WINDOWS PowerShell 4.0 DAS PRAXISBUCH. Im Internet: Codebeispiele, Forum, PowerShell-Kurzreferenz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WINDOWS PowerShell 4.0 DAS PRAXISBUCH. Im Internet: Codebeispiele, Forum, PowerShell-Kurzreferenz"

Transkript

1 holger SCHWICHTENBERG WINDOWS PowerShell 4.0 DAS PRAXISBUCH Im Internet: Codebeispiele, Forum, PowerShell-Kurzreferenz

2 Inhalt Vorwort zur vierten Auflage XIX Wer bin ich? XIX Wer sind Sie? XIX Was ist neu in diesem Buch? XX Wem ist zu danken? XX Woher bekommen Sie die Beispiele aus diesem Buch? XXI Wo kann ich mich schulen oder beraten lassen? XXI Zum Schluss des Vorworts XXI Über den Autor Dr. Holger Schwichtenberg XXIII Über den Co-Autor Peter Monadjemi XXIV Teil A: PowerShell-Basiswissen Erste Schritte mit der Windows PowerShell Was ist die Windows PowerShell? Geschichte der Windows PowerShell Motivation zur Windows PowerShell Betriebssysteme mit vorinstallierter PowerShell PowerShell herunterladen und installieren auf anderen Betriebssystemen Die Windows PowerShell testen Woher kommen die Commandlets? PowerShell Community Extensions (PSCX) herunterladen und installieren Den PowerShell-Editor ISE verwenden Architektur der Windows PowerShell Einzelbefehle der PowerShell Commandlets

3 VI Inhalt 3.2 Aliase Ausdrücke Externe Befehle Dateinamen Hilfefunktionen Auflisten der verfügbaren Befehle Erläuterungen zu den Befehlen Hilfe zu Parametern Hilfe mit Show-Command Hilfefenster Aktualisieren der Hilfedateien Online-Hilfe Dokumentation der.net Klassen Objektorientiertes Pipelining Pipeline-Operator NET-Objekte in der Pipeline Pipeline Processor Pipelining von Parametern Pipelining von klassischen Befehlen Anzahl der Objekte in der Pipeline Zugriff auf einzelne Objekte aus einer Menge Zugriff auf einzelne Werte in einem Objekt Methoden ausführen Analyse des Pipeline-Inhalts Filtern Zusammenfassung von Pipeline-Inhalten Kastrierung von Objekten in der Pipeline Sortieren Duplikate entfernen Gruppierung Berechnungen Zwischenschritte in der Pipeline mit Variablen Verzweigungen in der Pipeline Vergleiche zwischen Objekten Praxisbeispiele PowerShell-Skripte Skriptdateien Start eines Skripts

4 Inhalt VII 6.3 Aliase für Skripte verwenden Parameter für Skripte Skripte dauerhaft einbinden (Dot Sourcing) Sicherheitsfunktionen für PowerShell-Skripte Skripte anhalten PowerShell-Skriptsprache Hilfe zur PowerShell-Skriptsprache Befehlstrennung Kommentare Variablen Variablenbedingungen Zahlen Zeichenketten Reguläre Ausdrücke Datum und Uhrzeit Arrays und assoziative Arrays (Hash-Tabelle) Operatoren Überblick über die Kontrollkonstrukte Schleifen Bedingungen Unterroutinen (Prozedur/Funktionen) Eingebaute Funktionen Fehlerbehandlung Ausgaben Ausgabe-Commandlets Out-GridView Standardausgabe Einschränkung der Ausgabe Seitenweise Ausgabe Ausgabe einzelner Werte Details zum Ausgabeoperator Benutzerdefinierte Tabellenformatierung Ausgabe von Methodenergebnissen und Unterobjekten in Pipelines Ausgabe von Methodenergebnissen und Unterobjekten in Zeichenketten Unterdrückung der Ausgabe Ausgaben an Drucker Ausgaben in Dateien Umleitungen (Redirection)

