Curriculum vitae (Kurzfassung)
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- Johanna Fischer
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1 Curriculum vitae (Kurzfassung) Doris Schaeffer Professorin an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften Direktorin des Instituts für Pflegewissenschaft POB D Bielefeld, Germany Telefon: /-3896 Fax: Arbeitsschwerpunkte Bewältigung chronischer Krankheit im Lebenslauf Patienten- und nutzerorientierte Versorgung Gesundheitserhaltung im Alter Pflegewissenschaftliche Theorie- und Methodenentwicklung Professionalisierungsprobleme im Gesundheitswesen Health Literacy Wissenschaftliche Ausbildung 1971 bis 1976 Studium der Soziologie und der Erziehungswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum und Freien Universität Berlin 1989 Promotion (Dr. phil.) an der Freien Universität Berlin Wissenschaftliche Laufbahn 1976 bis 1977 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Zentrum für Altersfragen e.v. Berlin 1977 bis 1980 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen e.v. Berlin 1980 bis 1990 Wissenschaftliche Assistentin am Institut für Soziale Medizin, Freie Universität Berlin 1990 bis 1997 Wissenschaftliche Assistentin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Arbeitsgruppe "Public Health" 1994 bis1995 Gastprofessur für Pflege- und Gesundheitswissenschaften an der Universität Wien 1996 bis 1997 Professur für Pflegemanagement, Alice Salomon Fachhochschule seit April 1997 Professorin an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld, Schwerpunkt Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft, seit April 1997 Direktorin des Instituts für Pflegewissenschaft an 2006 Gastprofessur am IFF/Wien, Universität Klagenfurt, Österreich 2004 bis 2007 Aufbau und Leitung des Promotionsstudiengangs der Fakultät für Gesundheitswissenschaften 2004 bis 2011 Sprecherin des NRW-Pflegeforschungsverbunds Patientenorientierte Pflegekonzepte zur Bewältigung chronischer Krankheit der Fakultät für Gesundheitswissenschaften seit 2006 Leitung des Instituts für Gesundheits- und Bildungsforschung Berlin 2010 bis 2014 Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen des Bundesministeriums für Gesundheit seit 2010 Mitglied im International Council on Women s Health Issues (ICOWHI) 1
2 seit 2012 seit 2016 Sprecherin der Forschungskooperation User-oriented care for people with chronic illness, Bundesministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung Senior Fellow of the Hertie School of Governance, Berlin Forschungsprojekte (Auswahl) Ökologische Bedingungen der Gesundheitserhaltung älterer Menschen in einer Großstadt, Teil der internationalen Vergleichsstudie der WHO Health Services for the Elderly, Förderung BMJFFG, Durchführung an der Freien Universität Berlin Versorgung alter Menschen: Bedarf und Barrieren, Teil der europäischen Vergleichsstudie Age Care Research Europe, Förderung DFG, Durchführung an der Freien Universität Berlin Versorgung und Betreuung von Patienten mit HIV-Symptomen im Berliner Gesundheitswesen. Präventive Potentiale kurativer Institutionen, Förderung BMFT/Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft und Forschung Versorgungsverläufe von Aids-Patienten. Prozessuale und dynamische Aspekte der Versorgungsnutzung, Förderung BMFT Förderung der Pflegebereitschaft bei schwerkranken Menschen, Teil 1 und 2, Förderung BMA Patientenanleitung als