Ursula Hirschfeld und Kerstin Reinke. 33 Aussprachespiele. Deutsch als Fremdsprache. Ernst Klett Sprachen Stuttgart
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- Johann Kranz
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1 Ursula Hirschfeld und Kerstin Reinke 33 Aussprachespiele Deutsch als Fremdsprache Ernst Klett Sprachen Stuttgart
2 1. Auflage Alle Drucke dieser Auflage sind unverändert und können im Unterricht nebeneinander verwendet werden. Die letzte Zahl bezeichnet das Jahr des Druckes. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlags. Hinweis zu 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Fotomechanische oder andere Wiedergabeverfahren nur mit Genehmigung des Verlags. Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Autorinnen: Prof. Dr. Ursula Hirschfeld, PD Dr. Kerstin Reinke Redaktion: Marcelo Rodríguez Layoutkonzeption: Elmar Feuerbach Illustrationen: Nena Dietz, Stuttgart Gestaltung und Satz: Regina Krawatzki, Stuttgart Umschlaggestaltung: Carolin Schneider Titelbild: Avenue Images GmbH / Stockbyte Karte S. 67: Deutschlandkarte, Geoatlas Druck und Bindung: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten / Allgäu Printed in Germany ISBN
3 Inhaltsverzeichnis Einführung 7 Nr. Spiel Phonetik Niveau Zeit (min) Seite 1. Worträtsel Ö- und Ü-Laute / E- Laute; Ich- und Ach-Laute 2. Malen nach Wörtern Vokalquantität und 3. Das emotionale Echo Vokalquantität und ; emotionale 4. Anna sagt... Ö- und Ü-Laute/ E-Laute; Rhythmus 5. Für jeden das richtige Geschenk Vokalquantität und * bis ** ** bis *** * bis ** * bis ** * bis ** Das Rettet das R -Spiel R-Laute ** bis *** Zwanzig alte Tanten und andere merkwürdige Personen Vokalquantität und ; Wortakzent; Rhythmus; emotionale 8. Laut-Bingo Vokalquantität und 9. Vokaldomino Vokalquantität und *** ** bis *** * bis ** Tier-Memory E-Laute * bis ** Zungenbrecherwerkstatt Konsonantenverbindung [ts]; Rhythmus; Melodie * bis *** Satzbaukasten Rhythmus; Melodie ** bis *** Einkaufszettel Konsonantenhäufungen ** bis *** Stadt-Land-Fluss im Rhythmus 15. HöhePunkte beim Essen Wortakzent; Rhythmus; Melodie; emotionale 16. Bildergalerie wer ist wer? Wortakzent; Rhythmus ** bis *** Akzentuierung, Rhythmus; emotionale 17. Stimmt denn das? Akzentuierung, Rhythmus; emotionale 18. Der richtige Ausgang einfaches Labyrinth Vokalquantität und * bis *** ** bis *** ** bis *** * bis ***
4 Inhalt Nr. Spiel Phonetik Niveau Zeit (min) Seite 19. Akzen-Labyrinth Wieviel kostet das? Wortakzentuierung; Rhythmus 20. Text-Labyrinth E-Laute; Rhythmus; Textgliederung; Melodie; emotionale 21. Immer die richtige Antwort? Satzakzentuierung; Rhythmus; Melodie; emotionale 22. Geschichten-Werkstatt Ich-, Ach- und Sch-Laute; Rhythmus ** bis *** ** bis *** ** bis *** ** bis *** Eine Reise nach Dresden E-Laute; Rhythmus ** bis *** Wer was wo? Was ist passiert? E-Laute; Rhythmus; emotionale 25. Lücken im Wort Laut-Buchstaben- Beziehungen 26. Wörter im Wort Laut-Buchstaben- Beziehungen *** * bis ** * bis ** Post? Woher? Von wem? Akzentvokale * bis ** Wörter basteln Wortakzent in trennbar zusammengesetzten Verben ** bis *** Rhythmusmuster Rhythmus * bis *** Personen-Memory akzentuierte kurze und lange Ö- und Ü-Laute 31. Mensch ärgere dich nicht! Phonetische Kenntnisse anwenden * bis *** * bis ** Küchen-Mix Wortakzent in Komposita ** bis *** Alles im Haus (Kartenspiel) Laut-Buchstaben- Beziehungen * bis ***
