Reinhard K. Sprenger Die Entscheidung liegt bei Dir! Wege aus der alltäglichen Unzufriedenheit Campus 1997

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Reinhard K. Sprenger Die Entscheidung liegt bei Dir! Wege aus der alltäglichen Unzufriedenheit Campus 1997"

Transkript

1 Reinhard K. Sprenger Die Entscheidung liegt bei Dir! Wege aus der alltäglichen Unzufriedenheit Campus 1997 Zusammenfassung Susanne Halbig I. Entscheiden können Die Macht der Wahlfreiheit: 1. Sie können alles tun 2. Alles hat Konsequenzen Mit jeder Wahl sind Konsequenzen verbunden. Viele Menschen wollen diesen Preis nicht bezahlen und fangen an zu jammern. Wieso? Wir sind im Prinzip in jeder Sekunde unseres Lebens frei, alles über den Haufen zu werfen und neu zu beginnen. Wir wählen und wir wählen ab. Täglich. Wer sagt, ich kann nicht, der will nicht (oder darf nicht auf Grund innerer Saboteure. S.H.). Vielen ist nicht bewusst, dass sie gewählt haben. Auch eine Entscheidung für das kleinere Übel ist eine Entscheidung. Wir haben die Wahl. Wir müssen nicht an dem Arbeitsplatz bleiben, an dem es uns nicht gefällt. Wir können unseren Chef abwählen. Ihn feuern. Und gehen. Wenn wir auf ein Spielfeld gehen, dann wählen wir die Spielregeln mit. Nach den Regeln unseres Wirtschaftssystems haben Angestellte die Möglichkeit mitgewählt, vom Unternehmen versetzt, befördert und gefeuert zu werden. Diese Fremdbestimmung und dieses Wirtschaftssystem haben Sie sich ausgesucht. Jammern nützt nichts. Passender ist es sich zu fragen: Was kann ich jetzt tun? Was sind meine Handlungsmöglichkeiten? = Handeln statt Jammern! Der Mythos der Sachzwänge Die Frage muss beantwortet werden: Wer sitzt am Steuer ihres Lebensautos? Eine kleine Auswahl: Sie selbst, ihr Chef, Das Geld, Das Schicksal, die Anderen, ihr Ehepartner, ihre Kinder, die Eltern, die Gesellschaft oder die Umstände? Ich hatte damals keine Wahl! Stimmt diese Aussage? Nein. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass sie gewählt haben, dass sie sich insgeheim nach dem Preis für diese oder jene Entscheidung gefragt haben, dass sie verglichen haben und nicht bereit waren, den höheren Preis zu bezahlen. Das daraus folgende Problem ist, dass viele Menschen nicht bereit sind, für die Auswirkungen und die Verantwortung ihrer Entscheidung oder ihrer Nicht-Entscheidung, ihres Festhaltens zu übernehmen. Sie wollen den Preis für eine bestimmte Entscheidung nicht bezahlen. Sprenger kennt zahlreiche Menschen, die nicht bereit sind, auf z.b. ihren Sechszylinder zu verzichten und dafür täglich im Arbeitsleben Abwertungen und Respektlosigkeiten hinnehmen. Je mehr Dinge sie haben, desto mehr haben die Dinge sie. Handeln statt Jammern! Genau so, wie sie als Angestellter gewählt wurden, haben sie auch die Möglichkeit, ihren Chef zu wählen oder abzuwählen. Prüfen Sie diesen Gedanken! In Wirklichkeit sind immer sie der Arbeitgeber! Opferstories Sprenger weist auf ein weitverbreitetes Phänomen hin: Wenn mir etwas gelingt, dann war ich es selbst, wenn ich scheitere, sind immer Andere oder die Umstände oder die Veranlagung schuld. Man mutiert zum Opfer. Ich bin halt Sternzeichen Fische und dazu noch die Erstgeborene. Entschuldigen Sie bitte die Verspätung - ein Anruf kam dazwischen und ich musste noch was soll das? - Sie hätten den Anruf mit einem Blick auf die knappe Zeit nicht anzunehmen brauchen 1