Aufgabe zur Verbesserung der Pflegequalität. Teil des NRW Forschungsverbunds Public Health, Förderung BMBF Rehabilitation vor Pflege, Förderung BMG Verbraucher- und Patientenberatung nach 65 b, Durchführung gemeinsam mit der MH Hannover, Förderung Spitzenverbände der Krankenkassen Sprecherin des Graduiertenkollegs Einfluss sozialer Faktoren auf das Leistungsgeschehen im Gesundheitswesen der Bundesrepublik Deutschland, Förderung Hans-Böckler-Stiftung NRW-Pflegeforschungsverbund Patientenorientierte Pflegekonzepte zur Optimierung der Bewältigung chronischer Krankheit, Förderung BMBF Förderung des Selbstmanagements und der Adhärenz von chronisch kranken Patienten unter komplexen Medikamentenregimen, Förderung BMBF Selbst- und fremdgefährdendes Verhalten bei psychisch veränderten Heimbewohnern als Pflegeproblem, Förderung BMBF Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe, Förderung BMG/BMFSFJ Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgung mit dem Ludwig Boltzmann Institut für Health Promotion Research in Wien Qualität und Gesundheit in der stationären Altenhilfe eine empirische Bestandsaufnahme mit der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege in Berlin Gesundheitsförderung und Prävention durch bewegungsfördernde Interventionen in der stationären Langzeitversorgung mit der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege in Berlin Regional differenzierte Versorgung (DIVER) eine international vergleichende Analyse ländlicher Versorgungsmodelle, Förderung Robert Bosch- Stiftung Implementationen von Interventionen zur Verbesserung des Versorgungszustandes von hochaltrigen Nutzern stationärer Einrichtungen, Förderung Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege in Berlin Forschungskooperation Nutzerorientierte Versorgung bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit (NuV), Förderung Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW ProPASS Probe-Wohnen, Patienten-/AngehörigenSchulung & Selbstinformations-/Selbstlernzentrum, Förderung MGEPA und Europäische Union Health Literacy Ermittlung der Gesundheitskompetenz älterer Menschen und anderer vulnerabler Bevölkerungsgruppen, Förderung Land NRW Health Literacy als Ausgangspunkt nutzerorientierter Beratung: Erhebung repräsentativer Daten und Entwicklung einer Material- und Methodensammlung für die Beratung, Förderung BMJV 2
3 Primärversorgungszentren Konzepte und Umsetzungspraxis (PriKon), Förderung Robert Bosch Stiftung Health Literacy in Deutschland Erarbeitung eines Nationalen Aktionsplans, Förderung Robert Bosch Stiftung Evaluation des Modellvorhabens Pflege stationär Weiterdenken! Förderung Stiftung Wohlfahrtspflege Nutzerorientierte Versorgung: Förderung der Gesundheitskompetenz und des Selbstmanagements bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit, Förderung Stiftung Wohlfahrtspflege Lehre Lehrerfahrungen in der Medizin (sozial-ökologisches Stoffgebiet), in den Erziehungs- und Sozialwissenschaften Kontinuierliche Lehre im Bachelor-, Master- und Promotionsstudiengang der Fakultät für Gesundheitswissenschaften Mitglied in Expertenkommissionen Mitglied der Jury zur Verleihung des Berliner Gesundheitspreises 2017 zum Thema Migration und Gesundheit (seit 2016) Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen des Bundesministeriums für Gesundheit ( ) Mitglied des Expertenbeirats Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs, BMG (seit 