Schrumpfung als Chance in Stadt und Region - am Beispiel Wuppertal
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- Oskar Grosse
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1 Schrumpfung als Chance in Stadt und Region - am Beispiel Wuppertal Vortrag in der Reihe WachstumsWende am Prof. Dr.-Ing. Oscar Reutter Wissenschaftsorganisation & Qualitätssicherung und Bergische Universität Wuppertal
2 Schrumpfung als Chance am Beispiel Wuppertal Vortragsgliederung 1. Das Erforderliche: Klimaschutz und THG-Minderung 2. Das Empirische: Die schrumpfende Stadt 3. Das Vorstellbare: Low Carbon City Wuppertal zum Beispiel im Stadtverkehr CO 2 -Emissionen Wuppertal These: Schrumpfung eröffnet Spielräume für eine nachhaltige Entwicklung Quelle: Stadt Wuppertal (2011): EcoRegion Startbilanz, CO2 Wuppertal Gesamt, , schriftliche Auskunft: Rolf Kinder; Foto: Wikimedia commons, Andreas Praefcke
3 Teil 1 - Das Erforderliche Klimaschutz und THG-Minderung Katrina - kurz vor New Orleans im August
4 Klimawandel vom Menschen verursacht Globaler Temperaturanstieg seit der Industrialisierung Die 10 wärmsten Jahre weltweit seit 1880 Jahr Abweichung zum Mittelwert ,63 C ,62 C ,58 C ,57 C ,56 C ,56 C ,55 C ,55 C ,48 C IPCC-Klimaberichte ( ): ,47 C Die Klimaerwärmung geht auf menschliche Aktivitäten zurück. Quellen: Hadley Centre (2010), British Crown copyright 2010 the Met Ofice; eigene Berechnung auf der Grundlage von GISS (2010) 3
5 Klimawandel es wird weltweit wärmer CO 2 -Konzentration und Temperaturanstieg in Trendszenarien Durchschnittliche globale Temperatur nahe der Oberfläche (Ist und Prognose 2100) Globale Erwärmung bis 2100 Beste Schätzungen: +1,8 C bis +4,0 C (IPCC Scenarios 2007) CO 2 -Konzentration in der Atmosphäre 385 T manifest +0,76 C ( ) T geladen +1,8 C (langfristig) Seit der Industrialisierung CO 2 : von 280 ppmv (1750) auf 385 ppmv (2007) um + 2 ppmv pro Jahr Quellen: Hadley Centre 2007, IPCC Assessment Reports 2001/2007, UBA 2007, SRU
6 Minderungsziele der THG-Emissionen in Deutschland Für 6 THG und für CO 2 : Emissionen in tausend Tonnen CO 2 eq THG CO 2 UN: Kyoto 1992 EU: Manchester 1998 D: -21% bis 2012 Bundesregierung 2007/2009 Merkel/Gabriel: -40% bis 2020 (konditioniert) Merkel/Röttgen: -40% bis 2020 (unkonditioniert) Bundesregierung 1995 Kohl/Töpfer: -25% bis 2005 IPCC % bis 2050 Deutschland hat schon viel erreicht und hat noch einen weiten Weg vor sich! IPCC % bis 2050 Quellen: UBA 2010 (ohne LULUCF), eigene Berechnungen; Grafik: Felix Reutter 5
7 Teil 2 Das Empirische Die schrumpfende Stadt Schrägluftbild Wuppertal ( 6
8 Bisherige Phasen der Stadtentwicklung Das Wachstumsmodell der Städte Quelle: Haggett, Peter 1983: Geographie. Eine moderne Synthese. New York: S
