Rede zur 121. Hauptversammlung am 3. Juli 2012 im Rosengarten in Mannheim von Dr. Marcus Kremer, Vorstandsvorsitzender der Mannheimer AG Holding
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- Gerd Peters
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1 1 Rede zur 121. Hauptversammlung am 3. Juli 2012 im Rosengarten in Mannheim von Dr. Marcus Kremer, Vorstandsvorsitzender der Mannheimer AG Holding Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Aktionäre, im Namen des Vorstands begrüße ich Sie sehr herzlich zur 121. Hauptversammlung der Mannheimer AG Holding. Im Geschäftsjahr 2011 erzielten wir im Konzern eine Steigerung des Neugeschäfts und ein Beitragswachstum über dem Marktdurchschnitt. Unser Abschluss war allerdings von zwei Entwicklungen geprägt: erneut hohen Aufwendungen für Schäden unter anderem durch Naturgewalten und der schweren Staatsschuldenkrise in Griechenland. Diese Belastungen führten zu einem deutlichen Konzernverlust. Darauf gehe ich im ersten Teil meiner Rede ein. Die Staatsschuldenkrise, die starken Schwankungen an den Kapitalmärkten, die andauernde Niedrigzinsphase sowie die Häufung von Naturkatastrophen erschweren es unserer Branche, Erträge zu erwirtschaften. Um unter diesen veränderten Rahmenbedingungen die Ertragslage zu verbessern, weiterhin Wachstum zu generieren und damit die Mannheimer nachhaltig zu stärken, haben wir im vergangenen Jahr das Mannheimer Geschäftsmodell weiterentwickelt und unsere Strategie geschärft. Darüber informiere ich Sie im zweiten Teil des Vortrags. Im dritten Teil berichte ich Ihnen über die Geschäftsentwicklung im Jahr Die Mannheimer AG Holding hat seit Ende der vergangenen Woche einen neuen Mehrheitsaktionär, den Continentale Versicherungsverbund. Dieses Thema bildet den Abschluss meiner Rede. Ich komme jetzt zum Geschäftsjahr 2011 und starte zuerst mit dem Konzern.
2 2 1. Geschäftsjahr 2011 Mannheimer Konzern Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Aktionäre, eine Erläuterung vorweg: Wie in den Vorjahren wurde der Konzernabschluss nach den Internationalen Rechnungslegungsvorschriften IFRS aufgestellt. Bei der Mannheimer AG Holding wie auch bei ihren Tochtergesellschaften fanden dagegen weiterhin die Vorschriften des Handelsgesetzbuchs Anwendung. So handelt es sich im Folgenden im Konzern um IFRS-Zahlen und bei den Einzelgesellschaften um HGB-Zahlen. In der letztjährigen Hauptversammlung habe ich Sie über die Neuordnung der Vertriebsstruktur und die Stärkung des Underwriting informiert. Die Entwicklung des Neugeschäfts zeigt: 2011 war für uns ein außergewöhnlich gutes Vertriebsjahr. Alle drei operativen Versicherungstöchter das sind die Mannheimer Versicherung AG, die Mannheimer Krankenversicherung AG und die mamax Lebensversicherung AG erreichten beim Neuzugang jeweils zweistellige Zuwachsraten. Zudem profitierten wir davon, dass sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Jahr nach der Wirtschaftskrise deutlich erholte. Der konjunkturelle Aufschwung machte sich insbesondere in der Schaden- und Unfallversicherung bemerkbar. Hier sind wir unter anderem in stark konjunkturabhängigen Sparten wie der Warentransportversicherung und der gewerblichen Haftpflichtversicherung gewachsen. Während die deutschen Schaden- und Unfallversicherer im Schnitt ein Beitragsplus von 2,7 Prozent erreichten, steigerte die Mannheimer Versicherung AG die gebuchten Bruttobeiträge im selbst abgeschlossenen Geschäft um 7,7 Prozent erstmals auf über 300 Mio.. Dank des guten Neugeschäfts in der Kranken- und in der Lebensversicherung konnten wir auch in diesen Segmenten wieder ein kräftiges Beitragswachstum erzielen. Die Mannheimer Krankenversicherung AG verzeichnete einen Anstieg der gebuchten Bruttobeiträge von 7,2 Prozent, der Markt erreichte 2011 eine Steigerung von 4,3 Prozent. Die Beitragseinnahmen der mamax erhöhten sich um 12,5 Prozent, im Markt gingen sie im Durchschnitt um 3,9 Prozent zurück.
