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1 6 Jun. 07 ERP im Mittelstand Im Mittelstand liegt die Zukunft lautet die Devise vieler ERP-Anbieter. Aber welche ERP-Lösungen sind aus der Sicht des Mittelstandes am besten und wo gibt es Handlungsbedarf? Diese und ähnliche Fragen beantwortet die vorliegende MONITOR-Ausgabe. ISSN X P.B.B ZUL.NR. 02Z031040M VERLAGSORT WIEN, VERLAGSPOSTAMT 1110 WIEN Mobile Business 2007: IP schafft Mobilität Softwareentwicklung: Agiles Projektmanagement Marktübersicht: Scanner LOOK AT IT Seite 11 Hier sollte Ihr Name stehen. Fragen Sie uns nach einem Abo. Tel

2 beko.at ZUKUNFT: NO LIMITS Die Zukunft liegt in den Sternen, sagen die Astrologen. Sie muss geplant werden, meinen nicht nur die Ökonomen. Und was tun innovative Geister in der angewandten Technologie? Sie erfinden einfach eine neue, virtuelle Welt, die zum realen Experimentierfeld für unsere Träume und Ideen von der Zukunft wird. Was daraus entsteht, hängt davon ab, ob wir in Grenzen denken oder in Chancen. BEKO Engineering & Informatik Hightech-Kompetenz zwischen Vision und Realisierung.

3 Editorial IT ist in Österreich besitzt seit kurzem eine IKT-Task-Force des Bundes, die sich Qualitätsfragen widmen und Schwerpunkte im IKT-Bereich setzen soll. Die IT-Unternehmen wiederum widmen sich zunehmend dem Mittelstand, der etwa im ERP-Bereich noch großes Potenzial bietet. Erfahren Sie daher mehr über die Aktivitäten der ERP-Anbieter auf 20 Seiten in unserem Thema. Im Regierungsabkommen wurde als Ziel festgelegt, dass sich Österreich unter den Top drei der IKT-Nationen positionieren soll. In diesem Sinne wurde kürzlich die von der IT- Branche schon seit langem urgierte IKT- Task-Force des Bundes von den beiden zuständigen Staatssekretärinnen Christa Kranzl (Infrastruktur) und Heidrun Silhavy (Bundeskanzleramt) ins Leben gerufen.wie MONITOR-Autor Conrad Gruber herausfand, soll sie sich Qualitätsfragen widmen und Schwerpunkte im IKT-Bereich und damit zusammenhängenden Projekten setzen. Die Task Force wurde mit Branchenvertretern und Firmenchefs besetzt, deren Zusammensetzung allerdings auch auf Kritik stieß. Mehr dazu finden Sie ab S. 8. Umschwärmter Mittelstand Im Mittelstand liegt die Zukunft lautet die Devise vieler ERP-Anbieter, fanden unsere ERP-Spezialisten und Autoren Dr. Karsten Sontow (Vorstand Trovarit AG) und Mag. Christoph Weiss (i2s-consulting, Büro Österreich). Während der Markt der großen Unternehmen nämlich bereits unter wenigen globalen Anbietern aufgeteilt sei, erwarten sich viele ERP-Software-Anbieter im klassischen Mittelstand von österreichischen Unternehmen ( Mitarbeitern) große Wachstumschancen.Aber wie werden die Angebote der ERP-Anbieter vom Mittelstand wahrgenommen? Diese und ähnliche Fragen standen im Mittelpunkt der Studie Anwenderzufriedenheit ERP-/ Business-Software Österreich, welche von der i2s-consulting mit MONITOR, der ADV und der Trovarit AG im Jahr 2006 bereits zum zweiten Mal durchgeführt wurde. Die ERP-Installationen im Mittelstand weisen eine relativ große Komplexität im Hinblick auf die Breite des Einsatzbereiches im Unternehmen auf. Gerade im Handel und der Industrie überwiegen integrierte ERP- Lösungen, die sowohl logistische als auch kaufmännische Geschäftsprozesse unterstützen. Bei den rund Betrieben im heimischen Mittelstand ergeben sich jedenfalls auch in Zukunft interessante Umsatzpotenziale für die ERP-Anbieter. Lesen Sie die ganze Analyse ab S. 12. SAP-Veranstaltung Sapphire in Wien SAP veranstaltete im Mai nach über 15 Jahren seine Firmenmesse Sapphire wieder einmal in Wien. MONITOR-Autor Alexander Hackl hörte sich dort auch bei den SAP- Kunden um und fand eine wachsende Zufriedenheit. Dem größten Softwarehaus Europas geht es jedenfalls mit zweistelligen Wachstumsraten und steigenden Gewinnen gut. So kamen etwa Besucher nach Wien, besuchten die 660 Partner-Aussteller bzw. die 182 Themenvorträge und 142 Produktpräsentationen. Die Gastgeberstadt diente auch gleich als neue Kundenreferenz: Alle Wiener Magistratsabteilungen werden auf Basis von SAPs NetWeaver-Plattform auf elektronische Rechnungslegung umgestellt. SAP-Boss Henning Kagermann würdigte Österreich auch als E-Government-Vorreiter und gab die Akquisition des IP-Contact-Center- Ausstatters Wicom bekannt. Die enge Kooperation mit SunGuard,Anbieter von Spezialsoftware für Finanzdienstleister, soll die Marktanteile im Bankensektor vergrößern helfen. Kagermanns Vize Leo Apotheker bestätigte auch den geplanten Termin für die Markteinführung der neuen On-demand- ERP-Lösung (Codename A1S) mit Anfang Erfahren Sie alles über die große SAP-Show ab S. 16. IT aus Frankreich Dipl.-Ing. Rüdiger Maier, Chefredakteur Erst im Vorjahr wurde in Paris mit Cap Digital eine Cluster-Intiative für IT und Multimedia gestartet. Überhaupt beginnt Frankreich noch recht zaghaft, den europäischen Raum für seine IT-Produkte zu erschließen. Bei einem Lokalaugenschein konnte ich mir kürzlich von den Entwicklungen in Frankreichs Hauptstadt einen Eindruck verschaffen. Wir stehen hier noch ziemlich am Anfang mit unseren Bemühungen, in der Region Paris unsere Aktivitäten rund um Multimedia und IT zu starten, erläutert Patrick Cocquet, CEO von Cap Digital im MONITOR-Gespräch. Der Pariser IT-Cluster besteht derzeit aus 220 Klein- und Mittelbetrieben, 16 Großunternehmen, 30 öffentlichen Stellen/Universitäten und acht Unternehmensverbänden mit insgesamt über 400 Mitgliedern. Aufgabe des Clusters ist es, in sechs definierten Bereichen (Digitaler Lebensstil, Neue Medien,Ausbildung,Wissensmanagement, Digitales Erbe, Videospiele) die wirtschaftliche Entwicklung des Sektors voranzutreiben. Von den bisher eingegangenen 85 Vorschlägen konnten wir etwa die Hälfte für eine Förderung empfehlen und haben dafür 27 Mio. Euro an Fördermitteln (jeweils ca. 30% der Gesamtkosten) vergeben, so Cocquet. Informieren Sie sich über den IT- Standort Paris ab S. 53. Eine interessante und anregende Lektüre wünscht Ihnen Ihr monitor Juni

4 Inhalt Juni 2007 Wirtschaft Konica Minolta: Geschäftsjahr 2006/ Zurück in die Herzen der Rechenzentren IKT-Task Force: Große Ziele Lösungen System Monitoring bei der NÖ Landesregierung Thema ERP Zufriedenheit von ERP-Anwendern im Mittelstand Die große SAP-Show Standortabsicherung mit Qualität SAPPHIRE 07 Vienna ERP-Software nach Maß Mehr Zeit fürs Kerngeschäft SAP-Branchenlösung bei Holzbauspezialisten Österreich-Start für MS Dynamics NAV Ein ERP für alle Fälle Die Fertigung im Fokus Betriebssystemunabhängige Business-Software ERP: Verknüpft und für gut befunden Strategien FIT-IT prämiert Forschungsprojekte Systemverwaltungswerkzeuge gebündelt Agiles Projektmanagement Auf der Suche nach der Software-Qualität Ausgezeichnete Objektdatenbank Netz & Telekom Mobile Business Teil 2: Die Evolution zum Echtzeitunternehmen Die große Mobilmachung KSI: Ein starker Partner bei LWL NOD32 startet in Österreich Datenverschlüsselung: Top oder Flopp? Security-Kolumne: itsmf relaunched Job Training Checkliste & Auswahlhilfen für seriöse MBA-Anbieter Know-how und Know-why : Zehn Jahre indigo Hard & Software Nie mehr umblättern: Scanroboter REBOOT Marktüberblick: Scanner Moniskop IT aus Frankreich Aus der Redaktion Editorial Inserentenverzeichnis Impressum ERP-Schwerpunkt: Zufriedenheit von ERP-Anwendern im Mittelstand, Berichte von der SAPPHIRE in Wien und jede Menge Case Studies IT aus Frankreich: Lokalaugenschein in der französischen IKT-Szene

