Leitfaden Ökologischer Landbau
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- Emma Sauer
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1 ARBEITSGEMEINSCHAFT ÖKOLOGISCHER LANDBAU Leitfaden Ökologischer Landbau in Werkstätten für Behinderte Gefördert durch die Stiftung für Bildung und Behindertenförderung GmbH
2 ARBEITSGEMEINSCHAFT ÖKOLOGISCHER LANDBAU Leitfaden Ökologischer Landbau in Werkstätten für Behinderte Gefördert durch die Stiftung für Bildung und Behindertenförderung GmbH
3 Inhalt Einführung... 4 Situationsbeschreibung Befragungsergebnisse... 6 Altenkirchener Tagungen Ökologischer Landbau Allgemeine Grundlagen Ökologischer Landbau Einführung Organisationen des Ökologischen Landbaus Wie ist der Ökologische Landbau geregelt? Staatliche Förderung des Ökologischen Landbaus Die ökologische Bewirtschaftung Pflanzenbau Die ökologische Bewirtschaftung Tierhaltung Planung der Umstellung auf Ökologischen Landbau Planung des Zielbetriebes Was ändert sich durch die Umstellung? Erkennbarkeit von Öko-Produkten Vermarktung Wie entwickelt sich die Nachfrage nach Ökoprodukten? Was bedeutet Marketing? Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte in der WfB Werbung Planung und Organisation von Hoffesten Ab-Hof-Vermarktung Fallbeispiele...50 Lieferservice...56 Beispiel: Abo-Kiste der Diakonie Stetten Der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) Belieferung von Großverbrauchern Wochenmärkte Marktnischen Tagung Altenkirchen Beispiel Vorwerker Werkstätten Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement in Werkstätten für Behinderte Zertifizierung nach DIN ISO auch für Öko-Betriebe? Übertragung eines Qualitätsmanagementsystems in den Dienstleistungsbereich einer WfB...76 Lebensmittelhygiene-Verordnung und Eigenkontrollkonzept nach HACCP Praxisbeispiele HACCP Betriebswirtschaft in der WfB Zielsetzung der WfB und Stellung in der Betriebswirtschaft Pflegesätze...86 Das Grundgerüst betriebswirtschaftlicher Berechnungen: Die Kosten-Leistungs- Rechnung (K-L-R) Controlling in Werkstätten für Behinderte Preiskalkulation: Welchen Preis brauche ich für mein Produkt? Kalkulationssystem WfB Kalkulation mit und ohne Pflegesätze Berechnungsbeispiele für die kalkulation mit und ohne Pflegesätze Abschreibungen und Zinsansätze Ausgleichsabgabe und Werkstattbonus: Wettbewerbsvorteile für die WfB? Grüner Bereich als Eigenproduktion Der Grüne Bereich in der WfB Der Bereichsleiter zwischen Pädagogik und Produktion
4 Landwirtschaft im Grünen Bereich als Eigenproduktion Gartenbau im Grünen Bereich als Eigenproduktion Eigenproduktion in der WfB (Wie) ist unternehmerisches Handeln in der WfB möglich wie viel Unternehmertum erfordert die Eigenproduktion? Gartenbau Gartenbau in einer WfB Die Produktionsfaktoren im Gemüse- und Zierpflanzenbau Investitionen im Gemüsebau Kostenbelastung und Rentabilität bei Neueinrichtung einer Gemüsebauabteilung in einer WfB Dienstleistung im Grünen Bereich: Garten- und Landschaftsbau Garten- und Landschaftsbau in einer WfB Kostenkalkulation in der Anlagenpflege Kalkulation der Maschinenkosten Gemeinkosten und Preiskalkulation Stundensatz und Kostenstellenrechnung Vorverarbeitung für Großküchen Vorverarbeitung landwirtschaftlicher Produkte Neueinrichtung eines Kartoffelschälbetriebes Einkaufen und Lagerhaltung Schälen und Weiterverarbeiten Preisgestaltung und Deckungsbeitrag Anforderungen an die behinderten Mitarbeiter Neuerung in der Kartoffelvorverarbeitung: Pellmaschine Vermarktung Belieferung Förderung behinderter Mitarbeiter Das pädagogische Potenzial in der Landwirtschaft Gartenarbeit und Therapie Förderplanung- und -dokumentation Arbeitstraining Hofgut Friedelhausen Förderplanung im Arbeitstraining der Mosaik-WfB ggmbh Detmolder Lernweg-Modell items Arbeitsplatzanalyse im Grünen Bereich MELBA Unfallverhütung Kommunikation Planung eines Grünen Bereichs Planungsgrundsätze Bauliche Planung Das Gute ist der Feind des Besten! Zusammenfassung Ausblick Adressenverzeichnis Literaturverzeichnis
