Was ist denn bloß Nachhaltigkeit?

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1 Was ist denn bloß Nachhaltigkeit? Eine nachhaltige Entwicklung kann so beschrieben werden, dass bei allen Aktivitäten und Entscheidungen von den ganz Großen (Politik, Wirtschaft, Forschung, etc.) bis zu den ganz Kleinen (Obst- und Gemüsehändler, Lehrer, Student, etc.) immer überlegt wird, welche Auswirkungen die Aktivität oder die Entscheidung auf die Umwelt, die Wirtschaft und das menschliche Miteinander haben. Ausgangspunkt der nachhaltigen Entwicklung ist die Erkenntnis, dass die Zukunftsfähigkeit der Menschen nur zu sichern ist, wenn wir die natürlichen Lebensgrundlagen erhalten und die Belastungen unserer Ökosysteme reduzieren. Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung wird gehandelt, indem die Einwirkungen auf die Umwelt möglichst gering, der wirtschaftliche Nutzen möglichst groß und das menschliche Miteinander möglichst gerecht ist. Eine im Sinne der nachhaltigen Entwicklung gefällte Kaufentscheidung für eine Packung Kaffee kann somit wie folgt aussehen: Welche ökologischen Auswirkungen durch den Anbau von Kaffeebohnen bestehen?? Besser Kaffee mit Biosiegel kaufen?? Werden die Bauern für den Anbau des Kaffees gerecht entlohnt und arbeiten und leben unter menschwürdigen Bedingungen?? Besser trans fair Kaffee kaufen?? Welche CO 2 Emissionen entstehen durch den Transport des Kaffees nach Europa?? Besser Getreidekaffee (Carokaffee) aus deutscher Produktion kaufen?? Welchen wirtschaftlichen Nutzen stellt der Verkauf von Kaffee für das Erzeugerland dar? Besser fair gehandelten Biokaffee aus Peru kaufen??. Solche Überlegungen und eine darauf aufbauende Entscheidung im Sinne der nachhaltigen Entwicklung sollten bei jeder Tätigkeit und jeder Kaufentscheidung der ganz Großen und der Kleinen zur Selbstverständlichkeit werden. Das bezieht sich auf alle Bereiche des Alltags, wie zum Beispiel Ernährung, Kleidung, Wohnen, Umgang mit Ressourcen (z.b. Wasser, Energie), Konsumgüter, Mobilität, Gesundheit, Sport sowie politische Entscheidungen (z.b. internationale Verträge) und die wirtschaftliche Entwicklung (z.b. gerechte Verteilung von Arbeit zu gerechtem Lohn).

2 Der bildlichen Umschreibung des Nachhaltigkeitsbegriffs liegt die offizielle Definition der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung von 1987 zu Grunde. Im Brundtland-Report ist Nachhaltigkeit als eine Entwicklung, die den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und ihren Lebensstil zu wahren definiert. So ein komischer Begriff: Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Die im ersten Abschnitt beschriebene nachhaltige Handlungsstrategie erfordert natürlich vielfältiges und spezielles Hintergrundwissen sowie ausreichende Motivation zum Handeln. Dies bedeutet konkret: die Bereitschaft sich der Thematik anzunehmen, das Aufspüren, Verstehen und Einordnen relevanter Informationen, das Umsetzen von Wissen in individuelle und gemeinschaftliche Handlungsstrategien. Das Ziel der Bildung für nachhaltige Entwicklung ist es Menschen zur aktiven Gestaltung einer ökologisch verträglichen, wirtschaftlich leistungsfähigen und sozial gerechten Umwelt unter Berücksichtigung globaler Aspekte im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu befähigen. In diesem Zusammenhang ist es bedeutend, dass Menschen die entsprechenden Kompetenzen erwerben. Kompetenzen sind mehr als nur Wissen. Die heutige komplexe Welt erfordert es, dass vielfältige Anforderungen bewältigt werden. Die Komplexität besteht darin, dass es häufig keine eindeutig richtigen oder falschen Handlungsschritte gibt, dass entsprechende Informationen über die Ausgangssituation und bekannte Folgen zur Planung der Handlungsschritte herangezogen werden müssen, dass Handlungsschritte kommuniziert und durchgeführt werden müssen. Dies verlangt von den Menschen das grundlegende Wissen, die Fähigkeit Informationen zu finden und zu bewerten, soziale Fähigkeiten und die Fähigkeit zum Handeln. Bildung für nachhaltige Entwicklung will hierzu befähigen. Doch wie können diese Fähigkeiten vermittelt werden? Lernen geschieht unter anderem durch Ausprobieren, selbständiges Handeln und durch neue Verknüpfung bereits vorhandenen Wissens unter Einbeziehung neuer Mosaikteilchen (AHA-Effekt). Daher eignen sich der Realität nachempfundene Situationen, die einer Lösung bedürfen, in einer Gruppe zu absolvieren sind sowie Handlungsschritte erfordern in besonderem Maße zum Lernen. Die einzelnen Punkte im Recherche-, Entscheidungs- und Ergebnisfindungsprozess sollten anschließend reflektiert werden.

