Montage- und Betriebsanleitung

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1 GRUNDFOS ANLEITUNG CM Montage- und Betriebsanleitung Installation and operating instructions

2 Deutsch (DE) Deutsch (DE) Montage- und Betriebsanleitung Übersetzung des englischen Originaldokuments INHALTSVERZEICHNIS Seite 1. Verwendete Symbole 2 2. Allgemeines 3 3. Lieferung und Transport 3 4. Verwendungszweck 3 5. Produktidentifikation Typenschilder für die Pumpen Typenschild des Motors 4 6. Montage Installieren der Pumpe Rohrleitungen Alternative Anschlussstellen Klemmenkastenstellungen Vermeiden von Kondenswasserbildung im Motor 6 7. Elektrischer Anschluss Netzkabel Motorschutz Elektrischer Anschluss Frequenzumrichterbetrieb 7 8. Inbetriebnahme Nicht-selbstansaugende Pumpen Selbstansaugende Pumpen Prüfen der Drehrichtung 9 9. Wartung Schutz vor Frosteinwirkungen Reinigen Instandhaltung Technische Daten Schutzart Schalldruckpegel Umgebungstemperatur Maximal zulässiger Betriebsdruck und zulässige Medientemperatur Mindestzulaufdruck Maximal zulässiger Zulaufdruck Störungsübersicht Weitere Produktdokumentation Serviceunterlagen Entsorgung Verwendete Symbole 5 Achtung Hinweis Lesen Sie diese Montage- und Betriebsanleitung vor der Montage. Montage und Betrieb müssen nach den örtlichen Vorschriften und den anerkannten Regeln der Technik erfolgen. Die Benutzung dieses Produktes erfordert Erfahrung und Wissen über das Produkt. Personen, die in ihren körperlichen, geistigen oder sensorischen Fähigkeiten eingeschränkt sind, dürfen dieses Produkt nur benutzen, wenn sie unter Aufsicht sind, oder wenn sie von einer für ihre Sicherheit verantwortlichen Person im Gebrauch des Produktes unterwiesen worden sind. Kinder dürfen dieses Produkt nicht benutzen oder damit spielen. Die Nichtbeachtung dieser Sicherheitshinweise kann zu Personenschäden führen. Die Nichtbeachtung dieser Sicherheitshinweise kann zum elektrischen Schlag führen, der schwere Personenschäden oder den Tod zur Folge haben kann. Die Oberfläche des Produktes kann so heiß sein, dass ihre Berührung zu Personenschaden in Form von Verbrennungen führen kann. Die Nichtbeachtung dieser Sicherheitshinweise kann Fehlfunktionen oder Sachschäden zur Folge haben. Hinweise oder Anweisungen, die die Arbeit erleichtern und einen sicheren Betrieb gewährleisten. 2

3 2. Allgemeines In der vorliegenden Betriebsanleitung wird die Installation und der Betrieb der CM-Pumpen von Grundfos beschrieben. 3. Lieferung und Transport Die Pumpen werden ab Werk in einer zweckmäßigen Verpackung geliefert, die für den Transport mit Gabelstapler oder ähnlichen Flurförderfahrzeugen geeignet ist. Hinweis Um einen sicheren Transport zu gewährleisten, wird empfohlen, die Pumpe mit einer geeigneten Hebevorrichtung zu transportieren. 4. Verwendungszweck Die Pumpen sind horizontale, mehrstufige Kreiselpumpen zum Fördern von sauberen, dünnflüssigen, nicht-explosiven Medien ohne Feststoffpartikel oder Fasern, die die Pumpe mechanisch oder chemisch angreifen könnten. Die Pumpe darf nicht zum Fördern von entzündlichen oder giftigen Flüssigkeiten verwendet werden. 5. Produktidentifikation 5.1 Typenschilder für die Pumpen Die Pumpentypenschilder sind auf dem Klemmenkasten bzw. der Lüfterabdeckung des Motors angebracht Typenschild mit Pumpendaten Die auf den Typenschildern angegebenen Daten und Informationen werden in den nachfolgenden Tabellen beschrieben. Siehe Typenschild in Abb. 1 auf Seite 15. Pos. Beschreibung 1 Pumpentyp 2 Pumpenmodell 3 Maximal zulässige Umgebungstemperatur 4 Temperaturklasse 5 Mindesteffizienzindex 6 Max. zul. Systemdruck 7 Maximale Medientemperatur 8 Hydraulischer Wirkungsgrad am Wirkungsgrad-Bestpunkt 9 Wärmeklasse 10 Motorschutz 11 Nennförderstrom 12 Förderhöhe bei Nennförderstrom 13 Maximale Förderhöhe Deutsch (DE) Typenschild mit Zulassungskennzeichen Die auf den Typenschildern angegebenen Daten und Informationen werden in den nachfolgenden Tabellen beschrieben. Siehe Typenschild in Abb. 2 auf Seite 15. Pos. Beschreibung 1 CE-Kennzeichen 2 EAC-Kennzeichen 3 PSE-Kennzeichen 4 culus-kennzeichen 5 UL-Kennzeichen 6 curus-kennzeichen 7 Firmenname und Anschrift 8 Herstellungsland 3

