Workshop der Lenkungsgruppe 11. und 12. Juli 2014
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- Babette Weiner
- vor 7 Jahren
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1 Workshop der Lenkungsgruppe 11. und 12. Juli Ergebnisdokumentation - Broichstraße 17 Tel: mail@lisapfeil.de Bonn Fax: Coaching & Büro: Plittersdorfer Straße Bonn
2 Der Inhalt Die TeilnehmerInnen 3 Themen & Inhalte 3 AG Kommunikation wie geht es weiter? 4 Der Stand der Dinge 5 AG Personalentwicklung 5 Runder Tisch Bildung 6 Schrank der Vielfalt 6 Außerdem 7 Zwischenbilanz wo stehen wir im Projekt? 8 Wie kann es weitergehen? 9 Arbeitsschwerpunkte und Prioritäten bis zum LDT SSD & JRK 10 Die Ausgangslage 10 Die Ziele 12 Lösungsansätze.. wie könnte es gehen? 13 SSD in der Schule 13 SSD im JRK 15 Wichtig! 17 LDT 2014 was steht an? 17 Marketing für da Projekt 18 Termine Maßnahmenplan was ist zu tun? 19 2
3 Die TeilnehmerInnen 1. Tobias Diehl 2. Andreas Feiniger 3. Uwe Gaspar 4. Erik Huhn 5. Ricarda Krohn (Freitag) 6. Sophie Petri 7. Rolf Schneider (Freitag) 8. Anja Töbich (Freitag) 9. Andre Willrich Gast: Frau Geurts AG Kommunikation (Freitag) Themen & Inhalte AG Kommunikation wie geht es weiter? Überblick und Anschluss Stand der Dinge Zwischenbilanz wo stehen wir im Projekt? SSD & JRK Ziele - was wollen wir? Wege - wie kann es gehen? Schritte - was ist zu tun? LDT 2014 im Blick was steht an? Marketing für das Projekt was genau? Termine 2015 Maßnahmenplanung was ist zu tun? 3
4 AG Kommunikation wie geht es weiter? Schon in der Analysephase wurde das Thema Kommunikation als ein Schlüsselthema für das Projekt identifiziert. Ebenso wie für das Thema Personalentwicklung wurde eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die sich dem Thema annehmen und es aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten soll. Nach einem guten Start, ist die Arbeit der Gruppe inzwischen ins Stocken geraten. Deshalb geht es heute darum gemeinsam mit Frau Geurts, die die Leitung der Arbeitsgruppe übernommen hat, zu überlegen, wie es gelingen kann, die Gruppe zu stabilisieren und die inhaltliche Arbeit voranzubringen. Auftrag der Arbeitsgruppe ist es, vor dem Hintergrund einer umfassenden Analyse der derzeitigen Situation konkrete Handlungsempfehlungen und Lösungsvorschläge zur Sicherstellung einer vernetzten und konstruktiven Zusammenarbeit und Kommunikation (-skultur) über alle Ebenen hinweg zu erarbeiten. Im Austausch zum Stand der Dinge werden insbesondere folgende Aspekte deutlich: das Thema ist sehr komplex und muss sowohl auf der technischen Ebene als auch mit Blick auf die Kommunikationskultur angegangen werden. Während die technischen Aspekte vergleichbar einfach zu bearbeiten sind, sind Fragen rund um die Kommunikationskultur und den persönlichen Umgang miteinander naturgemäß schwieriger zu fassen und anzugehen. die Besetzung der Gruppe hat immer wieder gewechselt. Insbesondere da wo es um die Kultur des Miteinanders geht, braucht eine Arbeitsgruppe aus Sicht der Lenkungsgruppe aber eine gewisse Kontinuität, um gemeinsame Sichtweisen entwickeln und im Team an tragfähigen Lösungen für den Verband arbeiten zu können. wenn es um die Kultur des Miteinanders geht, sollte das Thema Kommunikation in der Gruppe zunächst gemeinsam und grundsätzlich aufgerollt werden: o wie geht Kommunikation eigentlich genau? o wie mache ICH das? o wie erlebe ich die Kommunikation und das Miteinander im JRK? o wie gehen wir hier in der AG oder in anderen Kontexten des JRK miteinander um? o was gefällt mir? was würde ich mir anders wünschen? o welchen Beitrag leiste ich selbst? im Guten, wie im Schlechten? Ziel der weiteren Arbeit in der AG sollte es sein, möglichst viele unterschiedliche Aspekte zu beleuchten und gemeinsam an Ideen und Vorschlägen zur Verbesserung der Situation zu arbeiten an einem Strang ziehen also, gemeinsam schaffen und im besten Sinne ringen und streiten, um sich schließlich auf die besten Lösungen aus all den Ideen verständigen zu können. nachdem Uwe alle potenziellen Teilnehmer für die AG angeschrieben hat, steht inzwischen fest, wer Interesse am Thema hat und gerne und mit Spass daran arbeiten möchte. Aus Sicht der LG sollte mit diesen Menschen nun auch gearbeitet werden in dem Vertrauen darauf, dass sie gute Lösungen für das gesamte JRK entwickeln wollen und können. 4