3 Um den geforderten Kompetenzerwerb der Bildung für nachhaltige Entwicklung zu konkretisieren und greifbar zu machen hat die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Zusammenarbeit mit zahlreichen Wissenschaftlern, Experten und Institutionen 2001 Schlüsselkompetenzen definiert. Diese Schlüsselkompetenzen gliedern sich in drei Kategorien: Erstens sollten Menschen in der Lage sein, verschiedene Medien, Hilfsmittel oder Werkzeuge wie z.b. Informationstechnologien oder die Sprache wirksam einzusetzen. Zweitens sollten sie in einer zunehmend vernetzten Welt in der Lage sein, mit Menschen aus verschiedenen Kulturen umzugehen und innerhalb sozial heterogener Gruppen zu interagieren. Drittens sollten Menschen befähigt sein, Verantwortung für ihre Lebensgestaltung zu übernehmen, ihr Leben im größeren Kontext zu situieren und eigenständig zu handeln. Interaktionen zwischen Natur und Sport Das Mountainbike Fahren in Wäldern und durch Wiesen hat folgende Auswirkungen auf Fauna und Flora: Zum einen kann durch die mechanische Einwirkung der Reifen auf die Pflanzendecke der Natur erhebliche Schäden zufügen. Vor allem auf feuchtem Untergrund hinterlassen breite, stark profilierte Reifen häufig tiefe (Brems-)Spuren und fördern so die Bodenerosion. Zum anderen können durch Mountainbiker zudem störanfällige Tierarten (z.b. Hirsche und Auerhühner) aufgescheucht werden. Dies führt bei den Tieren zu einem erhöhten Energieverbrauch, welchen sie durch zusätzliche Nahrungsaufnahme wieder decken müssen. Das Mountainbike fahren führt, durch die erhöhte Geschwindigkeit im Vergleich zum Fußgänger, zu einer höheren Rate von Fluchtverhalten. Aufgrund der Möglichkeit mit Mountainbikes weite Strecken zurückzulegen werden weiter abgeschiedene Gebiete gestört. Schritte zur Lösung dieses Problems sind ausgewiesene, in Kooperation mit Mountainbikern und Naturschützern entwickelte Streckennetze. Somit können für den Sport interessante Strecken in ökologisch nicht so sensiblen Bereichen ausgewiesen werden. Entsprechende Informationen für die Sportler hinsichtlich des Verhaltens im Bezug auf die Natur und das gemeinschaftliche Nutzen von Wegen mit Wanderern sollte nicht fehlen. Die Auswirkungen von Laufen, Nordic Walking und Cross Skating auf den Naturraum sind sehr gering, da sich die Sportler größtenteils auf ausgewiesenen und befestigten Wegen aufhalten. Darüber hinaus gewöhnen sich die Tiere an ständig gleich auftretende Störungen von denen keine

4 Gefahr aus geht und reagieren mit einem reduzierten Fluchtverhalten. Befestigte Wege und Wanderwege erfüllen somit die wichtige Funktion der Besucherlenkung. Die Wegeführung in Naturschutzgebieten verläuft größtenteils so, dass durch besonders sensible Bereiche keine oder nur sehr wenige Wege führen. Die Besucher werden durch die Wegeführung in die belastbareren Gebiete gelenkt. Konzepte dieser Art werden durch die Zusammenarbeit zwischen Wanderverbänden und Naturschützern ermöglicht. Beunruhigung bzw. Störungen von Tierarten durch Jogger, Nordic Walker und Cross Skater werden am ehesten durch das Mitführen von Hunden ohne Leine verursacht. Weitere Umweltprobleme sind wildes Parken und das Verschmutzen der Landschaft durch weggeworfene Verpackungen. Die Sportarten können außerhalb von geschützten Gebieten auch querfeldein ausgeübt werden, dadurch entstehen keine nennenswerten Belastungen. Jedoch treten bei einer hohen Frequentierung von sogenannten Alternativwegen, die meist durch Abkürzungen des ursprünglichen Serpentinenweges entstanden sind, dauerhafte Schäden für die Natur auf. Hier können sich durch Erosion tiefe Rinnen bilden, die der Sanierung bedürfen, um einer weiteren Bodenabspülung entgegenzuwirken. In geschützten Gebieten dürfen die Wege hingegen nicht verlassen werden (Wegegebot in Naturschutzgebieten) und das Pflücken von Pflanzen ist untersagt.