5 Einführung Die fremde Sprache Deutsch zu verstehen und verständlich zu sprechen, setzt gut entwickelte Aussprachefertigkeiten voraus. Um den oft schwierigen Lernprozess zu unterstützen und Lernende zu motivieren, können im Unterricht Spiele zu verschiedenen phonetischen Themen eingesetzt werden. In diesem Material werden Aussprachespiele vorgestellt, die sich sowohl thematisch als auch vom Schwierigkeitsgrad her an verschiedene Lerngruppen anpassen, d.h. variieren lassen. Sie sind nach phonetischen Themen zusammengestellt, also nicht nach dem Schwierigkeitsgrad, sie folgen keiner Progression. Was ist unter Aussprache zu verstehen? Der Begriff Aussprache umfasst sowohl segmentale (Vokale, Konsonanten) als auch suprasegmentale (Melodie, Sprechtempo, Lautstärke, Akzentuierung, Rhythmus, Gliederung) Strukturen und Merkmale. Beide Ebenen sind untrennbar miteinander verbunden. Ausspracheübungen beschränken sich deshalb nicht auf einzelne Laute, sondern umfassen immer alle Klangmerkmale der gesprochenen Sprache. Geübt wird sowohl das Hören (Identifizieren, Differenzieren) als auch das Aussprechen. Warum gibt es Schwierigkeiten beim Aussprachelernen? Es gibt vielfältige sprachabhängige sowie individuell unterschiedliche Ursachen für Ausspracheprobleme. Grundlegend ist zunächst der Kontrast zwischen der Muttersprache (oder anderen, früher gelernten Fremdsprachen) und der Fremdsprache Deutsch. Hieraus entstehen Interferenzen, die als fremder Akzent bezeichnet werden und an denen man die Ausgangssprache oft auch bei weit Fortgeschrittenen noch erkennen kann. Wie stark sie sind, wie langlebig und in welchen Formen solche Interferenzen in Erscheinung treten, hängt von den Voraussetzungen ab, die die Lernenden mitbringen. Dazu gehören neben dem Lernalter a) das Hörvermögen, d.h. die Fähigkeit, phonetische (segmentale und suprasegmentale) Merkmale der Fremdsprache Deutsch erkennen und unterscheiden zu können, b) sprechmotorische Fähigkeiten und Fertigkeiten, die es ermöglichen, die phonetischen Merkmale adäquat bilden zu können, c) Einstellungen (Motivation), Verhaltensweisen, Lernstrategien usw. Diese individuell unterschiedlich ausgeprägten, mehr oder weniger guten Voraussetzungen verlangen eine Individualisierung im Ausspracheunterricht, die u.a. in spielerisch angelegten Unterrichtsphasen unterstützt werden kann. Auch die Lehr- und Lernbedingungen wirken sich auf Erfolge beim Aussprachelernen aus: Interessierte, motivierte, gut ausgebildete Lehrende können sehr viel erreichen. Gute Materialien, kleine Lerngruppen und eine entspannte Unterrichtssituation tragen ebenfalls dazu bei, dass gezielt und erfolgreich an der Aussprache gearbeitet werden kann. Was können Aussprachespiele leisten? Aussprachespiele bzw. spielerische Ausspracheübungen können motivieren und sensibilisieren (auch für formale Aspekte der Sprache) quasiauthentische Sprechanlässe und eine realitätsorientierte Sprachanwendung bieten die kommunikative Kompetenz erhöhen alle gleichzeitig aktiv beteiligen, d.h. das aktive und bewusste Aussprechen intensivieren. Sie verlangen die grundlegende Beherrschung phonetischer Formen die Kenntnis