Manfred Pfister. Das Drama. Theorie und Analyse. 11. Auflage Wilhe1m Fink Verlag München
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1 Manfred Pfister Das Drama Theorie und Analyse 11. Auflage 2001 Wilhe1m Fink Verlag München
2 INHALTSVERZEICHNIS o. VORBEMERKUNGEN DRAMA UND DRAMATISCH Zur Forschungssituation Fortwirken normauv-dcdukuver Dramentheorien Strukturalistisches Defizit Redekriterium und Dialog Narrative vs. dramatische Sprechsituarion Kommunikationsmodell narrativer und dramatischer Texte Absolutheit dramatischer Texte Raum-Zelt-Struktur narrativer und dramatischer Texte Dialog in dramatischen und narrativen Texten Drama als plurimediale Darstellungsform Dramatischer Text als szenisch realisierter Text Das Repertoire der Codes und Kanäle 2S Kollekeivität von Produktion und Rezeption Das Drama im Kontext öffentlicher Auffiihrungsaktivitäten Problematik der Definition von Drama Kritik vorliegender Definitionen Differenzkriterien dramatischer Texte DRAMA UND THEATER Literarisches Textsubstrat und Bühnenrealisierung Literarische vs. theatralische Rezeption Haupt- und Nebentext Inszenierungsanweisungen im Nebentext Implizite Inszenierungsanweisungen im Haupttext Variabilität der Determinierung des inszenierten Textes durch das literarische Textsubstrat Interrelation der Zeichensysteme Dramatischer Text und Tbeeteriorm Relation Bühne - Zuschauerraum Relation realer Bühnenraum - fiktiver Schauplatz Relation Schauspieler - fiktive Figur Exkurs: Drama und Film Theater als gesellschaftliche Institution Offentlichkeit dramatischer Kommunikation Modell des äußeren Kommunikationssystems dramatischer Texte Autorensoziologie Mediensoziologie 54 5
3 2.4.5 Rezeptionssoziologie Inhaltssoziologie Soziologie symbolischer Formen Dramatischer Text und Publikum Kollektive Rezeption und Informationsvergabe Sozialpsychologie kollektiver Rezeption Feedback Publikum - Bühne 65 J. INFORMATIONSVERGABE Methodische Vorüberlegung Mathematischer Informationsbegriff Information' im äußeren und inneren Kommunikationssystem Vorinfonnation und Erwarungshorizont des Zuschauers Gattungserwartung und Titel als Vorinformation Thematische Vorinformation Die Interrelation der sprachlichen und außersprachlichen Informationsvergabe Matrix möglicher Interrelationen Identität Komplementarität Diskrepanz Die Relationen zwischen Figuren- und Zuschauerinformiertheit Diskrepante lnformiertheit Informationsvorsprung der Zuschauer Informationsrückstand der Zuschauer Kongruente Informiertheu Dramatische Ironie Die Perspektivenstruktur dramatischer Texte Figurenperspektive vs. auktorial intendierte RezeptionsperspektIve Gleichgeordnete vs. übergeordnete Figurenperspektiven Techniken der Perspektivensteuerung A-perspektivische Informationsvergabe Selektion der Figurenperspektiven Kombination der Figurenperspektiven Typen der Perspektivenstruktur Avperspekrivische Struktur Geschlossene Perspektivenstruktur Offene Perspektivenstruktur Epische Kommunikationsstrukturen im Drama "Episierung" des Dramas Aufhebung der Finalität Aufhebung der Konzentration Aufhebung der Absolurheit 105 6
4 3.6.2 Techniken epischer Kommunikation Auktoriale Episierung Episierung durch spielexterne Figuren Episierung durch spielinterne Figuren Außersprachliche Episierung Repertoire der Episierungsrechniken Sukzession und Informationsvergabe Simultaneität und Sukzession Informationsvergabe am Drameneingang Exposition und dramatischer Auftakt Initial-isolierte vs. sukzessiv-integrierte Exposition Dominanter Zeitbezug Monologische vs. dialogische Vermittlung Deskriptive vs. normative Theorie der Exposition Außersprachliche expositorische Informationsvergabe. Point o{attack und Exposition Informationsvergabe am Dramenende Geschlossenes Dramenende Offenes Dramenende Informationsvergabe und Spannungspotential Spannung und partielle Inforrniertheir Was-Spannung und Wie-Spannung Parameter der Spannungsinrensitar Finalspannung und Detailspannung Meßbarkeit der Spannung? SPRACHLICHE KOMMUNIKAnON Dramatische Sprache und Normalsprache Überlagerung zweier Ebenen Abweichungsdimensionen Die Poly{unktionaLittit dramatischer Sprache Polyfunkrionalitar Referentielle Funktion Expressive Funktion Appellative Funktion Phatiscbe Funktion Metasprachliche Funktion Poetische Funktion Polyfunktionalität in normalsprachlicher Rede und in narrativen Texten Sprachliche Kommunikation und Handlung Identität von Rede und Handlung Nicht-Identität von Rede und Handlung 169 7
