Workshop der Lenkungsgruppe 11. und 12. Juli 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Workshop der Lenkungsgruppe 11. und 12. Juli 2014"

Transkript

1 Workshop der Lenkungsgruppe 11. und 12. Juli Ergebnisdokumentation - Broichstraße 17 Tel: mail@lisapfeil.de Bonn Fax: Coaching & Büro: Plittersdorfer Straße Bonn

2 Der Inhalt Die TeilnehmerInnen 3 Themen & Inhalte 3 AG Kommunikation wie geht es weiter? 4 Der Stand der Dinge 5 AG Personalentwicklung 5 Runder Tisch Bildung 6 Schrank der Vielfalt 6 Außerdem 7 Zwischenbilanz wo stehen wir im Projekt? 8 Wie kann es weitergehen? 9 Arbeitsschwerpunkte und Prioritäten bis zum LDT SSD & JRK 10 Die Ausgangslage 10 Die Ziele 12 Lösungsansätze.. wie könnte es gehen? 13 SSD in der Schule 13 SSD im JRK 15 Wichtig! 17 LDT 2014 was steht an? 17 Marketing für da Projekt 18 Termine Maßnahmenplan was ist zu tun? 19 2

3 Die TeilnehmerInnen 1. Tobias Diehl 2. Andreas Feiniger 3. Uwe Gaspar 4. Erik Huhn 5. Ricarda Krohn (Freitag) 6. Sophie Petri 7. Rolf Schneider (Freitag) 8. Anja Töbich (Freitag) 9. Andre Willrich Gast: Frau Geurts AG Kommunikation (Freitag) Themen & Inhalte AG Kommunikation wie geht es weiter? Überblick und Anschluss Stand der Dinge Zwischenbilanz wo stehen wir im Projekt? SSD & JRK Ziele - was wollen wir? Wege - wie kann es gehen? Schritte - was ist zu tun? LDT 2014 im Blick was steht an? Marketing für das Projekt was genau? Termine 2015 Maßnahmenplanung was ist zu tun? 3

4 AG Kommunikation wie geht es weiter? Schon in der Analysephase wurde das Thema Kommunikation als ein Schlüsselthema für das Projekt identifiziert. Ebenso wie für das Thema Personalentwicklung wurde eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die sich dem Thema annehmen und es aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten soll. Nach einem guten Start, ist die Arbeit der Gruppe inzwischen ins Stocken geraten. Deshalb geht es heute darum gemeinsam mit Frau Geurts, die die Leitung der Arbeitsgruppe übernommen hat, zu überlegen, wie es gelingen kann, die Gruppe zu stabilisieren und die inhaltliche Arbeit voranzubringen. Auftrag der Arbeitsgruppe ist es, vor dem Hintergrund einer umfassenden Analyse der derzeitigen Situation konkrete Handlungsempfehlungen und Lösungsvorschläge zur Sicherstellung einer vernetzten und konstruktiven Zusammenarbeit und Kommunikation (-skultur) über alle Ebenen hinweg zu erarbeiten. Im Austausch zum Stand der Dinge werden insbesondere folgende Aspekte deutlich: das Thema ist sehr komplex und muss sowohl auf der technischen Ebene als auch mit Blick auf die Kommunikationskultur angegangen werden. Während die technischen Aspekte vergleichbar einfach zu bearbeiten sind, sind Fragen rund um die Kommunikationskultur und den persönlichen Umgang miteinander naturgemäß schwieriger zu fassen und anzugehen. die Besetzung der Gruppe hat immer wieder gewechselt. Insbesondere da wo es um die Kultur des Miteinanders geht, braucht eine Arbeitsgruppe aus Sicht der Lenkungsgruppe aber eine gewisse Kontinuität, um gemeinsame Sichtweisen entwickeln und im Team an tragfähigen Lösungen für den Verband arbeiten zu können. wenn es um die Kultur des Miteinanders geht, sollte das Thema Kommunikation in der Gruppe zunächst gemeinsam und grundsätzlich aufgerollt werden: o wie geht Kommunikation eigentlich genau? o wie mache ICH das? o wie erlebe ich die Kommunikation und das Miteinander im JRK? o wie gehen wir hier in der AG oder in anderen Kontexten des JRK miteinander um? o was gefällt mir? was würde ich mir anders wünschen? o welchen Beitrag leiste ich selbst? im Guten, wie im Schlechten? Ziel der weiteren Arbeit in der AG sollte es sein, möglichst viele unterschiedliche Aspekte zu beleuchten und gemeinsam an Ideen und Vorschlägen zur Verbesserung der Situation zu arbeiten an einem Strang ziehen also, gemeinsam schaffen und im besten Sinne ringen und streiten, um sich schließlich auf die besten Lösungen aus all den Ideen verständigen zu können. nachdem Uwe alle potenziellen Teilnehmer für die AG angeschrieben hat, steht inzwischen fest, wer Interesse am Thema hat und gerne und mit Spass daran arbeiten möchte. Aus Sicht der LG sollte mit diesen Menschen nun auch gearbeitet werden in dem Vertrauen darauf, dass sie gute Lösungen für das gesamte JRK entwickeln wollen und können. 4

5 Vor diesem Hintergrund verständigt sich die Gruppe auf folgendes Vorgehen: die Gruppe arbeitet mit den Menschen, die klares Interesse am Thema gezeigt haben. Über weitere Mitglieder entscheidet die Gruppe ggf. selbst. Um die Arbeitsfähigkeit der Gruppe sicher zu stellen sollten nicht mehr als 10 Personen beteiligt sein. Frau Geurts wird mit allen potenziellen Teilnehmern der AG das persönliche Gespräch suchen und über den Stand der Dinge informieren. für einen nächsten Termin der auch ein Neustart sein wird wird Frau Geurts eine Doodle-Abfrage starten im ersten gemeinsamen Schritt nach dem Neubeginn soll die Gruppe einen Workshop zum Thema Kommunikation vorbereiten, an dem interessierte JRKler teilnehmen können. Ziel ist einen Überblick darüber zu erhalten, wie die Kultur des Miteinanders im JRK derzeit wahrgenommen wird und wo es Handlungsbedarf gibt, um die Situation zu verbessern. Einzelheiten über die inhaltliche Gestaltung dieses Workshops entscheidet die Gruppe selbst. für die Arbeit der Gruppe steht erneut ein Jahr Zeit zur Verfügung. Im Sommer 2015 sollten konkrete Ergebnisse vorliegen, die im Verband diskutiert und ggf. umgesetzt werden können. Ergebnis der Arbeit soll ein Papier bzw. ein Konzept sein, in dem konkrete Lösungsvorschläge und Empfehlungen zur Verbesserung der Kommunikation sowohl auf technischer als auch auf kultureller Ebene enthalten sind. Ansprechpartner für die Gruppe bleiben Sophie und Tobias, die den Kontakt zur Lenkungsgruppe sicherstellen. Sie sind Ansprechpartner, nehmen aber grundsätzlich nicht an den Sitzungen der AG teil. die Sitzungen der AG sollten protokolliert werden die Protokolle gehen auch an Sophie und Tobias. Folgende Personen haben ein eindeutiges Interesse an einer Mitarbeit in der Arbeitsgruppe signalisiert: Elisabeth Geurts Julia Eller Christoph Burchert Pravin Harald Igelmund Der Stand der Dinge Nachdem Frau Geurts die Gruppe verlassen hat, verschafft sich die Gruppe einen umfassenden Blick über den aktuellen Stand der Dinge und nimmt folgende Themen in den Blick: AG Personalentwicklung Die Mitglieder der AG waren mit der Resonanz auf die von Ihnen initiierte Online- Abfrage zum Thema Personalentwicklung nicht so ganz zufrieden. Sie hatten sich mehr Rücklauf und damit ein eindeutigeres Bild erhofft. Dennoch liegen eine Reihe Fragebögen vor mit denen die Gruppe arbeiten kann und wird. 5