2016) Mitglied des Expertenbeirats Pflegebedürftigkeitsbegriff, BMG (seit 2012) Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Forschungsgesellschaft für Gerontologie, Dortmund (seit 2005) Mitglied der Sachverständigenkommission zur Erstellung des 3. Bundesaltenberichts des BMFSFuJ ( ) Mitglied des Nationalen Aids-Beirats des BMG ( ) Mitglied der Beratungsplattform Versorgungsforschung des BMBF ( ) Mitglied der Expertenkommission der Bertelsmann-Stiftung Ziele der Altenpolitik ( ) Mitglied der NRW-Enquête-Kommission Zur Situation und Zukunft der Pflege in NRW ( ) Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Instituts für Public Health und Pflegeforschung (IPP) an der Universität Bremen ( ) Mitglied der Expertengruppe Agenda Pflegeforschung ( ) Mitglied der beratenden Kommission des GKV-Spitzenverbands für Primärprävention und betriebliche Gesundheitsförderung ( ) Mitglied in wissenschaftlichen Gremien Mitglied des internationalen wissenschaftlichen Beirats zur Umsetzung der Wiener Gesundheitsziele 2025, Stadt Wien (seit 2016) Mitglied im Fachbeirat Entwicklung eines Mustercurriculums Kommunikative Kompetenz in der Pflege, Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP) (seit 2016) Mitglied der Expertenjury Patientenorientierte Zentren zur Primär- und Langzeitversorgung (PORT), Robert Bosch Stiftung (seit 2015) Mitglied der Arbeitsgruppe Sektorübergreifende Versorgung in Deutschland, Friedrich-Ebert-Stiftung (seit 2015) Mitglied des Fachbeirats Modellstudiengänge zur Weiterentwicklung der Pflege- und Gesundheitsfachberufe, MGEPA ( ) Mitglied des Beirats des Instituts für Bildungs- und Versorgungsforschung im Gesundheitsbereich (In- BVG) (seit 2012) Mitglied des Beirats Weisse Liste Pflege Bertelsmann Stiftung (seit 2012) Mitglied im International Council on Women s Health Issues (ICOWHI) (seit 2010) Stellvertretende Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats der Stiftung ZQP (Zentrum für Qualität in der Pflege) (seit 2010) 3
4 Mitglied des Beirats Weisse Liste Ärzte Bertelsmann Stiftung ( ) Member of Scientific Supervision and Support Group at the Ludwig Boltzmann Institute for Health Promotion Research (seit 2007) Mitglied des Kuratoriums Deutsche Altershilfe, Wilhelmine-Lübke-Stiftung e. V. (seit 2004) Mitglied der Fachbeiräte Altenhilfe und Ethik des ev. Johanneswerks Bielefeld (seit 1998) Mitglied in Beiräten bei Zeitschriften/Verlagen Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Hogrefe Verlags, Reihe Pflegewissenschaft und Gesundheitswissenschaften (seit 1999) Mitglied der Herausgebergruppe der Reihe Gesundheitsforschung des Juventa Verlags (seit 2005) Redaktionsmitglied der Zeitschrift Pflege & Gesellschaft, Juventa Verlag (seit 2006) Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift Sozialer Sinn. Zeitschrift für hermeneutische Sozialforschung (seit 1999) Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Zeitschrift Gerontologie und Geriatrie (seit 2004) Publikationen (Auswahl) Bücher Schaeffer, D./Pelikan, J. M. (2017): Health Literacy: Forschungsstand und Perspektiven. Bern: Hogrefe Schaeffer, D./Hämel, K./Ewers, M. (2015): Versorgungsmodelle für ländliche und strukturschwache Regionen. Anregungen aus Finnland und Kanada. Weinheim: BeltzJuventa Schaeffer, D./Schmidt-Kaehler, S. (Hg.) (2012): Lehrbuch Patientenberatung. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Bern: Huber Schaeffer, D./Wingenfeld, K. (Hg.) (2011): Handbuch Pflegewissenschaft. Neuauflage. Weinheim: Juventa Schaeffer, D. (Hg.) (2009): Bewältigung chronischer Krankheit im Lebenslauf. Bern: Huber Schaeffer, D./Moers, M./Steppe, H./Meleis, A. (Hg.) (2008): Pflegetheorien. Beispiele aus den USA. 2. ergänzte Auflage (1. Aufl. 1997). Freiburg: Huber Kuhlmey, A./Schaeffer, D. (Hg.) (2008): Alter, Gesundheit und Krankheit. Bern: Huber Ewers, M./Schaeffer, D. (Hg.) (2005): Case Management in Theorie und Praxis. 2. ergänzte Auflage (1. Auflage 2000).Bern: Huber Schaeffer, D. (2004): Der Patient als Nutzer. Krankheitsbewältigung und Versorgungsnutzung im Verlauf chronischer Krankheit. Bern: Huber Schaeffer, D./Moers, M./Rosenbrock, R. (Hg.) (2004): Public Health und Pflege. Zwei neue gesundheitswissenschaftliche Disziplinen. 2. Aufl. (1. Aufl. 1998) Berlin: Sigma Schaffer, D./Ewers. M. (2002): Ambulant vor Stationär. Perspektiven für eine integrierte ambulante Pflege Schwerkranker. Bern: Huber Schaeffer, D./Müller-Mundt, G. (Hg.) (2002): Qualitative Gesundheits- und Pflegeforschung. Bern: Huber Buchbeiträge Schaeffer, D./Hämel, K. (i. E.): Kooperative Versorgungsmodelle. Eine international vergleichende Betrachtung. In: Jungbauer-Gans, M./Kriwy, P. (Hg.): Handbuch Gesundheitssoziologie. Wiesbaden: Springer Schaeffer, D./Haslbeck, J. (2016): Bewältigung chronischer Krankheit. In: Hurrelmann, K./Richter, M. (Hg.): Soziologie von Gesundheit und Krankheit. Berlin: Springer Verlag, Schaeffer, D./Ewers, M./Schmidt-Kaehler, S. (2014): Institutionalisierte Patienten- und Nutzerberatung. In: Hurrelmann, K./Baumann, E. (Hg.): Handbuch Gesundheitskommunikation. Bern: Huber, Schaeffer, D./Ewers, M. (2013): Versorgung am Lebensende Herausforderungen in älter werdenden Gesellschaften. In: Bäcker, G./Heinze, R.G. (Hg.): Soziale Gerontologie in gesellschaftlicher Verantwortung Festschrift zum 65. Geburtstag von Prof. Dr. Gerhard Naegele. Wiesbaden: Springer VS Schaeffer, D./Dewe, B. (2012): Zur Interventionslogik von Beratung in Differenz zu Information, Aufklärung und Therapie. In: Schaeffer, D./Schmidt-Kaehler, S. (Hg.): Lehrbuch Patientenberatung. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Bern: Huber, Schaeffer, D./Dierks, M.-L. (2011): Patientenberatung. In: Hurrelmann, K./Razum, O. (Hg.): Handbuch Gesundheitswissenschaften. 5. überarb. Auflage. Weinheim: Juventa Schaeffer, D./Moers, M./Hurrelmann K. (2010): Public Health und Pflege zwei neue gesundheitswissenschaftliche Perspektiven. Eine Zwischenbilanz nach 15 Jahren. In: Gerlinger, T./Kümpers, S./Lenhardt, U./Wright, M. (Hg.):Politik für Gesundheit. Fest- und Streitschriften zum 65. Geburtstag von Rolf Rosenbrock. Bern: Huber,
5 Dierks, M.-L./Schaeffer, D. (2005): Informationen über die Qualität der gesundheitlichen Versorgung Erwartungen und Forderungen der Patienten. In: Klauber, J./Robra, B.-P./Schellschmidt (Hg.): Krankenhausreport Schwerpunkt: Qualitätstransparenz Instrumente und Konsequenzen. Stuttgart: Schattauer, Schaeffer, D. (2004): Zur Professionalisierbarkeit von Public Health und Pflege. In: Schaeffer, D./Moers, M./Rosenbrock, R. (Hg.): Public Health und Pflege. Zwei neue gesundheitswissenschaftliche Disziplinen. 2. Aufl. (1. Aufl. 1998) Berlin: Sigma, Schaeffer, D. (2001): Patientenorientierung und -beteiligung in der pflegerischen Versorgung. In: von Reibnitz, C./Schnabel, P./Hurrelmann, K. (Hg.): Der mündige Patient. München: Juventa, Zeitschriftenaufsätze Vogt, D./Schaeffer, D./Messer, M./Berens, E./Hurrelmann, K. (i. E.): Health literacy in old age - results of a German cross-sectional study. Health Promotion International Schaeffer, D./Berens, E.