Technische Innovationen im Terminalbetrieb der Zukunft
|
|
- Carl Gärtner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technische Innovationen im Terminalbetrieb der Zukunft Dr. Mathias. Dobner Deputy Managing Director Development, Engineering & Operations Dr. Armin Wieschemann Senior Director Global Systems Development CeMat Hafenforum September 2013, Hotel Hafen Hamburg
2 Technische Trends und Innovationen im Terminalbetrieb der Zukunft Technische Trends und Innovationen zielen verstärkt auf Nachhaltigkeit ab People, Planet, Profit People: Systeme, Equipment und Prozesse sollten Lebensqualität und Arbeitsbedingungen nicht verletzen Planet: Systeme, Equipment und Prozesse sollten die Umwelt nicht schädigen. Natürliche Resourcen sollten geschohnt werden. Profit: Systeme, Equipment und Prozesse sollten auf angemessene Gewinne abzielen. Geschäftsmodelle sollten langfristig geplant werden. 2
3 Technische Trends und Innovationen im Terminalbetrieb der Zukunft Umweltfreundliche grüne Technologien Erhöhte Energieeffizienz Erhöhung der Flächeneffizienz Reduktion von Geräusch- und Schadstoffemissionen Lange Lebensdauern und Recyclingfähigkeit von Komponenten Intelligentere IT und Softwaresysteme Adressier- & Netzwerksfähigkeit aller Komponenten Optimierung der Betriebssoftware (TOS, MS, ) Vernetzung von See-, Binnenhäfen & Intermodal-Terminals über die ganze Supply-Chain Training & Schulung am Simulator Innovative und neue Umschlagkonzepte Neuartige Umschlagkonzepte in Seehäfen Übertragung aktueller Umschlagkonzepte von See- auf Binnenterminals Auswahl des Umschlagkonzeptes über die Analyse der Life Cycle Costs Einsatz von Simulationen für Konzeption, Planung und Optimierung von Terminals Automatisierung von Geräten & Prozessen Automatisierung von weiteren Umschlaggeräten Tracking & Tracing Remote Operationen Erhöhte Personensicherheit durch neue Technologien 3
4 Technische Trends und Innovationen im Terminalbetrieb der Zukunft Umweltfreundliche grüne Technologien Erhöhte Energieeffizienz Erhöhung der Flächeneffizienz Reduktion von Geräusch- und Schadstoffemissionen Lange Lebensdauern und Recyclingfähigkeit von Komponenten 4
5 1) Erhöhte Energieeffizienz Alternative Antriebssysteme Umweltfreundliche grüne Technologien Erhöhte Energieeffizienz Erhöhung der Flächeneffizienz Reduktion von Geräusch- und Schadstoffemissionen Lange Lebensdauern und Recyclingfähigkeit von Komponenten Battery Lift AGV, Terex Diesel Electric SC, Terex Batterie-elektrische Antriebe Diesel-elektrische Antriebe Energiespeicherung und Rekuperation Induktive Energieübertragung HMK mit Ultra Caps, Terex Direkteinspeisung für HMK Brennstoffzelle, LNG, etc.
6 1) Erhöhte Energieeffizienz Effizientes Equipment und Terminalinfrastruktur Umweltfreundliche grüne Technologien Erhöhte Energieeffizienz Erhöhung der Flächeneffizienz Reduktion von Geräusch- und Schadstoffemissionen Lange Lebensdauern und Recyclingfähigkeit von Komponenten Gewichtsoptimierte Stahlbaustruktur CFK-Brücke, Madrid CFK-Welle, xperion components Leichtbau Energieeffiziente Komponenten (Leichtlaufräder, Radnabenmotoren, etc.) BESIC Forschungsprojekt Energiemanagement und Smart Grid Energiesparende Beleuchtung für Terminalflächen Alternatve Marine Power (Cold Ironing)
7 2) Erhöhte Flächeneffizienz Umweltfreundliche grüne Technologien Erhöhte Energieeffizienz Erhöhung der Flächeneffizienz Reduktion von Geräusch- und Schadstoffemissionen Lange Lebensdauern und Recyclingfähigkeit von Komponenten Terminalkonzepte mit hoher Lagerdichte RTG Terminal 1430 TEU/ha Equipment mit geringem Flächenbedarf Hafenpontonkran, Terex Maximale Umschlagsleistung auf engem Raum ASC/AGV Terminal 1780 TEU/ha
8 3) Reduktion von Emissionen Umweltfreundliche grüne Technologien Erhöhte Energieeffizienz Erhöhung der Flächeneffizienz Reduktion von Geräusch- und Schadstoffemissionen Lange Lebensdauern und Recyclingfähigkeit von Komponenten Hopper mit Staubunterdrückung, Terex Batterieelektrische Antriebe Terex Batterie AGV bei CTA, Hamburg E-RTG, Terex Vermeidung von Stäuben beim Schüttgutumschlag Externe Energieversorgung über das Hafenstromnetz Schadstoffarme Verbrennungsmotoren
9 Technische Trends und Innovationen im Terminalbetrieb der Zukunft Intelligentere IT und Softwaresysteme Adressier- & Netzwerksfähigkeit aller Komponenten Optimierung der Betriebssoftware (TOS, MS, ) Vernetzung von See-, Binnenhäfen & Intermodal-Terminals über die ganze Supply-Chain Training & Schulung am Simulator 9
10 4) Adressier- & Netzwerkfähigkeit aller Komponenten Intelligentere IT und Softwaresysteme Adressier- & Netzwerksfähigkeit aller Komponenten Optimierung der Betriebssoftware (TOS, MS, ) Vernetzung von See-, Binnenhäfen & Intermodal-Terminals über die ganze Supply-Chain Training & Schulung am Simulator FMDS Fehler Melde und Diagnose System Ansteuerung der Komponenten über zentrales BUS-System Fehler- und Zustandserkennung einzelner Komponenten
11 5) Optimierung der Betriebssoftware Intelligentere IT und Softwaresysteme Adressier- & Netzwerksfähigkeit aller Komponenten Optimierung der Betriebssoftware (TOS, MS, ) Vernetzung von See-, Binnenhäfen & Intermodal-Terminals über die ganze Supply-Chain Training & Schulung am Simulator front end interchange Optimierung der Transportwege und Lagerorte innerhalb TOS TEAMS Terminal Equipment Automated Management System Optimierung mit Hilfe von Emulationen
