2. Mal: auf Gut Karlshöhe jeweils von Uhr: Konzept Lernwerkstatt Wind in der KinderForscherWerkstatt.

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1 1) Termine an den außerschulischen Lernorten: Forscherfragen-Projekt: Wetter und Klima auf und beim Institut für Wetter- und Klimakommunikation mit den drei n Hasenweg, Karlshöhe und Redder 1. Mal: auf : jeweils von Uhr: Konzept Wetterdaten und Wetterboten in der KinderForscherWerkstatt als Einstieg in die Unterrichtseinheit. 2. Mal: auf jeweils von Uhr: Konzept Lernwerkstatt Wind in der KinderForscherWerkstatt. 3. Mal: auf jeweils von Uhr: Erkunden der Erlebnisausstellung jahreszeithamburg unter der Fragestellung: Wie bestimmt das Wetter unser Leben? 4. Mal: Besuch beim Institut für Wetter- und Klimakommunikation jeweils von Uhr: Wie entsteht ein Wetterbericht? Adresse: Institut für Wetter- und Klimakommunikation GmbH, Jenfelder Allee 80, Haus N, 4. OG, Hamburg 5. Mal: Teilnahme am Bildungsprogramm des Extremwetterkongresses vom Institut für Wetter- und Klimakommunikation: Was sind Extremwetterereignisse und wie kann man sich davor schützen? 2) Zielgruppe: drei bis vier 3. Klassen der jeweiligen. 3) Kosten für die Eltern: 5 pro Kind insgesamt für alle 5 Ausflüge plus 2 Mal ein HVV-Ticket pro Schüler (gilt nur für den Pilotdurchgang!). 4) Leitung: Uta Wiedemann von der Hamburger Klimaschutzstiftung (Bildungsreferentin), die Arbeitsgemeinschaft Natur- und Umweltbildung und Mitarbeiter des Instituts für Wetter- und Klimakommunikation. 1

2 5) Projektablauf der Unterrichtseinheit Wetter und Klima erforschen Projektbaustein 1a Abfrage des Vorwissens der Schüler, mit den Aussagen: (kurz vor der 1. - Das will ich wissen Exkursion) - Das weiß ich schon Es soll dazu dienen, den Stand des Wissens zu erfragen und einen Vergleich nach der UE erstellen zu können. 1 2 (8 Zeitstd.) Mitte Oktober 2012 Mitte Oktober bis Mitte November 2012 Konzept Wetterdaten und Wetterboten in der KinderForscherWerkstatt und auf dem Gelände von als Einstieg in die Unterrichtseinheit. - verstehen den Begriff des Wetters und können ein bestimmtes Wetter beschreiben. - begreifen Sonne, Niederschlag und Wind als Wettermacher. - entfalten ein Bewusstsein dafür, dass Wetter ein jahreszeitenabhängiges Ereignis ist. - lernen verschiedene Anpassungsmöglichkeiten von Tieren, Pflanzen und dem Menschen an das Wetter kennen. - lernen den Umgang mit und die Auswertung von Daten der Wetterstation kennen. Eigenständige Arbeit am Wetterbuch im Sachunterricht zur Vertiefung des auf kennengelernten Themas. - philosophieren zum Thema Wetter und Klima (Vorlage von der Wetter-UE vom LI). - suchen die Wetterdaten der Station von im Hamburger Abendblatt (Projektseite Klimabotschafter) und üben, Wetterdaten von der Klimabotschafterseite im Internet zu interpretieren. - lesen und bearbeiten Fachtexte zum Wetter (Seite1). - lernen den Umgang mit einem Thermometer und können Temperaturen ablesen (Seite 5-7). - verstehen den Wasserkreislauf (Seite 15). - lernen die Entstehung von Wetterphänomenen wie Hagel (Seite 17) und Gewitter (Seite 19-20) kennen. - wissen, was Bauernregeln sind (Seite 21). 3 (2 Zeitstd.) Mitte November 2012 Konzept Lernwerkstatt Wind in der KinderForscherWerkstatt zum Kennenlernen von Forscherfragen. Einstieg ins wissenschaftliche Arbeiten. - lernen die Methode Lernwerkstatt kennen. - können sich eigenständig Versuche aussuchen und durchführen. - bilden Hypothesen, überprüfen diese in Versuchen und lernen Protokolle anzufertigen. - lernen Wind als bewegte Luft kennen und die Nutzung des Windes durch den Menschen. - bauen Windräder und Aufwindkraftwerke und verstehen deren Funktionsweise. - lernen die Verbreitung von Pflanzensamen durch den Wind und können Samen als Modelle nachbauen. 2

