Gemeinsamer Iftar-Empfang in der Emir-Sultan-Moschee Darmstadt Sonntag, 20. Juli Rede des Vorsitzenden der IRH Ramazan Kuruyüz
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- Ingrid Reuter
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1 BISMILLAHIR-RAHMANIR-RAHIM Mit dem Namen ALLAHs, Des Allgnade Erweisenden, Des Allgnädigen slamische eligionsgemeinschaft essen Internet: Gemeinsamer Iftar-Empfang in der Emir-Sultan-Moschee Darmstadt Sonntag, 20. Juli 2014 Rede des Vorsitzenden der IRH Ramazan Kuruyüz Bismil-lahir-rahmanir-rahim Mit dem Namen Allahs, des Allgnade Erweisenden/des Erbarmers, des Allgnädigen/des Barmherzigen Verehrte Vertreterinnen und Vertreter der Fraktionen im Hessischen Landtag, verehrte Frau Stadträtin, verehrte Vertreter der Generalkonsulate, verehrte Vertreterinnen und Vertreter der Kommunalpolitik, verehrte Vertreterinnen und Vertreter der islamischen Religionsgemeinschaften, der Kirchen und anderen Religionsgemeinschaften, der Gesellschaft und Presse, liebe Geschwister und Freunde! Im Namen der Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen/IRH heiße ich Sie alle herzlich willkommen und freue mich, Sie bei unserem gemeinsamen Iftar-Empfang mit der Emir Sultan Moschee hier in Darmstadt begrüßen zu dürfen. Verehrte Gäste, im Qur an wird das Leben eines einzigen unschuldigen Menschen genauso wertvoll wie das Leben der gesamten Menschheit bezeichnet (Siehe Quran 5, 32). In der Sura 6, dem Vers 164 lautet weiterhin: Keine verfehlende Seele trägt die Verfehlung einer anderen oder mit anderen Worten Kein Mensch trägt die Last des anderen. Diese Grundsätze sind auch biblische Grundsätze. Nach diesem islamischen, auch dem jüdischen und christlichen Grundsatz, der auch universal gelten soll, darf kein Mensch wegen Verfehlungen, Taten und sogar Verbrechen der anderen Menschen, nicht mal seiner eigenen Familienangehörigen, bestraft und getötet werden. Wer das Leben von massenhaft unschuldigen Menschen durch Kriege, aber auch durch Terroranschläge und Selbstmordattentate verachtet und vernichtet, darf sich auf keinen Fall auf irgendeine religiöse oder ethische Grundlage berufen. Kein Grund und kein Zweck dürfen das Töten von wehrlosen und unschuldigen Menschen rechtfertigen! die ganze Menschheitsgeschichte ist leider geprägt voll von blutigen Machtkämpfen und Kriegen, nicht nur zwischen verschiedenen nationalen, kulturellen oder religiösen Völkern, Gemeinschaften und Ländern, auch zwischen verschiedenen Konfessionen der gleichen Religionen. Allein in den zwei Weltkriegen im letzten Jahrhundert haben ca. siebzig Millionen Menschen ihr Leben verloren und wurden Städte und Länder mit all ihren historischen Kulturerben und die Umwelt zerstört oder vernichtet. Was für eine Ironie und Tragik der menschlichen Logik steckt dahinter, dass die Errungenschaften der Wissenschaft für das Verachten, Töten, Vernichten und Zerstören des menschlichen Lebens und der Schöpfung eingesetzt wurden und leider weiterhin werden, statt deren Achtung, Erhaltung und Schutz?! 1 / 7
2 Und während wir hier unseren Fastenmonat Ramadan Gott sei Dank - in Frieden begehen, leiden Menschen in Gaza, Syrien, Irak, Ukraine und vielen weiteren Ländern der Welt auch während des Ramadans unter Gewalt, Krieg, Bomben und Raketen. Die Gewalt trifft alle, kennt keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Kämpfern. Es werden auch Kinder, Frauen und wehrlose Menschen getötet. Beispielsweise waren unter den 298 Opfern im am vergangenen Donnerstag in der Ukraine abgeschossenen Zivilflugzeug nach letzten Berichten 80 Kinder. Was für ein Verbrechen! Alleine dieses aktuelle Verbrechen zeigt uns erneut das schreckliche und barbarische Gesicht der Kriege unserer heutigen Hochtechnologiezeit. Sind die Täter und Hintermänner dieses staatlichen Terroraktes überhaupt Menschen? die schrecklichen Folgen der Kriege sehen wir auch und vor allem in den