12 6) Vernetzung von Terminal über die gesamte Supply-Chain Intelligentere IT und Softwaresysteme Adressier- & Netzwerksfähigkeit aller Komponenten Optimierung der Betriebssoftware (TOS, MS, ) Vernetzung von See-, Binnenhäfen & Intermodal-Terminals über die ganze Supply-Chain Training & Schulung am Simulator Bisher oft nur Informationen über einen Transportschritt
13 6) Vernetzung von Terminal über die gesamte Supply-Chain Intelligentere IT und Softwaresysteme Adressier- & Netzwerksfähigkeit aller Komponenten Optimierung der Betriebssoftware (TOS, MS, ) Vernetzung von See-, Binnenhäfen & Intermodal-Terminals über die ganze Supply-Chain Training & Schulung am Simulator Durchgehender Informationsfluss vom Versender bis zum Empfänger Verbesserte Planungsmöglichkeiten Verkürzung der Transportdauer
14 7) Training & Schulung am Simulator Intelligentere IT und Softwaresysteme Adressier- & Netzwerksfähigkeit aller Komponenten Optimierung der Betriebssoftware (TOS, MS, ) Vernetzung von See-, Binnenhäfen & Intermodal-Terminals über die ganze Supply-Chain Training & Schulung am Simulator Kransimulator Hafenmobilkran Vorbereitendes und begleitendes Training Höhere Produktivität, mehr Sicherheit
15 Technische Trends und Innovationen im Terminalbetrieb der Zukunft Innovative und neue Umschlagkonzepte Neuartige Umschlagkonzepte in Seehäfen Übertragung aktueller Umschlagkonzepte von See- auf Binnenterminals Auswahl des Umschlagkonzeptes über die Analyse der Life Cycle Costs Einsatz von Simulationen für Konzeption, Planung und Optimierung von Terminals 15
16 8) Neuartige Umschlagskonzepte in Seehäfen Innovative und neue Umschlagkonzepte Neuartige Umschlagkonzepte in Seehäfen Übertragung aktueller Umschlagkonzepte von See- auf Binnenterminals Auswahl des Umschlagkonzeptes über die Analyse der Life Cycle Costs Einsatz von Simulationen für Konzeption, Planung und Optimierung von Terminals Automatisierte Lagerung und Transport Herkömmliche Terminalgestaltung mit manuellem Betrieb Hocheffiziente und moderne Terminalgestaltung
17 9) Übertragung aktueller Umschlagkonzepte von See- auf Binnenterminals Innovative und neue Umschlagkonzepte Neuartige Umschlagkonzepte in Seehäfen Übertragung aktueller Umschlagkonzepte von See- auf Binnenterminals Auswahl des Umschlagkonzeptes über die Analyse der Life Cycle Costs Einsatz von Simulationen für Konzeption, Planung und Optimierung von Terminals Schnelle Zugbedienung durch Automatisierung Konventionelle Gestaltung eines Bahnterminals Vorbereitung der Container im Puffer zur Optimierung des Umschlags
18 9) Übertragung aktueller Umschlagkonzepte von See- auf Binnenterminals Innovative und neue Umschlagkonzepte Neuartige Umschlagkonzepte in Seehäfen Übertragung aktueller Umschlagkonzepte von See- auf Binnenterminals Auswahl des Umschlagkonzeptes über die Analyse der Life Cycle Costs Einsatz von Simulationen für Konzeption, Planung und Optimierung von Terminals Hochmoderne automatisierte Terminallösung im Seehafen Übertragung der Automatisierungstechnologie und der Terminalgestaltung auf den Binnenhafen Beispiel eines typischen Binnenterminals
19 10) Auswahl des Umschlagkonzepts über die Analyse der Life Cycle Costs Innovative und neue Umschlagkonzepte Neuartige Umschlagkonzepte in Seehäfen Übertragung aktueller Umschlagkonzepte von See- auf Binnenterminals Auswahl des Umschlagkonzeptes über die Analyse der Life Cycle Costs Einsatz von Simulationen für Konzeption, Planung und Optimierung von Terminals Investsumme Investment für for fleet 60 of AGV 60 AGVs Anfängliche Investitionskosten 140% 120% 100% 80% 60% 40% 20% 0% 120% E-AGV diesel-electric + 15% fuel station vehicles B-AGV battery-electric battery chargers batteries battery exchange station vehicles Erhebliche operationelle Einsparung durch 60 Batterie-AGV Ladegeräte Batterien Infrastruktur Fahrzeuge Betriebskosten pro Jahr 110% 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% E-AGV diesel-electric energy costs diesel maintenance fuel station maintenance vehicle Energiekosten Wartung Batterien Wartung Infrastruktur Fahrzeugwartung -45% B-AGV battery-electric energy costs electricity maintenance batteries maintenance station maintenance vehicle
20 11) Einsatz von Simulationen für Konzeption, Planung und Optimierung von Terminals Innovative und neue Umschlagkonzepte Neuartige Umschlagkonzepte in Seehäfen Übertragung aktueller Umschlagkonzepte von See- auf Binnenterminals Auswahl des Umschlagkonzeptes über die Analyse der Life Cycle Costs Einsatz von Simulationen für Konzeption, Planung und Optimierung von Terminals Abstimmung der Gerätezahlen Überprüfung des Terminalkonzepts Gestaltung/Verifikation der Softwarealgorithmen
21 Technische Trends und Innovationen im Terminalbetrieb der Zukunft Automatisierung von Geräten & Prozessen Automatisierung von weiteren Umschlaggeräten Tracking & Tracing Remote Operationen Erhöhte Personensicherheit durch neue Technologien 21
22 12) Automatisierung von weiteren Umschlaggeräten Automatisierung von Geräten & Prozessen Automatisierung von weiteren Umschlaggeräten Tracking & Tracing Remote Operationen Erhöhte Personensicherheit durch neue Technologien Automatisierung Sprinter Automatisierung Rubber Tired Gantry Automatisierung Containerbrücke