5 MAXDATA empfiehlt Windows XP Professional. MEHR SPEED FÜR IHR BUSINESS! *Unverbindliche Preisempfehlung in EUR inkl. MwSt. MAXDATA ist ein international eingetragenes Warenzeichen. Celeron, Celeron Inside, Centrino, Centrino Logo, Core Inside, Intel, Intel Logo, Intel Core, Intel Inside, Intel Inside Logo, Intel Viiv, Intel vpro, Itanium, Itanium Inside, Pentium, Pentium Inside, Xeon, und Xeon Inside sind Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA oder anderen Ländern. Das Microsoft Logo ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation. Alle übrigen Markennamen können eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Hersteller sein und sollen als solche betrachtet werden. So geben Sie den Takt in Ihrem Business an. Aktuelle MAXDATA Server Hardware mit Intel Xeon Quadcore-Prozessoren verkürzt lästige Wartezeiten. So kann sich Ihre Mannschaft auf das Wesentliche konzentrieren. Der MAXDATA PLATINUM 3200 I bringt Servertechnologie vom Feinsten. Er schöpft seine brachiale Leistung aus ganzen vier Prozessorkernen! Mit dem Intel Xeon Quadcore-Prozessor 5310 ist Ihr Server mit zwei Intel Core 2 Duo Kernen nebeneinander ausgerichtet und bringt eine doppelte Leistung. Mit seiner Technik können Multi-Core-CPUs und 64-bit-Architekturen zeigen, was sie können. Performance und Sicherheit garantiert der Server darüber hinaus durch bis zu zehn Festplatten mit SAS-Unterstützung. Performant - Sicher - Erweiterbar! Setzen Sie in Sachen Server Technology von MAXDATA. Mehr dazu unter oder telefonisch unter 01/ MAXDATA PLATINUM 3200 I: Intel Xeon Quadcore-Prozessor 5310 (1,60 GHz, 8 MB Cache), Intel E5000P Chipsatz, 2 x 1 GB FB- DIMM 667 RAM mit ECC, 3 x 73 GB 15k hot swap SAS Festplatten (RAID 5 vorkonfiguriert), 6 hot swap Festplatteneinschübe, ICP 5085 BR S-ATA/SAS RAID-Controller inkl. Battery Buffered Unit, DVD-ROM Laufwerk, Standgehäuse, 2 x 830 W redundante hot swap PFC Netzteile, redundante hot swap Lüfter, 3 x PCI Express x8, 1 x PCI Express x4, 2 x PCI 64 bit / 100 MHz, Remote Management Modul (Keyboard-Video-Maus Übertragung über LAN), DR DOS Preload, MAXDATA System Manager und MAXStart Installations-CD Software, 36 Monate Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag, 4.999, * inkl. MwSt.

6 Wirtschaft News Karriere Konica Minolta: Geschäftsjahr 2006/2007 Konica Minolta Business Solutions Austria erzielte im Geschäftsjahr 2006/2007 (Bilanzstichtag 31.3.) ein Umsatzvolumen von 57,5 Mio. Euro. Dominik Troger Durch den teilweise dramatischen Preisverfall im Hardwarebereich (minus 25%) fiel das Wachstum gegenüber 2005/06 (Umsatz 57 Mio.) mit 1,4% nur gering aus. Um dieser Entwicklung gegenzusteuern, hat sich Konica Minolta schon in den vergangenen Jahren vom traditionsreichen Druck- und Kopieranbieter immer stärker zum Lösungsanbieter entwickelt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr überstieg der Anteil der Dienstleistungsumsätze (41%) erstmals den Anteil der Hardwareumsätze (39%), der den angestammten Bereich der multifunktionalen Drucksysteme umfasst. Wir sind auf unser Wachstum im Systemintegrationsbereich sehr stolz, erläutert Geschäftsführer Ing. Johannes Bischof, MBA. Die Konica-Minolta-Dienstleistungen decken inzwischen eine sehr breite Palette rund um das elektronische Dokument und darüber hinausgehende Services ab. UC4 Software fusioniert mit US-Unternehmen Job Scheduling-Spezialist UC4 Software GmbH und AppWorx Corporation fusionieren zum weltweit führenden unabhängigen Softwareanbieter für Automatisierung und Optimierung von IT-Prozessen. Das neue Unternehmen wird unter dem Namen UC4 Software aktiv sein. Es zählt über Unternehmenskunden weltweit, die über 250 Mitarbeiter und Niederlassungen in Europa, den Vereinigten Staaten und Australien, werden von der Unternehmenszentrale in Wolfsgraben, Österreich, verwaltet. Franz Beranek, Gründer und Geschäftsführer der UC4 Software GmbH, wird der neuen Firma als Chief Executive Officer (CEO) vorstehen. Bill Wrenn, Gründer und CEO der AppWorx Corporation, wird die Rolle des Präsidenten der UC4 Software, Unser Erfolgsgeheimnis ist die Kombination eines international höchst erfolgreichen Konzerns mit einem starken Österreich- Kolorit. - Ing. Johannes Bischof, MBA, Geschäftsführer Konica Minolta Business Solutions Austria Zum Teil hat hier die österreichische Niederlassung auch eine Vorreiterrolle innerhalb des Konzerns übernommen, so Bischof. Für 2007 sieht Bischof einen ungebrochenen Trend zur Farbe ( Wir haben noch nie so viele Farbsysteme verkauft wie ), räumt aber auch im Schwarz-Weiß-Segment gute Verkaufschancen ein.viel erwartet man sich 2007 vom Bereich Produktionsdrucksysteme (Light Production Printing), bei denen Konica Minolta mit dem bizhub PRO C6500 schon erste große Markterfolge erzielen konnte. Dieser neu entwickelte Geschäftsbereich steuerte 2006 bereits rund 10% zum Jahresumsatz bei. Gemeinsam bieten wir Lösungen für Geschäftsprozess- Management, mit denen Unternehmen die Leistungsfähigkeit von Anwendungen und die Effizienz ihrer Geschäftstätigkeit steigern können. - Franz Beranek, Gründer und Geschäftsführer der UC4 Software GmbH Inc. übernehmen und die gesamte Geschäftstätigkeit in Nord- und Südamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum betreuen. Ermöglicht wurde die Fusion von der Carlyle Group, einem weltweit tätigen privaten Finanzinvestor, der 80% der Anteile an UC4 Software besitzt. Karriere Daniel Holzinger ist neuer Country Manager bei Netviewer Österreich. Der ausgewiesene Branchenexperte blickt auf insgesamt 15 Jahre Erfahrung im Softwarebereich in unterschiedlichen Managementpositionen zurück, beispielsweise als EMEA Marketing Manager PM bei Infor. Dr. Ernst Nonhoff, 63, ehemaliger Generaldirektor der IBM Österreich, wird Aufsichtsrat der S&T AG. Die weiteren bisherigen Aufsichtsratsmitglieder wurden im Rahmen einer Hauptversammlung bestätigt - William de Gelsey, 86, der seit 2002 als S&T-Aufsichtsratsmitglied fungiert hatte, stand nicht mehr zur Verfügung. Erich Hinterndorfer wurde zum Regional Director Austria, East & Southern Europe beim CRM-Beratungshaus ec4u AG ernannt. Der gebürtige Oberösterreicher hatte in den letzten 15 Jahren Management-Positionen bei namhaften internationalen Software- und IT- Unternehmen wie Hummingbird, Siebel Systems, J. D. Edwards und Baan in Österreich inne. Juwal Grauss, 38, ist neuer Bereichsleiter bei der Sony Austria GmbH für den Bereich Professional Solutions. Er zeichnet als Board-Mitglied für Vertrieb und Marketing im Businesskunden-Bereich verantwortlich. Er hat damit Goran Hantschel abgelöst, der in Zukunft bei Sony Deutschland das B2B-Geschäft leiten wird. Manfred Maierhofer, 33, übernimmt beim Thin Client-Spezialisten Wyse Technology als Regional Sales Manager den Vertrieb für Österreich, die Schweiz und Osteuropa. Er zeichnet für den Ausbau aller Vertriebstätigkeiten sowie die Betreuung der Channelpartner in beiden Ländern verantwortlich und war zuletzt für den österreichischen Thin-Client-Anbieter Liscon tätig. 6 monitor Juni 2007

