1. KOMMUNIKATIONSSYSTEM

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1 ELEMENTE DES DRAMAS Begriffe 1. KOMMUNIKATIONSSYSTEM! Inneres Kommunikationssystem Figuren im Spiel miteinander! Äußeres Kommunikationssystem Bühnengeschehen Zuschauer

2 2. DISKREPANZ DER INFORMIERTHEIT! Informationsvorsprung des Zuschauers! Informationsrückstand des Zuschauers! Dramatische Ironie Sonderfall des Informationsvorsprungs des Zuschauers Figur legt der eigenen Aussage eine andere Bedeutung zu als der besser informierte Zuschauer Ironie im Drama: Figuren bedienen sich im Dialog der Ironie 3. GESCHICHTE UND HANDLUNG! Geschichte! Fabel! Handlung! Geschehen non-intentionale Struktur

3 4. PRÄSENTATION VON GESCHICHTE! Prinzipien! Präsentationsmodi! Typen narrativer Vermittlung Expositionserzählung Botenbericht Teichoskopie (Mauerschau) 5.1. INFORMATIONEN ZU BEGINN! Dramatischer Auftakt! Exposition! Vermittlung Monologische Vermittlung Externe Prologfigur Interne Spielfigur Dialogische Vermittlung Protatische Figur Der Vertraute => perspektive Exposition

4 5.2. INFORMATIONEN AM ENDE! Geschlossenes Dramenende! Offenes Dramenende! Spannung Verhältnis von Nichtwissen und Zukunftshypothese Grad der Identifikation Größe des Risikos Wissen über die Zukunft: je geringer die Wahrscheinlichkeit der Zukunftshypothese, desto größer ist das Spannungspotential Finalspannung 6. KOMBINATION VON SEQUENZEN! Verknüpfungstechniken Eine Sequenz löst die andere aus Überschneidung der Figurenkonstellation Motiv oder Thema! Verknüpfungsfunktionen Abwechslung und Fülle Spannungsintensivierung (z.b. retardierendes Moment) Korrespondenz oder Kontrast (Wiederholung, Spiegelung )! Spiel im Spiel?

5 7. KOMPOSITION! Segmente Auftritt: partielle Veränderung der Figurenkonfiguration Akt: totaler Konfigurationswechsel / Zeitaussparung und Schauplatzwechsel! Geschlossene Form Idealtypisch die Freytagsche Pyramide Das Ganze dominiert die Teile Klare und typische Figurenkonstellation (gehobene Sprache)! Offene Form Gleichordnung der Sequenzen, Szene dominiert das Ganze Verknüpfungen: Kontrast/Korrespondenz; metaphorische Verklammerung; zentrales Ich Gemischtes Personal mit zum Teil restringiertem Sprachcode 8. PERSONAL UND FIGUR! Personal vs. Figur a) Quantitative Dominanzrelationen b) Qualitative Kontrast- und Korrespondenzrelationen männlich vs. weiblich alt vs. jung gentry vs. nicht-gentry nature vs. affection wit vs. non-wit town vs. country

6 8. PERSONAL UND FIGUR! Personal vs. Figur! Figurenkonstellation Absender Objekt Empfänger Helfer Subjekt Widersacher 8. PERSONAL UND FIGUR! Personal vs. Figur! Figurenkonstellation! Figurenkonfiguration! Figurenkonzeption Statische vs. dynamische Figur Eindimensionale vs. mehrdimensionale Figuren Personifikation Typ Individuum Geschlossene vs. offene Figurenkonzeption Transpsychologische vs. psychologische Figurenkonzeption

7 8. PERSONAL UND FIGUR! Personal vs. Figur! Figurenkonstellation! Figurenkonfiguration! Figurenkonzeption! Figurencharakterisierung Explizit-figurale Charakterisierung: Eigenkommentar, Fremdkommentar Implizit-figurale Charakterisierung: Verhalten, Sprache, Außersprachliches Explizit-auktoriale Charakterisierung: Nebentext, Liste des Personals Implizit-auktoriale Charakterisierung: interpretive names 8. PERSONAL UND FIGUR! Personal vs. Figur! Figurenkonstellation! Figurenkonfiguration! Figurenkonzeption! Figurencharakterisierung! Sprache und Figur Sprachliche Homogenisierung beim geschlossenen Drama Situation bestimmt die Rede der Figur Figur kommentiert sich selbst: Figurenperspektive / Intention Implizite Selbstdarstellung: Stimmqualität; stilistische Textur; dialogisches Verhalten

8 Polyfunktionalität! Referentielle Funktion Bezug zum Gegenstand 9. SPRACHLICHE KOMMUNIKATION: Polyfunktionalität! Referentielle Funktion! Expressive Funktion Bezug zum Sprecher (besonders ausgeprägt im Monolog)