23 12) Automatisierung von weiteren Umschlaggeräten - 2 Automatisierung von Geräten & Prozessen Automatisierung von weiteren Umschlaggeräten Tracking & Tracing Remote Operationen Erhöhte Personensicherheit durch neue Technologien Automatisierte Terminal mit RTG und AGV Automatische Truckbeladung Frühzeitige Simulation der Prozesse in der Planungsphase
24 12) Automatisierung von weiteren Umschlaggeräten - 3 Automatisierung von Geräten & Prozessen Automatisierung von weiteren Umschlaggeräten Tracking & Tracing Remote Operationen Erhöhte Personensicherheit durch neue Technologien Kameras für Erkennung der Corner Castings Automatische Truckbeladung mit ASC Bildverarbeitung ermöglicht hohe Prozesssicherheit
25 13) Tracking & Tracing Automatisierung von Geräten & Prozessen Automatisierung von weiteren Umschlaggeräten Tracking & Tracing Remote Operationen Erhöhte Personensicherheit durch neue Technologien Intelligente Container Quelle: Uni Bremen intelligent container Röntgenuntersuchung von Containern Quelle: Smith Detection Tracking ist zeitpunktbezogen, tracing zeitraumbezogen, Verlauf
26 13) Tracking & Tracing Automatisierung von Geräten & Prozessen Automatisierung von weiteren Umschlaggeräten Tracking & Tracing Remote Operationen Erhöhte Personensicherheit durch neue Technologien Verfolgung von Geräten, Containern und Personen Quelle: Siemens
27 13) Tracking & Tracing Automatisierung von Geräten & Prozessen Automatisierung von weiteren Umschlaggeräten Tracking & Tracing Remote Operationen Erhöhte Personensicherheit durch neue Technologien Einsatz von RFID Verfolgung von Geräten, Containern und Personen Quelle: Identic Solutions
28 14) Remote Operation Automatisierung von Geräten & Prozessen Automatisierung von weiteren Umschlaggeräten Tracking & Tracing Remote Operationen Erhöhte Personensicherheit durch neue Technologien Fernbedienung bei Hafenmobilkran Parallelbetrieb von zwei Kranen durch eine Person
29 14) Remote Operation Automatisierung von Geräten & Prozessen Automatisierung von weiteren Umschlaggeräten Tracking & Tracing Remote Operationen Erhöhte Personensicherheit durch neue Technologien Fernbedienung im Bedarfsfall Eine Person kann eine Vielzahl von Geräten bedienen Remote Operation als Rückfallebene für automatisierte Systeme
30 15) Erhöhte Personensicherheit durch neue Technologien Automatisierung von Geräten & Prozessen Automatisierung von weiteren Umschlaggeräten Tracking & Tracing Remote Operationen Erhöhte Personensicherheit durch neue Technologien Kran darf in die Übergabezone fahren, obwohl sich dort Personen befinden Ausfallsichere Erkennung der Last am Spreader Ausfallsichere Überwachung der Truckspur mit Laser Sensoren Ausfallsichere Überwachung der Hubhöhe
31 15) Erhöhte Personensicherheit durch neue Technologien Automatisierung von Geräten & Prozessen Automatisierung von weiteren Umschlaggeräten Tracking & Tracing Remote Operationen Erhöhte Personensicherheit durch neue Technologien Zutrittskontrolle Lager- bereich Überquerung der Kranschiene Sichere Prozesse für Zugangskontrolle Zutrittskontrolle Reefer- Bereich
32 Technische Trends und Innovationen im Terminalbetrieb der Zukunft Umweltfreundliche grüne Technologien Erhöhte Energieeffizienz Erhöhung der Flächeneffizienz Reduktion von Geräusch- und Schadstoffemissionen Lange Lebensdauern und Recyclingfähigkeit von Komponenten Intelligentere IT und Softwaresysteme Adressier- & Netzwerksfähigkeit aller Komponenten Optimierung der Betriebssoftware (TOS, MS, ) Vernetzung von See-, Binnenhäfen & Intermodal-Terminals über die ganze Supply-Chain Training & Schulung am Simulator Innovative und neue Umschlagkonzepte Neuartige Umschlagkonzepte in Seehäfen Übertragung aktueller Umschlagkonzepte von See- auf Binnenterminals Auswahl des Umschlagkonzeptes über die Analyse der Life Cycle Costs Einsatz von Simulationen für Konzeption, Planung und Optimierung von Terminals Automatisierung von Geräten & Prozessen Automatisierung von weiteren Umschlaggeräten Tracking & Tracing Remote Operationen Erhöhte Personensicherheit durch neue Technologien 32
Betriebsprozesse im Hafen Ortung im Tagesgeschäft
Betriebsprozesse im Hafen Ortung im Tagesgeschäft Dipl.-Ing. Silke Schael Celler Str. 5 31275 Lehrte Germany Götting KG, www.goetting.de / Dipl.-Ing. Silke Schael 09/2009 / 1 1. Vorstellung Götting KG
MehrWirkung von CR Projekten am Beispiel der. Hamburger Hafen und Logistik AG
Wirkung von CR Projekten am Beispiel der Hamburger Hafen und Logistik AG HSBA Workshop, 21. Juni 2013, Jan Hendrik Pietsch Hamburger Hafen und Logistik AG Übersicht Die Projekte - Gestaltung ökologischer
MehrElektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende
Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg 2014, 05.12.2014 Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende Dr. Frank Büchner Siemens AG Siemens
MehrJörg Grotendorst Hannover, 15. Dezember 2011
Jörg Grotendorst Hannover, 15. Dezember 2011 Wir gestalten die Megatrends der Automobilindustrie Sicherheit, Umwelt, Information, erschwingliche Fahrzeuge Sicherheit. Sichere Mobilität. Umwelt. Clean Power.