5 VIII Inhalt 9 Benutzereingaben Read-Host Grafischer Eingabedialog Dialogfenster Authentifizierungsdialog Das PowerShell-Navigationsmodell Einführungsbeispiel: Navigation in der Registrierungsdatenbank Provider und Laufwerke Navigationsbefehle Pfadangaben Beispiel Eigene Laufwerke definieren PowerShell-Werkzeuge PowerShell-Standardkonsole PowerShell Integrated Scripting Environment (ISE) CIM Explorer for PowerShell ISE PowerShell Web Access (PSWA) PowerShellPlus PoshConsole PowerGUI PowerShell Analyzer PrimalScript PowerShell Help PowerShell Help Reader PowerTab NuGet Package Manager PowerShell Tools for Visual Studio PowerShell Remoting Vergleich der Skripteditoren Teil B: PowerShell-Aufbauwissen Fernausführung (Remoting) Fernabfrage ohne WS Management Anforderungen Rechte für Fernaufrufe Einrichten von WinRM Überblick über die Fernausführungs-Commandlets Interaktive Fernverbindungen im Telnet-Stil Fernausführung von Befehlen

6 Inhalt IX 12.8 Fernausführung von Skripten Ausführung auf mehreren Computern Sitzungen Zugriff auf entfernte Computer außerhalb der eigenen Domäne Verwaltung des WS-Management-Dienstes Verwendung von.net-klassen Microsoft Developer Network (MSDN) Erzeugen von Instanzen Parameterbehaftete Konstruktoren Initialisierung von Objekten Nutzung von Attributen und Methoden Statische Mitglieder in.net Klassen und statische.net Klassen Zugriff auf bestehende Objekte Laden von Assemblies Objektanalyse Auflistungen (Enumerationen) Verknüpfen von Aufzählungswerten Verwendung von COM-Klassen Erzeugen von Instanzen Nutzung von Attributen und Methoden Holen bestehender Instanzen Zugriff auf die Windows Management Instrumentation (WMI) Einführung in WMI WMI in der Windows PowerShell Abruf von WMI-Objektmengen Fernzugriffe Filtern und Abfragen Liste aller WMI-Klassen Hintergrundwissen: WMI-Klassen projektion mit dem PowerShell-WMI- Objektadapter Beschränkung der Ausgabeliste bei WMI-Objekten Zugriff auf einzelne Mitglieder von WMI-Klassen Werte setzen in WMI-Objekten Umgang mit WMI-Datumsangaben Methodenaufrufe Neue WMI-Instanzen erzeugen Instanzen entfernen Commandlet Definition XML-Datei (CDXML)

7 X Inhalt 16 Dynamische Objekte Erweitern bestehender Objekte Komplett dynamische Objekte Einbinden von C# und VB.NET Win32-API-Aufrufe Fehlersuche Detailinformationen Einzelschrittmodus Zeitmessung Ablaufverfolgung Kommandozeilenbasiertes Script-Debugging Transaktionen Commandlets für Transaktionen Start und Ende einer Transaktion Zurücksetzen der Transaktion Mehrere Transaktionen Hintergrundaufträge ( Jobs ) Voraussetzungen Architektur Starten eines Hintergrundauftrags Hintergrundaufträge abfragen Warten auf einen Hintergrundauftrag Abbrechen und Löschen von Aufträgen Analyse von Fehlermeldungen Fernausführung von Hintergrund aufträgen Geplante Aufgaben und zeitgesteuerte Jobs Geplante Aufgaben (Scheduled Tasks) Zeitgesteuerte Jobs PowerShell-Workflows Ein erstes Beispiel Unterschiede zu einer Function bzw. einem Skript Einschränkungen bei Workflows Workflows in der Praxis Workflows in Visual Studio erstellen

