7. Die Kreuzzugsbewegung des 13. Jahrhunderts - Reaktionen und Rituale 7.1. Teilnehmer - Ziele - Routen
|
|
- Teresa Meissner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Wo sitzt das religiöse Oberhaupt der Sunniten im 11. Jh? a.) Bagdad b.) Kairo c.) Damaskus d.) Jerusalem
2 2. Wer hat die Lehre vom gerechten Krieg formuliert? a.) hl. Hieronymus b.) Papst Urban II. c.) Bernhard von Clairvaux d.) hl. Augustinus
3 3. Bohemund von Tarent war bereits vor 1096 mehrfach im byzantinischen Reich. In welcher Funktion? a.) als Kommandeur eines Invasionsheeres b.) als päpstlicher Gesandter c.) als Mitglied der kaiserlichen Leibgarde d.) als Pilger nach Jerusalem
4 4. Tankred von Lecce hat als erster Kreuzfahrer eine eigene Stadtherrschaft begründet. Wo? a.) Doryläum b.) Edessa c.) Tarsus d.) Antiochia
5 5. Wer regierte in Jerusalem, als die Kreuzfahrer die Stadt 1099 einschlossen? a.) die Fatimiden b.) die Seldschuken c.) die Zengiden d.) die Ayubiden
6 6. Was war seit 1099 die wichtigste Reliquie des Königreiches Jerusalem? a.) die hl. Lanze b.) das hl. Kreuz c.) die Grabeskirche d.) die Dornenkrone Christi
7 7. Wann ging diese Reliquie verloren? a.) 1291 b.) 1187 c.) 1204 d.) 1307
8 8. Wer leitete für den König die militärischen Aktionen des Königreichs Jerusalem? a.) der Großmeister der Templer b.) der Herr von Oultrejourdain c.) der Konstabler d.) der Marschall
9 9. Wo ist das Herrschaftszentrum Imad-ad-Din Zengis? a.) Edessa b.) Damaskus c.) Kairo d.) Aleppo
10 10. In welcher Funktion übernimmt Saladin die Macht in Kairo? a.) als Wesir b.) als Kalif c.) als General d.) als Botschafter
11 11. Welche byzantinische Quelle berichtet über die Eroberung Konstantinopels 1204? a.) Niketas Choniates b.) Johannes Tsimiskos c.) Anna Komnena d.) Wilhelm von Tyrus
12 12. Welcher Herrscher hat nicht an einem Kreuzzug teilgenommen? a.) Heinrich VI. (v. Deutschland) b.) Ludwig VII. (v. Frankreich) c.) Richard I. (v. England) d.) Konrad II. (v. Deutschland)
13 7. Die Kreuzzugsbewegung des 13. Jahrhunderts - Reaktionen und Rituale 7.1. Teilnehmer, Routen, Ziele 7.2. Päpste, Kaiser und Könige 7.3. Ergebnisse und Reaktionen
14 1197 : der Kreuzzug Heinrichs VI : Vierter Kreuzzug 1210 : der sog. Kinderkreuzzug 1218 : der Kreuzzug von Damiette 1227 : der Kreuzzug Friedrichs II : der erste Kreuzzug Ludwigs IX. von Frankreich 1271 : der zweite Kreuzzug Ludwigs IX. von Frankreich 1291 : Verlust Akkons : Prozess und Auflösung des Templerordens
15 1197 : der Kreuzzug Heinrichs VI. Quellen: Otto von St. Blasien, Annalen von Marbach, Kölner Königschronik Kaiser Heinrich VI. gewinnt Sizilien. Der Erbreichsplan Annales Marbacenses, 1194: Im Jahre 1196 hielt der Kaiser zu Mittfasten einen Hoftag zu Würzburg ab, auf dem zahlreiche Menschen das Kreuz nahmen. Auf demselben Hoftag wollte der Kaiser ein neues und im römischen Reiche einfach unerhörtes Gesetz mit den Fürsten festsetzen: Es sollten im römischen Reiche wie in Frankreich und in anderen Reichen die Könige einander nach Erbrecht folgen. Die anwesenden Fürsten stimmten dem zu und bekräftigten das durch ihre Siegel. Im gleichen Jahre zog der Kaiser nach Apulien, aber nur mit einem kleinen Gefolge, weshalb ihn denn auch die Italiener verachteten. ( ) Unterdes erkoren auf Betreiben des Erzbischofs Konrad von Mainz und des Herzogs Philipp von Schwaben fast alle Fürsten in Deutschland das Söhnchen des Kaisers unter Eidesleistung zum König.