5 Vor diesem Hintergrund verständigt sich die Gruppe auf folgendes Vorgehen: die Gruppe arbeitet mit den Menschen, die klares Interesse am Thema gezeigt haben. Über weitere Mitglieder entscheidet die Gruppe ggf. selbst. Um die Arbeitsfähigkeit der Gruppe sicher zu stellen sollten nicht mehr als 10 Personen beteiligt sein. Frau Geurts wird mit allen potenziellen Teilnehmern der AG das persönliche Gespräch suchen und über den Stand der Dinge informieren. für einen nächsten Termin der auch ein Neustart sein wird wird Frau Geurts eine Doodle-Abfrage starten im ersten gemeinsamen Schritt nach dem Neubeginn soll die Gruppe einen Workshop zum Thema Kommunikation vorbereiten, an dem interessierte JRKler teilnehmen können. Ziel ist einen Überblick darüber zu erhalten, wie die Kultur des Miteinanders im JRK derzeit wahrgenommen wird und wo es Handlungsbedarf gibt, um die Situation zu verbessern. Einzelheiten über die inhaltliche Gestaltung dieses Workshops entscheidet die Gruppe selbst. für die Arbeit der Gruppe steht erneut ein Jahr Zeit zur Verfügung. Im Sommer 2015 sollten konkrete Ergebnisse vorliegen, die im Verband diskutiert und ggf. umgesetzt werden können. Ergebnis der Arbeit soll ein Papier bzw. ein Konzept sein, in dem konkrete Lösungsvorschläge und Empfehlungen zur Verbesserung der Kommunikation sowohl auf technischer als auch auf kultureller Ebene enthalten sind. Ansprechpartner für die Gruppe bleiben Sophie und Tobias, die den Kontakt zur Lenkungsgruppe sicherstellen. Sie sind Ansprechpartner, nehmen aber grundsätzlich nicht an den Sitzungen der AG teil. die Sitzungen der AG sollten protokolliert werden die Protokolle gehen auch an Sophie und Tobias. Folgende Personen haben ein eindeutiges Interesse an einer Mitarbeit in der Arbeitsgruppe signalisiert: Elisabeth Geurts Julia Eller Christoph Burchert Pravin Harald Igelmund Der Stand der Dinge Nachdem Frau Geurts die Gruppe verlassen hat, verschafft sich die Gruppe einen umfassenden Blick über den aktuellen Stand der Dinge und nimmt folgende Themen in den Blick: AG Personalentwicklung Die Mitglieder der AG waren mit der Resonanz auf die von Ihnen initiierte Online- Abfrage zum Thema Personalentwicklung nicht so ganz zufrieden. Sie hatten sich mehr Rücklauf und damit ein eindeutigeres Bild erhofft. Dennoch liegen eine Reihe Fragebögen vor mit denen die Gruppe arbeiten kann und wird. 5
6 Eine der Aufgaben der AG ist es Anforderungsprofile für die Leitungsfunktionen des JRK zu erarbeiten. Aus Sicht der AG-Mitglieder ist es sinnvoll solche Profile auch für solche Bereiche zu erstellen, die nur mittelbar beim JRK angesiedelt sind, sehr wohl aber Relevanz haben, wenn es darum geht eine qualifizierte Jugendarbeit im Roten Kreuz sicherzustellen. Dazu gehören insbesondere folgende Bereiche: Notfalldarstellung Wasserwacht Freizeitbetreuer, -leiter SSD-Beauftragte Diesem Vorschlag stimmen die Mitglieder der Lenkungsgruppe grundsätzlich zu, weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass im Zuge der Verbandsentwicklung durchaus Veränderungen in der Struktur z.b. im SSD möglich sind, die dann auch eine Anpassung der erarbeiteten Profile erforderlich machen könnten. Felix wird dies in der Gruppe noch einmal konkret ansprechen und ein bereits vorhandenes Papier aus der Rahmenkonzeption Schularbeit an die AG weiterleiten, in dem u.u. Anhaltspunkte zum Profil der SSD-Beauftragten enthalten sind. Runder Tisch Bildung Der Runde Tisch hat sich inzwischen etabliert und die Koordination der Bildungsangebote gelingt immer besser. Eine Ausrichtung der Bildungsinhalte an den Themen aus dem Schrank der Vielfalt im Sinne der erwünschten und vereinbarten Profilschärfung gibt es bislang aber noch nicht. Im Fokus steht derzeit vielmehr die Frage, warum so viele Maßnahmen ausfallen und wie man diesem Trend begegnen kann. Auch die Verständigung zwischen dem Runden Tisch und dem AK Bildung entwickelt sich gut. Allerdings zeigt es sich, dass es für die Beteiligten, die in beiden Gruppen gleichermaßen vertreten sind, mitunter nicht ganz einfach ist, ihre unterschiedlichen Rollen und Funktionen in den beiden