7 Mit einem Schlag sind alle Viren besiegt. Jetzt 30 Tage gratis testen! Bestes Antivirus Produkt 2006 laut AV Comparatives, Österreichisches Antiviren Testlabor Auf einen Schlag sind Sie alle Viren los. Das ist das angenehme an der NOD32 ThreatSense Technologie. NOD32 schützt Ihr System proaktiv gegen Viren, Spyware, Rootkits und andere Malware. Und das schöne daran es beeinträchtigt nicht die Geschwindigkeit Ihres Computers. Probieren Sie NOD32 30 Tage lang gratis! Laden Sie sich jetzt die Testversion auf herunter ESET. All rights reserved. Trademarks used herein are trademarks or registered trademarks of ESET. Zurück in die Herzen der Rechenzentren Wolfgang Horak, Managing Director von Fujitsu Siemens Computers Österreich, ist mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr zufrieden. Dominik Troger Mit einem Umsatz von 6,95 Mrd. sowie einem operativen Gewinn von 150 Mio. Euro konnte Fujitsu Siemens Computers (FSC) international die Erwartungen übertreffen. In Österreich erreichte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2006 mit einem Umsatzsprung um 46% auf fast 200 Mio. Euro das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte, wobei allerdings die Integration der Service Sparte ITPS (IT Product Services) von der ehemaligen Siemens Business Service berücksichtigt werden muss. Nach Marktanteilen (Notebook, Desktop, Server) erreichte FSC in Österreich 2006 eine Steigerung um 14,4% auf rund 9,7% und somit den dritten Platz hinter HP und Acer. Das erklärte Ziel von Horak für die nächsten zwei Jahre sind rund 12% - eine Marke, die bereits nach dem ersten Quartal 2007 in greifbare Nähe gerückt ist: Mit einem Wachstum von über 20% im Vergleich zum Vorjahr haben wir im Bereich Desktop und Notebooks sogar Acer überflügelt, freut sich Horak. Mit einem Marktanteil von über 11% in diesem Bereich liegt Fujitsu Siemens Computers damit bereits an zweiter Stelle (Marktdaten: IDC). Für das aktuelle Geschäftsjahr erwartet Horak ein zusätzliches Wachstum bei weiterhin starkem Wettbewerb. Im Zentrum werden auch 2007 die Fachthemen Mobilität und Dynamic Data Center stehen, wobei Horak FSC im Rechenzentrumsbereich als europäische Alternative positionieren möchte, die die ganze Bandbreite anbietet. Außerdem hat sich durch die Integration der ITPS die Position für FSC stark verbessert. Das neue Service-Portfolio ist unser zweites Standbein im Rechenzentrum und Wir wollen einfach in jeder Hinsicht vorne dabei sein. Sowohl in der Technologieentwicklung, als auch langfristig in der verlässlichen Betreuung unserer Partner und Kunden sowie im Umweltschutz. - Wolfgang Horak, Managing Director von Fujitsu Siemens Computers Österreich verleiht uns zusätzliche Kompetenz,Attraktivität und Stabilität. Damit wandelt sich das Unternehmen vom Anbieter innovativer Hardwarelösungen zum strategischen IT- Infrastrukturpartner, so Horak. Durch die Gründung eines Kompetenzzentrums für IT-Infrastruktur in Wien, das sich speziell mit aktuellen Aufgabenstellung rund um die Automatisierung von Rechenzentren befassen soll, werde diese Position noch weiter verstärkt. monitor Juni

8 Wirtschaft News Neue IKT-Task-Force gegründet - Lob und auch Kritik Große Ziele für IKT Die neue, von der IT-Branche schon seit langem urgierten IKT-Task-Force des Bundes wurde von den beiden zuständigen Staatssekretärinnen Christa Kranzl (Infrastruktur) und Heidrun Silhavy (Bundeskanzleramt) Ende April überaus feierlich ins Leben gerufen. Conrad Gruber Die Task Force, so Kranzl, soll sich Qualitätsfragen widmen und Schwerpunkte im IKT-Bereich und damit zusammenhängenden Projekten setzen. Beim Ausbau der digitalen Verbreitungswege per Breitband und Glasfaser handle es sich sowohl um ein wirtschaftliches Zukunftsfeld, als auch um einen Bereich von enormer gesellschaftlicher Bedeutung, ergänzte Silhavy. Im Regierungsabkommen sei daher als Ziel festgelegt, dass sich Österreich unter den Top drei der IKT-Nationen positionieren soll. Die Task Force wurde schließlich mit Branchenvertretern und Firmenchefs besetzt, die Kranzl und Silhavy als geeignet befanden, die Brancheninteressen zu vertreten. In der konstituierenden Sitzung der IKT-Task,Force waren präsent: Rudolf Fischer (Telekom Austria), Wolfgang Gruber (Hewlett-Packard, wird nach seinem Jobwechsel Mitte des Jahres nachbesetzt), Franz Geiger (Siemens), Monika Kircher- Kohl (Infineon), Carlo Wolf (Cisco), Karl Bauer (Leoni NBG Fiber Optics) und Werner Kasztler (Wimax Telecom) auf der Unternehmensseite, Kurt Einzinger (ISPA), Alfred Ruzicka (Infrastrukturministerium), Georg Serentschy (Regulator), Hans-Jürgen Pollirer (WKO), Hannes Leo (Wifo), Matthias Grandosek (Arbeiterkammer), Roland Ledinger (Bundeskanzleramt), Matthias Traimer (Bundeskanzleramt) und Hartwig Tauber (Fachhochschule Krems) für den Bund bzw. für Interessensvertretungen. Mit der Zusammensetzung sind allerdings nicht alle Branchenvertreter zufrieden. Beobachter kritisieren, dass die Task Force durchwegs mit Telekom- und Hardwarelobbyisten besetzt sei. In der Tat finden sich dort unter den Firmenvertretern gerade die Chefs der größten heimischen IKT-Unternehmen wie der Telekom Austria, HP, Cisco, Infineon und Siemens. Als Mangel wird empfunden, dass etwa keine Vertreter der Content-Industrie in der Task Force vertreten sind. Der Repräsentant eines Unternehmens, der in Konkurrenz zu den in der Task Force vertretenen steht und ungenannt bleiben will, meint gar, es handle sich um eine Art neue Kartellbildung in der IKT- Banche, wenn dort nur die das Sagen hätten, die auch jetzt schon pausenlos für ihre Interessen lobbyieren. Die Grünen haben die Bildung der IKT- Task-Force zwar mit Interesse registriert, sind jedoch von der Effizienz noch nicht ganz überzeugt. Die grüne Abgeordnete Gabriela Moser will nun einen Entschließungsantrag für Sofortmaßnahmen zum IKT-Ausbau in Österreich einbringen, den die Partei bereits in der letzten Legislaturperiode dem Nationalrat vorgelegt hat. Kernpunkt der Forderungen: Die Statistik Austria möge alle für IKT relevanten Zahlen und Daten erheben, um die wirtschaftlichen Auswirkungen von IKT in Österreich beurteilen und ein regelmäßiges Monitoring und Benchmarking durchführen zu können. Auch wird ein nationaler IKT-Masterplan verlangt, der ebenso eine langjährige Forderung der IT-Branche in Österreich ist. Ziel der neu formierten IKT-Task-Force ist es jedenfalls, bis Herbst eine Evaluierung des IKT-Marktes abgeschlossen zu haben, sagt Staatssekretärin Kranzl. Was dann folgen soll, ist allerdings noch nicht so genau ausformuliert, ebenso wenig die Finanzierung des Breitbandausbaus in Gesamtösterreich. Da steht zwar im Regierungsprogramm etwas von einer 500 Millionen Euro -Breitbandoffensive, die u. a. mit 300 Millionen Euro von der Telekom mitfinanziert werden soll. Die damit vermutlich angesprochene Telekom Austria weiß davon allerdings nichts, wie Festnetz- Finanzvorstand Gernot Schieszler bekennt. Außerdem wäre die Telekom Austria als börsenotiertes Unternehmen auch kaum bereit, einen staatlich verordneten Breitbandausbau einfach so mitzutragen. Foto: Telekom Austria Laut Infrastrukturminister Werner Faymann gebe es in dieser Phase sowieso noch keine Verhandlungen mit der Telekom, und es wurden auch keine Gegenleistungen in Aussicht gestellt. Man werde selbstverständlich die europarechtlichen Vorgaben berücksichtigen, und es soll auch kein Betreiber ausgeschlossen werden. Faymann regierte damit auch auf Kritik der Grünen, eventuell die Telekom Austria bei Auftragsvergaben zu bevorzugen. Auch noch nicht ganz zufrieden mit der neuen IKT-Task-Force ist der Obmann des Fachverbandes Unternehmensberatung und Informationstechnologie (UBIT), Alfred Harl. Natürlich ist ein solcher Schritt der Politik erfreulich. Den großen Wurf sehe ich darin aber nicht, kritisiert Harl. Gerade im Inhaltlich-Programmatischen zeige die Task Force noch Defizite. Um der ganzen Komplexität und den Herausforderungen der neuen Technologie im Alltag Rechnung zu tragen, sei ein IKT-Ministerium notwendig, erneuerte Harl seine bereits mehrfach geäußerte Forderung. Auch KMUs gehen Harl in der Task Force ab: Die Anforderungen von kleinen und mittleren Unternehmen, die in Österreich anteilsmäßig den überwiegenden Teil der Betriebe ausmachen, müssen stärker in das Programm einflie- 8 monitor Juni 2007