MehrMöglichkeiten zur Doppelnutzung von Fahrzeugbatterien für die Netzunterstützung
Möglichkeiten zur Doppelnutzung von Fahrzeugbatterien für die Netzunterstützung Julia Kowal Elektrische Energiespeichertechnik, TU Berlin BMWi Vernetzungskonferenz Elektromobilität 19./20.11. 2014 Konzept
MehrInstitut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik
Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik ISL Bremen, Universitätsallee ISL Bremerhaven, t.i.m.e.port II Steckbrief Rechtsform Gegründet 1954 Standorte Kapazität Direktorium Dienstleistungsprofil
MehrIntelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen
Intelligente Wechselbrückensteuerung für die Logistik von Morgen Kassel, 06.03.2009 Alexander Podlich Micromata GmbH 1 Agenda Inwest-Projekt & Projektpartner YellowBox Middleware, Tourenplanung und Ad-Hoc-Optimierung
MehrSTOW mobile. Die optimale Kombination aus Lagerdichte und Einzelpalettenzugriff.
STOW mobile Die optimale Kombination aus Lagerdichte und Einzelpalettenzugriff. stow mobile regalverfahranlagen Lagerflächenoptimierung ist nach wie vor ein aktuelles Thema innerhalb der Intralogistik.
MehrDer Power System Simulator an der BTU Cottbus-Senftenberg
Der Power System Simulator an der BTU Cottbus-Senftenberg - ein Ausbildungs- und Trainingssystem für eine zuverlässige Netzintegration erneuerbarer Energien und Elektromobilität Als Teil des Schaufensterprojekte
MehrInnovative Technologien und Lösungen für elektrische Busse Siemens AG 2013 Alle Rechte vorbehalten.
UITP Pressekonferenz, Wien Andreas Laske Innovative Technologien und Lösungen für elektrische Busse Seit mehr als 120 Jahren ist Siemens ein Pionier für innovative Antriebstechnologien Elektrischer Zug
MehrAutomatische Lenkung von Kranen und Fahrzeugen mit Hilfe von DGPS Navigation
Automatische Lenkung von Kranen und Fahrzeugen mit Hilfe von DGPS 1. Einführung 2. Warum Automatisieren? 3. Optionen 4. Technik 5. Beispiele 6. Fazit Seite 1 / 16 Einführung Moderne L1/L2 GPS Receiver
MehrRFID Perspektiven für den Mittelstand
RFID Perspektiven für den Mittelstand Prozeus Kongress Peter Kohnen Siemens AG Sales und Marketing Industrial ID Copyright Siemens AG 2008. All rights reserved Seite 2 Jan 2011 Peter Kohnen RFID eine bewährte
MehrEnergy Management Panel EMP. 16 Hartmut Schmeck
Energy Management Panel EMP 16 Hartmut Schmeck Energy Management Panel 17 Hartmut Schmeck Energy Management Panel 18 Hartmut Schmeck IT Vernetzung Smart Home 19 Hartmut Schmeck Software-Architektur Beobachten
MehrRessourceneffizienz bei Volkswagen Impulsvortrag im Rahmen des Nationalen Ressourcenforums 12. Nov. 2014, Berlin
Ressourceneffizienz bei Volkswagen Impulsvortrag im Rahmen des Nationalen Ressourcenforums 12. Nov. 2014, Berlin Dr. Stephan Krinke Leiter Umwelt Produkt, Volkswagen AG Die Konzern-Umweltstrategie Bestandteil
MehrMonitoring für die Anlagenlogistik
Monitoring für die Anlagenlogistik Ausgangsituation (am Beispiel der Logistik im Windenergie-Anlagen-Bau) 2 WEA werden von Deutschland aus zunehmend exportiert. Die globalen Märkte in Europa, China, USA,
MehrLothar Riesenegger, Clustermanager. Lothar Riesenegger - 02.10.2013 www.cns-ulm.com
Elektrifizierung von Spezialfahrzeugen, Arbeitsmaschinen und Komponenten Anforderungen aus dem Netzwerk Innovative Antriebe" des Cluster Nutzfahrzeuge Schwaben e.v. Lothar Riesenegger, Clustermanager 1
MehrSie wollen Ladehilfsmittel und Lagerplätze automatisch erkennen? Mit unseren Auto-ID-Lösungen sparen Sie wertvolle Zeit.
Sie wollen Ladehilfsmittel und Lagerplätze automatisch erkennen? Mit unseren Auto-ID-Lösungen sparen Sie wertvolle Zeit. 1 Sie suchen effiziente Identifikationsstrategien für Ihr Lager? Wir bieten Ihnen
MehrWie fördert Industrie 4.0 Ihr Business? Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen
Was Sie über die Zukunft des Warenflusses vermutlich noch nicht wissen - Physical Internet: Material wird wie Information - Lässt sich die Logik des Internets auf die physische Welt übertragen? - Werden
MehrBis zu 70% der Energiekosten lassen sich durch die richtige Beleuchtung einsparen!