Gruppen deutlich zu unterscheiden. Hier ist Aufmerksamkeit und ein bewusster Umgang mit diesen unterschiedlichen Rollen wichtig. Schrank der Vielfalt Die erfolgreiche Umsetzung des Schrank der Vielfalt als ein Instrument zur Schärfung des inhaltlichen Profils im gesamten JRK-Landesverband, ist eines der wichtigsten Ergebnisse aus dem Verbandsentwicklungsprojekt bisher. Insofern werfen die TeilnehmerInnen einen gemeinsamen und interessierten Blick auf den Stand der Dinge, auch wenn die Verantwortung für die Umsetzung grundsätzlich nicht mehr in der Hand der Gruppe liegt. Im Austausch werden insbesondere folgende Aspekte deutlich: der reale Schrank ist inzwischen fertiggestellt und kann bei allen möglichen Veranstaltungen mobil und vor Ort eingesetzt werden. Basisstandort ist die Geschäftsstelle in Mainz, wo der Schrank auch inhaltlich gefüllt und gewartet wird. die Suche nach den Paten für die einzelnen Themen im Schrank geht derzeit nur langsam voran. Erik wird sich in den nächsten 3 Wochen zuverlässig darum kümmern, damit der Schrank mit seinen Inhalten so schnell wie möglich von allen Gruppen im LV genutzt werden kann. auch der virtuelle Schrank, der allen Interessierten zukünftig im www zur Verfügung stehen soll, ist bislang noch nicht eingerichtet. Hier gilt es nach 6
7 wie vor, eine geeignete Graphik zu gestalten und die Seite nutzerfreundlich aufzubauen. André wird sich verantwortlich um eine zügige Umsetzung kümmern und die Umsetzung koordinieren. Darüber hinaus stellt sich heraus, dass die Durchführung der Workshops zur Entwicklung der Ideen für die Wechselthemen offenbar aufwändiger ist als erwartet und es für die Mitglieder der Landesleitung gerade bei großen Veranstaltungen nicht immer möglich ist, zusätzlich zum regulären Veranstaltungsverlauf Workshops zur Themenfindung anzubieten. So hat z.b. während des LaFo kein Workshop stattgefunden und die Moderation des Workshops im Rahmen des Bezirkswettbewerbs in Koblenz konnte nicht durch die Landesleitung wahrgenommen werden und musste delegiert werden. Um dennoch eine hohe Beteiligung bei der Themenauswahl sicherzustellen, diskutiert die LG unterschiedliche Lösungsansätze und schlägt schließlich folgendes Vorgehen vor: zur Durchführung der Workshops sollten, neben den Mitgliedern der Landesleitung, weitere Moderatorinnen und Moderatoren zur Verfügung stehen. diese sollten auf ihre Aufgabe vorbereitet und gezielt in die den zielorientierten Ablauf der standardisierten Workshops eingearbeitet werden. die Verantwortung zur Einrichtung des Moderatorenpools sollte aus Sicht der LG beim Landesausschuss liegen. die Verantwortung für die Initiierung und Durchführung der Workshops sollte dagegen weiterhin durch die Landesleitung sichergestellt werden. Das bedeutet, dass die LaLei in den Jahren vor der Wahl neuer Wechselthemen o bei allen JRK-Landesveranstaltungen Zeit und Raum für die Durchführung von Workshops einplant und o den Einsatz geschulter der Moderatoren in den Workshops sicherstellt, sofern sie den Workshop nicht selbst durchführen. Darüber hinaus sollten die Moderatoren auf Anfrage auch Inhouse-Workshops vor Ort anbieten können, deren Ergebnisse ebenfalls in die Gesamtwertung einfließen. Außerdem sollte sichergestellt sein, dass in allen GL-Ausbildungen Workshops durchgeführt werden. In diesem Jahr wird es im Rahmen des Landeswettbewerbs noch Workshops geben und Sophie wird im Kreisausschuss Mayen-Koblenz einen Workshop anbieten. Außerdem verständigt sich die Gruppe darauf künftig auch in kleiner Runde zu arbeiten und die Treffen auch dann nicht abzusagen, wenn nur wenige Mitglieder der LG teilnehmen können. Das setzt natürlich Vertrauen in die Arbeit der Kollegen und Kolleginnen in der Lenkungsgruppe voraus. Gleichwohl ist die Lenkungsgruppe nach wie vor kein Entscheidungsgremium. Vielmehr werden konkrete Vorschläge erarbeitet, die dann im Verband diskutiert und entschieden werden. Insofern ist sichergestellt, dass auch bei kleiner Besetzung der keine einsamen Beschlüsse gefasst werden. 7
