3. Der Erste Kreuzzug Machtpolitik und Volksfömmigkeit

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1 3.4. Alexios Komnenos und der Kreuzzug 3.5. Der Weg durch Kleinasien 3.6. Von Antiochia nach Jerusalem Kg. Ludwig IX. bricht zum Kreuzzug auf, franz. Manuskript, spätes 13. Jh.

2 Kontingente

3 Frankreich 3. Der Erste Kreuzzug Machtpolitik und Volksfömmigkeit Kontingente Gf. Raimund IV. von Toulouse, gest vor Tripolis Bf. Ademar von Le Puy, gest in Syrien Gf. Balduin von Boulogne, Gf. v. Edessa, Kg. v. Jerusalem Gf. Eustach III v. Boulogne, kehrt nach 1100 zurück Balduin von Le Bourg, Gf. v. Edessa Kg. v. Jerusalem Gf. Stephan v. Blois, verlässt das Heer 1098 Gf. Hugo v. Vermandois, kehrt im Juli 1098 zurück Gf. Robert II v. Flandern kehrt 1100 nach F. zurück Deutsches Reich Gf. Balduin II v. Hennegau, gest. im Juni 1097 bei Nizäa Hg. Gottfried v. Niederlothr., Kg. v. Jerusalem Normannen Hg. Robert II v.d. Normandie, kehrt 1100 nach Engl. zurück Bohemund von Tarent, Fürst v. Antiochia Tankred von Lecce, Fürst v. Galiläa

4 Kontingente Stammtafel Hauteville im 11. Jh. (Söhne u. Enkel Guiskards) ###

5 Kontingente Normannen und Byzantiner im 11. Jh. * seit ca norm. Herrschaft der Hauteville in Capua und Neapel * 1059 Kampf zwischen Normannen und Byzantinern um Städte in Kalabrien * 1060 Ks. Konstantinos entsendet Heer nach Apulien; zahlreiche Küstenstädte werden zurückerobert * 1071 erobert Robert Guiskard die byzant. Hauptstadt Bari und beendet die byzant. Präsenz in Sizilien und Süditalien * Robert Guiskard greift byzant. Festland und Inseln an: Kämpfe in Durazzo (1081/82) und auf Korfu (1084) * Bohemund von Tarent führt den Feldzug Roberts bis 1085 fort

6 Kontingente Zur Teilnehmerzahl des Fürstenkreuzzugs Die Kreuzzugschronisten übertreiben die Zahl i.d.r. stark. Fulcher von Chartres, Geschichte Jerusalems I, 10: Jene, die rechnen konnten, schätzten die Zahl auf kampferprobte Männer. Von diesen hatten Kettenhemden und Helme als Schutz. Daneben gab es solche, die keine Waffen trugen, nämlich Geistliche, Mönche, Frauen und Kinder. Noch in der älteren Forschung kursieren teilweise ähnliche Zahlen; die neuere Forschung geht realistisch von ca Berittenen, Kämpfern zu Fuß und einem Tross von weiteren bis Unbewaffneten (Jaspert 2003).

7 1. Finanzierung und Erbe Gf. Raimund IV. von Toulouse, überträgt seinem Sohn Bertrand die Herrschaft über Toulouse und Provence Gf. Balduin von Boulogne, Verkauf von Gütern an die Kirche zur Finanzierung des Kreuzzugs Gf. Stephan v. Blois, überträgt die Gft. Blois seiner Ehefrau Adela, einer Tochter Wilhelms d. Eroberers Hg. Robert II. von der Normandie, verpfändet die Herrschaft über die N. an seinen Bruder Wilhelm II., Kg. v. England, für die Dauer des Kreuzzugs; Vertrag über gegenseitiges Erbe wird 1100 gebrochen Hg. Gottfried von Bouillon, verkauft u. verpfändet seinen persönlichen Besitz; holt Erlaubnis Ks. Heinrichs IV. ein 3. Der Erste Kreuzzug Machtpolitik und Volksfömmigkeit Vorbereitungen

8 Vorbereitungen Kreuzfahrertestament Stiftsarchiv des Zisterzienserklosters Rein Urkunde: A I/8 Datum: 1146 Juni 16 Regest: Der Kreuzfahrer Heinrich von Dunkenstein (NÖ.), ein Ministeriale des Markgrafen Otakar III., widmet dem Kloster Rein zu seinem Seelenheil ein Gut in Subellendorf und seine Höfe in Weikersdorf (bei Wiener Neustadt) mit dem Vorbehalt der Nutznießung für seine Nichte Gertrudis auf ihre Lebenstage.

