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2 Laderichtlinien der Firmen LKW - Transport V 05/2014 2

3 Allg. Grundlagen Inhalt Fahrzeug, -zustand, -anforderung Gewicht, Lastverteilung Überlänge 12 Rutschhemmende Materialien 13 Zurrmittel Sicherungsmethoden Palettenstirnwand 26 Paletten 27 Verladerichtlinien COIL stehend Spaltbänder stehend COIL liegend Spaltbänder liegend 46 Profilrohre 47 Verladerichtlinien diverse Altmünster Sicherung zur Seite Sicherung von Kurzprofilen 50 Sicherung von Palettenware Arbeitsanweisungen Verladung mit Kran Bestimmungen Für kombinierten Verkehr 58 Änderungsverzeichnis 59 V 05/2014 3

4 STIRNWAND in Ordnung?! deshalb KOPFLASHING anlegen!! V 05/2014 4

5 ZURRPUNKTE in Ordnung?! NICHT MEHR VERWENDEN! ZULÄSSIGE ANWENDUNG! Kraft 1 + Haken ordnungsgemäß einhängen! Kraft 2 Max. zulässige Zugkraft Zurrpunkt V 05/2014 5

6 !!! VOR VERLADUNG BODEN REINIGEN!!! BITTE!! V 05/2014 6

7 Anforderung an den LKW Zur Beladung von LKW wird folgende MINDESTAUSSTATTUNG gefordert. Diese kann sich je nach Ladungstyp unterscheiden und ist von Disponenten entsprechend exakt zu definieren. Bei Nichteinhaltung wird der LKW des Verladeplatzes verwiesen und muss sich nach Behebung der Ausstattungsmängel neu einreihen. Die entstandenen Kosten werden verrechnet. 1. Zurrmittel 1. Zurrgurte gem. EN Stk. 2. ggf. Zurrketten gem. EN Stk. Spezielle Ladungen können eine höhere Anzahl bzw. spezielle Art von Zurrmitteln erfordern. Dies wird im jeweiligen gesondert angeführt. 2. Antirutschmatten µ min = 0,6 1. Gummi (bei punktueller Belastung z.b. Schwerlastmatten) 2. Andere Werkstoffe mit Herstellerbescheinigung für - Stahl Siebdruck - Holz Siebdruck 3. Schutzmaterial für Zurrmittel und Ware 4. ggf. Rungen Rungenhöhe Minimum 2 m bei Coil Verladung / Spaltbandverladung 5. Ladefläche / ggf. Mulde 6. Fahrer 1. Muss vom Fahrer vor Beladung BESENREIN gekehrt werden 2. Mulden müssen völlig gereinigt sein keine Rückstände von anderen Ladungen 3. Sämtliche Einrichtungen und Sicherungsmittel (freie Rungen, Holzkanter, Paletten udgl.) müssen nach der Verladung so gesichert werden, dass ein Herumrutschen während der Fahrt ausgeschlossen werden kann. NIEDERGEZURRT oder mit entsprechenden Mitteln blockiert. 1. Der Fahrer muss die Grundsätze der Ladungssicherung nach EN 12195ff oder VDI 2700 kennen und anwenden können. 2. Der Fahrer muss nach Verlassen des Werkes die Ladungssicherung in regelmäßigen Abständen kontrollieren und ggf. nachspannen. V 05/2014 7

8 Fremdladung / techn. Mangel LKW hat bereits fremde Ware geladen! JA Offensichtlicher Sicherungsmangel ist zu erkennen! JA Fahrer behebt den Mangel nach Aufforderung! NEIN NEIN NEIN JA Sie können verladen! 1. Lt. Verladerichtlinie für die zu verladende Ware ACHTUNG! 1. Fremdladung nicht belasten! 2. Eigene Ladung so absichern, dass Fremdladung NICHT beschädigt werden kann O LKW NICHT BELADEN!! (DOKUMENTIEREN!)!! BELADUNG WURDE ABGELEHNT!! Fremdladung offensichtlich absolut ungesichert Fahrer hat nach Aufforderung diese nicht gesichert Fotos angefertigt O Offensichtlicher technischer Mangel am LKW wurde festgestellt:.. Fotos angefertigt O Fahrer wurde aufgrund negativem persönlichem Auftreten abgelehnt:.... Zeuge:.. V 05/2014 8