Krisenregionen des Nahen Ostens. Der Nahost-Konflikt ist zwar ein internationales Thema, aber eines, das uns alle in der ganzen Welt betrifft, weil er der Ausgangspunkt und die Quelle für viele weiteren Anspannungen und Feindschaften unter Völkern, Kulturkreisen und Religionsgemeinschaften in der Welt bildet. Diese Kriege und Konflikte im Nahen Osten beschäftigen und belasten auch uns alle hier in Deutschland und Hessen, beispielsweise wie zuletzt durch die Eskalation bei der Demonstration für Palästina letzte Woche in Frankfurt. Das war auch auf der Tagesordnung der aktuellen Stunde im Hessischen Landtag. Insbesondere die Religionsgemeinschaften haben die Aufgabe sich als Mahner für den Frieden einzusetzen. Dabei sollten wir es nicht scheuen offen mit der Sache umzugehen. An dieser Stelle bitte ich Sie meine diesbezügliche Stellungnahme jetzt erst bis zum Ende zu hören und sich dann in Betracht des Gesamtzusammenhangs Ihr eigenes Urteil zu bilden. Ich werde meine Standpunkte zur Sache im Nahen Osten und ihre Auswirkungen auf unser Land Hessen bzw. Deutschland, trotz und bei aller Emotionalität der Sache für uns Muslime möglichst frei von Emotionen, sachlich und konstruktiv darlegen. Die israelische Regierung hat für die Entführung und Ermordung von drei israelischen Jugendlichen die Hamas verantwortlich gemacht und mit dieser Begründung eine unverhältnismäßige militärische Operation, erst Luftangriffe und dann Bodenoffensive, gegen Palästinenser gestartet. An dieser Stelle frage ich Sie, meine Damen und Herren: Was würde und sollte ein normaler demokratischer Rechtstaat in einem solchen Fall tun und wie sollte er darauf reagieren? Ich denke, an der Antwort dieser Frage sind wir alle einig: Ein normaler demokratischer Rechtstaat hätte rechtstaatlich gehandelt: Er hätte die Täter ermittelt und vor Gericht gestellt. Dieser rechtstaatliche Grundsatz gilt aber für Israel heute wie seit Jahrzehnten nicht! Statt rechtstaatlich zu handeln verübt Israel Vergeltungs- und Racheaktionen gegen ein ganzes Volk. Und die zivilisierte Menschheit schweigt! Wo bleiben denn unsere rechtstaatlichen Werte, für die wir von Europa aus in der übrigen Welt mit Stolz werben? Seit ca. zwei Wochen bombardiert die israelische Armee ununterbrochen und ohne Rücksicht auf das Leben der Zivilbevölkerung den Gazastreifen. Auch zahlreiche Kinder, Frauen, alte und wehrlose Menschen sind wieder, wie in den vergangenen Jahren, zu Opfern der israelischen Militäroperation geworden. Seit dem Beginn der Vergeltungsoperation wurden bislang ca. 400 Palästinenser getötet, darunter Kinder, Frauen und Zivilisten. Über 3000 Palästinenser wurden zum Teil schwer - verletzt. Die israelische Armee verwüstet viele Wohngebiete im Gazastreifen und zerstört die Infrastrukturen. Seit Beginn der Bodenoffensive suchen nach aktuellen Berichten über Menschen im Gazastreifen Zuflucht. Hunderttausende Palästinenser leben und leiden seit Jahrzehnten im eigenen Land als Gefangene und zugleich als Flüchtlinge unter menschenunwürdigen Verhältnissen. Die israelische Regierung setzt leider ständig und immer wieder auf Gewalt statt auf Rechtstaatlichkeit und Verhandlungen und sät damit Hass und Feindseligkeit. Militärische Gewalt führt jedoch zu weniger Sicherheit für Israel und zu mehr Leid für die Menschen in Palästina. Diese Gewaltpolitik ist das größte Hindernis auf dem Weg zu einem Frieden im Nahen Osten. Das israelische Vorgehen im Gazastreifen ist völkerrechtswidrig und nicht hinnehmbar. Israel verletzt und missachtet mit Anwendung unverhältnismäßig großer Gewalt und Tötung von Zivilisten eindeutig alle internationalen Rechte. Und wie reagiert die internationale Staatengemeinschaft auf diese unverhältnismäßige Gewalt? Vor allem gilt meine Kritik hier für die US-Regierung und die Regierungen der EU-Länder einschließlich der 2 / 7