-M./Vogt, D. (2017): Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung [Health literacy in German population results of a representative survey]. Deutsches Ärzteblatt 114, Nr. 4, Schaeffer, D./Quenzel, G. (2016): Rätselraten in Gesundheitsfragen. Gesundheit und Gesellschaft 19, Nr. 5, Razum, O./Weishaar, H./Schaeffer, D. (2016): Editorial: Health literacy: strengthening or changing structure? International Journal of Public Health 61, Nr. 3, Messer, M./Vogt, D./Quenzel, G./Schaeffer, D. (2016): Health Literacy bei vulnerablen Zielgruppen, Entwicklung und Konzeption des HLS-NRW-Q-Fragebogens. first: Prävention und Gesundheitsförderung. doi /s Vogt, D./Messer, M./Quenzel, G./Schaeffer, D. (2016): Health Literacy: ein in Deutschland vernachlässigtes Konzept? Prävention und Gesundheitsförderung 11(1): Schaeffer, D./Herr, D./Lessing, C. (2015): Pflege in ländlichen Regionen stärken Empfehlungen des Sachverständigenrates zur Bedarfsgerechtigkeit. Pflege und Gesellschaft 20, Nr. 1, Ewers, M./Schaeffer, D./Hämel, K. (2015): Gesundheit unterm Ahornblatt. G + G Gesundheit und Gesellschaft 18, Nr. 9, Menzel-Begemann, A./Klünder, B./Schaeffer, D. (2015): Edukative Unterstützung Pflegebedürftiger und ihrer Angehörigen zur Vorbereitung auf die häusliche (Selbst-)Versorgung während der stationären Rehabilitation Herausforderungen und Erfordernisse. Pflege & Gesellschaft 20, Nr. 2, Brause, M./Kleina, T./Horn, A./Schaeffer, D. (2015): Burnout-Risiko in der stationären Langzeitversorgung. Ressourcen und Belastungen von Pflege- und Betreuungskräften [Risk of burnout in longterm-care facilities]. Prävention und Gesundheitsförderung 10, Nr. 1, Horn, A./Vogt, D./Messer, M./Schaeffer, D. (2015): Health Literacy bei Menschen mit Migrationshintergrund Hintergrund und Beispiel für Good Practice [Health Literacy and Migrants Introduction and Example for Good Practice]. Schwerpunktheft Migration und Gesundheit des Bundesgesundheitsblattes 58, Nr. 6, [online first: (Stand: )] Kleina, T./Horn, A./Suhr, R./Schaeffer, D. (2015): Zur Entwicklung der ärztlichen Versorgung in stationären Pflegeeinrichtungen Ergebnisse einer empirischen Untersuchung [Current Status of Medical Care for Nursing Home Residents in Germany Results of an Empirical Study]. Das Gesundheitswesen. doi: /s Messer, M./Vogt, D./Quenzel, G./Schaeffer, D. (2015): Health Literacy bei Menschen mit Migrationshintergrund [Health Literacy among immigrants]. Public Health Forum 23, Nr. 2, doi /pubhef Quenzel, G./Schaeffer, D./Messer, M./Vogt, D. (2015): Gesundheitskompetenz bildungsferner Jugendlicher. Einflussfaktoren und Folgen. Bundesgesundheitsblatt 58, Nr. 9, Online first ( ) doi /s y Quenzel, G./Schaeffer, D./Messer, M./Vogt, D. (2015): Literalität und Gesundheit. Public Health Forum 23, Nr. 1, Schaeffer, D./Ewers, M. (2014): Agenda Pflegeforschung für Deutschland. Plädoyer für eine kontinuierliche themenzentrierte Förderung von Pflegeforschung. Pflegezeitschrift 67, Nr. 7, Schaeffer, D./Hämel, K./Ewers, M. (2014): Zukunftskonzept Multiprofessionelle Primärversorgungszentren. Pro Alter 46, Nr. 1, Hämel, K./Schaeffer, D. (2014): Kommunale Gesundheitszentren in Finnland Entwicklung und aktuelle Herausforderungen in der ländlichen