Gütern ausgestattet - Eroberung materieller Güter und vielleicht Errichtung von Herrschaften - Kreuzzüge als Ventil für westliche Konflikte, d.h. mehr Frieden im Westen, Krieg im Osten - später immer mehr materielle Interessen! 1. Kreuzzug zeigte dass es möglich war, Macht und Reichtum zu Erwerben

2 2 - Eröffnung neuer Handelswege (Genua, Pisa, Venedig) - politische Gründe (Machtzuwachs, Machterhalt, Ansehen) - Wanderprediger versprechen später noch reiche Beute neben der religiösen Erlösung - Abenteuerlust Erfolgschancen: - gut/sehr gut - byzantinische Reich auf dem Tiefpunkt seiner Macht - Moslems untereinander zerstritten waren - keine gemeinsamen Maßnahmen gegen Christen möglich - Eindämmung des Fehdewesens im Westen - Adelige konnten sich dort austoben 2. Verlauf: 2.1 Kreuzzug der Armen / Bauernkreuzzug (1096) - Mönch Peter von Amiens, umherziehende Prediger und Walter der Arme stellen eine schlecht ausgerüstete und organisierte Truppe zusammen - ca Menschen - vor allen Bauern, auch Frauen und Kinder - teilweise unbewaffnet und zu Fuß(keine Reittiere) - unterwegs schließen sich viele Verbrecher an(sündenvergebung) - wenige Ritter (ca. 100) - verfolgten Juden im eigenen Land - ziehen plündernd die Donau entlang durch Ungarn nach Byzanz König von Ungarn ließ sie passieren - im Durchzugsgebiet der Kreuzfahrer lebenden Bauern hatten am meisten zu leiden (Speicher geplündert, Mord, Brandschatzung) - Plünderung Semlins(4000 Tote Ungarn) - erste große Plünderung - Mißbrauch des Kreuzzugsgedanken - Plünderung Belgrads (byzantinische Stadt) - (Juli) Plünderung des Umland von Nisch - Stadttruppe schlug zurück - ¼ starb bei der Schlacht von Nisch - byzantinische Polizeikräfte verhindern ab Sofia Plünderungen und versorgen die Kreuzfahrer - August 1096 Ankunft in Konstantinopel - Nach Ausschreitungen setzt Alexios die Kreuzfahrer über den Bosporus und damit nach Asien über - ziehen plündernd nach Nikaia - machen auch vor oströmischen Kirchen nicht halt - werden von den Türken bei Nikaia vernichtet - Kaiser Alexios bringt die wenigen Überlebenden zurück nach Konstantinopel und schickt sie nach Hause - Emich von Leiningen sammelte ein deutsches Pilgerheer mit dem Ziel die eigentlich Schuldigen am Tod Jesu zu töten - In Speyer, Worms, Mainz und Trier metzelte er im Namen Christi, die Juden nieder - danach löst sich der Kreuzzug auf da bereits genug Beute - bzw. von Ungarn nicht durchgelassen Kreuzzug (Beginn August 1096) - Graf Hugo von Vermandois, Gottfried von Bouillon, Graf Raimund von Toulouse, Fürst Bohemund von Tarent, Herzog Robert von der Normandie - der Führung durch einen Fürstenrat Mann starke disziplinierte und gut ausgerüstete Armee - Kaiser von Byzanz hatte Söldner erwartet, die unter seiner Macht stehen würden, statt dessen kamen selbständige Ritterheere - müßten Lehnseid leisten bevor sie weiterziehen dürften - dieser sagte aus, dass alles eroberte Gebiet Byzanz gehörte - Mai - Juni 1097 waren alle Heerzüge vor Nicäa vereinigt und die Stadt wurde erobert - 1. Juli 1097 schlagen die Kreuzritter die seldschukische Hauptarmee vernichtend - Teile der Kreuzritterheere machen sich nun selbständig - (1098)Balduin I eroberte Edessa und gründete den 1. Kreuzfahrerstaat - Oktober 1097 bis Juni 1098 wird Antiochia belagert und schließlich eingenommen und gegen angreifende Moslems verteidigt