3 3 Im Mannheimer Konzern summierten sich die gebuchten Bruttobeiträge zum Jahresende auf 443,2 Mio.. Damit verzeichnen wir in der Mannheimer insgesamt ein überdurchschnittliches Umsatzplus von 7,6 Prozent. Im deutschen Versicherungsmarkt gingen die gebuchten Beitragseinnahmen 2011 dagegen um 0,4 Prozent zurück. Positiv ist hierbei, dass wir auch wieder bei unseren Zielgruppenund Markenprodukten zugelegt haben und damit in den von uns bevorzugten Marktnischen und -segmenten Marktanteile gewinnen konnten. Problematisch ist hingegen die Entwicklung in Kraftfahrt und der Verbundenen Gebäudeversicherung. Die Schadenlast in der Sparte Kraftfahrt blieb auf hohem Niveau. Marktweit nahmen die Schäden infolge von Naturereignissen und in der Verbundenen Gebäudeversicherung deutlich zu. Die Bruttoschadenquote der Mannheimer Versicherung AG lag insbesondere infolge von Sturm- und Hagelereignissen im Spätsommer zum Jahresende 2011 bei 69,8 Prozent. Unsere Geschäftsjahresschadenquote entspricht in etwa der des Marktes, aber nicht unserem Anspruch. Wir haben entsprechende Sanierungsmaßnahmen eingeleitet. Beim HEROS-Schadenkomplex hat der Bundesgerichtshof mittlerweile die meisten Nichtzulassungsbeschwerden zurückgewiesen, in einigen Fällen allerdings auch die Revision wegen einer möglichen Verletzung des Anspruchs der Klägerinnen auf rechtliches Gehör zugelassen und die Verfahren zur erneuten Verhandlung an die Oberlandesgerichte zurückverwiesen. In der ersten Instanz wurden weitere Verfahren für das kommende Jahr terminiert. Wir gehen weiterhin davon aus, dass das Schadenereignis HEROS keinen nachhaltig negativen Einfluss haben wird. Dennoch werden wir uns unverändert intensiv damit beschäftigen. In der Kranken- und in der Lebensversicherung verzeichneten wir eine bessere Leistungsentwicklung als im Vorjahr. Die PKV-Schadenquote der Mannheimer Krankenversicherung AG verringerte sich von 78,9 auf 73,8 Prozent. Auch bei der mamax ging die Leistungsentwicklung relativ zurück. Aufgrund eines veränderten Großschadenanteils bei unserem Schaden- und Unfallversicherer erhöhte sich die Nettoschadenquote im Konzern von 61,0 auf 62,5 Prozent.
4 4 Auf der Kostenseite konnten wir Fortschritte erzielen. Im Konzern verbesserte sich die Kostenquote brutto von 26,5 Prozent auf 25,8 Prozent. Neben dem Schadenverlauf bedeutete die Entwicklung der Kapitalmärkte im Jahr 2011 eine große Belastung für die Versicherungsbranche. Es war und es ist gerade die Kombination von anhaltend historisch niedrigen Zinsen an den Rentenmärkten und hohen Volatilitäten an den Aktienmärkten, die eine besondere Herausforderung an das Management von Kapitalanlagen stellt. Hinzu kam die europäische Staatsschuldenkrise, die nunmehr seit über zwei Jahren andauert und die aus ehemals als sicher geltenden Staatsanleihen Risikopapiere gemacht hat. Insbesondere die Staatsschuldenkrise in Griechenland beeinträchtigte unser Ergebnis im Berichtsjahr erheblich. Auch aus Diversifikationsgründen haben wir 2009 rund 2 Prozent unseres Kapitalanlagevolumens in griechische Staatsanleihen investiert. Zum Bilanzstichtag 2011 hatten diese noch einen Marktwert von rund 20 Prozent ihres Nominalwertes. Die erforderlichen Wertberichtigungen betrugen auf Konzernebene 18,1 Mio.. Neben den Abschreibungen hatten wir geringere Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen. Nachdem wir im Vorjahr ein außergewöhnlich gutes Kapitalanlageergebnis von 47,5 Mio. erwirtschaftet hatten, weisen wir im Berichtsjahr 21,3 Mio. aus, also 26,2 Mio. weniger. Letztlich führten die Entwicklungen auf der Schadenseite und im Bereich Kapitalanlagen dazu, dass wir für das Geschäftsjahr 2011 erstmals nach sechs Jahren kein positives Konzernergebnis erzielen konnten. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit, kurz EGT, verringerte sich von plus 4,1 Mio. auf minus 15,0 Mio.. Nach Steuern ergibt sich ein Konzernverlust von 12,2 Mio., nach einem Konzerngewinn im Vorjahr von 2,1 Mio.. In der Konzernbilanz 2011 weisen wir ein Eigenkapital von 115,6 Mio. aus, das sind 15,4 Mio. weniger als im Vorjahr. Die Gruppensolvabilität das ist die Kennzahl für die Ausstattung mit Eigenmitteln beträgt 185,3 Prozent (im Vorjahr 230,9 Prozent) und übersteigt damit weiterhin deutlich die aufsichtsrechtliche Mindestanforderung. Die Kapitalbasis ist zwar geringer, aber weiterhin solide.
5 5 Mannheimer AG Holding Nun zu den wichtigsten Ergebnissen der Mannheimer AG Holding, unserer Konzernobergesellschaft, deren Zahlen, wie eingangs erwähnt, nach HGB ausgewiesen werden. Entscheidend für das EGT bzw. das Jahresergebnis der Holding ist das Kapitalanlageergebnis, da darin die Ergebnisabführungen der operativen Tochtergesellschaften enthalten sind. Im Jahr 2011 reduzierte sich das Kapitalanlageergebnis der Holding aus den dargelegten Gründen von 17,5 Mio. auf 3,7 Mio.. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit beträgt infolgedessen minus 9,2 Mio. nach plus 4,3 Mio. im Vorjahr. Nach den Aufwendungen für das Bilanzmodernisierungsgesetz kurz BilMoG, einer Steuergutschrift, der Auflösung von anderen Gewinnrücklagen und des Gewinnvortrags aus dem Vorjahr ergibt sich ein Bilanzverlust von 6,5 Mio., der auf neue Rechnung vorgetragen wird. Das Eigenkapital der Gesellschaft ging hierdurch von 66,0 auf 57,9 Mio. zurück. Die Kapitalausstattung ist dem Geschäftszweck und der Risikolage weiterhin angemessen. Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Aktionäre, selbstverständlich stellen uns diese Resultate nicht zufrieden. Um in einem schwierigen Marktumfeld weiter wachsen und die Ertragslage verbessern zu können, haben wir unsere Strategie und das Mannheimer Geschäftsmodell weiterentwickelt. Das werde ich Ihnen im Folgenden näher erläutern.
6 6 2. Schärfung der Strategie Die wesentlichen Elemente unserer Strategie gelten unverändert: Wir positionieren uns auf dem deutschen Versicherungsmarkt als Zielgruppen- und Markenspezialist. Mit unseren Zielgruppen- und Markenprodukten streben wir die Innovations- und Qualitätsführerschaft an. Wir bieten unseren Kunden in der Personenversicherung Hochleistungstarife. Wir setzen im Vertrieb auf Kompetenz vor Ort. Aufbauend auf diesen strategischen Eckpfeilern richten wir unseren Fokus aufgrund der eingangs erwähnten Rahmenbedingungen noch konsequenter als bisher auf ertragreiche Sparten. Das heißt, wir stellen unsere Zielgruppen- und Markenprodukte in den Mittelpunkt der Produktentwicklung, der Investitionen und der Vertriebsunterstützung. Mit ausgewählten Spezialprodukten heben wir uns von anderen Versicherungen deutlich ab. In diesen Bereichen wollen wir über dem Marktdurchschnitt wachsen und unsere Erträge steigern. Hier können wir mit unserem umfangreichen Knowhow, zielgruppengerechten Produkten und mit hoher Qualität punkten. Hier verstehen wir uns als Marktgestalter. Wir unterziehen unsere Produkte und Sparten regelmäßig einer detaillierten Risiko- Rendite-Betrachtung. Sie gibt Aufschluss über den Risikokapitalbedarf und die Rentabilität der einzelnen