9 Wuppertal als schrumpfende Großstadt in Westdeutschland (2011/2025) Klassifizierungen Bevölkerung in Deutschland (81,8 Mio, 2009): 75% lebt in Städten (>5.000 EW) = 61,33 Mio EW 31% lebt in Großstädten (> EW) = 25,38 Mio EW 8,5% in lebt schrumpfenden Großstädten = 6,97 Mio EW BBSR Großstädte im altindustrialisiert geprägten Westen > EW: Dortmund, Essen, Duisburg, > EW: Bochum, Wuppertal Gelsenkirchen, Krefeld, Oberhausen, < EW: Saarbrücken Bertelsmann Stiftung Schrumpfende Großstädte im postindustriellen Strukturwandel (ab EW) Bochum, Bottrop, Bremerhaven, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Herne, Hildesheim, Krefeld, Lübeck, Mühlheim, Mönchengladb., Oberhausen, Recklinghausen, Salzgitter, Witten, Wuppertal Quellen: BBR (2008): Bevölkerungsprognose ; laufende Raumbeobachtung des BBSR (2009); Bertelsmann Stiftung (2010) 8
10 Wuppertal als schrumpfende Großstadt Empirische Befunde (1) Bevölkerung weniger - älter - bunter Aktuelle Einwohnerzahl ( ): Rückgang 1992 bis 2008: -10,1% ( EW) Entwicklung : - Einwohnerzahl sinkt weiter auf Anteil älterer Menschen (über 75 Jahre) steigt von 8% auf 14% - Anteil der ausländischen Bevölkerung steigt von 13% auf 17% Bevölkerungsentwicklung in Wuppertal: Tatsächliche Entwicklung und langfristige Prognosen ( ) Wirtschaft weniger - kleinteilig - tertiär alte Industriestadt (Textilindustrie, Werkzeug-/Maschinenbau, Chemie) betroffen von Strukturwandel & Globalisierung Verlust von Arbeitsplätzen: -25% ( ) überdurchschnittlich hohe Arbeitslosenquote 14% (Dezember 2010: Wuppertal 11,8%, BRD 8,0%) 54% 24% 1/3 produzierendes Gewerbe, 2/3 Dienstleistung wenig große und viele kleine/mittlere Unternehmen 4% 3% 1% Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte Beschäftigte 24% 18% 13% 12% 15% 18% Quellen: Stadt Wuppertal 2008 u. 2010, IHK 2010, Bundesagentur für Arbeit 2010, Statistisches Bundesamt 2011, Statistik NRW 2005/08, Bertelsmann Stiftung
11 Wuppertal als schrumpfende Großstadt Empirische Befunde (2) Finanzen leere Kassen hohe Schulden hohe Verschuldung: Haushaltssicherungskonzept kaum finanzielle Gestaltungsspielräume, Haushaltssperre Schuldenstand der Stadt: 1,3 Mrd. Euro (Kassenkredite, 2009) Pro-Kopf-Verschuldung: Euro (Verbindlichkeiten, 2009) (zum Vergleich: Bochum: 3.728, Oberhausen: 7.586) Private Haushalte ebenfalls hoch verschuldet (Platz 400 von 413 im Schufa-Privatverschuldungsindex 09) Kassenkreditbestand: 2009: 1.306,2 Mio Stadtstruktur Besondere Kennzeichen Bandstadt entlang der Wupper, polyzentrale Stadt, Gründung erst 1927 durch Zusammenschluss bewegte Topographie, viele Treppen/Steigungen, niederschlagsreiche Stadt Kleinteiligkeit der Strukturen, viele kleinere (Brach-)flächen u.a. als Folge der frühen Industrialisierung hoher Freiraumanteil (51,7% im Jahr 2008) kurze Entfernungen zwischen Stadt und Freiraum Bürger: engagiert, gemeinschaftlich (z.b.: Nordbahntrasse, Zooverein) Wie kann die Schrumpfung als Chance genutzt werden? Quellen: Stadt Wuppertal 2009, Bund der Steuerzahler 2009, Bezirksregierung Düsseldorf 2010, Schufa 2009, Creditreform 2010, Foto: Wikimedia commons, Andreas Praefcke 10
12 Teil 3 Das Vorstellbare Low Carbon City Wuppertal 2050 Reduktionserfordernisse im Personenverkehr in Wuppertal bis 2050: -80% bis -95% CO2-Emissionen CO2-Emission minus 80% Pfad minus 95% Pfad Können wir das schaffen? Wie können wir das schaffen? 11