3 Bundesregierung. Sie verurteilten nur die Raketenangriffe der Hamas auf Israel und bezeichnen die Vergeltungsangriffe der israelischen Armee als Selbstverteidigungsrecht. Keine einzige Kritik an den unverhältnismäßigen Vergeltungsangriffen der israelischen Armee. Nur zum richtigen Vergleich der Tatsachen: Seit dem Beginn der Vergeltungsoperation wurden auf der Seite der Palästinenser ca. 400 Menschen getötet und über 3000 Menschen verletzt; sowohl unter den Toten als auch unter den Verletzten sind zum größten Teil Kinder und Zivilisten. Dagegen sind auf der israelischen Seite fünf israelische Soldaten ums Leben gekommen. Nach diesen Tatsachen will ich hier die US-Regierung und die EU-Regierungen fragen: Was für ein Verständnis zur Gerechtigkeit und zum Selbstverteidigungsrecht vertreten Sie? Vertreten Sie nur das Recht des Stärkeren? Nur zur Klarheit sage ich in aller Deutlichkeit: Das Recht des Stärkeren ist das größte Unrecht! Ein Verbrechen darf nicht als Selbstverteidigungsrecht bezeichnet werden! für mich und die Islamische Religionsgemeinschaft Hessen gilt der Gerechtigkeitsansatz des Qur ans: Das Leben eines einzigen friedfertigen, wehrlosen und unschuldigen Menschen, unabhängig von seiner Herkunft oder seiner Religion, ob Palästinenser oder Israeli, ist genauso wertvoll wie das Leben der gesamten Menschheit. Kein Mensch trägt die Last des anderen. Deshalb rufe ich hier, anders als die US-Regierung und die EU-Regierungen, sowohl die israelische Regierung als auch die Hamas auf, die Gewalt unverzüglich zu beenden, zum Verhandlungstisch zurückzukehren und endlich mal einen aufrichtigen Friedensprozess mit einer gerechten Lösung im Interesse von beiden Völkern, sowohl der Israelis als auch der Palästinenser, zu beginnen. Dieser Hass, diese Feindschaft, diese Gewalt und das ständige Töten müssen sofort ein Ende haben! Wie lange noch wollen und können die Israelis und Palästinenser unter diesen unmenschlichen Verhältnissen leben? Das ist doch kein Leben! Das kann doch nicht so weiter gehen! Deshalb rufe ich vor allem unsere Bundesregierung auf, sich ohne Parteinahme und ohne Einseitigkeit für einen solchen eben genannten Friedensprozess auf beiden Seiten, in der EU und UNO einzusetzen. Heute und an dieser Stelle will ich noch unsere Grundsatzposition zur Grenze zwischen sachlicher Kritik an israelischer Politik und dem Antisemitismus erläutern. Wir, ich und mein Stellvertreter Ünal Kaymakçı, haben diese Grundsatzposition bei einer Pressekonferenz am 23. Februar 2010 im Presseclub Frankfurt bezüglich der damaligen Diskussionen vor über fünfzig Journalisten erklärt. Muslime leben erst nach dem II. Weltkrieg in relevanter Zahl in Deutschland. Gleichwohl teilen wir gemeinsam mit der überwiegenden Mehrheit der Muslime und ihrer Organisationen in Deutschland, die historische Verantwortung der deutschen Gesellschaft gegenüber Juden und dem Judentum in Deutschland und darüber hinaus. Muslime müssen diese historisch begründete und berechtigte Sensibilität in Deutschland anerkennen und verinnerlichen. In diesem Bereich gibt es nicht nur in den Reihen der Muslime ein defizitäres Verständnis. Dieses mangelnde Verständnis bei vielen Muslimen ist unseres Erachtens darin begründet, dass sie erst nach dem Holocaust nach Deutschland eingewandert sind. Jedoch müssen auch wir als neue Bürgerinnen und Bürger die gesellschaftlichen Gegebenheiten und Verantwortungen Deutschlands verstehen, achten und dementsprechend handeln. Muslime haben jedoch eine eigene Sensibilität und Verantwortung aufgrund ihrer religiösen, ethnischen, kulturellen oder historischen Verbundenheit mit Palästina und Jerusalem. Aufgrund der seit Jahren anhaltenden Besatzungs- und Besiedlungspolitik des Staates Israel und seiner völkerrechtswidrigen Angriffe auf Gaza gibt es neben der sachlich und berechtigten Kritik an israelischer Politik, auch eine große Empörung und emotional beladene Haltung vieler Muslime gegenüber dem Staat Israel. Diese Sensibilität der Muslime muss auch von der Mehrheitsgesellschaft angemessen wahrgenommen werden. Es gilt nun die schwierige Balance und die große Herausforderung dieser verschiedenen Sensibilitäten zu finden und die Grenze zwischen berechtigter und sachlicher Kritik an israelischer Politik und antisemitischen Tendenzen abzustecken. Wir lehnen jegliche Form des Antisemitismus entschieden ab und begründen unsere Ablehnung mit genuin islamischen Argumenten. Es darf aber nicht der Fehler gemacht werden, jede Kritik an Israel 3 / 7