2 - Oder einen günstigeren Telefontermin vereinbaren können - Oder haben sie gar gelogen um? Sie haben gesagt: ich muss anstatt ich will. Wer sagt: ich sollte, hat noch nie etwas getan. Der Satz: man sollte ist für Sprenger die Krönung des Ohnmacht-Jargons. Auch sehr verbreitet: die Haltung mehr-wissen-wollen-als-zum-handeln-notwendig-ist. Ich weiß genau, jetzt muss ich Handeln aber vorher lese ich noch jenes Buch, besuche ich noch dieses Seminar, gehe ich noch zu meinem Therapeuten. Alles Schlupfwinkel um Verantwortung zu vermeiden, um den Preis nicht bezahlen zu müssen. Die Energie fließt ins Erklären, ins Anhäufen von Wissen, fließt als Geld in den Buchhandel und in die Weiterbildungsinstitute. Trotz vorhandenem Gefühl etwas zu tun, bleibt der Mensch passiv. Auch: die Maske des Abwägens und Argumentierens: Hinter dieser Maske bleibt der Mensch passiv. Hinter dieser Maske verbirgt sich oft Feigheit und der Wunsch nicht entscheiden zu müssen, nicht die Konsequenzen für die eigenen Entscheidungen bezahlen zu müssen, nicht verwickelt und nicht verantwortlich gemacht u werden. Für ergebnisorientierte Menschen: Bevor mancher Mensch überhaupt gehandelt hat, öffnet er sich schon eine Hintertür und baut das Scheitern quasi vorbeugend mit ein. Dazu eine Metapher aus dem alten Testament: Die Israeliten standen im Kampf gegen die Kanaaniter. Die zahlenmäßig unterlegenen Israeliten wurden geführt von einer Frau, Deborah, einer greisen Richterin. Sie fragten ihre Führerin: Deborah, werden wir siegen? Nein, antwortete sie. Warum nicht? Weil ihr fragt. Anschauen muss man in diesem Zusammenhang noch das Phänomen Zeit. Sprenger: Sie haben immer und ausnahmslos Zeit für das, was Ihnen wichtig ist. Im Umkehrschluss bedeutet keine Zeit zu haben immer: etwas Anderes ist mir wichtiger. Eine Übung: Erstellen sie eine Liste der Tätigkeiten und Dinge, die Ihnen wirklich wichtig sind. Erstellen sie dann eine Liste der Tätigkeiten und Dinge, die sie täglich tun. Vergleichen Sie! Erwartungen Anderer: Wenn Sie sich zwanghaft davor fürchten, dass der Andere sie nicht mehr mag, sobald sie seine Erwartungen nicht erfüllen, machen Sie sich zum Spielball der Anderen. Die Erwartungen Anderer sind die Erwartungen Anderer. Sie haben mit Ihnen erstmal nichts zu tun. Punkt. Den Erwartungen Anderer können sie nachkommen, müssen sie aber nicht. Erwartungen Anderer abwerten: Das ist nicht notwendig. Sie entscheiden was sie tun! Stress. Sprenger: Stress gibt es nur wenn sie Ja sagen und Nein meinen. Wenn sie sich den Erwartungen anderer beugen. Die Folge: Sie ärgern sich über den Anderen aber, wenn man genau hinsieht, ärgern sie sich am Meisten über sich selbst. Sie haben die Verantwortung über die Entscheidung Ja oder Nein abgegeben. Und so kommen wir zur Opferhaltung die Anderen sind schuld. Wer Anderen Schuld zuweist, braucht sich nicht zu ändern. Sprenger: Anklagen ist ein Zeitvertreib für Verlierer. Und wer hat schon Zeit zu vertreiben? Der Wille zur Ohnmacht Diese unfreundliche Verkäuferin am Bahnhof. Mein Mann behandelt mich wie. Mein Chef macht mit mir. Wenn Sie diese Situationen kennen, dann fragen sie sich: Was tun Sie dazu, dass der Andere sich so verhält, wie er sich verhält? Und: Verantwortlich sind sie nicht nur für das was sie tun, sondern auch für das, was sie unterlassen zu tun oder zu sagen. Sie lügen durch nicht-sagen, lassen den Anderen im Glauben, alles sei in Ordnung. Vielleicht kleben Sie bei jedem störenden Anlass eine Rabattmarke in ihr Beziehungs-Rabattmarkenbuch. Da passiert es schon wieder. Das Maß ist voll. Und so kommt es bei Paaren und in beruflichen Beziehungen immer wieder zu Trennungen. Der oder die Streitpartner verstehen nicht, denn dazu bestand keine Chance. 2