16 1197 : der Kreuzzug Heinrichs VI : Vierter Kreuzzug Quellen: Gunter von Pairis, Gottfried von Ville-Hardouin, Niketas Choniates
17 Venedig: Rat der Zehn, Doge, Miniatur des 14. Jh. Venedig: Doge Enrico Dandolo, Malerei um 1600
18 Karte Verlauf Vierter Kreuzzug
19 Quellenauszug zu Vertrag der Kreuzfahrer 1204 mit Venedig und zur Eroberung der Stadt Konstantinopel: Vorschlag des Dogens Heinrich von Dandolo: Wir werden Transportschiffe für viertausendfünfhundert Pferde und neuntausend Knappen und weitere Schiffe für die Versorgung von viertausendfünfhundert Rittern und zwanzigtausend Fußsoldaten bauen. Wir werden in diesen Vertrag den Proviant für die Mannschaft und das Futter für die Pferde für neun Monate einschließen. Das werden wir für euch tun und nicht weniger, wenn ihr für ein Pferd fünf Mark und für einen Mann zwei Mark bezahlt... Die Gesamtkosten betragen Mark. Aber wir werden noch mehr tun. Wir werden aus Liebe zu Gott fünfzig Kriegsschiffe stellen, ohne daß es die Barone etwas kostet. Die Bedingung ist, daß während unseres Bündnisses das eroberte Land und das erbeutete Geld geteilt werden.
20 Karte des lateinischen Kaiserreichs Konstantinopel ( ) ####
21 1197 : der Kreuzzug Heinrichs VI : Vierter Kreuzzug 1210/1212 : der sog. Kinderkreuzzug Quellen: Gunter von Pairis, Kölner Königschronik, 1212: In diesem Jahr bezeichneten sich aus ganz Frankreich und Deutschland Knaben verschiedenen Alters und Standes mit dem Kreuz und erklärten, es sei ihnen von Gott aufgetragen zur Unterstützung des heiligen Landes nach Jerusalem zu ziehen. Nach ihrem Beispiel nahm eine Menge Jünglinge und Frauen des Kreuz und verlangte, mit ihnen zu ziehen. Auch einige schlechte Menschen mischten sich unter sie, und was jene mit sich genommen hatten und was sie täglich von den Gläubigen empfingen, unterschlugen diese heimlich und in nichtswürdiger Weise und machten sich mit dem gesammelten Geld heimlich davon. Einer von diesen wurde in Köln ergriffen und seines Lebens durch den Strang beraubt. Von jenen aber gingen viele in Wäldern und Einöden durch Hitze, Hunger und Durst zu Grunde. Andere wurden sobald sie die Alpen überschritten hatten und Italien betraten von den Lombarden beraubt und zurückgejagt und kehrten mit Schande heim.
22
23 1197 : der Kreuzzug Heinrichs VI : Vierter Kreuzzug 1210/12 : der sog. Kinderkreuzzug 1218/21 : der Kreuzzug von Damiette Quellen: Jakob von Vitry, Thomas von Celano: Vita des hl. Franziskus von Assisi
24 Kreuzfahrer greifen den Hafen von Damiette an; ; Chronique de Saint-Denis, 15. Jh.
25 Thomas von Celano, Leben des Franziskus, II, Kapitel IV, Wie er bei Damiette die baldige Niederlage der Christen voraussagte 30. Zur Zeit, als das Heer der Christen Damiette belagerte, war auch der Heilige Gottes mit seinen Gefährten zugegen; denn aus glühendem Verlangen nach dem Martyrium waren sie über das Meer gefahren. Als sich nun die Unsrigen am Tage der Schlacht zum Kampfe rüsteten und der Heilige davon hörte, betrübte es ihn arg, und er sprach zu seinem Begleiter: 'Wenn an diesem Tage der Zusammenstoß erfolgt, dann wird es, wie mir der Herr zeigte, für die Christen nicht gut enden. Sage ich es aber, so hält man mich für närrisch, schweige ich, so werde ich meinem Gewissen nicht entrinnen. Was meinst du?' Da entgegnete sein Gefährte: 'Vater, für das Geringste halte es, von den Menschen gerichtet zu werden, denn es wäre nicht das erste Mal, daß du für einen Narren angesehen wirst. Entlaste dein Gewissen und fürchte Gott mehr als die Menschen.' Da sprang der Heilige auf und richtete heilsame Mahnworte an die Christen. Um den Kampf zu verhindern, verkündete er die Niederlage. Jedoch die Wahrheit wurde zum Gespötte. Sie verhärteten ihre Herzen und wollten nicht darauf achten.