9 Gewicht Ladeschein-Nr.:. Vorgangsweise: 1. Zulassungsschein LEERGEWICHT/EIGENGEWICHT ablesen / Zugfahrzeug und Anhänger/Auflieger 2. Reserve hinzurechnen (500 kg) 3. Fremdladung Angabe des Fahrers / Papiere ablesen / Kontrolle / offensichtliche Abweichungen anführen (z.b. Ang. 300 kg realistisch 3000 kg) 4. Schlusskontrolle Eigengewicht Fzg. + Fremdldg + Reserve + gepl. Ladung max.: Straßentransport 40 t Kombiverkehr/Intermodal 44 t (bzw. lt. Zul-Schein zul. Höchstgewicht) Hinweis: Intermodal ist in der Dispoliste in Spalte B mit I gekennzeichnet! Leer/ TARA Kalkulationsreserve Ladung FREMD Ladung Gesamtgewicht. kg 500 kg. kg. kg. kg LKW /Truck O Straße (40 t) / O Intermodal (44 t) Kennzeichen Auflieger /Trailer Verlader Datum V 05/ Fahrer

10 Lastverteilung allgemein Die Positionierung der Last ist vom Fahrer zu bestimmen! Schwerpunkt der Gesamtladung gibt VERLADER bekannt FAHRER definiert den Bereich, wo der Gesamtschwerpunkt der Ladung sein soll Der Fahrer sollte diesen Plan seines Fahrzeuges kennen! Stirnwand 1 m 2 m 3 m 4 m Bsp. 25,5 t: 6,4 7,1 m Bsp. 24,0 t: 6,3 7,3 m Bsp. 20 t: 5,6 8,6 m 5 m 6 m 7 m 8 m 9 m 10 m 11 m 12 m 13 m Kg Beispielgebend für STANDARD-Auflieger Ladung (t) 25,5 24,0 20,0 Abstand z. Stirnwand (m) 6,4 7,1 6,3 7,3 5,6 8,6 Beachten Sie: Verschiebungen ergeben sich durch z.b. Reserverad, Unterfahrstapler, Kran, Tank. V 05/

11 Lastverteilung Coil Die Positionierung der Last ist vom Fahrer zu bestimmen! Das Coil ist in Fahrtrichtung IMMER an die im Bereich befindliche Steckrunge anzustellen! Beispiele aus Auflieger-Betriebsanleitungen: V 05/

12 Überlänge Überstand der Ladung Gesamtlänge letzter Anhänger/Auflieger + Ladung Wenn?? länger als 1 Meter Tafel + Licht länger als 14 Meter Dann ist Erforderlich!! zusätzlich?? Ladung ragt um mehr als ¼ der Fahrzeuglänge heraus! oder Sondergenehmigung länger als 16 Meter Dann ist Erforderlich!! von Landeshauptmann V 05/

13 RUTSCHHEMMENDE MATERIALIEN = RHM µ mind. 0,6 RHM - Antirutschmatte n RHM - Antirutschmatte n Vorzugweise STREIFEN verwenden! Kleine Stücke vermeiden Unfallgefahr beim Einlegen! Entweder RHM aus GUMMI oder anderes Material mit dem verladenen Produkt entsprechender Herstellerbescheinigung Sinnvoll nur bei nicht geölter Ware und besenreiner Ladefläche V 05/

14 !! ZURRGURTE!!!! ÜNGEPRÜFTE / BESCHÄDIGTE ZURRGURTE DÜRFEN!!!! NICHT EINGESETZT WERDEN!!!!! GEFAHR VON STRAFEN!!! UNFALLGEFAHR!!! V 05/

15 !! ZURRKETTEN!!!! UNGEPRÜFTE / BESCHÄDIGTE ZURRKETTEN DÜRFEN!!!! NICHT EINGESETZT WERDEN!!!!! GEFAHR VON STRAFEN!!! UNFALLGEFAHR!!! V 05/

16 !! NUR GEPRÜFTE ZURRMITTEL EINSETZEN!! Beispiel Beispiel?? NICHT gemäß Norm EN NIEDERZURREN NICHT erlaubt (STF=?) Die Kennzeichnung muss nicht lösbar mit dem Zurrmittel verbunden sein! V 05/