13 Leitbild Ökologischer Wohlstand Besser! Anders! Weniger! - Zukunftsfähige Stadtentwicklung Strategie Energie Verkehr Effizienz: Besser! Sparsamer Einsatz natürlicher Ressourcen, Optimierung Input- Output-Verhältnis Konsistenz: Anders! Qualitativ andere naturverträgliche Produktions- und Konsumweise, naturangepasste Technologien und Verhaltensmuster Effizientere Energietechnologien Brennwertkessel, BHKW Erneuerbare Energien Solarkollektoren, Photovoltaik, Windräder, Biomassenutzung Suffizienz: Weniger! Energieeinsparung Quantitative Reduktion Kleinere beheizte des absoluten Ressourcenverbrauches Niedrigere Raumtempe- Wohnfläche (qm/kopf), ratur (19 statt 20 C) Drei richtungssichere Basisstrategien Effizientere Fahrzeugtechnologien Verbrauchsarme Kfz, ÖPNV statt MIV Null-Emissions- Mobilität Fuß- und Radverkehr Verkehrseinsparung Wege verkürzen, Wege überflüssig machen, Stadt der kurzen Wege Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt (2008), Kap.8, S Fotos: Foto-CD 12
14 Weniger: Verkehrsvermeidung Skepsis oder Hoffnung? Eigentlich: Verkehrsaufwand (Personenkilometer) prinzipiell einzusparen ist einleuchtend (wie Wärmedämmung und Abfallvermeidung) Deshalb: Verkehrsvermeidung ist seit 20 Jahren ein Ziel der Ökologischen Verkehrsplanung Aber: Verkehrsaufwand nimmt immer weiter zu Darum: Bescheidene Hoffnungen auf Einsparerfolge statt überzogener Erwartungen Neue Befunde Verkehrsaufwand MIV & ÖPNV in Deutschland (Mrd Pkm) Neue Fragen Ist Verkehrsvermeidung doch lokal erfolgreich gestaltbar? 2. Welche Chancen bietet die Schrumpfung? Quelle: BMVBS: Verkehr in Zahlen 2009, TU Dresden/VIP: SrV
15 Bevölkerungsrückgang in Wuppertal und Schulstandorte Herausforderungen für die Grundschulentwicklungsplanung Entwicklung der Grundschülerzahlen in Wuppertal Entwicklung Prognose Probleme 1. extrem rückläufige Schülerzahlen 2. riesiger Sanierungs- und Erneuerungsbedarf im Schulgebäudebestand 3. geringer finanzielle Spielraum der Stadt Entwicklung in NRW Rückgang 1997 bis 2010: - 24% Periphere Stadtteile: stärkere Rückgänge der Schülerzahlen Hochverdichtete, zentrale Stadtteile: schwächerer Rückgang Entwicklung Prognose Quellen: Stadt Wuppertal 2003, 2010 und 2011, Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW
16 Grundschulentwicklungsplanung in Wuppertal Strategie: Schließung und Qualitätssteigerung Schulentwicklungsplanung als kommunale Daseinsvorsorge 1. Schließung von 9 Grundschulen ( ) 2. Stabilisierung des GS-Angebots ab SJ 2011/12: 56 GS 3. Qualitätssteigerung: ambitionierter Ausbau zur Offenen Ganztagsschule Offene Ganztagsgrundschulen, d.h. an 75 % aller Grundschulen Plätze; Angebot wird von etwa einem Viertel der Grundschüler/innen genutzt (27%) Außerunterrichtliche Betreuung durch Kooperationspartner (z.b. freie Träger, Elternvereine) Hausaufgabenbetreuung und Freizeitangebote, frei werdende Klassenräume nutzen: Wuppertaler Standard : Ein Betreuungsraum pro Zug Förderpläne für jeden GS-Standort, z.b. Kooperationsnetze, Vorschulische Förderangebote, Schule als sozialer Mittelpunkt des Stadtteils, Entwicklung von Ganztagsangeboten ( offene Ganztagsschule ), Bauliche Anpassung an die Bedarfslage Vereinbarkeit von Beruf und Familie - auch als Standortfaktor für die Wirtschaft Die Schulen einer Stadt, hier insbesondere die Grundschulen, (...) sind entscheidende Kriterien für Kinder und Eltern, wie lebenswert eine Stadt einzustufen ist. (Ratsvorlage) Schrumpfung als Chance: Qualitätsverbesserung! CO2-Einsparung? Quellen: Grundschulentwicklungsplan Wuppertal 2003, Auskunft von Angelika Goos, Stadt Wuppertal, Stadtbetrieb Schulen, Handlungsprogramm Demographischer Wandel, Wtal