26 Franziskus vor dem Sultan al Kamil, 1219; Fresko Giottos in der Oberkirche S. Francesco in Assisi (1290/1300)
27 7.2. Päpste - Kaiser - Könige 1197 : der Kreuzzug Heinrichs VI : Vierter Kreuzzug 1210/12 : der sog. Kinderkreuzzug 1218/21 : der Kreuzzug von Damiette 1228/29 : der Kreuzzug Friedrichs II. Quellen: Vertrag von Jaffa 1229, Richard von San Germano, Burchard von Ursberg
28 7.2. Päpste - Kaiser - Könige
29 7.2. Päpste - Kaiser - Könige Quellenauszug aus dem Vertrag von Jaffa Huillard- Bréholles, III, S. 86 ff. Cap. I. Der Sultan übergibt dem Kaiser und seinen Präfekten Jerusalem, auf daß er damit schalte nach seinem Wille, und es befestige. Cap. II. Der Kaiser wir die Al-Acsa-Moschee weder besetzen noch berühren, die der Tempel Salomonis ist, und nicht den Tempel des Herrn oder irgend etwas in der Umgebung oder was dazugehört. Er soll auch nicht erlauben, daß Franken irgendwelcher Nation hier hineingehen, sondern sie sollen unverändert in der Macht und in der Hand der Sarazenen bleiben, die sie behalten, um hier zu beten und ihr Gesetz zu verkünden. ( ) Cap. III. Kein Sarazene soll daran gehindert werden, frei nach Bethlehem zu pilgern. Kaiser Friedrich II und Sultan al-kamil 1229; Chronik des Giovanni Villani, 14. Jh.
30 7.2. Päpste - Kaiser - Könige Kommentar des Patriarchen Gerold von Jerusalem zum Vertrag von Jaffa Michaud: Histoire des croisades III, S 432 ff. 1. Der Sultan tritt Jerusalem an den Kaiser und seine Präfekten ab, auf daß er nach seinem Willen damit verfahre. Kommentar: Es ist nur vom Kaiser und seinen Präfekten die Rede, ohne daß der Kirche, der Christenheit oder der Pilger Erwähnung geschähe; nach dem Wortlaut des Vertrages kann niemand Jerusalem befestigen und halten außer dem Kaiser und seinen Präfekten. Übrigens hatte der Sultan gar nicht das Recht, diese Stadt auszuliefern ohne Gewalt gegen den Sultan von Damaskus, der sie besaß.
31 7.2. Päpste - Kaiser - Könige 1197 : der Kreuzzug Heinrichs VI : Vierter Kreuzzug 1210/12 : der sog. Kinderkreuzzug 1218/21 : der Kreuzzug von Damiette 1228/29 : der Kreuzzug Friedrichs II. 1249/54 : der erste Kreuzzug Ludwigs IX. von Frankreich 1270: der zweite Kreuzzug Ludwigs IX. von Frankreich Quellen: Viten Ludwigs des Heiligen; Jean de Joinville, Matthäus von Paris, Guillaume de Nangis neuere Lit.: Dirk Reitz: Die Kreuzzüge Ludwigs IX. von Frankreich 1248/1270 (= Neue Aspekte der europäischen Mittelalterforschung; Bd. 3), Münster 2005
32 7.2. Päpste - Kaiser - Könige König Ludwig IX. geht auf Kreuzzug, frz. Miniatur, spätes 13. Jahrhundert
33 7.2. Päpste - Kaiser - Könige
34 7.2. Päpste - Kaiser - Könige Die Mameluken ermorden Sultan Turan Schah, rechts daneben der gefangene heilige Ludwig (1250). Französische Miniatur aus dem 14. Jahrhundert
35 Ludwig IX. der Heilige stirbt vor Tunis. Sein Bruder Karl von Anjou, König von Sizilien, steht an seinem Totenbett. Grandes Chroniques de France, 14. Jahrhundert. Musée Condé, Chantilly. 7. Die Kreuzzugsbewegung des 13. Jahrhunderts - Reaktionen und Rituale 7.2. Päpste - Kaiser - Könige
36 7.2. Päpste - Kaiser - Könige Festung Aigues-Mortes am Mittelmeer
37 7.3 Ergebnisse und Reaktionen 1197 : der Kreuzzug Heinrichs VI : Vierter Kreuzzug 1210 : der sog. Kinderkreuzzug 1218 : der Kreuzzug von Damiette 1227 : der Kreuzzug Friedrichs II : der erste Kreuzzug Ludwigs IX. von Frankreich 1271 : der zweite Kreuzzug Ludwigs IX. von Frankreich 1291 : Verlust Akkons Quellen: Brief des Großmeisters der Hospitaliter, Jean de Villiers, an den Ordensmeister der Provence, Guillaume de Villaret (1291); Brief des Templers von Tyrus (anon., ca. 1300)
38 7.3 Ergebnisse und Reaktionen
39 7.3 Ergebnisse und Reaktionen 1197 : der Kreuzzug Heinrichs VI : Vierter Kreuzzug 1210 : der sog. Kinderkreuzzug 1218 : der Kreuzzug von Damiette 1227 : der Kreuzzug Friedrichs II : der erste Kreuzzug Ludwigs IX. von Frankreich 1271 : der zweite Kreuzzug Ludwigs IX. von Frankreich 1291 : Verlust Akkons : Prozess und Auflösung des Templerordens Quellen: Prozessakten, Inquisitionsurteile, Beschlüsse des Konzils von Vienne 1311
40 7.3 Ergebnisse und Reaktionen
41 7.3 Ergebnisse und Reaktionen Templersiegel, 12. Jh. Verbrennung des letzten Templer- Großmeisters, Jakob von Molay, im J. 1314; Miniatur des 15. Jh.
