Reinhard K. Sprenger Die Entscheidung liegt bei Dir! Wege aus der alltäglichen Unzufriedenheit Campus 1997
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- Sylvia Krämer
- vor 8 Jahren
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1 Reinhard K. Sprenger Die Entscheidung liegt bei Dir! Wege aus der alltäglichen Unzufriedenheit Campus 1997 Zusammenfassung Susanne Halbig I. Entscheiden können Die Macht der Wahlfreiheit: 1. Sie können alles tun 2. Alles hat Konsequenzen Mit jeder Wahl sind Konsequenzen verbunden. Viele Menschen wollen diesen Preis nicht bezahlen und fangen an zu jammern. Wieso? Wir sind im Prinzip in jeder Sekunde unseres Lebens frei, alles über den Haufen zu werfen und neu zu beginnen. Wir wählen und wir wählen ab. Täglich. Wer sagt, ich kann nicht, der will nicht (oder darf nicht auf Grund innerer Saboteure. S.H.). Vielen ist nicht bewusst, dass sie gewählt haben. Auch eine Entscheidung für das kleinere Übel ist eine Entscheidung. Wir haben die Wahl. Wir müssen nicht an dem Arbeitsplatz bleiben, an dem es uns nicht gefällt. Wir können unseren Chef abwählen. Ihn feuern. Und gehen. Wenn wir auf ein Spielfeld gehen, dann wählen wir die Spielregeln mit. Nach den Regeln unseres Wirtschaftssystems haben Angestellte die Möglichkeit mitgewählt, vom Unternehmen versetzt, befördert und gefeuert zu werden. Diese Fremdbestimmung und dieses Wirtschaftssystem haben Sie sich ausgesucht. Jammern nützt nichts. Passender ist es sich zu fragen: Was kann ich jetzt tun? Was sind meine Handlungsmöglichkeiten? = Handeln statt Jammern! Der Mythos der Sachzwänge Die Frage muss beantwortet werden: Wer sitzt am Steuer ihres Lebensautos? Eine kleine Auswahl: Sie selbst, ihr Chef, Das Geld, Das Schicksal, die Anderen, ihr Ehepartner, ihre Kinder, die Eltern, die Gesellschaft oder die Umstände? Ich hatte damals keine Wahl! Stimmt diese Aussage? Nein. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass sie gewählt haben, dass sie sich insgeheim nach dem Preis für diese oder jene Entscheidung gefragt haben, dass sie verglichen haben und nicht bereit waren, den höheren Preis zu bezahlen. Das daraus folgende Problem ist, dass viele Menschen nicht bereit sind, für die Auswirkungen und die Verantwortung ihrer Entscheidung oder ihrer Nicht-Entscheidung, ihres Festhaltens zu übernehmen. Sie wollen den Preis für eine bestimmte Entscheidung nicht bezahlen. Sprenger kennt zahlreiche Menschen, die nicht bereit sind, auf z.b. ihren Sechszylinder zu verzichten und dafür täglich im Arbeitsleben Abwertungen und Respektlosigkeiten hinnehmen. Je mehr Dinge sie haben, desto mehr haben die Dinge sie. Handeln statt Jammern! Genau so, wie sie als Angestellter gewählt wurden, haben sie auch die Möglichkeit, ihren Chef zu wählen oder abzuwählen. Prüfen Sie diesen Gedanken! In Wirklichkeit sind immer sie der Arbeitgeber! Opferstories Sprenger weist auf ein weitverbreitetes Phänomen hin: Wenn mir etwas gelingt, dann war ich es selbst, wenn ich scheitere, sind immer Andere oder die Umstände oder die Veranlagung schuld. Man mutiert zum Opfer. Ich bin halt Sternzeichen Fische und dazu noch die Erstgeborene. Entschuldigen Sie bitte die Verspätung - ein Anruf kam dazwischen und ich musste noch was soll das? - Sie hätten den Anruf mit einem Blick auf die knappe Zeit nicht anzunehmen brauchen 1