3 Und es bestand keine Chance zur Veränderung. Die hätte es gegeben, hätten sie dem Betroffenen reinen Wein eingeschenkt, wären sie aktiv ehrlich gewesen. Gute Vorsätze? nicht notwendig. Was sie wirklich tun wollen, das tun sie. Der Traum vom Retter? das ist ein Kindertraum. Erwachsen sein heißt selbstverantwortlich sein. Wir sind für die Erfüllung unserer Wünsche selbst verantwortlich. Viele Erwachsene sind nur kalendarisch erwachsen. Sie warten auf die Prinzessin, den Retter, die Fee, ein Wunder, den Lottogewinn,. Aber: niemand kommt. Sprenger: Wer eine helfende Hand sucht, findet sie immer am Ende seiner Arme. Niemand schuldet ihnen die Erfüllung ihrer Wünsche. Die Pflicht: Jede von Außen kommende Pflicht steht Ihnen zur Wahl. Wenn sie dann in der Pflicht sind, haben sie selbst gewählt und unterliegen ihrer Selbst-Verpflichtung. Und diese wiederum hat zu tun mit ihren Werten, die sie gewählt haben. Die Entscheidung für und das Leben ihrer Werte ist Teil ihres Erwachsenwerdens und seins. Das Opfer unterschlägt die Verantwortung für die eigene Wahl und glaubt sich im Recht, Forderungen zu stellen. Ihre Freiheit der Wahl, ihre Wahl der Werte, ihre Wahl der Verantwortlichkeiten und Entscheidungen ist die Freiheit, die sie sich selbst geben. Grenzen der Freiheit Tatsache ist, dass wir eines nicht können: nicht-wählen. Wenn sie die Aussage: Die Entscheidung liegt bei Dir aus welchen Gründen auch immer ablehnen, dann haben sie frei gewählt. Deshalb: Wähle was du tust dann tust du immer, was du gewählt hast. Das unterscheidet den Menschen von allen Lebewesen auf der Erde: die Fähigkeit zu wählen. Die Fähigkeit zur Selbstbestimmung. Wenn sie glücklich, erfolgreich, gesund sein möchten, brauchen sie Macht über ihr Leben. Verbessern sie ihre Lage! Ermächtigen sie sich selbst! Stellen Sie ihre Schuldzuweisungen ein. Nicht wählen können wir (und selbst das wissen wir nicht genau! S.H.), geboren zu werden. Oder unsere Augenfarbe. Auch die Tatsache, dass wir sterben, ist nicht abwählbar. Eventuell aber wann oder wie wir sterben. Auch nicht, dass wir Eltern haben, aber was wir daraus machen. Sprenger: Ich übersehe dabei nicht, dass unsere Handlungen von unsrer Erziehung, unserer Geschichte, unserer Herkunft vorgeprägt sind.. Die Willens-Freiheit (haben wir einen freien, d.h. völlig unabhängigen Willen?) ist im besten Sinne eine frag-würdige Angelegenheit. Aber es geht mir hier nicht um eine akademische Diskussion der Willensfreiheit. Mir geht es um ein selbstbestimmtes Leben, um Handlungs-Freiheit und die Verantwortung, die wir für unsere Lebensentscheidungen daraus ableiten. Oder: Wollen sieihr Leben entscheiden lassen? II. Entscheiden lassen Bestraft durch Belohnung Wie schaffe ich es, dass der Andere tut, was ich will? Dies ist der Ansatz der von Außen kommenden Motivierung. Tu dies, dann bekommst Du das. Es ist das Denkund Steuerungsmodell unserer Gesellschaft. Hauptstrategie: die Belohnung. Sie ruft uns zu: Streng Dich an, dann wirst Du belohnt!!! Vorsicht!: Wenn sie jemand motivieren kann, kann er sie auch demotivieren. Und: Eine einmal erhaltene Belohnung erzeugt die Erwartung weiterer Belohnungen in vergleichbaren Situationen. Nicht belohnt zu werden kommt einer Bestrafung gleich: Belohnung und Bestrafung zwei Seiten einer Medaille. Oft wird nicht getan, was sinnvoll ist, sondern was belohnt wird. Untersuchungen belegen: Wenn Menschen mit Belohnungen für eine Aufgabe gewonnen werden, verlieren sie schnell das Interesse, werden unzufrieden, erbringen geringere Leistungen, verlieren die Lust. Der Grund: das Handeln erfolgt nicht mehr auf Grund der eigenen Motivation bzw. Lust oder auf Grund einer inneren Werteoder Sinnfrage, sondern weil eine Belohnung winkt. Diese Belohnung ersetzt fatalerweise den Sinn: Was muss 3