8 Zwischenbilanz wo stehen wir im Projekt? Nachdem die Lenkungsgruppe etwas mehr als 2 Jahre intensiv am und im Projekt gearbeitet hat und inzwischen die ersten sehr konkreten Maßnahmen auf den Weg gebracht sind, werfen die TeilnehmerInnen eine gemeinsame Zwischenbilanz und nehmen dabei sowohl die Ziele und Inhalte als auch die Gestaltung des Prozesses und die Zusammenarbeit in der Lenkungsgruppe in den Blick. Im Austausch und vor dem Hintergrund der persönlichen Einschätzung jedes Einzelnen werden insbesondere folgende Aspekte deutlich: Mit Blick auf die Ziele und Meilensteine, die sich aus der Analysephase des Projektes ergeben haben o Ursprünglicher Gedanke des Projektes war es, die Strukturen im JRK zu überprüfen und ggf. an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen. Versteht man diese Idee als einziges Ziel des Projektes, ist man von der Zielerreichung da ist sich die Gruppe einig, noch weit entfernt. Nimmt man dagegen die Meilensteine und Zwischenziele, die sich aus der Analysephase zu Beginn den Prozesses ergeben haben, in den Blick, zeigt sich, dass sich die gemeinsame Arbeit gelohnt hat und es insgesamt gelungen ist mit und für das JRK Gutes auf den Weg zu bringen. Dabei stand und steht insbesondere die Profilschärfung im Vordergrund, die mit der Einrichtung des RundenTisch Bildung und vor allem aber mit der Entscheidung und der Umsetzung des Schrank der Vielfalt künftig sehr gestärkt wird. Darüber hinaus arbeiten die beiden Arbeitsgruppen Personalentwicklung und Kommunikation an wichtigen Schlüsselthemen und werden in Kürze ebenfalls konkrete Ergebnisse vorstellen. o Einig ist sich die Gruppe darüber, dass die Qualität der bisher in der Lenkungsgruppe erarbeiteten Ergebnisse sehr hoch ist. Das zeigt sich nicht zuletzt z.b. auch in der hohen Zustimmung zur Einführung des Schrank der Vielfalt. Allerdings und auch darin besteht Einigkeit kann das Instrument nur dann wirklich erfolgreich sein, wenn es gelingt die Umsetzung zügig zu gestalten und wenn die Basis bereit ist, dieses Instrument tatsächlich auch zu nutzen und die inhaltliche Arbeit daran zu orientieren. Mit Blick auf die Gestaltung des Prozesses im JRK o Hier hätten sich einige Mitglieder der LG noch mehr Möglichkeit zu Beteiligung und Transparenz gewünscht. Andererseits ist es gelungen alle Inhalte und Ergebnisse sowie die Schritte der Lenkungsgruppe zu jederzeit für alle Menschen im JRK und darüber hinaus sichtbar und zugänglich zu machen. Jeder JRKler hat zu jeder Zeit die Möglichkeit sich umfassend über das gesamte Projekt zu informieren. o Natürlich wäre es wünschenswert gewesen, neben den Delegierten den LDT weitere Gremien und Gruppen intensiver in den Prozess einzubinden. Allerdings hätte das erhebliche zusätzliche Ressourcen in Anspruch genommen, die durch die Lenkungsgruppe und die Landesleitung schon zeitlich nicht zu bewältigen gewesen wären. Mit Blick auf die Zusammenarbeit der Lenkungsgruppe o Durchaus selbstkritisch kommt die Gruppe bei diesem Aspekt zu einer realistischen Einschätzung. Allen Beteiligten ist klar, dass die Zusammenarbeit in der Gruppe - insbesondere zu Beginn des Projektes - nicht immer einfach war. Inzwischen hat die Gruppe zu einer konstruktiven Arbeitsebene gefunden, die auf der Sachebene gute Ergebnisse ermöglicht. 8
9 o Immer besser gelingt es, das Projekt als gemeinsame Verantwortung zu verstehen und tatsächlich gemeinsam nach guten Lösungen Ausschau zu halten. Auch in Zukunft wird es wichtig sein, die Kommunikation in der Gruppe bewusst zu gestalten, die gemeinsame Verantwortung für den Erfolg des Projektes ernsthaft anzunehmen und lösungs- statt problemorientiert zu arbeiten. Mit Blick auf die externe Begleitung o sind sich alle TeilnehmerInnen einig, dass die externe Beratung und Begleitung ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Projekt ist und die Gruppe sowie das Projekt insgesamt positiv unterstützt. Wie kann es weitergehen? Im weiteren Verlauf der Diskussion geht es darum, vor dem Hintergrund dieser Zwischenbilanz eine Perspektive für den weiteren Verlauf des Projektes zu entwickeln. Ursprünglich war geplant, das Projekt im Jahr 2015 abzuschließen und bis dahin alle Ziele zu erreichen. Mit Blick auf den Stand der Dinge, ist sich die Gruppe einig, dass es im weiteren Verlauf in erster Linie darum gehen muss, die bereits angegangenen Themenfelder konsequent zu Ende zu denken und weiterzuentwickeln, sowie