9 1. Finanzierung und Erbe Gf. Raimund IV. von Toulouse, überträgt seinem Sohn Bertrand die Herrschaft über Toulouse und Provence Gf. Balduin von Boulogne, Verkauf von Gütern an die Kirche zur Finanzierung des Kreuzzugs Gf. Stephan v. Blois, überträgt die Gft. Blois seiner Ehefrau Adela, einer Tochter Wilhelms d. Eroberers Hg. Robert II. von der Normandie, verpfändet die Herrschaft über die N. an seinen Bruder Wilhelm II., Kg. v. England, für die Dauer des Kreuzzugs; Vertrag über gegenseitiges Erbe wird 1100 gebrochen Hg. Gottfried von Bouillon, verkauft u. verpfändet seinen persönlichen Besitz; holt Erlaubnis Ks. Heinrichs IV. ein 3. Der Erste Kreuzzug Machtpolitik und Volksfömmigkeit Vorbereitungen 2. Reise Vereinbarter Reisebeginn: 15. August 1096 Hg. Gottfried und seine Brüder reisen über Ungarn und Bulgarien; Vertrag mit Kg. Koloman v. Ungarn; Balduin als Geisel Robert II. von Flandern, Robert von der Normandie und Stephan von Blois treffen im Herbst 1096 in Lucca mit P. Urban II zusammen Urban II., Brief an die Bologneser, 19. Sept. 1096: Weder Mönche noch Kleriker haben die Erlaubnis zur Kreuznahme, es sei denn mit Einwilligung ihres Abtes oder Bischofs. Bischöfe sollen ihren Gemeindegliedern die Kreuznahme nur nach Beratung mit dem Ortsklerus erlauben. Junge verheiratete Männer sollen nur mit Einwilligung ihrer Frauen gehen...

10 3.4. Alexios Komnenos und die Kreuzzugsführer 1. Hugo von Vermandois, seit November 1096 in Konstantinopel, ehrenvolle Behandlung, schnelle Verständigung auf Lehnseid. 2. Gottfried von Niederlothringen, seit 23. Dezember 1096 in Konstantinopel, Plünderungen vor der Stadt, gegens. Misstrauen, Lehnseid nur unter Druck. 3. Bohemund von Tarent, Tancred von Lecce, seit Januar 1097 in Konstantinopel, Plünderungen im Vorfeld, Tancred entzieht sich, Bohemund leistet gg. Geld Lehnseid. 4. Raimund von Toulouse, seit Ende Januar 1097 in Konstantinopel, ehrenvolle Aufnahme, Verhandlungen vor dem Scheitern, reduzierter Treueeid 5. Robert v. Flandern, Robert v.d. Normandie, Mai 1097; Lehnseid gg. Geschenke Alexios Komnenos wird durch Christus gesegnet, byz. Hs., 12. Jh.