Bis zu 70% der Energiekosten lassen sich durch die richtige Beleuchtung einsparen! Das erste Bürogebäude der Welt wurde bereits 2007 komplett mit energiesparenden LED.next Leuchten von Nimbus ausgestattet:
MehrSmart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland
Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland Seite 1 Die Energiewende eine Jahrhundertaufgabe Weltweite Aufgabe Die Energiesysteme der Welt müssen
MehrINTREST Intelligent Resource Management
INTREST Intelligent Resource Management Nachhaltige Gestaltung der SupplyChain mit Hilfe der Emissionskalkulations-Software ITEQ Georg Wögerer M.A. Hollabrunn, am 21. September 2010 INTREST OG Unternehmensberatung
MehrVom energieeffizienten Produkt zum energieeffizienten IT-System: Neue Wege der Green IT
Vom energieeffizienten Produkt zum energieeffizienten IT-System: Neue Wege der Green IT Vom energieeffizienten Produkt zum energieeffizienten IT-System: Neue Wege der Green IT erecon AG Harald Rossol Konsul
MehrEnergiesysteme der Zukunft, 13. September 2010 Prof. Dr.-Ing. Jochen Kreusel Smart Grids Erfahrungen mit Pilotprojekten
Energiesysteme der Zukunft, 13. September 2010 Prof. Dr.-Ing. Jochen Kreusel Smart Grids Erfahrungen mit Pilotprojekten 13.09.2010 BMWi_EnSysZuk_20100913.ppt PMS 1 Smart Grids Besonderheiten und Herausforderungen
MehrUNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt
MehrLogistik macht Schule
Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was
Mehr5. GSI-Forum Intralogistik. 17. September 2015
5. GSI-Forum Intralogistik 17. September 2015 Hochdynamische Kommissionierung und Energieeffizienz Lassen sich diese Anforderungen kombinieren? Beat Losenegger TGW Schweiz Immer schneller - immer effizienter
MehrSiemens Technik Akademie Erlangen
Staatlich anerkannter Berufsabschluss Industrietechnologe / Industrietechnologin (Associate Engineer) Automatisierungstechnik Datentechnik Maschinenbau Siemens Technik Akademie Erlangen Siemens Technik
MehrNetzregelung einst. Siemens AG 2013 All rights reserved. A. Wolfram, Leitung Sektor Infrastructure & Cities CEE. alle Photos Freilichtmuseum Großgmain
The Smart Grid - Constant Energy in a World of Constant Change Energie trifft Intelligenz Mag. Arnulf Wolfram, Leitung Sektor Infrastructure & Cities CEE Answers for infrastructure and cities. Netzregelung
MehrProjekt Kanton Thurgau Energieverbrauch im Büro Top 5 Stromfresser
Projekt Kanton Thurgau Energieverbrauch im Büro Top 5 Stromfresser Diese Liste der Top 5 Stromfresser basiert auf einer Literaturstudie und nicht genauen Berechnungen. Sie dient der groben Orientierung.
MehrAktueller Stand der Automatisierung von Serienflurförderzeugen Zukunftsvisionen eines Flurförderzeugherstellers
Aktueller Stand der Automatisierung von Serienflurförderzeugen Zukunftsvisionen eines Flurförderzeugherstellers Gérard Lacher, Leiter STILL Intralogistik-Systeme IWL Logistiktage 2012 Agenda Randbedingungen
MehrEngineering- und IT-Tagung Zukunft der Arbeit. Volker Donnermann, Volkswagen Konzern IT Wolfsburg, 27. September 2012
Engineering- und IT-Tagung Zukunft der Arbeit Volker Donnermann, Wolfsburg, 27. September 2012 Konzern IT Imagefilm 2 Green IT im Volkswagen Konzern Effizienzerhöhung im automobilen Lebenszyklus Klimaschutz
MehrRFID Anwendertage 2008 - SYSTEMS Messe München RFID-Beratung und zwei Praxislösungen. Michael Letterer 23. Oktober 2008
RFID Anwendertage 2008 - SYSTEMS Messe München RFID-Beratung und zwei Praxislösungen Michael Letterer 23. Oktober 2008 Inhalte Unternehmen RFID-Beratung Assetmanagement mittels RFID Mobile Medical Services
MehrIndustrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit
Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit siemens.com/answers Industrie 4.0 Was ist das? Der zeitliche Ablauf der industriellen Revolution
MehrGemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern
Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Act4PPP ECR Rahmenplan Energie Graz-Reininghaus ECR Demoprojekt +ERS Energieverbund Reininghaus-Süd Fit4set Smart
MehrSteuer- und Regeltechnik
Steuer- und Regeltechnik Mit Sicherheit zur perfekten Lösung Siemens Solution Partner, der Inbegriff für maßgeschneiderte Lösungen von höchster Qualität auf dem Gebiet Automation und Power Distribution
MehrBESSERELÖSUNG BESSERDIREKT. Purchase-to-Pay Prozesse in und um SAP
BESSERELÖSUNG BESSERDIREKT Purchase-to-Pay Prozesse in und um SAP Prüfung / Genehmigung Einkaufsbestellung Bedarf @ Rechnungseingang Wareneingang Auftragsbestätigung Prüfung / Freigabe Rechnungsbuchung
MehrAlternative Antriebe in der Praxis E-Scooter und Gas-Transporter. Mobility Solutions AG, IBAarau 16. Sept. 2011, Andreas Haruksteiner
Alternative Antriebe in der Praxis E-Scooter und Gas-Transporter Mobility Solutions AG Kurzportrait Nachhaltiges Flottenmanagement Hauptsitz für die Post und weitere Geschäftskunden Bern M itarbeitende
MehrErfahrungsbericht aus der Wirtschaft
Erfahrungsbericht aus der Wirtschaft Handelskammer Hamburg, 28. April 2015, Jan Hendrik Pietsch Übersicht Die HHLA in vier Minuten und 20 Sekunden Offene Fragen, Status Quo, Ziel Ausgewählte Energie Effizienz
MehrCluster Nutzfahrzeuge Schwaben e.v. Lothar Riesenegger - 16.10.2013 www.cns-ulm.com
Cluster Nutzfahrzeuge Schwaben e.v. 1 Überregionale Verbundprojekte: Der Hamburger Hafen und die IHK-Region Ulm (Innovative Antriebe) Lothar Riesenegger Cluster-Manager 2 Drei leistungsstarke Fundamente
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrDie Wirtschaftlichkeit von Solarsystemen in Kombination mit EnergieEffizienz
Die Wirtschaftlichkeit von Solarsystemen in Kombination mit EnergieEffizienz 6. Mai 2014 Thomas Jäggi, Dipl. Ing. FH / MBA Gründer & Geschäftsführer Begriffserklärung Was ist EnergieEffizienz? Die Energieeffizienz
Mehrder Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne
Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen
MehrGreen IT Energieeffizienz in Rechenzentren
Green IT Energieeffizienz in Rechenzentren Motivation. Treiber für Energieeffizienz in Rechenzentren ist der enorme Energiekosten Anstieg (ca. 40%). Ziele von Audit / Zertifikat: - Senkung Energiekosten
MehrQualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik
Bonn, 22. Juni 2009 Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Studie zu zukünftigen Qualifikationserfordernissen bei beruflichen Tätigkeiten auf mittlerer Qualifikationsebene
MehrTracking & Tracing von Mehrwegbehältern auf der Basis von Image Codes
Intelligente Transportverpackung Tracking & Tracing von Mehrwegbehältern auf der Basis von Image Codes Wolfgang Orgeldinger Mitglied des Vorstandes Chief Operating Officer Ifco Systems N.V. Überblick Ifco
MehrProjekt Gebäudeautomation, Energieeffizienz und alternative Energiegewinnung
Strategische Initiativen Hochschulübergreifende Zusammenarbeit Projekt Gebäudeautomation, Energieeffizienz und alternative Energiegewinnung Institut für Automation (IA) Dr. D. Zogg, Prof. N. Degunda, Prof.