Versicherungsprodukte. Eines unserer wichtigsten Ziele hierbei ist es, nicht rentable Sparten zu identifizieren und zu sanieren. Aus der unbefriedigenden Schadenentwicklung der Mannheimer Versicherung AG haben wir Konsequenzen gezogen. Insbesondere in Sparten wie Kraftfahrt und Verbundene Gebäudeversicherung trennen wir uns von nicht ertragreich gestaltbaren Kundenbeziehungen. Die Risiko-Rendite-Betrachtung ist ebenfalls Basis für den im Berichtsjahr neu geregelten Produktmanagementprozess. Die dynamische Risikokapitalbetrachtung je Produkt tritt dabei zunehmend in den Vordergrund. Wir optimieren laufend die Produktqualität und forcieren den Vertrieb von Produkten
7 7 mit guten Gewinnmargen. Unser langfristiges Ziel sind Schadenquoten unter Marktniveau. Darüber hinaus erschließen wir neue Geschäftsfelder. Wir wollen in jedem Jahr ein weiteres Markenprodukt präsentieren oder ein vorhandenes modernisieren. Unsere neueste Marke ist GARANTIMA. Sie steht für individuelle Garantielösungen für Hersteller und Händler von Premiumprodukten. Bei diesem Versicherungsprodukt handelt es sich im Wesentlichen um eine All-Risk-Deckung, die nur geringfügige Einschränkungen vorsieht. Wir sehen im Geschäftsfeld Garantieversicherung vielversprechendes Kunden- und Ertragspotenzial. Mit diesem Marktsegment, von dem wir uns gute Deckungsbeiträge erwarten, beschäftigten sich bisher nur wenige Versicherer. In der Krankenversicherung sehen wir uns mit unseren Vollkostentarifen PURISMA und FAMIS gut aufgestellt. Sie überzeugen unsere Vertriebspartner und Kunden durch ihre Leistungsorientierung und ihre variablen Selbstbeteiligungen. Zudem nehmen wir den in Deutschland wachsenden Pflegemarkt stärker in den Blick. Hier sind wir mit unserer HUMANIS -Pflegekostenversicherung gut positioniert. Sinnvolle Zusatzversicherungen für gesetzlich Krankenversicherte runden unsere zukunftsweisende Produktpalette ab. Wir haben aktuell eine Kooperation mit einer Betriebskrankenkasse geschlossen. Deren Mitglieder können seit Mitte Juni aus einer Reihe eigens entwickelter Zusatztarife hochwertigen Versicherungsschutz wählen. Diesen Weg halten wir für erfolgversprechend. Wie bereits erwähnt, sind die Rahmenbedingungen für die Kapitalanlage historisch niedrige Zinsen, hohe Volatilitäten in allen Anlageklassen und neue Risiken wie die Staatsschuldenkrise sehr schwierig. Vor diesem Hintergrund ist der Anteil von Aktien und Staatsanleihen in unseren Portfolios auf niedrigem Niveau. Der Anteil griechischer Staatsanleihen reduzierte sich infolge der Abschreibungen im Berichtsjahr auf unter 0,5 Prozent der gesamten Kapitalanlagen des Konzerns. Anfang März 2012 haben wir das Umtauschangebot der griechischen Regierung angenommen. Auf dieser Basis erwarten wir nach derzeitigem Kenntnisstand bezogen auf griechische Staatsanleihen keine weitere Belastungen. Investments in Staatsanleihen anderer sogenannter PIIGS-Staaten, wie zum Beispiel Spanien oder Italien, haben wir nicht getätigt. Angesichts des weiterhin niedrigen Zinsniveaus haben wir unser Engagement in Immobilienfonds ausgebaut. Dies