42 7.3 Ergebnisse und Reaktionen Erinnerungen Gottfried von Bouillon unter den 9 Helden; Fresko Trient 15. Jh.
43 7.3 Ergebnisse und Reaktionen Erinnerungen Seite aus einer Bilderhandschrift von Wilhelm von Tyrus, Geschichte Jerusalems, 15. Jh.
44 7.3 Ergebnisse und Reaktionen Erinnerungen Europäische Kirchen nach dem Vorbild der Grabeskirche in Jerusalem, Frankreich und Deutschland 13. Jh.
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrMit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?
Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrHerzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun
Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrJesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6
Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher
MehrMt 22,15-22. Leichte Sprache
Mt 22,15-22 Leichte Sprache Als Jesus lebte, gab es im Land Israel fromme Leute. Die frommen Leute hießen Pharisäer. Einige Pharisäer mochten Jesus nicht leiden. Diese Pharisäer wollten, dass Jesus ins
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrEr steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.
Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen
MehrEin und dieselbe Taufe
1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten.
Wenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten. Im Kauf und Verkauf legt man das Recht auf die Waage, und wenn es im Gleichgewicht ist, dann ist es Rechtmäßig. Ist in Deutschland,
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrWenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache
Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Mehr7 Szene 1: In der Dorfkneipe 8 Szene 2: Ein Trabbi schneller als ein Porsche? 9 Szene 3: Eine Wette Texte der Hörszenen: S. 133
Paula und Philipp sind nach Grünheide gefahren. Sie wollen etwas über das mysteriöse Wettrennen Trabbi gegen Porsche herausfinden. Ihre Recherche hat sie in die Dorfkneipe geführt. Werden sie hier etwas
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrLesung aus dem Alten Testament
aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
Mehr1. Richtig oder falsch? R F
FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG
ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee
Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr
MehrDie Wette mit dem Sultan
Die Wette mit dem Sultan Hier ist eine Geschichte vom Baron von Münchhausen. Münchhausen ist ein Baron, der schrecklich viel prahlt. Er erfindet immer die unglaublichsten Abenteuergeschichten und sagt,
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrSusanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de Illustrationen: Hans-Jürgen Krahl. Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de Illustrationen: Hans-Jürgen Krahl
Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de Illustrationen: Hans-Jürgen Krahl Mein Verben Mini Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de Illustrationen: Hans-Jürgen Krahl Mein Verben Mini Der Infinitiv - die
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrDazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und
1 Die wurde erstmals im Essener System erklärt und ist bis heute Standard für das Gegenspiel beim sogenannten Standard-Asssolo (Solist hat eine lange Farbe und Seitenass[e], die er runterzieht die Reststiche
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrZiel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.
Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehrist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme
Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt
Mehrvor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.
BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung
Mehrwww.kinderdienst.com 1!
Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehrboniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: Was be.findet sich im BackOffice? www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net
boniup das BackOffice Einstiegsmöglichkeiten: www.boniup.net oder https://backoffice.boniup.net Was be.findet sich im BackOffice? Links ist die Navigation oben rechts die Anzahl der bonishares, die Mitgliedschaft
MehrKolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien.
Christopher Kolumbus war ein berühmter Seefahrer. Er wurde 1451 in Genua in Italien geboren. Vor über 500 Jahren wollte er mit seiner Mannschaft von Spanien aus nach Indien segeln. Zu dieser Zeit war Indien
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrDame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)
Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?
Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDer professionelle Gesprächsaufbau
2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abiturfragen - Grundwissen Geschichte - Teil 3 Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: Abiturfragen
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrWärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten
Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrPlatinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren
Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:
MehrTutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)
Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,
MehrKieselstein Meditation
Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrArbeitsblatt / Arbeitsblätter
Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
Mehr