MehrGOGREEN NACHHALTIGE LOGISTIK
GOGREEN NACHHALTIGE LOGISTIK Bonn, 27.05.2014 Rania Al-Khatib, GoGreen 1 Deutsche Post DHL Bonn ;Mai 2014 DATEN UND FAKTEN DEUTSCHE POST DHL Rund 480.000 Mitarbeiter in über 220 Ländern/Territorien (davon
MehrIntelligent optimieren. OPRA Asset Life-Cycle- Management
Intelligent optimieren. OPRA Asset Life-Cycle- Management Effizientes Management und Informationen spielen eine Schlüsselrolle bei der erfolgreichen Optimierung und Umsetzung von Kosten und Service. Das
MehrOffshore Terminal Bremerhaven und Gewerbeflächenentwicklung
Offshore Terminal Bremerhaven und Gewerbeflächenentwicklung Nils Schnorrenberger Geschäftsführer BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh 12. September 2013 Bremerhavener
MehrEnergieeffizienz Ein Geschäftsmodell der Zukunft für Telekommunikationsanbieter. Klaus M. Steinmaurer / Legal
Energieeffizienz Ein Geschäftsmodell der Zukunft für Telekommunikationsanbieter 1 Warum? Seit 2005 gehen die Umsätze von Telekommunikationsunternehmen in Europa aufgrund von intensiven Wettbewerb und Regulierung
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrPredictive Maintenance und moderne IT Die Zukunft für den Service im Schienenverkehr
Predictive Maintenance und moderne IT Die Zukunft für den Service im Schienenverkehr Industry Siemens Sector, Mobility Rail Division Services We keep the rail world running Schutzvermerk / Copyright-Vermerk
MehrSmart Home ohne Batterien. Andreas Schneider MWG DACH EnOcean Alliance
Smart Home ohne Batterien Andreas Schneider MWG DACH EnOcean Alliance Smart Home ohne Batterien EnOcean Alliance The Wireless Standard for Sustainable Buildings Aug 2013 Page 2 Control & Management System
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrLean Port Management LPM
ISETEC II Innovative Seehafentechnologien Lean Port Management Projektpartner: DAKOSY AG (Federführer) dbh Logistics IT AG (Federführer) Bertling EDI Service & IT GmbH (BESITEC) Eurogate (CT Bremerhaven
MehrENERGIE MANAGEMENT SYSTEM ENERGIEMANAGEMENT NACH ISO 50001. Verbessern Sie Ihren ökologischen Fußabdruck!
ENERGIE MANAGEMENT SYSTEM ENERGIEMANAGEMENT NACH ISO 50001 Verbessern Sie Ihren ökologischen Fußabdruck! Energiemanagementsystem Energieeffizienz optimieren - Produktivität steigern! Der schonende Umgang
MehrFür mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen
Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Wir sind von hier Die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, ist ein Unternehmen mit langer Tradition und klarer Zukunftsorientierung. Den Wettbewerb
MehrMaking Things Right mit Industry Services
Dirk Hoke, CEO Customer Services Making Things Right mit Industry Services siemens.com/hannovermesse Making Things Right mit Industry Services Services Seite 2 18. Februar 2014 Wachsende Herausforderungen
MehrElektromobilität Elektromotor-Montage & End of Line Testsysteme. Elektromotor. Testsysteme. ThyssenKrupp System Engineering
Elektromobilität Elektromotor-Montage & End of Line Testsysteme Elektromotor Testsysteme ThyssenKrupp System Engineering ThyssenKrupp System Engineering Lösungen für die industrielle Serienproduktion Montagelösungen
MehrEnergieeffizienz und Informationstechnologie
Energieeffizienz und Informationstechnologie Andreas Schmitt, System Engineer TIP Dialog Forum Frankfurt am Main 14.10.2008 Energieeffizienz / Lösungswege Felder Potenziale entdecken, bewerten und heben!
MehrVKW Mobilitätszentrale Beraten Testen - Vernetzen
Beraten, testen, vernetzen - die neue Mobilitätszentrale der VKW Philipp Österle illwerke vkw - Bregenz VKW Mobilitätszentrale Beraten Testen - Vernetzen Philipp Österle, MSc Vorarlberger Kraftwerke AG
MehrWie automatisch läuft Ihr Workflow?