4 ich tun, um die größtmögliche Belohnung, die höchste Prämie zu erhalten? Unter Belohnungsanreiz sind wir fremdgesteuerte Wesen. Und nicht wirklich glücklich. Belohnung kann eine Sucht nach weiteren und immer fetteren Belohnungen erzeugen. Belohnung verwandelt Wollen in Müssen. Belohnung schafft Neid und Missgunst (der andere hat mehr bekommen). Sie schafft somit Gewinner und Verlierer. Sie produziert Misstrauen und Ansätze von Kriminalität (Der Zweck heiligt die Mittel). Unsere Belohnungskultur verträgt sich nicht mit einer Kultur, in der Fehler gemacht werden dürfen. Lernchancen aus einer konstruktiven Fehlerkultur bleiben ungenutzt, ebenso die Möglichkeiten, die aus unserer natürlichen Lust uns zu verwirklichen und aus unserer Neugier entstehen könnten. Eine weitere Nebenwirkung des Hinter-Belohnungen-Her-Hecheln : Burn-out. Das Gefühl der Kontrolle über das eigene Leben ist die wichtigste Voraussetzung für körperliche und seelische Gesundheit. Der Sirenengesang des Lobens Dasselbe gilt für das Lob. Loben ist bei genauerem Hinsehen ein äußerst tückisches Instrument. - Ohne gelobt zu werden, fehlt manchen der Antrieb. - Es manipuliert: andere entscheiden für uns, was gut und was richtig ist. - Es erniedrigt: Gelobt sind wir wie Kinder und können uns noch nicht einmal wehren. Dem Lob ist immer ein Bewertungsvorgang vorausgegangen, der sich auf eine Leistung oder Verhalten bezieht. 1. Das Lob enthält einen Tauschcharakter: Lob gegen Leistung 2. Das Lob kommt von Außen, von jemandem, dem wir im Moment der Lobannahme die Macht geben, uns zu bewerten. 3. Es ist eine Geste von oben nach unten. 4. Es ist eine Bewertung, ein Urteil (und hat somit nichts mit Liebe zu tun sondern eher mit dem Gegenteil). 5. Lob manipuliert 6. Weg-Loben hat Methode 7. Lob kommt so gutgemeint daher, dabei ist das Gefühl, von Lob überhäuft zu werden oft ein wehrloses. 8. Lob beschämt (wir spüren, das das Lob nicht in Ordnung ist und sagen: Das ist doch selbstverständlich). 9. Lob verhindert Leistung, weil Leistung delegiert wird nicht für mich leiste ich, sondern für meinen Chef). 10. Der Lobende erhöht sich selbst. Wie wäre es wohl für einen Geschäftsführer, wenn der Lehrling ihn ob seiner Leistung loben würde? Lob kreiert Eltern-Kind-Verhältnisse und schafft in der Folge Legionen von unselbständigen und lobsüchtigen Kindern. Die Vorbild-Falle Wer immer in die Fußstapfen anderer tritt hinterlässt keine Eindrücke. Eine von Vorbildern gestützte Kultur differenziert die Gesellschaft n zwei Teile: einen, der Vorbild ist oder dieses künstlich erstellt, und einen, der nicht so vorbildlich handelt und deshalb eines braucht. Das Vorbilddenken kommt aus der Erziehung unmündiger Kinder. Die Rede vom Vorbild disqualifiziert demnach einen Teil der Gesellschaft als eines Vorbildes bedürftig. Mit welchem Recht? Nicht derjenige ist erfolgreich, der dasselbe macht oder kann wie xy, sondern derjenige, der unverwechselbar und einzigartig das tut, was nur er/ sie zu leisten vermag. Das bedeutet: Unterlasse alles, bei dem Du zweitklassig bist. Sei Du selbst! In der Forderung nach dem Vorbild steckt das nicht-verantwortlich-sein-wollen. Es steckt darin die Entschuldigung: Die Anderen oder Alle Anderen machen das doch auch. Oder die Anschuldigung: Solen die Anderen doch erstmal. Vorbilder erschaffen oft unbeabsichtigt Abhängigkeiten. Und sie denunzieren Menschen zu lebenden Imitaten. 4