17 Verkehrsvermeidung und Energieeinsparung Wuppertal als eine Weniger-Stadt reorganisieren Diss MG Idee Eine zukunftsfähige Stadtplanung erschließt die Möglichkeiten, das Wohn- und Mobilitätsverhalten der Bewohner so zu beeinflussen, dass Verkehr vermieden und Energie eingespart wird. Schrumpfung als Chance nutzen sinkende Bevölkerungszahlen, geringere Einwohnerdichte, niedrigere bauliche Dichte eröffnen Handlungsspielraum, um vermeidende Stadtstrukturen zu reorganisieren Forschungsfragen 1. Durch welche stadtplanerischen Maßnahmen (Flächennutzung und Reorganisation) kann eine Reduktion der THG-Emissionen beim Energiebedarf für das Wohnen und im städtischen Personenverkehr erreicht werden? 2. Wie viel THG-Reduktion kann dadurch erzielt werden? 3. Wie können die Akteure im Transition-Prozess kooperieren v.a. Stadtplanung, Politik, Wohnungsunternehmen, Verkehrsunternehmen, Bürger und lokale Unternehmen? Städtebaulich Leitbilder für Schrumpfung Kontraktion (z.b. Cottbus) Perforation (z.b. Leipzig) Fragmentierung Überlegungen zur Umsetzung 1. Entwicklung eines städtebaulichen Leitbildes für Wuppertal ( Vorranggebiete ) 2. Umzugsmanagement: Bewohnerberatung & Wohnungsvermittlung 3. Sanierungsfonds zur Finanzierung von energetischen Sanierungsmaßnahmen in Vorranggebieten Quelle: laufendes Promotionsprojekt Vermeidende Raumstrukturen zur Unterstützung der Klimaneutralität eines Stadtteils bis 2050 ( ) von Marie Gröne 16
18 Vermeidung und Anpassung Dachfächennutzung: blaues Dach und grünes Dach Diss SW Idee Erschließt Chancen auf dem Dach. Nutzung bisher brachliegender Flächenpotenziale. Kombiniert Dachbegrünung und solarenergetische Nutzung. Anpassung und Minderung. Gestaltet die bestehende Stadt. Qualitätsgewinne durch Umbau statt Neubau. Fördert ein positives Stadtklima (Temperatur & Image) stärkt Wuppertal als zukunftsfähige Stadt Eröffnet Arbeitsmarktchancen in der schrumpfenden Stadt schafft neue Märkte und Arbeitsplätze im Bauhandwerk. Entwickelt durch die Kommune Umsetzung und Finanzierung von privater Seite. Forschungsfragen 1. Wie hoch sind die Anpassungs- und Minderungspotenziale? 2. Was sind weitere positive Effekte? 3. Welche Möglichkeiten bestehen zur Erschließung und Umsetzung dieser Potenziale in einer schrumpfenden Stadt? Beispiele Leitfaden Dachlandschaften der Stadt Zürich Solarkataster (Wuppertal) Dachbegrünung in Düsseldorf Quelle: laufendes Promotionsprojekt Die Aktivierung der Dachlandschaft als Instrument zur nachhaltigen Stadtentwicklung ( ) von Stefan Wernersbach 17