5 4 Leitfaden Ökologischer Landbau in Werkstätten für Behinderte Einführung Die Arbeit mit Behinderten in Landwirtschaft und Gartenbau ist keine Neuentdeckung. Bei der Gründung einer Anstalt für Behinderte im 19. Jahrhundert war in der Regel zumindest ein Wirtschaftsgarten für die Selbstversorgung vorhanden. Die meisten Einrichtungen entstanden in ländlichen Gebieten, sodass landwirtschaftliche Flächen vorhanden waren. Durch sinkende Nahrungsmittelpreise wurde es jedoch immer unrentabler, eine eigene Lebensmittelversorgung aufrechtzuerhalten. Zudem führte eine zunehmende Mechanisierung in der Landwirtschaft dazu, dass immer weniger Beschäftigungsmöglichkeiten für Behinderte im landwirtschaftlichen Bereich vorhanden waren. Im Ergebnis vollzog sich die Umschichtung von landwirtschaftlichen Arbeitsplätzen hin zum industriellen Bereich, der allgemein in der Wirtschaft stattfand, auch in Werkstätten für Behinderte. Landwirtschaftliche Flächen wurden verpachtet oder ganz abgegeben. Seit Mitte bis Ende der achtziger Jahre kann jedoch eine Wiederentdeckung von Landwirtschaft und Gartenbau für die Arbeit mit Behinderten festgestellt werden, dies aus folgenden Gründen: Viele Werkstätten für Behinderte pflegten ihre Flächen, sowie im Dienstleistungsverhältnis Flächen von externen Unternehmen, mit einer Garten- und Landschaftsgruppe, sodass in diesen Einrichtungen häufig die Überlegung angestellt wurde, positive Erfahrungen im Garten- und Landschaftsbau auf die Landwirtschaft auszuweiten. Durch Veredelung mittels einer Bäckerei oder Käserei und einer sich anschließenden Direktvermarktung entwickelten sich Möglichkeiten für Arbeitsplätze, die im Rahmen einer mechanisierten Landwirtschaft nicht vorhanden waren. Die Etablierung des Ökologischen Landbaus als Alternative bot die Möglichkeit, Arbeitsplätze mit hoher Arbeitssicherheit und hoher gesellschaftlicher Akzeptanz zu schaffen. Durch die zunehmende Globalisierung sahen sich Werkstätten einem verstärkten Preisdruck ausgesetzt, sodass die Suche nach möglichen Alternativen zur industriellen Fertigung einsetzte. Angesichts des agrarstrukturellen Wandels gaben immer mehr Betriebe ihre Produktionsgebäude und -flächen auf, sodass Werkstätten für Behinderte immer häufiger das Angebot bekamen, einen landwirtschaftlichen oder gartenbaulichen Betrieb zu führen. Der therapeutische Wert der Arbeit im Grünen Bereich wird hoch bewertet, wenn der Betrieb gezielt für die Ansprüche einer Arbeit mit Behinderten konzipiert wird. Die Vielfältigkeit und unterschiedlichen Ansprüche der Arbeiten in Landwirtschaft und Gartenbau sowie die Arbeit mit Tieren sind Aspekte, die den Grünen Bereich grundsätzlich für die Arbeit mit Behinderten auszeichnen. In der Praxis wird immer wieder davon berichtet, dass es behinderte Mitarbeiter gibt, deren Integration in industrielle Arbeitsgruppen in entsprechenden Räumlichkeiten nur unzureichend gelungen ist, die jedoch im landwirtschaftlichen Bereich mit seinen Ansprüchen an körperliche Arbeit und der Möglichkeit, draußen zu arbeiten, sehr gut zurechtkommen. Angesichts dieser günstigen Rahmenbedingungen entstanden in Deutschland ca. 150 Werkstätten für Behinderte mit einem gartenbaulichen bzw. landwirtschaftlichen Bereich. Bemerkenswert ist dabei die Anzahl der Betriebe, die ökologisch wirtschaften: Im Rahmen einer repräsentativen Befragung der Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau im Frühjahr 1999 wirtschafteten ca. 60 Prozent der land- und/oder gartenbaulichen Bereiche in Werkstätten für Behinderte ökologisch. Diese Traumquote im Hinblick auf Ökologischen Landbau erklärt sich aus Vorteilen der ökologischen Wirtschaftsweise in der Arbeit mit Behinderten: Durch den Verzicht auf chemische Hilfsmittel wird die Arbeitssicherheit erhöht. Es entstehen sinnvolle Arbeitsplätze, die in konventionellen Betrieben durch den Einsatz von Chemie wegrationalisiert werden.