4 Deutsch (DE) 5.2 Typenschild des Motors Das Typenschild des Motors befindet sich auf den Kühlrippen des Motors. Die auf dem Motortypenschild angegebenen Daten und Informationen sind in der nachfolgenden Tabelle beschrieben. Siehe Typenschild in Abb. 3 auf Seite 15. Pos. Beschreibung 1 Größe und Spannung des Kondensators 50 Hz Motorwirkungsgrad beim Nennbetriebspunkt Hz Leistungsfaktor 4 50 Hz Abgabeleistung in kw 5 Frequenz 6 Anzahl der Phasen 7 50 Hz Abgabeleistung in PS 8 50 Hz maximale Stromstärke 9 50 Hz Volllaststrom Hz Nennspannung 11 Motortyp Hz Nenndrehzahl 13 Frequenz Hz Abgabeleistung in kw 15 NEMA Schutzart Hz Abgabeleistung in PS Hz Leistungsfaktor Hz Motorwirkungsgrad beim Nennbetriebspunkt 19 Teilnummer 20 Werkscode 21 Produktionsdatum (Jahr und Woche) 22 Herstellungsland Hz Nennspannung Hz Volllaststrom Hz maximale Stromstärke Hz Nenndrehzahl 27 IEC Arbeitszyklus 28 Polzahl 29 IEC Schutzart 30 Wärmeklasse 31 NEMA Gehäuseart 32 Motor Betriebsklasse 33 Maximal zulässige Umgebungstemperatur 34 NEMA Code für blockierter Rotor 35 NEMA Konstruktionsklasse 37 CC122B-Kennzeichen 38 CE-Kennzeichen 39 curus-kennzeichen 6. Montage Prüfen Sie vor dem Installieren der Pumpe, ob die gelieferte Pumpe und die gelieferten Zubehörteile den Bestellangaben entsprechen. 6.1 Installieren der Pumpe Installieren Sie die Pumpe auf einer ebenen Oberfläche und verwenden Sie dabei die Montagelöcher in der Grundplatte des Motors und mindestens vier Schrauben. Verwenden Sie ein Anzugsmoment von 10 Nm für jede Schraube. Installieren Sie die Pumpe so, dass keine Lufteinschlüsse im Pumpengehäuse und in den Rohrleitungen auftreten können. Die zulässigen Pumpenpositionen sind in Abbildung 1 und der untenstehenden Tabelle dargestellt. Abb. 1 Beim Fördern warmer oder kalter Medien ist sicherzustellen, dass Personen nicht versehentlich mit heißen oder kalten Oberflächen in Berührung kommen können. Auftellungspositionen der Pumpe Pumpenposition Nicht-selbstansaugende Pumpen Oben Boden Selbstansaugende Pumpen Die Montage in dieser Anordnung ist erlaubt. Stellen Sie die Pumpe so auf, dass Prüfungs-, Wartungs- und Servicearbeiten leicht durchgeführt werden können. Installieren Sie die Pumpe an einem gut belüfteten Ort. TM

5 6.2 Rohrleitungen Es wird empfohlen, auf beiden Seiten der Pumpe Absperrventile zu montieren. So muss das Medium nicht aus dem System abgelassen werden, wenn Servicearbeiten an der Pumpe durchgeführt werden müssen. Wird die Pumpe oberhalb des Flüssigkeitsstands aufgestellt, muss ein Rückschlagventil in der Saugleitung unterhalb des Flüssigkeitsstands eingebaut werden. Siehe Abb. 4. Hinweis Wenn die Pumpe zum Fördern von Regen- oder Brunnenwasser genutzt wird, empfehlen wir, einen Filter an den Einlauf der Saugleitung zu montieren. Kräfte von den Rohrleitungen dürfen nicht auf die Pumpe übertragen werden. Installieren Sie die Rohre entsprechend den Konstruktionsanforderungen der EN ISO :2012. Toleranzen müssen der Klasse C der EN ISO 13920:1996 entsprechen. Die Rohrleitungen müssen richtig ausgelegt werden, wobei der Pumpenzulaufdruck angemessen berücksichtigt werden muss. Verlegen Sie die Rohre so, dass keine Lufteinschlüsse auftreten. Dies gilt insbesondere für die Saugseite der Pumpe. Siehe Abb. 2. Abb. 2 Selbstansaugende Pumpen: Für das Rückschlagventil wird ein Öffnungsdruck von weniger als 0,05 Bar empfohlen. Andernfalls wird durch den zusätzlichen Widerstand die Saugfähigkeit der Pumpe reduziert. Rohrleitungen TM Rohranschluss (nicht-selbstansaugende Pumpen) Achtung Abb. 3 Saug- und Druckstutzen Rohranschluss (selbstansaugende Pumpen) Die Pumpe muss ordnungsgemäß installiert werden, um ein problemloses Selbstansaugen zu gewährleisten. Beachten Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen: Siehe Abb. 4. Die Mindesthöhe zwischen dem Mittelpunkt des Saugstutzens und der ersten Zapfstelle (H 1 ) muss eingehalten werden. Wenn eine Druckregelung in das System eingebaut wird, ist H 1 die Höhe von der Mitte des Pumpensaugstutzens bis zum Druckregler. Die Mindesthöhen sind der unten stehenden Tabelle zu entnehmen. Die Saugleitung muss sich mindestens 0,5 Meter unterhalb des Flüssigkeitsstands befinden (H 3 ). Hinweis Achten Sie darauf, die Pumpe beim Anschließen der Saug- und Rohrleitung nicht zu beschädigen. Anzugsmoment: 50 bis 60 Nm. Das angegebene Moment darf nicht überschritten werden. Druckstutzen Saugstutzen Für eine optimale Saugfähigkeit sollte die Pumpe neben dem Brunnen oder dem Behälter aufgestellt werden, um sicherzustellen, dass die Saugleitung so kurz wie möglich ist. Dadurch wird die Selbstansaugzeit reduziert, besonders bei einer hohen Saughöhe. TM Deutsch (DE) Es wird empfohlen, einen Einfüllstopfen in das Druckrohr einzubauen. Dadurch wird das Auffüllen vor der Inbetriebnahme erleichtert. Siehe Abb. 4, Pos. A. 5

6 6.4 Klemmenkastenstellungen Deutsch (DE) A H1 H1 Auf Anfrage ist die Pumpe mit verschiedenen Klemmenkastenstellungen lieferbar. Siehe Abb. 6. TM Abb. 4 Empfohlene Rohrleitungen für eine selbstansaugende Pumpe Saughöhe (H 2 ) [m] Mindesthöhe (H 1 ) [m] 4 0,2 5 0,35 6 0,5 7 0,6 8 0,7 6.3 Alternative Anschlussstellen Auf Anfrage ist die Pumpe mit verschiedenen Anschlussstellen verfügbar. Siehe Abb. 5. H2 H3 TM Abb. 6 Klemmenkastenstellungen 6.5 Vermeiden von Kondenswasserbildung im Motor Sinkt die Medientemperatur unter die Umgebungstemperatur, kann es in Stillstandsphasen zu Kondenswasserbildung im Motor kommen. Kondenswasser kann sich in feuchten Umgebungen und in Bereichen bilden, in denen eine hohe Feuchtigkeit auftritt. Verwenden Sie in diesen Umgebungen/Bereichen einen geeigneten Motor wie den IPX5-Motor von Grundfos. Alternativ können Sie die untere Entleerungsöffnung des Motorflansches öffnen, indem Sie den Stopfen entfernen. Siehe Abb. 7. Durch diese Maßnahme wird die Schutzart des Motors auf IPX5 reduziert. Abb. 7 1 Motor-Entleerungsstopfen Pos. Beschreibung 1 Motor-Entleerungsstopfen TM Abb. 5 Alternative Anschlussstellen TM Durch das Öffnen der Entleerungsöffnung erfolgt eine Selbstentlüftung, die verhindert, dass sich Kondenswasser im Motor bildet. Zudem wird über die Entleerungsöffnung Wasser und Feuchtigkeit abgeleitet. Wird die Pumpe im Freien aufgestellt, schützen Sie sie mit einer geeigneten Abdeckung, um eine Kondenswasserbildung zu verhindern. Siehe Abb. 8. Hinweis Selbstansaugende Pumpen: Diese Pumpen sind nur mit einem nach oben ausgerichteten Druckstutzen erhältlich, das heißt, dass er in die gleiche Richtung zeigt wie die Einfüllöffnung. TM Abb. 8 Beispielhafte Abdeckungen (nicht von Grundfos geliefert) 6