3 3 - Antiochia wurde der 2. Kreuzfahrerstaat unter Bohemund - Raimund von Toulouse gründet die Grafschaft Tripolis (3. Kreuzfahrerstaat) - Januar 1099 bricht das Kreuzfahrerheer unter Raimund von Toulouse nach Jerusalem auf - Jerusalem wird am 15. Juli 1099 von Rittern nach vierwöchiger Belagerung erobert (3. Kreuzfahrerstaat) - grausames Massaker unter jüdischen und muslimischer Bevölkerung (60000 Tote nur in der Bevölkerung) - Gottfried von Bouillon wird Vogt von Jerusalem - In weitere Folge besiegten die Kreuzfahrer die Ägypter, und eroberten die gesamte östliche Mittelmeerküste - Am schlagen die Kreuzritter erneut ein muslimisches Heer - Teile der Ritter kehrt nach Europa zurück - Andere lassen sich in den Kreuzfahrerstaaten nieder - Kreuzfahrerstaaten basieren auf westlichen Lehnswesen - das Ziel des 1. Kreuzzuges wurde erreicht 2.3 Kreuzfahrerstaaten: - Ungünstige Voraussetzung für die vier gegründeten Kreuzfahrerstaaten (Edessa, Antiochia, Jerusalem und Tripolis) - später noch Zypern - geographische Lage (landwirtschaftlich ungeeignet) - fehlende Flotte (die italienische Seestädte stellen zwar eine Flotte, verlangen aber zu hohen Preis) - Uneinigkeit der europäischen Führer - ständige Streitigkeiten untereinander und mit Byzanz - Anfang 12 Jh. grundlegender Mentalitätswandel der ehemaligen Kreuzfahrer zu Gunsten von einheimischen Sitten und Gebräuche d.h. weg von der Ritterlichkeit und dem Kreuzfahrergeist - dieser Effekt wurde noch durch die zweite Generation der Kreuzzügler verstärkt (bestand nicht mehr aus Rittern und Soldaten, sondern aus Siedlern) Kreuzzug ( ) - Erfolge des 1. Kreuzzugs durch Streitigkeiten unter den muslimischen Fürsten - Mitte 12. Jh. rief der Islam zum Dschihad, d.h. zum heiligen Krieg - Gegenschlag der Moslems durch Uneinigkeit unter den Kreuzfahrern möglich - diese schwächten sich durch Streitereien, Bruderkriege - Seldschuken ziehen Truppen zusammen und schließlich 1144 erobern sie Edessa - der erste Kreuzfahrerstaat geht auch als erstes wieder unter - als Reaktion darauf ruft 1145 Abt Bernard von Clairvaux zum 2. Kreuzzug auf - Wanderprediger Radulf 1146 ruft Judenprogrome hervor - König Konrad III. von Stauffen, König Ludwig VII. von Frankreich und Roger II. von Sizilien ziehen mit ihren Heeren Richtung Jerusalem - durch schlechtes Verhältnis zwischen Deutschland und anderen Kreuzfahrern kaum Zusammenarbeit - deutsche Heer wird Ende 1147 vernichtend geschlagen (Anatolien) wird das französische und das deutsche Restheer bei Laodicae am Lycos vernichtend geschlagen - nur kleiner Teil erreicht das heilige Land - Ludwig, Konrad und Bladuin III. von Jerusalem planen einen Angriff auf Damaskus - Restheer und Ersatzheer scheitern und werden bei dem Versuch, Damaskus zu erobern, vernichtend geschlagen - völlig unzureichende Vorbereitung - September 1149 kehren Konrad und Ludwig nach Europa zurück - Der Kreuzzug scheiterte vollständig - Nebenergebnis des 2. Kreuzzuges: Einnahme Lissabon Kreuzzug (1189) - Mißerfolg des 2. Kreuzzugs: hohe Motivation in den Reihen der Türken - Sultan Saladin erreicht große militärische Erfolge: Eroberung Ägyptens und später Syriens - Mai 1187 Angriff auf das Königreich Jerusalem - 4.Juli 1187 Sieg über die Europäer bei Hattin - später Einnahme der meisten Festungen - 2.Oktober 1187 Eroberung Jerusalems - 29.Oktober 1187 Aufruf zum 3. Kreuzzug durch Papst Gregor VIII - Friedrich Barbarossa, Richard Löwenherz und Philipp II. brechen mit dem größten Kreuzfahrerheer seit 1096 auf