9 DAS NEUESTE RUND UM IHRE EDV ßen. Als vorrangige Ziele setzt sich die IKT-Task-Force jedenfalls einmal die Breitband-Vollversorgung in Österreich bis 2009, was erreichbar sein dürfte. Schon jetzt haben fast 99% der heimischen Bevölkerung einen Zugang zu Breitband. Darauf aufbauend soll sich die IKT-Strategie mit den Kernbereichen Bildung, Gesundheit, Infrastruktur, New Media, Verkehrstelematik und Verwaltung auseinandersetzen. Franz Geiger, Siemens- Vorstand, nennt die wirtschaftlichen Hintergründe: Information und Kommunikation ist eine Zukunftsbranche mit einem jährlichen Umsatz von 15 Mrd. Euro und Mitarbeitern allein in Österreich. Das entspreche einem BIP- Anteil von sechs%, ergänzt Kranzl. Rundum zufrieden mit der IKT-Task-Force zeigt sich jedenfalls der Internet-Providerverband ISPA. Endlich ist eine unserer langjährigen Forderungen erfüllt, jubiliert ISPA-Präsident Kurt Einzinger. Das ehrgeizige Ziel heiße nun, Österreich unter die Top drei der IKT-Nationen Europas zu bringen. Denn durch mangelnde politische Initiative der letzten Jahre und durch zu geringe Wettbewerbsintensität im Internet-Breitbandbereich sei Österreich in den internationalen Rankings deutlich zurückgefallen. Es werde nicht leicht, die Zielvorgabe zu erfüllen, die ISPA werde aber alles in ihrer Macht stehende dafür tun. BEKO Holding AG: Umsatz erstmals im dreistelligen Millionenbereich Mit 125 Mio. Euro hat die BEKO Gruppe erstmals in ihrer Geschichte die 100- Millionen-Grenze beim Umsatz deutlich überschritten. Die BEKO Holding AG will mitteleuropäischer Marktführer im Bereich PLM-Services werden. - Prof. Ing. Peter Kotauczek, Vorstandsvorsitzender (r.), Peter Fritsch, Vorstand (Fotos: BEKO) Die BEKO-Gruppe wächst im Umsatz seit zehn Jahren durchschnittlich 15% pro Jahr. Diese stabile Dynamik soll auch in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. Dabei wurde erstmalsseit der Gründung deutlich mehr Umsatz außerhalb Österreichs erwirtschaft. Der Konzernumsatz stieg 2006 um 31% oder 29,5 Mio. Euro auf 125,0 Mio. Euro. Der Umsatzanstieg ist auf organisches und akquisitorisches Wachstum zurückzuführen. Zu den Zielen für 2007 gehört die Realisierung vorhandener Synergiepotenziale, außerdem wurden mit der Beteiligung bei der Triplan AG die Weichen für den nächsten Wachstumsschub gelegt. Für das Jahr 2007 erwartet der Vorstand einen konsolidierten Umsatz von 133 bis 136 Mio. Euro sowie ein konsolidiertes EBIT von 2,8 bis 3,0 Mio. Euro. Im Mittelpunkt steht auch das Thema PLM, als Verbindung zwischen den Geschäftsbereichen Engineering und Informatik. Erste gemeinsame Projekte wurden unter der Führung der BEKO Engineering & Informatik AG gestartet. Heute bestellt morgen geliefert BROTHER Kompaktes Multifunktionscenter Art TB , inkl. MwSt. E295, exkl. MwSt. Scannen, kopieren, drucken und faxen USB-, Parallel- und LAN-Anschluss Fax-Funktion PostScript-Unterstützung Modell: MFC-7820N ARP Akku Power ideal für unterwegs Art TB ,80 inkl. MwSt. E 19, exkl. MwSt. Li-Ion Akku, 3400mAh, mit USB Anschluss Geeignet für ipod, Mobile Phones, PDAs, MP3-Geräte Laufzeiterweiterung von 6 bis 8 Stunden Laden über USB-Port oder Stromnetzteil LG 19 LCD-Monitor Art TB ,80 inkl. MwSt. E 149, exkl. MwSt. Reaktionszeit von nur 5ms Schlankes, elegantes Design Hohes Kontrastverhältnis von 2000:1 Modell: L1919S Unsere starken Partner: Über Artikel an Lager Beratung und Verkauf Telefon Gratis Katalog Jetzt kostenlos anfordern! CLATRONIC Eine frische Brise Art TB ,60 inkl. MwSt. E 28, exkl. wst. Optimale Luftverteilung dank hin und her schwingendem Oberteil (90 Schwenkbereich) 4 Windstufen und bis 120 Minuten Timer FUJITSU SIEMENS Pocket LOOX N100 Art TB ,60 inkl. MwSt. E 248, exkl. MwSt. Leistungsstarkes Navigationssystem mit integriertem SiRFstar III GPS Modul für perfekte Navigation Einzigartig in Design, Handlichkeit und Grösse Angebot gültig bis und nur solange Vorrat. Irrtum und Preisänderungen vorbehalten. Es gelten die AGB von ARP DATACON unter

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11 Lösungen NoeL ITdesign System Monitoring bei der Niederösterreichischen Landesregierung Die Niederösterreichische Landesregierung suchte eine einfache, automatisierte und effiziente Monitoring-Lösung für ihre IT-Infrastruktur. Fündig wurde sie bei WATCH-IT von ITdesign. Bei der Niederösterreichischen Landesregierung (NoeL) waren bereits einige Produkte evaluiert und teilweise implementiert worden. Aber erst der konzeptionelle Lösungsansatz von ITdesign und dem Produkt WATCH IT wurde den Anforderungen gerecht. Dabei unterschied sich die Ausgangssituation der NoeL nicht wirklich von der vieler anderer Kunden. Es war bereits ein Monitoring-System im Einsatz, ohne dass die klaren Ziele - was wird erwartet und was soll überwacht werden - vollkommen losgelöst von einem Produkt definiert waren. Außerdem fehlte die Gesamtsicht der IT- Dienste. Um den gesamten Rahmen dieses Projektes transparenter und verständlicher darzustellen und zur Aufbereitung der Entscheidungsfindung, entschloss sich die NoeL für eine konzeptionelle Erarbeitung der Lösung durch ITdesign. Im Konzept der Monitoring-Lösung wurden beginnend mit der Verfügbarkeit bis hin zu Aspekten der Betreuung im laufenden Betrieb alle Punkte betrachtet, die später für unser effizientes Monitoring und die Erreichung der Zielsetzungen relevant waren, so Wolfgang Huber, Leiter der Betriebsführung bei der NoeL. Entscheidung für WATCH IT Aufgrund der vielen Vorteile hat sich die NoeL für die auf dem Open Source - Framework Nagios basierende Lösung WATCH IT entschieden. Die Gesamtkosten für das Produkt, die Konzeption und die Implementierung sind wesentlich geringer als lediglich die Lizenzkosten von Produkten mit vergleichbarer Funktionalität, untermauert Huber die Entscheidung. Weiters verursachen künftige Systemerweiterungen innerhalb des Lizenzierungsmodells keine zusätzlichen Lizenzkosten. Ein weiterer Vorteil war und ist auch die rasche und unbürokratische umsetzung von Wünschen bzw. Anforderungen durch ITdesign, da es sich bei WATCH IT um eine Eigenentwikklung handelt. Um rasch Funktionen aus der Monitoring-Lösung nutzen zu können, wurde die Implementierung der Lösung in zwei Abschnitte geteilt: Abschnitt eins war die Basisinstallation bestehend aus WATCH IT, Installation der Basisdienste wie Microsoft, Novell, Linux/Unix und zusätzlich die Einbindung der Netzwerkkomponenten und der Server. Wolfgang Mathe, Technischer Koordinator von ITdesign, fasst zusammen: Durch diesen Phasenplan konnte innerhalb der ersten Implementierungswoche bereits ein Großteil der Systeme durch NoeL-Mitarbeiter Mit WATCH IT haben wir ein einfach handhabbares Tool entwickelt, das komplexe Systemlandschaften abdeckt und das leistbar ist. - Wolfgang Mathe, Projektleiter ITdesign selbstständig in das neue Monitoring eingebunden werden. Fehler und Hardwarestörungen wurden mit Hilfe von WATCH IT sofort erkannt und behoben. Im nächsten Abschnitt wurden die Betriebssystem-, die Netzwerk- und die detaillierte Applikationsüberwachung WATCH IT erweitert und die Benachrichtigungsfunktionalität vervollständigt. Dabei lag der Schwerpunkt auf Automatisierung der bis dahin manuell durchgeführten Tätigkeiten. Durch Korrelation mehrerer Einzelmessungen wurde der Gesamtzustand der IT Dienste dargestellt und bildete die Basis für SLA-Messungen. Fazit Zum Abschluss des Projekts fasst Huber die Vorteile für WATCH IT wie folgt zusammen: Wir haben nun eine Monitoring- Lösung mit automatischer Darstellung der Netzwerkumgebung, keinen Agenten auf den zu überwachenden Systemen, exakter Benachrichtigung aufgrund ausgereifter Eskalationslogik, Überwachung von vielen Services bis auf Applikationsebene, mit einfacher Einbindung weiterer Systeme, und was uns besonders freut, ist die Möglichkeit, Pflege, Wartung und Weiterentwicklung durch meine Mitarbeiter durchzuführen. WATCH IT ist eine modular aufgebaute System-Monitoring-Lösung. Sie ermöglicht den reibungslosen Betrieb von heterogenen IT-Systemen durch eine automatisierte Systemüberwachung.Alle Informationen werden zentral auf einer Managementkonsole abgelegt und betreut. WATCH IT sichert durch präventive Erkennung und Beschreibung von Schwachstellen die Stabilität der eingebundenen Netzwerke. Die einfache Bedienung schont zudem die Personal-Ressourcen. Die Kosten richten sich nach den benötigten Modulen und nicht nach Serveranzahl oder Prozessoren. Dadurch ist der Investitionsbedarf geringer als bei klassischen Monitoring-Lösungen. monitor Juni