Primärversorgung. Jahrbuch für Kritische Medizin und Gesundheitswissenschaften 50,11-29 Ewers, M./Hämel, K./Schaeffer, D. (2014): Besser Pflegen in alternden Gesellschaften. Impulse aus Finnland und Kanada. Betriebskrankenkassen. Magazin für Politik, Recht und Gesundheit im Unternehmen Nr. 3, Horn, A./Vogt, D./Kleina, T./Schaeffer, D. (2014): Konzepte zur Bewegungsförderung in der Langzeitversorgung Eine Orientierungshilfe für stationäre Pflegeeinrichtungen [Promoting physical activity in long-term care Guidance for residential care facilities]. Pflege & Gesellschaft 19, Nr. 2, Horn, A./Schaeffer, D. (2013): Gesundheitsförderung und Prävention von Pflegebedürftigkeit eine explorative Analyse der Problemsicht der ambulanten Pflege. Pflege & Gesellschaft 18, Nr. 1,
6 Kleina, T./Cichocki, M./Schaeffer, D. (2013): Potenziale von Gesundheitsförderung bei Heimbewohnern Ergebnisse einer empirischen Bestandsaufnahme [Potentials of Health Promotion for nursing home residents results of an empirical study]. Pflege & Gesellschaft 18, Nr. 1, 5-18 Schaeffer, D. (2012): Professionalisierung der Pflege Verheißungen und Realität. Gesundheits- und Sozialpolitik 65, Nr. 5-6, Schaeffer, D./Müller-Mundt, G. (2012): Bewältigung komplexer Medikamentenregime bei chronischer Erkrankung Herausforderungen und Unterstützungserfordernisse aus der Sicht der Gesundheitsprofessionen. Pflege 25, Nr. 1, Haslbeck, J.W./McCorkle, R./Schaeffer, D. (2012): Chronic Illness Self-Management while Living Alone in Later Life: a Systematic Integrative Review. Research on Aging published online 10 January 2012 [ Haslbeck, J./Schaeffer, D. (2011): Selbstverantwortung im Gesundheitswesen, diskutiert am Medikamentenmanagement aus Sicht chronisch kranker Patienten. Das Gesundheitswesen (73), Müller-Mundt, M./Schaeffer, D. (2011): Bewältigung komplexer Medikamentenregime bei chronischer Krankheit im Alter. Förderung des Selbstmanagements als Aufgabe der Pflege. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 44, Nr. 1, 6-12 [online first: Haslbeck, J./Schaeffer, D. (2009): Routines in medication management: the perspective of people with chronic conditions. Chronic Illness 5, Schaeffer, D./Moers, M. (2008): Überlebensstrategien ein Phasenmodell zum Charakter des Bewältigungshandelns chronisch Erkrankter. Pflege & Gesellschaft 13, Nr. 1 Ewers, M./Schaeffer, D. (2007): Dying in Germany consequences of social and demographic changes for palliative care and the health care system. Journal of Public Health 15, Nr. 6, Schaeffer, D. (2006): Bewältigung chronischer Erkrankung. Konsequenzen für die Versorgungsgestaltung und die Pflege. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 39, Nr. 3, Badura, B./Schaeffer, D./v. Troschke, J. (2001): Versorgungsforschung in Deutschland Fragestellungen und Förderbedarf. Zeitschrift für Gesundheitswissenschaften 9, Nr. 4, Rosenbrock, R./Schaeffer, D./Moers, M./Dubois-Arber, F./Pinell, P./Setbon, M. (2000): The Normalization of AIDS in Western European countries. The Aids Policy Cycle in Western Europe. From Exceptionalism to Normalization. Social Science and Medicine 50, Nr. 11, Stand:
Curriculum vitae. Doris Schaeffer
Curriculum vitae Doris Schaeffer Professor of Public Health at the University of Bielefeld Director of the Institute for Nursing Science POB 10 01 31 D-33501 Bielefeld, Germany Telephone: +49-521-106-3895/-3896
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