4 4 - Verträge mit Serbien, Ungarn und Byzanz sichern Durchzug des Heeres - April/ Mai große Verluste im deutschen Heer durch Türken - Friedrich ertrinkt im Fluß Saleph an der Südküste Kleinasiens - größte Teil seines Heeres kehrt um erobern Philipp und Richard Akko - Philipp kehrt nach Streit mit Richard nach Europa zurück - September 1192 besetzt Löwenherz Haifa, Caesarea und Jaffa und erreicht Waffenstillstand und darf Pilgerbesuche nach Jerusalem durchführen - 3 jähriger Waffenstillstand - Ziel: Jerusalem einnehmen gescheitert - der 3. Kreuzzug Ende 1192 wird damit ergebnislos abgebrochen stirbt Saladin Kreuzzug( ) - Papst Innozenz III. ruft 1198 zum 4. Kreuzzug auf - bis 1203 ziehen Papstgesannte durch Frankreich und werben für Unterstützung des Kreuzzuges - Führung des Kreuzzug seitens des Papstes (Begründung: der zweite und dritte Kreuzzug, die von den weltlichen Herrschern geführt wurde, scheiterten) - im Oktober 1202 erreicht das kleiner als erwartetes Heer Venedig - in Venedig sollte der Truppentransport abgewickelt werden - kann aber nicht Preise für Verpflegung und Überfahrt zahlen - da sie das Geld nicht aufbringen sollen sie als Gegenleistung die Stadt Zara angreifen und erobern sie für Venedig - als dies geschieht Exkommuniziert der Papst die Kreuzfahrer und Venedig, zieht die Exkommunizierung der Kreuzfahrer aber zurück, um den Kreuzzug nicht zu gefährden - in der darauffolgenden Zeit wird Byzanz systematisch neu eingeteilt und zerschlagen, teilweise an Venedig abgetreten - die wirtschaftlich motivierten Kreuzfahrer erobern 1204 Konstantinopel plündern und brandschatzen es - ersetzen das byzantinische Reich durch das Lateinische Kaiserreich unter Balduin I wird erneut ein Heer gesammelt(segen des Papstes) - Steuererlässen oder Privilegien zur Teilnahme motiviert worden erobert ein Heer den Seehafen Damiette im Nildelta um von dort aus Kairo einzunehmen und nach Jerusalem vorzustoßen - Mangels Verstärkung wird diese Idee verworfen und der Kreuzzug löst sich 1221 auf, da die Verstärkung von Friedrich II. nicht eintraf Ergebnis: - die Kreuzritter erreichen das hl. Land nicht - brachte den Christen nur Scham und Schrecken, denn es wurden nur christliche Städte angegriffen - war völlig wirkungslos da das byzantinische Reich 1261 wiederhergestellt wurde 2.7 Kinderkreuzzüge(1212) - Kreuzzugseuphorie - einem Hirten aus Frankreich (Stefan) hat Vision: - Jerusalem konnte nur von Kindern befreit werden - Nikolaus aus Deutschland hatte den gleichen Traum - Tausende(ca. 7000) folgen ihnen in blinden religiösen Fanatismus - Teil wird in die Sklaverei verkauft, andere verschollen in Gebirgen - seine Truppe scheitert an den Alpen durch Unfälle, Hunger, Kälte und Erschöpfung - sie kehren auf Befehl des Bischofs Brindisi um - aber die wenigsten erreichten ihre Heimat Kreuzzug( ) - Friedrich II. legt 1215 ein Kreuzzugsgelübte ab - verschiebt die Abreise ständig wegen innenpolitischen Gründen - Papst Gregor IX. zwingt den König zum Kreuzzug indem er ihm mit Exkommunikation droht bricht Friedrich auf - kehrt wenige Tage wegen (See-) Krankheit zurück - aus Wut über diese erneute Verzögerung wird er exkommuniziert - erneuter Aufbruch in Akko führt er Verhandlungen mit ägyptischen Sultan Al-Kamil - erreicht auf friedlichem Weg die Übergabe von Jerusalem, Nazareth und Betlehem an das Königreich Jerusalem