12 Thema ERP Zufriedenheit von ERP-Anwendern im Mittelstand Im Spannungsfeld zwischen Flexibilität und Komplexität Im Mittelstand liegt die Zukunft, lautet die Devise vieler ERP-Anbieter. Während der Markt der großen Unternehmen unter wenigen Global Playern aufgeteilt ist, erwarten sich sehr viele ERP-Software-Anbieter im klassischen Mittelstand von österreichischen Unternehmen ( Mitarbeitern) große Wachstumschancen. Dr. Karsten Sontow, Vorstand Trovarit AG Mag. Christoph Weiss, i2s-consulting Aber wie werden die Angebote der ERP- Anbieter vom Mittelstand wahrgenommen? Welche Erfahrungen machen sie mit ihren ERP-Systemen und -Anbietern? Welche ERP-Lösungen sind aus der Sicht des Mittelstandes am besten? Und wo liegt der Handlungsbedarf aus Sicht der mittelständischen Unternehmen in Österreich? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Studie Anwenderzufriedenheit ERP-/- Business-Software Österreich welche von der i2s-consulting mit Monitor, der ADV und der Trovarit AG durchgeführt wurden. Im vorliegenden Artikel wurden die Ergebnisse der Studie 2006 gezielt für den Mittelstand ausgewertet. ERP-Systeme im Portfolio Anwenderzufriedenheit Insgesamt Der Mittelstand hat hohe Ansprüche und ist hart umkämpft Fokussiert man die Untersuchung auf den klassischen österreichischen Mittelstand, berücksichtigt also nur Unternehmen mit 50 bis 250 Mitarbeitern, dann ergibt sich im Prinzip ein ähnliches Bild wie im Gesamtportfolio über alle Unternehmensgrößen hinweg mit einigen Besonderheiten:. Die ERP-Installationen weisen bereits eine relativ große Komplexität im Hinblick auf die Breite des Einsatzbereiches im Unternehmen auf. Gerade im Handel und der Industrie überwiegen bereits integrierte ERP-Lösungen, die sowohl logistische als auch kaufmännische Geschäftsprozesse unterstützen.. Die ERP-Installationen bringen auch schon bei nicht einmal 50 ERP-Arbeitsplätzen große Investitionen und hohe Anforderungen an die Einführung, die Betreuung der Anwender und die Pflege der Installation mit sich.. Die ERP-Installationen müssen heute oft auch eine Auftragsabwicklung abdecken können, die sich über mehrere Standorte, Länder und/oder rechtlich eigenständige Gesellschaften erstreckt. Bei rund Betrieben in diesem Segment ergeben sich daraus relevante Umsatzpotenziale für die ERP-Anbieter. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich hier eine Vielzahl von ERP-Anbietern im Wettbewerb gegenübersteht. Dabei spielen die Global Player wie SAP, Lawson oder Infor in Österreich im Mittelstand nicht so eine große Rolle. Sehr wohl aber deutsche ERP-Anbieter wie ABAS, proalpha oder P2plus (AP AG) sowie österreichische ERP-Anbieter wie Pollex, Ramsauer & Stürmer oder Data Systems Austria, die sich auf den anspruchsvolleren österreichischen Mittelstand konzentrieren. Etablierte Mittelstandsanbieter schneiden am besten ab Legt man die Einschätzung der Unternehmen zugrunde, die im Rahmen der österreichisch Studie teilgenommen haben, dann sind diese mit ihren ERP-Lösungen relativ zufrieden: Der Durchschnitt der Zufriedenheit mit der Software bzw. dem jeweiligen Anbieter liegt knapp über der Schulnote Gut. Analysiert man die Lösungen genauer, für die eine Datenbasis von mindestens zehn Wertungen vorliegt, dann schneiden die ERP-Produkte ABAS, POLLEX LC und 12 monitor Juni 2007

13 Thema ERP rs2 auffallend gut ab. Überdurchschnittlich gute Noten erhalten auch noch Microsoft Dynamics NAV, proalpha, P2plus und Semiramis. Dicht dahinter folgen noch b2 und Jet Software. Am Ende des Feldes, mit immer noch ordentlichen Bewertungen zwischen Gut und Befriedigend, finden sich BMD und Infor COM. Die anderen Lösungen haben nicht genügend Bewertungen in der Zielgruppe Mittelstand. Die Gewinner in der Kategorie Mittelstand zählen zu den Etablierten, die seit vielen Jahren im Mittelstandsegment positioniert sind. Bei ihnen verbindet sich ein reifes Produkt mit viel Erfahrung im Umgang mit ihren mittelständischen Kunden und eine hohe Flexibilität. Gleichzeitig ist deren Anzahl an Installationen in Österreich zumeist noch überschaubar. Gute Gesamtnote aber Schwächen im Detail Die Zufriedenheitsstudie zeigt also, dass die Gesamtbeurteilung der ERP-Systeme und -Anbieter insgesamt relativ gut ausfällt. Dieses positive Ergebnis darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auch Kritikpunkte gibt: Am schlechtesten beurteilen die mittelständischen Unternehmen in Österreich die Möglichkeiten die Formulare aus dem ERP-System den eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen entsprechend anzupassen und individuelle Auswertungen zu erstellen. ERP-Systeme im Portfolio Anwenderzufriedenheit insgesamt Ebenfalls relativ schlecht bewertet werden die ERP-Systeme im Hinblick auf ihre Bedienerfreundlichkeit (Ergonomie), Anpassbarkeit, Release-Fähigkeit sowie die Schnittstellen. Dabei offenbart die große Streuung, die diese Bewertungen aufzeigt, einerseits das Projektrisiko andererseits aber auch die Chance zur Verbesserung. Ähnlich verhält es sich mit wichtigen Projektkenngrößen, z. B. dem Aufwand für die ERP-Einführung oder der Einhaltung des Projektbudgets bzw. Terminplans. Auch diese Aspekte fallen von Projekt zu Projekt sehr unterschiedlich aus, lassen sich also durch Anwender bzw. Anbieter positiv beeinflussen. ERP-Projekte als Herausforderung nicht nur im Mittelstand Die Phase der ERP-Auswahl und -Einführung stellt offenbar nicht nur für den Mittel- IT-Kompetenz aus einer Hand. SOFTWARE I HARDWARE I SERVICES UNSER KNOW-HOW FÜR IHREN ERFOLG. Data Systems Austria ist der zentrale Ansprechpartner für alle Fragen rund um die IT. Unsere Spezialisten verfügen über umfassendes Know-how in allen IT-Bereichen von der ERP-Lösung über Branchensoftware, DMS und CRM, über Hardware und Infrastruktur bis hin zu umfassenden Services. Wir erarbeiten bedürfnisorientierte, individuelle Turnkeylösungen, die Sie in jedem Bereich optimal unterstützen. Was zählt, ist der Blick aufs Ganze. Denn wir wollen, dass Ihre Strategien sicher zum Erfolg führen. DATA SYSTEMS AUSTRIA AG & Co KG Wien. Liesinger-Flur-Gasse 2. T: 01/ info@datasystems.at. grafik & design prokesch