17 Unbedingt BEACHTEN! Nicht Zulässig! Zulässig! Kantenschoner sollen die Vorspannung möglichst ohne Reibungsverluste umleiten! V 05/

18 !! TIPPS zum NIEDERZURREN!! LANGHEBEL ZUGRATSCHE STF = 500 dan Zugrichtung Größtmögliche Kraft im Gurt notwendig! Druckrichtung STANDARD DRUCKRATSCHE Ungünstig für das Rückgrat, bei Bedienung vom Boden aus! TIPP! Wenn möglich auf der Ladefläche stehend Ratsche betätigen!!! (zum Körper ziehend) VORTEILE durch eingebautes Vorspannmeßgerät VER- LÄNGERN ist VERBOTEN V 05/

19 !! TIPPS zum DIREKTZURREN!! LC Zurrmittel mind dan Zurrmittel MIT HANDKRAFT 50 dan(kg) spannen! Zurrmittel mit HAKEN- SICHERUNG verwenden! ZG 1 BUCHTLASHING Winkel β ZG 2 max. 1,5 m α Kopflashing Sicherung VOR / ZURÜCK WINKEL α weniger als 45 Zurrmittel kürzer als 1,5 m BUCHTLASHING Sicherung zur SEITE Möglichst kleine WINKEL 2 Zurrpunkte je ZM = doppelte Kraft V 05/

20 Bildung einer Ladeeinheit - Bündeln Bündelgurte Verbindungsring Spezialhaken verwenden Zurrgurte vorbereiten Ladung nicht direkt auf den Gurt stellen V 05/

21 Bündeln an die Runge Standardzurrgurte nur mit RING verbinden! LC > 2000 dan V 05/

22 !! FORMSCHLUSS HERSTELLEN!! DIREKT AN STIRNWAND Bei den dazwischen gestellten Paletten zusätzlich KOPFLASHING ZWISCHEN DEN PAKETEN V 05/

23 Ladelücken vermeiden! gegebenenfalls mit Holz Ausfüllen! V 05/

24 WENN KEIN FORMSCHLUSS MÖGLICH IST? ACHTUNG! Paletten nach Vorgabe verwenden! SICHERUNG MIT KOPFLASHING Nach VOR und/oder RÜCKWÄRTS Kopflashwinkel α V 05/

25 Kopflashing MIT HEBESCHLINGE Bessere Variante Eine Lösung ist mit einer HEBESCHLINGE möglich. Bei Coils aber nur dann möglich wenn die Länge der Hebeschlinge so eingestellt ist, dass der waagrechte Gurtteil, mittig am Coil geführt wird. V 05/

26 Palettenstirnwand provisorische Lösung ZURRGURT PALETTEN ACHTUNG! NUR PALETTEN MIT SEHR GUTER QUALITÄT VERWENDEN! SCHLICHTMUSTER BEACHTEN! ZURRGURT KNAPP AM LADEGUT DURCH DIE PALETTEN FÜHREN! V 05/

27 Euro - Paletten Sind nicht mehr tauschfähig und müssen lt. UIC Merkblatt repariert werden, wenn: Ein Boden- oder Deckrandbrett ist so abgesplittert, dass mehr als ein Nagel- oder Schraubenschaft sichtbar ist Die Markierung EUR rechts sowie die Zeichen einer Bahn links fehlen Ein Brett fehlt Ein Klotz fehlt oder ist so gespalten, dass mehr als ein Nagel sichtbar ist. Ein Brett ist quer oder schräg gebrochen. Mehr als zwei Boden- oder Deckrandbretter sind so abgesplittert, dass mehr als ein Nagel- oder Schraubenschaft sichtbar ist. Weitere Merkmale (Schlechter Allgemeinzustand) Die Tragfähigkeit ist nicht mehr gewährleistet (morsch und faul, starke Absplitterungen). Die Verschmutzung ist so stark, dass die Ladegüter verunreinigt werden. Starke Absplitterungen sind an mehreren Klötzen vorhanden. Offensichtlich sind unzulässige Bauteile verwendet worden (z.b. zu dünne Bretter, zu schmale Klötze). LASTGRENZEN im Regal oder auf Staplergabel 1000 kg, (Nennlast) beliebig verteilt 1500 kg, Last verteilt 2000 kg, Last in kompakter Form vollflächig Stapel maximal 4000 kg, auf ebener, horizontaler und starre Fläche Auflast horizontal und vollflächig V 05/