7 7. Elektrischer Anschluss Der elektrische Anschluss ist in Übereinstimmung mit den örtlichen Vorschriften vorzunehmen. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die auf dem Typenschild angegebene Spannung und Frequenz mit der vorhandenen Netzversorgung übereinstimmen. Der elektrische Anschluss muss in Übereinstimmung mit den örtlich geltenden Vorschriften erfolgen. Vor dem Beginn von Arbeiten an der Pumpe muss die Stromversorgung abgeschaltet werden. Stellen Sie sicher, dass die Stromversorgung nicht versehentlich wieder eingeschaltet werden kann. Der Motor muss gemäß den örtlich geltenden Vorschriften an einen externen allpoligen Netzschalter angeschlossen werden. Das Produkt muss geerdet werden und einen ausreichenden Schutz gegen indirektes Berühren in Übereinstimmung mit den örtlichen Vorschriften bieten. Leiter, die an die Versorgungsklemmen angeschlossen sind, müssen durch eine verstärkte Isolierung voneinander und von der Stromversorgung getrennt sein. 7.1 Netzkabel Um die Anforderungen der Norm EN zu erfüllen, muss das Netzkabel mindestens für eine Betriebstemperatur von +105 C (+221 F) zugelassen sein. 7.2 Motorschutz Einphasenmotoren, 1 x 115 / 230 V, 60 Hz Diese Motoren haben keinen integrierten Motorschutz und müssen deshalb an einen Motorschutzschalter angeschlossen werden, der manuell zurückgesetzt werden kann. Stellen Sie den Motorschutzschalter auf folgendes Maximum ein: 1,15 x I 1/1. Weitere Einphasenmotoren Diese Motoren verfügen über einen eingebauten strom- und temperaturabhängigen Motorschutz entsprechend der IEC und benötigen keinen weiteren Motorschutz. Der Motorschutz entspricht der Klasse TP 211. Er reagiert somit auf langsam und schnell ansteigende Temperaturen. Der Motorschutz wird nach dem Auslösen automatisch zurückgesetzt. Drehstrommotoren bis 3 kw Diese Motoren müssen an einen Motorschutzschalter angeschlossen werden, der manuell zurückgesetzt werden kann. Stellen Sie den Motorschutzschalter auf folgendes Maximum ein: 1,15 x Volllaststrom. Drehstrommotoren ab 3 kw Diese Motoren verfügen über eingebaute Thermistoren (PTC)*. Die Thermistoren sind gemäß DIN ausgeführt. Der Motorschutz entspricht der Klasse TP 211. Er reagiert somit auf langsam und schnell ansteigende Temperaturen. * Dies gilt nur für Motoren mit den folgenden Versorgungsspannungen: 3 x 200/346 V, 50 Hz 3 x V / V, 60 Hz 3 x V / V, 50 Hz. Motoren für andere Versorgungsspannungen müssen entsprechend den Anweisungen für Drehstrommotoren bis 3 kw an einen Motorschutzschalter angeschlossen werden. 7.3 Elektrischer Anschluss Der elektrische Anschluss ist gemäß dem im Klemmenkastendeckel befindlichen Schaltplan vorzunehmen. Abb. 9 Schaltplan 7.4 Frequenzumrichterbetrieb Drehstrommotoren können an einen Frequenzumrichter angeschlossen werden. Je nach Frequenzumrichtertyp können erhöhte Motorgeräusche auftreten. Außerdem kann der Motor bei Einsatz eines externen Frequenzumrichters schädlichen Spannungsspitzen ausgesetzt werden. Achtung * Auf Anfrage sind die Motoren der Baugröße MG 71 und MG 80 jedoch mit Phasenisolierung lieferbar. Die oben genannten Beeinträchtigungen, d. h. sowohl Geräusche als auch schädliche Spannungsspitzen, können durch Installieren eines LC-Filters zwischen dem Frequenzumrichter und dem Motor vermieden werden. Weitere Informationen erhalten Sie vom Hersteller des Frequenzumrichters oder von Grundfos. TM Die von den Motorbaugrößen MG 71 und MG 80 abgeleiteten Motoren haben keine Phasenisolierung und müssen deshalb gegen Spannungsspitzen über 650 V (Spitzenwert) geschützt werden, die zwischen den Versorgungsklemmen auftreten. Deutsch (DE) 7