9 Polyfunktionalität! Referentielle Funktion! Expressive Funktion! Appellative Funktion Bezug zum Hörer (besonders in Überredungs- oder Umstimmungsdialogen) 9. SPRACHLICHE KOMMUNIKATION: Polyfunktionalität! Referentielle Funktion! Expressive Funktion! Appellative Funktion! Phatische Funktion Gestaltung des Kontakts der Dialogpartner ( Kontaktpflege )

10 Polyfunktionalität! Referentielle Funktion! Expressive Funktion! Appellative Funktion! Phatische Funktion! Metasprachliche Funktion Divergenzen zwischen den Sprachcodes 9. SPRACHLICHE KOMMUNIKATION: Polyfunktionalität! Referentielle Funktion! Expressive Funktion! Appellative Funktion! Phatische Funktion! Metasprachliche Funktion! Poetische Funktion Bezug zum Publikum (äußeres Kommunikationssystem)

11 9.1. Monologisches Sprechen! Monologisierung des Dialogs Gestörte Kommunikation Vollständiger Konsensus Dominanz einer Figur! Dialogisierung des Monologs! Der Monolog! Funktionale Typen des Monologs 9. SPRACHLICHE KOMMUNIKATION: 9.1. Monologisches Sprechen! Monologisierung des Dialogs! Dialogisierung des Monologs Apostrophe Innerer Dialog Wendung ans Publikum! Der Monolog! Funktionale Typen des Monologs

12 9.1. Monologisches Sprechen! Monologisierung des Dialogs! Dialogisierung des Monologs! Der Monolog Pathologischer Sonderfall wird zur Konvention Gliedernde Funktionen Brückenmonolog Auftritts- und Abgangsmonolog Binnenmonolog! Funktionale Typen des Monologs 9. SPRACHLICHE KOMMUNIKATION: 9.1. Monologisches Sprechen! Monologisierung des Dialogs! Dialogisierung des Monologs! Der Monolog! Funktionale Typen des Monologs spontan vs. überlegt aktional vs. nicht-aktional informierend kommentierend

13 9.1. Monologisches Sprechen! Monologisierung des Dialogs! Dialogisierung des Monologs! Der Monolog! Funktionale Typen des Monologs! Beiseitesprechen Verstoß gegen alle Gesetze der Akustik a) im äußeren Kommunikationssystem: lautes Denken der Figur b) im inneren Kommunikationssystem: das aufgefangene Beiseite das dialogische Beiseite (meist konspirativer Inhalt) 9. SPRACHLICHE KOMMUNIKATION: 9.2. Dialogisches Sprechen! Syntaktik des Dialogs (Kohärenz) Interrelation innerhalb einer Replik kohärent oder Richtungs-/Gegenstandswechsel Interrelation zu vorherigen figureneigenen Repliken Wiederholungen, Selbstzitate, Eigenarten Interrelation zwischen den Repliken verschiedener Figuren wesentlich für die Dialoganalyse

14 9.2. Dialogisches Sprechen! Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken Identität Konsensusdialog Normalfall Nicht-Identität Aneinander-Vorbeireden Komm-Störungen Komm-Verweigerung 9. SPRACHLICHE KOMMUNIKATION: 9.2. Dialogisches Sprechen! Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken: Normalfall Bezugspunkt Gegenstand Gedanken Nebeninhalt (Affekte, Verhalten) Kommunikationsvorgang Imaginärer Bezugspunkt (Fehldeutung) Verarbeitung des Bezugspunkts

15 9.2. Dialogisches Sprechen! Syntaktik des Dialogs: Interrelation zwischen den Repliken: Normalfall Bezugspunkt Verarbeitung des Bezugspunkts 1. Erweis des Gegenteils communis opinio gegenteilige Meinung des Vorredners offensichtlicher Sachverhalt widersinnige Konsequenz 2. Entkräftung des gegnerischen Arguments Prämisse kein allgemeines Prinzip nicht auf den verhandelten Fall anwendbar 9. SPRACHLICHE KOMMUNIKATION: 9.2. Dialogisches Sprechen! Rhetorik des Dialogs Logos ethos pathos Logos-Strategie: Bezug zum Redegegenstand narrativ-deskriptiv oder argumentativ Ethos-Strategie: Bezug auf den Sprecher Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit bis zur Selbststilisierung Pathos-Strategie: Bezug auf den Hörer Ziel: Identifikation mit Redner/Redegegenstand Sprachliche Mittel: Rhetorische Frage, Apostrophe, Exclamatio Außersprachliche Mittel: große Gebärde, Requisiten

16 9.2. Dialogisches Sprechen! Rhetorik des Dialogs Logos ethos pathos Figuratives Sprechen oder: das uneigentliche Sprechen Charakterisierende Funktion Raumschaffende Funktion ( Wortkulisse ) Thematische Funktion (keywords) Integrierende Funktion (Interrelation zwischen Sprachbildern und Bühnengeschehen) Spannungserzeugende Funktion (antizipierende Hypothesenbildung)

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