Prüfungstrainer. Kaufmann & Kauffrau im Einzelhandel

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1 Prüfungstrainer Kaufmann & Kauffrau im Einzelhandel

2 Lutz Kohlmann Prüfungstrainer für den Ausbildungsberuf Kaufmann & Kauffrau im Einzelhandel nach neuer Ausbildungsordnung von 2009 als Vorbereitung auf die schriftliche Abschlussprüfung Ein Prüfunstrainer der Mediadidact Deutscher Fachverlag GmbH, Frankfurt am Main

3 Impressum Der vorliegende Prüfungstrainer wurde auf der Grundlage der Prüfungsanforderungen der IHK nach der Ausbildungsordnung (AO) 2009 erstellt. 4. Auflage 2012 Herausgeber: Deutscher Fachverlag GmbH Mediadidact Mainzer Landstraße Frankfurt am Main Tel.: Fax: Objektleitung: Oliver Peik Autor: Lutz Kohlmann, OStR Grafische Gestaltung: Deutscher Fachverlag, Edith Graßmann Druck und Bindung: Beltz Druckpartner, Hemsbach 2012 by Deutscher Fachverlag GmbH, Frankfurt am Main Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages

4 Vorwort Liebe Auszubildende, im Rahmen der Ausbildung stehen irgendwann Prüfungen an und die Nervosität steigt. Damit Sie sicherer und mit gutem Fachwissen in die bevorstehenden schriftlichen IHK-Abschlussprüfungen gehen können, bietet Ihnen dieser Prüfungstrainer eine gute Vorbereitung. Der Prüfungstrainer orientiert sich an der neuen Erprobungsverordnung der gestreckten Abschlussprüfung von 2009 für den Ausbildungsberuf Kaufmann/ Kauffrau im Einzelhandel. Das Modell der gestreckten Prüfung löst die klassische Form der punktuellen Prüfung mit Zwischen- und Abschlussprüfung ab. Dies bedeutet, dass die Zwischenprüfung in diesem Ausbildungsberuf entfällt. Die gestreckte Prüfung sieht jetzt 2 Prüfungsabschnitte vor: der erste Teil findet gewöhnlich zum Ende des 2. Ausbildungsjahres statt und umfasst die 3 schriftlichen Prüfungsbereiche Verkauf und Marketing, Warenwirtschaft und Rechnungswesen sowie Wirtschafts- und Sozialkunde, der zweite Teil den schriftlichen Prüfungsbereich Geschäftsprozesse im Einzelhandel und die praktische Übung. Welche Prüfungsbereiche deckt der erste Teil der Abschlussprüfung ab? 1. Verkauf und Marketing 120 Minuten schriftliche Prüfungszeit, offene Fragen, 15 % Gewichtung; praxisbezogene Aufgaben und Fälle aus den Bereichen Information und Kommunikation, Warensortiment, Grundlagen von Beratung und Verkauf, Servicebereich Kasse sowie Marketinggrundlagen. 2. Warenwirtschaft und Rechnungswesen 90 Minuten schriftliche Prüfungszeit, programmierte Fragen (multiple-choice), 10 % Gewichtung; praxisbezogene Aufgaben und Fälle aus den Bereichen Warenwirtschaft und Grundlagen des Rechnungswesens. 3. Wirtschafts- und Sozialkunde 60 Minuten schriftliche Prüfungszeit, programmierte Fragen (multiple-choice), 10 % Gewichtung; praxisbezogene Aufgaben und Fälle aus den Bereichen Grundlagen des Wirtschaftens, rechtliche Rahmenbedingungen des Wirtschaftens, Menschliche Arbeit im Betrieb sowie Arbeitssicherheit und Umweltschutz. Welche Prüfungsbereiche deckt der zweite Teil der Abschlussprüfung ab? 1. Geschäftsprozesse des Einzelhandels 105 Minuten schriftliche Prüfungszeit, offene Fragen, 25 % Gewichtung; praxisbezogene Aufgaben und Fälle aus den Bereichen Aufgaben, Organisation und Leistungen, Handlungsmöglichkeiten an Schnittstellen, Kernprozesse des Einzelhandels, unterstützende Prozesse, Qualitätssichernde Maßnahmen, Prozessoptimierung sowie Aufgaben des Controllings. 2. Praktische Übungen 30 Minuten mündliche Prüfungszeit, 40 % Gewichtung 3