6 Eine der Aufgaben der AG ist es Anforderungsprofile für die Leitungsfunktionen des JRK zu erarbeiten. Aus Sicht der AG-Mitglieder ist es sinnvoll solche Profile auch für solche Bereiche zu erstellen, die nur mittelbar beim JRK angesiedelt sind, sehr wohl aber Relevanz haben, wenn es darum geht eine qualifizierte Jugendarbeit im Roten Kreuz sicherzustellen. Dazu gehören insbesondere folgende Bereiche: Notfalldarstellung Wasserwacht Freizeitbetreuer, -leiter SSD-Beauftragte Diesem Vorschlag stimmen die Mitglieder der Lenkungsgruppe grundsätzlich zu, weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass im Zuge der Verbandsentwicklung durchaus Veränderungen in der Struktur z.b. im SSD möglich sind, die dann auch eine Anpassung der erarbeiteten Profile erforderlich machen könnten. Felix wird dies in der Gruppe noch einmal konkret ansprechen und ein bereits vorhandenes Papier aus der Rahmenkonzeption Schularbeit an die AG weiterleiten, in dem u.u. Anhaltspunkte zum Profil der SSD-Beauftragten enthalten sind. Runder Tisch Bildung Der Runde Tisch hat sich inzwischen etabliert und die Koordination der Bildungsangebote gelingt immer besser. Eine Ausrichtung der Bildungsinhalte an den Themen aus dem Schrank der Vielfalt im Sinne der erwünschten und vereinbarten Profilschärfung gibt es bislang aber noch nicht. Im Fokus steht derzeit vielmehr die Frage, warum so viele Maßnahmen ausfallen und wie man diesem Trend begegnen kann. Auch die Verständigung zwischen dem Runden Tisch und dem AK Bildung entwickelt sich gut. Allerdings zeigt es sich, dass es für die Beteiligten, die in beiden Gruppen gleichermaßen vertreten sind, mitunter nicht ganz einfach ist, ihre unterschiedlichen Rollen und Funktionen in den beiden Gruppen deutlich zu unterscheiden. Hier ist Aufmerksamkeit und ein bewusster Umgang mit diesen unterschiedlichen Rollen wichtig. Schrank der Vielfalt Die erfolgreiche Umsetzung des Schrank der Vielfalt als ein Instrument zur Schärfung des inhaltlichen Profils im gesamten JRK-Landesverband, ist eines der wichtigsten Ergebnisse aus dem Verbandsentwicklungsprojekt bisher. Insofern werfen die TeilnehmerInnen einen gemeinsamen und interessierten Blick auf den Stand der Dinge, auch wenn die Verantwortung für die Umsetzung grundsätzlich nicht mehr in der Hand der Gruppe liegt. Im Austausch werden insbesondere folgende Aspekte deutlich: der reale Schrank ist inzwischen fertiggestellt und kann bei allen möglichen Veranstaltungen mobil und vor Ort eingesetzt werden. Basisstandort ist die Geschäftsstelle in Mainz, wo der Schrank auch inhaltlich gefüllt und gewartet wird. die Suche nach den Paten für die einzelnen Themen im Schrank geht derzeit nur langsam voran. Erik wird sich in den nächsten 3 Wochen zuverlässig darum kümmern, damit der Schrank mit seinen Inhalten so schnell wie möglich von allen Gruppen im LV genutzt werden kann. auch der virtuelle Schrank, der allen Interessierten zukünftig im www zur Verfügung stehen soll, ist bislang noch nicht eingerichtet. Hier gilt es nach 6

7 wie vor, eine geeignete Graphik zu gestalten und die Seite nutzerfreundlich aufzubauen. André wird sich verantwortlich um eine zügige Umsetzung kümmern und die Umsetzung koordinieren. Darüber hinaus stellt sich heraus, dass die Durchführung der Workshops zur Entwicklung der Ideen für die Wechselthemen offenbar aufwändiger ist als erwartet und es für die Mitglieder der Landesleitung gerade bei großen Veranstaltungen nicht immer möglich ist, zusätzlich zum regulären Veranstaltungsverlauf Workshops zur Themenfindung anzubieten. So hat z.b. während des LaFo kein Workshop stattgefunden und die Moderation des Workshops im Rahmen des Bezirkswettbewerbs in Koblenz konnte nicht durch die Landesleitung wahrgenommen werden und musste delegiert werden. Um dennoch eine hohe Beteiligung bei der Themenauswahl sicherzustellen, diskutiert die LG unterschiedliche Lösungsansätze und schlägt schließlich folgendes Vorgehen vor: zur Durchführung der Workshops sollten, neben den Mitgliedern der Landesleitung, weitere Moderatorinnen und Moderatoren zur Verfügung stehen. diese sollten auf ihre Aufgabe vorbereitet und gezielt in die den zielorientierten Ablauf der standardisierten Workshops eingearbeitet werden. die Verantwortung zur Einrichtung des Moderatorenpools sollte aus Sicht der LG beim Landesausschuss liegen. die Verantwortung für die Initiierung und Durchführung der Workshops sollte dagegen weiterhin durch die Landesleitung sichergestellt werden. Das bedeutet, dass die LaLei in den Jahren vor der Wahl neuer Wechselthemen o bei allen JRK-Landesveranstaltungen Zeit und Raum für die Durchführung von Workshops einplant und o den Einsatz geschulter der Moderatoren in den Workshops sicherstellt, sofern sie den Workshop nicht selbst durchführen. Darüber hinaus sollten die Moderatoren auf Anfrage auch Inhouse-Workshops vor Ort anbieten können, deren Ergebnisse ebenfalls in die Gesamtwertung einfließen. Außerdem sollte sichergestellt sein, dass in allen GL-Ausbildungen Workshops durchgeführt werden. In diesem Jahr wird es im Rahmen des Landeswettbewerbs noch Workshops geben und Sophie wird im Kreisausschuss Mayen-Koblenz einen Workshop anbieten. Außerdem verständigt sich die Gruppe darauf künftig auch in kleiner Runde zu arbeiten und die Treffen auch dann nicht abzusagen, wenn nur wenige Mitglieder der LG teilnehmen können. Das setzt natürlich Vertrauen in die Arbeit der Kollegen und Kolleginnen in der Lenkungsgruppe voraus. Gleichwohl ist die Lenkungsgruppe nach wie vor kein Entscheidungsgremium. Vielmehr werden konkrete Vorschläge erarbeitet, die dann im Verband diskutiert und entschieden werden. Insofern ist sichergestellt, dass auch bei kleiner Besetzung der keine einsamen Beschlüsse gefasst werden. 7

8 Zwischenbilanz wo stehen wir im Projekt? Nachdem die Lenkungsgruppe etwas mehr als 2 Jahre intensiv am und im Projekt gearbeitet hat und inzwischen die ersten sehr konkreten Maßnahmen auf den Weg gebracht sind, werfen die TeilnehmerInnen eine gemeinsame Zwischenbilanz und nehmen dabei sowohl die Ziele und Inhalte als auch die Gestaltung des Prozesses und die Zusammenarbeit in der Lenkungsgruppe in den Blick. Im Austausch und vor dem Hintergrund der persönlichen Einschätzung jedes Einzelnen werden insbesondere folgende Aspekte deutlich: Mit Blick auf die Ziele und Meilensteine, die sich aus der Analysephase des Projektes ergeben haben o Ursprünglicher Gedanke des Projektes war es, die Strukturen im JRK zu überprüfen und ggf. an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen. Versteht man diese Idee als einziges Ziel des Projektes, ist man von der Zielerreichung da ist sich die Gruppe einig, noch weit entfernt. Nimmt man dagegen die Meilensteine und Zwischenziele, die sich aus der Analysephase zu Beginn den Prozesses ergeben haben, in den Blick, zeigt sich, dass sich die gemeinsame Arbeit gelohnt hat und es insgesamt gelungen ist mit und für das JRK Gutes auf den Weg zu bringen. Dabei stand und steht insbesondere die Profilschärfung im Vordergrund, die mit der Einrichtung des RundenTisch Bildung und vor allem aber mit der Entscheidung und der Umsetzung des Schrank der Vielfalt künftig sehr gestärkt wird. Darüber hinaus arbeiten die beiden Arbeitsgruppen Personalentwicklung und Kommunikation an wichtigen Schlüsselthemen und werden in Kürze ebenfalls konkrete Ergebnisse vorstellen. o Einig ist sich die Gruppe darüber, dass die Qualität der bisher in der Lenkungsgruppe erarbeiteten Ergebnisse sehr hoch ist. Das zeigt sich nicht zuletzt z.b. auch in der hohen Zustimmung zur Einführung des Schrank der Vielfalt. Allerdings und auch darin besteht Einigkeit kann das Instrument nur dann wirklich erfolgreich sein, wenn es gelingt die Umsetzung zügig zu gestalten und wenn die Basis bereit ist, dieses Instrument tatsächlich auch zu nutzen und die inhaltliche Arbeit daran zu orientieren. Mit Blick auf die Gestaltung des Prozesses im JRK o Hier hätten sich einige Mitglieder der LG noch mehr Möglichkeit zu Beteiligung und Transparenz gewünscht. Andererseits ist es gelungen alle Inhalte und Ergebnisse sowie die Schritte der Lenkungsgruppe zu jederzeit für alle Menschen im JRK und darüber hinaus sichtbar und zugänglich zu machen. Jeder JRKler hat zu jeder Zeit die Möglichkeit sich umfassend über das gesamte Projekt zu informieren. o Natürlich wäre es wünschenswert gewesen, neben den Delegierten den LDT weitere Gremien und Gruppen intensiver in den Prozess einzubinden. Allerdings hätte das erhebliche zusätzliche Ressourcen in Anspruch genommen, die durch die Lenkungsgruppe und die Landesleitung schon zeitlich nicht zu bewältigen gewesen wären. Mit Blick auf die Zusammenarbeit der Lenkungsgruppe o Durchaus selbstkritisch kommt die Gruppe bei diesem Aspekt zu einer realistischen Einschätzung. Allen Beteiligten ist klar, dass die Zusammenarbeit in der Gruppe - insbesondere zu Beginn des Projektes - nicht immer einfach war. Inzwischen hat die Gruppe zu einer konstruktiven Arbeitsebene gefunden, die auf der Sachebene gute Ergebnisse ermöglicht. 8