8 8 trägt neben einer Stärkung der laufenden Erträge mittelfristig zu einem höheren Inflationsschutz und zur besseren Diversifikation bei. 3. Geschäftsentwicklung 2012 Ich komme nun zur Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr. Die Mannheimer Versicherung AG erzielte bis Ende Mai 2012 einen Anstieg der gebuchten Bruttobeiträge von 3,3 Prozent auf 180,2 Mio.. Sehr erfreulich entwickelten sich hierbei wieder unsere Zielgruppen- und Markenprodukte, insbesondere unsere Marken ARTIMA, HOSTIMA, REGNUM und VALORIMA. Darüber hinaus verzeichnen wir bei der VertrauensPartnerschaft, unserem umfassenden Versicherungsschutz für Privatkunden, ein deutliches Beitragsplus. Bei der Mannheimer Krankenversicherung AG erhöhten sich die Beitragseinnahmen in den ersten fünf Monaten dieses Jahres im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 5,0 Prozent auf 56,0 Mio.. Im Neugeschäft dominiert unverändert die Vollversicherung. Auf sie entfallen zum Stichtag rund 75 Prozent des gesamten Monatssollbeitrags. Die mamax Lebensversicherung AG konnte die laufenden Beiträge um 17,6 Prozent auf 5,3 Mio. steigern. Hier bilden Rentenversicherungen mit einem Anteil von gut 60 Prozent des laufenden Jahresbeitrags weiterhin den Schwerpunkt des Neugeschäfts. Danach folgen Risikolebens- und selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherungen mit zusammen rund 33 Prozent des laufenden Jahresbeitrags. Auf der Schaden-, Kosten- und Kapitalanlagenseite entspricht der bisherige Geschäftsverlauf 2012 unseren Erwartungen. Bislang verzeichnen wir keine außergewöhnlichen Belastungen. Sofern sich die Entwicklung im weiteren Verlauf des Jahres fortsetzt und keine Verwerfungen an den Kapitalmärkten auftreten, erwarten wir bei der Mannheimer AG Holding für 2012 ein leicht positives Ergebnis.
9 9 4. Neuer Mehrheitsaktionär Die Mannheimer AG Holding hat einen neuen Mehrheitsaktionär. Der Continentale Versicherungsverbund hat die Anteile der österreichischen UNIQA übernommen und hält nun rund 91,7 Prozent der Aktien unserer Konzernobergesellschaft. UNIQA hatte im November 2011 ihre Absicht bekannt gegeben, die Anteile an der börsennotierten Mannheimer AG Holding an den Versicherungsverbund "Die Continentale" abzugeben. Der Aktienkaufvertrag wurde im April 2012 unterzeichnet. Ende vergangener Woche wurde die Transaktion auch rechtlich vollzogen. Während unser Unternehmen seit dem Jahr 2004 für UNIQA in erster Linie ein Finanzinvestment darstellte, betrachtet unser neuer Mehrheitsaktionär die Übernahme als strategisches Investment. Dieses Engagement schätzen wir positiv ein, weil wir davon auch langfristig eine Stärkung unseres Geschäfts erwarten. Der Continentale Versicherungsverbund ist mit 2,7 Mrd. Beitragseinnahmen ein mittelgroßer Konzern, der vor allem in der privaten Krankenversicherung tätig ist. Im Außendienst arbeitet die Continentale mit rund Ausschließlichkeitsvertretern zusammen. Mit unserer Zielgruppen- und Markenstrategie sehen wir hier neue Vertriebspotenziale speziell für unsere Markenprodukte. In entsprechenden Presseveröffentlichungen war das eindeutige Bekenntnis der Continentale zum Unternehmen Mannheimer und seiner Marke, seinen Mitarbeitern, seinem Standort sowie der Eigenständigkeit seiner Vertriebswege zu lesen. Wir freuen uns, dass sich die Continentale so überzeugend zu den Stärken unseres Geschäftsmodells bekennt.
10 10 Dank Sehr geehrte Damen und Herren, zum Abschluss danke ich unseren Mitarbeitern und Vertriebspartnern im Namen des Vorstands für ihr hohes Engagement und ihre tatkräftige Unterstützung im Geschäftsjahr Ganz besonderer Dank gilt unseren Kunden, die uns ihr Vertrauen entgegenbringen. Dem Aufsichtsrat der Mannheimer AG Holding danken wir ebenfalls für sein Vertrauen. Ihnen, den Aktionären der Gesellschaft, danken wir für ihre Investition in unser Unternehmen. Es gilt das gesprochene Wort.
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