28 SICHERUNG VON COIL S stehend LC = min 2000 dan / STF = 500 dan / Zurrpunkt = min 2000 dan Sicherung nach Vor DIREKTZURREN + RUNGEN Sicherung zur Seite DIREKTZURREN + MULDE Sicherung n. Hinten DIREKTZURREN + Ladeeinheit BÜNDELN AN RUNGEN V 05/

29 SICHERUNG VON COIL S stehend Staubfreie Coilmulde! RHM unter Coil! Coil darf nur auf Muldenwänden aufliegen! RHM Fahrzeug vor Verladung reinigen! Standardcoilmulden gültig für Ǿ 900 mm bis Ǿ 2200 mm! V 05/

30 SICHERUNG VON COIL S stehend Beidseitig an die Rungen BÜNDELN (Bündelgurt od. DoConnect) Zurrgurt schützen Z.B.: Schutzschlauch schnittfest (z.b. Secutex) V 05/

31 SICHERUNG VON COIL S stehend Vollflächig an Rungen Kette Coil s bündeln + FEST SPANNEN! KANTENSCHONER unter Kette VERWENDEN!!!!! V 05/

32 SICHERUNG VON COIL S stehend Je 2 Zurrgurte VOR & ZURÜCK LC = 2000daN Mit Handkraft 50 dan spannen! DIREKTZURREN V 05/

33 SICHERUNG VON COIL S stehend = Kantenschoner ANWEISUNG für Fahrzeuge OHNE entsprechende ZURRKETTE Zurrgurte mit LC mind dan Hebeschlinge mit Tragfähigkeit 2000 kg Rungen durch zwei Kopflashing (rosa, violett) unterstützen! Mit zwei Gurten (rot, blau) das Coil am Heraussteigen hindern! Sicherung nach hinten (grün)! Bündelung an die Rungen (hellblau)! V 05/

34 COIL S stehend Rungen angebautem Zurrpunkt = Kantenschoner Zurrpunktfestigkeit: mind dan RHM Mit Zurrgurte LC mind dan an die Rungen bündeln! 1 Zurrgurt je 8 to Ladung Rungen diagonal abspannen! LC mind dan Buchtlashing durch Mittenloch LC mind. 2000daN V 05/

35 COIL S stehend Rungen angebautem Zurrpunkt = Kantenschoner Zurrpunktfestigkeit: mind dan RHM Mit Zurrgurte LC mind dan an die Rungen bündeln! 1 Zurrgurt je 8 to Ladung Rungen diagonal abspannen! LC mind dan Coil mind. 2 x Niederzurren! Zurrgurte STF mind. 500 dan V 05/

36 COIL S stehend mit Rungenabstützung Fa. Mayer = Kantenschoner Mit Zurrgurte LC mind dan an die Rungen bündeln! 1 Zurrgurt je 8 to Ladung Coil mind. 2 x Niederzurren! Zurrgurte mit STF mind. 500 dan oder Buchtlashing durch Mittenloch Fixe Verbindung! RHM V 05/

37 SPALTBÄNDER stehend Verwenden Sie: Var. 1 Kantenschoner Minimum LC = 2000 dan STF = 500 dan Gummi > 3 mm Var. 2 Minimum: an Rungen bündeln: 1 Zurrgurt je 8 to Fixe Verbindung! Var. 3 V 05/

38 SPALTBÄNDER stehend Variante 4 Verwenden Sie: Kantenschoner Gummi > 3 mm Minimum: an Rungen bündeln: LC = STF = 1 Zurrgurt je 8 to Minimum 2000 dan 500 dan V 05/

39 SPALTBÄNDER stehend Variante 5 Verwenden Sie: Kantenschoner Gummi > 3 mm Minimum: an Rungen bündeln: LC = STF = 1 Zurrgurt je 8 to Minimum 2000 dan 500 dan V 05/

40 SPALTBÄNDER stehend Variante 6 Verwenden Sie: Kantenschoner Gummi > 3 mm Minimum: an Rungen bündeln: LC = STF = 1 Zurrgurt je 8 to Minimum 2000 dan 500 dan V 05/