4 leichtfertig mit Antisemitismus zu verbinden. Dies verhindert einen offenen und sachlichen Diskurs über Menschenrechtsverletzungen und gar Verbrechen durch den israelischen Staat in Palästina. Das Fehlen einer sachlichen Auseinandersetzung trägt nicht zu einer Lösungsfindung im Nahen Osten bei. Die unbestreitbar historische Verantwortung gegenüber den Juden und dem Judentum darf die deutsche Gesellschaft und Politik nicht dazu verleiten, Israels unverhältnismäßige Gewaltpolitik zu ignorieren oder gar zu befürworten. In diesem Sinne halte ich die Pro-Israel-Kundgebung der deutschen Politiker zusammen mit dem Zentralrat der Juden am vergangenen Donnerstag in Frankfurt für ihre Zustimmung für die Gewaltpolitik der israelischen Regierung und für eine Verunglimpfung der durch israelische Angriffe getöteten Zivilisten, wehrlosen und unschuldigen Menschen und Kinder. Das wird auch von allen Muslimen, aber auch von friedfertigen Menschen in unserem Land genauso wahrgenommen. Mit einer solchen Pro-Israel-Kundgebung geben die Politiker bewusst oder nicht bewusst, gewollt oder nicht gewollt einen gefährlichen Appell an die Adresse der israelischen Regierung: Weiter so! Es ist paradox, dass diese Politiker einerseits durch ihre Teilnahme an dieser Pro-Israel-Kundgebung und ihre Erklärungen dabei ihre Solidarität mit der israelischen Gewaltpolitik deklarierten, wobei sie andererseits zurecht die gewalttätigen Ausschreitungen mancher chaotischen jungen Muslime nach der Demonstration für Palästina in der vergangenen Woche in Frankfurt missbilligten und verurteilten. Hierzu möchte ich auch anmerken: Wir als Muslime müssen an einer den hiesigen Verhältnissen und Sensibilitäten entsprechenden Demonstrationskultur weiter arbeiten. Diese gewalttätige Ausschreitung zeigt eindeutig die Notwendigkeit einer besseren Demonstrationskultur. selbstverständlich müssen wir alle zusammen diese gewalttätigen Ausschreitungen nach der Pro- Palästina-Kundgebung in Frankfurt, durch die acht Polizisten verletzt wurden, scharf und eindeutig verurteilen. Wir können und dürfen die Gewalt auf unseren Straßen nicht tolerieren. Umso mehr und deutlicher müssen wir alle zusammen, meine Damen und Herren, zugleich die Gewaltpolitik der israelischen Regierung, durch die hunderte Menschen ständig getötet und tausende Menschen verletzt werden, verurteilen können. Sonst können wir weder hier in unserem Land noch in der Welt glaubwürdig und ehrlich wirken. Diese Parteinahme der deutschen Politiker für die israelische Gewaltpolitik dient nicht dem Frieden in unserem Land. Vielmehr kann eine solche Parteinahme Muslime in unserem Land provozieren und zur Annahme unter ihnen führen, dass die Würde und das Leben von Muslimen für diese deutschen Politiker nicht wert sind. Deshalb rufe ich diese Politiker auf ihre Haltung zu überdenken. In diesem Sinne gilt meine Kritik auch für die letzte Solidaritätserklärung der Bundeskanzlerin Angela Merkel. hier will ich unsere klare Position erneut hervorheben: Alle Länder in der Region haben das Recht friedlich, in sicheren und anerkannten Grenzen und ohne Gewaltandrohungen zu leben. Für uns ist das Existenzrecht Israels genauso wie das Recht des palästinensischen Volkes auf seinen eigenen Staat unbestreitbar. Wir grenzen uns eindeutig von jedem Vernichtungsaufruf gegen Israel nicht erst heute und aufgrund dieser aktuellen Diskussion ab. Schon im