die bereits beschlossenen Maßnahmen nachhaltig und sicher im Verband zu etablieren. Hier sieht die LG eine realistische Chance, dies bis zum LDT 2015 zu bewerkstelligen. Skeptisch ist die LG bei der Frage, ob es gelingen kann, die Frage nach einer Strukturanpassung zusätzlich und mit der notwendigen Sorgfalt anzugehen und im nächsten Jahr zu einem tragfähigen Abschluss zu bringen. Zumal es nicht ausreicht, neue Konzepte, zukunftsweisende Lösungsansätze und zielführende Maßnahmen zu entwickeln. Erst in der Umsetzung zeigt sich die Tragfähigkeit dieser Ideen und nur wenn die Menschen im Verband mitgehen können und wollen, ist Veränderung erfolgreich. Vor diesem Hintergrund und nach eingehender Beratung wird die Landesleitung diese Frage im Landesausschuss thematisieren und vorschlagen, die Zeit bis zum LDT 2015 zu nutzen um die bereits angegangenen Themenbereiche abzuschließen. Ob, wann und inwieweit in der darauffolgenden Legislatur der Prozess weiterverfolgt werden soll, sollte sinnvollerweise mit der dann neugewählten Landesleitung geklärt werden. Arbeitsschwerpunkte und Prioritäten bis zum LDT 2015 Aus Sicht der LG sollten für die Arbeit bis zum LDT 2015 folgende Prioritäten und Ziele gesetzt werden: Vorschläge, Konzepte und Empfehlungen aus den Arbeitsgruppen Personalentwicklung und Kommunikation sind beschlussfähig ausgearbeitet. Für den Bereich SSD im JRK liegen konkrete Handlungsempfehlungen vor. die LG hat konkrete Vorschläge zum weiteren Vorgehen und zur Sicherstellung der beschlossenen Maßnahmen erarbeitet. Die Landesleitung wird das im Landesausschuss thematisieren und abklären. 9
10 SSD & JRK Eines der wichtigen Themen, die aus Sicht der LG zwingend bis zum Ende des Projektes abgeschlossen werden sollte hat gleich für mehrere der formulierten Projektziele Relevanz. Dabei geht es darum die Rolle des SSD im JRK grundsätzlich zu klären, aber auch Strukturen und Abläufe des SSD unter die Lupe zu nehmen und wenn nötig zu verbessern. Die Ausgangslage Inzwischen hat sich die Gruppe intensiv mit der derzeitigen Situation befasst, die wichtigsten Knackpunkte herausgearbeitet und auf dieser Basis konkrete Ziele für die weitere Entwicklung des SSD als Teil des JRK formuliert. Diese Ergebnisse vergegenwärtigt sich die Gruppe zunächst noch einmal, um dann an konkreten Lösungsansätzen zu arbeiten: 10
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12 Die Ziele Vor diesem Hintergrund hat sich die Gruppe bereits beim letzten Treffen damit beschäftigt, was denn genau erreicht werden muss, um die Situation nachhaltig zu verbessern und den SSD als ein attraktives Angebot des JRK zu gestalten. Inzwischen haben Sophie und Tobias die Vorschläge aus zwei Arbeitsgruppen gebündelt und zusammengefasst. Nach kurzer Diskussion verständigt sich die Gruppe auf folgende Zielstellungen, die bei einer Neustrukturierung des SSD im JRK angegangen werden sollen: 12
13 Die Mitglieder der Lenkungsgruppe sind sich darüber im Klaren, dass es eine Menge Energie und wirklich überzeugende Lösungsansätze braucht, um in diesem Handlungsfeld etwas zu bewegen. Gleichwohl gibt es eine Menge Chancen, die es in der Kooperation zwischen SSD und JRK zu nutzen gilt dazu gehören vor allem: ungenutzte Ressourcen Menschen, Wissen, Ideen nutzen Schule als Handlungsfeld des JRK weiter erschließen in der Schule Erfahrungsräume und Perspektiven der DRK- und JRK-Arbeit aufzeigen Netzwerke und Kooperationen in der Schule ausbauen ein positives Image des JRK stärken durch den frühen und konkreten Kontakt kann eine langfristige Verbundenheit mit DRK und JRK entstehen. Die größte Herausforderung dabei wird es sein die Schnittstelle zwischen der Schule einerseits und den Organisationsstrukturen des JRK andererseits zu gestalten. Klar ist, dass es sowohl in der Schule als auch im JRK Handlungsbedarf gibt und dass das JRK dabei als Motor und Initiator aktiv werden muss. Lösungsansätze.. wie könnte es gehen? Vor diesem Hintergrund machen sich die Mitglieder der Lenkungsgruppe unter folgender Fragestellung an die Arbeit: was brauchen wir, um diese Ziele erreichen zu können? (Informationen, Strukturen, Ausstattung, Unterstützer, Partner ) und wie könnte es gehen? (erste Lösungsansätze, konkrete