der Laut-Buchstaben-Beziehungen und wichtiger Regeln und Merkmale für die richtige Aussprache eine Konzentration auf die phonetische Form neben den Anforderungen, die Spielverlauf und Spielinhalte mit sich bringen. Sie ermöglichen den Abbau von Sprechhemmungen die Wiederholung und Festigung gelernter Formen die spielerische Verbindung von Aussprache, Wortschatz und Grammatik die situative Variation und den situationsangemessenen Gebrauch von Ausspracheformen Methodenwechsel und Methodenvielfalt ganzheitliches Lernen, Lernen mit allen Sinnen. Sie sind handlungsorientiert affektiv und kognitiv interkulturell gut für die sonst Zurückhaltenden, denn sie sind angstfrei, entspannt und machen Spaß. Außerdem vermitteln sie ein Gemeinschaftsgefühl und entwickeln die Teamfähigkeit. Was leisten Aussprachespiele nicht? Aussprachespiele dienen nicht der Einführung und Korrektur phonetischer Formen. Das muss vor dem Spielen (und kann nach dem Spielen) geschehen. Im Spiel geht es um Anwendung, Automatisierung und Variation. 7
6 Einführung Was ist das Besondere an Aussprachespielen? Eine Besonderheit gegenüber anderen Sprachspielen ist ein nicht ganz so freier, kreativer Umgang mit der Sprache. Durch die vorgegebenen phonetischen Themen wird das zu verwendende sprachliche Material eingeschränkt, die Spiele wirken wegen der gehäuften Verwendung bestimmter phonetischer Formen evtl. gelenkt, gekünstelt. Das ist aber notwendig, um auch beim Spielen Lerneffekte zu erreichen, und wird den Spielenden nicht auffallen. Außerdem kann eine Orientierung an der phonetischen Form der Sprache auch auf besondere Weise ästhetisch reizvoll und originell sein. Somit sensibilisieren sie auch für den spezifischen Klang der Sprache, der z.b. beim Reimen entsteht. Welche Rolle spielen die Lehrenden? Die Lehrenden müssen die Spiele gut kennen und sie entsprechend vorbereiten, d.h. die Spielanleitung genau ansehen, verstehen, erklären können, die Materialien anfertigen und eine Nachbereitung vornehmen. Sie sind nicht (immer) auch die Spielleiter, das können in vielen Fällen Lernende sein, bei parallel arbeitenden Kleingruppen geht es ohnehin nicht anders. Wann können Aussprachespiele eingesetzt werden? Die Spiele sollten im Gegensatz zu Aufwärmoder Kennenlernspielen nicht am Anfang einer Unterrichtseinheit eingesetzt werden. Sie können auch nicht in jeder folgenden Unterrichtsphase eingesetzt werden. Sie sollten vorbereitet werden, d.h. die Anbahnung und Korrektur von Lauten oder prosodischen Erscheinungen muss weitgehend abgeschlossen sein und in der Automatisierungsphase stattfinden. Werden sie zu früh eingesetzt, kann unter Umständen eine fehlerhafte Aussprache gefestigt werden. Dennoch sollten sie regelmäßig eingesetzt werden und somit zentraler Bestandteil des Unterrichts sein, gern auch in Verbindung mit Wortschatz- und Grammatikspielen. Welches Sprachniveau wird vorausgesetzt? Die in diesem Material vorgestellten Spiele sind für Lernende aller Stufen geeignet, da Wortschatz und Schwierigkeitsgrad leicht variierbar sind. Die Lehrenden entscheiden, ob sich die Spiele für ihre Lerngruppe in der vorgegebenen Form eignen oder ob die Spielmaterialien ggf., wie unten vorgeschlagen, verändert werden sollten. Die Angaben zum Niveau (* bis * * * ) beziehen