9 o Immer besser gelingt es, das Projekt als gemeinsame Verantwortung zu verstehen und tatsächlich gemeinsam nach guten Lösungen Ausschau zu halten. Auch in Zukunft wird es wichtig sein, die Kommunikation in der Gruppe bewusst zu gestalten, die gemeinsame Verantwortung für den Erfolg des Projektes ernsthaft anzunehmen und lösungs- statt problemorientiert zu arbeiten. Mit Blick auf die externe Begleitung o sind sich alle TeilnehmerInnen einig, dass die externe Beratung und Begleitung ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Projekt ist und die Gruppe sowie das Projekt insgesamt positiv unterstützt. Wie kann es weitergehen? Im weiteren Verlauf der Diskussion geht es darum, vor dem Hintergrund dieser Zwischenbilanz eine Perspektive für den weiteren Verlauf des Projektes zu entwickeln. Ursprünglich war geplant, das Projekt im Jahr 2015 abzuschließen und bis dahin alle Ziele zu erreichen. Mit Blick auf den Stand der Dinge, ist sich die Gruppe einig, dass es im weiteren Verlauf in erster Linie darum gehen muss, die bereits angegangenen Themenfelder konsequent zu Ende zu denken und weiterzuentwickeln, sowie die bereits beschlossenen Maßnahmen nachhaltig und sicher im Verband zu etablieren. Hier sieht die LG eine realistische Chance, dies bis zum LDT 2015 zu bewerkstelligen. Skeptisch ist die LG bei der Frage, ob es gelingen kann, die Frage nach einer Strukturanpassung zusätzlich und mit der notwendigen Sorgfalt anzugehen und im nächsten Jahr zu einem tragfähigen Abschluss zu bringen. Zumal es nicht ausreicht, neue Konzepte, zukunftsweisende Lösungsansätze und zielführende Maßnahmen zu entwickeln. Erst in der Umsetzung zeigt sich die Tragfähigkeit dieser Ideen und nur wenn die Menschen im Verband mitgehen können und wollen, ist Veränderung erfolgreich. Vor diesem Hintergrund und nach eingehender Beratung wird die Landesleitung diese Frage im Landesausschuss thematisieren und vorschlagen, die Zeit bis zum LDT 2015 zu nutzen um die bereits angegangenen Themenbereiche abzuschließen. Ob, wann und inwieweit in der darauffolgenden Legislatur der Prozess weiterverfolgt werden soll, sollte sinnvollerweise mit der dann neugewählten Landesleitung geklärt werden. Arbeitsschwerpunkte und Prioritäten bis zum LDT 2015 Aus Sicht der LG sollten für die Arbeit bis zum LDT 2015 folgende Prioritäten und Ziele gesetzt werden: Vorschläge, Konzepte und Empfehlungen aus den Arbeitsgruppen Personalentwicklung und Kommunikation sind beschlussfähig ausgearbeitet. Für den Bereich SSD im JRK liegen konkrete Handlungsempfehlungen vor. die LG hat konkrete Vorschläge zum weiteren Vorgehen und zur Sicherstellung der beschlossenen Maßnahmen erarbeitet. Die Landesleitung wird das im Landesausschuss thematisieren und abklären. 9

10 SSD & JRK Eines der wichtigen Themen, die aus Sicht der LG zwingend bis zum Ende des Projektes abgeschlossen werden sollte hat gleich für mehrere der formulierten Projektziele Relevanz. Dabei geht es darum die Rolle des SSD im JRK grundsätzlich zu klären, aber auch Strukturen und Abläufe des SSD unter die Lupe zu nehmen und wenn nötig zu verbessern. Die Ausgangslage Inzwischen hat sich die Gruppe intensiv mit der derzeitigen Situation befasst, die wichtigsten Knackpunkte herausgearbeitet und auf dieser Basis konkrete Ziele für die weitere Entwicklung des SSD als Teil des JRK formuliert. Diese Ergebnisse vergegenwärtigt sich die Gruppe zunächst noch einmal, um dann an konkreten Lösungsansätzen zu arbeiten: 10

11 11

12 Die Ziele Vor diesem Hintergrund hat sich die Gruppe bereits beim letzten Treffen damit beschäftigt, was denn genau erreicht werden muss, um die Situation nachhaltig zu verbessern und den SSD als ein attraktives Angebot des JRK zu gestalten. Inzwischen haben Sophie und Tobias die Vorschläge aus zwei Arbeitsgruppen gebündelt und zusammengefasst. Nach kurzer Diskussion verständigt sich die Gruppe auf folgende Zielstellungen, die bei einer Neustrukturierung des SSD im JRK angegangen werden sollen: 12

13 Die Mitglieder der Lenkungsgruppe sind sich darüber im Klaren, dass es eine Menge Energie und wirklich überzeugende Lösungsansätze braucht, um in diesem Handlungsfeld etwas zu bewegen. Gleichwohl gibt es eine Menge Chancen, die es in der Kooperation zwischen SSD und JRK zu nutzen gilt dazu gehören vor allem: ungenutzte Ressourcen Menschen, Wissen, Ideen nutzen Schule als Handlungsfeld des JRK weiter erschließen in der Schule Erfahrungsräume und Perspektiven der DRK- und JRK-Arbeit aufzeigen Netzwerke und Kooperationen in der Schule ausbauen ein positives Image des JRK stärken durch den frühen und konkreten Kontakt kann eine langfristige Verbundenheit mit DRK und JRK entstehen. Die größte Herausforderung dabei wird es sein die Schnittstelle zwischen der Schule einerseits und den Organisationsstrukturen des JRK andererseits zu gestalten. Klar ist, dass es sowohl in der Schule als auch im JRK Handlungsbedarf gibt und dass das JRK dabei als Motor und Initiator aktiv werden muss. Lösungsansätze.. wie könnte es gehen? Vor diesem Hintergrund machen sich die Mitglieder der Lenkungsgruppe unter folgender Fragestellung an die Arbeit: was brauchen wir, um diese Ziele erreichen zu können? (Informationen, Strukturen, Ausstattung, Unterstützer, Partner ) und wie könnte es gehen? (erste Lösungsansätze, konkrete Vorschläge) Dabei stellt eine Gruppe den Bereich Schule in den Fokus des Interesses, während sich eine zweite Gruppe mit den notwendigen Lösungen innerhalb der JRK- Strukturen befasst. Dabei kommen die Gruppen zu folgenden Ergebnissen: SSD in der Schule Was brauchen wir? einen Betreuer aus dem JRK, der den SSD an der Schule betreut Ansprechpartner im JRK finanzielle Ressourcen in der Schule zeitliche Ressourcen an der Schule Bereitschaft der Schule sich am JRK zu beteiligen Räumlichkeiten Wie kann es gehen? erste Lösungsvorschläge Gruppenleiter an der Schule etablieren vgl. Modellzeichnung Prinzip X Was ist zu tun? Modell Prinzip X ausarbeiten und an die Basis bringen 13

14 Für die konkrete Praxis entwirft die Gruppe folgenden Ablauf, den sie einfach mal Prinzip X nennt: Daraus ergeben sich folgende Schritte zum grundsätzlichen Aufbau eines SSD durch die Initiative des JRK: die Kreisjugendleitung entsendet eine Vertreterin oder einen Vertreter des JRK in die Schule als Werber, Ansprechpartner und Betreuer des SSD an der Schule in enger Kooperation mit der Schule baut der Vertreter des JRK einen SSD auf und sorgt dafür, dass in der Schule SSD-Gruppen entstehen Ziel ist es, dass alle SSD-Gruppen genau wie alle anderen JRK-Gruppen von ausgebildeten Gruppenleitungen mit JuLeiCa geleitet werden 14