14 Thema ERP Handlungsbedarf aus der Sicht von ERP-Anwendern (Grafik: i2s-consulting GmbH, Zürich 2007; ) Die ERP-Zufriedenheitsstudie Österreich im Überblick stand, sondern für alle Unternehmen eine Achilles-Ferse im gesamten Lebenszyklus einer ERP-Installation dar. Mittelständische Unternehmen in Österreich zwischen 50 und 250 Mitarbeitern verfolgen mit der ERP-Einführung vor allem Rationalisierungsziele im Bereich der Geschäftsprozesse: Beschleunigung und Optimierung von Abläufen sowie ein schneller Zugriff auf bessere Informationen lauten die meistgenannten Ziele. Mit dieser Priorisierung liegen die Mittelständler im Mittelfeld zwischen den kleinen und großen Unternehmen. Interessant dabei ist, dass das für kleine Unternehmen wichtiger ist, als für große Unternehmen. Gleichzeitig verfolgen sie in hohem Maße Konsolidierungs- und Standardisierungsziele im Hinblick auf die IT-Infrastruktur: Dabei stehen eine höhere Daten- und Prozessintegration sowie die Reduzierung von Schnittstellen und eingesetzten Systemen ebenfalls auf der Agenda der ERP-Projekte. Auch hier befinden sich die Mittelständler in der Mitte zwischen den kleinen und großen Unternehmen, diese haben aber die Positionen getauscht, was aber nicht verwunderlich ist. Die Herausforderungen, die ein ERP-Einführungsprojekt für mittelständische Unternehmen mit sich bringen, lassen sich nicht zuletzt auch an den Problemen ablesen, die erfahrungsgemäß auftreten. Die häufigsten genannten Problemfelder sind dabei die Datenaufbereitung und die Datenmigration, Einhaltung der Terminplanung, Umfang der erforderlichen Systemanpassungen, unzureichende Abdeckung der Geschäftsprozesse und fehlende Personalressourcen im Projektteam. Daraus ist klar ersichtlich, dass viele Mittelständler die Herausforderungen unterschätzen, die mit einem ERP-Einführungsprojekt auf sie zukommen. Dabei mangelt es oft an praktischer Erfahrung im Hinblick auf die Möglichkeiten und Grenzen von ERP-Systemen sowie auch mit dem Umgang mit den ERP-Anbietern selber. Sehr oft wird der interne Bedarf an Abstimmungen und Ressourcen unterschätzt. Gerade mittelständischen Unternehmen ist daher zu einer konsequenten Umsetzung von. Die ERP-Zufriedenheitsstudie ist Teil einer länderübergreifenden, anbieterunabhängigen Initiative im gesamten deutschsprachigen Raum, die im Jahr 2003 durch die Züricher Beratung i2s GmbH ins Leben gerufen wurde.. Die Österreich-Studie wird unterstützt durch MONITOR.. Kostenloser Download des Management-Summary und Bestellung des Berichts 2006: Weitere Informationen erhalten sie von Mag. Christoph Weiss, weiss@i2s-consulting.com ERP-Einführungsprojekten zu raten, bei der im Interesse des Projekterfolges weniger manchmal mehr ist. Im Zweifel empfiehlt es sich, zunächst einmal lean zu beginnen, d. h. auf umfassende Anpassungen der Standard-Software zu verzichten, und erst in einer späteren Stufe die ERP-Lösung vollständig zu implementieren bzw. stärker auf die eigenen Belange anzupassen. Unabhängig davon empfiehlt sich in vielen Fällen die Einbindung externer Experten. Dies gilt insbesondere dann, wenn im Unternehmen die erforderlichen Erfahrungen aber auch die Kapazitäten für ein konsequentes Projektmanagement fehlen. Anforderungen aus dem ERP-Betrieb - Flexibilität, Schnittstellen und Funktionalität Neben den angeführten Einführungsprojekten zeigt auch der Alltag des ERP-Betriebs im Mittelstand Handlungsbedarf: Hier wird vor allem die mangelnde Flexibilität des ERP-Systems kritisiert. Anscheinend sehen sich viele Mittelständler durch ihre ERP-Infrastruktur eher gehemmt denn unterstützt, wenn es darum geht, sich den schnell wandelnden Anforderungen der Zielmärkte anzupassen. Viele Teilnehmer bemängeln des Weiteren fehlende Funktionalität und Schnittstellen der ERP-Systeme. Diese Defizite beeinträchtigen nicht zuletzt den täglichen Umgang mit der ERP-Lösung und damit fast unmittelbar den Nutzen, den der ERP-Einsatz im Hinblick auf eine effiziente Auftragsabwicklung und erhöhte Transparenz im Unternehmen bringen sollte. 14 monitor Juni 2007

15 Erkennen Sie die Zeichen der Innovation Innovation ist für den Erfolg Ihres Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Es gibt keinen Königsweg, aber gute Beispiele: Unternehmen, deren Erfolg auf innovativen Produkten und Prozessen beruht. Sie setzen auf Product Lifecycle Management, um ihre Produkte zu konzipieren, zu entwickeln und zu fertigen! Sehr wahrscheinlich, dass sie dabei UGS vertrauen, dem PLM-Marktführer. Erkennen auch Sie die Zeichen der Innovation: schneller - besser - globaler: Global Innovation Networks powered by UGS UGS PLM Software Copyright 2006 UGS Corp.Alle Rechte vorbehalten. UGS,Transforming the process of innovation und die Darstellung der Zeichen INNOVATE MORE, MOVE FASTER, GET OPTIMIZED und GO GLOBAL sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der UGS Corp. in den den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern.

16 Thema ERP Die große SAP-Show Der Software-Gigant war mit seiner Firmenmesse Sapphire heuer in Wien zu Gast. Der MONITOR hat sich bei den SAP-Kunden umgehört. Fazit: Die Zufriedenheit wächst. Alexander Hackl Eigentlich ist SAP-Boss Henning Kagermann nicht für seinen Charme berühmt. Aber bei seiner Keynote am Wiener Messegelände war der Physikprofessor auffallend launig und locker, bewies ansatzweise sogar Entertainerqualitäten. Die Lockerheit kommt nicht von ungefähr. Dem größten Softwarehaus Europas geht es mit zweistelligen Wachstumsraten und steigenden Gewinnen gut. Kagermanns Vertrag wurde erst kürzlich bis 2009 verlängert. Die Produkte des Marktführers in Sachen Unternehmenssoftware haben sich vor allem bei größeren Unternehmen zum Quasi-Standard entwickelt. Bester Beweis dafür: Besucher aus Europa und darüber hinaus sind diese Woche zur großen SAP-Leistungsschau nach Wien angereist. Und bei einem Ticketpreis von Euro weiß man in der Regel genau, warum man kommt. SAPs jährliche Firmenmesse war heuer - nach über einem Jahrzehnt - zum zweiten Mal in Österreich zu Gast. Mit 660 Partnerausstellern, 182 Themenvorträgen und 142 Produktpräsentationen reichten die Dimensionen der Veranstaltung fast an Wiens jährliche EDV- Messe ITnT heran. Der Unterschied: Alles drehte sich nur um ein Unternehmen. Millionenauftrag der Stadt Wien Inhaltlich traten bei den Pressekonferenzen und runden Tischen keine großen Sensationen zu Tage. Die Gastgeberstadt diente gleich als neue Kundenreferenz. Alle Wiener Magistratsabteilungen werden auf Basis von SAPs NetWeaver-Plattform auf elektronische Rechnungslegung umgestellt. Pflichtschuldig würdigte Kagermann bei dieser Gelegenheit Österreich als E-Government-Vorreiter - was übrigens laut einer EU-Studie auch der Wahrheit entspricht. Weiters wurde die Akquisition des IP-Contact-Center-Austatters Wicom bekanntgegeben. Und eine enge Kooperation mit Sun- Guard,Anbieter von Spezialsoftware für Finanzdienstleister, soll SAPs Footprint im Bankensektor vergrößern. Kagermanns Vize Leo Apotheker bestätigte auch den geplanten Termin für die Markteinführung von SAPs neuer On-demand-ERP-Lösung (Codename A1S) mit Anfang Zufriedene Kunden Kritikpunkte an SAP waren seit jeher lange und teure Einführungsphasen sowie mangelnde Benutzerfreundlichkeit. Die letztjährige österreichische ERP-Zufriedenheitsstudie, die vom IT-Consulter i2s in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung (ADV) und dem MONITOR durchgeführt wurde, hat ebenfalls gezeigt, dass kleine, lokale ERP-Anbieter besser auf individuelle Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen. In der Zwischenzeit scheint sich SAP aber etwas verbessert zu haben. Das zeigte jedenfalls das grundsätzlich positive Echo in den Gesprächen, die der MONITOR mit Sapphire-Besuchern führte. Immer mehr standardisierte Branchenlösungen verringern den Einführungsaufwand und machen SAP auch für den Mittelstand leistbar. Und die technologische Vision - Serviceorientierte Software-Architekturen (SOA) auf Basis der NetWeaver- Middleware - scheint sich in Richtung produktive Lösungen zu entwickeln. Mit Enterprise-SOA sind wir technologisch auf dem richtigen Weg, ist SAP-Österreich- Chef Wolfgang Schuckert überzeugt. Wunschlos glücklich sind die Kunden freilich noch nicht. Hier drei Stichproben aus der improvisierten SAP-Zufriedenheitsstudie des MONITOR. 16 monitor Juni 2007

17 Thema ERP Holz ist genal Die Vinzenz Harrer GmbH ist mit 30 Mitarbeitern nicht gerade der typische SAP- Kunde. Der Großhändler beliefert europäische Kunden (Zimmereibetriebe wie Fertigteilhausanbieter) mit Komplettlösungen für den Holzbau. Gemeinsam mit dem SAP-Partner itelligence wurde in vier Monaten die Mittelstands-Branchenlösung SAP All-in-One it.trade produktiv zum Laufen gebracht. Einsatzgebiete: Warenwirtschaft und Finanzwesen. Gesamtkosten: Euro. Es war eine strategische Entscheidung. Wir stehen an der Kippe vom Klein- zum Mittelbetrieb und wollen mit der Lösung unser starkes Wachstum unterstützen. SAP bietet uns Investitionssicherheit und Ausbaufähigkeit, erklärt EDV-Leiter Patrick Festl. 85% der im System vorkonfigurierten Kernprozesse konnten wir eins zu eins übernehmen. Man muss das Rad nicht immer neu erfinden. Nur unser erfolgreiches Rabatt- und Provisionssystem haben wir beibehalten. Unsere Prozesse sind jetzt auch viel transparenter.wir sehen genau, wo was schief läuft, und können früher Lösungen einleiten. Festl glaubt, dass eine ERP-Lösung prinzipiell für Firmen jeder Größe ein Gewinn ist. Der Knackpunkt sei die Einführung. Man muss hochqualifizierte Mitarbeiter abstellen - schwierig für KMUs. Festls Wunsch an SAP: Eine stärkere Anpassung an die österreichischen KMU-Bedürfnisse. Gesunde Lieferantenbeziehungen Siemens Medical Services ist langjähriger und mit Mitarbeitern in acht Ländern ein klassischer SAP-Kunde. Die Medizin-Sparte von Siemens wurde vor kurzem mit cfolders, einer Plattform für den Informationsaustausch mit den zahlreichen Vertragsfertigern, ausgestattet. Die Daten werden jetzt automatisch in einer zentralen Datenbank zusammengeführt. Die Lieferanten greifen online über einen Internetbrowser zu. Sie haben keine Kosten für die Systemanbindung, beschreibt Abteilungsleiter Thomas Meissner die Vorzüge der Lösung. Sein genereller Wunsch an SAP: mehr Benutzerfreundlichkeit. Voller Durchblick Auch der Versicherungskonzern Generali Holding AG ist seit langem mit Basis-ERP- Systemen von SAP ausgestattet. Kürzlich wurde eine Reporting-Lösung auf Basis des SAP Business Warehouse implementiert. Die Datenbank wird laufend mit Informationen aus operativen SAP-Systemen gespeist. Manager und Spezialisten können zeitnah und flexibel individuelle Berichte erstellen, erklärt Bettina Niedermayer vom Generali-Controlling. Generell habe sich die Benutzerfreundlichkeit aller Anwendungen durch die Einführung des SAP-Portalsystem deutlich verbessert. Ihr Wunsch an SAP: eine Software, die mehr als zwei Jahre gleich bleibt. Denn: Mit jedem neuen Release müssen wir wieder viel Geld und Arbeit investieren. CHE SARA, SARA HIER SIND SIE RICHTIG. Das Bundesminsterium für Finanzen feilt seit geraumer Zeit an neuen Modellen. Eines steht dabei jetzt schon fest: mit Softwarelösungen aus dem Hause BDC liegen Sie auf jeden Fall richtig was auch immer am Ende des Tages beschlossen wird. consultingi softwarei acceptance testing Nur BDC bietet eine so breite Palette an Formaten & Signaturqualitäten: sichere Stapelsignatur, fortgeschrittene Signaturen mit Token, Massensignatur mit D-Trust Karte & die Formate XML oder PDF. So viel ist also schon einmal sicher. BDC EDV-Consulting GmbH, A-1020 Wien, Fix +43 (1) , office@bdc.at monitor Juni