sich nicht auf den Stand der Aussprachefertigkeiten, sondern auf Wortschatzund Grammatikkenntnisse und den allgemeinen Sprachstand. Der Spielverlauf selbst ist in den meisten Fällen ganz einfach. Manchmal werden Bedenken geäußert, ob denn solche Spiele auch für erwachsene Lernende geeignet sind. Aus unserer Sicht gibt es damit erfahrungsgemäß keine Probleme, da sich auch erwachsene Lernende gern auf die Spielsituation einlassen, wenn sie den Zweck der Spiele (Verbesserung der Aussprachefertigkeiten) kennen. Zudem sind sie eventuell daran interessiert, selbst Spielvariationen oder neue Spiele auszuarbeiten und an jüngeren Lernenden zu testen. Wie ist die CD zu verwenden? Die Texte der CD sind nicht Bestandteil der Spiele, d.h. beim Spielen wird nichts von der CD gehört. Die gesprochenen Beispiele, oft sind das die Lösungen oder Lösungsvorschläge, dienen der Vor- und Nachbereitung der Spiele. Die Aufnahmen können für Hör-, Nachsprechund Diktatübungen verwendet werden. Je nach Sprachstand können die Beispiele schriftlich vorgegeben werden, so dass Markierungen und Zuordnungen möglich sind. Im vorliegenden Material sind alle Texte von der CD abgedruckt. Was ist vorzubereiten? Es muss zunächst geprüft werden, ob Lernziel und Spielziel in den Unterrichtsablauf passen und ob sich das ausgewählte Spiel für die konkrete Lerngruppe in der vorliegenden Form eignet. a) Phonetische / sprachliche Inhalte Die zu übenden Laute, Akzentmuster usw. müssen vor dem Spiel eingeführt sein und beherrscht werden. Es sollten auch die in einigen Spielen verwendeten Transkriptionszeichen eingeführt werden, falls sie den Lernenden unbekannt sind. Hierzu eignen sich die im Spiel 33 Alles im Haus angegebenen Beispiele, die sowohl gelesen als auch von der CD gehört werden können (Hörbeispiel 47; CD 2-Track 56). Zu Vorbereitung des Spiels können Merkmale und Regeln der im Spiel thematisierten phonetischen Formen auch mit Hilfe der CD bewusstgemacht und systematisiert werden. Der in den Spielen verwendete Wortschatz sollte allen Mitspielern bekannt sein, unbekannte Wörter müssen vorher eingeführt werden (z.b. mit Hilfe der CD). Wenn Lernende eigene Äußerungen bilden, sollten sie im Sinne des Spiels als angemessen bewertet werden, wenn sie syntaktischen und pragmatischen Anforderungen genügen. b) Materialien Bei einigen Spielen müssen Übersichten, Kärtchen usw. kopiert werden, bei einigen können Folien oder Tafelbilder vorbereitet werden, einige kommen ohne zusätzliche Materialien aus. 8
7 Einführung c) Spielverläufe Vor dem ersten Einsatz sollten die Lehrenden das Spiel ausprobieren und überlegen, wie sie Spielverlauf und Spielregeln in ihrer Lerngruppe verständlich erklären können. Ratsam ist es oft, mit den Lernenden gemeinsam ein oder zwei Beispiele auszuprobieren. Dabei können Fragen geklärt werden und der spätere Spielverlauf wird nicht gestört. Sie müssen die Einteilung der Gruppen und die zeitlichen Abläufe planen. Sie sollten darauf achten, dass der Wettbewerbscharakter erhalten bleibt, auch bei den Spielen, in denen es keine Einzelpersonen als Gewinner gibt. Wichtig ist auch, dass die Spielsprache geübt wird, d.h., es müssen entsprechende Redemittel eingeführt werden: Wer ist dran? Du bist / Sie sind dran / an der Reihe, eine Karte ziehen, Karten