5 Der Tod des Glücks Das Vorbild definiert einen Soll-Wert. Offensichtlich bin ich nicht richtig, wenn ich so einen Soll-Wert brauche. Deshalb: Der Tod jeden Glücks ist der Vergleich Heißt dann die Lösung, sich nicht mehr zu vergleichen? Sprenger: Der einzige zulässige Vergleich ist der Vergleich mit mir selbst. - Genüge ich meinen selbstgewählten Maßstäben? - Werde ich meinen eigenen Ansprüchen gerecht? - Habe ich das gelernt, was ich lernen wollte? - Habe ich das umgesetzt, was ich umsetzen wollte? - Bin ich heute besser als früher? Das Ich als berechenbarer Maßstab hat einen praktischen Vorteil: Ich habe es immer bei mir. Niemand und Nichts kann so großartig sein, dass wir unsere Einzigartigkeit opfern. Einzigartigkeit ist die wahre Quelle geglückten Lebens. Alle, die in ihrem Leben etwas Außergewöhnliches leisten, eine unverwechselbare Persönlichkeit sind, haben sich vor ihren Wurzeln verneigt und sich dann von ihnen getrennt. III. Entschieden leben Glück folgt der Entschiedenheit Es ist unsere Entschlossenheit, die Entschiedenheit nach der Entscheidung, die ein Leben glücklich werden lässt. Die Entschiedenheit nach der Entscheidung macht uns zum Meister unseres Lebens. Aber wie soll ich wissen, ob die Entscheidung richtig gewesen wäre? Nie denn sie werden nie erfahren, wie es anders gewesen wäre. Es war ihre Entscheidung und für sie hat diese Entscheidung in diesem Moment gepasst warum auch immer. Ist es für uns gut in richtig und falsch zu denken? Ich möchte sie dazu ermuntern, mehr in Kategorien wie passend/ zieldienlich und unpassend/ ungeeignet zu denken (S.H.). Das Geheimnis des Glücks Ein beständigeres Glücksemfinden der Menschen lässt sich nur sehr bedingt aus äußeren Einflüssen wie Reichtum, Schönheit und Intelligenz herbeiführen. Eindeutig nachweisbar ist: Glückliche Menschen erleben sich als Meister ihres Lebens und damit auch als die Urheber ihres Glücks. Das Gute, wie das Schlechte fällt ihnen nicht schicksalhaft in den Schoß sondern wird von Ihnen selbst herbeigeführt. Sprenger schlägt drei Strategien vor: 1. Ändern statt Ärgern Akzeptieren Sie nicht die Lebensumstände, die Ihnen nicht gefallen. Finden Sie sich nicht ab. Sagen Sie nicht Ja, wenn sie Nein meinen. Warten Sie nicht ab, dass sich irgendetwas von selbst ändert oder dass Andere etwas Ändern. George Bernhard Shaw: Man gibt immer den Verhältnissen die Schuld für das, was man ist. Ich glaube nicht an die Verhältnisse. Diejenigen, die in der Welt vorankommen, gehen hin und suchen sich die Verhältnisse, die sie wollen und wenn sie diese nicht finden können, schaffen sie sie selbst. Schützen Sie ihre Selbstachtung! 2. Das Unglück abwählen Verschwenden sie nicht ihre Lebenszeit. Was immer es auch sei, was ihnen nicht gut tut: Verlassen sie es! Je mehr Möglichkeiten, umso wichtiger die Entschiedenheit. Ihr Leben läuft sonst Gefahr einem Schulaufsatz zu gleichen unter dem am Ende steht: Thema verfehlt. Fragen sie sich von Zeit zu Zeit: - Worum soll es in meinem Leben wirklich gehen? - Bin ich auf dem richtigen Spielfeld? - Mache ich einen Unterschied? (Im Gegensatz zu: Ich bin beliebig/ egal) 5