Wie automatisch läuft Ihr Workflow? Potenziale im Prozessablauf spielend erkennen Johannes Ferger, Business Manager Production Solutions Xerox GmbH Warum automatisieren? Der Druck ist nicht alles Das Potential
MehrPower & Cooling. Daniel Paul Daniel-michael_paul@dell.com Solution Consultant Dell Halle GmbH
Power & Cooling Daniel Paul Daniel-michael_paul@dell.com Solution Consultant Dell Halle GmbH 2 Video Veränderte Anforderungen im Rechenzentrum Herausforderungen Steigende Energiepreise Deutlich höhere
MehrTRACK II Datenmanagement Strategien & Big Data Speicherkonzepte BI Operations Erfolgsfaktoren für einen effizienten Data Warehouse Betrieb
9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics
Mehrmit Life-Cycle-Costs-Berechnung
mit Life-Cycle-Costs-Berechnung EINFACHE AUSWAHL VON ENERGIE- EFFIZIENTEN RLT-ZENTRALGERÄTEN MIT WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG Energieeffiziente Zentralklimageräte: AL-KO entwickelt Software LCC-optimize
MehrEnBW Vertrieb GmbH. Going beyond smart metering - MeRegio-Erfahrungen mit der vertrieblichen/ technischen Umsetzung von Smart Grid Lösungen
EnBW Vertrieb GmbH Going beyond smart metering - MeRegio-Erfahrungen mit der vertrieblichen/ technischen Umsetzung von Smart Grid Lösungen Strasbourg, 7. April 2011 Vorstellung Forschungsprojekt MeRegio
MehrEnergieeffizient in die mobile Zukunft. Andreas Fuchs, Co-Projektleiter Elektromobilität, EKZ EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011
Energieeffizient in die mobile Zukunft Andreas Fuchs, Co-Projektleiter Elektromobilität, EKZ EKZ Fachtagung Elektromobilität 2011 Agenda 1. News zum EKZ Elektromobility-Engagement 2. Energieeffizienz 3.
MehrHerzlich Willkommen!
Bremen, den 09. Februar 2011 INITIATIVE ENERGIE für IT- und Rechenzentren Herzlich Willkommen! erecon AG Hansjürgen Wilde Konsul Smidt Straße 8h - Speicher I - 28217 Bremen www.erecon.de Ein paar Worte
MehrASC. Ein weltweit einzigartiges Technologie-Konzept Gottwald ASC Automated Stacking Cranes
ASC Ein weltweit einzigartiges Technologie-Konzept Gottwald ASC Automated Stacking Cranes ASC Automated Stacking Cranes Zur signifikanten Steigerung der Produktivität Der weltweite Containerverkehr wächst:
MehrDas dumme Tor lernt laufen Anforderungen an die verschiedenen Stufen der Automatisierung
Das dumme Tor lernt laufen Anforderungen an die verschiedenen Stufen der Automatisierung Eldor Walk, FEIG Electronic GmbH BVT - Verband Tore 40885 Ratingen 1 Das dumme Tor lernt laufen Anforderungen an
MehrSEIT ÜBER 25 JAHREN. Ihr kompetenter Partner in den Bereichen. Gartenbautechnik, Kommunikation, Anlagenbau, Schiffbautechnik und Kältetechnik
SEIT ÜBER 25 JAHREN Ihr kompetenter Partner in den Bereichen Gartenbautechnik, Kommunikation, Anlagenbau, Schiffbautechnik und Kältetechnik Schulze-Delitzsch-Straße 1-26871 Papenburg Tel.: 04961/6656-0
MehrTRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt
TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und
MehrNeue Netze für eine moderne Medienversorgung
TV - Internet - Telefonie Neue Netze für eine moderne Medienversorgung Planung, Aufbau und Betrieb aus einer Hand www.wisi.de MEDIENVERSORGUNG Wertvolle Potenziale heben Immer mehr Energieversorger, Stadtwerke
MehrIntralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.
Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist
MehrFlexible Automatisierung und Ressourceneffizienz Neue Perspektiven für die Antriebstechnik
Flexible Automatisierung und Ressourceneffizienz Neue Perspektiven für die Antriebstechnik 2 International denken, national handeln Rund 15.000 Mitarbeiter 15 Fertigungswerke 77 Drive Technology Center
MehrKlimaschutzmanagement Deutsche Telekom AG
CSR Forum 2010 Stuttgart, 14.04.2010 Klimaschutzmanagement Deutsche Telekom AG Dr. Heinz-Gerd Peters, Deutsche Telekom AG Corporate Responsibility; Leiter Nachhaltige Entwicklung und Umwelt Deutsche Telekom
MehrDigitale Simulation im Kontext. des Produktlebenszyklus
7. LS-DYNA Anwenderforum, Bamberg 2008 Keynote-Vorträge I Digitale Simulation im Kontext des Produktlebenszyklus J. Philippeit A - I - 37 Keynote-Vorträge I 7. LS-DYNA Anwenderforum, Bamberg 2008 Siemens
MehrSERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG
SERVICE SUCHE ZUR UNTERSTÜTZUNG VON ANFORDERUNGSERMITTLUNG IM ERP BEREICH MARKUS NÖBAUER NORBERT SEYFF ERP SYSTEME Begriffsbestimmung: Enterprise Resource Planning / Business Management Solution Integrierte
MehrSpeicher und intelligente Netze - Bedarf und Lösungsansätze
Speicher und intelligente Netze - Bedarf und Lösungsansätze Flexibilitätsoptionen Power to Heat Spitzenkappung mit Vergleichsweise geringen Investitionen EE-Ausgleich im europ. Netz Speicher Spitzenlastkraftwerke
MehrPartnerschaft. Qualität. Professionalität. Zuverlässigkeit. Cargotec Austria Mit ganzer Kraft für Sie im Einsatz.