6 Einführung 5 Durch den Verzicht auf externe Hilfsmittel ist der Ablauf von Düngen, Säen, Wachsen und Ernten auf einem ökologisch bewirtschafteten Betrieb viel eher begreifbar. Durch angemessene Preise können sich ökologisch bewirtschaftete Betriebe besser am Markt behaupten. Da Direktvermarktung, z.b. durch Hofläden, auf Öko-Betrieben besonders ausgeprägt ist, wird eine Isolation der landwirtschaftlichen Bereiche der Werkstatt für Behinderte vermieden. Der Ökologische Landbau erfreut sich einer hohen Akzeptanz in der Bevölkerung. Es können Möglichkeiten der Nutzung staatlicher Förderung durch Flächenbeihilfen und Investitionsförderung genutzt werden. Durch die eindeutigen Vorteile der ökologischen Wirtschaftsweise für die Arbeit mit Behinderten ist die ökologische Wirtschaftsweise in Werkstätten für Behinderte Standard, während Betriebe mit konventioneller Wirtschaftsweise die Ausnahme sind. Die meisten noch konventionell wirtschaftenden Betriebe tragen sich zudem mit dem Gedanken, eine Umstellung auf ökologische Wirtschaftsweise mittel- und langfristig zu betreiben. Trotz der vielfältigen Argumente für Grüne Bereiche ergeben sich in der Praxis Probleme, die immer wieder eine Diskussion über die Vorteile Grüner Bereiche gegenüber handwerklichen und industriellen Zweigen der Werkstätten für Behinderte hervorrufen: Im gartenbaulichen und insbesondere im landwirtschaftlichen Bereich ist es in der Regel nicht möglich, mit dem Betreuungsschlüssel von einem Betreuer zu 12 behinderten Mitarbeitern auszukommen, da die Arbeitsprozesse gegenüber dem handwerklichen und industriellen Bereich differenzierter sind und eine höhere Betreuungsintensität erforderlich machen. Da jedoch nur der Betreuungsschlüssel von 1:12 mit der öffentlichen Förderung in Form von Pflegesätzen gedeckt ist, ergeben sich negative wirtschaftliche Auswirkungen durch die hohe Betreuungsintensität. Der wachsende Marktdruck, auch im Markt für ökologisch erzeugte Produkte, macht verstärkte Anstrengungen für die Vermarktung erforderlich. Relativ hohe Investitionskosten insbesondere im landwirtschaftlichen Bereich verursachen hohe Fixkosten. Zusammengefasst sind es im Wesentlichen wirtschaftliche Gründe, die bei wachsenden Sparzwängen und sinkenden Pflegesätzen dazu führen, dass die Sinnhaftigkeit von Grünen Bereichen infrage gestellt wird. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass in den meisten Werkstätten für Behinderte mit einem Grünen Bereich die heilpädagogischen Vorteile dieser Arbeitsplätze hoch bewertet und Grüne Bereiche auf Dauer aufrechterhalten werden. Angesichts der großen Anzahl ökologisch wirtschaftender Betriebe in diesem Bereich hat sich die Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau (AGÖL) dazu entschlossen, mit finanzieller Hilfe der Stiftung für Behindertenförderung in Stuttgart, den vorliegenden Leitfaden Ökologischer Landbau in Werkstätten für Behinderte zu erstellen. Ziel des Leitfadens ist es, ökologisch wirtschaftende Grüne Bereiche in Werkstätten für Behinderte zu stärken und möglichst auch neu zu initiieren. FAZIT Der Ökologische Landbau bietet Werkstätten für Behinderte die Möglichkeit zur Schaffung von Arbeitsplätzen mit hoher Arbeitssicherheit und hoher gesellschaftlicher Akzeptanz. Aus wirtschaftlichen Gründen, wie z.b. hohen Investitionskosten für landwirtschaftliche Maschinen und dem oft nicht einzuhaltenden Betreuungsschlüssel von einem Betreuer zu 12 behinderten Mitarbeitern, wird die Sinnhaftigkeit von Grünen Bereichen in Werkstätten immer wieder infrage gestellt. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass in den meisten Werkstätten mit einem Grünen Bereich die heilpädagogischen Vorteile dieser Arbeitsplätze hoch bewertet und Grüne Bereiche auf Dauer aufrechterhalten werden.