6 3. 100% Ja Wenn Menschen etwas ändern wollen, was nicht oder nur zu einem sehr hohen Preis zu ändern ist dann ist es Zeit dafür anzuerkennen, was ist, denn: Was ist, ist. Beispiele: Das eigene Gesicht, dass der geliebte Mann eine andere liebt, dass ich nun mal gerade im Stau stehe. Die Frage lautet: was können sie tun wenn nichts mehr zu ändern ist, wenn sie zu sich sagen ich will es nicht verlassen auch wenn Einiges nicht in Ordnung ist oder wenn sie aus anderen Gründen nicht abwählen können? Wenn sie die Umstände nicht ändern können, dann ändern sie ihre Einstellung. Anerkennen sie die Situation, wie sie ist. Sagen sie zu 100% ja. Lassen sie los und hören sie auf zu kämpfen. Lieben sie es! Love it, leave it or change it. Gib dein Bestes und du bist selbst der Beschenkte. Leben sie Commitment. Tun sie was sie tun mit Liebe und Hingabe. Mit Selbstverantwortung und der Entschiedenheit: Ich tue es! Oder lassen sie es ganz. Übersetzungen für Commitment bei Leo`s : Selbstverpflichtung, Verbindlichkeit, Bekenntnis zu, Engagement, Festlegung, Hingabe. Erfolg ist, was folgt Glückliche Menschen sehen das Glück nicht als einen Wunsch an, sondern als etwas, das Jetzt machbar ist. Dabei lässt sich das Glück nicht direkt ansteuern, denn, man kann nicht glücklich sein wollen. Glück gewinnt man im Tun, im Erleben, durch das Wachstum von Kräften, durch das Erschließen von Quellen, in Momenten intensiver Konzentration und Achtsamkeit, durch intensiven Austausch und das Geben und Nehmen in Beziehungen und im Überwinden von Hindernissen. Drei wichtige Voraussetzungen für das Schaffen von Glück sind demnach die Fähigkeit zur Selbst-Disziplin, die Fähigkeit sich zu überwinden um die eigenen Maßstäbe zu erfüllen (Voraussetzung: ich kenne diese!) und die Fähigkeit zur Konzentration. Alle drei Fähigkeiten sind erlernbar. Die Last der Ideale Alle Entscheidungen, Probleme und Konflikte sind Wachstumschancen. Was das Entscheiden so schwierig macht ist die Illusion, es müsste leicht gehen, ohne Schmerzen und der Verzicht auf die abgewählte Möglichkeit. Wählen bedeutet: eine Türe ist dann zu. Oft wehrt man sich gegen das Verlustgefühl, indem man die abgewählte Alternative abwertet ( das wäre sowieso nichts gewesen ). Frei nach Hellinger: Verachten jedoch die Menschen das Abgewählte, nimmt dieses von dem was sie wählen etwas weg. Würdigen sie das Abgewählte, fügen sie dem, was sie gewählt haben, etwas Wertvolles hinzu. Sprenger: >Natürlich wünschen wir immer mehr als stattfindet. Viele Rechnungen bleiben offen. Wir produzieren z.b. ständig idealisierte Erwartungen, die wir unserer Umwelt überstülpen unserem Partner, unseren Freunden, unseren Kindern, den Politikern, dem Urlaubsort, dem Wetter. Und wir erwarten dann mehr oder weniger heimlich, dass die Anderen sich nach unseren Idealen richten. Tun sie aber nicht. Sie sind nicht so perfekt, wie wir sie gerne hätten. Dafür bestrafen wir sie dann mit Liebesentzug. Heimlich rächen wir uns dafür, dass sie nicht so sind, wie wir sie gerne haben möchten. Mit geradezu selbstzerstörerischer Wut basteln viele an ihrem Überanspruch und suchen ständig das Haar in der Suppe. < Es ist erstaunlich zu sehen, wie viele Menschen von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle oder von Lebenspartner zu Lebenspartner wechseln, weil es nie das Richtige war. Dass das nicht Richtige in ihnen selbst ist, sehen sie nicht (oder wollen sie nicht sehen). Das Paradies auf Erden wird für niemanden von uns gebacken. Und: Niemand ist dafür da, sie glücklich zu machen. Selbstbestimmt leben Der Philosoph Martin Heidegger kommt zu der Antwort, dass der Mensch sich nur im Augenblick als ganz bei sich, als wirklich, als ganzes Selbst und somit als Identität erfahren kann. (Im Gegensatz zu den Menschen, die das Leben wie einen steten Strom an sich vorbeiziehen lassen) Es gibt eine enge Verbindung zwischen Willen und Identität: Ich kann, wenn ich will. Für Sprenger ist der Wille der Kern des Selbstbewusstseins. Der Mensch ist das, wofür er bereit ist, Verantwortung zu übernehmen. 6