15 die GL können bereits vorhandene Leitungskräfte aus dem JRK sein, die Spass und Interesse haben eine SSD-Gruppe zu übernehmen selbstverständlich können aber auch SSDler eine Ausbildung zum JRK-Gruppenleiter machen und für das JRK - eine SSD-Gruppe übernehmen. alle Gruppenleitungen, die eine SSD-Gruppe leiten, sollen genau wie alle anderen GL im JRK in die Gremien des JRK eingebunden sein und sich als Teil des JRK verstehen. Das Interessante an diesem Modell ist, dass der SSD tatsächlich wie eine normale JRK-Gruppe funktioniert. Der einzige Unterschied ist, dass die Gruppe hauptsächlich im Kontext der Schule aktiv ist und dort einen Schwerpunkt im Bereich Erste Hilfe setzt. Neben der Möglichkeit den SSD klarer als bisher als Teil und Angebot des JRK zu etablieren, eröffnet sich auf diesem Weg die Chance neue Gruppenleitungen zu finden, die sich aktiv im JRK engagieren. Die Mitglieder der LG sind sich bewusst, dass für die Umsetzung dieser Idee noch viele Fragen zu klären sind. Dazu gehört sicher auch die Frage, wie es gelingen kann, die SSDler dazu zu motivieren an einem GL-Lehrgang teilzunehmen. Gleichwohl ist die Gruppe überzeugt, dass es sich lohnt diese Idee weiterzuverfolgen und wird dies im weiteren Verlauf auch tun. SSD im JRK Will das JRK den SSD künftig aktiver und verantwortlich gestalten, müssen natürlich auch im JRK tragfähige Voraussetzungen und Zuständigkeiten geschaffen werden. Eine weitere Herausforderung stellt dabei die Gestaltung der Schnittstelle zwischen JRK und Schule dar. Dazu hat sich die zweite Gruppe Gedanken gemacht und ist dabei zu folgenden ersten(!) Überlegungen gekommen: auch in diesem Modell liegt die grundsätzliche Verantwortung dafür, dass der SSD als Teil des JRK gestaltet und ernst genommen wird bei der JRK-Leitung im Kreisverband. für die praktische Umsetzung und die konkrete Gestaltung des SSD muss es aber eine Person geben, die explizit für diesen Bereich zuständig ist und alle Aufgaben rund um den SSD gestaltet und koordiniert. Diese Person Arbeitstitel: Schultyp - ist auch für die Gestaltung der Schnittstelle zwischen Schule und JRK zuständig und sollte aus Sicht der Gruppe insbesondere folgende Aufgaben übernehmen: o aktuelle Themen der jeweiligen Verbandsstufe weitergeben und bewerben o regelmäßigen Austausch mit Schule, KJL und allen Beteiligten sicherstellen o Info an welchen Schulen SSD mit wie vielen SSDlern stattfindet o bereitstellen bzw. sicherstellen von Ressourcen o fachliche Anbindung an die Schule o organisatorische Verantwortung o Beteiligung in JRK-Gremien (zumindest beratend) o Austausch auf Lehrerebene unter Einbeziehung des KJL der für den SSD verantwortliche Schultyp kann aus Sicht der Gruppe aus unterschiedlichen Bereichen kommen und z.b. ein JRKer, ein Vertreter aus 15

16 dem OV, der durchaus aus einer anderen Gemeinschaft kommen kann oder ein hauptberuflicher Mitarbeiter, z.b. der Ausbildungsbeauftragte, sein. Hier werden ausgehend von den individuellen Rahmenbedingungen vor Ort unterschiedliche Varianten notwendig und sinnvoll sein. Wichtig ist am Ende einfach nur, dass der SSD verlässlich und klar im JRK etabliert und eingebunden ist. Allerdings ist sich die Gruppe einig, das eine Lösung, die das JRK im OV einbindet präferiert werden und wenn möglichst als Standard etabliert werden sollte. dieser Lösungsansatz braucht eine hohe Verbindlichkeit, die insbesondere zwischen dem KJL und dem zuständigen Schultyp sicherzustellen ist. Wichtige Elemente dabei könnten dabei sein: o Qualifikation des Schultyp, z.b. im Rahmen eines Schultyp- Lehrgangs der maximal einen Tag dauert und das Modul A sowie einen speziellen JRK-Teil beinhaltet o klare Vereinbarungen bzw. ein konkreter Kooperationsvertrag zwischen JRK-Leitung und dem Schultyp bzw. seinem Vorgesetzten o klare Regelungen zur Zusammenarbeit zwischen KV und OV im Bereich SSD, die auch in der JRK-Ordnung verankert sind. Aus diesen Überlegungen ergibt sich folgendes Bild, dass im weiteren Verlauf weiterzuentwickeln und zu konkretisieren ist: 16

17 Auch hier gibt es selbstverständlich eine ganze Reihe offener Fragen mit denen sich die Lenkungsgruppe noch befassen muss. Dazu gehören z.b.: wer ernennt den Schultyp? aus Sicht der Gruppe könnte dies in Kooperation zwischen JRK-Leitung und dem Vorgesetzten des Schultyp geschehen kann es eine Verpflichtung der OV zur Mitwirkung geben und wie kann für eine Zusammenarbeit motiviert werden? wie sieht der Mitgliederstatus der SSDler aus? Einig ist sich die Gruppe darin, dass es ein Grundmodell zur Organisation des SSD geben sollte, an dem sich alle Verantwortlichen im Landesverband orientieren, das aber gleichzeitig den notwendigen Freiraum für individuelle Lösungen vor Ort lässt. Wichtig! Bei des hier dokumentierten Ergebnissen handelt es sich um allererste Lösungsideen, die, bevor sie ernsthaft diskutiert und im Verband abgestimmt werden können, noch konkretisiert und sicherlich an vielen Stellen auch noch modifiziert werden müssen. Insofern wäre es verfrüht diese Ideen schon heute in der Breite diskutieren und abstimmen zu wollen. Dies wird aber umfassend und mit aller Offenheit geschehen, wenn die LG das Modell zur Gestaltung des SSD im JRK weiter ausgearbeitet und präzisiert hat. LDT 2014 was steht an? Vor dem LDT kommt die LG nicht mehr zusammen. Deshalb wirft die Gruppe schon jetzt einen Blick auf die Themen und Inhalte, die dort im Zusammenhang mit Projekt VEP Vielfalt Engagement Power zu berücksichtigen sind. Dabei verständigt sich die Lenkungsgruppe auf folgende Themenschwerpunkte, die aufbereitet und eingebracht werden sollen: Stand der Dinge und die inzwischen erreichten konkreten Maßnahmen und Ergebnisse vorstellen o Dabei sollten insbesondere folgende Fragestellungen aufgegriffen werden: was hat sich inzwischen aus dem Projekt heraus entwickelt? Wie sehen die Ergebnisse aus? Was ist passiert und was habt Ihr eigentlich davon? o Sophie und Andreas erstellen eine Präsentation dazu und werden Rolf fragen, inwieweit er dabei unterstützen kann und möchte. die Ziele anpassen und Prioritäten der Arbeit der Lenkungsgruppe bis zum LDT 2015 klären und anpassen o dazu wird die Landesleitung sie ist mit der Gestaltung und Koordination des Projektes beauftragt vor dem Hintergrund der Zwischenbilanz und in Absprache mit dem Landesausschuss (vgl. TOP Zwischenbilanz ) einen Vorschlag machen und dafür sorgen, dass es einen konkreten Auftrag bzw. einen entsprechenden Beschluss des LDT dazu gibt. Wechselschubladen im Schrank der Vielfalt klären o Ergebnisse aus allen Workshops zum Thema bündeln und vorstellen 17