5 Wie werden die Prüfungsteile gewichtet? Erster schriftlicher Prüfungsteil: 35 % Zweiter schriftlicher Prüfungsteil: 25 % + fallbezogenes Fachgespräch: 40 % Wann haben Sie die Prüfung bestanden? Sie dürfen in keinem Prüfungsfach eine ungenügende Leistung haben (= Note 6) Sie dürfen in höchstens einem schriftlichen Bereich eine mangelhafte Leistung haben (= Note 5). (Haben Sie zwei Fünfer, können Sie auf Antrag eine mündliche Ergänzungsprüfung gemäß AKA- Prüfungskatalog in einem dieser Fächer ablegen, um sich noch zu verbessern.) Wird der Teil 2 (Geschäftsprozesse im Einzelhandel) mit mangelhafter Leistung abgeschlossen, so können Sie auf Antrag eine mündliche Ergänzungsprüfung gemäß AKA-Prüfungskatalog ablegen. Die praktische Übung (= mündliche Prüfung) muss mindestens mit ausreichender Leistung bestanden werden. Ich wünsche Ihnen nun viel Freude mit dem Prüfungstrainer und einen guten Abschluss!!! Lutz Kohlmann Der Autor 4

6 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Verkauf und Marketing Kurz-Übersicht Teil 1 Verkauf und Marketing 13 Warenwirtschaft und Rechnungswesen 75 Wirtschafts- und Sozialkunde 135 Teil 2 Geschäftsprozesse im Einzelhandel 189 Zusatz Formelsammlung Information und Kommunikation 1-01 Informations- und Kommunikationssysteme Teamarbeit und Arbeitsorganisation Schulung Konfliktbewältigung Projektarbeit und Teamarbeit Warensortiment 2-01 Sortimentsstruktur Warenbeschreibungsbogen Warenkennzeichnung Grundlagen von Beratung und Verkauf 3-01 Kundenorientierung Ansprüche an Verkäufer und Ware Kommunikations- und Verkaufstechnik Einwandbehandlung Umtausch und Reklamation Servicebereich Kasse 4-01 Kassiertätigkeiten Zahlungsmöglichkeiten und -formen Kassenbelege Marketinggrundlagen 5-01 Werbegestaltung Grenzen der Werbung (UWG) Werbearten und -plan Warenpräsentation und -platzierung Warenplatzierung im Verkaufsregal Serviceleistungen Preisgestaltung...55 Lösungen 1 Information und Kommunikation Warensortiment Grundlagen von Beratung und Verkauf Servicebereich Kasse Marketinggrundlagen

7 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Warenwirtschaft und Rechnungswesen 1 Warenwirtschaft 1-45 Inventur Warenwirtschaft Inventur Warenwirtschaftssystem Inventurart Warenwirtschaftssystem Inventurdifferenz Warenwirtschaftssystem Inventar Warenwirtschaftssystem Warenwirtschaftssystem Mobile Datenerfassung Wareneingangsmeldung Bundesdatenschutzgesetz Wareneingang Peripheriegeräte Wareneingang Datensicherung und -schutz Warenwirtschaftssystem Datensicherung Versand- und Verpackungskosten Meldebestand Warenannahme Warenausgabe 1-12 Meldebestand...79 Waren pflege Meldebestand Warenauszeichnung Lagerbestand Warenpflege Lagerdauer Sicherheitsvorschriften Lagerkennziffern Gefahrenquellen Meldebestand Lagereinrichtungskriterien Lagerkosten Lagerarbeiten Lagerkontrolle Warenpflege Lagerdauer Gefahrensymbole Lagerkosten Zahlungsarten Lagerhaltung Einzugsermächtigung Lagerarten Verrechnungsscheck Lagergrundsätze Kassiervorgang Lagerbestand Verhalten an der Kasse Lagerbestand Kassensturz Umschlagshäufigkeit Lagerstatistik Lagerbestand Kassenbericht Lagerhaltung (Grundsätze) Kassenbericht Lagerkennziffern Kassenbericht Umschlagshäufigkeit Prozentrechnung Durchschnittlicher Lagerbestand Bruttoumsatz Meldebestand Kassenabrechnung Liefertermin Kartenzahlung Lieferung Kreditkartenzahlung Bruttoverkaufspreis Kassenabrechnung Kalkulationszuschlag Kassenabrechnung Lieferung Kassenprotokoll Nachlässe Kassendifferenz Inventur Kassenbericht Inventur Kassenbericht Inventur Kassenbericht Inventurliste Inventur