19 Rückbau und Recycling von Ressourcen Urban Mining das Bauwerk als Bergwerk Diss RLU Idee Systematische Erfassung der verbauten Materialien in Gebäuden und Infrastrukturen Bewertung der Potenziale: Schonung von Primärressourcen, Rohstoffsicherheit, ökonomische Effekte einer regionalen Kreislaufwirtschaft Kooperation der Akteure (Governance): Stadtplanung, Hoch- und Tiefbauämter, Wohnungswirtschaft, Abbruchunternehmen, Deponiebetreiber, Straßenbau Forschungsfragen 1. Welche Materialien lagern im Gebäudebestand der Stadt Wuppertal (Gebäudebestandsmodell)? 2. Welche Materialien verlassen den Gebäudebestand in der schrumpfenden Stadt bis zum Jahr 2050? 3. Welche Hemmnisse müssen für eine verbesserte Verwertung überwunden werden? 4. Welche Governance-Architektur ist dafür hilfreich? Beispiele 1. Stadt Zürich: dynamisches Ressourcenhaushaltsmodell 2. Stadt Selb (Bayern): Rückbauplanung 3. MaRess-Projekt (AP 2.3): Materialbezogene Infrastrukturanalyse Quelle: laufendes Promotionsprojekt Urban Mining, Rainer Lucas Spahn-Stiftung: Wuppertal
20 Anders: Verkehrsverlagerung Modal Shift in Städten Erfolgsbeispiele Stadt Zeitraum Einwohner Vorher Nachher Saldo "Nachher" MIV ÖPNV Rad Fuß MIV ÖPNV Rad Fuß MIV ÖPNV Rad Fuß Rostock A Wiesbaden A Chemnitz A Düsseldorf A Stuttgart A Bremen A Hannover G Augsburg A Fürth A Köln A Nürnberg A Essen A Aachen A Hamburg A Karlsruhe A Berlin A Potsdam A Bonn A Dresden A Oberhausen A Wuppertal A München A Frankfurt a.m A Jena A Leipzig A Erfurt A Magdeburg A Heidelberg A Halle (Saale) A Dortmund A Freiburg A Wien D Zürich C Quellen: Socialdata, SrV und MiD sowie einzelne lokale Sonderstudien und Erhebungen; Bratzel 1999 Die Empirie und die Lehren 1. Modal Shift ist möglich! 2. Push & Pull ist nötig! 3. Push & Pull ist machbar! Wuppertal Entwicklung Wuppertal 1990 bis 2002 MIV -3 Prozentpunkte ÖPNV -1 Prozentpunkt Rad 0 Stagnation Fuß +4 Prozentpunkte 19
21 Verkehrsverlagerung Strategie für LCC Wuppertal 2050 (-80% CO2-Szenario) Die Einschätzung Der Modal Shift ist das zentrale Aktionsfeld für kommunalen Klimaschutz im Verkehr! Die Aufgabe Das THG-Minderungspotenzial von modal shift mit konsequenter kommunaler Verkehrspolitik erschließen! Das Handlungsziel Ambitionierte & machbare Modal Split Vorschläge Verkehrsaufkommen (% Wege) MID 2002 BBR-K1 W tal 2002 Ziel 2050 Modal Shift Ziel 20 Beispielstädte (% Wege) Fuß Halten! Frankfurt 2008: 30 Jena 2008: 39 Rad Verzehnfachen! Dortmund 2008: 10 Heidelberg 1999: 20 ÖPNV Verdoppeln! Zürich 1999: 38 Wien 2006: 35 MIV Halbieren! Zürich 1999: 27 Freiburg 2004: 37 Quellen: Socialdata, SrV und MiD sowie einzelne lokale Sonderstudien und Erhebungen; Bratzel 1999
22 Verkehrsverlagerung Pedelecs für den Radverkehr in bewegtem Gelände Diss FR Idee Pedelecs bieten elektrische Fahrunterstützung beim Treten der Fahrradpedale Sie erhöhen die Reichweite von Fahrradmobilität z.b. für Berufspendler oder im Freizeitverkehr Sie erleichtern das Radfahren z.b. an Bergen und für Ältere Sie ermöglichen eine (relativ) preiswerte Mobilität z.b. als Alternative zum Zweitwagen Förderung: Mobilitätsdienstleister und die Tourismusbranche können Geschäftsmodelle zum Ausleihen entwickeln Die klassische kommunale Radverkehrsförderung hilft Für die Nutzer kann elektrische Fahrradmobilität zu einem neuen Lifestyle werden Forschungsfragen 1. Welchen Beitrag kann das Pedelec zu klimafreundlicher Mobilität leisten? 