5 Bezogenheit von Rede und Handlung Unbezogenheit von Rede und Handlung Sprachliche Kommunikation und Figur Einschränkungen des Figurenbezugs überlagerung der expressiven Funktion durch die poetische Überlagerung des Figurenbezugs durch epische Kommunikationsstruktu ren überlagerung des Figurenbezugs durch den Situationsbezug Die sprachliche Konstituierung der Figur Explizite Selbstdarstellung Implizite Selbstdarstellung Monologisches Sprechen Monolog und Dialog. 18C Situative und strukturelle Differenzkriterien Monolog vs. Monologhaftigkeit; Dialog vs. Dialoghaftigkeir Monologisierung des Dialogs Dialogisierung des Monologs Monolog Konvention vs. Motivation Disposition vs. Spontaneität Aktionale vs. nicht-aktionale Monologe Beiseite-Sprechen Monologisches Beiseite: Konvention vs. Motivation Beiseite ad spectatores Dialogisches Beiseite Dialogisches Sprechen Normative vs. deskriptive Poetik des Dialogs Quantitative Relationen Zwiegespräch und Mehrgespräch Unterbrechungsfrequenz und Replikenlänge Proportionale Distribution auf die Figuren Zeitliche Relationierung: Sukzession und Simultaneität Relation der Repliken Relation der Dialoge Syntaktik des Dialogs Relationierung der Teile einer Replik Relationierung einer Replik mit den vorausgehenden derselben Figur Relarionierung einer Replik mit den vorausgehenden anderer Figuren 206 8
6 4.6.5 Rhetorik des Dialogs Drama und Rhetorik Logos - erhos - pathos Figuratives Sprechen S. PERSONAL UND FIGUR Die Interdependenz von Handlung und Figur Zum Status dramatischer Figuren Figur vs. Person Beschränkungen der Figurendarstellung im Drama Die Figur als Schnittpunkt von Kontrast- und Korrespondenzrelationen Personal, Figurenkonstellation und Konfiguration Personal Umfang Quantitative Dominanzrelationen Qualitative Kontrast- und Korrespondenzrelationen Figurenkonstellation als dynamische Interaktionsstruktur Konfiguration Umfang und Dauer der einzelnen Konfigurationen Konfigurationsstruktur Figurenkonzeption und Figurencharakterisierung Figurenkonzeption Drei Dimensionen Statische vs. dynamische Figurenkonzeption Ein- vs. mehrdimensionale Figurenkonzeption Personifikation - Typ - Individuum Geschlossene vs. offene Figurenkonzeption Transpsychologische vs. psychologische Figurenkonzepnon Identitätsverlust Figurencharakrerisierung Repertoire der Charakterisierungstechniken Explizit-figurale Charakterisierungstechnikeo Implizit-figurale Charakterisierungstechniken Explizit-auktoriale Charakrerisierungsrechniken Implizit-auktoriale Charakterisierungstechniken GESCHICHTE UND HANDLUNG 26S 6.1 Geschichte, Handlung und Situation Geschichte Geschichte als Substrat von dramatischen und narrativen Texten Geschichte vs. Fabel/Mythos/plot 266 9
7 6.1.2 Handlung Handlung - Handlungssequenz - Handlungsphase Handlung vs. Geschichte Handlung vs. Geschehen Situation Die Präsentation der Geschichte Beschränkungen in der Präsentation der Geschichte Das Prinzip der Sukzession Das Prinzip der Konzentration Bühnentechnische und gesellschaftliche Restriktionen Techniken der Präsentation Szenische Präsentation vs. narrative Vermittlung Typen narrativer Vermittlung Mehrfachthematisierung Die Kombination von Sequenzen Beiordnung von Sequenzen Nacheinander vs. Nebeneinander Haupt- und Nebenhandlungen Verknüpfungstechniken Funktionen Über- und Unterordnung von Sequenzen Traumeinlage Spiel im Spiel Segmentierung und Komposition Die Segmentierung der Geschichte in Relation zur Segmentierung der Darstellung Die Segmentierung der Darstellung Segmentierungskriterien und -signale Segmenrierungseinheitcn: Auftritt - Szene - Akt Komposition Geschlossene Form Offene Formen RAUM- UND ZEITSTRUKTUR Realität und Fiktionalitdt von Raum und Zeit im Drama Geschlossene und offene Raum- und Zeitstruktur Die normative Theoriebildung Die Norm der Einheit von Raum und Zeit Die Aufhebung der Norm der Einheit von Raum und Zeit Die dramarurgische Praxis Geschlossene Raum- und Zeitstruktur Offene Raum- und Zeitstruktur
8 Gegenläufigkeit der Raum- und Zeitstruktur Struktur und Präsentation des Raumes Semanrisierung des Raumes Relationen innerhalb eines Schauplatzes Relationen zwischen Schauplatz und offstage Relationen zwischen mehreren Schauplätzen Fiktiver Schauplatz und realer räumlicher Kontext Schauplatz und Geschehen Raumkonzeption Neutralität - Stilisierung - Konkretisierung Funktionen Lokalisierungstechniken Sprachliche Lokalisierungsrechniken Außersprachliche Lokalisierungstechniken Struktur und Präsentation der Zeit Tempus: Aktualisierung und Distanzierung Sukzession und Simultaneität Präsentation der Zeit Konkrerisierung der Chronologie Fiktive gespielte Zeit und reale Spielzeit Zeitkonzeption Objektive Chronometrie vs. subjektive Zeiterfahrung Progression vs, Stasis Linearität vs. Zyklik Tempo Literarisches Textsubstrat und inszenierter Text Tiefenstruktur und Oberflächenstruktur Tempo des Gesamttextes Tempovariarionen, Rhythmus und Spannung SCHLUSSBEMERKUNG 9. ANMERKUNGEN 10. BIBLIOGRAPHIE O. Abkürzungen. I. Texte H. Seteuruiarliteratur 11. AUTORENREGISTER
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