8 2 Grundlagen des Rechnungswesens 2-01 Umsatzstatistik Umsatzberechnung Quittung Reingewicht Umsatzberechnung Berechnung Umsatzberechnung Durchschnittsberechnung Durchschnittsberechnung Durchschnittsberechnung Verteilungsrechnung Verteilungsrechnung Umsatzberechnung Dreisatzrechnung Absatzberechnung Umsatzprämie Verteilungsrechnung Prozentrechnung Gewinnberechnung Preisberechnung Prozentrechnung Prozentrechnung Statistik Statistik Statistik Statistik Statistik Prozentrechnung Prozentrechnung Prozentrechnung Umsatzberechnung Kapitalberechnung Bilanz Prozentrechnung Prozentrechnung Gewinn und Verlustkonto Gewinn und Verlustkonto Gewinn und Verlustkonto Gewinnermittlung Kalkulation Kalkulation (HK) Kalkulation Kalkulation Kalkulation Kalkulation (BP) Kalkulation (BP) Kalkulation (HKS) Kalkulation (G) Kalkulation (KZ) Kalkulation (KZ) Kalkulation (BVP) Kalkulation (BP) Kalkulation (BVP) Kalkulation (LD) Kalkulation (KZ) Bestandsführung Kalkulation (KF) Kalkulation (KF) Kalkulation (HS) Kalkulation (BP) Lösungen 1 Grundlagen der Warenwirtschaft Grundlagen des Rechnungswesens

9 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Wirtschafts- und Sozialkunde 1 Grundlagen des Wirtschaftens 1-01 Aufgaben des Einzelhandels Aufgaben des Einzelhandels Funktionen des Einzelhandels Funktionen des Einzelhandels Funktionen des Einzelhandelsbetriebes Wirtschaftsstufen Wirtschaftsformen Bedürfnisse Bedürfnisse Bedarf Kaufkraft Güter Güter Güter Ökonomisches Prinzip Ökonomisches Prinzip Produktionsfaktor Erwerbswirtschaftliches Ziel Erwerbswirtschaftliches Ziel Einkaufsorganisation Einkaufsorganisation Rack-Jobber-System Unternehmenskooperation Kundenzufriedenheit Wirtschaftskreislauf Wirtschaftskreislauf Marktgeschehen Käufermarkt Preisbildung Angebot und Nachfrage Angebot und Nachfrage Angebot und Nachfrage Angebot und Nachfrage Angebot und Nachfrage Angebot und Nachfrage Verbraucherschutz Verbraucherschutz Verbraucherschutz Preisangabenverordnung Preisangabenverordnung rechtliche Rahmenbedingungen des Wirtschaftens 2-01 Juristische Personen Juristische Personen Juristische Personen Rechtsfähigkeit Rechtsgeschäft Rechtsfähigkeit Geschäftsfähigkeit Rechtsfähigkeit Geschäftsfähigkeit Geschäftsfähigkeit Willenserklärungen Rechtsgeschäfte Rechtsgeschäfte Rechtsgeschäfte Rechtsgeschäfte Schriftform Rechtsgeschäfte Anfechtbarkeit Rechtsgeschäfte Anfechtbarkeit und Nichtigkeit Rechtsgeschäft Kündigung Besitz und Eigentum Bürgerlicher Kauf Handelskauf Kaufvertrag Zustandekommen Kaufvertrag Lieferbedingungen Kaufvertrag Zahlung Kaufvertrag Zahlungsbedingungen Kaufvertrag Zinssatz Kaufvertrag Eigentumsvorbehalt Kaufvertrag Zahlung Kaufvertrag Eigentumsübertragung Kaufvertrag Eigentumsübertragung Kaufvertrag gesetzlicher Erfüllungsort Kaufvertrag Forderungen Kaufvertrag Umtausch Kaufvertragsarten Kaufvertragsarten Vertragsarten Kaufmännische Gesetze Gewährleistung Mangelart Mangelarten Gewährleistung (Rechte) Gewährleistung