41 SPALTBÄNDER stehend Variante 7 Verwenden Sie: Kantenschoner Gummi > 3 mm Minimum: an Rungen bündeln: LC = STF = 1 Zurrgurt je 8 to Minimum 2000 dan 500 dan V 05/

42 SICHERUNG VON COIL S liegend (ohne Formschluss) Mit Hilfe von Kanthölzern Mit Hilfe von Paletten KOPFLASHING ANLEGEN Auf RICHTIGE GURTFÜHRUNG achten! Palette und Kantholz dienen nur zur Gurtführung! Zurrgurte nur um das mittlere Brett führen! V 05/

43 SICHERUNG VON COIL S liegend STIRNWAND ZURRGURT PALETTEN BEI PALETTEN beachten! KOPFLASHING mit HOLZPFOSTEN Zurrgurt immer so nahe wie möglich an der Ware durch die Palette führen! V 05/

44 SICHERUNG VON COIL S liegend (Formschluss) RHM RHM RHM in JEDER Lage FORMSCHLUSS OK? 1 Zurrgurt je Reihe KANTHOLZ oder PALETTEN zur DRUCKVERTEILUNG KEIN FORMSCHLUSS Siehe ohne Formschluss V 05/

45 SICHERUNG VON COIL S liegend STIRNWAND Gerade Pallung Palettenstapel Schräge Pallung Schräge Pallung ab 1,5 m bis 1,5 m Verschiedene Möglichkeiten der DRUCKVERTEILUNG V 05/

46 SPALTBÄNDER liegend (Raue Flächen) Verwenden Sie: Gummi > 3 mm Var. 1 Kantenschoner Var. 2 LC = STF = Minimum 2000 dan 500 dan Minimum 1 NIEDERZURRUNG je Coilreihe Var. 4 RUNGEN = KOPFLASHING! Var. 3 1 KOPFLASHING je 15 t V 05/

47 Profilrohre Verwenden Sie: Var. 1 Profilrohre > 7 m Var. 2 < 7 m Gurtführung Kantenschoner Gummi > 3 mm Minimum LC = 2000 dan STF = 500 dan Minimum: 1 NIEDERZURRUNG je 5 to 1 KOPFLASHING je 15 t V 05/

48 SICHERUNG ZUR SEITE (Gurtverlauf von hinten gesehen) Unterschiedlich breite Lagen jede Lage Buchtlashing Zurrgurt mit 50 dan Handkraft spannen V 05/

49 SICHERUNG ZUR SEITE (Gurtverlauf von hinten gesehen) ACHTUNG! Ladung darf nicht direkt auf dem Zurrmittel liegen! Besser! Jede Lage mit gleicher Breite Anzahl Buchtlashing bei kg Gewicht Ohne RHM 3 Stk. je Seite Mit RHM/ mind.je Bund 2 Stk. je Seite V 05/

50 SICHERUNG von Kurzprofilen (auf offenen Fahrzeugen) RHM Zurrgurte nur über Zwischenhölzer führen! Niederzurrungen je Reihe mit Formschluss RHM OHNE RHM 5 Stk. STF 500 MIT RHM 2 Stk. STF 500 Anzahl Niederzurrung je Palettenreihe ohne Formschluss Ohne RHM 11 Stk. mit STF 500 dan 22 Stk. mit STF 250 dan Mit RHM 3 Stk. mit STF 500 dan 5 Stk. mit STF 250 dan V 05/

51 SICHERUNG von Palettenware (auf geschlossenen Fahrzeugen) Bordwandfahrzeuge und zertifizierte Tautliner ohne Zurrung + Absicherung nach hinten mit Klemmbrett RHM Tautliner Standard 1 Niederzurrung je Reihe RHM RHM Ladung gegen Fremdladung absichern V 05/

52 SICHERUNG von Palettenware (auf geschlossenen Fahrzeugen) Bewegung möglich Bordwandhöhe bis zweite Palette o.k. RHM Bordwandfahrzeuge und zertifizierte Tautliner ohne Zurrung + Absicherung nach hinten mit Klemmbrett Tautliner Standard 1 Niederzurrung je Reihe V 05/