18 Thema ERP Standortabsicherung mit Qualität Die TEM AG ist seit 40 Jahren in Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Regelungs- und Steuerungssystemen für Heizungs-, Klima- und Lüftungssysteme tätig. Als eine neue Unternehmenssoftware fällig wurde, entschied sich das Schweizer Mittelstandsunternehmen für das ERP/PPS-System JET Orbit der Heyde (Schweiz) AG. Die in Chur angesiedelte TEM AG beschäftigt rund 120 Mitarbeiter, die Produkte und Systemlösungen für den HKL-Markt (Heizungs-, Klima- und Lüftungssysteme) entwickeln und produzieren, die speziell auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten werden. Das Unternehmen ist einer der wenigen Hersteller, die durchgängige Systemlösungen unter Berücksichtigung kundenspezifischer Wünsche aus einer Hand anbieten können. Zusätzlich ist es aber auch als Lohnfertiger für anspruchsvolle Elektronik tätig, und bietet umfassende Dienstleistungen von der Entwicklung, Produktion, Logistik bis zum After Sales Service an. Trotzdem bewegt sich die TEM AG in einem schwierigen Umfeld. Denn der Produktionsbetrieb ist wachsender Konkurrenz durch in Billiglohnländern fabrizierter Ware ausgesetzt. Diesem Druck kann aber durchaus standgehalten werden, wenn dieser spezielle Standortnachteil der höheren Kosten gezielt durch die Vorteile wie gut ausgebildetes Fachpersonal, sichere und schlanke Prozesse, hohe Qualität, Innovation, Flexibilität, die Nähe zum Kunden und unterstützende EDV-Systeme wettgemacht wird. Daher wurde es auch als wichtige Herausforderung gesehen, ein neues EDV- System anzuschaffen, als das alte in die Jahre gekommen war. Die Grundfunktionen hat es immer noch erfüllt, jedoch war es hinsichtlich Bedienerfreundlichkeit, Flexibilität und Auswertungsmöglichkeiten mit modernen Lösungen nicht mehr vergleichbar, erklärte Dr. Marcel V. Baumberger, Geschäftsführer der TEM AG. Anfang 2006 entschloss man sich, die Auswahl eines neuen Systems zu starten, mit dem nicht unehrgeizigen Ziel, am 01. Januar 2007 den produktiven Betrieb aufzunehmen. Externe Beratung und Evaluation Angesichts des doch knappen Zeitplans und der komplexen Aufgabe versicherte sich das Unternehmen der Mithilfe eines externen Beraters (Syrocom Betriebsorganisation) und verstärkte das hauseigene EDV-Team mit einem Mitarbeiter dieser Firma. Danach ging es zuerst an die Erstellung eines Grobpflichtenheftes. Sodann wurden 20 potenzielle Lieferanten zur Abgabe einer Richtofferte angesprochen.aus den abgegebenen Offerten wurde anschließend anhand des Kriterienkatalogs eine Rangliste erstellt und daraus die fünf Topangebote erkoren. Die endgültige Entscheidung fiel zugunsten der von der Firma Heyde (Schweiz) AG (Tochterunternehmen der Data Systems Austria) angebotenen Lösung JET Orbit. Für uns war es wichtig, ein System zu wählen, dass schon in der Standardausführung mehrheitlich unseren Anforderungen entsprach. Dazu gehörte auch die Durchgängigkeit mit Einbindung der Finanzbuchhaltung, erklärt Baumberger den Entscheidungsprozess. Die Kosten wurden auf Basis Vollkosten ermittelt und verglichen, das heißt, Softwarekosten, Hardwarekosten Softwareanpassungskosten und Wartungskosten wurden einberechnet. Die Umstellung erfolgte dann auch in kürzester Zeit. Nach dem Zuschlag Ende August, verlief die Einführung der Bereiche Vertriebs- und Einkaufsabwicklung, Logistik und Materialwirtschaft inklusive Bestandsführung und drt06006ie optimierte Beschaffung durch die Reichweitensteuerung reibungslos, sodass per JET Orbit wie geplant in Echtbetrieb gehen konnte. Erwartungshaltung Seine starke Marktposition verdankt die TEM AG zu einem Gutteil, dass sie die Organisation bewusst schlank hält und so in der Lage ist, Projekte mit seinen Kunden effizient und schnell zum Abschluss bringen kann. Dass dabei höhere Qualität gefordert wird als von Billiganbietern versteht sich von selbst, meint Baumberger. Entsprechend sind die Erwartungen, denen das Firmensitz der TEM AG in Chur neue System gerecht werden soll: Wir müssen in der Lage sein, eine große Typenvielfalt kostengünstig mit sehr kleinen bis großen Losgrößen zu fertigen. Dadurch ergibt sich die logistische Herausforderung, eine Vielzahl von Einkaufsteilen effizient zu bewirtschaften. Und wir müssen in der Lage sein, präzise Offerte ohne großen personellen Aufwand zu erstellen. Konkret werden mit JET Orbit transparentere und einfachere Prozesse entlang der ganzen Logistikkette möglich sein, sodass mit weniger Aufwand und auf besseren Daten abgestützt Entscheide, Bestellungen, Planungen abgewickelt werden können. Ein Beispiel dafür ist die Implementation der Reichweitensteuerung, mit der die Logistik in den letzten Jahren transparenter und effizienter gestaltet wurde. Dabei wird durch eine statistische Reichweitenrechnung ein bedarfsorientierter Sicherheitsbestand bestimmt, der sich aus dem Durchschnitt des Tagesbedarfs, der innerhalb eines gewissen Zeitraums liegt, errechnet. Der neue Vorteil ist, dass einerseits das Lager kleiner gehalten werden kann, ohne dass die Lieferfähigkeit beeinträchtigt wird, und andererseits die Mitarbeiter entlastet werden, weil sie die Höhe der wöchentlichen Bestandslieferungen einfacher bestimmen können. Bereits bei der Zuschlagserteilung war ausschlaggebend, dass JET Orbit schon in der Grundausführung viele der gewünschten Anforderungen abgedeckt hat. So sind Erweiterungen kosteneffizient möglich, ist die Benutzerführung einfach erlernbar und ergeben Auswertungen aller Art ein besseres Reporting und Monitoring monitor Juni 2007