10 3 Menschliche Arbeit im Betrieb 3-01 Personaleinsatzplanung Bewerbung Bewerbung Sorgfaltspflicht Personaleinstellung Personalfragebogen Berufsausbildung Arbeitspapiere Arbeitgeberleistung Interessenverband Gewerkschaft Arbeitsagentur für Arbeit Industrie und Handelskammer Betriebsverfassungsgesetz Betriebsverfassungsgesetz Betriebsverfassungsgesetz Ausbildungsvertrag Ausbildungsverhältnis Arbeitsvertrag Arbeitsvertrag Arbeitsvertrag Betriebsvereinbarung Betriebsvereinbarung Tarifvertrag Tarifvertrag Lohn- und Gehaltstarifvertrag Manteltarifvertrag Tarifautonomie Aussperrung Aussperrung Urabstimmung Streik Schlichtung Aussperrung Berufsbildungsgesetz Jugendarbeitsschutzgesetz Jugendarbeitsschutzgesetz Ausbildungsbestimmungen Arbeitsschutzgesetze Mutterschutzgesetz Arbeitsschutzgesetze Kündigungsschutz Kündigungsschutz Abmahnung Arbeitsgericht Sozialversicherungsarten Gesetzliche Sozialleistungen Sozialversicherungsträger Sozialversicherung Rentenversicherung Rentenversicherung Unfallversicherung Unfallversicherung Unfallversicherung Betriebsrat Betriebsrat Betriebsrat Betriebsrat Betriebsrat Betriebsvereinbarung Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Arbeitssicherheit und Umweltschutz 4-01 Arbeits- und Unfallschutz Unfallkennzeichnungsschilder Zeichen Sicherheitsvorschriften Unfallverhütung Brandschutz Brandschutz Erste Hilfe Berufsgenossenschaft Fürsorgepflicht Wegeunfall Gesetzliche Rentenversicherung Arbeitsunfall Berufsgenossenschaft Personenversicherung Feuerversicherung Verpackung Verpackung Umweltschutz Umweltschutz Umweltschutz Umweltschutzzeichen Müllstrategien Umweltengel Lösungen 1 Grundlagen des Wirtschaftens Rechtliche Rahmenbedingungen des Wirtschaftens Menschliche Arbeit im Betrieb Arbeitssicherheit und Umweltschutz

11 Inhaltsverzeichnis Teil 2 Geschäftsprozesse im Einzelhandel 1 Aufgaben, Organisation und Leistungen 1-01 Aufgaben und Leistungen des Ausbildungsbetriebes Firmierung und Kaufmannseigenschaften Unternehmensgründung Handels register Rechtsformen Kapitalbeschaffung Unternehmungskrisen Aufbauorganisation und Vollmachten Kooperationsformen Schlechtleistung Nicht-Rechtzeitig-Lieferung Nicht-Rechtzeitig-Zahlung Mahnverfahren Allgemeine Geschäftsbedingungen Kernprozesse des Einzelhandels 2-01 Sortimentsgestaltung Bedarfsermittlung und Einkaufsplanung Bezugsquellenermittlung Anfrage Angebot Angebot Kaufvertragsarten Warenannahme Warenlagerung I Warenlagerung II Warenlagerung III Warenlagerung IV Preisauszeichnung Kassenwesen Zahlungsmöglichkeiten I Zahlungsmöglichkeiten III Warenwirtschaftssystem Betriebliches Rechnungswesen Abschreibung auf Sachanlagen Warenhandelskalkulation Rechnungswesen Deckungsbeitragsrechnung Kurzfristige Erfolgsrechnung Rechnungswesen Kosten- und Leistungs rechnung Statistiken Personalbestandsplanung und Personalbedarfsplanung Personalbeschaffung Personalführung Personalentwicklung Lohn- und Gehaltsabrechnung Lohn- und Gehaltsabrechnung II Werbung I Werbung II Verkaufsförderung Marketing Qualitätssichernde Maßnahmen und Prozessoptimierung 3-01 Inventur Lagerhaltungskosten Aufgaben des Controllings 4-01 Betriebliche Kennziffern Lagerkennziffern Umsatzkennziffern Lösungen 1 Aufgaben, Organisation und Leistungen des Ausbildungsbetriebes Kernprozesse des Einzelhandels Qualitätssichernde Maßnahmen und Prozessoptimierung Aufgaben des Controllings

12 Teil 1 Verkauf und Marketing 3. Woher entnehmen Sie für die warenkundliche Schulung vornehmlich Ihre Informationen? 1-04 Konfliktbewältigung Im Warenhaus Huber betreten Kunden aus unterschiedlichen Gründen das Geschäft. Allerdings müssen Sie als Verkaufskraft täglich auch mit vielen Verkaufssituationen umgehen können, die sich als schwierig und konfliktreich entpuppen. Aufgabe: 1. Welche Verkaufssituationen erweisen sich als schwierig und führen leicht zu Konflikten? 2. Nennen Sie verschiedene Verhaltensmuster/-strategien, die geeignet sind, um besondere Situationen zu entschärfen! 3. Welche Fähigkeiten müssen Sie als Verkaufskraft mitbringen, um als verkaufskompetent zu gelten? 18