7 In diesem Reich der Selbstverantwortung und Selbstbestimmung - sitzt der Mensch selbst am Steuer seines Lebens und seiner Freiheit (und somit Verantwortung für die eigene Wahl/ Entscheidung). Das ist das Ende der Schuldzuweisung. - Ist dem Menschen klar geworden, dass niemand Macht über ihn hat, sondern dass er selbst Macht verleiht. - Ist dem Menschen klar, dass, wenn er etwas nicht tut, er diese Möglichkeit abgewählt hat. - Ist das stolze und einzigartige Erklärungsmuster: Selbstgewählt!. Jeder übernimmt die Verantwortung für das Gute und Schlechte in seinem Leben: Ich habe so gewählt Ich wollte es so. - Kann der Mensch täglich neue Wege wählen. - Kommt ihre Energie von Innen, von ihrer Entschiedenheit. Energie von Innen = Kontrolle von Innen. Ausblick: Eine Kultur der Selbstverantwortung Kulturverfall, Bindungslosigkeit, Egoismus all das wird mit Sprengers Kultur des selbstbestimmten Lebens verbunden. Dabei sind Gemeinschaftswerte nicht von vorneherein gut man denke nur an den Ku-Klux-Klan oder Scientology. Ob ein Einzelner sich moralisch gut verhält hat nichts mit Gemeinschaft zu tun, sondern mit der Qualität des Inhalts. Gemeinschaftsideologien versprechen oft trügerische Sicherheit durch Unterordnung in deren (manchmal recht zweifelhaften) Werte, anstatt es den Menschen zu ermöglichen oder sie zu ermutigen, ihre Interessen, Meinungen, Bedürfnisse klar zu artikulieren. Diese Unterordnung produziert Angst vor der Freiheit und beinhaltet die Tendenz, die Verantwortung für das eigene Leben, Anderen aufzubürden. Erst der Individualismus hat das Bewusstsein dafür geschaffen, dass der Mensch eine individuelle Besonderheit, einen Wert an sich darstellt. Ohne Ich gibt es kein Wir. Wenn wir die Verantwortung an die Entscheidung des Einzelnen zurückbinden, dann bejahen wir logischerweise auch eine moralische Leitlinie. Dieser reflektierte Egoismus im Sinne der Rückbindung allen Handelns an das Individuum und an das Wahrnehmen legitimer Eigeninteressen darf nicht mit sozialer Kälte oder blinder und bornierter Ich-Sucht verwechselt werden. Es ist das Gegenteil, denn nur Freiheit macht verantwortlich. 7