2 - Oder einen günstigeren Telefontermin vereinbaren können - Oder haben sie gar gelogen um? Sie haben gesagt: ich muss anstatt ich will. Wer sagt: ich sollte, hat noch nie etwas getan. Der Satz: man sollte ist für Sprenger die Krönung des Ohnmacht-Jargons. Auch sehr verbreitet: die Haltung mehr-wissen-wollen-als-zum-handeln-notwendig-ist. Ich weiß genau, jetzt muss ich Handeln aber vorher lese ich noch jenes Buch, besuche ich noch dieses Seminar, gehe ich noch zu meinem Therapeuten. Alles Schlupfwinkel um Verantwortung zu vermeiden, um den Preis nicht bezahlen zu müssen. Die Energie fließt ins Erklären, ins Anhäufen von Wissen, fließt als Geld in den Buchhandel und in die Weiterbildungsinstitute. Trotz vorhandenem Gefühl etwas zu tun, bleibt der Mensch passiv. Auch: die Maske des Abwägens und Argumentierens: Hinter dieser Maske bleibt der Mensch passiv. Hinter dieser Maske verbirgt sich oft Feigheit und der Wunsch nicht entscheiden zu müssen, nicht die Konsequenzen für die eigenen Entscheidungen bezahlen zu müssen, nicht verwickelt und nicht verantwortlich gemacht u werden. Für ergebnisorientierte Menschen: Bevor mancher Mensch überhaupt gehandelt hat, öffnet er sich schon eine Hintertür und baut das Scheitern quasi vorbeugend mit ein. Dazu eine Metapher aus dem alten Testament: Die Israeliten standen im Kampf gegen die Kanaaniter. Die zahlenmäßig unterlegenen Israeliten wurden geführt von einer Frau, Deborah, einer greisen Richterin. Sie fragten ihre Führerin: Deborah, werden wir siegen? Nein, antwortete sie. Warum nicht? Weil ihr fragt. Anschauen muss man in diesem Zusammenhang noch das Phänomen Zeit. Sprenger: Sie haben immer und ausnahmslos Zeit für das, was Ihnen wichtig ist. Im Umkehrschluss bedeutet keine Zeit zu haben immer: etwas Anderes ist mir wichtiger. Eine Übung: Erstellen sie eine Liste der Tätigkeiten und Dinge, die Ihnen wirklich wichtig sind. Erstellen sie dann eine Liste der Tätigkeiten und Dinge, die sie täglich tun. Vergleichen Sie! Erwartungen Anderer: Wenn Sie sich zwanghaft davor fürchten, dass der Andere sie nicht mehr mag, sobald sie seine Erwartungen nicht erfüllen, machen Sie sich zum Spielball der Anderen. Die Erwartungen Anderer sind die Erwartungen Anderer. Sie haben mit Ihnen erstmal nichts zu tun. Punkt. Den Erwartungen Anderer können sie nachkommen, müssen sie aber nicht. Erwartungen Anderer abwerten: Das ist nicht notwendig. Sie entscheiden was sie tun! Stress. Sprenger: Stress gibt es nur wenn sie Ja sagen und Nein meinen. Wenn sie sich den Erwartungen anderer beugen. Die Folge: Sie ärgern sich über den Anderen aber, wenn man genau hinsieht, ärgern sie sich am Meisten über sich selbst. Sie haben die Verantwortung über die Entscheidung Ja oder Nein abgegeben. Und so kommen wir zur Opferhaltung die Anderen sind schuld. Wer Anderen Schuld zuweist, braucht sich nicht zu ändern. Sprenger: Anklagen ist ein Zeitvertreib für Verlierer. Und wer hat schon Zeit zu vertreiben? Der Wille zur Ohnmacht Diese unfreundliche Verkäuferin am Bahnhof. Mein Mann behandelt mich wie. Mein Chef macht mit mir. Wenn Sie diese Situationen kennen, dann fragen sie sich: Was tun Sie dazu, dass der Andere sich so verhält, wie er sich verhält? Und: Verantwortlich sind sie nicht nur für das was sie tun, sondern auch für das, was sie unterlassen zu tun oder zu sagen. Sie lügen durch nicht-sagen, lassen den Anderen im Glauben, alles sei in Ordnung. Vielleicht kleben Sie bei jedem störenden Anlass eine Rabattmarke in ihr Beziehungs-Rabattmarkenbuch. Da passiert es schon wieder. Das Maß ist voll. Und so kommt es bei Paaren und in beruflichen Beziehungen immer wieder zu Trennungen. Der oder die Streitpartner verstehen nicht, denn dazu bestand keine Chance. 2