Jahre 2005 haben wir uns in dieser Frage in einer Grundsatzerklärung unmissverständlich positioniert. Als IRH arbeiten wir mit all unseren Kräften und Möglichkeiten seit Jahren an der Einhaltung dieser schwierigen Balance in der muslimischen Community, aber auch in der Gesamtgesellschaft. Insoweit möchte ich auf meine Stellungnahmen und Reden bei den von uns organisierten friedlichen Demonstrationen in Frankfurt während des Gaza-Krieges 2009 und 2010 mit zehntausenden Teilnehmern ohne Zwischenfälle verweisen. In der Region brauchen beide Völker endlich eine Normalisierung und Versöhnung und sollen dafür auf jeden Gewaltakt verzichten. Ich denke, dass unsere Bundesregierung aufgrund ihres besonderen Verhältnisses zu den beiden Völkern zur Beendigung dieses Konfliktes und zum Frieden in der Region einen entscheidenden Beitrag leisten kann. Wir, meine Damen und Herren, können und sollen unsere Bundesregierung dazu mehr und stärker anregen und ermutigen. Zu Ihrer Kenntnisnahme: Morgen werde ich diesen heutigen Redetext auch Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel und Herrn Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier übersenden. Ich hoffe, dass sie ihn lesen und meinem Aufruf positiv entgegenzukommen. 4 / 7
5 Verehrte Gäste, auch wegen der politischen, gesellschaftlichen und militärischen Spannungen und Konflikte in Syrien und Irak sind wir Muslime in Deutschland besorgt. Ein Land wie Irak, das Jahrhunderte lang in seiner Geschichte als das Zentrum und Vorbild der Zivilisation, der Kultur, der Wissenschaft und der gelebten Toleranz für die ganze Welt galt, hat sich mittlerweile zum Zentrum des Verbrechens und der konfessionellen Anfeindungen unter Muslimen gewandelt. Die wichtigste Ursache dafür liegt vor allem in der künstlichen und gezielten Teilung und Spaltung des ganzen Nahostens durch die Siegerländer nach dem Ersten Weltkrieg, der mehr als 17 Millionen Menschenleben gekostet hat. Nicht zuletzt sind die USA mit ihrem Golf- bzw. Irak-Krieg an der Zuspitzung der politisch-gesellschaftlichen, ethnisch-kulturellen und religiös-konfessionellen Anfeindungen und Konflikte in der ganzen Region mitschuldig. Auch viele westlichen Länder verantworten durch ihre Waffenlieferungen das Blutvergießen in diesen Krisenregionen mit. Bei aller berechtigten Kritik an der Mitschuld der Großmächte müssen wir Muslime in Deutschland erst selbstkritisch unsere eigene Verantwortung hinterfragen und Muslime in der Region ihr verkehrtes Islamverständnis überdenken. Dieses verkehrte Islamverständnis ist nicht das Islamverständnis, das ich aus dem Qur an und der Sunna ableite. Im Namen des absoluten Wahrheitsanspruchs, genauer gesagt, des religiösen und konfessionellen Fanatismus erklären die einen Muslime die anderen zum Ungläubigen und die eine Gruppe ruft zum Dschihad gegen die andere. Muslime werden von Muslimen brutal getötet und sogar mit dem Ruf Allahu akbar. Betende Muslime in den Moscheen werden von angeblichen muslimischen Selbstmordattentätern grausam ermordet. Die heiligen Stätten der Schiiten, welche zugleich der ganzen islamischen Gemeinschaft angehören, werden von diesen angeblichen Muslimen zerstört. Und dieses Verbrechen der Muslime unter- und gegeneinander geht trotz des Ramadans weiter. Was für eine Schande! Was für ein verkehrtes und abscheuliches Islamverständnis! Das ist weder mit dem Islam des Qur ans und der Sunna noch mit Menschlichkeit zu vereinbaren! Das ist nur Barbarei! Nicht nur ein Muslim kann und darf gegen einen anderen Muslim solche Gräueltaten verüben, besser gesagt, auch nicht mal irgendein Mensch mit Herz und Gewissen gegen einen anderen Menschen. Liebe Geschwister und Freunde, mit welchem Anspruch und welcher Logik wollen nun vor allem diese ISIS-Anhänger, ihre Sympathisanten und ihresgleichen das Verbrechen der israelischen Regierung gegen das palästinensische Volk kritisieren oder sogar verurteilen? Durch