13 Teil 1 Verkauf und Marketing 2-02 Warenbeschreibungsbogen Zu Ihrer Haupttätigkeit zählt der Verkauf von Waren: Aufgabe: 1. Was ist unter einem Warensteckbrief zu verstehen und welche Vorteile bringt er Ihnen als Verkaufsberater/-in? 2. Erstellen Sie einen Warensteckbrief, indem Sie einen Artikel aus Ihrem Sortiment auswählen. a) Finden Sie zu Ihrem gewählten Artikel 6 Produkteigenschaften und tragen Sie diese unter a) in die Tabelle ein! b) Leiten Sie aus der Produkteigenschaft jeweils den Kundennutzen (Gebrauchs- und Kundennutzen) ab und tragen Sie diesen unter b) in die Tabelle ein! Artikel: a) b) a) b) a) b) a) b) a) b) a) b) 22

14 3. Welche zusätzlichen bzw. warenbegleitenden Informationen könnte der Warenbeschreibungsbogen noch enthalten, um der Verkaufskraft den Verkauf zu erleichtern? 4. Woher können Sie Informationen zur Aneignung von Warenkenntnissen bekommen? 2-03 Warenkennzeichnung Im Warenhaus Huber finden Kunden u. a. folgende Warenkennzeichnungen: Aufgabe: 1. Nennen Sie vier Angaben bzw. Informationen, die ein Kunde auf einer Verpackung über eine Ware erfährt! 2. a) Welche der Zeichen im Ausgangsfall sind Markenzeichen und Gütezeichen? Markenzeichen: Gütezeichen: 23

15 Aufgabe: 1. a) Beschreiben Sie die jeweilige Werbeart! b) Ordnen Sie die Werbeanzeigen der jeweiligen Werbeart zu! WerbeArt Beschreibung der jeweiligen Werbeart Nr. 1. nach dem Werbegegenstand (Werbeobjekt) Produktwerbung Sortimentswerbung Firmenwerbung 2. nach dem Werbenden (Werbesubjekt) Einzelwerbung Sammelwerbung Gemeinschaftswerbung Herstellerwerbung Verbundwerbung 3. nach dem Wirkungsbereich Innenwerbung Außenwerbung 4. Sonstige Sales Promotion Public Relation 2. Für die Entwicklung eines Werbeplans müssen Sie sich an verschiedenen Fragen orientieren, um den Werbeetat sinnvoll auf unterschiedliche Werbemittel und träger zu verteilen und letztlich einen möglichst hohen Werbeerfolg zu erzielen. a) Ordnen Sie die folgenden Begriffe den unten stehenden W-Fragen zu: Zielgruppe Streuzeit Werbeetat Streugebiet Werbeziel Streuweg W-Fragen Begriff Was soll mit der Werbemaßnahme erreicht werden? Wie viel Geld steht für die Werbemaßnahmen zur Verfügung? Wer soll mit der Werbung angesprochen werden? Wo soll geworben werden? Womit soll geworben werden? Wann soll geworben werden? 47

16 1-10 Datensicherung Welche der folgenden Datensicherungsmaßnahmen sind... 1 organisationsbedingt 2 hardwarebedingt 3 softwarebedingt? DatensicherungsmaSSnahmen ANTWORT a. Der Computer lässt sich abschließen. b. Die EAN-Nummer enthält als letzte Ziffer eine Prüfziffer. c. Die Richtigkeit der Eingabedaten erfolgt über sogenannte Plausibilitätskontrollen. d. Datenträger werden in geschützten Schränken aufbewahrt. e. Die Anmeldung eines Anwenders erfolgt durch Eingabe eines Passwortes Meldebestand In der Lagerdatei finden Sie folgende Daten: Mindestbestand Durchschnittlicher Tagesabsatz Lieferzeit 30 Stück 9 Stück 18 Tage a. Bei wie viel Stück ist der Meldebestand erreicht? b. Um wie viel Stück kann der Meldebestand vermindert werden, wenn die Waren künftig 5 Tage früher geliefert werden können? 1-12 Meldebestand Von einem Artikel werden täglich 25 Stück verkauft. Der Mindestbestand beträgt 120 Stück, die Lieferzeit 12 Tage. Um wie viel Stück kann der Meldebestand herabgesetzt werden, wenn sich die Lieferzeit um 4 Tage verkürzt. 79