53 SICHERUNG von Palettenware (auf geschlossenen Fahrzeugen) Zwischenräume ausfüllen! Paletten NIEMALS auf fremde Ware stapeln! JEDE einzelne Palette MUSS GESICHERT werden: Durch FORMSCHLUSS RHM oder Mit ZURRMITTEL V 05/

54 Verladung mit Kran ALLGEMEIN: 1. Die Funktion der Bremsen, der Betriebs- oder Notendschalter und der Warneinrichtungen sind täglich bei der erstmaligen Inbetriebnahme durch den Kranführer zu überprüfen. 2. PSA (Persönliche Schutzausrüstung) tragen a. Sicherheitsschuhe b. lange Kleidung c. Helm d. Handschuhe 3. NIEMALS unter schwebende Last treten 4. Wenn es erforderlich ist an die schwebende Last heranzutreten: a. Last nur soweit wie unbedingt nötig anheben b. SICHTKONTAKT zum Kranfahrer 5. FLUCHTWEG = d.h. NIEMALS zwischen schwebende Last und einer festen Einrichtung gehen V 05/

55 Verladung mit Kran LKW-FAHRER: 1. Hat den Anweisungen des Verladepersonal unbedingt Folge zu leisten 2. Muss PSA zu tragen: Sicherheitsschuhe, lange Kleidung, Helm, Handschuhe 3. Muss Position halten a. Beim Einheben bis kurz vor der endgültigen Position: Neben Fahrzeug mit entsprechendem Sicherheitsabstand, lt. Anweisung b. Zur endgültigen Positionierung der Ladung Nach Anweisung des Verladers zu dessen Unterstützung bei der Ladung 4. Muss die Sicherung der Ladung vornehmen VERLADER: 1. Muss Fahrer Warteposition zuweisen 2. Darf Kranhaken/Anschlagmittel erst von der Ladung entfernen, wenn ein sicherer Stand der Ladung sichergestellt ist Kippgefährdete Ladung (z.b. Spaltbänder) darf erst losgelassen werden, wenn diese beidseitig an die Runge gegurtet ist, bzw. durch eine geeignete Maßnahme das Umkippen verhindert wird. V 05/

56 Verladung mit Kran V 05/

57 Verladung mit Kran V 05/

58 Bestimmungen für kombinierten Verkehr Die Vorschriften zur Ladungssicherung entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen für den STRASSENVERKEHR und sind auf Basis und im Zusammenhang mit folgenden Normen und Richtlinien erstellt. EN ff; ÖNORM V5750; VDI 2700 ff; EN 12640; EN 12642; einschlägige Literatur Abweichende Bestimmungen in den Verladerichtlinien beruhen auf im Unternehmen durchgeführte Versuche. Wichtiger HINWEIS: Für den kombinierten Verkehr wird der Fahrer angewiesen vor Verladung des Fahrzeuges auf die Bahn, die Ladungssicherung entsprechend anzupassen (zusätzliche Sicherung 100% nach hinten)! V 05/

59 Übersicht Verladerichtlinie Wuppermann VRL_Wuppermann_V1.3a Seiten VRL_Wuppermann_V1.4_0910_DEU Seiten VRL_Wuppermann_V11.11_DEU Seiten 1. VRL_Wuppermann_V1.4_0910_DEU wurde angehängt 2. Folie Übersicht wurde angehängt VRL_Wuppermann V 08/ Seiten 1. Reihenfolge bereinigt Themen zusammengefasst 2. Diverse Folien lt. Evaluierung v gelöscht (bisherige Nummer: 16, 17, 19, 36, 39) 3. Diverse Folien lt. Evaluierung v geändert (15, 28, 29, 30, 31, 32, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45) 4. Inhaltsliste eingefügt (3) 5. Informationen Paletten eingefügt (21) VRL_Wuppermann V 02/ Seiten Seite 33 eingefügt Spaltbänder stehend Variante 4 VRL_Wuppermann V 04/ Seiten Seite 34,35,36 eingefügt Spaltbänder stehend Variante 5,6,7 VRL_Wuppermann V 05/ Seiten Seite 07,08, 51, 52, 53 eingefügt Seite 03, 10, 44, 54 geändert VRL_Wuppermann V 05/ Seiten Seite 07, 08, 09, 55, 56 eingefügt Seite 02, 10, 59 geändert V 05/

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