Vorschläge) Dabei stellt eine Gruppe den Bereich Schule in den Fokus des Interesses, während sich eine zweite Gruppe mit den notwendigen Lösungen innerhalb der JRK- Strukturen befasst. Dabei kommen die Gruppen zu folgenden Ergebnissen: SSD in der Schule Was brauchen wir? einen Betreuer aus dem JRK, der den SSD an der Schule betreut Ansprechpartner im JRK finanzielle Ressourcen in der Schule zeitliche Ressourcen an der Schule Bereitschaft der Schule sich am JRK zu beteiligen Räumlichkeiten Wie kann es gehen? erste Lösungsvorschläge Gruppenleiter an der Schule etablieren vgl. Modellzeichnung Prinzip X Was ist zu tun? Modell Prinzip X ausarbeiten und an die Basis bringen 13
14 Für die konkrete Praxis entwirft die Gruppe folgenden Ablauf, den sie einfach mal Prinzip X nennt: Daraus ergeben sich folgende Schritte zum grundsätzlichen Aufbau eines SSD durch die Initiative des JRK: die Kreisjugendleitung entsendet eine Vertreterin oder einen Vertreter des JRK in die Schule als Werber, Ansprechpartner und Betreuer des SSD an der Schule in enger Kooperation mit der Schule baut der Vertreter des JRK einen SSD auf und sorgt dafür, dass in der Schule SSD-Gruppen entstehen Ziel ist es, dass alle SSD-Gruppen genau wie alle anderen JRK-Gruppen von ausgebildeten Gruppenleitungen mit JuLeiCa geleitet werden 14
15 die GL können bereits vorhandene Leitungskräfte aus dem JRK sein, die Spass und Interesse haben eine SSD-Gruppe zu übernehmen selbstverständlich können aber auch SSDler eine Ausbildung zum JRK-Gruppenleiter machen und für das JRK - eine SSD-Gruppe übernehmen. alle Gruppenleitungen, die eine SSD-Gruppe leiten, sollen genau wie alle anderen GL im JRK in die Gremien des JRK eingebunden sein und sich als Teil des JRK verstehen. Das Interessante an diesem Modell ist, dass der SSD tatsächlich wie eine normale JRK-Gruppe funktioniert. Der einzige Unterschied ist, dass die Gruppe hauptsächlich im Kontext der Schule aktiv ist und dort einen Schwerpunkt im Bereich Erste Hilfe setzt. Neben der Möglichkeit den SSD klarer als bisher als Teil und Angebot des JRK zu etablieren, eröffnet sich auf diesem Weg die Chance neue Gruppenleitungen zu finden, die sich aktiv im JRK engagieren. Die Mitglieder der LG sind sich bewusst, dass für die Umsetzung dieser Idee noch viele Fragen zu klären sind. Dazu gehört sicher auch die Frage, wie es gelingen kann, die SSDler dazu zu motivieren an einem GL-Lehrgang teilzunehmen. Gleichwohl ist die Gruppe überzeugt, dass es sich lohnt diese Idee weiterzuverfolgen und wird dies im weiteren Verlauf auch tun. SSD im JRK Will das JRK den SSD künftig aktiver und verantwortlich gestalten, müssen natürlich auch im JRK tragfähige Voraussetzungen und Zuständigkeiten geschaffen werden. Eine weitere Herausforderung stellt dabei die Gestaltung der Schnittstelle zwischen JRK und Schule dar. Dazu hat sich die zweite Gruppe Gedanken gemacht und ist dabei zu folgenden ersten(!) Überlegungen gekommen: auch in diesem Modell liegt die grundsätzliche Verantwortung dafür, dass der SSD als Teil des JRK gestaltet und ernst genommen wird bei der JRK-Leitung im Kreisverband. für die praktische Umsetzung und die konkrete Gestaltung des SSD muss es aber eine Person geben, die explizit für diesen Bereich zuständig ist und alle Aufgaben rund um den SSD gestaltet und koordiniert. Diese Person Arbeitstitel: Schultyp - ist auch für die Gestaltung der Schnittstelle zwischen Schule und JRK zuständig und sollte aus Sicht der Gruppe insbesondere folgende Aufgaben übernehmen: o aktuelle Themen der jeweiligen Verbandsstufe weitergeben und bewerben o regelmäßigen Austausch mit Schule, KJL und allen Beteiligten sicherstellen o Info an welchen Schulen SSD mit wie vielen SSDlern stattfindet o bereitstellen bzw. sicherstellen von Ressourcen o fachliche Anbindung an die Schule o organisatorische Verantwortung o Beteiligung in JRK-Gremien (zumindest beratend) o Austausch auf Lehrerebene unter Einbeziehung des KJL der für den SSD verantwortliche Schultyp kann aus Sicht der Gruppe aus unterschiedlichen Bereichen kommen und z.b. ein JRKer, ein Vertreter aus 15