17 1-22 Lagerhaltung Ordnen Sie die Aufgaben der Lagerhaltung den jeweiligen Beschreibungen zu! Aufgaben: 1 Sicherung der Verkaufsbereitschaft 2 Veredelung 3 Raumüberbrückung 4 Preisausgleich Beschreibung ANTWORT a. Vermeidung von Versorgungsengpässen b. Förderung des Reifeprozesses c. Ausnutzung von Einkaufsvorteilen durch die Lagerung von Saisonartikeln d. Gewährleistung eines ständig ausreichenden Warenangebotes e. Kunden den Weg zum Hersteller ersparen 1-23 Lagerarten Entscheiden Sie in den einzelnen Fällen, handelt es sich um ein... 1 Reservelager 2 Verkaufslager 3 Ausstellungslager 4 Kommissionslager. Fall a. Das Warenhaus Huber rechnet erst nach dem Verkauf der Waren mit dem Großhändler ab, nicht verkaufte Ware geht an ihn zurück. ANTWORT b. Der Kunde hat direkten Kontakt zur Ware und kann die Ware aus dem Regal nehmen. c. Die mengenmäßig überflüssigen Waren werden in einem Nebenraum gelagert. d. Dem Kunden wird jeweils ein Artikel aus dem Sortiment präsentiert Lagergrundsätze Ordnen Sie die folgenden Grundsätze jeweils einer Aussage zu! Grundsätze: 1 warengerechte Pflege 2 Sicherheit 3 Übersichtlichkeit 4 Wirtschaftlichkeit Aussage a. Jede Warengruppe sollte aus Gründen des Nachsortierens von Waren schnell überblickt werden können. ANTWORT b. In jedem Lager müssen die Unfallverhütungsvorschriften stets eingehalten werden c. Neu gelieferte Waren werden hinter die bereits bestehende Ware einsortiert. d. Die Lagerbestände müssen zum einen möglichst gering gehalten werden, zum anderen muss die Verkaufsbereitschaft sichergestellt werden. 83

18 Teil 1 Warenwirtschaft und Rechnungswesen 1-71 Lagerstatistik Ihnen liegen folgende Verkaufsdaten vor. Welche Information lässt sich aus der Tabelle ableiten? Umsatz-VK in T Lagerdauer in Tagen Lagerumschlagsgeschwindigkeit Filiale Nürnberg Plan Ist Plan Ist Plan Ist Damenbekleidung 678,22 570,66 74,69 103,15 4,82 3,49 Herrenbekleidung 440,12 425,14 155,84 236,84 2,31 1,52 Kinderbekleidung 142,54 108,75 279,07 243,24 1,29 1,48 Schuhe/Lederwaren 356,22 347,21 111,11 129,50 3,24 2,78 Haushaltswaren/Elektrogeräte 210,99 184,37 243,24 203,39 1,48 1,77 Sportartikel 319,11 254,23 168,22 270,68 2,14 1,33 1. Die Herrenbekleidung hat 14,98 T Euro weniger Umsatz erzielt als geplant. 2. Die Lagerdauer hat sich in allen Abteilungen reduziert. 3. Die tatsächliche Lagerumschlagsgeschwindigkeit ist bei Kinderbekleidung am geringsten. 4. Die Herrenbekleidung erzielt mit Abstand den besten Umsatz. 5. Die Haushaltswaren gehören zu den absoluten Ladenhütern im Warenhaus Huber. Situation zur Aufgabe 1-72 bis 1-76 Aus dem Kassenbericht einer Kasse der Warenhaus Huber GmbH können Sie betriebswirtschaftliche Erkenntnisse gewinnen. Warenhaus Huber GmbH Kassenbericht 15. November 20.., 14:00 Uhr Kasse 1, Kassierer Maier Kunden Artikel Kassenöffnungszeit...4 Stunden Kunden pro Stunde...60 Artikel pro Kunde...1,5 Stornierungen...4 Bruttoumsatz ,52 Wechselgeldbestand ,00 Kreditkarten ,40 ec-cash ,80 Sollgeldbestand...??? 1-72 Kassenbericht Welche Kennziffer können Sie aus dem Kassenbericht nicht ermitteln? 1. Den Umsatzsteueranteil. 2. Die Zahl der Fehleingaben des Kassierers. 3. Den Bargeld-Ist-Bestand. 4. Die im Durchschnitt gekauften Artikel je Kunde. 5. Die Dauer der Kassiertätigkeit je Kunde. 100

19 1-73 Kassenbericht Der Sollgeldbestand geht aus dem Kassenbericht nicht mehr hervor. Ermitteln Sie die Höhe des Sollgeldbestandes! 1-74 Kassenbericht Wie viel Euro beträgt der Nettoumsatz (Umsatzsteuersatz 19 %) anhand des Kassenberichtes? 1-75 Prozentrechnung Am betrug der Bruttoumsatz der Kasse 1 insgesamt ,00 Euro. Wie viel Prozent des Gesamtumsatzes wurden bis 14:00 Uhr getätigt (Angabe mit 1 Kommastelle!)? 1-76 Bruttoumsatz Wie viel Euro beträgt der Bruttoumsatz für Kasse 1 pro Stunde bis 14:00 Uhr? 101