18 o Beschluss über die Wechselthemen, die im Schrank Platz finden und aufbereitet werden sollen herbeiführen o das weitere Vorgehen klären und abstimmen, um die Umsetzung sicherzustellen. Marketing für da Projekt Schon in der letzten Sitzung hat die Gruppe einige Ideen dazu entwickelt wie das Projekt innerhalb des JRK besser sichtbar gemacht werden kann, um mehr Aufmerksamkeit zu erreichen, aber natürlich auch um neugierig zu machen auf die Themen und Inhalte und inzwischen auch auf die interessanten Ergebnisse, die sich aus dem Projekt entwickelt haben. Die Gruppe verständigt sich auf folgendes Vorgehen: das Logo muss konsequenter eingesetzt und genutzt werden. Dabei sind alle beteiligten gefragt, darauf zu achten und selbst aktiv zu werden. Die Landesleitung genauso wie die anderen Mitglieder der LG, aber auch das Team im JRK-Referat in einer PowerPoint-Präsentation sollen die Ziele, Schritte und Ergebnisse des Projektes dargestellt werden. Diese Präsentation soll jederzeit einsetzbar sein, um auf allen Ebenen zum Projekt informieren zu können. Eine erste Version dazu gibt bereits Erik wird sie noch mal allen LG-Mitgliedern zur Verfügung stellen. Darauf aufbauend kann die Präsentation die für den kommenden LDT erstellt wird (Sophie, Andreas) so gestaltet werden, dass sie künftig auch bei anderen Gelegenheiten eingesetzt werden kann. auch im Alltag sollten die Mitglieder des JRK ihrem Projekt immer wieder begegnen. Deshalb sollen Kugelschreiber gestaltet und großzügig unter die Leute gebracht werden. Uwe wird sich darum kümmern und auch klären, ob neben der Schrift auch das Logo auf dem Stift Platz findet. von der Idee auch die Mitglieder der Projektgruppe sichtbarer zu machen nimmt die Gruppe nach eingehender Diskussion Abstand. Termine 2015 Schon jetzt müssen die Termine für das kommende Jahr vereinbart werden um sicherzustellen, dass die vorgesehene Arbeit getan werden kann und zum LDT 2015, wenn auch eine neue Landesleitung gewählt wird, konkrete und handfeste Ergebnisse vorliegen. Die Mitglieder der LG verständigen sich darauf im kommenden Jahr 4 Termine vor dem LDT zu vereinbaren und einen Termin nach dem LDT, in dem es für diese Lenkungsgruppe abschließend um eine Reflexion und den Abschluss der gemeinsamen Arbeit gehen soll. Uwe wird eine entsprechende Doodle-Abfrage starten. 18

19 Maßnahmenplan was ist zu tun? Was? Wer? wann? 1. persönliches Gespräch mit allen TN der AG Kommunikation führen 2. Termin für einen Neustart der AG Kommunikation doodlen 3. Workshop zum Thema Kommunikation vorbereiten 4. Rahmenkonzeption Schularbeit an die AG Personalentwicklung weiterleiten 5. AG Personalentwicklung aufmerksam machen, dass es im Zuge des Projektes noch strukturelle Veränderungen geben kann, die eine erneute Anpassung der erarbeiteten Profile erforderlich machen können 6. Paten für die Themen im Schrank der Vielfalt finden 7. Website für den Schrank der Vielfalt gestalten bzw. koordinieren 8. Vorschlag einen Moderatorenpool für die Themenfindungsworkshops zum Schrank der Vielfalt einzurichten in den LA einbringen 9. Sicherstellen, dass es währen des Landeswettbewerbs Workshops zur Themenfindung gibt 10. Sicherstellen, dass in allen GL- Ausbildungen Workshops zur Themenfindung durchgeführt werden 11.Absprache mit dem Landesausschuss über den weiteren Verlauf des Projektes treffen: laufende Themen in 2015 abschließen, über Fortsetzung des Projektes zur Strukturanpassung mit neuer LaLei entscheiden 12.Vorschlag für Zielanpassung und neue Prioritäten für das Projekt formulieren, mit der LG abstimmen und im LDT zum Beschluss führen Frau Geurts Frau Geurts Frau Geurts, AG Kommunikation Felix Felix Erik André Felix Tobias LaLei Erik LaLei umgehend umgehend zeitnah umgehend umgehend bis Ende Juli bis Ende Juli zur nächsten Sitzung des LA im Rahmen der Veranstaltungsplanung kontinuierlich im Jahr vor den Themenwahlen nächste Sitzung Landesausschuss bis zum LDT 19

20 Was? Wer? wann? 13.Wechselschubladen im Schrank der Vielfalt : Ergebnisse der Workshops bündeln und Präsentation vorbereiten Beschluss herbeiführen, welche Schubladen es geben wird weiteres Vorgehen klären 14.Präsentation zum Stand der Dinge für den LDT erstellen, die den Fokus auf die inzwischen erreichten konkreten Ergebnisse legt 15.Rolf fragen, ob er bei der Erstellung der Präsentation zum LDT mitwirkt 16.Kugelschreiber zum Projekt gestalten und organisieren 17.Doodle-Abfrage zu den Terminen 2015 Landesleitung Sophie, Andreas Sophie Uwe Uwe bis zum LDT bis zum LDT umgehend umgehend umgehend 18.Blog zum Wochenende schreiben André umgehend 19.Mitglieder der LG über Ergebnisse und Ablauf des Wochenendes informieren Erik Anja Tobias Ricarda Sophie Rolf umgehend 20

Verbandsentwicklung im JRK-Landesverband Rheinland-Pfalz

Verbandsentwicklung im JRK-Landesverband Rheinland-Pfalz Verbandsentwicklung im JRK-Landesverband Rheinland-Pfalz Workshop der Lenkungsgruppe 26. und 27. Oktober 2012 - Ergebnisdokumentation - Broichstraße 17 Tel: 0228-9764839 mail@lisapfeil.de 53227 Bonn Fax:

Mehr

Workshop der Lenkungsgruppe 20. und 21. Februar 2015

Workshop der Lenkungsgruppe 20. und 21. Februar 2015 Workshop der Lenkungsgruppe 20. und 21. Februar 2015 - Ergebnisdokumentation - Broichstraße 17 Tel: 0228-9764839 mail@lisapfeil.de 53227 Bonn Fax: 0228-9764849 www.lisapfeil.de Coaching & Büro: Plittersdorfer

Mehr

Verbandsentwicklung im JRK Rheinland-Pfalz. Verbandsentwicklung

Verbandsentwicklung im JRK Rheinland-Pfalz. Verbandsentwicklung Verbandsentwicklung 2010: Ein Berg voller Herausforderungen Geringere Ressourcen Verbandsentwicklung im JRK Rheinland-Pfalz Kommunikationsprobleme Müde Leitungskräfte Demographie Mitgliederabnahme Migration

Mehr

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen

Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule

Mehr

JRK-Landesdelegiertentag TOP 5. Verbandsentwicklungsprozess. V E P Vielfalt - Engagement - Power. 17. November 2013 Jugendrotkreuz Rheinland-Pfalz

JRK-Landesdelegiertentag TOP 5. Verbandsentwicklungsprozess. V E P Vielfalt - Engagement - Power. 17. November 2013 Jugendrotkreuz Rheinland-Pfalz JRK-Landesdelegiertentag TOP 5 Verbandsentwicklungsprozess V E P Vielfalt - Engagement - Power 7 17. November 2013 JRK-Landesdelegiertentag Stand der Dinge Kurzer Überblick VEP Was ist passiert? Wo stehen

Mehr

Arbeitsgemeinschaft (AG) Notfalldarstellung. Aufgabenbeschreibung der Arbeitsgemeinschaft und Stellenbeschreibungen der AG-Leitung und -Mitglieder

Arbeitsgemeinschaft (AG) Notfalldarstellung. Aufgabenbeschreibung der Arbeitsgemeinschaft und Stellenbeschreibungen der AG-Leitung und -Mitglieder www.jrk-westfalen.de Arbeitsgemeinschaft (AG) Notfalldarstellung Aufgabenbeschreibung der Arbeitsgemeinschaft und Stellenbeschreibungen der AG-Leitung und -Mitglieder JRK-Landesleitung Stand: Januar 2015

Mehr

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung

Mehr

Leitbild der Handwerkskammer Berlin

Leitbild der Handwerkskammer Berlin Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als

Mehr

Workshop der Projektgruppe Projekt und

Workshop der Projektgruppe Projekt und Workshop der Projektgruppe Projekt 4 28. und 29.08.2004 - Ergebnisprotokoll - Elisabeth Pfeil Moderation Teamentwicklung Prozessbegleitung Die Inhalte 1. Die TeilnehmerInnen:...3 2. Inhalte des Workshops:...3

Mehr

JRK-Kampagne Be part of it!

JRK-Kampagne Be part of it! Dokumentation JRK-Kampagne 2017- Be part of it! Themen-Werkstatt 04.-06. September 2015 in Magdeburg 1 Inhaltsverzeichnis Inhalte des Workshops und Programm S. 3 JRK-Kampagnen im Rückblick S. 4 Rückblick

Mehr

TKI-Workshop. Noch produktivere und innovativere Teams.