16 dem OV, der durchaus aus einer anderen Gemeinschaft kommen kann oder ein hauptberuflicher Mitarbeiter, z.b. der Ausbildungsbeauftragte, sein. Hier werden ausgehend von den individuellen Rahmenbedingungen vor Ort unterschiedliche Varianten notwendig und sinnvoll sein. Wichtig ist am Ende einfach nur, dass der SSD verlässlich und klar im JRK etabliert und eingebunden ist. Allerdings ist sich die Gruppe einig, das eine Lösung, die das JRK im OV einbindet präferiert werden und wenn möglichst als Standard etabliert werden sollte. dieser Lösungsansatz braucht eine hohe Verbindlichkeit, die insbesondere zwischen dem KJL und dem zuständigen Schultyp sicherzustellen ist. Wichtige Elemente dabei könnten dabei sein: o Qualifikation des Schultyp, z.b. im Rahmen eines Schultyp- Lehrgangs der maximal einen Tag dauert und das Modul A sowie einen speziellen JRK-Teil beinhaltet o klare Vereinbarungen bzw. ein konkreter Kooperationsvertrag zwischen JRK-Leitung und dem Schultyp bzw. seinem Vorgesetzten o klare Regelungen zur Zusammenarbeit zwischen KV und OV im Bereich SSD, die auch in der JRK-Ordnung verankert sind. Aus diesen Überlegungen ergibt sich folgendes Bild, dass im weiteren Verlauf weiterzuentwickeln und zu konkretisieren ist: 16
17 Auch hier gibt es selbstverständlich eine ganze Reihe offener Fragen mit denen sich die Lenkungsgruppe noch befassen muss. Dazu gehören z.b.: wer ernennt den Schultyp? aus Sicht der Gruppe könnte dies in Kooperation zwischen JRK-Leitung und dem Vorgesetzten des Schultyp geschehen kann es eine Verpflichtung der OV zur Mitwirkung geben und wie kann für eine Zusammenarbeit motiviert werden? wie sieht der Mitgliederstatus der SSDler aus? Einig ist sich die Gruppe darin, dass es ein Grundmodell zur Organisation des SSD geben sollte, an dem sich alle Verantwortlichen im Landesverband orientieren, das aber gleichzeitig den notwendigen Freiraum für individuelle Lösungen vor Ort lässt. Wichtig! Bei des hier dokumentierten Ergebnissen handelt es sich um allererste Lösungsideen, die, bevor sie ernsthaft diskutiert und im Verband abgestimmt werden können, noch konkretisiert und sicherlich an vielen Stellen auch noch modifiziert werden müssen. Insofern wäre es verfrüht diese Ideen schon heute in der Breite diskutieren und abstimmen zu wollen. Dies wird aber umfassend und mit aller Offenheit geschehen, wenn die LG das Modell zur Gestaltung des SSD im JRK weiter ausgearbeitet und präzisiert hat. LDT 2014 was steht an? Vor dem LDT kommt die LG nicht mehr zusammen. Deshalb wirft die Gruppe schon jetzt einen Blick auf die Themen und Inhalte, die dort im Zusammenhang mit Projekt VEP Vielfalt Engagement Power zu berücksichtigen sind. Dabei verständigt sich die Lenkungsgruppe auf folgende Themenschwerpunkte, die aufbereitet und eingebracht werden sollen: Stand der Dinge und die inzwischen erreichten konkreten Maßnahmen und Ergebnisse vorstellen o Dabei sollten insbesondere folgende Fragestellungen aufgegriffen werden: was hat sich inzwischen aus dem Projekt heraus entwickelt? Wie sehen die Ergebnisse aus? Was ist passiert und was habt Ihr eigentlich davon? o Sophie und Andreas erstellen eine Präsentation dazu und werden Rolf fragen, inwieweit er dabei unterstützen kann und möchte. die Ziele anpassen und Prioritäten der Arbeit der Lenkungsgruppe bis zum LDT 2015 klären und anpassen o dazu wird die Landesleitung sie ist mit der Gestaltung und Koordination des Projektes beauftragt vor dem Hintergrund der Zwischenbilanz und in Absprache mit dem Landesausschuss (vgl. TOP Zwischenbilanz ) einen Vorschlag machen und dafür sorgen, dass es einen konkreten Auftrag bzw. einen entsprechenden Beschluss des LDT dazu gibt. Wechselschubladen im Schrank der Vielfalt klären o Ergebnisse aus allen Workshops zum Thema bündeln und vorstellen 17
