25. Juni 2008 Stadthalle Neustadt a.d. Waldnaab
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- Silvia Schäfer
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1 25. Juni 2008 Stadthalle Neustadt a.d. Waldnaab Name: Funktion: Unternehmenssitz: Expertise: Im Auftrag des BayStMWIVT: Roland Zeltner Geschäftsführer der RZ Beratung GmbH Neumarkt i.d. OPf. Planung und Aufbau von Telekommunikationsinfrastruktur Beratung und Unterstützung der Gemeinden 1
2 20. März Minister Huber verkündet: Aktionsprogramm Breitband-Initiative-Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie 1) Breitbandmessen 2007 in den Regierungsbezirken: 2) Informieren: Informationen zum Thema Breitband Regionalveranstaltungen Breitbandinitiative Bayern Partner der Breitbandinitiative Anbieterinformationen Rolle der Gemeinden Was ist die Breitbandbörse? Informationen für Breitbandpaten 3) Konzept Breitbandpate in der Gemeinde 4) Bedarfsmeldung der Gemeinden 2
3 Ist-Situation im Landkreis - Breitbandatlas Legende Verfügbarkeit über 95 % % % % 2-25 % unter 2 % Siedlungsfläche Bedarfserfassung der Gemeinden / Landkreis Neustadt a. d. Waldnaab Gemeinde Ortsteil U P Ö Parkstein Püchersreuth Speinshart Vohenstrauß Stand:
4 Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Beratung und Unterstützung der Gemeinde in der Gemeinde Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Beratung Analyse der bestehenden Situation in der Gemeinde Aufzeigen von alternativen Lösungswegen und Aktivitäten Unterstützung bei der Organisation von Ist- und Bedarfsanalyse im Gemeindebereich Aufklärung Technik (DSL, DSLAM, WLAN,WiMAX etc.) Analyse der Betreiberangebote (Kosten, Leistungsbeschreibung) Unterstützung bei Gesprächen mit Netzbetreiber Einsatz von GIS für die Darstellung des Breitbandbedarfes und vorhandener Infrastruktur Kontaktdaten/Ansprechpartnern der aktiven Netzbetreiber in Bayern Information zum Thema Funk und Gesundheit Schulung der Verantwortlichen und Entscheidungsträger Beratung von 350 Gemeinden in ca. 500 Beratungsgesprächen 4
5 Aktivitäten der Gemeinde Klärung Ausbaupläne T-Com (Kosten, Zeitplan) Ist- und Bedarfsabfrage durchführen Netzbetreiber ansprechen (Wettbewerb schaffen) unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten (Technologie-Mix) durch verschiedene Netzbetreiber prüfen Projektablauf und Ziel: Entscheidung Startschuss für die Breitbandversorgung! Meilenstein 6: Planungssicherheit und Transparenz über Investitionshöhe, Flächenversorgung, Leistungsfähigkeit und Technologie Meilenstein 5: Auswertung der Konzepte Meilenstein 4: Lösungssuche T-Com, Arcor, Mnet, BK-Kabelnetze, Stadtwerke, WLAN/WiMAX/UMTS, Satellit, örtlichen Anbieter etc. Meilenstein 3: Ist- und Bedarfsermittlung privat/freiberufler/gewerbe/öffentl. Einrichtungen, Landwirtschaftl. Betriebe, Forstbetriebe, Gewerbegebiete, Baugebiete etc. Meilenstein 2: Erstes Beratungsgespräch Situationsanalyse in der Gemeinde, Aktionspunkte Meilenstein 1: Breitband-Bedarfsmeldung durch die Kommune 5