TKI-Workshop. Noch produktivere und innovativere Teams. Dr. Benjamin Künzli TKI-Workshop. Noch produktivere und innovativere Teams. Vs. Mai 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Workshop Follow up Ausgangslage

Mehr

Erfolgreiche Sitzungen

Erfolgreiche Sitzungen Erfolgreiche Sitzungen Hilfestellung zur Planung, Einberufung, Vorbereitung, Durchführung und Protokollierung von Sitzungen Susanne Mann 1 Aus der umfangreichen Literatur zum Thema Gestaltung von Sitzungen

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr

Konzept: Netzwerk Schulen Kanton Zürich

Konzept: Netzwerk Schulen Kanton Zürich : 2009 2 / 7 Inhalt: 1. Ausgangslage 2. Zielsetzung 3. Struktur 4. Arbeitsweise 5. Resultate 3 / 7 1. Ausgangslage Netzwerke haben sich als Instrument der Schul- und Unterrichtsentwicklung sowie der Wissensgenerierung

Mehr

Uwe Schneider Leitung IFA Jugendkommission FAUSTBALL AKADEMIE. Kurzfassung

Uwe Schneider Leitung IFA Jugendkommission FAUSTBALL AKADEMIE. Kurzfassung FISTBALL ACADEMY Uwe Schneider Leitung IFA Jugendkommission u.schneider@ifa-fistball.com FAUSTBALL AKADEMIE Kurzfassung LEITBILD FAUSTBALL AKADEMIE MISSION STATEMENT Die Aufgabe der International Fistball

Mehr

Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen

Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Stand: 5. Juli 2017 1 Ziele und Zwecke Die Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF) versteht unter Blended Learning (BL) die sinnvolle Kombination

Mehr

Vorwort: DRK Standards Ehrenamt (4 Mrz 2016) Seite 1 von 5 Gedruckt: :26

Vorwort: DRK Standards Ehrenamt (4 Mrz 2016) Seite 1 von 5 Gedruckt: :26 Mindeststandards für hauptberufliche Unterstützungsstrukturen für die ehrenamtliche Tätigkeit im DRK und Mindeststandards für die Arbeit mit Ehrenamtlichen im DRK Beschlossen durch das DRK-Präsidium am

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

PASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum

PASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum PASTORALKONZEPT Hilfen für die Erstellung im Pastoralen Raum I. Was ist ein Pastoralkonzept? Ein Pastoralkonzept ist eine schriftliche Vereinbarung darüber, wie sich das Leben der Kirche in der zukünftigen

Mehr

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich C1 Pädagoginnen und Pädagogen gestalten eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern. AB C1: Bildungs- und

Mehr

Auftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort

Auftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort Vorwort Die Auftaktveranstaltung Integration durch Sport von Gelsensport e.v. und dem Integrationsbeauftragten der Stadt Gelsenkirchen am Dienstag, den 19. Juli, zog rund 75 Interessierte aus Sport- und

Mehr

Förderkonzept Kommunale Jugendarbeit

Förderkonzept Kommunale Jugendarbeit 1. Qualifikation der Fachkraft Nachweis mittels: Kopie Abschlusszeugnis / Anerkennungsurkunde Lebenslauf (beruflicher Werdegang mit Darstellung früherer Beschäftigungsverhältnisse und absolvierter Fort-

Mehr

Ziel. Prinzip. Vorgehensweise

Ziel. Prinzip. Vorgehensweise Ziel Prinzip Die dient als Steuerungsmechanismus im Veränderungsprozess, der den Beteiligten die Richtung weist. Zudem soll mittels der die Realisierung der Veränderung und ihre Verankerung in der Unternehmung

Mehr

auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume...

auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume... Handreichung der kfd für die Neuen Pastoralen Räume - Seite 1 auf dem Weg in die neuen Pastoralen Räume... Die Datei dieser PowerPoint-Präsentation gibt es auf der Seite der Pastoralen Informationen zum

Mehr

Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen

Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen Vielfalt im betrieblichen Alltag erfolgreich managen Das Konzept einer Vielfaltmanagerin oder eines Vielfaltsmanagers Herausgegeben von: Prospektiv Gesellschaft für betriebliche Zukunftsgestaltungen mbh

Mehr

Öffentlichkeitsphase Fortschreibung Perspektive München Dokumentation der Veranstaltung Regionale Akteure am 24. April 2012

Öffentlichkeitsphase Fortschreibung Perspektive München Dokumentation der Veranstaltung Regionale Akteure am 24. April 2012 Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Öffentlichkeitsphase Fortschreibung Perspektive München Dokumentation der Veranstaltung Regionale Akteure am 24. April 2012 Mai 2012 Einleitung

Mehr

Von gegenseitigem Respekt geprägt. Die fünf Grundvoraussetzungen. Gemeinsam Verantwortung übernehmen

Von gegenseitigem Respekt geprägt. Die fünf Grundvoraussetzungen. Gemeinsam Verantwortung übernehmen Gemeinsam Verantwortung übernehmen Von gegenseitigem Respekt geprägt Die fünf Grundvoraussetzungen Der wichtigste gesellschaftliche Grund für die Einführung von Elternmitwirkung an unseren Schulen ist

Mehr

Geschäftsordnung. Siemensstr Stuttgart Tel

Geschäftsordnung. Siemensstr Stuttgart Tel Geschäftsordnung 0. Vorbemerkung Das Netzwerk Teilzeitausbildung Baden-Württemberg wird von der Landesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik Baden-Württemberg im Rahmen des Modellversuchs Qualifizierungsprojekt

Mehr

Leitfaden zur Tandembildung

Leitfaden zur Tandembildung Leitfaden zur Tandembildung In der überwiegenden Mehrheit der hessischen Kommunen haben verschiedene Bildungseinrichtungen bereits eine echte inhaltliche Kooperation entwickelt, also ein Tandem gebildet.

Mehr

Handreichung 1. Thema: Partizipation

Handreichung 1. Thema: Partizipation Handreichung 1 Thema: Partizipation Impressum Demenz Support Stuttgart ggmbh Zentrum für Informationstransfer Hölderlinstraße 4 70174 Stuttgart Telefon +49 711 99787-10 Telefax +49 711 99787-29 www.demenz-support.de

Mehr

Checkliste für Unternehmen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungsbzw. Lernpartnerschaft

Checkliste für Unternehmen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungsbzw. Lernpartnerschaft Checkliste für Unternehmen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungsbzw. Lernpartnerschaft A) Vorüberlegungen auf Unternehmensebene Mit welcher Schule / mit welchen Schulen wollen wir eine dauerhafte Kooperation

Mehr

Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport

Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport DKV-Verbandsausschuss, Mainz, 17.11.2007 Hermann Thiebes DKV-Vizepräsident Freizeit-

Mehr

Spielregeln der Arbeitsgruppe. Ulmer Personalzirkel

Spielregeln der Arbeitsgruppe. Ulmer Personalzirkel Spielregeln der Arbeitsgruppe Ulmer Personalzirkel INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 Zielsetzung der Arbeitsgruppe Ulmer Personalzirkel...3 2 Form der Zusammenarbeit...3 2.1 Treffen...4 2.2 Kommunikationsplattform...4

Mehr

Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf

Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf - Konferenzpapier zum Runden Tisch vom 25.-26.02.08 in München - Jugendpolitischer Hintergrund und Ziele Im Rahmen

Mehr

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft

GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 31.08.2018 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Checkliste für Schulen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungs- bzw. Lernpartnerschaft

Checkliste für Schulen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungs- bzw. Lernpartnerschaft Checkliste für Schulen zum erfolgreichen Aufbau einer Bildungs- bzw. Lernpartnerschaft A) Vorüberlegungen auf Schulebene Welche Ziele würden wir insgesamt mit einer Bildungs- bzw. Lernpartnerschaft mit

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Grundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept

Grundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept für Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept Stephan Nestel, M.A. Flurstr. 23 90765 Fürth +49 (0)911-71 21 44 14 +49 (0)170-87 59 600 kontakt@stephan-nestel.de www.stephan-nestel.de Inhalt Zum Workshop...

Mehr

MODUL 10 QUALITÄT ENTWICKELN UND HANDELN DOKUMENTIEREN

MODUL 10 QUALITÄT ENTWICKELN UND HANDELN DOKUMENTIEREN Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie MODUL 10 QUALITÄT ENTWICKELN UND HANDELN DOKUMENTIEREN ARBEITSBLATT 2: BEISPIEL SELBSTREFLEXIONSBOGEN

Mehr

Das Kids Takeover im Rathaus

Das Kids Takeover im Rathaus Das Kids Takeover im Rathaus Im Rathaus werden Entscheidungen getroffen, die das Leben von Kindern und Jugendlichen beeinflussen. Mädchen und Jungen treffen sich daher mit ihrem/r Bürgermeister/in im Rathaus.