8 Deutsch (DE) Hinweis 8. Inbetriebnahme Hinweis Nur selbstansaugende Pumpen: Ist die Pumpe an einen Frequenzumrichter angeschlossen, kann der Betrieb bei niedriger Drehzahl dazu führen, dass sich das Innenrückströmungsventil öffnet. Dies führt zu einem Druck- und Strömungsabfall. Wenn das Risiko einer Kondeswasserbildung im Motor besteht, entfernen Sie vor der Inbetriebnahme den Motor-Entleerungsstopfen und lassen Sie die Entleerungsöffnung während des Betriebs geöffnet. Siehe Abb Nicht-selbstansaugende Pumpen Abb. 10 Hinweis Einfüllöffnung Entleerungsöffnung Anordnung der Einfüllöffnung und der Entleerungsöffnung Baut die Pumpe nicht genügend Druck auf, wiederholen Sie ggf. die Schritte 1 bis 6. TM Achtung Starten Sie die Pumpe erst dann, wenn sie vollständig befüllt wurde Auffüllen des Mediums Es ist darauf zu achten, an welcher Stelle sich die Entlüftungsschraube befindet, um sicher zu gehen, dass durch austretende heiße oder kalte Flüssigkeit keine Personen verletzt oder Betriebsmittel beschädigt werden. 1. Schließen Sie das Absperrventil auf der Druckseite der Pumpe. 2. Öffnen Sie vor dem Einschalten der Pumpe das Absperrventil in der Saugleitung vollständig. 3. Entfernen Sie den Einfüllstopfen. Siehe Abb Füllen Sie das Pumpengehäuse und die Saugleitung vollständig mit dem Medium, bis ein kontinuierlicher Strahl aus der Einfüllöffnung austritt. 5. Setzen Sie den Einfüllstopfen wieder ein und ziehen Sie ihn fest. 6. Schalten Sie die Pumpe ein und öffnen Sie langsam das Absperrventil auf der Druckseite, während die Pumpe läuft. Dadurch wird eine Entlüftung und ein Druckaufbau während der Anlaufphase gewährleistet. Achtung Das Absperrventil auf der Druckseite der Pumpe muss unmittelbar nach dem Einschalten der Pumpe geöffnet werden. Andernfalls kann die Temperatur des Fördermediums auf einen unzulässigen Wert ansteigen und so einige Komponenten beschädigen. 8.2 Selbstansaugende Pumpen Achtung Starten Sie die Pumpe erst dann, wenn sie vollständig befüllt wurde Auffüllen des Mediums Es ist darauf zu achten, an welcher Stelle sich die Entlüftungsschraube befindet, um sicher zu gehen, dass durch austretende heiße oder kalte Flüssigkeit keine Personen verletzt oder Betriebsmittel beschädigt werden. 1. Stellen Sie sicher, dass das Druckrohr leer ist und die Höhe von der Mitte des Saugstutzens bis zur ersten Zapfstelle (H 1 ) den Anforderungen entspricht. Siehe Abschnitt Rohranschluss (selbstansaugende Pumpen). 2. Öffnen Sie die Absperrventile in den Saug- und Druckleitungen. 3. Öffnen Sie einen Hahn in der Nähe der Pumpe, damit die Luft entweichen kann. 4. Entfernen Sie den Einfüllstopfen in der Pumpe. Siehe Abb Wenn ein Einfüllstopfen in die Druckleitung eingebaut wurde, entfernen Sie den Stopfen und nutzen Sie diese Öffnung zum Befüllen. Verwenden Sie andernfalls die Einfüllöffnung in der Pumpe. 6. Füllen Sie das Pumpengehäuse und die Saugleitung vollständig mit dem Medium, bis ein kontinuierlicher Strahl aus der Einfüllöffnung austritt. 7. Den/die Einfüllstopfen einsetzen und festziehen. 8. Schalten Sie die Pumpe ein und warten Sie, bis die Flüssigkeit gefördert wird. Wenn Sie die Einfüllöffnung in der Pumpe verwendet haben, müssen die Schritte 1 bis 8 ggf. wiederholt werden, um sicherzustellen, dass die Pumpe vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist. Hinweis Wenn die Pumpe an einen Frequenzumrichter angeschlossen ist, muss die Pumpe während der Anlaufphase mit maximaler Drehzahl (3450 min -1 ) laufen. 8

9 9. Wenn die Pumpe auch nach einigen Anlaufversuchen nicht ordnungsgemäß arbeitet, siehe Abschnitt 12. Störungsübersicht. Abb. 11 Hinweis Einfüllöffnung Anordnung der Einfüllöffnungen und der Entleerungsöffnung Beim Versuch, Flüssigkeit anzusaugen, darf die Pumpe fünf Minuten lang laufen. Sollte die Pumpe keinen Druck und keinen Förderstrom aufbauen, wiederholen Sie Schritte 1 bis Prüfen der Drehrichtung Die nachfolgende Beschreibung gilt nur für Hinweis Drehstrommotoren. Die Abdeckung des Motorlüfters ist mit einer Drehrichtungsanzeige versehen. Siehe Abb. 12. Für die Drehrichtungsanzeige wird die Motorkühlluft genutzt. Bevor der Motor zum ersten Mal eingeschaltet wird oder wenn die Position der Anzeige verändert wurde, sollte die Funktion der Anzeige überprüft werden, z. B. durch Bewegen des Anzeigefeldes mit dem Finger. Um festzustellen, ob die Drehrichtung des Motors richtig oder falsch ist, kann die Anzeige mit den Angaben in der nachfolgenden Tabelle verglichen werden. Anzeigefeld Schwarz weiß/reflektierend Einfüllöffnung Entleerungsöffnung Drehrichtung Richtig Falsch* * Um die Drehrichtung umzukehren, muss zuerst die Stromversorgung abgeschaltet werden. Anschließend müssen zwei der eingehenden Netzleiter ausgetauscht werden. TM Abb. 12 Drehrichtungsanzeiger Die Anzeige kann an verschiedenen Stellen am Motor angebracht werden. Sie darf jedoch nicht zwischen den Kühlrippen nahe den Schrauben platziert werden, mit denen die Lüfterabdeckung befestigt ist. Die richtige Drehrichtung wird auch durch Pfeile auf der Lüfterabdeckung des Motors angezeigt. 9. Wartung Anzeigefeld Vor dem Beginn von Arbeiten an der Pumpe muss die Stromversorgung abgeschaltet werden. Stellen Sie sicher, dass die Stromversorgung nicht versehentlich wieder eingeschaltet werden kann. Es ist sicherzustellen, dass das austretende Medium keine Personenschäden oder Schäden an Betriebsmitteln verursacht. Die Bauteile im Inneren der Pumpe sind wartungsfrei. Um eine ausreichende Wärmeabfuhr zu gewährleisten, muss der Motor sauber gehalten werden. Wird die Pumpe in staubhaltiger Umgebung eingesetzt, muss sie regelmäßig gereinigt und geprüft werden. Beachten Sie beim Reinigen des Motors die Schutzart. Der Motor ist mit wartungsfreien, lebensdauergeschmierten Lagern ausgerüstet. 9.1 Schutz vor Frosteinwirkungen Wird die Pumpe in Frostperioden nicht benutzt, muss sie vollständig entleert werden, um Schäden zu vermeiden. Entfernen Sie die Einfüll- und Entleerungsstopfen aus der Pumpe. Siehe Abb. 10. Setzen Sie die Stopfen erst dann ein, wenn die Pumpe wieder in Betrieb genommen wird. TM Deutsch (DE) Achtung Vor einer Wiederinbetriebnahme nach längeren Stillstandsphasen muss sichergestellt werden, dass die Pumpe und die Saugleitung vollständig mit dem Fördermedium gefüllt sind. Siehe Abschnitt 8. Inbetriebnahme. 9