mischen, würfeln usw. Wie kann die Nachbereitung erfolgen? Da die Spiele mehrfach eingesetzt werden sollen, ist eine Nachbereitung sinnvoll. Wir empfehlen einen Austausch mit den Lernenden: Was war hilfreich, was war lustig, schwierig usw. Wobei haben sie Ausspracheprobleme? Die Lehrenden sollten sich während des Spiels Aussprache- und andere Fehler notieren, geübt wird dann nach dem Spiel (auch mit der CD), während des Spiels erfolgt keine Fehlerkorrektur. Auch die Verwendung neuer (evtl. falsch gebildeter verwendeter) Wörter und Äußerungen kann nach dem Spiel problematisiert werden auch in einer nächsten Unterrichtsstunde, falls sich die Lehrenden erst selbst kundig machen müssen. Eine schöne Aufgabe für Fortgeschrittene ist es, die Spiele für andere zu verändern oder neue zu entwickeln. Literaturempfehlungen Dauvillier, C. / Lévy-Hillerich, D.: Spiele im Deutschunterricht. Fernstudieneinheit 28. München Dieling, H. / Hirschfeld, U.: Phonetik lehren und lernen. München Hirschfeld, U. / Kelz, H. P. / Müller, U. (Hg.): Phonetik international. Grundwissen von Albanisch bis Zulu. Ein Online-Portal: ff. Hirschfeld, U. / Reinke, K. (Hg.): Phonetik in Deutsch als Fremdsprache: Theorie und Praxis Themenheft der Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht 12:2, ejournal/33/beitra33.htm (ca. 40 Beiträge) Fischer, A.: Deutsch lernen mit Rhythmus. Der Sprechrhythmus als Basis einer integrierten Phonetik im Unterricht Deutsch als Fremdsprache. Leipzig Hirschfeld, U. / Reinke, K. / Stock, E. (Hg.): Phonothek intensiv. München Hirschfeld, U. / Stock, E. (Hg.): PHONOTHEK interaktiv. (CD-ROM). München Welche Variationsmöglichkeiten gibt es? Verändert werden können a) die phonetischen Themen: Der gleiche Spielablauf kann für das Üben eines anderen Ausspracheschwerpunktes genutzt werden. b) der verwendete Wortschatz: Je nach Sprachstand kann das Wortmaterial ganz oder teilweise ersetzt, erweitert oder eingeschränkt werden. c) der Spielablauf: Er kann vereinfacht und in jeder erdenklichen Weise verändert werden. Das Material vieler Spiele kann in einfachen ergänzenden oder vorbereitenden spielerischen Übungen verwendet werden, z.b. beim Kofferpacken (reihum wird eine Äußerung erweitert, d.h. um ein Beispiel ergänzt) oder in Gedächtnisübungen (immer zehn beliebige Wörter oder Wortgruppen vorlesen wer kann aus dem Gedächtnis die meisten Dinge notieren?). 9
8 1 Worträtsel NIVEAU: * bis ** PHONETIK-THEMA: Ö- und Ü-Laute, E- Laute, Ich- und Ach-Laute LERNZIEL: Identifizieren, Differenzieren, Laut- Buchstabenbeziehung erkennen VORBEREITUNG / MATERIAL: eines der Worträtsel kopieren oder Worträtsel nach Muster auf die Tafel / auf eine Folie übertragen DAUER: Minuten MITSPIELER: 3 bis 5, in mehreren Kleingruppen SPIELVERLAUF / SPIELREGELN / SPIELZIELE: 1. Möglichkeit: Das Worträtsel wird an die Tafel geschrieben. Der Spielleiter liest die Fragen nacheinander vor. Die Kleingruppen versuchen, das Rätsel vollständig zu lösen. Wer zuerst fertig ist, meldet sich und darf das Rätsel an der Tafel oder mündlich lösen. Wenn kein Fehler enthalten ist, hat die Kleingruppe gewonnen. 