Mehr

Workshop Bürgerbeteiligung konkret- Herangehensweisen, Erfahrungen und Verfahren von Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg

Workshop Bürgerbeteiligung konkret- Herangehensweisen, Erfahrungen und Verfahren von Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Workshop Bürgerbeteiligung konkret- Herangehensweisen, Erfahrungen und Verfahren von Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Christine Pfundtner und Brigitte Wasberg Bürgerschaftliches Engagement im Mehrgenerationenhaus

Mehr

Inhalte: 1. Grundsätzliches. 2. Schritte und Leitfragen. 3. Individuelle Fortbildungen. 4. Fortbildungsbudget. 5. Evaluation

Inhalte: 1. Grundsätzliches. 2. Schritte und Leitfragen. 3. Individuelle Fortbildungen. 4. Fortbildungsbudget. 5. Evaluation Friedrich Fröbel Schule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben Fortbildungskonzept Beschluss der Gesamtkonferenz vom 07.03.2011

Mehr

Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe. vom [ ]

Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe. vom [ ] Geschäftsordnung der kommunalen Gesundheitskonferenz für den Landkreis Karlsruhe vom [24.1.2012] Präambel Der Kreistag des Landkreises Karlsruhe hat mit Beschluss vom 1.12.2011 die Verwaltung beauftragt,

Mehr

Meetings effizient planen und durchführen

Meetings effizient planen und durchführen Meetings effizient planen und durchführen Am Anfang sollte die Frage stehen "Warum" Sie eine Besprechung durchführen wollen. Gründe wie Informationsweitergabe, Anordnungen bekannt geben oder Entscheidungen

Mehr

Mögliche Auswirkungen auf Organisations- und Arbeitsstrukturen

Mögliche Auswirkungen auf Organisations- und Arbeitsstrukturen Erfahrungen aus dem Coaching von Regionalmanagements Bundesweites Leader-Treffen: mit neuen REKs und Multifonds in die Programmperiode ab 2014, Bad Kissingen, 10. Mai 2012 Institut für die nachhaltige

Mehr

"gsund und zwäg i de schuel" Gesamt Netzwerktreffen 2017

gsund und zwäg i de schuel Gesamt Netzwerktreffen 2017 DEPARTEMENT GESUNDHEIT UND SOZIALES DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT "gsund und zwäg i de schuel" Gesamt Netzwerktreffen 2017 Medienkompetenz und Beziehungen in Schulen Veränderte Beziehungsgestaltung

Mehr

Jetzt das Morgen gestalten

Jetzt das Morgen gestalten Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die

Mehr

Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe. Geschäftsstelle. gemäß 3 Standortauswahlgesetz

Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe. Geschäftsstelle. gemäß 3 Standortauswahlgesetz Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Beratungsunterlage zu TOP 5, 6, 7 und 8 der 3. Sitzung Vorschlag von Klaus Brunsmeier zum Arbeitsprogramm

Mehr

PARTIZIPATIVE SCHULENTWICKLUNG

PARTIZIPATIVE SCHULENTWICKLUNG PARTIZIPATIVE SCHULENTWICKLUNG Partizipative Schulentwicklung funktioniert! Wir bringen Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern gemeinsam an einen Tisch. Das tut die Initiative Neues Lernen Alle an einen

Mehr

Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v.

Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. GEMEINSAM VIELFÄLTIG STARK! Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. 1. Es gibt uns, damit Menschen mit Behinderung wohnen, arbeiten und ihre Fähigkeiten erweitern können. Die Gemeinnützigen

Mehr

JRK Jahresprogramm Rems-Murr-Kreis. Kontaktdaten. JRK-Referentin Sabine Assemann-Antes Henri-Dunant-Str Waiblingen. Kreisjugendleitung:

JRK Jahresprogramm Rems-Murr-Kreis. Kontaktdaten. JRK-Referentin Sabine Assemann-Antes Henri-Dunant-Str Waiblingen. Kreisjugendleitung: JRK-Referentin bine Assemann-Antes Henri-Dunant-Str. 1 71334 Mo 14:00 bis 18:00 Uhr Di, Mi, Fr, 09:00 bis 12:00 Uhr Telefon: 07151 2002-24 Telefax: 07151 2002-52 Kontaktdaten E-Mail: sabine.assemann-antes@drk-rems-murr.de

Mehr

An die DRK-Kreisverbände im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe. Münster, den Rundschreiben Nr. Vorstand/07/267/2016

An die DRK-Kreisverbände im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe. Münster, den Rundschreiben Nr. Vorstand/07/267/2016 An die DRK-Kreisverbände im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe Münster, den 14.07.2016 Rundschreiben Nr. Vorstand/07/267/2016 Mindeststandards für hauptberufliche Unterstützungsstrukturen für die ehrenamtliche

Mehr

Sich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag

Sich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Sich öffnen Prozess und Instrumente KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Inhalte Das 4-Schritte Modell des Öffnungsprozesses Wie funktioniert der Öffnungsprozess? Instrumente

Mehr

Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule

Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen

Mehr

Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen

Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Stand 14. September 2012 1 Inhalt 1. Grundsätzliches... 3 2. Anmeldung... 3 3. Ausbildung in anderen Rotkreuz-Gemeinschaften bzw. Fachdiensten...

Mehr

Im folgenden Beratungsprotokoll werden die Leistungen der BTV-Vereinsberatung, sowie die Aufgaben des Vereins beschrieben.

Im folgenden Beratungsprotokoll werden die Leistungen der BTV-Vereinsberatung, sowie die Aufgaben des Vereins beschrieben. Beratungsprotokoll Vereinsname: Vereinsberater: Zielsetzung der Durch die ganzheitliche werden gemeinsam mit den Vereinen tragfähige Entwicklungs- und Veränderungsprozesse gestaltet. Die unterstützen die

Mehr

Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft Kommunaler Flüchtlingsdialog

Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft Kommunaler Flüchtlingsdialog Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft 1. Ziel Förderrichtlinien 2017 Stand: 11.01.2017 Die Integration geflüchteter Menschen in die Gesellschaft ist eine Gemeinschaftsaufgabe,

Mehr

Bundespressekonferenz

Bundespressekonferenz Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Kinder- und Jugendrechte

Kinder- und Jugendrechte Hier sind alle Deine persönlichen wichtigen Ansprechpartner in einer Liste aufgeführt. Funktion Name / Adresse Telefonnummer Betreuer/in Koordinator/in Pädagogische Leitung Stefan Sauermann 0241 95 36

Mehr

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich A1 Das pädagogische Handeln basiert auf einem Bildungsverständnis, das allen Kindern die gleichen Rechte auf Bildung

Mehr

Umsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel

Umsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel Umsetzung Qualitätsmanagement weitergegeben werden! 1 Definition sind Kleingruppen, die auf freiwilliger Basis selbstgewählte Themen auf Grundlage der Erfahrung der Teilnehmer analysieren und mit Hilfe

Mehr

Leitlinien der Zusammenarbeit

Leitlinien der Zusammenarbeit Leitlinien der Zusammenarbeit PRÄAMBEL Die Leitlinien der Zusammenarbeit wurden im Rahmen der Neu-Strukturierung formuliert. Sie fördern eine Kultur des Vertrauens und des offenen Austauschs, indem sie

Mehr

Projekt Profilbildung und Entwicklung der Qualität in der DRK Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Hauptaufgabenfeld Kindertagesbetreuung

Projekt Profilbildung und Entwicklung der Qualität in der DRK Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Hauptaufgabenfeld Kindertagesbetreuung DRK- Generalsekretariat Team Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Projekt Profilbildung und Entwicklung der Qualität in der DRK Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Hauptaufgabenfeld Kindertagesbetreuung Die

Mehr

IHK Schule Wirtschaft

IHK Schule Wirtschaft IHK Schule Wirtschaft Verständnis fördern Praxisorientierung verstärken Ausbildungsreife verbessern Inhaltsverzeichnis 1. Ziel einer Kooperation zwischen Schule und 2. Vorschlag des Ablaufs bis zur Kooperationsvereinbarung

Mehr

PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN. Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier

PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN. Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier 2 Agenda Wer bin ich Erwartungen Ziele von heute Partizipation- Was heisst das konkret? Haltung der Fachperson Bezug zum Rahmenlehrplan

Mehr

EiKu - Kultursensible Einarbeitung Wie kann eine passgenaue Einarbeitung aussehen?