5 5 - dafür wird Ägypten nicht angegriffen - die Moslems dürfen ihre religiösen Stätten weiterhin besuchen - es wird ein 10-jähriger Waffenstillstand ausgehandelt krönt sich Friedrich zum König von Jerusalem - Ergebnis: - teilweiser Erfolg - er kämpfte nicht wie es von Kreuzfahrer erwartet wurde - exkommunizierter Herrscher ist König einer heiligen Stadt - mittlerweile hatten Kreuzzüge einen so schlechtem Ruf, dass kaum einer bereit war sich einem anzuschließen Kreuzzug( ) - Rückeroberung Jerusalems durch die Moslems König Ludwig IX (der Heilige) von Frankreich beginnt 1248 den 6. Kreuzzug mit Soldaten - überwintert er in Zypern (5. Kreuzfahrerstaat) erobert er Damiette - Angriff auf Kairo endet mit einer vernichtenden Niederlage - Ludwig kapituliert 1250 mit seinem gesamten Heer und gerät in Gefangenschaft - gegen Damiette und hohes Lösegeld wird er wieder freigelassen - er bleibt noch 4 Jahre in Akko, wo er die Verwaltung neu organisiert und Festungen errichten läßt - bekam Aufgrund innerer Streitigkeiten der Moslems 1251 Jerusalem, da er als Bündnispartner gebracht würde - kehrt 1254 nach Frankreich zurück - Ergebnis: - es gelang ihm nicht über Ägypten das heilige Land zu erobern - weiteres Interesse an Palästina - Waffenstillstand 1254 mit Ägypten erobern Moslems Jerusalem Kreuzzug(1270) - Ludwig ruft 1270 zum letzten Kreuzzug auf - Ludwig scheitert bei der Eroberung von Tunis - als Ludwig und Teile seines Heers der Beulenpest zum Opfer fallen endet der Kreuzzug - einer der ersten Opfer: Ludwig - die Kirche sprach ihn 1297 heilig 3. Folgen: - die übrigen Kreuzfahrerbastionen werden in den folgenden Jahren von Ägyptern erobert wird Tripolis als letzte Kreuzfahrerstadt im heiligen Land von den wieder erstarkten Moslems erobert fällt Akko als letzte große Festung - letzter Kreuzfahrerstaat auf dem Festland untergegangen - (Zypern 1489) - Spaltung zwischen den Völkern wurde vertieft und scheinbar unüberbrückbar gemacht - weiteten sie den geistigen Austausch und den Handel zwischen den beiden Kulturkreisen aus - Kreuzzüge werden uninteressant - keine später Kreuzzugsbewegung hatte irgendeinen Erfolg - Aggressionen richten sich nun gegen nähere Feinde z.b. Ketzer und die Mauren in Spanien - Der Westen entwickelt sich durch die Begegnung mit dem Islam auf kultureller Ebene weiter - es erfolgt ein starker Handelsaufschwung (für Genua und Venedig extrem lukrativ) - aus der Zeit der Kreuzzüge gehen die geistlichen Ritterorden hervor - Templerorden (1119), Johanniterorden (1155), Deutscher Orden (1198) - mehrere Hunderttausend bis Tote - die politische Situation bleibt unverändert - West und Ostkirche bleiben getrennt - Kluft zwischen den Religionen vergrößert sich stark

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