Partnerschaft. Qualität. Professionalität. Zuverlässigkeit. Cargotec Austria Mit ganzer Kraft für Sie im Einsatz. Der heutige Firmensitz von Cargotec in Klagenfurt (links). Blick zurück ins Jahr 1962:
MehrPassfähigkeit der Markt- und Fördermodelle in der Energiewirtschaft in Europa
Energiemanagement und Nachhaltigkeit Tagung Strategien für eine zukunftsfähige Energiewirtschaft in Europa 31.1.2013 Congress Center Leipzig Passfähigkeit der Markt- und Fördermodelle in der Energiewirtschaft
MehrFINANZIERUNGUNDEFFIZIENZDER
FINANZIERUNGUNDEFFIZIENZDER ÖFFENTLICHEN BELEUCHTUNG(ÖB) INHALT 1. Was ist SEVEn 2. Aktueller Stand und Effizienz der ÖB in Tschechien 3. Stärken und Schwächen der öffentlichen Beleuchtung in Tschechien
MehrB.A.U.M.-Fachbeiratstreffen am 14. Mai 2014 Energiebezogene Softwarelösung für Gebäude am Beispiel der Accenture Smart Building Solutions
B.A.U.M.-Fachbeiratstreffen am 14. Mai 2014 Energiebezogene Softwarelösung für Gebäude am Beispiel der Accenture Smart Building Solutions Referent: Oliver Paus Baujahr Neben der energetischen Sanierung
MehrEffektives Energiemanagement in der Industrie Bewusstsein erhöhen, Transparenz verbessern, Effizienz steigern. Siemens AG 2012. All rights reserved
Effektives Energiemanagement in der Industrie Bewusstsein erhöhen, Transparenz verbessern, Effizienz steigern Siemens AG 2012. All rights reserved Globale Herausforderungen für die Industrie Veränderungen
MehrSiemens Technik Akademie Erlangen
Associate Engineer Staatlich geprüfter Industrietechnologe (m/w) Bachelor of Engineering Antriebstechnik Datentechnik Energietechnik Maschinenbau Prozessdatenverarbeitung Siemens Technik Akademie Erlangen
Mehr_Beratung _Technologie _Outsourcing
_Beratung _Technologie _Outsourcing Das Unternehmen Unternehmensdaten n gegründet 1999 als GmbH n seit 2002 Aktiengesellschaft n 2007 Zusammenschluss mit Canaletto Internet GmbH n mehr als 2000 Kunden
MehrLeo-Sympher-Berufskolleg Minden
Reinhard Geffert Leo-Sympher-Berufskolleg Minden 17. Hochschultage Berufliche Bildung 2013 Arbeit der der Arbeit Berufliche Bildung, Qualifikation und Fachkräftebedarf im Zeichen des demographischen Wandels
MehrJetzt. Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß. Das Förderprogramm für Elektromobilität
Jetzt Bonus sichern! Watt macht Fahrspaß Das Förderprogramm für Elektromobilität 2 Förderprogramm für Elektromobilität 2013 3 Watt hat Zukunft Elektrofahrzeuge sind nicht nur leise, sondern auch besonders
MehrGaragentore automatisieren
somfy.de Garagentore automatisieren mit DexxoPro Antrieben und Steuerungen von Somfy 1 Komfort auf Knopfdruck... Das Ende eines langen und anstrengenden Arbeitstages... Es ist dunkel, es regnet und Sie
MehrElektromobilität. Möglichkeiten Nutzen Kontakte. Hilfreiche Kontakte in Hamburg. Wir beraten Sie vor-ort in Ihrem Betrieb!
Hilfreiche Kontakte in Hamburg Tankstellen-Netz in Hamburg: aktuell 50 Stück, Liste unter:www.elektromobilitaethamburg.de/energie-laden Regionale Projektleitstelle Elektromobilität Hamburg c/o hysolutions
MehrInnovative Seehafentechnol ogien
Innovative Seehafentechnol ogien ISETEC II Ergebnisse der Vorstudie und Vorbereitung der Evaluation zur F örderinitiative ISETEC-II Dr.Raimund Mildner, TECHNIKZENTRUM Lübeck Frank Arendt, Institut für
MehrFachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin FB4: Wirtschaftsinformatik Entwicklung und Evaluation eines Vorgehensmodells zur Optimierung des IT-Service im Rahmen eines IT-Assessment Framework Oliver
MehrProjektpartner. Laufzeit
Ein Innovatives IT-Portal zur Unterstützung der kollaborativen s- und Dispositionsprozesse des Schienenverkehrs im Hafen sowie von und zum Hinterland Berlin, 09. / 10. Dezember 2010 Projektpartner Hamburg
MehrHaftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Nur für Schüler der 9. Klasse der RS Füssen
Haftpflichtversicherung für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 Mit diesem Blatt melden sich Schüler der 9. Klasse für ein Praktikum während der Herbstferien 2011 an, sofern der Praktikumsbetrieb
Mehrwww.prorz.de Energieeffizienz im RZ
www.prorz.de Energieeffizienz im RZ Agenda 1. Warum ist Energieeffizienz im RZ wichtig? 2. Was kann man tun um effizienter zu werden? 3. Aktuelle Entwicklungen am Markt 2 Berlin / Marc Wilkens / 08.07.2014
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrVerhandlungsführung & Präsentationstechnik. Thema: Konzeptanalyse Elektro- und Hybridautos. Von Dimitrios Tsagoudis
Verhandlungsführung & Präsentationstechnik Thema: Konzeptanalyse Elektro- und Hybridautos Von Dimitrios Tsagoudis Alternative Technologien Warum gibt es diesen Trend? Ressourcenschonung (Verbrauchs- &
MehrMehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich
MehrWert durch IT REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich REALTECH Consulting GmbH Hinrich Mielke Andreas Holy 09.10.2014 Unschärfen bei typischem Benchmarking
MehrGreen Marketing. Vortrag von Marcus Bartelt am 25. Januar 2012 in der FORUM Factory
Vortrag von Marcus Bartelt am 25. Januar 2012 in der FORUM Factory Hultgren und Partner, 2011 Was ist Green? bio öko sozial fair nachhaltig saisonal effizient regional slow gerecht sparsam verantwortungsvoll
MehrNachhaltiges Gebäudemanagement Sauter Cumulus GmbH Dipl. Ing. Gerald Mestwerdt
Sauter Cumulus GmbH Dipl. Ing. Gerald Mestwerdt SAUTER Cumulus GmbH Hans Bunte Straße 15 79108 Freiburg www.sauter-cumulus.de SAUTER unterstützt Sie beim nachhaltigen Gebäudemanagement über den gesamten
Mehr