2. Wie kann die Nutzung von Pedelecs gefördert werden? Call a Bike in Stuttgart Topografie ähnlich der von W 65 Mietstationen für Fahrräder Ende 2011: 450 Pedelecs Ziel: 3000 Pedelecs und Fahrräder an 120 Stationen Quelle: laufendes Promotionsvorhaben Der Beitrag von Pedelecs zu klimafreundlicher Mobilität ( ) von Frederic Rudolph; Foto: Wikimedia Commons, Chrischerf 21
23 Verkehrsverlagerung Bürgerticket als kostenneutrales ÖPNV-Marketing Diss GW Idee ÖPNV-Flatrate: Monatsticket für Alle Lokale, freiwillige Selbstverpflichtung der Kommune Kostenneutraler Marketing-Ansatz zur ÖPNV-Förderung Kooperation: Kommune, Verkehrsunternehmen und Verkehrsverbund Forschungsfragen 1. Welches Potenzial hat ein Bürgerticket für die Verkehrsverlagerung vom MIV zum ÖPNV? 2. Welches Klimaschutzpotenzial hat es? 3. Kann es helfen, die lokale Mobilitätskultur zu verändern? Vorläufer Nulltarif: zum Beispiel in Hasselt, Belgien Zeitfahrkarten: als Flatrate für den ÖPNV, d.h. unbegrenzte Nutzung ohne Mehrkosten Semesterticket: als freiwillige Selbstverpflichtung der Studierendenschaft; Finanzierung: Solidarprinzip, günstiger Ticketpreis, Mobilitätsgarantie BahnCard 100 hat die größte räumliche Ausdehnung (ähnlich GeneralAbo Schweiz) Quelle: laufendes Promotionsprojekt Flexibilisierung des ÖPNV durch ein umlagefinanziertes Bürgerticket ( ) von Gregor Waluga 22
24 Besser: Verträglichkeit und Effizienz der PKW-Flotte Runterfahren der CO2-Emissionen der PKW von 1990 bis Spezifische CO2-Emissionen der PKW in Deutschland historische Entwicklung und mögliche Zukunftspfade g CO2 pro km %-Pfad -2%-Pfad -3%-Pfad rekonstruiert auf die Hälfte auf ein Drittel auf ein Viertel IST Flottendurchschnitt 2007 insgesamt: 182 g CO2/km Foto: Volkswagen, aus: Ruhr Nachrichten, Dortmund
25 Umweltzonen Klimazonen Blaue Zonen in Deutschland Umweltzonen in Deutschland 42 Städte mit Umweltzonen (+3 Städte mit Planungen) Vorschlag: Weiterentwicklung der Klimazone Ausweitung der Schadstoffkriterien auf den CO 2 -Ausstoß kontinuierliche Anhebung der CO 2 -Grenzwerte Umweltzonen geplant Ziel: CO 2 -neutraler Verkehr in den Städten Umweltzonen Stufe 1 Einfahrverbot für Fahrzeuge der Schadstoffgruppe 1 Umweltzonen Stufe 2 Einfahrverbot für Fahrzeuge der Schadstoffgruppe Umweltzonen Stufe 3 Einfahrverbot für Fahrzeuge der Schadstoffgruppe Beispiel: Tübingen macht blau Planung von Blaue Zonen Förderung stadtverträglicher Verkehrsmittel in der Innenstadt Positive Angebote für eine neue Mobilitätskultur Beispiele: E-Ladestationen, reservierte Parkfläche für Carsharing und kleine Stadtautos, Fahrradstraßen, Treffpunkte für Fahrgemeinschaften, Aufwertung der Straßenräume, Ampelschaltungen zugunsten Fuß & Rad Quellen: Umweltbundesamt und Stadt Tübingen (2010) 24