10 Deutsch (DE) 9.2 Reinigen Vor längeren Stillstandszeiten muss die Pumpe sorgfältig mit sauberem Wasser gespült werden, um Korrosion und Ablagerungen zu vermeiden. Verwenden Sie Essigsäure, um mögliche Kalkablagerungen aus der Pumpe zu entfernen. 10. Instandhaltung Wurde die Pumpe zur Förderung einer gesundheitsgefährdenden oder giftigen Achtung Flüssigkeit eingesetzt, wird sie als kontaminiert eingestuft. Bevor die Pumpe zu Instandsetzungszwecken an Grundfos zurückgeschickt wird, muss die am Ende dieser Betriebsanleitung aufgeführte Unbedenklichkeitsbescheinigung von autorisiertem Personal ausgefüllt und an gut sichtbarer Stelle an der Pumpe angebracht werden. Wird Grundfos mit der Reparatur der Pumpe beauftragt, ist die Pumpe vor dem Zurücksenden sorgfältig zu reinigen. Ist eine ordnungsgemäße Reinigung nicht möglich, müssen alle Informationen über das Fördermedium mitgeliefert werden. Werden diese Bedingungen nicht erfüllt, kann Grundfos die Annahme der Pumpe zur Instandsetzung verweigern. Eventuell anfallende Versandkosten gehen zu Lasten des Absenders. Eine Unbedenklichkeitserklärung in englischer Sprache finden Sie am Ende dieser Betriebsanleitung. 11. Technische Daten 11.1 Schutzart IP55 (Standard) IPx5 (Entleerungsstopfen des Motors wurde entfernt) 11.2 Schalldruckpegel Der Schalldruckpegel der Pumpe liegt unter 70 db(a) Umgebungstemperatur Achtung Selbstansaugende Pumpen: Die Medientemperatur darf nicht höher als 60 C (140 F) sein. Maximal zulässige Umgebungstemperatur Flüssigkeitstemperatur 55 C (131 F) 2) 1) + 2) 90 C (194 F) 50 C (122 F) 2) 1) + 2) 100 C (212 F) 45 C (113 F) 110 C (230 F) 1) 40 C (104 F) 120 C (248 F) 1) 1) Nur die Ausführung aus nichtrostendem Stahl (EN / AISI 304) eignet sich zum Fördern von Medien mit einer Temperatur über +90 C (194 F). 2) Dies gilt nicht für Pumpen mit PSE-Zulassung (Pumpen, die für Japan zugelassen sind). Falls die Umgebungstemperatur 55 C (45 C für Pumpen mit PSE-Zulassung) übersteigt, darf der Motor wegen Überhitzungsgefahr nicht mit voller Leistung betrieben werden. In diesen Fällen kann es erforderlich sein, die Motorleistung herabzusetzen oder einen Motor mit einer höheren Nennleistung einzusetzen. Die Motorleistung der CM-Pumpen kann ohne schädliche Auswirkungen in Abhängigkeit der Umgebungstemperatur herabgesetzt werden. Wenden Sie sich bitte an Grundfos, wenn Sie weitere Informationen benötigen. Siehe Abb. 13. P2 [%] t [ C] Abb. 13 TM Herabsetzen der Leistung im Verhältnis zur Umgebungstemperatur 10

11 11.4 Maximal zulässiger Betriebsdruck und zulässige Medientemperatur Werkstoffausführung Wellendichtung Zulässige Medientemperatur* Max. zul. Systemdruck Gusseisen (EN-GJL-200) Nichtrostender Stahl (EN / AISI 304) Nichtrostender Stahl (EN / AISI 316) AVBx -20 bis 40 C 41 bis 90 C (-4 bis 104 F) (105,8 bis 194 F) 10 bar 6 bar (145 psi) (87 psi) AQQx -20 bis 90 C (-4 bis 194 F) 10 bar (145 psi) AVBx AQQx AVBx AQQx -20 bis 40 C 41 bis 90 C -20*** bis 90 C 91 bis 120 C** -20 bis 40 C 41 bis 90 C -20*** bis 90 C 91 bis 120 C** (-4 bis 104 F) (105,8 bis 194 F) (-4 bis 194 F) (195,8 F bis 248 F) (-4 bis 104 F) (105,8 bis 194 F) (-4 bis 194 F) (195,8 F bis 248 F) 10 bar 6 bar 16 bar 10 bar 10 bar 6 bar 16 bar 10 bar (145 psi) (87 psi) (232 psi) (145 psi) (145 psi) (87 psi) (232 psi) (145 psi) * Bei Medientemperaturen unter 0 C (32 F) sind ggf. aufgrund einer erhöhten Viskosität höhere Motorleistungen erforderlich, z. B. weil dem Wasser Glykol als Frostschutz hinzugefügt wird. ** 120 C gilt nur für Pumpen mit einer AQQE-Wellendichtung. *** Auf Anfrage sind CM-Pumpen zum Fördern von Medien mit einer Temperatur von unter -20 C erhältlich. Bitte wenden Sie sich an Grundfos. Deutsch (DE) 11.5 Mindestzulaufdruck Der minimale Zulaufdruck "H" kann mithilfe der folgenden Gleichung berechnet werden. Das Ergebnis gibt die Förderhöhe in Metern an, die erforderlich ist, um Kavitationen zu vermeiden: H = p b x 10,2 - NPSH - H f - H v - H s p b = Luftdruck in bar. Der Luftdruck kann auf 1 bar eingestellt werden. In geschlossenen Systemen ist p b gleich dem Systemdruck in bar. NPSH = NPSH-Wert (Haltedruckhöhe) in Meter Förderhöhe. Kann den NPSH-Kurven auf den Seiten 16 bis 18 entnommen werden. Zugrunde gelegt wird der NPSH-Wert beim maximal von der Pumpe gelieferten Förderstrom. H f = Reibungsverlust in der Saugleitung in Meter Förderhöhe. H v = Dampfdruck in Meter Förderhöhe. Siehe Abb. 9, Seite 19. t m = Medientemperatur. H s = Sicherheitszuschlag = min. 0,5 Meter Förderhöhe. Beispiel p b = 1 bar. Pumpentyp: CM 3, 50 Hz. Förderstrom: 4 m 3 /h. NPSH (abgelesen aus Abb. 5 auf Seite 16): 3,3 m Förderhöhe. H f = 3,0 m Förderhöhe. Medientemperatur: 90 C. H v (abgelesen aus Abb. 9 auf Seite 19): 7,2 m Förderhöhe. H = p b x 10,2 - NPSH - H f - H v - H s [Meter Förderhöhe]. H = 1 x 10,2-3,0-3,3-7,2-0,5 = -3,8 Meter Förderhöhe. Das bedeutet, dass eine Mindestansaughöhe von 3,8 m während des Betriebs erforderlich ist. Berechneter Druck in bar: 3,8 x 0,0981 = 0,37 bar. Berechneter Druck in kpa: 3,8 x 9,81 = 37,3 kpa Maximal zulässiger Zulaufdruck Die Summe aus dem tatsächlichem Zulaufdruck und dem Druck, der vorliegt, wenn die Pumpe gegen ein geschlossenes Ventil fördert, muss immer unterhalb des maximal zulässigen Systemdrucks liegen. Ist der ermittelte Wert für "H" positiv, kann die Pumpe bei einer maximalen Saughöhe von "H" Metern betrieben werden. Ist der ermittelte Wert für "H" negativ, ist ein Mindestsaughöhe von "H" Metern während des Betriebs erforderlich, um Kavitationen zu vermeiden. 11