7 ARBEITSGEMEINSCHAFT ÖKOLOGISCHER LANDBAU In dem 1988 gegründeten Dachverband sind Verbände des Ökologischen Landbaus organisiert, die unter Ökologischer Landwirtschaft mehr als nur den Verzicht auf Chemie verstehen: Demeter, Bioland, Biokreis, Naturland, ANOG, Eco Vin, Gäa, Ökosiegel, Biopark. Sie berücksichtigen den Zusammenhang zwischen landwirtschaftlicher Erzeugung, gesunder Ernährung und Erhalt der Kulturlandschaft. Sie setzen Ökologischen Landbau konsequent um, indem sämtliche Betriebsflächen und -zweige in die ökologische Bewirtschaftung eines Hofs einbezogen werden. Aufgaben und Ziele der AGÖL Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit für den Ökologischen Landbau Weiterentwicklung der Rahmenrichtlinien für Erzeugung und Verarbeitung Überprüfung der Arbeit der Mitgliedsverbände des Ökologischen Landbaus auf die Einhaltung der Rahmenrichtlinien Gemeinsame Vertretung der Anliegen des Ökologischen Landbaus gegenüber der Öffentlichkeit und den zuständigen Behörden Hilfe für den Verbraucher bei irreführenden Bio-Kennzeichnungen Gesellschafterfunktion in der Öko-Prüfzeichen GmbH Bearbeitung von Projekte, die in inhaltlichem Zusammenhang mit dem Ökologischen Landbau stehen. AGÖL e.v., Brandschneise 1, Darmstadt Tel.: 06155/2081, Fax 2083, Internet: Stiftung für Bildung und Behindertenförderung GmbH, Förderbereich Ökologie Im November 1971 gründeten Dr. Eva Madelung und Robert Bosch die Stiftung für Bildung und Behindertenförderung GmbH. Über die Ziele der Stiftung heißt es im Gesellschaftsvertrag: Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke auf den Gebieten der Erziehung, der Volks- und Berufsbildung, der Behindertenförderung sowie des Umweltschutzes durch Förderung der Ökologie und des Natur- und Landschaftsschutzes. Die Stiftung für Bildung und Behindertenförderung führt ihre gemeinnützige Tätigkeit in mehreren Förderbereichen durch: Trägerschaft von Werkstätten für Behinderte, Rehabilitationseinrichtungen und psychotherapeutische Kliniken für psychisch Kranke sowie der Altenhilfeeinrichtungen Förderung von Projekten in den Bereichen Bildung, Behindertenförderung, Wohlfahrtspflege, Gesundheitspflege und Ökologie. Das Projekt der Erarbeitung des vorliegenden Leitfadens gewann den 1. Platz in der Ausschreibung zur Umsetzung des Konzepts der Nachhaltigen Entwicklung und wurde von der Stiftung finanziell gefördert. Stiftung für Bildung und Behindertenförderung GmbH Heidehofstr. 33, Stuttgart, Tel.: 0711/480643, Fax , Stiftung.SBB@t-online.de
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