8 Inhalt XI 24 Ereignissystem WMI-Ereignisse WMI-Ereignisabfragen WMI-Ereignisse ab PowerShell Registrieren von WMI Ereignisquellen seit PowerShell Auslesen der Ereignisliste Reagieren auf Ereignisse WMI-Ereignisse ab PowerShell-Version Registrieren von.net Ereignissen Erzeugen von Ereignissen Datenbereiche und Datendateien Datenbereiche Datendateien Mehrsprachigkeit/Lokalisierung Desired State Configuration (DSC) Grundprinzipien Ressourcen Eigenschaften eines Ressourcentyps Aufbau einer DSC-Datei Ein erstes DSC-Beispiel Anwendung einer DSC-Datei Parameter für DSC-Dateien Verfügbare DSC-Ressourcentypen Commandlets für die Arbeit mit DSC DSC-Interna DSC-Praxisbeispiel 1: IIS installieren DSC-Praxisbeispiel 2: Software i nstallieren DSC-Praxisbeispiel 3: Software d einstallieren PowerShell-Snap Ins Einbinden von Snap-Ins Liste der Commandlets Doppeldeutige Namen PowerShell-Module Überblick über die Commandlets Modularchitektur Module installieren Auflisten der verfügbaren Module

9 XII Inhalt 28.5 Importieren von Modulen Entfernen von Modulen Ausgewählte PowerShell-Erweiterungen PowerShell-Module in Windows 7 und Windows Server 2008 R PowerShell-Module in Windows 8.x und Windows Server 2012/2012 R BITSTransfer Windows Server Backup PowerShell Diagnostics Windows PowerShell Community Extensions PowerShellPack PowerShell Extensions Quest Management Shell for Active Directory Microsoft Exchange Server System Center Virtual Machine Manager PowerShell Management Library for Hyper-V (pshyperv) Powershell Outlook Account Manager PowerShell Configurator (PSConfig) Weitere Erweiterungen Tipps und Tricks zur PowerShell Befehlsgeschichte System- und Hostinformationen Alle Anzeigen löschen Anpassen der Eingabeaufforderung (Prompt) Profileinstellungen für die PowerShell-Konsole PowerShell als Gruppenrichtlinien-Skripte Einblicke in die Interna der Pipeline-Verarbeitung Teil C: PowerShell im P raxiseinsatz Dateisystem Laufwerke Ordnerinhalte Kurznamen Dateisystemoperationen Dateieigenschaften lesen Datei-Hash Finden von Duplikaten Dateieigenschaften verändern Verknüpfungen im Dateisystem

10 Inhalt XIII Komprimierung Dateisystemfreigaben Überwachung des Dateisystems Festplattenverschlüsselung mit Bitlocker Übersicht über das BitLocker-Modul Verschlüsseln eines Laufwerks Dokumente Textdateien Binärdateien CSV-Dateien INI-Dateien XML-Dateien HTML-Dateien Datenbanken ADO.NET-Grundlagen Beispieldatenbank Datenzugriff mit den Bordmitteln der PowerShell Datenzugriff mit den PowerShell- Erweiterungen Datenbankzugriff mit SQLPS Datenbankzugriff mit SQLPSX Microsoft SQL Server-Administration PowerShell-Integration im SQL Server Management Studio SQL-Server-Laufwerk SQLSERVER: Die SQLPS-Commandlets Die SQL Server Management Objects (SMO) SQLPSX Microsoft SQL Server-Administration mit der PowerShell in der Praxis ODBC-Datenquellen ODBC-Treiber und -Datenquellen auflisten Anlegen einer ODBC-Datenquelle Zugriff auf eine ODBC-Datenquelle Registrierungsdatenbank (Registry) Schlüssel auslesen Schlüssel anlegen und löschen Laufwerke definieren Werte anlegen und löschen

11 XIV Inhalt 37.5 Werte auslesen Praxisbeispiel Computerverwaltung Computerinformationen Computername und Domäne Herunterfahren und Neustarten Wiederherstellungspunkte verwalten Hardwareverwaltung Hardwarebausteine Druckerverwaltung (ältere Betriebssysteme) Druckerverwaltung (Windows 8.x und Windows Server 2012/2012 R2) Softwareverwaltung Softwareinventarisierung Installation von Anwendungen Deinstallation von Anwendungen Praxisbeispiel: Installationstest Versionsnummer ermitteln Servermanager Softwareeinschränkungen mit dem PowerShell-Modul AppLocker Prozessverwaltung Prozesse auflisten Prozesse starten Prozesse beenden Warten auf das Beenden einer Anwendung Systemdienste Dienste auflisten Dienstzustand ändern Diensteigenschaften ändern Netzwerk Netzwerkkonfiguration (ältere Betriebssysteme) Netzwerkkonfiguration (ab Windows 8.x und Windows Server 2012 (inkl. R2) DNS-Client-Konfiguration DNS-Namensauflösung Erreichbarkeit prüfen (Ping) Windows Firewall