3 Und es bestand keine Chance zur Veränderung. Die hätte es gegeben, hätten sie dem Betroffenen reinen Wein eingeschenkt, wären sie aktiv ehrlich gewesen. Gute Vorsätze? nicht notwendig. Was sie wirklich tun wollen, das tun sie. Der Traum vom Retter? das ist ein Kindertraum. Erwachsen sein heißt selbstverantwortlich sein. Wir sind für die Erfüllung unserer Wünsche selbst verantwortlich. Viele Erwachsene sind nur kalendarisch erwachsen. Sie warten auf die Prinzessin, den Retter, die Fee, ein Wunder, den Lottogewinn,. Aber: niemand kommt. Sprenger: Wer eine helfende Hand sucht, findet sie immer am Ende seiner Arme. Niemand schuldet ihnen die Erfüllung ihrer Wünsche. Die Pflicht: Jede von Außen kommende Pflicht steht Ihnen zur Wahl. Wenn sie dann in der Pflicht sind, haben sie selbst gewählt und unterliegen ihrer Selbst-Verpflichtung. Und diese wiederum hat zu tun mit ihren Werten, die sie gewählt haben. Die Entscheidung für und das Leben ihrer Werte ist Teil ihres Erwachsenwerdens und seins. Das Opfer unterschlägt die Verantwortung für die eigene Wahl und glaubt sich im Recht, Forderungen zu stellen. Ihre Freiheit der Wahl, ihre Wahl der Werte, ihre Wahl der Verantwortlichkeiten und Entscheidungen ist die Freiheit, die sie sich selbst geben. Grenzen der Freiheit Tatsache ist, dass wir eines nicht können: nicht-wählen. Wenn sie die Aussage: Die Entscheidung liegt bei Dir aus welchen Gründen auch immer ablehnen, dann haben sie frei gewählt. Deshalb: Wähle was du tust dann tust du immer, was du gewählt hast. Das unterscheidet den Menschen von allen Lebewesen auf der Erde: die Fähigkeit zu wählen. Die Fähigkeit zur Selbstbestimmung. Wenn sie glücklich, erfolgreich, gesund sein möchten, brauchen sie Macht über ihr Leben. Verbessern sie ihre Lage! Ermächtigen sie sich selbst! Stellen Sie ihre Schuldzuweisungen ein. Nicht wählen können wir (und selbst das wissen wir nicht genau! S.H.), geboren zu werden. Oder unsere Augenfarbe. Auch die Tatsache, dass wir sterben, ist nicht abwählbar. Eventuell aber wann oder wie wir sterben. Auch nicht, dass wir Eltern haben, aber was wir daraus machen. Sprenger: Ich übersehe dabei nicht, dass unsere Handlungen von unsrer Erziehung, unserer Geschichte, unserer Herkunft vorgeprägt sind.. Die Willens-Freiheit (haben wir einen freien, d.h. völlig unabhängigen Willen?) ist im besten Sinne eine frag-würdige Angelegenheit. Aber es geht mir hier nicht um eine akademische Diskussion der Willensfreiheit. Mir geht es um ein selbstbestimmtes Leben, um Handlungs-Freiheit und die Verantwortung, die wir für unsere Lebensentscheidungen daraus ableiten. Oder: Wollen sieihr Leben entscheiden lassen? II. Entscheiden lassen Bestraft durch Belohnung Wie schaffe ich es, dass der Andere tut, was ich will? Dies ist der Ansatz der von Außen kommenden Motivierung. Tu dies, dann bekommst Du das. Es ist das Denkund Steuerungsmodell unserer Gesellschaft. Hauptstrategie: die Belohnung. Sie ruft uns zu: Streng Dich an, dann wirst Du belohnt!!! Vorsicht!: Wenn sie jemand motivieren kann, kann er sie auch demotivieren. Und: Eine einmal erhaltene Belohnung erzeugt die Erwartung weiterer Belohnungen in vergleichbaren Situationen. Nicht belohnt zu werden kommt einer Bestrafung gleich: Belohnung und Bestrafung zwei Seiten einer Medaille. Oft wird nicht getan, was sinnvoll ist, sondern was belohnt wird. Untersuchungen belegen: Wenn Menschen mit Belohnungen für eine Aufgabe gewonnen werden, verlieren sie schnell das Interesse, werden unzufrieden, erbringen geringere Leistungen, verlieren die Lust. Der Grund: das Handeln erfolgt nicht mehr auf Grund der eigenen Motivation bzw. Lust oder auf Grund einer inneren Werteoder Sinnfrage, sondern weil eine Belohnung winkt. Diese Belohnung ersetzt fatalerweise den Sinn: Was muss 3
4 ich tun, um die größtmögliche Belohnung, die höchste Prämie zu erhalten? Unter Belohnungsanreiz sind wir fremdgesteuerte Wesen. Und nicht wirklich glücklich. Belohnung kann eine Sucht nach weiteren und immer fetteren Belohnungen erzeugen. Belohnung verwandelt Wollen in Müssen. Belohnung schafft Neid und Missgunst (der andere hat mehr bekommen). Sie schafft somit Gewinner und Verlierer. Sie produziert Misstrauen und Ansätze von Kriminalität (Der Zweck heiligt die Mittel). Unsere Belohnungskultur verträgt sich nicht mit einer Kultur, in der Fehler gemacht werden dürfen. Lernchancen aus einer konstruktiven Fehlerkultur bleiben ungenutzt, ebenso die Möglichkeiten, die aus unserer natürlichen Lust uns zu verwirklichen und aus unserer Neugier entstehen könnten. Eine weitere Nebenwirkung des Hinter-Belohnungen-Her-Hecheln : Burn-out. Das Gefühl der Kontrolle über das eigene Leben ist die wichtigste Voraussetzung für körperliche und seelische Gesundheit. Der Sirenengesang des Lobens Dasselbe gilt für das Lob. Loben ist bei genauerem Hinsehen ein äußerst tückisches Instrument. - Ohne gelobt zu werden, fehlt manchen der Antrieb. - Es manipuliert: andere entscheiden für uns, was gut und was richtig ist. - Es erniedrigt: Gelobt sind wir wie Kinder und können uns noch nicht einmal wehren. Dem Lob ist immer ein Bewertungsvorgang vorausgegangen, der sich auf eine Leistung oder Verhalten bezieht. 1. Das Lob enthält einen Tauschcharakter: Lob gegen Leistung 2. Das Lob kommt von Außen, von jemandem, dem wir im Moment der Lobannahme die Macht geben, uns zu bewerten. 3. Es ist eine Geste von oben nach unten. 4. Es ist eine Bewertung, ein Urteil (und hat somit nichts mit Liebe zu tun sondern eher mit dem Gegenteil). 5. Lob manipuliert 6. Weg-Loben hat Methode 7. Lob kommt so gutgemeint daher, dabei ist das Gefühl, von Lob überhäuft zu werden oft ein wehrloses. 8. Lob beschämt (wir spüren, das das Lob nicht in Ordnung ist und sagen: Das ist doch selbstverständlich). 9. Lob verhindert Leistung, weil Leistung delegiert wird nicht für mich leiste ich, sondern für meinen Chef). 10. Der Lobende erhöht sich selbst. Wie wäre es wohl für einen Geschäftsführer, wenn der Lehrling ihn ob seiner Leistung loben würde? Lob kreiert Eltern-Kind-Verhältnisse und schafft in der Folge Legionen von unselbständigen und lobsüchtigen Kindern. Die Vorbild-Falle Wer immer in die Fußstapfen anderer tritt hinterlässt keine Eindrücke. Eine von Vorbildern gestützte Kultur differenziert die Gesellschaft n zwei Teile: einen, der Vorbild ist oder dieses künstlich erstellt, und einen, der nicht so vorbildlich handelt und deshalb eines braucht. Das Vorbilddenken kommt aus der Erziehung unmündiger Kinder. Die Rede vom Vorbild disqualifiziert demnach einen Teil der Gesellschaft als eines Vorbildes bedürftig. Mit welchem Recht? Nicht derjenige ist erfolgreich, der dasselbe macht oder kann wie xy, sondern derjenige, der unverwechselbar und einzigartig das tut, was nur er/ sie zu leisten vermag. Das bedeutet: Unterlasse alles, bei dem Du zweitklassig bist. Sei Du selbst! In der Forderung nach dem Vorbild steckt das nicht-verantwortlich-sein-wollen. Es steckt darin die Entschuldigung: Die Anderen oder Alle Anderen machen das doch auch. Oder die Anschuldigung: Solen die Anderen doch erstmal. Vorbilder erschaffen oft unbeabsichtigt Abhängigkeiten. Und sie denunzieren Menschen zu lebenden Imitaten. 4
5 Der Tod des Glücks Das Vorbild definiert einen Soll-Wert. Offensichtlich bin ich nicht richtig, wenn ich so einen Soll-Wert brauche. Deshalb: Der Tod jeden Glücks ist der Vergleich Heißt dann die Lösung, sich nicht mehr zu vergleichen? Sprenger: Der einzige zulässige Vergleich ist der Vergleich mit mir selbst. - Genüge ich meinen selbstgewählten Maßstäben? - Werde ich meinen eigenen Ansprüchen gerecht? - Habe ich das gelernt, was ich lernen wollte? - Habe ich das umgesetzt, was ich umsetzen wollte? - Bin ich heute besser als früher? Das Ich als berechenbarer Maßstab hat einen praktischen Vorteil: Ich habe es immer bei mir. Niemand und Nichts kann so großartig sein, dass wir unsere Einzigartigkeit opfern. Einzigartigkeit ist die wahre Quelle geglückten Lebens. Alle, die in ihrem Leben etwas Außergewöhnliches leisten, eine unverwechselbare Persönlichkeit sind, haben sich vor ihren Wurzeln verneigt und sich dann von ihnen getrennt. III. Entschieden leben Glück folgt der Entschiedenheit Es ist unsere Entschlossenheit, die Entschiedenheit nach der Entscheidung, die ein Leben glücklich werden lässt. Die Entschiedenheit nach der Entscheidung macht uns zum Meister unseres Lebens. Aber wie soll ich wissen, ob die Entscheidung richtig gewesen wäre? Nie denn sie werden nie erfahren, wie es anders gewesen wäre. Es war ihre Entscheidung und für sie hat diese Entscheidung in diesem Moment gepasst warum auch immer. Ist es für uns gut in richtig und falsch zu denken? Ich möchte sie dazu ermuntern, mehr in Kategorien wie passend/ zieldienlich und unpassend/ ungeeignet zu denken (S.H.). Das Geheimnis des Glücks Ein beständigeres Glücksemfinden der Menschen lässt sich nur sehr bedingt aus äußeren Einflüssen wie Reichtum, Schönheit und Intelligenz herbeiführen. Eindeutig nachweisbar ist: Glückliche Menschen erleben sich als Meister ihres Lebens und damit auch als die Urheber ihres Glücks. Das Gute, wie das Schlechte fällt ihnen nicht schicksalhaft in den Schoß sondern wird von Ihnen selbst herbeigeführt. Sprenger schlägt drei Strategien vor: 1. Ändern statt Ärgern Akzeptieren Sie nicht die Lebensumstände, die Ihnen nicht gefallen. Finden Sie sich nicht ab. Sagen Sie nicht Ja, wenn sie Nein meinen. Warten Sie nicht ab, dass sich irgendetwas von selbst ändert oder dass Andere etwas Ändern. George Bernhard Shaw: Man gibt immer den Verhältnissen die Schuld für das, was man ist. Ich glaube nicht an die Verhältnisse. Diejenigen, die in der Welt vorankommen, gehen hin und suchen sich die Verhältnisse, die sie wollen und wenn sie diese nicht finden können, schaffen sie sie selbst. Schützen Sie ihre Selbstachtung! 2. Das Unglück abwählen Verschwenden sie nicht ihre Lebenszeit. Was immer es auch sei, was ihnen nicht gut tut: Verlassen sie es! Je mehr Möglichkeiten, umso wichtiger die Entschiedenheit. Ihr Leben läuft sonst Gefahr einem Schulaufsatz zu gleichen unter dem am Ende steht: Thema verfehlt. Fragen sie sich von Zeit zu Zeit: - Worum soll es in meinem Leben wirklich gehen? - Bin ich auf dem richtigen Spielfeld? - Mache ich einen Unterschied? (Im Gegensatz zu: Ich bin beliebig/ egal) 5
6 3. 100% Ja Wenn Menschen etwas ändern wollen, was nicht oder nur zu einem sehr hohen Preis zu ändern ist dann ist es Zeit dafür anzuerkennen, was ist, denn: Was ist, ist. Beispiele: Das eigene Gesicht, dass der geliebte Mann eine andere liebt, dass ich nun mal gerade im Stau stehe. Die Frage lautet: was können sie tun wenn nichts mehr zu ändern ist, wenn sie zu sich sagen ich will es nicht verlassen auch wenn Einiges nicht in Ordnung ist oder wenn sie aus anderen Gründen nicht abwählen können? Wenn sie die Umstände nicht ändern können, dann ändern sie ihre Einstellung. Anerkennen sie die Situation, wie sie ist. Sagen sie zu 100% ja. Lassen sie los und hören sie auf zu kämpfen. Lieben sie es! Love it, leave it or change it. Gib dein Bestes und du bist selbst der Beschenkte. Leben sie Commitment. Tun sie was sie tun mit Liebe und Hingabe. Mit Selbstverantwortung und der Entschiedenheit: Ich tue es! Oder lassen sie es ganz. Übersetzungen für Commitment bei Leo`s : Selbstverpflichtung, Verbindlichkeit, Bekenntnis zu, Engagement, Festlegung, Hingabe. Erfolg ist, was folgt Glückliche Menschen sehen das Glück nicht als einen Wunsch an, sondern als etwas, das Jetzt machbar ist. Dabei lässt sich das Glück nicht direkt ansteuern, denn, man kann nicht glücklich sein wollen. Glück gewinnt man im Tun, im Erleben, durch das Wachstum von Kräften, durch das Erschließen von Quellen, in Momenten intensiver Konzentration und Achtsamkeit, durch intensiven Austausch und das Geben und Nehmen in Beziehungen und im Überwinden von Hindernissen. Drei wichtige Voraussetzungen für das Schaffen von Glück sind demnach die Fähigkeit zur Selbst-Disziplin, die Fähigkeit sich zu überwinden um die eigenen Maßstäbe zu erfüllen (Voraussetzung: ich kenne diese!) und die Fähigkeit zur Konzentration. Alle drei Fähigkeiten sind erlernbar. Die Last der Ideale Alle Entscheidungen, Probleme und Konflikte sind Wachstumschancen. Was das Entscheiden so schwierig macht ist die Illusion, es müsste leicht gehen, ohne Schmerzen und der Verzicht auf die abgewählte Möglichkeit. Wählen bedeutet: eine Türe ist dann zu. Oft wehrt man sich gegen das Verlustgefühl, indem man die abgewählte Alternative abwertet ( das wäre sowieso nichts gewesen ). Frei nach Hellinger: Verachten jedoch die Menschen das Abgewählte, nimmt dieses von dem was sie wählen etwas weg. Würdigen sie das Abgewählte, fügen sie dem, was sie gewählt haben, etwas Wertvolles hinzu. Sprenger: >Natürlich wünschen wir immer mehr als stattfindet. Viele Rechnungen bleiben offen. Wir produzieren z.b. ständig idealisierte Erwartungen, die wir unserer Umwelt überstülpen unserem Partner, unseren Freunden, unseren Kindern, den Politikern, dem Urlaubsort, dem Wetter. Und wir erwarten dann mehr oder weniger heimlich, dass die Anderen sich nach unseren Idealen richten. Tun sie aber nicht. Sie sind nicht so perfekt, wie wir sie gerne