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben.

Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Um Glück zu haben, musst du ihm eine Chance geben. Du musst offen für das Glück sein, um es zu erfahren und ihm zu begegnen. Und du musst daran glauben, dass du es verdient hast, was da draußen an Positivem

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land?

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Der Chef-TÜV Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Übersicht Eigenbild/Fremdbild Sich selbst und andere bewegen Positives Menschenbild Führungstools Wer bin ich? Eigenbild/Fremdbild

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz

Jojo sucht das Glück - 2 Folge 12: Kein Scherz Übung 1: Kein Scherz Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Jojo, Reza und Lotta hatten einen schlechten Tag. Doch der Abend bringt noch mehr Probleme. Welche Aussage passt zu

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren.

in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren. Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer unserer Untersuchung, in diesem Fragebogen finden Sie eine Reihe von allgemeinen Aussagen. Ein Beispiel: Gutmütige Menschen lassen sich leicht schikanieren.

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben

Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben Du möchtest dein Leben bewusst und sinnerfüllt gestalten? Auf den nächsten Seiten findest du 5 Geheimnisse, die mir auf meinem Weg geholfen haben.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Regeln. für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen. Freundeskreise für Suchtkranktnhilf*

Regeln. für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen. Freundeskreise für Suchtkranktnhilf* Regeln für das Gespräch in Sucht- Selbsthilfe gruppen Freundeskreise für Suchtkranktnhilf* Regeln für das Gespräch in Sucht-Selbsthilfegruppen Oberstes Ziel für das Miteinander in einer Sucht-Selbsthilfegruppe

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Profiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen

Profiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Profiler s Academy! Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Erkenne Deine Lebensgrundhaltung Jeder von uns hat noch ehe wir erwachsen sind eine Lebensgrundhaltung beschlossen. Wie ein Mosaik hat

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Das Ansprechen. - so geht s -

Das Ansprechen. - so geht s - Das Ansprechen - so geht s - 1. Ansprechen Direkt Indirekt 2. Unterhaltung 3 Fragen Kurzgeschichte Unterhaltungsverlängerung - Minidate 3. Telefonnummer Nummer in unter 1 Minute Nummer nach Gespräch holen

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008

Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement I (Einführung) Autor: Ansgar N. Przesang Fassung: September 2008 2 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr