Eine Klasse - viele Nationen

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2 Seite 2 6. Oktober 2007 SCHWÄBISCHE POST Top-Giro plus ut Deutsch können muss, wer in der G ersten Klasse gut mitkommen möchte. Was für Mathe gilt, gilt für Deutsch, das zweite Kernfach in der Grundschule, um so mehr: Ohne richtig des Deutschen mächtig zu sein, bleibt ein Schüler auf der Strecke. Doch was ist, wenn Deutsch nicht die Muttersprache ist? Der Hardt wird in Schwäbisch Gmünd gerne als Melting Pot, als so genannter Schmelztiegel bezeichnet: Viele Nationen, Kulturen und Religionsgemeinschaften treffen hier aufeinander. Dementsprechend bunt gemischt sind die Klassen an der Grundschule auf dem Hardt. Rektor Dietmar Burkhardt sagt: Der kulturelle Hintergrund spielt keine große Rolle, unsere Kinder sind querbeet miteinander befreundet. Ein anderes Thema aber seien die Deutsch-Kenntnisse der Kinder, die zu Hause die Sprache der Herkunftsländer, türkisch, arabisch, russisch und manch andere Sprache sprechen. Wollte man in der ersten Klasse mit der Vermittlung der Sprachkompetenz beginnen, wäre dies zu spät, so Rektor Burkhardt. Dank der guten Zusammenarbeit mit den fünf Kindergärten, aus denen die Kinder kommen, werde jedoch in den Jahren zuvor schon mit den Kindern sprachunterstützend gearbeitet. Das Ziel: Das Kind mit Migrationshintergrund sprachlich reif für die Schule zu machen. Fast wöchentlich geht eine Kooperationslehrerin in den Kindergarten. Die Verzahnung von Grundschule und Kindergarten nennt Burkhardt ein wesentliches Moment, soll die Integration gelingen. Ebenso wichtig sei der Kontakt zu den Eltern, der nicht an sprachlichen Hürden scheitern dürfe. Ulrike Diefenbach, Klassenlehrerin der 1a, berichtet von Elternabenden, bei denen die einzelnen Nationalitäten zusammen sitzen und einer dolmetscht; besonders wichtig sei dies auch bei Elterngesprächen. Über mangelndes Interesse Eine Klasse - viele Nationen Der Unterricht im Stuhlkreis: Wenn Kinder, die nicht die gleiche Sprache sprechen, gemeinsam lernen sollen, sind täglich wiederkehrende Rituale besonders wichtig, meint Ulrike Diefenbach, Lehrerin der Grundschule auf dem Hardt. (Foto: tom) an der Schule kann sie sich nicht beklagen. Bei Elternabenden sind bis auf wenige Eltern alle da. Seit zwei Jahren gibt es einen Schulförderverein und manche Eltern und Freunde der Schule engagieren sich als Lesepate auch für einzelne Kinder. Dass die Kinder zweisprachig aufwachsen, sieht die Lehrerin eigentlich als Vorteil. Wichtig sei es allerdings, dass sie die Muttersprache gut und korrekt können. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie es in der ersten Fremdsprache ebenso weit bringen. Auf die Frage, was denn nun anders sei, wenn rund die Hälfte der Schüler nicht Muttersprachler sind, meint Ulrike Diefenbach: Die Rituale sind vermutlich noch wichtiger als in einer sprachlich homogenen Klasse. Dazu zählen auch die Regeln, an die sich jeder halten muss und die konsequenten Reaktionen der Lehrerin. Freitagmorgen im Klassenzimmer der 1a. Hamza, Sedija, Evelyn und ihre 21 Klassenkameraden kommen gerade vom Sportunterricht und dürfen erst mal etwas trinken, bevor es mit dem Unterricht im Stuhlkreis weiter geht. Sie begrüßen artig die beiden Handpuppen Muri und Mula, mit deren Hilfe sie das Schreiben lernen. Wird es zu laut, gibt Diefenbach mit den Fingern ein Zeichen, um die Ruhe wieder herzustellen - ihre Schüler greifen diese Geste auf und gleich kehrt Ruhe ein. Visualisieren ist ein weiteres Stichwort, mit dem die erfahrene Lehrerin arbeitet. Zeichen für die Stunden und Pausen sind vorne an der Tafel angebracht; auf diese Kärtchen verweist Diefenbach, wenn die Schüler sich zeitlich noch nicht orientieren können und nach der großen Pause bereits nach Hause gehen wollen. Singend und ertastend werden an diesem Morgen die ersten Anlaute gelernt. Diefenbach arbeitet mit der Methode des freien Schreibens: Die Kinder bekommen relativ schnell das Instrumentarium der Anlaut-Tabelle und können dann selbstständig Wörter und Sätze bilden. Sie lernen die Schrift, um sich mitzuteilen das orthografisch korrekte Schreiben steht zunächst im Hintergrund. Wichtig sei es auch, für die Kinder mit unterschiedlicher Veranlagung ein differenziertes Angebot bereit zu stellen, mit dem individuell auf die Kinder eingegangen werden kann. Ausschlaggebend dafür, ob die Kinder sprachlich gut mitkommen oder nicht, sei nicht so sehr, ob sie Muttersprachler sind, sondern ob eine Buchkultur in der Familie vorhanden ist. Fehle diese, mangele es am Wortschatz und am Verständnis. Doch auch dann ist nicht alles verloren: An der Grundschule Hardt gibt es über den Unterricht hinaus Angebote, die sich gerade auch den schwachen Schülern widmen: Nachmittags die Hausaufgabenbetreuung durch das Familien- und Nachbarschaftszentrum Ju- Fun etwa oder der schulinterne Kinderhort. Sehr froh ist Rektor Burkhardt über den Blockflötenunterricht der städtischen Musikschule. Ein Instrument zu lernen fördere die Konzentration, Genauigkeit, Ausdauer und Fleiß. Doch die Grundlage einer erfolgreichen Arbeit sieht er in einem guten und harmonischen Klima an der Schule. Nicht genug betonen kann auch der Rektor, dass eine immer gleich bleibende Struktur das A und O für die Kinder gerade aus Migrantenfamilien ist. Diese fange zu Hause mit geregelten Bettzeiten und gesunder, die Konzentration fördernder Ernährung an. Birgit Markert Lernerfolg durch Neugier undesweit lernen rund 1,5 Millionen B Schüler Englisch in der Grundschule, den zweiten Platz belegt Französisch. Bayerische Grundschulen können sogar zwischen drei verschiedenen Fremdsprachen wählen: Englisch, Italienisch und Französisch. Wie lernen Grundschüler am besten eine fremde Sprache und wie können Eltern das Sprachenlernen unterstützen? Informationen dazu gibt Bildungsklick.de, eine Internet-Plattform zur Bildungspolitik. Nachfolgend ein Auszug aus einem Interview mit Sprachexpertin Silke Exius, die seit sieben Jahren die Redaktion Multimediales Lernen im Verlag Langenscheidt leitet. In allen Bundesländern steht die erste Fremdsprache in der Regel ist es Englisch auch auf dem Stundenplan in der Grundschule. Wie lernen Kinder in diesem Alter am besten eine fremde Sprache? Silke Exius: Das ist in hohem Maße vom Alter abhängig. Im Vorschulalter muss berücksichtigt werden, dass die Kinder noch nicht lesen und schreiben können. Das Lernen erfolgt hier spielerisch, mit viel Audio-Material und viel Musik. Das Ziel ist auch, bei den Kindern Neugier für fremde Sprachen und Kulturen zu erzeugen und ihnen Gelegenheit zu geben, sich in den Klang und die Aussprache der Fremdsprache einzuhören. Kritiker führen immer wieder an, dass das Augenmerk in der Grundschule auf die deutsche Sprache gelenkt werden Singen und Sprechspiele sind wesentliche Elemente des Fremdsprachenunterrichts in der Grundschule. müsse und später auf die Fremdsprachen. Verzögert das Fremdsprachenlernen den Erwerb deutscher Sprachkompetenz? Silke Exius: Da sollten sich die Kritiker wirklich mit den neueren Forschungsergebnissen der Hirnforschung beschäftigen und auch entsprechende pädagogische Fachliteratur lesen. Man ist heute in Fachkreisen der Meinung, dass das Erlernen einer Fremdsprache nicht früh genug beginnen kann es muss nur altersgerecht stattfinden, didaktisch sinnvoll sein und es muss auch der jeweilige Kenntnisstand in der Muttersprache berücksichtigt werden. Wie können Eltern ihre Kinder beim Fremdsprachenlernen unterstützen? Silke Exius: Indem sie ihnen geeignete und altersgerechte Materialien zur Verfügung stellen, keinen unnötigen Leistungsdruck erzeugen und das Erlernte spielerisch in den Umgang mit dem Kind einbeziehen. Die Lernerfolge werden schon allein durch die kindliche Neugier erzielt. Mehr Info im Internet unter Mit Euros rechnen aschengeld für Kinder und Jugendliche ist ein häufig diskutiertes und T umstrittenes Thema in vielen Familien. Sinnvoll ist das erste Taschengeld ab dem Alter, in dem das Kind dem Geld einen gewissen Wert zuordnen kann und es Rechnen lernt. Der Schuleintritt ist dafür also ein idealer Zeitpunkt. Einen Rechtsanspruch auf Taschengeld haben Kinder nicht. Erziehungs-Experten sind sich allerdings einig: Für die Entwicklung des Kindes ist frei verfügbares, eigenes Geld sehr wichtig. Grundsätzlich sollte sich die Bemessung des Taschengelds am Familien- Budget orientieren. Ein engerer finanzieller Rahmen oder auch finanzielle Probleme, zum Beispiel durch Arbeitslosigkeit, begrenzen auch das Taschengeld für die Kinder. Hier gibt es nur ein Rezept: Mit den Kindern offen über die finanziellen Möglichkeiten sprechen. Nur so lassen sich Einschränkungen vermitteln. Dabei ist es wichtig, dem Kind das Taschengeld regelmäßig und pünktlich zu einem vereinbarten Termin zu geben. Taschengeld ist wichtig, weil Kinder lernen, dass Wünsche nicht unbegrenzt finanzierbar sind. Auf diese Weise üben sie, ihr Geld einzuteilen und damit auszukommen, eigene Wünsche und Vorlieben sich so selbstständig realisieren lassen ohne ständiges Betteln bei den Eltern. Kinder können damit auch die Freude erleben, anderen vom eigenen Geld Geschenke Wie viel Euro Taschengeld für welches Alter? zu machen. Kinder lernen, dass für größere Anschaffungen gespart werden muss. Freiwilliges Sparen bedeutet auch zu lernen, Verzicht zu üben, zu planen und seine Pläne einzuhalten. Kinder bis zu neun Jahren sollten das Taschengeld wöchentlich und in bar erhalten, weil sie aufgrund ihres Entwicklungsstandes noch nicht in der Lage sind, es über einen längeren Zeitraum hinweg einzuteilen. Experten empfehlen folgende Taschengeldsätze: bis zu einen Euro wöchentlich für Kinder im Alter bis zu sechs Jahren. 1,50 bis maximal 2,50 Euro wöchentlich für Kinder im Alter von sechs bis sieben Jahre. Zwei bis maximal drei Euro für Achtbis Neunjährige wöchentlich. Zehn- bis Elfjährige sollten monatlich etwa zwölf Euro erhalten. Banken und Sparkassen bieten dafür kostenlose Schülerkonten an. 1. Legen Sie gemeinsam mit ihrem Kind für jeden Tag in der Woche eine Hausaufgabenzeit fest. Planen sie dabei Freizeitaktivitäten ein, so dass genügend Zeit zur Erholung oder Vorbereitung bleibt. 2. Finden Sie die täglichen Zeiten heraus, an denen Ihr Kind besonders leistungsfähig ist und behalten Sie diese konsequent bei. Manche Kinder brauchen erst eine halbe oder eine ganze Stunde Pause, bevor sie sich nach der Schule wieder konzentrieren können. Hausis zehn Tipps für die Lust und Last 3. Schalten Sie Störquellen aus. Musik, der Fernseher, ein schreiendes Baby verhindern das Konzentrieren. Besprechen Sie mit dem Kind klar, dass es erst nach den Hausaufgaben fernsehen, spielen oder sich mit Freunden treffen darf. 4. Der Schreibtisch sollte keinerlei Ablenkungsmöglicheiten bieten. Er sollte vollkommen leer sein, mit Ausnahme der für die Hausaufgaben benötigten Materialien. Auch der Platz am Fenster oder eine ständig geöffnete Tür kann ablenken. 5. Kinder lieben Rituale: Eine festgelegte Zeit, immer der selbe Tisch, Saft und Kekse zur Belohnung können dem Kind Ruhe und Sicherheit vermitteln, die ihm helfen, sich konzentriert seiner Arbeit zu widmen. 6. Experten raten: Das Kind sollte die Hausaufgaben mit dem schwierigeren Teil beginnen, weil am Anfang die Konzentration noch groß ist. Viele Eltern machen die gegenteilige Erfahrung: Wenn das Kind mit den einfacheren Aufgaben anfängt, motiviert das Erfolgserlebnis für den schwereren Teil. 7. Ihr Kind sollte grundsätzlich versuchen, die Aufgaben alleine zu bewältigen. Bleiben Sie jedoch in der Nähe, um bei eventuellen Fragen behilflich sein zu können. 8. Spornen Sie Ihr Kind an, auf Fragen und Anforderungen selber eine Lösung zu finden auch wenn das manchmal etwas Geduld kostet. 9. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind nicht zu viele Aufgaben auf hat. Es gibt für jedes Schuljahr eine festgelegte Zeit, in der die Kinder die Hausaufgaben erledigen können müssen. Die liegt in der Grundschule bei 30 bis maximal 45 Minuten. Hat das Kind zu viele Hausaufgaben auf oder kommt es nicht zurecht, sprechen Sie mit anderen Eltern und dem Lehrer darüber. 10. Hausaufgaben sind für Schulkinder echte Arbeit. Belohnen Sie Ihr Kind für seine Arbeit ab und zu mit einer Kleinigkeit. Das fördert die Motivation und erhöht die Frustrationstoleranz.

3 ...dein Taschengeldkonto SCHWÄBISCHE POST 6. Oktober 2007 Seite 3 Braunenbergschule KA, Klassenlehrerin: Jennifer Feil Braunenbergschule KB, Klassenlehrerin: Ramona Stock Braunenbergschule KC, Klassenlehrerin: Sandra Vuk Braunenbergschule KD, Klassenlehrerin: Kathrin Frank Braunenbergschule KE, Klassenlehrerin: Konstanze Krieg Waldorfschule Brückenklasse, Klassenlehrerin: Viola Sommer Waldorfschule 1, Klassenlehrer: Jürgen Bosch Karl-Stirner-Schule Rosenberg Klasse 1a, Klassenlehrerin: Ulrike Rebele

4 Seite 4 6. Oktober 2007 SCHWÄBISCHE POST Top-Giro plus Karl-Stirner-Schule Rosenberg 1b, Klassenlehrerin: Brigitte Utz Ruppert-Mayer-Schule, Ellwangen, Klassenlehrerinnen: Susanne Witzel und Irmgard Feil Schlossschule Wasseralfingen, Klasse 1a,Klassenlehrer: Johannes Haverkämper Schlossschule Wasseralfingen, Klasse 1b, Klassenlehrer: Albin Keller und Werner Schwabe Schlossschule Wasseralfingen, KLasse 1c, Klassenlehrer: Julia Schwörer und Werner Schwabe Grundschule Stödtlen, Klassenlehrerin: Carmen Humpf Stauferschule Bopfingen, Klassenlehrerin: Barbara Gertmayer Sonnenbergschule Oberkochen, Klassenlehrerin: Angelika Jaskölski Tiersteinschule Oberkochen Klasse 1a, Klassenlehrerin: Elisabeth Menke Tiersteinschule Oberkochen KLasse 1b, Klassenlehrerin: Elisabeth Zöllner

5 ...dein Taschengeldkonto SCHWÄBISCHE POST 6. Oktober 2007 Seite 5 Weitbrechtschule Wasseralfingen, Klasse 1, Klassenlehrerin: Bettina Essert Hermann-Hesse-Schule Aalen Klasse E1a, Klassenlehrerin: Iris Groß-Reith Herrmann-Hesse-Schule Aalen, Klasse 1b, Klassenlehrer: Toni Heid Herrmann-Hesse-Schule Aalen, Klasse F1, Klassenlehrerin: Karin Bayer Alemannenschule Hüttlingen Klasse 1a, Klassenlehrerin: Ute Ströhle Alemannenschule Hüttlingen Klasse 1b, Klassenlehrerin: Elisabeth Kramer Friedensschule Unterkochen Klasse 1a, Klassenlehrerin: Gisela Neuberg Heid Friedensschule Unterkochen Klasse 1b, Klassenlehrerin: Ulrike Stehle-Häußler Hofackerschule Klasse 1a, Klassenlehrerin: Jutta Meyer-Kioschies Greutschule Klasse 1b, Klassenlehrerin: Johanna Wolski

6 Seite 6 6. Oktober 2007 SCHWÄBISCHE POST Top-Giro plus Greutschule Klasse 1c, Klassenlehrerin: Eva-Maria Hammer-Knopp Greutschule Klasse 1d, Klassenlehrein: Claudia Stöckle Hofherrnschule Klasse 1a, Klassenlehrerin: Monika Bausback Hofherrnschule Klasse 1b, Klassenlehrerin: Renate Radmacher Kappelbergschule Hofen, Klasse 1a, Klassenlehrerin: Theresia Stegmaier Kappelbergschule Hofen, Klasse 1b, Klassenlehrerin: Eva-Maria Stein Parkschule Essingen, Klasse 1a, Klassenlehrerin: Rita Riede Parkschule Essingen, KLasse 1b, Klassenlehrerin: Dagmar Wils Parkschule Essingen, Klasse 1c, Klassenlehrerin: Christina Schellhas Rombachschule Klasse 1a, Klassenlehrerin: Gabriele Tetzner

7 ...dein Taschengeldkonto SCHWÄBISCHE POST 6. Oktober 2007 Seite 7 Rombachschule 1b, Klassenlehrer: Erwin Huttenlan und Martina Meinert Schillerschule Aalen Klasse 1a, Klassenlehrerin: Sigrid Völker Schillerschule Aalen Klasse 1b, Klassenlehrerin:Irene Spielmann Schillerschule Aalen Klasse 1c, Klassenlehrerin: Christine Tunda Schwarzfeldschule Dewangen Klasse 1a, Klassenlehrerin: Andrea Winkler-Behringer Schwarzfeldschule Dewangen, Klasse 1b, Klassenlehrerin: Silke Wienerroither Talschule Wasseralfingen Klasse 1a. Klassenlehrerin: Regina Melchinger Talschule Wasseralfingen, Klasse 1b, Klassenlehrerin:Susanne Zeller

8 Seite 8 6. Oktober 2007 SCHWÄBISCHE POST Top-Giro plus Talschule Waaseralfingen Klasse KA, Klassenlehrerin: Ingrid Spielvogel Talschule Wasseralfingen Klasse KB, Klassenlehrerin: Ursula Jenner Dreißentalschule Oberkochen Klasse 1a, Klassenlehrerin: Evelin Kappe Dreißentalschule Oberkochen Klasse 1b, Klassenlehrerin: Birgit Burger Kösingen, Klassenlehrerin: Ute Weinzettel Außenklasse der Konrad-Biesaliki-Schule Wört, Martina Bernreiter, Simone Bahle, Evelyn Böllmann, Dorothea Lenz, Marion Mögel Waldhausen, Klassenlehrerin: Kerstin Lübben und Rektor Georg Brandl Elchingen Klasse 1 Abtsgmünd Klasse 1a, Klassenlehrer: Martin Seibold Abtsgmünd Klasse 1b, Klassenlehrer: Hans Fuchs

9 ...dein Taschengeldkonto SCHWÄBISCHE POST 6. Oktober 2007 Seite 9 Dorfmerkingen, Klassenlehrerin: Irmgard Hacker Gartenschule Ebnat Klasse 1a, Klassenlehrerin: Anne-Katherine-Bundschuh Gartenschule Ebnat Klasse 1b, Klassenlehrerin: Miriam Sogas Fachsenfeld Klasse 1a, Klassenlehrerin: Barbara Woschek Fachsenfeld Klasse 1b, Klassenlehrerin: Kerstin Knödler Fachsenfeld Klasse 1c, Klassenlehrerin: Susanne Kühling Fachsenfeld Klasse 1d, Klassenlehrerin: Petra Ullrich Grauleshofschule Klasse 1a, Klassenlehrerin: Jutta Rexeisen-Werner Grauleshofschule Klasse 1b, Klassenlehrerin: Heike Schmaucher

10 Seite Oktober 2007 SCHWÄBISCHE POST Top-Giro plus Langertschule Aalen Klasse 1a, Klassenlehrerin: Dorothee Maier Langertschule Aalen Klasse 1b, Klassenlehrerin: Viktoria Pfitzer Lauchheim Klasse 1a, Klassenlehrerin: Gertraud Spielvogel Lauchheim Klasse 1b, Klassenlehrerin: Anita Schuster Lauchheim Klasse 1c, Klassenlehrerin: Helga Obele Neresheim Klasse 1a, Klassenlehrerin: Gabriele Brütting Neresheim Klasse 1b, Klassenlehrerin: Sabine Hoffmann Rindelbach Klasse 1a, Klassenlehrerin: Monika Fischer Rindelbach Klasse 1b, Klassenlehrerin: Ingrid Wunderlich Schlossberg Klasse 1a, Klassenlehrerin: Ruth Jäger

11 ...dein Taschengeldkonto SCHWÄBISCHE POST 6. Oktober 2007 Seite 11 Schlossberg 1b, Klassenlehrer: Rolf Meier Unterschneidheim 1a, Klassenlehrer: Karl Holzinger Westhausen 1a, Klassenlehrerin: Ursula Güttler Westhausen 1b, Klassenlehrerin: Gabriele Rau Zipplingen 1a, Klassenlehrer: Heinrich Haußer Ellenberg 1a, Klassenlehrerin: Marie Luise Rettenmaier Neuler 1a, Klassenlehrerin: Helga Biedermann Neuler 1b, Klassenlehrerin: Helga Biedermann

12 Seite Oktober 2007 SCHWÄBISCHE POST Top-Giro plus Grundschule Jagstzell, Klasse 1 (K3), Klassenlehrerin: Frau Stanislowski Grundschule Jagstzell, Klasse 1 (K2), Klassenlehrerin: Frau Wolf Grundschule Jagstzell, Klasse 1 (K1), Klassenlehrerin: Frau Schuster Jagsttalschule Klasse 1, Klassenlehrerin: Monika Günthner, Elisabeth Duffek Jagsttalschule Klasse 2, Klassenlehrerin: Dorothee Reismüller, Gertrud Liesch Grundschule Ohmenheim, Klassenlehrerin: Doris-Rau-Frank Schöner-Graben-Schule Ellwangen, Klassenlehrerin: Johanna Eckert Klosterfeldschule Ellwangen, Klasse 1a, Klassenlehrerin: Claudia Schreiner-Braun Klosterfeldschule Ellwangen, Klasse 1b, Klassenlehrerin: Ingrid Fürther Mittelhofschule Ellwangen, Klassenlehrerin: Nathalie Fröhlich (Praktikantin), Gabi Bühl (re.) Grundschule Ellwangen-Neunheim, Klassenlehrerin: Alexandra Maier Alemannenschule Kirchheim, Klassenlehrer: Konrad Putz

13 ...dein Taschengeldkonto SCHWÄBISCHE POST 6. Oktober 2007 Seite 13 Grundschule am Ipf Bopfingen, Klasse 1a, Klassenlehrerin: Notburga Skowranek Grundschule am Ipf Bopfingen, Klasse 1b, Klassenlehrerin: Gudrun Spohn Grundschule Oberdorf, Klasse 1a, Klassenlehrerin: Barbara Framke Grundschule Oberdorf, Klasse 1b, Klassenlehrerin: Silke Scherr Grundschule Pflaumloch, Klasse 1, Klassenlehrerin: Angela Mayer Grundschule Utzmemmingen, Klasse 1, Klassenlehrerin: Ingrid Roth-Wenczel Grundschule Pfahlheim, Klasse 1b, Klassenlehrerin: Monika Rüger Grundschule Tannhausen, Klasse 1a, Klassenlehrerin: Anita Betzler Grundschule Tannhausen, Klasse 1b, Klassenlehrerin: Birgit Schneider Grundschule Schrezheim, Klasse 1a, Klassenlehrerin: Eva Schiele Grundschule Schrezheim, Klasse 1b, Klassenlehrerin: Gertrud Rusche Grundschule Röhlingen, Klasse 1a, Klassenlehrerin:Conny Burger

14 Seite Oktober 2007 SCHWÄBISCHE POST Top-Giro plus Grundschule Röhlingen, Klasse 1b, Klassenlehrerin: Martina Weber Grundschule Pommertsweiler, Klassenlehrerin: Susanne Göhringer Grundschule Untergröningen, Klassenlehrerin: Marion Haag Buchenbergschule, Klasse 1a Buchenbergschule, Klasse 1b Buchenbergschule, Klasse 1c Grundschule Adelmannsfelden, Klassenlehrerin: Christine Teichert Grundschule Buch, Klassenlehrerin: Brigitte Lepper Grundschule Dalkingen, Klassenlehrerin: Angelika Maier Grundschule Hohenstadt, Klassenlehrerin: Christiane Üzümcü Grundschule und Konrad-Biesalski-Schule Wörth, Klasse 1, mit ihren Lehrern und Betreuern Grundschule Zöbingen, Klassenlehrerin: Margarethe Weißenburger

15 ...dein Taschengeldkonto SCHWÄBISCHE POST 6. Oktober 2007 Seite 15 Schritt für Schritt sicher in die Schule n diesem Schuljahr gilt erstmals in Baden-Württemberg der 30. September I als Stichtag für die Schulpflicht. Das heißt: auch Kinder, die im September 2001 geboren wurden, werden automatisch eingeschult. Die Schulanfänger sind damit jünger als in den Vorjahren. Im Ostalbkreis sind damit etwa ABC-Schützen auf dem Schulweg, fast 200 davon sind noch keine sechs Jahre alt. Der ADAC und die Krankenkassen fordern deshalb Auto- und Radfahrer auf, verstärkt auf die Schulanfänger zu achten und in der Nähe von Grundschulen besonders wachsam und bremsbereit zu sein. Auch wenn Fünfjährige durchaus schultauglich sein können, haben sie noch nicht alle Voraussetzungen, um sich auch sicher im Straßenverkehr zu bewegen, so Klaus Föll, Sprecher der Techniker Krankenkasse in Aalen. Bis zum sechsten Lebensjahr fällt es Kindern allein aufgrund ihrer körperlichen Voraussetzungen schwer, im Straßenverkehr Geräusche richtig einzuordnen, wichtige von unwichtigen zu trennen und vor allem ihre Herkunft zu orten. Auch das Blickfeld der Kleinen ist eingeschränkt. Sich nähernde Fahrzeuge nehmen sie deshalb später wahr oder können wegen ihrer Körpergröße nicht über Hindernisse wie zum Beispiel parkende Autos hinwegsehen. Sie selbst aber meinen, von anderen Autofahrern stets gut gesehen zu werden. Wegen ihrer kurzen Beine brauchen sie zum Überqueren einer Fahrbahn länger als Erwachsene. Für Kinder mitdenken Kinder denken und handeln außerdem sehr ich-bezogen: Alles was ich sehe, muss auch der Autofahrer sehen Vierjährige in die Schule n diesem Schuljahr gilt erstmals in Baden-Württemberg der 30. September I als Stichtag für die Schulpflicht. Das heißt: auch Kinder, die im September 2001 geboren wurden, werden automatisch eingeschult. Die Schulanfänger sind damit jünger als in den Vorjahren. Im Ostalbkreis haben seit dem 10. September, dem Beginn des neuen Schuljahres, etwa 3500 ABC-Schützen zum ersten Mal ihr Klassenzimmer betreten, fast 200 davon sind noch keine sechs Jahre alt. Die Techniker Krankenkasse (TK) rät Eltern, die an der Schulfähigkeit ihres Kindes zweifeln, neben der körperlichen und intellektuellen Entwicklung ihres Sprösslings auch zu berücksichtigen, wie selbstständig und selbstbewusst er schon ist. Eltern haben auch weiterhin die Möglichkeit, ihre Kinder frühzeitig einzuschulen oder ein Jahr zurückzustellen. Die Einschulung in diesem Herbst ist bei Zustimmung der Schulleitung auch dann möglich, wenn das Kind erst bis zum 30. September 2008 sechs Jahre als wird. Damit werden dieses Jahr in Baden-Württemberg erstmalig auch Vierjährige eingeschult, erklärt Klaus Föll, Sprecher der TK in Aalen. Die Entscheidung, wann ihr Sprössling eingeschult werden soll, wird Eltern künftig durch eine flächendeckende zweistufige Schuleingangsuntersuchung erleichtert. Ergänzend empfehlen wir den Eltern bei der Vorsorgeuntersuchung U9, die im Alter von fünf Jahren vorgesehen ist, mit dem Kinderarzt auch die Schulreife zu besprechen, so Föll. Ab 2008 sollen Kinder schon 24 bis 15 Monate vor der Einschulung im Kindergarten untersucht werden. Eine weitere Untersuchung erfolgt sechs Monate vor dem Schulstart. So kann ein Förderbedarf schon früh festgestellt werden und es bleibt Zeit für medizinische und pädagogische Maßnahmen. Bislang wurden an zehn Modell-Gesundheitsämtern rund Kinder untersucht. 30 Prozent von ihnen war bei Sprachtests ein Förderbedarf bescheinigt worden. Kinder im Grundschulalter sind den Anforderungen des Straßenverkehrs aufgrund ihres Entwicklungsstandes noch nicht vollständig gewachsen. können. Wenn ich spontan anhalten kann, muss das Auto das auch können, erklärt Klaus Föll von der Techniker Krankenkasse. Eltern sollten das richtige Verhalten im Straßenverkehr mit ihren Sprösslingen üben. Trotzdem kann man nicht voraussetzen, dass Sechsjährige rechts und links auch in Stress-Situationen zuverlässig unterscheiden: Nur 60 Prozent der Erstklässler konnten in einem Experiment ihr erlerntes Wissen, dass man am Straßenrand zuerst links und dann rechts schauen sollte, verlässlich umsetzen. Klaus Föll appelliert deshalb an die Toleranz von Auto- und Radfahrern: Erwachsene Verkehrsteilnehmer müssen für Kinder mitdenken und mit allem rechnen. Manche Gefahrensituation erkennen die Kleinen noch nicht und vorausschauendes Handeln ist ihnen fremd. Man solle Kinder geduldig auf ihr Fehlverhalten aufmerksam machen und mit gutem Beispiel vorangehen. Erwachsene sind Vorbilder Die Vorbildfunktion der Eltern auf der Straße ist besonders wichtig, weil Kinder Verhalten größtenteils durch Nachahmung lernen. Und wenn Mama oder Papa hin und wieder mal bei Rot über die Ampel huschen, wird sich das Kind womöglich daran erinnern, wenn es selbst in Eile ist. Grundschulkinder können jedoch Geschwindigkeiten und Entfernungen noch nicht so sicher abschätzen wie Erwachsene. Wichtig ist, dass Kinder den Schulweg vorher mit den Eltern üben, sagt Föll. Dabei sollten möglichst wenig Straßen und Ausfahrten überquert werden. Es ist besser den sichersten Schulweg zu wählen, auch wenn er nicht der kürzeste ist. Bei Rot sollst du stehen aut Statistik verunglücken Kinder L unter 15 Jahren als Fußgänger und als Radfahrer überdurchschnittlich häufig im Straßenverkehr. Bei der Unfallkasse Baden-Württemberg sind 2,4 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemein- und berufsbildenden Schulen im Land gesetzlich unfallversichert, wenn ihnen auf dem Schulweg oder in der Schule ein Unfall passiert. Der ADAC Württemberg und die Unfallkasse Baden-Württemberg empfehlen dringend, mit den Kindern den Schulweg zu üben und sie in den ersten Tagen zu begleiten. Damit die ABC-Schützen sicher zur Schule kommen, sollten die Eltern folgende Tipps beherzigen: Sich über die Schulwegpläne der Stadt oder Gemeine informieren, sie zeigen im allgemeinen den sichersten Weg zur Schule auf. Grundsätzlich Strecken auswählen, auf denen die Kinder selten eine Fahrbahn überqueren müssen. Zudem darauf achten, dass Ampeln oder Zebrastreifen einbezogen werden und Gehwege in ausreichender Breite vorhanden sind. Lieber einen etwas längeren Weg in Kauf nehmen, wenn damit Gefahren vermieden werden können. Konsequent üben: an einer roten Ampel muss das Kind stehen bleiben, Willi Linkhand's Welt ennen Sie das? Ihnen ist als Kind K immer der Stift abgebrochen, ein Freund stottert ständig oder das Nachbarskind ist hyperaktiv. Wie Wissenschaftler inzwischen herausgefunden haben, liegt hier nicht selten entgegen aller Mutmaßungen eine nicht erkannte Linkshändigkeit zugrunde. Händigkeit ist bis dato selten ein Thema in unserer Gesellschaft Legasthenie und Hyperaktivität bei Kindern aber schon. Dass zwischen der Händigkeit und den genannten Phänomenen ein Zusammenhang besteht, ist bis dato wenigen bekannt. Am allerwenigsten Eltern von kleinen Kindern oder gar werdenden Eltern. Dabei können die Folgen nicht gelebter Linkshändigkeit vielfältig sein und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Die sicherste Route zur Schule muss nicht immer die schnellste sein. auch wenn auf der anderen Straßenseite der beste Freund ungeduldig wartet. Vor dem Überqueren einer Straße, an Zebrastreifen und an allen anderen Überwegen sollte das Kind Blickkontakt mit dem Autofahrer aufnehmen. Nur dann kann es davon ausgehen, Der bundesweit tätige Verein Linkshänder e.v. beschäftigt sich mit den Fakten und Folgen von Linkshändigkeit. Eltern, Großeltern, werdende Mütter und Väter, Kinderärzte, Erzieherinnen und Erzieher, Pädagogen aller Art sollen für das Thema Linkshändigkeit sensibilisiert und informiert werden. Nun hat die Initiative eine ganz besondere Publikation auf den Markt gebracht: Willi Linkshand s Welt - das erste Malbuch für Kinder, dessen Motive sowohl für Links- als auch für Rechtshänder konzipiert sind. Das Buch eignet sich für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren, die gerne kunterbunt malen und dabei spielerisch ausprobieren möchten, mit welcher Hand sie geschickter sind. Im Innern finden sich zusätzlich ein Händigkeitstest und einige dass der andere Verkehrsteilnehmer es auch gesehen hat. Den Schulweg zu jenen Tageszeiten üben, zu denen das Kind zur Schule geht und zurückkommt. Dabei auf ausreichend Zeit achten: Hektik begünstigt Stress. In der dunklen Jahreszeit darauf achten, dass das Kind mehr helle als dunkle Kleidung trägt. Üppige Reflexstreifen auf Ranzen, Jacke oder Schuhen oder ein leuchtendes Basecap erhöhen die Sicherheit. Die Verkehrspolizei plädiert dafür, dass Kinder erst nach der Fahrradprüfung in der dritten Klasse mit dem Rad zur Schule fahren. Bis zum achten Geburtstag müssen Kinder nach der Straßenverkehrsordnung zum Rad fahren den Gehweg benutzen. Bis zum zehnten Geburtstag dürfen sie es noch. Generell empfiehlt der ADAC, dass die Kleinen ihren Schulweg möglichst zu Fuß zurücklegen und, wenn möglich, Abholketten bilden. Eltern, die aus Sicherheitsgründen ihre Kinder immer mit dem Auto zur Schule bringen, tun ihnen keinen Gefallen, weil die Kinder selbstständiges Verhalten erst später lernen, betont Volker Zahn, Abteilungsleiter für Verkehr und Technik beim ADAC Württemberg. Geschichten aus dem Nähkästchen von ehemaligen, wieder oder erstmalig entdeckten Linkshändern oder solchen, die mit der Händigkeit erzieherisch zu tun haben. Das Malbuch im Format 20 x 20 cm hat einen Umfang von 52 Seiten und wurde vom Verlag NeuerfreueN und mit freundlicher Unterstützung der Aktion 5000x Zukunft herausgegeben. (Preis: 4,70 Euro plus Versandkosten). Bestellt werden kann es beim Linkshänder e.v. unter der Faxnummer (089) oder online unter Der Erlös des Malbuchs kommt in vollem Umfang dem Linkshänder e.v. zugute, der damit weitere Projekte zur Sensibilisierung der Gesellschaft für das Thema Händigkeit initiiert. Weitere Info zu dem Thema unter IN KÜRZE Schulprobleme können viele Ursachen haben: Schulwechsel, Mobbing oder ein falsches Lernverhalten. Mit der Broschüre Hilfe bei Schulproblemen bietet das Nachhilfeinstitut Studienkreis dazu einen Gratis-Ratgeber für Eltern. Der 28-seitige Ratgeber gibt einen Überblick über die wichtigsten Ursachen von Schulproblemen und enthält Ratschläge, was Eltern und Schüler tun können. Er kann in den Geschäftsstellen des Studienkreises abgeholt werden solange der Vorrat reicht. NeueSchulen brauchtdasland Unter diesem Motto protestieren Eltern landesweit für Wandel im Bildungswesen. Sie fordern mehr Kreativität im Umgang mit dem Bildungsbudget statt Geiz auf allen Ebenen. Der Arbeitskreis Gesamtelternbeiräte Baden-Württemberg (AK GEB BW) geht mit seinen Forderungen an die Landesregierung in die Offensive: Auf der Kronprinzenstraße/Ecke Büchsenstraße in Stuttgart soll es jeden Samstag bis Ende Februar von 10 bis 16 Uhr einen Info-Stand geben, sozusagen als Dauerdemonstration gegen die Sparmaßnahmen des Kultusministeriums. Weitere Infos unter Lese-Drehscheibe Die Lesedrehscheibe, eine Loseblattsammlung, die sich an Eltern, Erzieher, Lehrer, aber auch an Mitarbeiter von Büchereien oder Leiter von Kinder- und Jugendgruppen wendet, informiert einmal monatlich über gezielte Leseförderung für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren. Auf acht bis zehn Seiten kommen Experten zum Thema Lesen zu Wort. Darüber hinaus gibt es viele praktische Anleitungen für gezielte Förderung, kurze Leseund/oder Vorlesegeschichten für Kinder, Rätsel, Tipps für Bastelarbeiten oder Spiele. Weitere Informationen zur Lese-Drehscheibe per unter info@papierfresserchen.de oder im Internet unter Die Schultüte als Statussymbol: Endlich ein Schulkind! Wer über keinen Internetanschluss verfügt, kann Informationen auch per Fax 09245/ oder per Post anfordern: Papierfresserchens MTM-Verlag, Am Tobel 6, Bergatreute. Sicher-Stark-Schultraining Gewalt gehört vielerorts zum schulischen Alltag. Aber nicht nur auf dem Schulhof, sondern auf der Straße und zu Hause passiert viel. Kindern das richtige Verhalten in Gefahren- und Konfliktsituationen beizubringen, ist das Ziel eines bundesweiten Projektes, das jetzt in vielen Grundschulen gestartet worden ist. Durchgeführt wird das Projekt durch die soziale Initiative Sicher-Stark. Mit Rollenspielen lernen Grundschulkinder Gefahren erkennen und vermeiden. Die Mädchen und Jungen erfahren außerdem ihre Stärken. Das Projekt ist Teil des Unterrichts, Lehrkräfte und Eltern werden einbezogen. Unterstützt wird das Sicher-Stark- Schultraining von Deutschlands größter Betriebskrankenkasse, der Deutschen BKK. Im Ostalbkreis ist zurzeit noch kein Projekt angemeldet. Info unter der bundesweiten Servicenummer oder per E Mail presse@sicher-stark.de.

16 Seite Oktober 2007 SCHWÄBISCHE POST emüse? Iih! Das ess ich nicht! Trotzig schiebt die kleine Julia ihre Un- G terlippe vor und anschließend den Teller mit Erbsen und Möhren beiseite. Kindern gesundes Essen näher zu bringen, ist nicht leicht. Doppel-Whopper, Pizza, Döner oder Curry-Wurst stehen bei den vielen Kids ganz oben auf dem Speiseplan. Doch gerade im Wachstum gilt es die Kleinen mit Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen. Denn wer sich nur von Fast Food ernährt, sieht die Folgen auch schnell auf der Waage. Ein Problem vieler Industrienationen: immer mehr und immer jüngere Kinder sind zu dick. Ärzte und Krankenkassen wollen Lust auf gesunde Ernährung machen. Mit ein paar kleinen Tricks werden selbst echte Gemüsemuffel zu absoluten Rohkost-Fans!, rät AOK-Ernährungsberaterin Kristina Siebert. Energie Tanken: Wie schön, wenn nach Mathe und Diktat nicht nur die Pause, sondern auch das Pausenbrot lockt. Ernährungswissenschaftler sagen: Es ist die beste Basis für einen erfolgreichen Schultag, denn es hilft den Schülern, sich im Unterricht zu konzentrieren. Mit der richtigen Grundlage im Bauch kann man dem Kind das Lernen erleichtern. Fit sein im Schulalltag beginnt bereits Note eins für das gute alte Pausenbrot Das Pausenbrot mögen die meisten Kinder gerne herzhaft. zu Hause. Ohne Frühstück so die Regel sollte der Nachwuchs nicht in den Vormittag starten. Die erste Mahlzeit des Tages liefert die Energie fürs Zuhören und Mitdenken. Ausgewogen und vielfältig Was zu einem vollwertigen Frühstück gehört? Brot und Brötchen, Wurst oder Käse, leckere Marmeladen und als Getränk ein Glas Milch oder Kakao. Ihr Kind hat morgens nur wenig Appetit? Keine Sorge, wer morgens eher weniger essen mag, muss nicht zu einem üppigen Frühstück überredet werden. Getreideflocken, gemischt mit Fruchtjoghurt oder einem Glas Milch, sind leicht, nahrhaft und schmecken fast jedem Kind. Auch Joghurt und Obst sind erfrischende Alternativen. Morgenmuffeln gibt man einfach ein etwas reichhaltigeres Schulfrühstück mit auf den Weg. Leistungstief am Vormittag Der erste Energieknick kommt bestimmt. Vormittags zwischen zehn und elf Uhr benötigt das Gehirn neues Futter, damit sich Schüler im Unterricht weiter konzentrieren können. Das gute alte Pausenbrot holt die Kinder aus dem Leistungstief. Brot und Brötchen liefern Kohlenhydrate. Käse und Wurst bieten hochwertiges Eiweiß und Salatblätter oder Gurkenscheiben sorgen für frische Vitamine. Nicht vergessen: frisches Obst und Gemüse der Saison mitgeben. Beliebt sind Erdbeeren, Apfelschnitze oder Kirschen. Wenn das Kind Gemüse verschmäht: Gurken, Paprika, Karotten oder Kohlrabi mundgerecht vorschneiden. Knackiges Fingerfood kommt besser an. Lieber Schorle trinken Trinken ist wichtig, gerade für Kids. Getränke sollten in unzerbrechlichen, robusten Metall- oder Plastikflaschen mitgegeben werden. Gute Durstlöscher sind Wasser, Kräuter- und Früchtetees, auch Fruchtsaftschorlen sind beliebt. Falls Schulmilch angeboten wird, ist das die perfekte Ergänzung. Neben der einfachen Milch ist oft auch Kakao, Erdbeer-, Vanille- oder Bananenmilch zu haben. Schulmilch ist ideal, weil sie Calcium, hochwertiges Eiweiß und Vitamine liefert. Limonaden enthalten meistens zu viel Zucker und sollten deshalb gemieden werden. Gänzlich ungeeignet für Schulkinder sind schwarzer oder grüner Tee. Lust auf Süßes? Esskultur lernen Kinder im Elternhaus: Wenn sich Mama und Papa ausgewogen und abwechslungsreich ernähren, ist das das beste Vorbild fürs Kind. Außerdem lernen Kinder durch abwechslungsreiches Essen die Vielfalt der Lebensmittel kennen, wie beispielsweise verschiedene Obst-, Gemüse- und Fleischsorten. Kinder brauchen Rituale - darum sind gemeinsame Mahlzeiten so wichtig. Essen Sie zu festen Zeiten und nehmen Sie sich Zeit dafür. Ablenkungen wie Fernsehen oder Lesen sollten beim Essen verbannt werden. Schon die Muttermilch schmeckt süß, und die Vorliebe hält oft ein Leben lang. Wer sich abwechslungsreich ernährt, für den ist ein süßer Snack kein Problem. Süßigkeiten sollten aber nicht das Pausenbrot oder eine Mahlzeit ersetzen. Quark mit Früchten, Milchreis mit Zimt und Zucker und Pudding sind tolle Alternativen, die ganz nebenbei auch noch viel Eiweiß und Calcium liefern. Tipps für s Pausenbrot Kinder lieben Abwechslung! Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind jeden Tag etwas anderes mit in die Schule nimmt. Das vierte Salamibrot in der Woche wandert schnell in den Mülleimer... Auch ein angemachter Quark pikant mit Radieschen oder süß mit Früchten kann eine leckere Zwischenmahlzeit sein. Wechseln Sie die Brotsorten ab. Nehmen Sie mal Knäckebrot, mal Mischbrot oder mixen Sie die Brotsorten, z.b. oben Knäckebrot, unten Vollkornbrot. Nehmen Sie statt Weißmehlprodukte lieber Vollkorn- oder Mehrkornbrot; sie sind nicht nur gesünder, sondern werden auch nicht so schnell pappig. Wenn Sie unter den Brotbelag ein Salatblatt, eine Tomaten- oder Gurkenscheiben legen, schmeckt das Pausenbrot besser und bleibt länger appetitlich. Zu Frischkäse passt prima Kresse diese können die Kinder auch selbst züchten und ernten. Als Brotbelag eignen sich magere Wurst- und Käsesorten ebenso wie Frischkäse, den man mit gehackten Nüssen oder geschnittenen Radieschen belegen kann. Nicht fehlen sollte frisches Obst oder Gemüse. Das muss nicht immer Apfel, Birne oder Möhre sein: Wie wäre es mal mit einer Scheibe Mango, Ananasstückchen oder einer Kiwi zum Auslöffeln? Das Auge isst mit: Nehmen Sie einen Schaschlik-Spieß und spießen Sie alles auf, was lecker und gesund ist: Käsewürfel und Trauben oder Paprikastücke, Kirschtomaten oder Mozzarellakugeln. Oder füllen Sie ein Fladenbrot mit Rohkost, beispielsweise geraspelten Möhren, Schafskäse und Joghurtdressing. Geben Sie Ihrem Kind Top-Giro plus auch ab und zu ein gekochtes Ei oder die Reste vom letzten Abendessen mit: eine Frikadelle, einen Hühnerschenkel oder ein bisschen Kartoffelsalat. Zusätzliche Beigaben können sein: Studentenfutter, Trockenobst, Walnüsse, Vollkornkekse oder ein Stück Traubenzucker für den Extra-Kick an Energie. Planen Sie auch andere kleine Überraschungen ein: Mit einer kleinen Nachricht in der Brotbox wie Viel Glück in der Mathearbeit, Deine Mama lernt es sich doch gleich viel leichter. Ein Mehrkornwecken, gut belegt, und Gemüse in mundgerechten Portionen: so schmeckt das Vesper. Putenschnitte mit Aprikose Zutaten: zwei Scheiben Mehrkornbrot, ein Teelöffel Schmand, eine Scheibe Putenbrustaufschnitt, eine frische Aprikosenhälfte. ein Blatt Kopfsalat. Zubereitung: eine Scheibe Mehrkornbrot mit einem Blatt Kopfsalat belegen und dünn mit Schmand bestreichen. Die Aprikosenhälfte in Spalten schneiden und mit der Putenbrustscheibe auf dem Brot anrichten. Die zweite Brotscheibe darauf legen, halbieren und verpacken zum Beispiel in farbiges Papier. Impressum Redaktion Edda Eschelbach Texte Bea Wiese Fotos Oliver Giers Franz Rathgeb Foto-Team Uhl Walter Laible, Layout Gerhard Oppold Herstellung SDZ Druck und Medien GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 65, Aalen Büchertipps für Lese-Anfänger as schenkt man Erstklässlern? Wie W wäre es mit einem Buch? Denn nach und nach können die Kinder selbstständig ganze Sätze lesen. Bücher mit großer Schrift, kleineren Kapiteln sowie vielen Bildern und wenig Text auf den einzelnen Seiten machen spielerisch und ohne Leistungsdruck Lust aufs Lesen. Martina Häußler von der Buchhandlung Herwig in Aalen empfiehlt folgende Bücher für Erstleser: Hanneliese Schulze: Finn und Lilli auf dem Bauernhof, Bibliographisches Institut, 6,95 Euro. Lili und Finn, zwei Stadtkinder, lieben Tiere über alles. Umso mehr freuen sie sich, den Bauernhof von Bauer Boll besuchen zu dürfen. Ein aufregender Tag Hühner füttern, Ferkel streicheln, Schafe kraulen. Der Titel aus der Erstlesereihe von Duden begleitet Kinder beim Lesenlernen und fördert die Lesekompetenz, ohne zu überfordern. Integrierte Rätsel und Fragen trainieren das Textverständnis. Erhard Dietl: Die Olchis im Zoo, Oetinger Verlag, 6,50 Euro. Schlabber- Krötenfurz! Opa Olchi, das Familienoberhaupt der lustigen, grünen Männchen aus Schmuddelfing, ist aufgebracht. Denn die Olchi-Kinder wissen nicht einmal, was ein Elefant ist. Das kann auch ein Olchi nicht durchgehen lassen und deshalb machen Olchi-Oma und Olchi-Opa mit den Olchi-Kindern einen Ausflug in den Zoo. Und das kann ja nur im Chaos enden. Ein witziger Lese-Spaß für bereits fortgeschrittene Erstklässler. Christine Nöstlinger: Quatschgeschichten vom Franz, Oetinger Verlag, 6,50 Euro. Mittlerweile ein Klassiker unter den Erstlesebüchern sind die Franzgeschichten der Autorin Christine Nöstlinger. Eine von vielen sind die Quatsch- Geschichten, in denen Franz Freundin, die Gabi, ein neues Lieblingswort hat: Quatsch. Den Franz nennt sie Quatschkopf und es ist ihr quatsche- tive, 6,95 Euro). Auch die Buchhandlung Bücher-Bucher hat drei besonders empfehlenswerte Titel für Lese-Anfänger herausgesucht: Werner Färber: Gesichten vom kleinen Indianer. Kurze Geschichten vom kleinen Indianer Winnotami. Sie erzähgal, wenn das den Franz nervt. Jetzt will sie auch noch, dass er eine Quatsch-Geheimsprache entwickelt, damit niemand versteht, was die beiden reden! Der Franz tut ihr den Gefallen, aber weil die Sprache leider nicht lange geheim bleibt, ist die Gabi sauer... Ein tolles Lese-Erlebnis sind auch die Klassiker von Astrid Lindgren wie Madita, Die Kinder von Bullerbü, Ferien auf Salt Krokan, die es anlässlich des 100. Geburtstags der Autorin in schönen, günstigen Jubiläumsausgaben gibt. (Astrid Lindgren: Jubiläumsausgaben, Oetinger Verlag, je 9,90 Euro.) Besonders gut eignen sich für Lese-Anfänger außerdem bunte so genannte Lernblöcke oder -hefte, die beim ABC-Lernen helfen. Tilman Schneider von der Firma Bücher Jahn in Aalen empfiehlt Meine Kängeuruh Leselern-Box. Eine Box mit Leselernbuch, Leselernblock und Abc-Spiel-Material. Der Leserlernblock enthält spannende Rätsel, dazu gibt es ein großes Känguruh Abc-Poster, bunte Känguruh Abc-Sticker, einen Känguruh-Stundenplan und ein lustiges Känguruh Abc-Memo-Spiel. Ars-Edition, 12,95 Euro. Weitere Buch-Empfehlungen: Nickel flunkert gute Noten Nickel macht ihre Noten in der Phantasie ein wenig besser, als sie wirklich sind. Ihre Eltern kommen dahinter und schimpfen mit Nickel, weil man nicht lügen darf. Nickel sucht Trost bei Herrn Siemon, sie will wissen, ob auch die Erwachsenen immer so schwindelfrei sind, wie sie tun. (Achim Bröger, Edition Bücherbär, 3,50 Euro). Ein ganz besonderer Ferientag. Lea und Luka machen Paddelferien in Schweden. Aber jeden Tag Kanufahren ist auf Dauer ziemlich langweilig. Doch dann kommt ein grauer Nebeltag und plötzlich passiert etwas Unerwartetes... (Hanneliese Schulze, Reihe Lesedetektive, Duden-Verlag, 6,95 Euro). Das gefundene Geld. Marie und Laura finden ein Täschchen mit Geld auf der Straße und überlegen, wem es gehört. Sie kommen zu dem Schluss, dass es vermutlich einem ganz reichen Mädchen gehört, das das Geld nicht mehr braucht. Sie malen sich aus, wie dieses Mädchen wohl leben mag... Am Ende aber finden sie die Besitzerin des Täschchens, geben das Geld zurück und bekommen sogar Finderlohn. (Beate Döllig, Duden-Verlag, Reihe Lesedek- Selbstgemachte Mehrkornriegel Zutaten für drei Riegel: ein viereckiges Mehrkornbrot, zehn Gramm Butter, ein Teelöffel l Honig, ein Esslöffelgehackte Nüsse, ein kleiner Apfel, Zitronensaft. Zubereitung: Von dem Mehrkornbrot ein zwölf Zentimeter langes Stück abschneiden, dieses jeweils längs und waagerecht zwei Mal durchschneiden. (Die dabei entstehenden unteren drei Brotstreifen anderweitig, beispielsweise für Füllungen verwenden.) Brotstreifen jeweils von einer Seite buttern und mit Honig bestreichen. Apfel grob raspeln und mit Zitronensaft beträufeln. Apfelraspeln und Nüsse auf die Brote verteilen. Jeweils zwei Teile mit der Mehrkornkruste nach oben zusammenklappen. (Pro Stück 160 kcal/670 kj). Weitere Rezepte und Infos im Internet: len von seinem Mut, seiner Geschicklichkeit und seinem Wildpferd Wirbelwind. (Loewe-Verlag, Reihe Bildermaus. 7,90 Euro). Das Buch ist in großer Fibelschrift gehalten und die Hauptwörter werden durch Bilder ersetzt. Geeignet ist es für Kinder ab fünf Jahren. Für erste Leseerfolge und wachsendes Lesevergnügen prima geeignet ist Leserabe - Das rabenstarke Lesebilderbuch mit vielen Geschichten vom kleinentiger, vom freundlichen Frosch, vom lustigen Zauberer und vom hungrigen Piraten. Kleine Bilder ersetzen die Hauptwörter. (Ravensburger Verlag, 9,95 Euro). Ideal geeignet fürs spielerische Lernen der Englisch-Vokabeln im ersten Grundschuljahr ist der Logli Kartenspass: First Words. Duck, teacher, window wer kennt die Bedeutung dieser Wörter? Mit diesemkartenlernspiel nehmen die Kinder die Vokabeln spielerisch auf und es steigert die Konzentrationsfähigkeit. (Loewe-Verlag, 5,95 Euro.) Apfelsandwich Zutaten: eine Scheibe Vollkornbrot, 50 Gramm Doppelrahmfrischkäse, etwas Meersalz, zwei Teelöffel Sonnenblumenkerne, drei Blättchen Friséesalat, ein kleiner, mürber Apfel. Zubereitung: Die Brotscheibe mit dem Frischkäse bestreichen und leicht salzen. Die Sonnenblumenkerne darauf streuen. Die Brotscheibe halbieren. Die Salatblätter waschen, trocken schleudern und auf beide Brothälften legen. Den Apfel waschen, vierteln und das Kerngehäuse herausschneiden. Die Äpfelviertel in dünne Scheiben schneiden und die Hälfte davon auf eine Brothälfte legen. Die zweite Brothälfte auf die Apfelschicht legen und andrücken. Das Brot zusammen mit den übrig gebliebenen Apfelscheiben essen. Variation: Wenn man den Frischkäse mit etwas zerdrücktem Blauschimmelkäse verrührt, wird das Sandwich noch herzhafter.

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