12 Deutsch (DE) 12. Störungsübersicht Schalten Sie die Stromversorgung aus, bevor Sie die Abdeckung des Klemmenkastens entfernen. Stellen Sie sicher, dass die Stromversorgung nicht versehentlich wieder eingeschaltet werden kann. Das Fördermedium kann unter hohem Druck stehen und sehr heiß sein. Vor dem Entfernen oder Demontieren der Pumpe muss daher entweder die Anlage entleert oder die Absperrventile auf beiden Seiten der Pumpe geschlossen werden. Störung Ursache Abhilfe 1. Die Pumpe läuft nicht. a) Stromausfall. Schalten Sie die Pumpe erneut ein. Prüfen Sie die Kabel und Kabelverbindungen auf Beschädigungen und lose Verbindungen. b) Der Motorschutz hat ausgelöst. Siehe Punkt 2. a), b), c), d), e). 2. Der Motorschutzschalter hat ausgelöst (löst beim Einschalten der Pumpe sofort aus). 3. Der Motorschutzschalter löst von Zeit zu Zeit aus. 4. Der Motorschutzschalter hat nicht ausgelöst, aber die Pumpe läuft trotzdem nicht an. c) Der Steuerstromkreis ist defekt. a) Die Kontakte des Motorschutzschalters oder der Magnetspule sind defekt. b) Die Kabelverbindung ist lose oder beschädigt. Reparieren Sie den Steuerstromkreis oder ersetzen Sie ihn. Ersetzen Sie die Kontakte bzw. die Magnetspule des Motorschutzschalters oder den gesamten Motorschutzschalter. Prüfen Sie die Kabel und Kabelverbindungen auf Beschädigungen und ersetzen Sie die Sicherungen. c) Die Motorwicklung ist defekt. Reparieren Sie den Motor oder ersetzen Sie ihn. d) Die Pumpe ist mechanisch blockiert. e) Der Motorschutzschalter ist auf einen zu niedrigen Wert eingestellt. a) Der Motorschutzschalter ist auf einen zu niedrigen Wert eingestellt. b) Wiederkehrender Fehler in der Stromversorgung. c) Die Versorgungsspannung ist zeitweise zu niedrig. a) Siehe Punkt 1. a), b), c) und 2. d). Schalten Sie die Stromversorgung ab und reinigen oder reparieren Sie die Pumpe. Der Motorschutzschalter muss entsprechend dem Motorbemessungsstrom (I 1/1 ) eingestellt werden. Siehe Typenschild. Siehe Punkt 2. e). Siehe Punkt 2. b). Prüfen Sie die Kabel und Kabelverbindungen auf Beschädigungen und lose Verbindungen. Überprüfen Sie, ob das Netzkabel der Pumpe ordnungsgemäß ausgelegt ist. 12

13 Störung Ursache Abhilfe 5. Die Förderleistung ist nicht konstant. 6. Die Pumpenleistung ist nicht stabil und der Geräuschpegel ist hoch. 7. Die Pumpe läuft, fördert aber kein Wasser. 8. Beim Versuch, die Pumpe in Betrieb zu nehmen, schaltet sich die Pumpe ein, aber liefert keinen Druck oder Durchfluss. 9. Die Pumpe läuft, fördert aber nicht die Bemessungsfördermenge. a) Der Zulaufdruck ist zu gering. Prüfen Sie die Zulaufbedingungen der Pumpe. b) Die Saugleitung ist wegen Verunreinigungen teilweise verstopft. c) Undichtigkeiten in der Saugleitung. d) Luft in der Saugleitung oder der Pumpe. Nur selbstansaugende Pumpen: a) Der Differenzdruck an der Pumpe ist zu niedrig. Entfernen Sie die Saugleitung und reinigen Sie sie. Entfernen Sie die Saugleitung und reparieren Sie sie. Entlüften Sie die Saugleitung bzw. die Pumpe. Prüfen Sie die Zulaufbedingungen der Pumpe. Schließen Sie den Hahn allmählich, bis der Förderdruck stabil ist und der Lärm nachgelassen hat. a) Der Zulaufdruck ist zu gering. Siehe Punkt 5. a). b) Die Saugleitung ist wegen Verunreinigungen teilweise verstopft. Siehe Punkt 5. b). c) Das Fuß- oder Rückschlagventil ist in geschlossener Stellung blockiert. d) Undichtigkeiten in der Saugleitung. e) Luft in der Saugleitung oder der Pumpe. Nur selbstansaugende Pumpen: a) Die Flüssigkeitssäule über dem Rückschlagventil im Druckrohr verhindert das Selbstansaugen der Pumpe. Bauen Sie das Fuß- bzw. Rückschlagventil aus und reinigen, reparieren oder ersetzen Sie es. Siehe Punkt 5. c). Siehe Punkt 5. d). Entleeren Sie das Druckrohr. Achten Sie darauf, dass das Rückschlagventil keine Flüssigkeit mehr im Druckrohr zurückhält. Wiederholen Sie den Vorgang zur Inbetriebnahme aus Abschnitt Rohranschluss (selbstansaugende Pumpen). b) Die Saugleitung zieht Luft ein. Stellen Sie sicher, dass die Saugleitung zwischen Pumpe und Flüssigkeitsstand luftdicht abgeschlossen ist. Wiederholen Sie den Vorgang zur Inbetriebnahme aus Abschnitt Rohranschluss (selbstansaugende Pumpen). Nur selbstansaugende Pumpen: a) Das Innenventil hat sich nicht geschlossen. Schließen Sie den Hahn allmählich, bis ein plötzlicher Druck- oder Durchflussanstieg zu sehen ist. Öffnen Sie dann den Hahn allmählich wieder, bis die benötigte Fördermenge erreicht ist. Deutsch (DE) 13