2. Möglichkeit: Jeder Mitspieler hat eine Kopie des Worträtsels (Arbeitsblatt) vor sich liegen, und versucht das Rätsel allein zu lösen. Wer zuerst fertig ist, meldet sich und darf das Rätsel an der Tafel oder mündlich lösen. Wenn kein Fehler enthalten ist, hat er gewonnen. SPIELVARIANTEN: 1. Zu den vorgegebenen phonetischen Themen lassen sich weitere Rätselfragen vorbereiten. 2. Worträtsel lassen sich nach vorgegebenem Muster auch für andere phonetische Themen anfertigen (R-Laute, Fortis- und Lenis-Plosive,...). 3. Es werden mehrere Gruppen gebildet. Jede Gruppe erhält die Aufgabe, ein Kreuzworträtsel zu einem speziellen phonetischen Thema (z.b. E-Laute, Ö-Laute) für eine andere Gruppe anzufertigen. TIPPS: VORBEREITUNG UND KORREKTUR CD: Nach dem Spiel die Lösungswörter nachsprechen lassen. Die Mitspieler korrigieren, wenn sie das Lösungswort nicht richtig aussprechen der Schwerpunkt liegt dabei auf dem jeweiligen phonetischen Thema (siehe Korrekturhinweise in der Einführung). Die anderen Mitspieler in die Korrektur einbeziehen sie beurteilen, ob das Lösungswort richtig ausgesprochen wurde, und korrigieren ggf. WEITERE ÜBUNGSMÖGLICHKEITEN in allen Wörtern Quantität der Akzentvokale bestimmen bei Substantiven Artikel ergänzen und mit Artikel sprechen Wörter in Wortgruppen und Sätzen verwenden Wörter emotional sprechen die anderen raten, in welcher Stimmung man ist, z.b. Grün! (begeistert oder entsetzt) HÖRBEISPIELE VON DER CD 1 Hörbeispiel 1 Hörbeispiel 2 CD 1-1 CD 1-2 Ö- und Ü-Laute E-Laute 1. der Frühling 1. das Bett 2. das Grün 2. die Eltern 3. die Vögel 3. der Stern 4. die Möbel 4. die Schere 5. die Töne 5. der See 6. die Mütter 6. das Mehl 7. die Brötchen 7. die Zehn 8. die Löwen 8. die Lehrer 9. die Wörter 9. der März 10. die Bücher 10. die Märchen Hörbeispiel 3 CD 1-3 Ich- und Ach-Laute 1. die Bücher 6. die Milch 2. die Töchter 7. die Märchen 3. die Dächer 8. die Acht 4. die Nacht 9. der Kuchen 5. die Brötchen 10. die Sechzig Lösung Rätsel 1: 1. der Frühling, 2. das Grün, 3. die Vögel, 4. die Möbel, 5. die Töne, 6. die Mütter, 7. die Brötchen, 8. die Löwen, 9. die Wörter, 10. die Bücher Rätsel 2: 1. das Bett, 2. die Eltern, 3. der Stern, 4. die Schere, 5. der See, 6. das Mehl, 7. die Zehn, 8. die Lehrer, 9. der März, 10. die Märchen Rätsel 3: 1. die Bücher, 2. die Töchter, 3. die Dächer, 4. die Nacht, 5. die Brötchen, 6. die Milch, 7. die Märchen, 8. die Acht, 9. der Kuchen, 10. die Sechzig 10
9 Worträtsel 1 Rätsel 1 Fragen (nur für Spielleiter): 1. Eine Jahreszeit? 2. Eine Farbe? 3. Sie können fliegen? 4. Man hat sie im Zimmer? 5. Man kann sie hören? 6. Sie haben Söhne und Töchter? 7. Man isst sie zum Frühstück? 8. Sie sind gefährliche Tiere? 9. Man muss sie lernen? 10. Man kann sie lesen? Ö- und Ü-Laute: 1. Ü _ 2. Ü _ 3. _ Ö _ 4. _ Ö _ 5. _ Ö 6. _ Ü 7. Ö _ 8. _ Ö _ 9. _ Ö 10. _ Ü Rätsel 2 Fragen (nur für Spielleiter): 1. Man kann darin schlafen? 2. Sie haben Kinder? 3. Er leuchtet in der Nacht am Himmel? 4. Man kann damit Papier schneiden? 5. Man kann darin baden? 6. Man braucht es zum Kuchenbacken? 7. Acht, neun und? 8. Sie unterrichten in der Schule? 9. Der dritte Monat im Jahr ist der? 10. Kinder lesen gerne? E-Laute: 1. _ E 2. E _ 3. E 4. _ E 5. _ EE 6. _ EH _ 7. _ EH _ 8. _ EH _ 9. _ Ä 10. _ Ä _ Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. (Vervielfältigung zum Unterrichtsgebrauch gestattet.) 11
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