3 4 (6 Zeitstd.) Mitte bis Ende November 2012 Weiterarbeit am Wetterbuch im Sachunterricht zum Thema Wind. - wissen, wie Wind entsteht (Seite 10). - wissen, was man unter Luftdruck versteht, wie man ein Barometer abliest und was das mit Wind zu tun hat (Seite 11). - lernen die verschiedenen Windrichtungen kennen, können die Windrichtung (Seite 13-14) bestimmen und eine Windrose ablesen (Seite 12). - beobachten regelmäßig das Wetter und notieren ihre Ergebnisse (Seite 7, 9, 14, 16). 5 (1,5 Zeitstd.) Anfang Dezember 2012 Erkunden der Erlebnisausstellung jahreszeithamburg unter der Fragestellung: Wie bestimmt das Wetter unser Leben? Die Klasse wird in vier Gruppen eingeteilt und erhält pro Gruppe einen Forscherbogen und ein Klemmbrett. Jeder Schüler schreibt bei einer Antwort das Ergebnis auf. - erkunden in Kleingruppen arbeitsteilig Ausschnitte (jeweils eine Jahreszeit) der Erlebnisausstellung jahreszeithamburg. - erkennen aus den Inhalten der Ausstellung das vorherrschende Wetter der einzelnen Jahreszeiten. - erkennen, wie man Wetterphänomene (Sonne, Wind) sinnvoll für den Menschen nutzen kann (Solarenergie, Windräder und Stromerzeugung etc.). - erkennen Gefahren, die vom Wetter für den Menschen ausgehen. - verstehen, wie Pflanzen und Tiere sich an das jeweilige Wetter anpassen und es nutzen. - protokollieren ihre Ergebnisse. - machen einen Rundgang mit der ganzen Klasse und erläutern ihre Ergebnisse in den einzelnen Jahreszeiten. Zeitlicher Ablauf: Uhr: Ankunft, Frühstückspause, Arbeitsauftrag klären Uhr: Gruppenarbeit mit Forscherbögen in den einzelnen Räumen der Ausstellung Uhr: Bericht der vier Gruppen über ihre Ergebnisse gegenüber ihren Mitschülern Uhr: freies Erkunden der Ausstellung unter Aufsicht der Lehrkräfte. Es wäre toll, wenn 3-4 Erwachsene die Klasse betreuen (Eltern etc.), da die Schüler dann in jedem Ausstellungsbereich eine Ansprech- und Aufsichtsperson haben! 3

4 6 Anfang Dezember präsentieren ihre Ergebnisse des Ausstellungsbesuchs vor der ganzen Klasse. - diskutieren ihre Ergebnisse und überlegen, was sie im Alltag ändern können, um die Wetterphänomene besser zu nutzen. 7 Institut für Wetterund Klimakommunikation Mitte Januar 2013 Besuch beim Institut für Wetter- und Klimakommunikation: - erhalten eine theoretische Einführung in die Meteorologie zu besonderen Wetterphänomenen wie z. Bsp. Tornado/Windhose, Funnel, Staubteufel, Starkregen, Gewitter, Hurrikan, Schneekatastrophe, irisierende Wolken, Sturmfluten, Morning glory und Hutwolke. - besichtigen das Wetterkontrollzentrum mit acht Bildschirmen mit einem Radarbild, der Sternenkarte über Hamburg, (Detail-)Wetterkarten, Webcambildern von Deutschland, Zugbahnen der Hurrikane etc. - sehen sich ein Tornadomodell an und dürfen durch den Tornado hindurchgehen. - üben Modellkritik, indem sie merken, dass bei dem Modell sich die Wolke von unten und nicht von oben bildet wie bei einem echten Tornado. - erfahren im Fernsehstudio, wie ein Moderator einen Wetterbericht vor der Kamera spricht. - lernen, wie man eine Wetterkarte liest. - dürfen jeder selbst vor der Kamera einen Wetterbericht sprechen und dabei die Wetterkarte mit einbeziehen. - verstehen, warum das Studio grün ist und testen den Harry-Potter-Trick mit einer grünen Decke sich unsichtbar vor der Kamera zu machen. Zeitlicher Ablauf: Uhr: Ankunft, Begrüßung, Führung über das Gelände von Studio HH Uhr: Einstieg ins Thema besondere Wetterphänomene, Vortrag und Diskussion Uhr: Frühstückspause Uhr: Besichtigung des Wetterkontrollzentrums Uhr: Vorstellung des Tornado-Modells Uhr: Besichtigung des Fernsehstudios und Sprechen eines Wetterberichts. Es wäre toll, wenn 2 Erwachsene die Klasse betreuen (Eltern etc.). 4

5 8 (4 Zeitstd.) 9 10 (4 Zeitstd.) Mitte Januar 2013 Institut für Wetterund Klimakommunikation September 2013 Mitte September lesen Wetterberichte in der Tageszeitung und sehen Wetterberichte im Fernsehen. - vergleichen Wetterberichte mit dem tatsächlichen Wetter. - lernen, warum Wetterberichte und Wetterwarnungen Menschen oft das Leben retten können. Teilnahme am Bildungsprogramm des Extremwetterkongresses, der vom Institut für Wetter- und Klimakommunikation organisiert wird. - lernen den Unterschied zwischen Wetter und Extremwetterereignissen kennen. - bekommen einen Überblick über Extremwetterereignisse und welche schweren Folgen sie haben können. - können mit Zeitzeugen über die Schneekatastrophe 1979 oder andere Katastrophen sprechen. - lernen den Zusammenhang zwischen Extremwetterereignissen und dem Klimawandel kennen. - verstehen nun noch besser, warum sie die Energiedetektive eingeführt haben und achten besonders auf die richtigen Verhaltensweisen (Licht aus, Fenster zu etc. im Klassenraum und hoffentlich auch zu Hause). - recherchieren zu den letzten Extremwetterereignissen in Hamburg (Hochwasser etc.). - überlegen sich, was sie selbst dazu beitragen können, um den Klimawandel zu verlangsamen (Energiesparen in der Schule einführen etc.). - pflanzen einen Baum auf dem Schulgelände als Abschluss für das Wetter- und Klimaprojekt. 5

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