14 Deutsch (DE) Störung Ursache Abhilfe 10. Die Pumpe dreht sich nach dem Ausschalten in die entgegengesetzte Richtung. 11. Die Pumpe läuft mit verminderter Leistung. a) Undichtigkeiten in der Saugleitung. b) Das Fuß- oder Rückschlagventil ist defekt. c) Das Fußventil ist in geschlossener oder teilweise geöffneter Stellung blockiert. Siehe Punkt 5. c). Siehe Punkt 7. c). Siehe Punkt 7. c). a) Falsche Drehrichtung. Nur für dreiphasige Pumpen: Schalten Sie die Stromversorgung über den externen Schutzschalter ab und tauschen Sie zwei Phasen im Klemmenkasten der Pumpe aus. Siehe auch Abschnitt 8.3 Prüfen der Drehrichtung. b) Siehe Punkt 5. a), b), c), d). 13. Weitere Produktdokumentation 13.1 Serviceunterlagen Servicedokumentation ist verfügbar im Grundfos Product Center ( Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die nächste Grundfos Niederlassung oder autorisierte Reparaturwerkstatt. 14. Entsorgung Dieses Produkt sowie Teile davon müssen umweltgerecht entsorgt werden: 1. Nutzen Sie die öffentlichen oder privaten Entsorgungsgesellschaften. 2. Ist das nicht möglich, wenden Sie sich bitte an die nächste Grundfos Gesellschaft oder Werkstatt. Technische Änderungen vorbehalten. 14

15 Anhang 1 Type Model TAmb 3 3 o C 2 1 o F TF Tliq,max 7 7 PMax 6 bar 6 PSI 6 MPa 4 5 P % 8 Insulation class 9 10 o C o F Anhang 50 Hz Q nom H nom H max m /h m m GPM PSI PSI 60 Hz Q nom H nom H max m /h m m GPM PSI PSI TM Abb. 1 Pump nameplate with data PS Water Circulating Pump 1Z28 Water Circulating Pump 1Z28 Abb. 2 DK-8850 BJERRINGBRO DENMARK Made in Hungary 7 8 Pump nameplate with approval marks TM ~ MOT 5 Hz P2 4 kw 3 Eff Type 11 Env 15 Model U 10 V 13 Hz U 23 V hp I 9 A P2 1/1 14 kw 16 hp I 24 A 1/1 I 8 A max PF 17 I 25 A max n 12 min -1 Eff. 18 n 26 min -1 Des: 35 Code: 34 AMB 33 C Th.Cl. 30 IP Pole / Country of origin IEC TM Abb. 3 Nameplate for motor 15

16 Anhang NPSH [m] 7 6 CM 1 60 Hz Hz Q [m³/h] TM Abb. 4 NPSH curve for CM 1 NPSH [m] CM 3 60 Hz Hz Q [m³/h] TM Abb. 5 NPSH curves for CM 3 16

17 NPSH [m] Hz CM 5 60 Hz Q [m³/h] TM Anhang NPSH [m] Hz CM Hz Q [m³/h] Abb. 6 NPSH curves for CM 10 TM

18 Anhang NPSH [m] 14 CM Hz 60 Hz Q [m³/h] Abb. 7 NPSH curves for CM 15 TM NPSH [m] Q [m³/h] Abb. 8 NPSH curves for CM Hz CM Hz TM

19 Anhang 19 Abb. 9 Vapour pressure TM ,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,8 0,6 0,4 0,3 0,2 0,1 1, Hv (m) tm ( C)

20 Anhang Anhang 1 Safety declaration Please copy, fill in and sign this sheet and attach it to the pump returned for service. Media and application Which media has the pump been used for: In which application has the pump been used: Fault description If possible please make a circle around the faulty part. (In case of an electrical fault, please mark the terminal box.) TM Please give a short description of the fault: We hereby declare that this product is free from hazardous chemicals, biological and radioactive substances. Date and signature Company stamp 20

21 21

22 Grundfos Gesellschaften Argentina Bombas GRUNDFOS de Argentina S.A. Ruta Panamericana km Centro Industrial Garin 1619 Garín Pcia. de B.A. Phone: Telefax: Australia GRUNDFOS Pumps Pty. Ltd. P.O. Box 2040 Regency Park South Australia 5942 Phone: Telefax: Austria GRUNDFOS Pumpen Vertrieb Ges.m.b.H. Grundfosstraße 2 A-5082 Grödig/Salzburg Tel.: Telefax: Belgium N.V. GRUNDFOS Bellux S.A. Boomsesteenweg B-2630 Aartselaar Tél.: Télécopie: Belarus Представительство ГРУНДФОС в Минске , Минск ул. Шафарнянская, 11, оф. 56, БЦ «Порт» Тел.: +7 (375 17) /73 Факс: +7 (375 17) minsk@grundfos.com Bosna and Herzegovina GRUNDFOS Sarajevo Zmaja od Bosne 7-7A, BH Sarajevo Phone: Telefax: grundfos@bih.net.ba Brazil BOMBAS GRUNDFOS DO BRASIL Av. Humberto de Alencar Castelo Branco, 630 CEP São Bernardo do Campo - SP Phone: Telefax: Bulgaria Grundfos Bulgaria EOOD Slatina District Iztochna Tangenta street no. 100 BG Sofia Tel Fax bulgaria@grundfos.bg Canada GRUNDFOS Canada Inc Brighton Road Oakville, Ontario L6H 6C9 Phone: Telefax: China GRUNDFOS Pumps (Shanghai) Co. Ltd. 10F The Hub, No. 33 Suhong Road Minhang District Shanghai PRC Phone: Telefax: Croatia GRUNDFOS CROATIA d.o.o. Buzinski prilaz 38, Buzin HR Zagreb Phone: Telefax: Czech Republic GRUNDFOS s.r.o. Čajkovského Olomouc Phone: Telefax: Denmark GRUNDFOS DK A/S Martin Bachs Vej 3 DK-8850 Bjerringbro Tlf.: Telefax: info_gdk@grundfos.com Estonia GRUNDFOS Pumps Eesti OÜ Peterburi tee 92G Tallinn Tel: Fax: Finland OY GRUNDFOS Pumput AB Trukkikuja 1 FI Vantaa Phone: +358-(0) Telefax: +358-(0) France Pompes GRUNDFOS Distribution S.A. Parc d Activités de Chesnes 57, rue de Malacombe F St. Quentin Fallavier (Lyon) Tél.: Télécopie: Germany GRUNDFOS GMBH Schlüterstr Erkrath Tel.: +49-(0) Telefax: +49-(0) infoservice@grundfos.de Service in Deutschland: kundendienst@grundfos.de Greece GRUNDFOS Hellas A.E.B.E. 20th km. Athinon-Markopoulou Av. P.O. Box 71 GR Peania Phone: Telefax: Hong Kong GRUNDFOS Pumps (Hong Kong) Ltd. Unit 1, Ground floor Siu Wai Industrial Centre Wing Hong Street & 68 King Lam Street, Cheung Sha Wan Kowloon Phone: / Telefax: Hungary GRUNDFOS Hungária Kft. Park u. 8 H-2045 Törökbálint, Phone: Telefax: India GRUNDFOS Pumps India Private Limited 118 Old Mahabalipuram Road Thoraipakkam Chennai Phone: Indonesia PT. GRUNDFOS POMPA Graha Intirub Lt. 2 & 3 Jln. Cililitan Besar No.454. Makasar, Jakarta Timur ID-Jakarta Phone: Telefax: / Ireland GRUNDFOS (Ireland) Ltd. Unit A, Merrywell Business Park Ballymount Road Lower Dublin 12 Phone: Telefax: Italy GRUNDFOS Pompe Italia S.r.l. Via Gran Sasso 4 I Truccazzano (Milano) Tel.: Telefax: / Japan GRUNDFOS Pumps K.K. Gotanda Metalion Bldg., 5F, , Higashi-gotanda Shiagawa-ku, Tokyo Japan Phone: Telefax: Korea GRUNDFOS Pumps Korea Ltd. 6th Floor, Aju Building Yeoksam-dong, Kangnam-ku, Seoul, Korea Phone: Telefax: Latvia SIA GRUNDFOS Pumps Latvia Deglava biznesa centrs Augusta Deglava ielā 60, LV-1035, Rīga, Tālr.: , Fakss: Lithuania GRUNDFOS Pumps UAB Smolensko g. 6 LT Vilnius Tel: Fax:

23 Malaysia GRUNDFOS Pumps Sdn. Bhd. 7 Jalan Peguam U1/25 Glenmarie Industrial Park Shah Alam Selangor Phone: Telefax: Mexico Bombas GRUNDFOS de México S.A. de C.V. Boulevard TLC No. 15 Parque Industrial Stiva Aeropuerto Apodaca, N.L Phone: Telefax: Netherlands GRUNDFOS Netherlands Veluwezoom AE Almere Postbus CA ALMERE Tel.: Telefax: info_gnl@grundfos.com New Zealand GRUNDFOS Pumps NZ Ltd. 17 Beatrice Tinsley Crescent North Harbour Industrial Estate Albany, Auckland Phone: Telefax: Norway GRUNDFOS Pumper A/S Strømsveien 344 Postboks 235, Leirdal N-1011 Oslo Tlf.: Telefax: Poland GRUNDFOS Pompy Sp. z o.o. ul. Klonowa 23 Baranowo k. Poznania PL Przeźmierowo Tel: (+48-61) Fax: (+48-61) Portugal Bombas GRUNDFOS Portugal, S.A. Rua Calvet de Magalhães, 241 Apartado 1079 P Paço de Arcos Tel.: Telefax: Romania GRUNDFOS Pompe România SRL Bd. Biruintei, nr 103 Pantelimon county Ilfov Phone: Telefax: romania@grundfos.ro Russia ООО Грундфос Россия , г. Москва, ул. Школьная, 39-41, стр. 1 Тел. (+7) (495) Факс (+7) grundfos.moscow@grundfos.com Serbia Grundfos Srbija d.o.o. Omladinskih brigada 90b Novi Beograd Phone: Telefax: Singapore GRUNDFOS (Singapore) Pte. Ltd. 25 Jalan Tukang Singapore Phone: Telefax: Slovakia GRUNDFOS s.r.o. Prievozská 4D BRATISLAVA Phona: sk.grundfos.com Slovenia GRUNDFOS LJUBLJANA, d.o.o. Leskoškova 9e, 1122 Ljubljana Phone: +386 (0) Telefax: +386 (0) tehnika-si@grundfos.com South Africa GRUNDFOS (PTY) LTD Corner Mountjoy and George Allen Roads Wilbart Ext. 2 Bedfordview 2008 Phone: (+27) Fax: (+27) lsmart@grundfos.com Spain Bombas GRUNDFOS España S.A. Camino de la Fuentecilla, s/n E Algete (Madrid) Tel.: Telefax: Sweden GRUNDFOS AB Box 333 (Lunnagårdsgatan 6) Mölndal Tel.: Telefax: Switzerland GRUNDFOS Pumpen AG Bruggacherstrasse 10 CH-8117 Fällanden/ZH Tel.: Telefax: Taiwan GRUNDFOS Pumps (Taiwan) Ltd. 7 Floor, 219 Min-Chuan Road Taichung, Taiwan, R.O.C. Phone: Telefax: Thailand GRUNDFOS (Thailand) Ltd. 92 Chaloem Phrakiat Rama 9 Road, Dokmai, Pravej, Bangkok Phone: Telefax: Turkey GRUNDFOS POMPA San. ve Tic. Ltd. Sti. Gebze Organize Sanayi Bölgesi Ihsan dede Caddesi, 2. yol 200. Sokak No Gebze/ Kocaeli Phone: Telefax: satis@grundfos.com Ukraine Бізнес Центр Європа Столичне шосе, 103 м. Київ, 03131, Україна Телефон: ( ) Факс.: ( ) ukraine@grundfos.com United Arab Emirates GRUNDFOS Gulf Distribution P.O. Box Jebel Ali Free Zone Dubai Phone: Telefax: United Kingdom GRUNDFOS Pumps Ltd. Grovebury Road Leighton Buzzard/Beds. LU7 4TL Phone: Telefax: U.S.A. GRUNDFOS Pumps Corporation West 118th Terrace Olathe, Kansas Phone: Telefax: Uzbekistan Grundfos Tashkent, Uzbekistan The Representative Office of Grundfos Kazakhstan in Uzbekistan 38a, Oybek street, Tashkent Телефон: (+998) / Факс: (+998) Addresses Revised Grundfos Gesellschaften

24 ECM: The name Grundfos, the Grundfos logo, and be think innovate are registered trademarks owned by Grundfos Holding A/S or Grundfos A/S, Denmark. All rights reserved worldwide. Copyright Grundfos Holding A/S

GRUNDFOS INSTRUCTIONS

GRUNDFOS INSTRUCTIONS GRUNDFOS INSTRUCTIONS Hydro multi-b GRUNDFOS PRESSURE BOOSTING GRUNDFOS TANK FILLING 1 2 P = 0.7 x SP P = 0 bar 3 = OFF 4 = OFF } 5 = MANUAL 1 67 x 3 2 3 x 3 7 6 4 5 6 x 3 x 3 x 3 7 8 9 x 3 x 3 x 3 7 PUMP

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