6 Ergebnisse und Fakten 1) Wettbewerb der Netzbetreiber führen zu Lösungen für Gemeinden 2) regionale WLAN-Netzbetreiber entstehen und zeichnen sich durch eine hohe Flexibilität aus 3) WLAN-Netzbetreiber entwickeln sich zu Kabelnetzbetreibern 4) Breitbandpaten in den Gemeinden entwickeln ein Basiswissen und gestalten den Entwicklungsprozess aktiv. 5) Stadtwerke (Süc Dacor, LEWTelNet, Stadtnetz Bamberg etc.) prüfen durch Kooperationen die Letzte Meile zu erschließen. 6) Leerrohrverlegung für die zukünftige Glasfaserverlegung im Ländlichen Raum Voraussichtliche Termine für Breitbandmessen in 2008 Zielgruppe: Kommunen 9. Juli Weiden 10. Juli Feuchtwangen 11. Juli Lichtenfels 16. Juli Traunstein 22. Juli Veitshöchheim 23. Juli Neuburg a.d. Donau 24. Juli Krumbach 29. Juli Weilheim 6. August Passau 6
7 15. November 2007 Regierungserklärung von Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein zum Förderprogramm. Ausbau breitbandiger Infrastruktur - flächendeckende Breitbandversorgung weiter vorantreiben - vorhandene Lücken insbesondere im ländlichen Raum schließen Regionale Wirtschaftspolitik / Breitbandinternet Regionale Wirtschaftspolitik / Breitbandinternet Bayerns Wirtschaftsministerin Müller weist Vorwürfe von MdL Schindler entschieden zurück Müller: MdL Schindler verdreht die Tatsachen MÜNCHEN Mit Unverständnis reagiert Bayerns Wirtschaftsministerin Emilia Müller auf die jüngsten Behauptungen von MdL Franz Schindler, die Staatsregierung produziere im Zusammenhang mit dem Ausbau von schnellem Internet im ländlichen Raum nur heiße Luft. MdL Schindler verdreht die Tatsachen. Fakt ist, dass der Freistaat dank der breit aufgestellten Breitbandinitiative Bayern und dem nunmehr sinnvollen Einstieg in eine finanzielle Förderung mit an der Spitze in Deutschland steht. Gerade auch SPD-geführte Bundesländer erkundigen sich regelmäßig nach unserem bayerischen Modell und wollen sich daran orientieren. So schlecht wie MdL Schindler behauptet, kann Bayern hier also nicht dastehen, weist Müller die Vorwürfe entschieden zurück. Um vor allem im ländlichen Raum noch vorhandene Lücken zu schließen habe die Staatsregierung bereits im vergangenen Jahr ein umfangreiches Programm gestartet. Unter anderem mit einem Online-Portal, mit kostenlo-sen Beratungsangeboten für Kommunen und landesweiten Informations-veranstaltungen seien viele Verbesserungen erreicht worden. Müller: In zahlreichen Gemeinden ist es im vergangenen Jahr gelungen, breitbandige Internetzugänge mit unterschiedlichen Technologien und Anbietern zu realisieren. Damit auch dort Lösungen realisiert werden könnten, wo kein Anbieter ohne Zuschuss ausbaut, stelle die Staatsregierung nun zusätzlich 19 Mio. Fördermittel zur Verfügung. Diese Mittel sind kein Tropfen auf dem heißen Stein. Durch die Nutzung von Wettbewerb und verschiedenen Technologien sind vielfach günstige Lösungen zu erwarten. Eines ist klar festzuhalten: Jeder berechtigte Förderantrag wird finanziert, unterstreicht die Ministerin. Die vorgesehene Förderrichtlinie liegt derzeit zur erforderlichen Genehmigung bei der EU-Kommission. Parallel prüft die Kommission das Förderprogramm des Bundeslandwirtschaftsministeriums, das eng mit dem bayerischen Programm verknüpft ist. Ich bin zuversichtlich, dass die Verabschiedung unserer Förderrichtlinie eine Frage weniger Wochen ist, so die Ministerin abschließend.. -. Pressemitteilung-Nr