ihr Verbrechen wurden alleine in den vergangenen Monaten mehrfach mehr Muslime und Menschen grausam ermordet als durch israelische Regierung in den letzten Jahren. Hier möchte ich eine erschreckende Wahrheit aussagen: Nach den aktuellen Daten wurden in der ganzen islamischen Welt, von Syrien und Irak bis Pakistan und Afghanistan, in den letzten Jahren täglich ca Muslime getötet. Und die eigentliche erschreckende und beschämende Wahrheit lautet: Ca. 90 Prozent dieser getöteten Muslime sind Opfer der Gewalt, der konfessionellen oder ethnischen Bürgerkriege und des Terrorismus der Muslime untereinander. Unter den Opfern sind tausende Kinder, Frauen und Zivilisten. Das ist die beschämende Wahrheit, meine muslimischen Geschwister! Deshalb appelliere ich erst und vor allem an uns, Muslime, auch hier, und über die Presse an alle Muslime in Hessen und Deutschland nochmals: Lasst uns alle zusammen und ehrlich erst unser Islamverständnis kritisch hinterfragen und überprüfen! An dieser Stelle rufe ich auch diejenigen muslimischen Jugendlichen auf, die dem Dschihad-Aufruf der extremistischen Gruppen dieses verkehrten Islamverständnisses, vor allem der Salafisten, auch in Hessen und Deutschland, folgen und in diese Krisenregionen in der islamischen Welt reisen und da im Namen dieses verkehrten Dschihad-Verständnisses kämpfen, dieses Islamverständnis und Dschihad-Verständnis kritisch zu hinterfragen! Wofür, nach welcher islamischen Quelle und zu welchem Zweck wollt ihr von Deutschland aus in diese Krisenregionen reisen? Um eure Geschwister zu töten, weil sie eine andere islamische Auffassung haben, weil sie einer anderen Konfession bzw. einer anderen islamischen Rechtsschule angehören Wollt ihr Menschen töten, weil sie nicht so denken und leben, wie diese Extremisten eines verkehrten und barbarischen Islamverständnisses ihnen vorschreiben? An dieser Stelle möchte ich mit Ihnen etwas teilen: In den letzten Tagen wie in vergangenen Jahren sind manche junge Muslime mit ihrem Wunsch, Demonstrationen gegen Israel zu organisieren, zu mir als IRH-Vorsitzenden gekommen, weil sie wissen, wie professionell und mit welch großer Mobilisierung 5 / 7
6 die IRH in den vergangenen Jahren mehrmals Demonstrationen gegen Gewalt und für Frieden in Palästina organisiert und koordiniert hat. Diesmal habe ich diese Bitte der jungen Muslime zurückgewiesen. Wissen Sie, warum? Aus zwei Gründen: Erstens halte ich diese Doppelmoral vieler Muslime für nicht islamisch und nicht aufrichtig, dass sie im Falle des israelischen Verbrechens automatisch auf die Straßen gehen und dieses Verbrechen verurteilen, wobei sie im Falle des Verbrechens der Muslime unter- und gegeneinander in der islamischen Welt schweigen und nichts vornehmen. Mein diesbezüglicher Vorschlag an viele Funktionsträger in islamischen Gemeinden in den vergangenen Jahren und Monaten hat keine genügende Resonanz gefunden. Beispielsweise konnten wir nicht mal alle zusammen, Sunniten und Schiiten, gegen die Gewalt aller Beteiligten in Syrien, demonstrieren. Zweitens wurde unser konstruktiver Beitrag durch unsere professionellen Demonstrationen in vergangenen Jahren zur friedlichen Demonstrationskultur in unserem Bundesland von der Politik und dem Staat leider nicht richtig und nicht angemessen geschätzt. Jetzt sind spontane Demonstrationen durch emotionell beladene und von Wut erfüllte, meist junge Muslime auf den Straßen, wie zuletzt vergangene Woche in Frankfurt. Zur Wertschätzung unserer Demonstrationen durch Politik und Staat muss ich hier doch eine Ausnahme nennen, aus Respekt und zum Schutz der Person ohne ihren Namen zu sagen: Nach unseren Demonstrationen in den Jahren 2009 und 2010 wurden ich und mein Stellvertreter als einzige muslimische Ehrengäste von einem wichtigen Amtsträger der Sicherheitspolitik zu einer Sicherheitskonferenz, an der viele geladene Gäste aus Justiz und Innenministerium teilnahmen, eingeladen. Dieser