EiKu - Kultursensible Einarbeitung Wie kann eine passgenaue Einarbeitung aussehen? EiKu - Kultursensible Einarbeitung Wie kann eine passgenaue Einarbeitung aussehen? Arbeitsmarktgespräch 9.3.2017 Elisa Hartmann - elisa.hartmann@gab-muenchen.de Die nächsten 20 Minuten 1. Wie sind wir

Mehr

Seinem Mitarbeiter Feedback geben

Seinem Mitarbeiter Feedback geben Seinem Mitarbeiter Feedback geben Gesprächsleitfaden für den Manager. Schritt für Schritt zum erfolgreichen Gespräch. Nach drei Monaten ist es nun wieder soweit - die nächste Feedbackrunde steht an! Feedbackgespräche

Mehr

Das schulische Windows-Tablet-Projekt

Das schulische Windows-Tablet-Projekt Das schulische Windows-Tablet-Projekt Prozessplanung leicht gemacht Der Weg zur nachhaltigen Implementierung von Windows-Tablets in die tägliche Unterrichtspraxis ist ein komplexer und dynamischer Prozess.

Mehr

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald

Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder

Mehr

Regionale Bildungskonferenzen. Rückmeldung zur RBK Eidelstedt vom 7. Februar 2012

Regionale Bildungskonferenzen. Rückmeldung zur RBK Eidelstedt vom 7. Februar 2012 Rückmeldung zur Eidelstedt vom 7. Februar 0 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie halten die Rückmeldung zu Ihrer Regionalen Bildungskonferenz in den Händen. Sie beinhaltet eine Übersicht über die Zusammensetzung

Mehr

Ergebnisse unserer Telefonaktion

Ergebnisse unserer Telefonaktion Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten

Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Prof. Dr. Martin Zierold Beratung & Coaching Neuer Kulturdialog & Digitaler Masterplan Kultur: Einen gemeinsamen Weg gestalten Vorstellung Konzept & Prozessdesign 30. Mai 2018 1 Der Reiseplan für heute

Mehr

Führungskräfte- Workshop

Führungskräfte- Workshop FührungskräfteWorkshop Handreichung Erprobungsversion 1.0 Bedeutung des FührungskräfteWorkshops für das ProNaKKonzept Der FührungskräfteWorkshop bildet die notwendige Ergänzung des WorkshopKonzepts für

Mehr

UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG

UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG Herausgeber E-Mail Jobcenter Leipzig Georg-Schumann-Str. 150 04159 Leipzig jobcenter-leipzig@jobcenter-ge.de Telefon 0341 913 10705 Telefax 0341 913 11111 Internet Bildquellen

Mehr

ERGEBNISPROTOKOLL. Pilotprojekt Dorfentwicklung Marburg Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Abschlussveranstaltung am

ERGEBNISPROTOKOLL. Pilotprojekt Dorfentwicklung Marburg Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Abschlussveranstaltung am SP Projektentwicklung und Moderation Fulda ERGEBNISPROTOKOLL Arena an der Salz Bad Soden-Salmünster Baustellentermin 16.12.2009 Pilotprojekt Dorfentwicklung Marburg Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept

Mehr

Regionale Bildungskonferenzen. Rückmeldung zur LBK. Schnelsen

Regionale Bildungskonferenzen. Rückmeldung zur LBK. Schnelsen Rückmeldung zur LBK Schnelsen vom 17. Oktober 2012 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie halten die Rückmeldung zu Ihrer Regionalen Bildungskonferenz in den Händen. Sie beinhaltet eine Übersicht über die

Mehr

Stärken Sie die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Erfolg Ihres Teams!

Stärken Sie die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Erfolg Ihres Teams! Teamentwicklung 2018 Stärken Sie die Zusammenarbeit und den gemeinsamen Erfolg Ihres Teams! Teamentwicklung mit Profile Dynamics Wer Teams in Ihrer Entwicklung begleiten will, braucht Klarheit über die

Mehr

Rede des Fraktionssprechers für Rechts- und Verfassungsfragen

Rede des Fraktionssprechers für Rechts- und Verfassungsfragen Rede des Fraktionssprechers für Rechts- und Verfassungsfragen Ulf Prange, MdL zu TOP Nr. 35 Erste Beratung Angemessene Unterstützung der Betreuungsvereine für eine gute rechtliche Betreuung Antrag der

Mehr

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung Beratungskonzept Förderung des Innovationsklimas durch eine Ideen- und Methodenwerkstatt in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation

Mehr

? Unsere Ausgangsfrage

? Unsere Ausgangsfrage 1. Womit fangen wir an Eine Ausgangsfrage formulieren Unsere Ausgangsfrage Schulentwicklungsprozesse stehen im Kontext des Referenzrahmens für Schulqualität NRW, da dieser Qualitätsbedingungen einer guten

Mehr

Konzept OBA-Beirat Passau

Konzept OBA-Beirat Passau Konzept OBA-Beirat Passau Gliederung 1. OBA-Beirat Passau 1.1 Aufgaben des OBA-Beirats Passau 1.2 Sitzungen des OBA-Beirats Passau 1.3 Unterstützung des OBA-Beirats 2. Die Wahl des OBA-Beirats Passau 2.1

Mehr

Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1

Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1 Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar Seite 1 Rollenverständnis und Zielsetzung Das Beteiligungsforum Rhein/Main-Rhein/Neckar Ist Teil der von der Deutschen Bahn und den Ländern

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste

Entschließung des Bundesrates zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste Bundesrat Drucksache 373/12 (Beschluss) 21.09.12 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste Der Bundesrat hat in seiner 900. Sitzung am 21. September

Mehr

Tagungsdokumentation des 1. Netzwerkforums Verkehrssicherheit im Kreis Recklinghausen Am 28. Juni 2010 Im Kreishaus in Recklinghausen

Tagungsdokumentation des 1. Netzwerkforums Verkehrssicherheit im Kreis Recklinghausen Am 28. Juni 2010 Im Kreishaus in Recklinghausen Tagungsdokumentation des 1. Netzwerkforums Verkehrssicherheit im Kreis Recklinghausen Am 28. Juni 2010 Im Kreishaus in Recklinghausen TOP 1- Begrüßung und Eröffnung durch den Landrat Herr Landrat Cay Süberkrüb

Mehr

Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe?

Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Die lokale Arbeitsgruppe dient als eine Austausch- und Kommunikationsplattform für erwachsene Unterstützer, die ein Interesse an den Belangen von

Mehr

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination

Mehr

Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas. I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas

Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas. I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas Der erste Schritt für eine gelingende und fruchtbare Zusammenarbeit im Verbund ist das

Mehr

Armutssensibles Handeln in Kitas. Eine Qualifizierung im Rahmen der KIBIZ-Mittel zur Umsetzung der Bildungsgerechtigkeit

Armutssensibles Handeln in Kitas. Eine Qualifizierung im Rahmen der KIBIZ-Mittel zur Umsetzung der Bildungsgerechtigkeit Armutssensibles Handeln in Kitas Eine Qualifizierung im Rahmen der KIBIZ-Mittel zur Umsetzung der Bildungsgerechtigkeit Verlauf Kita-Jahr 2013/2014: Teilnahme von 18 ausgewählten Kitas (1. Staffel) am

Mehr

VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017

VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017 VISION FÜR EINE EVANGELISCHE JUGENDARBEIT 2017 Neuwürschnitz 15.06.2013 Tobias Bilz Glauben auf evangelische Art In der evangelischen Jugendarbeit sind wir überzeugt davon, dass unsere Glaubenspraxis dem

Mehr

Das Mitarbeitenden Jahresgespräch

Das Mitarbeitenden Jahresgespräch Rahmenbedingungen zum Gesprächsleitfaden Prodekanat München-Nord-ebw-eMp Für Pfarrer/Pfarrerinnen und haupt- und nebenamtliche Mitarbeitende 1. Das Mitarbeitenden-Jahresgespräch wird vom Pfarrer/von der

Mehr

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes

Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 19/523 Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Umsetzung des Bundes-Teilhabe-Gesetzes Es heißt in Schleswig-Holstein das 1. Teilhabe-Stärkungs-Gesetz. Es soll die Teilhabe

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch Ein Leitfaden für Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder Inhalt: Warum soll es Mitarbeiterentwicklungsgespräche in evangelischen Kindertageseinrichtungen geben?

Mehr

Modul 1 ICS. Individualisierte Potenzialanalyse

Modul 1 ICS. Individualisierte Potenzialanalyse Wenn wir uns einreden etwas nicht zu können, werden wir nie erfahren, was in uns steckt! Modul 1 ICS Individualisierte Potenzialanalyse virtua73 / Fotolia.com Material für Sie 1 Wann haben Sie sich das

Mehr

Ziele, Ziele, Ziele! Vorbereitung I

Ziele, Ziele, Ziele! Vorbereitung I Ziele, Ziele, Ziele! In zwei Schritten kommen Sie zur Formulierung stimmiger und knackiger Ziele. Ein scheinbar mühsames Unterfangen. Aber wenn Sie das Prinzip einmal internalisiert haben, werden Sie nie

Mehr