8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Berater-Team Breitband Initiative - Bayern BayStMWIVT Landratsämter Berater: Roland Zeltner Bezirk Unterfranken Bezirk Mittelfranken Bezirk Oberfranken Bezirk Oberpfalz Bezirk Niederbayern Bezirk Schwaben Bezirk Oberbayern Berater: Michael Langer Berater: Wilhelm Werner Berater: Xaver Mederer Berater: Xaver Mederer, Roland Zeltner Roland Zeltner (Teamleiter) Tel.: 0177 / roland.zeltner@breitbandberatung.de Michael Langer Mobil: 0171 / michael.langer@breitbanderatung.de Xaver Mederer Mobil: xaver.mederer@breitbandberatung.de Wilhelm Werner Mobil : 0175 / wilhelm.werner@breitbandberatung.de Adresse Büro: RZ Beratung GmbH Leipziger Straße Neumarkt Fax: 09181/
9 Strategische Entwicklungen für die zukünftige Breitbandversorgung Landkreis Gemeinde -Jahresplan Gemeinde - kurzfristige Umsetzung - kosten- und lösungsorientiert Landkreis - mittelfristige Umsetzung - 1. Jahr Funklösungen: WLAN + WiMAX + UMTS + Richtfunk + Satellit Konzept Glasfaservernetzung. Jahr Kabellösung: Kabelfernsehnetz + DSL Aufbau Leerrohrnetz in Verbindung mit Baumaßnahmen +. Jahr Aufbau Leerrohrnetz in Verbindung mit Betreiberabstimmung Kreiseigenes Leerrohrnetz zur Aufnahme von Glasfaserkabeln der Telekommunikationsnetzbetreiber Ziel: Glasfaseranbindung in jeder Gemeinde. Jahr WLAN + WiMAX + UMTS + Richtfunk + Satellit + DSL-Anbindung über Kupferkabel + Glasfasersanschluss Bedarfskataster Breitbandanschlüsse Gemeinde Ist-Analyse unterversorgter Ortsteil XY Anzahl der Haushalte: 145 (Gesamtpotential) Ist-/Bedarfsabfrage: Bedarfsmeldung privat: 38 Bedarfsmeldung Gewerbe: 35 9
10 Differenzierte Ist- und Bedarfserfassung unversorgtes und unterversorgtes Gebiet (kleiner 1 Mbit/s) Bedarfserhebung Breitbandanschlüsse Legende: Privat Öffentl. Einrichtung Freiberufler Gewerbe Landwirtschaftl. Betrieb Forstbetrieb 16 6 Datum Planerstellung: Bearbeiter: Plannummer Roland Zeltner 001 Revision (a,b,c) RZ Beratung GmbH breitbandberatung.de Planungsgrundlage: Standard-Übertragungsgeschwindigkeit: > 1 Mbit/s größer 1 Mbit/s (versorgtes Gebiet) Vermittlungsstelle Fernmeldenetz - Ortsvermittlungsstelle (OVSt) Hauptverteiler (HVt) Ortsnetzebene Letzte Meile Ortsvermittlungsstelle Hauptverteiler/HVt ca. 39. Mio. Telefonanschlüsse Quelle: Bundesnetzagentur/Jahresbericht 2006 Gewerbegebiet z. B. 2, 5 km Länge bis zum KVz KVz (DT AG) z. B. 0,1 4 km Länge bis zum Haus Haushalte 10
11 DSLAM im der Ortsvermittlungsstelle (OVSt) Hauptverteiler (HVt) Ortsnetzebene Letzte Meile Ortsvermittlungsstelle Hauptverteiler/HVt ADSL-Reichweite Reichweite: bis 3,5 4,5 km für f r 1 Mbit/s (abhängig von Querschnitt und Güte G der Erdkabel) VDSL-Reichsweite Reichsweite: bis 500 m für f r 16 Mbit/s Gewerbegebiet KVz (DT AG) Haushalte Glasfaser DSLAM z. B. 2, 5 km Länge bis zum KVz z. B. 0,1 4 km Länge bis zum Haus DSL- Light Light Reichweite: bis 3,5 5,5 km für f r 384 kbit/s DSL über Outdoor-DSLAM Ortsnetzebene Letzte Meile Ortsvermittlungsstelle Hautpverteiler/HVtr Gewerbegebiet Haushalte Glasfaser DSLAM Glasfaser Outdoor DSLAM KVz (DT AG) Ortsnetzebene Letzte Meile DSL- Reichweite: z.. B. 3 km für f r 1 6 Mbit/s 11
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Oberbayern Schwaben Mittelfranken Unterfranken Niederbayern Oberpfalz Oberfranken 19,9 16,8 12,6 11,2 10,9 10,5 10,4 9,9 9,6 8,5 8,1 7,2 5,6 5,5 5,4 5,1 4,6 4,5 4,2 2,9 2,1 2,0 1,8 1,7 1,3 1,3 1,2 1,1
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