20 Teil 1 Wirtschafts- und Sozialkunde 1-07 Wirtschaftsformen Kennzeichnen Sie folgende Aussagen mit... 1, wenn sie die Marktwirtschaft betreffen und mit 2, wenn sie die Planwirtschaft betreffen. Aussage ANTWORT a. Die Preisbildung am Markt durch Angebot und Nachfrage soll nicht gestört werden. b. Vollbeschäftigung, Preisstabilität, Wirtschaftswachstum und Zahlungsbilanzgleichgewicht sind die wichtigsten wirtschaftspolitischen Ziele c. Sozialpolitische Ziele wie soziale Sicherheit, gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung, Chancengleichheit und Mitbestimmung sind im Wirtschaftsplan nicht vorgesehen. d. Die Produktionsfaktoren Boden, Arbeit und Kapital werden als Volkseigentum betrachtet. e. Missbräuche wirtschaftlicher Macht sollen verhindert werden Bedürfnisse Wie werden die Bedürfnisse bezeichnet, die aus dem Selbsterhaltungstrieb des Menschen entstehen? 1. Luxusbedürfnisse. 2. Kulturbedürfnisse. 3. Existenzbedürfnisse. 4. Kollektivbedürfnisse. 5. Individualbedürfnisse Bedürfnisse Welche Feststellung über Bedürfnisse ist richtig? 1. Existenzbedürfnisse werden befriedigt, um das persönliche Ansehen zu erhöhen: 2. Viele Individualbedürfnisse können heute nur noch als Kollektivbedürfnisse (z. B. Sicherheit, Umweltschutz) befriedigt werden. 3. Das Bedürfnis nach Bildung ist ein Existenzbedürfnis. 4. Reisen zählt zu den Luxusbedürfnissen. 5. Bedürfnisse können nicht beeinflusst werden Bedarf Welche Aussage über den volkswirtschaftlichen Begriff Bedarf ist falsch? 1 Bedarf ist der Teil der Bedürfnisse, den die Menschen mit ihren Kaufmitteln wie z.b. Einkommen oder Kredit befriedigen können. 2. Bedarf wird am Markt zum Angebot. 3 Bedarf ist messbar, planbar und kalkulierbar. 4 Bedarf sind Güter zur Verwirklichung eines bestimmten Vorhabens. 5. Bedarf wird am Markt zur Nachfrage. 138

21 1-25 Wirtschaftskreislauf Welcher passende Begriff fehlt im Wirtschaftskreislauf für die gestrichelte Linie? UNTERNEHMEN Konsumgüter Konsumausgaben HAUSHALTE 1. Warenabsatz 2. Warenumsatz 3. Investitionen 4. Arbeitsleistungen 5. Waren bzw. Güter Löhne/Gehälter 1-26 Wirtschaftskreislauf Ergänzen Sie in dem verkürzten Wirtschaftskreislauf die fehlenden Begriffe, indem Sie die richtige Zahl ins jeweilige Kästchen eintragen. Begriffe: 1 Einkommen 2 Warenumsatz 3 Konsumausgaben 4 Investitionen 5 Kapital A Konsumgüter B UNTERNEHMEN HAUSHALTE C D Arbeitsleistungen 1-27 Marktgeschehen Welche der folgenden Aussagen treffen auf das Marktgeschehen zu? 1. Sobald die Löhne steigen, muss der Unternehmer seine Preise um den gleichen Prozentsatz erhöhen. 2. Wesentliche Voraussetzung für die Durchsetzung von Preiserhöhungen ist die Marktmacht eines Anbieters. 3. Verbraucher dürfen Warenpreise nicht vergleichen. 4. Weil das Bundeskartellamt Preise überwacht, haben gleichartige Waren die gleichen Preise. 5. Die Zinssätze für Kredite sind bei den Kreditinstituten gleich hoch Käufermarkt Welches der folgenden Beispiele trifft auf einen Käufermarkt zu? 1. Einige Monate vor Beginn einer sehr begehrten Verkaufsmesse sind sämtliche Hotels in dieser Umgebung ausverkauft. 2. Waren eines bekannten Modedesigners werden nur in limitierter Stückzahl gefertigt. 3. Hersteller sind bei Umsatzrückgang bestimmter Produkte zu Sonderangeboten gezwungen. 4. Zusätzliche Reiseangebote der Veranstalter können die Nachfrage nach... nicht befriedigen. 5. Mieten steigen durch das geringe Angebot und die hohe Nachfrage. 143