19 SAPPHIRE 07 Vienna SAP-Chef Kagermann präsentierte eine konsolidierte Roadmap Peter M. Färbinger, Herausgeber E-3 Henning Kagermann präsentierte auf der SAP-Hausmesse SAPPHIRE ein konsolidiertes ERP-Angebot und die Bestandskunden bekamen eine verlängerte Mainstream Maintenance. Zuerst aber wurde in Wien eine neue Sprachregelung präsentierte. Damit folgt Kagermann der Aufforderung und dem Wunsch von DSAG-Chef Alfons Wahlers,der auf dem Jahreskongress 2006 der deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG e.v.) in Leipzig ein Aufräumen im SAP-Sprachraum gefordert hat. Ab sofort gilt für mysap ERP 2005 der neue Name SAP ERP 6.0. Ob und wann nun ein ERP 7.0 präsentiert wird, blieb in Wien auf der SAPPHIRE allerdings offen. Sicher hingegen ist nur der verlängerte Wartungszyklus für ERP 6.0. Kagermann argumentierte im Interview diesen bedeutenden Schritt mit den Hinweis,dass es 2008 viele neue Versionen existierender SAP-Produkte geben wird und man hier eine einheitliche Zeittaktung erzielen will. Die nun offizielle Verlängerung der Mainstream Maintenance von fünf auf sieben Jahre für SAP ERP 6.0, ehemals mysap ERP 2005, wird vielen Bestandskunden bei ihrer Releasestrategie helfen.alfons Wahlers,Vorstandsvorsitzender der DSAG e.v., forderte im Namen des Anwendervereins schon vergangenes Jahr eine deutliche Wartungsverlängerung für das aktuellen SAP-Realese. Kagermann gegenüber dem MONITOR: Ich kenne auch Kunden, die sich 15 Jahre Standardwartung wünschen. Tatsache ist, dass es immer ein Kompromiss bleiben wird. Es gilt das rechte Mittelmaß zwischen Beharrung und Innovation zu finden. Auf der einen Seite sollen die Bestandskunden zufriedengestellt werden, auf der anderen Seite die Aktionäre. In einem persönlichen Gespräch meinte Henning Kagermann dazu: Man muss einen vernünftigen Kompromiss finden und 2008 ist ein gutes Datum zur Synchronisierung. Damit bleibt alles beim erprobten System der Wartung. Für ERP 6.0 wird die Uhr im März 2008 nochmals auf Null gesetzt und dann ist der Release bis März 2013 in der Standardwartung und bis 2016 in der Extended Maintenance mit plus zwei Prozentpunkten im ersten und plus vier Prozentpunkten im zweiten und dritten Jahr. Eine Adaptierung des Wartungszyklus auf ist aktuell nicht in Diskussion. Ein weiterer, interessanter Punkt in der Keynote von Henning Kagermann in Wien war die Erwähnung des Worts Semantik, ein im SAP-Sprachgebrauch bis dahin eher unüblicher Begriff.Auf diesen Umstand angesprochen erklärte Kagermann, dass er sehr bewusst diesen momentanen Trendbegriff benutzte: Neben der Interaktivität zwischen Mensch und Maschine, werden wir zukünftig auch eine Maschine-Maschine-Interaktivität sehen. Für diese intelligente Kommunikation zwischen Maschinen ist naturgemäß das Wissen über die gegenseitige Bedeutung eine wichtige Voraussetzung. Nur wenn das Web-Service sich seiner eigenen Bedeutung und die der anderen Services bewusst ist, kein ein intelligenter, automatisierter Geschäftsprozess entstehen. Aber Semantic Web oder Web 3.0 ist noch lange nicht Mainstream, erklärte Kagermann im Gespräch abschließen, somit gibt es dafür auch noch keinen Zeithorizont. Am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam wird derweilen auf dem Gebiet der Web-Services und dem Semantic Web geforscht. Kurz wurde im Gespräch mit Kagermann auch das Thema A1S erwähnt. Man konnte aber den Eindruck gewinnen, dass SAP hier von Beginn an alles richtig machen will. Kagermann: Wir werden beispielsweise die Daten getrennt von der Anwendung speichern und auch so weit gehen,dass man die Unternehmensdaten im eigenen Firmenbereich deponieren kann. Damit zeigt SAP sehr viel Verständnis für die Kultur von Klein- und Mittelbetrieben, wo der Outsourcing-Gedanke teilweise noch etwas frivoles ist. A1S als Software-as-a-Service-Konzept wird somit die frei Wahl des Speicherorts für die eigenen Unternehmensdaten anbieten. Einen Nachfolger für Ex-SAP-Vorstand Shai Agassi wird es nicht geben. Kagermann dazu im Interview: Wir haben ein sehr schlagkräftiges und motiviertes Managementteam und das Thema Technologie ist auf die einzelnen Anwendungsbereich aufgeteilt.

20 Thema ERP PROMOTION Integrierte Finanzprozesse mittels SAP ERP als Erfolgsfaktor Die Optimierung der Finanzprozesse ist in modernen Unternehmen unerlässlich, nur auf diesem Weg können hochwertige Daten als Grundlage für Unternehmensentscheidungen rechtzeitig bereitgestellt werden. Insbesondere im Rechnungswesen bildet SAP ERP die ideale Voraussetzung für integrierte Prozesse, die aber oft nicht durchgängig implementiert beziehungsweise nicht immer richtig gelebt werden. Lediglich kleine systemtechnische Prozessoptimierungen bringen unmittelbar schnelle Verbesserungen in Ablauf und Entscheidungsqualität, berichtet Mag. Karin Kirschner von Softlab Österreich aus ihrer Projekterfahrung. Wir beleuchten Finanzprozesse grundsätzlich auf drei Ebenen und verbessern diese über die Einführung von Kennzahlensystemen:. Prozessdefinition: schlanke, einheitliche, integrierte Abläufe der Finanz- und Controllingprozesse,Treasury und im Risk & Cash Management. Ablauf- und Aufbauorganisation: Prozessorientierung und -integration in allen Bereichen der Unternehmensstruktur - vom CFO bis zum Finanzsachbearbeiter. IT-Architektur: systemtechnisch einheitlicher Prozesssupport auf abgestimmten Plattformen, keine Datenbankredundanzen, integrierte Applikationsprozesse nach außen offen z. B. über Web- und Portalanbindung etc. Es gilt eine Kosten-Nutzen-Rechnung zu erstellen, um die Schwerpunkte in der Prozessoptimierung richtig zu setzen. Durch die Analyse dieser Kennzahlensysteme zeigen sich Potenziale zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung. Von Softlab erfolgreich abgewickelte Projekte haben gezeigt, dass hoher Nutzen und entsprechende Gewinne in den Bereichen Planung, Konsolidierung und Reporting erzielbar sind. Die Integration des ERP-Systems mit SAP-BW sowie den auf BW basierenden Planungs- und Konsolidierungsfunktionalitäten bieten die Möglichkeit einer sinnvollen Verknüpfung: Die detaillierten Finanzprozesse eines operativen ERP-Systems werden mit jenen aggregierten Prozessen der Business- Warehouse-Komponente zusammengeführt. Auf diese Weise können signifikante Synergieeffekte genutzt werden, wobei eine sinnvolle Balance zwischen den ERP- Prozessen und dem BW-System eines der wesentlichen Projektziele darstellt. Ihr Ansprechpartner bei Softlab: DI Bernd Logar, Leitung SAP Consulting Softlab GmbH Millennium Tower Handelskai 94-96, A-1200 Wien Tel. +43-(0) Fax +43-(0) Keytronix plant ERP-Einführung in Rekordzeit Innerhalb von nur zwei Monaten soll die Einführung der ERP-Lösung oxaion bei dem Wiener Anbieter für Gesamtlösungen im Bereich Elektronik mit Schwerpunkt Telekommunikation abgeschlossen sein. Ein solch ambitioniertes Ziel ist nur dann realistisch, wenn die ERP-Lösung branchenspezifische Prozesse bereits im Standard abdeckt. Genau das ist bei oxaion der Fall, sagt Richard Holzer, verantwortlich für Organisationsentwicklung und Produktion bei der Keytronix Gesellschaft für industrielle Elektronik und Informationstechnologie mbh. Das Unternehmen verfügt neben dem Hauptstandort in Wien über eine eigene Produktion in Österreich sowie eine Vertriebsniederlassung in Deutschland. Um die neuen Produktionsanlagen, die derzeit in Siegendorf im Burgenland in Betrieb genommen werden, von Anfang an optimal auszulasten, war das Unternehmen auf der Suche nach einem ERP-System, das auf die Geschäftsprozesse eines fertigenden Elektronikunternehmens zugeschnitten ist. In einem mehrstufigen Verfahren wurden fünf Anbieter evaluiert, zwei davon kamen in die engere Auswahl. Obwohl die Entscheidung für oxaion gleichzeitig die Investition in die für das Unternehmen neue Hardware IBM System i5 nach sich zog, setzte sich das Produkt aufgrund seiner ausgereiften Funktionen in den Bereichen PPS, Warenwirtschaft und Servicemanagement gegenüber den Mitbewerbern durch. Oxaion bietet bereits im Standard umfangreiche Funktionalitäten an, die besonders für fertigende Unternehmen von großer Bedeutung sind. So lassen sich aufgrund der genauen Ressourcenplanung auf allen Ebenen - also Material, Maschinen, Werkzeuge und Personal - Liefertermine vorhersagen. Die Integration von Verkauf,Warenwirtschaft, Lager und Fertigung ermöglicht es dem Vertrieb, bereits bei der Auftragserfassung festzustellen, welcher Liefertermin möglich ist. Bei der standortübergreifenden Fertigung in Zusammenarbeit mit Zulieferern, typisch für die Elektronikindustrie, kann mit oxaion die termingerechte Anlieferung seitens der Fertigungspartner einfach gesteuert werden. Als für Keytronix besonders wichtige Funktionalität - und daher mitentscheidend bei der Auswahl - waren unter anderem die in oxaion vorhandene PDM-Schnittstelle sowie die ausgereifte Funktionalität im Bereich Forecast, Planung und Bruttobedarfsermittlung samt Auslastungssimulation. Neben der Funktionalität konnte die Lösung auch durch die Kompetenz und das Engagement seiner Mitarbeiter überzeugen monitor Juni 2007

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