18 o Beschluss über die Wechselthemen, die im Schrank Platz finden und aufbereitet werden sollen herbeiführen o das weitere Vorgehen klären und abstimmen, um die Umsetzung sicherzustellen. Marketing für da Projekt Schon in der letzten Sitzung hat die Gruppe einige Ideen dazu entwickelt wie das Projekt innerhalb des JRK besser sichtbar gemacht werden kann, um mehr Aufmerksamkeit zu erreichen, aber natürlich auch um neugierig zu machen auf die Themen und Inhalte und inzwischen auch auf die interessanten Ergebnisse, die sich aus dem Projekt entwickelt haben. Die Gruppe verständigt sich auf folgendes Vorgehen: das Logo muss konsequenter eingesetzt und genutzt werden. Dabei sind alle beteiligten gefragt, darauf zu achten und selbst aktiv zu werden. Die Landesleitung genauso wie die anderen Mitglieder der LG, aber auch das Team im JRK-Referat in einer PowerPoint-Präsentation sollen die Ziele, Schritte und Ergebnisse des Projektes dargestellt werden. Diese Präsentation soll jederzeit einsetzbar sein, um auf allen Ebenen zum Projekt informieren zu können. Eine erste Version dazu gibt bereits Erik wird sie noch mal allen LG-Mitgliedern zur Verfügung stellen. Darauf aufbauend kann die Präsentation die für den kommenden LDT erstellt wird (Sophie, Andreas) so gestaltet werden, dass sie künftig auch bei anderen Gelegenheiten eingesetzt werden kann. auch im Alltag sollten die Mitglieder des JRK ihrem Projekt immer wieder begegnen. Deshalb sollen Kugelschreiber gestaltet und großzügig unter die Leute gebracht werden. Uwe wird sich darum kümmern und auch klären, ob neben der Schrift auch das Logo auf dem Stift Platz findet. von der Idee auch die Mitglieder der Projektgruppe sichtbarer zu machen nimmt die Gruppe nach eingehender Diskussion Abstand. Termine 2015 Schon jetzt müssen die Termine für das kommende Jahr vereinbart werden um sicherzustellen, dass die vorgesehene Arbeit getan werden kann und zum LDT 2015, wenn auch eine neue Landesleitung gewählt wird, konkrete und handfeste Ergebnisse vorliegen. Die Mitglieder der LG verständigen sich darauf im kommenden Jahr 4 Termine vor dem LDT zu vereinbaren und einen Termin nach dem LDT, in dem es für diese Lenkungsgruppe abschließend um eine Reflexion und den Abschluss der gemeinsamen Arbeit gehen soll. Uwe wird eine entsprechende Doodle-Abfrage starten. 18
19 Maßnahmenplan was ist zu tun? Was? Wer? wann? 1. persönliches Gespräch mit allen TN der AG Kommunikation führen 2. Termin für einen Neustart der AG Kommunikation doodlen 3. Workshop zum Thema Kommunikation vorbereiten 4. Rahmenkonzeption Schularbeit an die AG Personalentwicklung weiterleiten 5. AG Personalentwicklung aufmerksam machen, dass es im Zuge des Projektes noch strukturelle Veränderungen geben kann, die eine erneute Anpassung der erarbeiteten Profile erforderlich machen können 6. Paten für die Themen im Schrank der Vielfalt finden 7. Website für den Schrank der Vielfalt gestalten bzw. koordinieren 8. Vorschlag einen Moderatorenpool für die Themenfindungsworkshops zum Schrank der Vielfalt einzurichten in den LA einbringen 9. Sicherstellen, dass es währen des Landeswettbewerbs Workshops zur Themenfindung gibt 10. Sicherstellen, dass in allen GL- Ausbildungen Workshops zur Themenfindung durchgeführt werden 11.Absprache mit dem Landesausschuss über den weiteren Verlauf des Projektes treffen: laufende Themen in 2015 abschließen, über Fortsetzung des Projektes zur Strukturanpassung mit neuer LaLei entscheiden 12.Vorschlag für Zielanpassung und neue Prioritäten für das Projekt formulieren, mit der LG abstimmen und im LDT zum Beschluss führen Frau Geurts Frau Geurts Frau Geurts, AG Kommunikation Felix Felix Erik André Felix Tobias LaLei Erik LaLei umgehend umgehend zeitnah umgehend umgehend bis Ende Juli bis Ende Juli zur nächsten Sitzung des LA im Rahmen der Veranstaltungsplanung kontinuierlich im Jahr vor den Themenwahlen nächste Sitzung Landesausschuss bis zum LDT 19
20 Was? Wer? wann? 13.Wechselschubladen im Schrank der Vielfalt : Ergebnisse der Workshops bündeln und Präsentation vorbereiten Beschluss herbeiführen, welche Schubladen es geben wird weiteres Vorgehen klären 14.Präsentation zum Stand der Dinge für den LDT erstellen, die den Fokus auf die inzwischen erreichten konkreten Ergebnisse legt 15.Rolf fragen, ob er bei der Erstellung der Präsentation zum LDT mitwirkt 16.Kugelschreiber zum Projekt gestalten und organisieren 17.Doodle-Abfrage zu den Terminen 2015 Landesleitung Sophie, Andreas Sophie Uwe Uwe bis zum LDT bis zum LDT umgehend umgehend umgehend 18.Blog zum Wochenende schreiben André umgehend 19.Mitglieder der LG über Ergebnisse und Ablauf des Wochenendes informieren Erik Anja Tobias Ricarda Sophie Rolf umgehend 20
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