22 Teil 1 Wirtschafts- und Sozialkunde 2-06 Rechtsfähigkeit Kann eine Rechtsfähigkeit eingeschränkt werden, die von Geburt an besteht? 1. Ja, wenn derjenige Betreuung benötigt. 2. Ja, nur bei Kindern. 3. Ja, wenn derjenige verurteilt wurde. 4. Ja, wenn derjenige bereits vorbestraft ist. 5. Nein, nie Geschäftsfähigkeit Maximilian ist bald voll geschäftsfähig. Was heißt das? 1. Die Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten zu sein. 2. Handelsgeschäfte betreiben zu dürfen. 3. Geschäfte für andere rechtsverbindlich abschließen zu dürfen. 4. Rechtsgeschäfte selbständig und rechtswirksam abzuschließen. 5. Vor Gericht klagen zu dürfen Rechtsfähigkeit Welches Rechtsgeschäft ist nichtig? 1. Die 17-jährige Melanie kauft sich von ihrer Ausbildungsvergütung einen neuen USB-Stick. 2. Der 19-jährige Iyan schließt einen Ausbildungsvertrag ab. 3. Die 18-jährige Rosi kauft sich ohne Zustimmung der Eltern ein neues Handy. 4. Der 11-jährige Alexander kauft sich von seinem Taschengeld 10 Fußballsticker. 5. Der 6-jährige Lukas kauft sich von seinem Geburtstagsgeschenk der Tante ein neues Fahrrad Geschäftsfähigkeit Ordnen Sie die entsprechenden Altersstufen den rechtlichen Folgen von natürlichen Personen zu: Altersstufen: 1 Mit Vollendung des 18. Lebensjahres 2 Bis zur Vollendung des 7. Lebensjahres 3 Mit Vollendung der Geburt 4 Mit der Vollendung des 14. Lebensjahres 5 Von der Vollendung des 7. Lebensjahres bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres 6 Mit Vollendung des 16. Lebensjahres Rechtliche Folgen ANTWORT a. Volle Geschäftsfähigkeit b. Geschäftsunfähigkeit c. Beschränkte Geschäftsfähigkeit d. Beginn der Rechtsfähigkeit 148

23 1-04 Kapitalbeschaffung Die Geschäftsleitung des Warenhauses Huber möchte ihr Sortiment erweitern. Um diese Maßnahmen finanzieren zu können, hat sie von einer Bank ein Darlehensangebot über ,00 zu einem Zinssatz von 6,5 % bei einer Laufzeit von zwei Jahren eingeholt. Eine andere Möglichkeit wäre, die Einlage der Gesellschafterin Frau Gerber durch Gewinnanteile des Vorjahres um ,00 zu erhöhen, Frau Merker eine Beteiligung von ,00 anzubieten und den Anteil des Herrn Franz um ,00 zu erhöhen. Des weiteren bietet ein Lieferant an, die erforderlichen Waren über ,00 mit einem Zahlungsziel von 60 Tagen zu liefern und bei vorzeitiger Zahlung binnen 14 Tagen 3 % Skonto zu gewähren. Aufgabe: 1. Nennen und beschreiben Sie zwei allgemeine Arten der Finanzierung! : : 2. Welche Vorteile liegen... a) in der Aufnahme eines Darlehens bei der Bank b) in der Erhöhung der Einlage von Frau Gerber c) in der Beteiligung von Frau Merker 197

24 6. Erklären Sie den Begriff Masseverbindlichkeiten und nennen Sie ein Beispiel! 1-06 Aufbauorganisation und Vollmachten Im Warenhaus Huber sowie in jedem Einzelhandelsbetrieb muss gewährleistet sein, dass die anfallenden Arbeiten reibungslos und mit dem geringsten Aufwand erledigt werden. Alle Maßnahmen, die hierzu ergriffen werden, betreffen die Organisation eines Betriebes. Leitung Einkauf Verkauf Lager Verwaltung Textil Lebensmittel Foto usw. Stellvertretung Kassierer Azubi Aufgabe: 1. Welche Aufgaben sind in einem Betrieb zu bewältigen? 2. Wer erledigt die Aufgaben dort? 3. Wie werden die Aufgaben gelöst? 4. Wer darf die Anweisungen erteilen? 5. Finden Sie anhand des Schaubildes die zwei folgenden Prinzipien heraus und benennen Sie diese! a) Objektprinzip: b) Verrichtungsprinzip: 201

25 mediadidact: Deutscher Fachverlag GmbH Mainzer Landstraße Frankfurt am Main

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