26 Personenverkehr Wuppertal 2050 im LCC-Szenario (-80% CO2) Die integrative minus 80% Strategie: abschichten & verbinden CO2-Emission Bevölkerungsrückgang Verkehrsvermeidung Verkehrsverlagerung Verkehrstechnik Bezugswert absolut: -84,9% im Jahr 2050 gegenüber 1990 pro Kopf: -78,4% im Jahr 2050 gegenüber Bevölkerungsrückgang Einwohner als 50% CO2-Entlastung CO2-Potenzial erschließen! Verkehrsvermeidung - 4% Personenkilometer Verkehr einsparen! Verkehrsverlagerung (Wege) Fuß: 32% => 32% (halten) Rad: 1% => 10% (verzehnfachen) ÖPNV: 16% => 32% (verdoppeln) MIV: 51% => 26% (halbieren) Umweltverbund weit ausbauen! Verkehrstechnik -2%-Pfad:CO2-Emissionen dritteln Effizienz forcieren beim MIV und ÖPNV! PKW: von 153 auf 51 g CO2/Pkm Ausgangsdaten: Harloff Hensel 2002; Szenariorechnung 2050: eigene Berechnungen 25
27 Personenverkehr Wuppertal 2050 im LCC-Szenario (-95% CO2) Die integrative minus 95% Strategie: abschichten & verbinden Eine Option zur Kombination der Teilstrategien CO2-Emission Bevölkerungsrückgang Verkehrsvermeidung Verkehrsverlagerung Verkehrstechnik Bezugswert absolut: -95,5% im Jahr 2050 gegenüber 1990 pro Kopf: -93,6% im Jahr 2050 gegenüber Ausgangsdaten: Harloff Hensel 2002; Szenariorechnung 2050: eigene Berechnungen Bevölkerungsrückgang Einwohner in 100% CO2-Entlastung umsetzen CO2-Potenzial der Schrumpfung aktiv erschließen! Verkehrsvermeidung - 20% Personenkilometer Rückbau & Re-Organisation der Stadt planen! Verkehrsverlagerung Fuß: 32% => 44% Rad: 1% => 15% ÖPNV: 16% => 40% MIV: 51% => 1% Autofreie Stadt entwickeln! Verkehrstechnik -3%-Pfad: CO2-Emissionen vierteln Extrem-Effizienz politisch gestalten beim MIV und ÖPNV! PKW: von 153 auf 38 g CO2/Pkm 26
28 Schrumpfung in Stadt und Region als Chance für eine nachhaltige Entwicklung - Fazit Schrumpfung nimmt Druck aus dem Kessel des Mehr, wie in Hamburg, Stuttgart, München 2. unterstützt das Erforderliche, die nachhaltige Entwicklung, z.b. mit viel weniger CO 2 -Emissionen 3. eröffnet Freiräume für andere Flächennutzungen, z.b. zusätzliche Betreuungsräume in offenen Ganztagsgrundschulen oder für mehr Grün in hoch verdichteten Stadtteilen, z.b. in der Talachse 4. erleichtert die Strategie des Weniger ( Suffizienz ), z.b. sinkender Verkehrsaufwand (Pkm), geringerer Raumwärmebedarf (qm beheizte Wohnfläche) 5. fördert die Suche nach preiswerten Lösungen und innovativen Ideen, z.b. Pedelecs, Bürgerticket 6. erschließt bislang verdeckte Potenziale, z.b. Baustoffrecycling durch Urban Mining 7. eröffnet neue Märkte und Arbeitsplatzchancen, z.b. im Bauhandwerk ( Dämmung & Dächer ) 8. erlaubt Wuppertal als Stadtlabor für schrumpfende Städte in Westdeutschland zu verstehen: als Ort der Erprobung 9. erzeugt Brüche gegen das Business-as-usual einer Wachstumsgesellschaft bisher: Mehr.Geld.Bauen künftig: Weniger.Preiswert.Regeln z.b. Grundschulschließungen, leere Kassen, Wohnungsleerstände/Umzugsmanagement 10. stützt die Suchbewegung der Transition-Forschung zu zukunftsfähigen Städten: Wie werden Übergänge möglich? Wer kann dazu was beitragen? Wieviel kann man erreichen? Und: Was kann die Forschung dafür an Suchkorridoren öffnen und an neuen Ideen liefern? Es kommt darauf an, die Schrumpfung als Chance zu nutzen und zu gestalten. Foto: Wikimedia Commons, Andreas Praefcke 27
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