wichtige Amtsträger schlug uns in einem langen Gespräch Kooperationspartnerschaft zur Überwindung des Extremismus in der Gesellschaft vor. Davon wollte er erst die Hardliner in den Reihen der Politik und des Staates überzeugen. Leider wollten diese Hardliner die Wichtigkeit und Notwendigkeit einer solchen Kooperation nicht einsehen und schätzen. das oben dargestellte verkehrte Islamverständnis ist auf gar keinen Fall durch den Qur an und die Sunna (Leben und Worte des Propheten Muhammed, Friede sei mit ihm) zu begründen. Dann werden Sie bestimmt die berechtigte Frage stellen: Wie kann man dann das Alles erklären? Abgesehen von vielen weiteren Ursachen und Gründen, die ich hier aus zeitlichen Gründen nicht aufzählen kann und will, gebe ich eine kurze und grundsätzliche Antwort: Bienen trinken Wasser, geben Honig. Schlangen trinken Wasser, geben Gift. In diesem Zusammenhang stelle ich immer wieder fest: Die extremistischen, fanatischen und den Qur an formal studierenden Muslime und Islamhasser und Islamfeinde insbesondere in der westlichen Welt haben eines gemeinsam: Sie nehmen bestimmte Verse aus dem Qur an losgelöst von ihrem Gesamtzusammenhang und ihrem historischen Kontext und ohne ihre Offenbarungsgründe heraus und nutzen diese Verse zu ihrem Zweck aus. Die ersten versuchen dadurch ihr verkehrtes Islamverständnis zu begründen und die zweiten wollen dadurch den Islam als eine böse und die gewaltverherrlichende Religion darstellen. Liebe Schwestern und Freunde, lassen Sie uns alle gemeinsam gegen diese beiden, nämlich die extremistischen Muslime und Islamhasser, konsequent vorgehen! Denn sie stiften damit nur Unfrieden, Hass und Feindschaft! Verehrte Geschwister und Freunde, viele Gelehrten sowohl auf der Seite der Sunniten als auch der Schiiten verantworten mit ihren Fatwas und Stellungnahmen seit Jahrhunderten diese Anfeindungen zwischen Sunniten und Schiiten mit. Diese Feindschaften schürenden und Gewalt verherrlichenden Fatwas sind weder durch den Qur an noch die Sunna zu rechtfertigen. Jeder, der sich zum Islam bekennt, gehört dem Islam an. Keiner hat die Autorität einen anderen aus dem Islam auszuweisen. Niemand darf den Namen Allahs/Gottes als Rechtfertigung für Gewalt und Verbrechen missbrauchen! Wir als sunnitische und schiitische Muslime in Deutschland haben hier zwar keine Kompetenzen und Möglichkeiten von hier aus diese konfessionellen Konflikte in der islamischen Welt zu lösen. Für deren Lösung und den Frieden können wir aber einerseits zu unserem Schöpfer beten und zugleich ein gut gelingendes Beispiel der Geschwisterlichkeit und Einheit der sunnitischen und schiitischen Muslime von Deutschland aus demonstrieren. Diese gegenseitigen Anfeindungen und gewalttätigen Auseinandersetzungen sunnitischer und schiitischer Gruppen in der islamischen Welt zeigen nochmals eindeutig die Wichtigkeit und Notwendigkeit der Förderung der Einheit sunnitischer und schiitischer Muslime in Deutschland. Die Einheit der Muslime ist heute wichtiger denn je! Immer noch bestehende Vorurteile zwischen vielen Sunniten und Schiiten auch in Deutschland sind nicht zu ignorieren. Nicht durch Ignoranz, sondern durch die Erkennung der Vorurteile bzw. 6 / 7
7 Streitpunkte und die Anerkennung der sunnitischen und schiitischen Identitäten der Muslime können wir die Vorurteile abbauen und die vollständige Einheit sunnitischer und schiitischer Muslime in Deutschland realisieren. Es wird eine Bereicherung für alle Muslime sein, dass wir gemeinsam als Sunniten und Schiiten mit der ganzen islamischen Vielfalt einheitliche Strukturen auf der Bundesebene und in allen Bundesländern bilden. Alle Verantwortlichen in den sunnitischen und schiitischen Gemeinden sollen dieses Bewusstsein bei Muslimen in ihren eigenen Reihen fördern. In allen Grundsätzen des Islam sind Muslime, ob sunnitisch oder schiitisch, einig und einheitlich. Wer Vorurteile und Feindschaften