hätten. Dafür bestrafen wir sie dann mit Liebesentzug. Heimlich rächen wir uns dafür, dass sie nicht so sind, wie wir sie gerne haben möchten. Mit geradezu selbstzerstörerischer Wut basteln viele an ihrem Überanspruch und suchen ständig das Haar in der Suppe. < Es ist erstaunlich zu sehen, wie viele Menschen von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle oder von Lebenspartner zu Lebenspartner wechseln, weil es nie das Richtige war. Dass das nicht Richtige in ihnen selbst ist, sehen sie nicht (oder wollen sie nicht sehen). Das Paradies auf Erden wird für niemanden von uns gebacken. Und: Niemand ist dafür da, sie glücklich zu machen. Selbstbestimmt leben Der Philosoph Martin Heidegger kommt zu der Antwort, dass der Mensch sich nur im Augenblick als ganz bei sich, als wirklich, als ganzes Selbst und somit als Identität erfahren kann. (Im Gegensatz zu den Menschen, die das Leben wie einen steten Strom an sich vorbeiziehen lassen) Es gibt eine enge Verbindung zwischen Willen und Identität: Ich kann, wenn ich will. Für Sprenger ist der Wille der Kern des Selbstbewusstseins. Der Mensch ist das, wofür er bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. 6
7 In diesem Reich der Selbstverantwortung und Selbstbestimmung - sitzt der Mensch selbst am Steuer seines Lebens und seiner Freiheit (und somit Verantwortung für die eigene Wahl/ Entscheidung). Das ist das Ende der Schuldzuweisung. - Ist dem Menschen klar geworden, dass niemand Macht über ihn hat, sondern dass er selbst Macht verleiht. - Ist dem Menschen klar, dass, wenn er etwas nicht tut, er diese Möglichkeit abgewählt hat. - Ist das stolze und einzigartige Erklärungsmuster: Selbstgewählt!. Jeder übernimmt die Verantwortung für das Gute und Schlechte in seinem Leben: Ich habe so gewählt Ich wollte es so. - Kann der Mensch täglich neue Wege wählen. - Kommt ihre Energie von Innen, von ihrer Entschiedenheit. Energie von Innen = Kontrolle von Innen. Ausblick: Eine Kultur der Selbstverantwortung Kulturverfall, Bindungslosigkeit, Egoismus all das wird mit Sprengers Kultur des selbstbestimmten Lebens verbunden. Dabei sind Gemeinschaftswerte nicht von vorneherein gut man denke nur an den Ku-Klux-Klan oder Scientology. Ob ein Einzelner sich moralisch gut verhält hat nichts mit Gemeinschaft zu tun, sondern mit der Qualität des Inhalts. Gemeinschaftsideologien versprechen oft trügerische Sicherheit durch Unterordnung in deren (manchmal recht zweifelhaften) Werte, anstatt es den Menschen zu ermöglichen oder sie zu ermutigen, ihre Interessen, Meinungen, Bedürfnisse klar zu artikulieren. Diese Unterordnung produziert Angst vor der Freiheit und beinhaltet die Tendenz, die Verantwortung für das eigene Leben, Anderen aufzubürden. Erst der Individualismus hat das Bewusstsein dafür geschaffen, dass der Mensch eine individuelle Besonderheit, einen Wert an sich darstellt. Ohne Ich gibt es kein Wir. Wenn wir die Verantwortung an die Entscheidung des Einzelnen zurückbinden, dann bejahen wir logischerweise auch eine moralische Leitlinie. Dieser reflektierte Egoismus im Sinne der Rückbindung allen Handelns an das Individuum und an das Wahrnehmen legitimer Eigeninteressen darf nicht mit sozialer Kälte oder blinder und bornierter Ich-Sucht verwechselt werden. Es ist das Gegenteil, denn nur Freiheit macht verantwortlich. 7
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