5 Nachhaltige Ernährung Ein Stück Tiefkühlpizza in der einen, ein Glas Cola in der anderen Hand, die Füße hochgelegt und die Flimmerkiste an, Eltern und Geschwister sind unterwegs, oder anderwärtig beschäftigt. Tatsächlich scheint ein Großteil der Kinder die Mahlzeiten so einzunehmen. Eine nachhaltige Ernährung sieht anders aus: Eine nachhaltige Ernährung ist zugleich eine umweltverträgliche und eine gesundheitsfördernde Ernährung; gemeinsames Essen ist darüber hinaus ein wichtiger Aspekt unseres Soziallebens. Durch eine ausgewogene Ernährung, deren Menge dem Energieverbrauch des Körpers entspricht, wird die Gesundheit und somit die Lebensqualität gefördert. Der häufige Ernährungsfehler der industrialisierten Länder ist: zu viel, zu fett, zu süß und zu salzig. Eine nachhaltige Ernährung ist eine ausgewogene Ernährung in entsprechender Menge. Eine nachhaltige Ernährung bedeutet auch eine umweltverträgliche Herstellung der Nahrungsmittel. Die ökologische Landwirtschaft verzichtet auf den Einsatz synthetischer Pestizide, synthetische Wachstumsförderer, synthetische Düngemittel, Gentechnik und radioaktive Lebensmittelbestrahlung. Eine nachhaltige Ernährung besteht aus möglichst vielen Erzeugnissen der ökologischen Landwirtschaft. Die Herstellung von Lebensmitteln unterscheidet sich erheblich hinsichtlich der benötigten Ressourcen. Der Energieverbrauch zur Herstellung eines Rindersteaks ist z.b. um das 7-fache höher als der Verbrauch für ein Gemüsegericht. Tiere benötigen Energie in Form von pflanzlicher Biomasse um zu wachsen. Einige der benötigten Futtermittel werden in Entwicklungsländern aufgrund der niedrigen Produktionskosten, teilweise durch Unterbezahlung und Kinderarbeit sowie einem Raubbau an den natürlichen Lebensräumen, hergestellt. Eine nachhaltige Ernährung enthält einen geringen Anteil an Fleischprodukten, die genutzten Fleischprodukte entstammen der ökologischen Landwirtschaft oder der freien Wildbahn. Die Fischbestände der Ozeane und Küstengewässer sind in Gefahr. 75% der kommerziell genutzten Fischbestände weltweit wie Thunfisch, Rotbarsch oder Kabeljau sind erheblich überfischt. Es werden nicht nur Fische mit immer geringerer Körpergröße gefangen (viele Fischarten wachsen ein Leben

6 lang), sondern auch die Ökosysteme der natürlichen Laichgebiete unterliegen häufig erheblichen Störungen. Eine nachhaltige Ernährung zeichnet sich durch einen geringen Anteil an Fischprodukten aus, die verwendeten Fischprodukte sind umweltverträglich gefangen und als solches ausgezeichnet. Die Herstellung von Fertigprodukten (Tütensuppen, Tiefkühlpizzas etc.) ist um ein vielfaches energieaufwändiger, als die Zubereitung entsprechender Mahlzeiten aus den zugrundeliegenden Zutaten zu Hause. Eine nachhaltige Ernährung ist durch die Verwendung vieler Grundprodukte gekennzeichnet. Der Transport der Lebensmittel in Schiffen und Flugzeugen geht mit einem hohen Verbrauch fossiler Brennstoffe einher. Eine nachhaltige Ernährung bevorzugt den Konsum von regionalen und saisonalen Produkten. Text: Tina Jacoby

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