zwischen Sunniten und Schiiten schürt, widerspricht der Botschaft des Qur ans und der Sunna zur Geschwisterlichkeit aller Muslime und schadet der Einheit der Muslime. Hessische Muslime haben durch die Gründung der IRH im Jahre 1997 die erste Pionierarbeit für diese sunnitisch-schiitische Einheit auf der Landesebene geleistet. Die seitdem bestehende geschwisterliche, einheitliche und vorbildliche Zusammenarbeit der sunnitischen und schiitischen Mitgliedsgemeinden und deren Vertreter im Vorstand der IRH beweisen, dass die Einheit doch möglich war und ist. Dieses gute Beispiel zeigt sich mittlerweile auch in den anderen Schuren bzw. einheitlichen islamischen Landesverbänden. Der Bundesverband Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands trägt mit seinem eindeutigen Votum, seine Mitgliedsgemeinden zur Mitgliedschaft in die einheitlichen Landesreligionsgemeinschaften und schuren anzuregen, zum Prozess der Einheit und Geschwisterlichkeit sunnitischer und schiitischer Muslime in den Bundesländern entscheidend bei. Die gemeinsamen Landesstrukturen der Sunniten und Schiiten wie die IRH sind am besten geeignet, gegen die konfessionell bedingten Feindschaften und die diese Feindschaften schürenden Extremisten in Deutschland wirksam vorzugehen. Dies liegt nicht nur im Interesse der muslimischen Gemeinschaft sondern auch der Gesamtgesellschaft in Deutschland. Deshalb sind der Staat und die Politik gefordert, diesen Einheitsprozess sunnitischer und schiitischer Muslime auf Länder- und Bundesebene zu fördern. Ein islamischer Religionsunterricht gestaltet und organisiert gemeinsam von Sunniten und Schiiten, wie das Projekt der IRH, kann gegen alle möglichen extremistischen Strömungen in den Reihen der Muslime in Deutschland und Transportierung der Konflikte aus der islamischen Welt nach Deutschland am besten entgegenwirken. Meine Damen und Herren, liebe Geschwister und Freunde, wir sind alle Darmstädterinnen und Darmstädter, Hessinnen und Hesse, Bürgerinnen und Bürger unseres Landes, der Bundesrepublik Deutschland. Dieses Land ist unsere gemeinsame Heimat geworden, egal seit wann wir hier leben, egal aus welcher Herkunft wir stammen, egal welcher Religion, welcher Konfession oder welcher Weltanschauung wir angehören. Das Wohl, die Sicherheit und der Frieden in unserer Heimat sind unser aller gemeinsames Anliegen und unsere gemeinsame Verantwortung. Die internationalen Konflikte belasten zwar uns alle, aber sie dürfen unsere gemeinsame Verantwortung hier in unserem Land, friedlich zu handeln, nicht verhindern. Deshalb bitte und rufe ich Sie und uns alle herzlich auf, sich und uns mit Ihren und unseren Kompetenzen und Möglichkeiten gemeinsam nur für den Frieden und gegen Gewalt hier und überall in der Welt einzusetzen. Unser gemeinsamer Gott der Barmherzige und Liebevolle, will, dass wir unsere Vielfalt als Bereicherung sehen, uns gegenseitig anerkennen und uns miteinander in Barmherzigkeit, Liebe und Solidarität, statt im Kampf gegeneinander, umgehen. Alle Machtkämpfe sind sinnlos. Die Erde und die Schöpfung reichen uns allen genügend aus! Wir sollen nicht vergessen: Die Macht ist vergänglich, der Mensch ist sterblich! In diesem Sinne wünsche ich allen meinen muslimischen Geschwistern einen weiteren segensreichen Ramadan in dieser letzten Woche und ein anschließendes gesegnetes Ramadanfest. Und Ihnen und uns allen wünsche ich einen fruchtbaren Austausch. Vor allem bete ich für Frieden, Versöhnung und Gerechtigkeit im Nahen Osten und der ganzen Welt. 7 / 7
Grußwort des Vorsitzenden der IRH Ramazan Kuruyüz. bei der IGS-Veranstaltung ASCHURA, PASSIONSSPIELE in IRAN. Frankfurt am Main, 19.
BISMILLAHIR-RAHMANIR-RAHIM Mit dem Namen ALLAHs, Des Allgnade Erweisenden, Des Allgnädigen slamische eligionsgemeinschaft essen E-mail: Internet: info@irh-info.de www.irh-info.de Grußwort des Vorsitzenden
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