11 3.4. Alexios Komnenos und die Kreuzzugsführer Als der Kaiser vernommen hatte, daß Bohemund, jener hochberühmte Mann, gekommen war, ließ er ihn mit gebührender Höflichkeit empfangen, sorgte allerdings dafür, daß er außerhalb der Stadt untergebracht wurde. Als Bohemund sich dort häuslich niedergelassen hatte, schickte der Kaiser nach ihm, um ihn zu einer geheimen Unterredung einzuladen. Der Kaiser, der bekümmert war und geradezu vor Wut kochte, sann mit seinen Ältesten einen listigen Plan aus, womit sie gedachten, alle Führer unseres Heeres dem Kaiser den Lehnseid schwören zu lassen. Dieses zu tun weigerten sich unsere Führer rundweg, denn sie sagten: "Dies ist unsrer wahrhaftig nicht würdig." Vielleicht waren wir jedoch vom Schicksal dazu ausersehen, von unseren Führern des öfteren in die Irre geleitet zu werden, denn was taten sie am Ende? Sie werden sagen, daß sie durch die Not dazu gezwungen waren und sich wohl oder übel selbst erniedrigen mußten, das zu tun, was jener widerwärtige Kaiser wollte. Nun lebte der Kaiser in großer Furcht vor dem tapferen Bohemund, der ihn und sein Heer oftmals vom Schlachtfeld gejagt hatte, so daß er ihm zusagte, er würde ihm Ländereien geben, welche hinter Antiochien lägen. Gesta Francorum I, 6 Gf. Raimund und Bf. Ademar in Konstantinopel, frz. Hs., 15. Jh.

12 3.4. Alexios Komnenos und die Kreuzzugsführer Der Graf von Saint-Gilles lagerte sich außerhalb der Stadtmauern in den Vororten, und sein Heer war zurückgeblieben; somit befahl ihm der Kaiser, ihm zu huldigen und wie die anderen den Lehnseid zu schwören. Doch sowie ihm der Kaiser diese Botschaft schickte, sann der Graf darüber nach, wie er sich diesem kaiserlichen Befehl widersetzen könne. Die anderen Fürsten gaben ihm jedoch zu verstehen, daß es sich nicht zieme, gegen befreundete Christen zu kämpfen, und der tapfere Bohemund sagte, daß er persönlich des Kaisers Partei ergreifen würde, wenn Graf Raimund dem Kaiser irgendein Unrecht antäte oder sich weigerte, ihm den Lehnseid zu leisten. Daher nahm der Graf den Rat seiner Freunde an und schwor, daß er Leben und Ehre von Alexius respektieren würde und diese weder mißachten noch einem anderen erlauben würde, selbiges zu tun; aber als er aufgefordert wurde, dem Kaiser zu huldigen, sagte er, daß er dies nicht tun wolle, nicht einmal auf die Gefahr seines Lebens hin. Raimund von Aguilers, I, 4 Gf. Raimund und Bf. Ademar in Konstantinopel, frz. Hs., 15. Jh.

13 3.4. Alexios Komnenos und die Kreuzzugsführer Der Graf von Boulogne jedoch leistete den Eid wie die andern auch. Denn es war wichtig, daß alle dem Kaiser die Freundschaft aussprächen, denn ohne seine Hilfe und seinen Rat konnten wir die Reise nicht ohne weiteres durchführen, noch würden es jene können, die uns auf dem Fuß folgten. Der Kaiser bot ihnen wahrlich so viele Münzen und seidene Gewänder, bis sie zufrieden waren, und die Pferde und das Geld, das sie brauchten, um eine solche Reise durchzuführen. Als dies vorbei war, überquerten wir jenes Meer, welches der Arm des heiligen Georg genannt wird, und darauf eilten wir weiter zur Stadt Nikäa. Der edle Bohemund, Herzog Gottfried, Graf Raimund und der Graf von Flandern waren bereits seit Mitte Mai damit beschäftigt, sie zu belagern. Sie befand sich damals im Besitz der Türken, einem tapferen Volk aus dem Osten, das geübt ist im Umgang mit dem Bogen. Diese hatten, aus Persien kommend, vor fünfzig Jahren den Euphrat überschritten und hatten das gesamte römische Gebiet bis hin zur Stadt Nikomedien unterworfen. Wie viele abgetrennte Köpfe und wie viele Gebeine von Getöteten fanden wir doch auf den Feldern um Nikomedien liegen! Fulcher von Chartres, I, 10 Gf. Raimund und Bf. Ademar in Konstantinopel, frz. Hs., 15. Jh.

14 3.5. Der Weg durch Kleinasien

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