12 Inhalt XV s senden (SMTP) Abruf von Daten von einem HTTP-Server Aufrufe von SOAP-Webdiensten Ereignisprotokolle Protokolleinträge auslesen Ereignisprotokolle erzeugen Protokolleinträge erzeugen Protokollgröße festlegen Protokolleinträge löschen Leistungsdaten Zugriff auf Leistungsindikatoren über WMI Get-Counter Sicherheitseinstellungen Grundlagen Zugriffsrechtelisten auslesen Einzelne Rechteeinträge auslesen Besitzer auslesen Benutzer und SID Hinzufügen eines Rechteeintrags zu einer Zugriffsrechteliste Entfernen eines Rechteeintrags aus einer Zugriffsrechteliste Zugriffsrechteliste übertragen Zugriffsrechteliste über SDDL setzen Active Directory Benutzer- und Gruppenverwaltung mit WMI Einführung in System.DirectoryServices Basiseigenschaften Benutzer- und Gruppenverwaltung im Active Directory Verwaltung der Organisationseinheiten Suche im Active Directory Navigation im Active Directory mit den PowerShell Extensions Verwendung der Active-Directory-Erwei terungen von PowerShell-Modul Active Directory (ADPowerShell) PowerShell-Modul ADDSDeployment Informationen über die Active Directory-Struktur Gruppenrichtlinien Verwaltung der Gruppenrichtlinien Verknüpfung der Gruppenrichtlinien

13 XVI Inhalt 48.3 Gruppenrichtlinienberichte Gruppenrichtlinienvererbung Weitere Möglichkeiten Virtuelle Systeme mit Hyper-V Das Hyper-V-Modul von Microsoft Die ersten Schritte mit dem Hyper-V-Modul Virtuelle Maschinen anlegen Umgang mit virtuellen Festplatten Konfiguration virtueller Maschinen PowerShell Management Library for Hyper-V (für ältere Betriebssysteme) Internet Information Server (IIS) Überblick Navigationsprovider Anlegen von Websites Massenanlegen von Websites Ändern von Eigenschaften von Websites Anwendungspool anlegen Virtuelle Verzeichnisse und IIS Anwendungen Website-Zustand ändern Anwendungspools starten und stoppen Löschen von Websites Microsoft Exchange Server Daten abrufen Postfächer verwalten Öffentliche Ordner verwalten Optimierungen und Problemlösungen PowerShell-Modul TroubleshootingPack PowerShell-Modul Best Practices Grafische Benutzeroberflächen Eingabemasken Universelle Objektdarstellung Zwischenablage WPF PowerShell Kit (WPK) Entwicklung von Commandlets in der PowerShell-Sprache Aufbau eines skriptbasierten Commandlets Parameterfestlegung

14 Inhalt XVII 54.3 Auszeichnung der Parameter definitionen Dokumentation Teil D: Profiwissen Erweitern der PowerShell Entwicklung eigener Commandlets mit C# Technische Voraussetzungen Grundkonzept der.net-basierten Commandlets Schrittweise Erstellung eines minimalen Commandlets Erstellung eines Commandlets mit einem Rückgabeobjekt Erstellung eines Commandlets mit mehreren Rückgabeobjekten Erstellen eines Commandlets mit Parametern Verarbeiten von Pipeline-Eingaben Verkettung von Commandlets Fehlersuche in Commandlets Statusinformationen Unterstützung für Sicherheitsabfragen Festlegung der Hilfeinformationen Erstellung von Commandlets für den Zugriff auf eine Geschäfts anwendung Konventionen für Commandlets Weitere Möglichkeiten Hosting der Windows PowerShell Voraussetzungen für das Hosting Hosting mit PSHost Vereinfachtes Hosting seit PowerShell PowerShell-Module erstellen Erstellen eines Skriptmoduls Erstellen eines Moduls mit Binärdateien Erstellen eines Moduls mit Manifest Anhang Crashkurs Objektorientierung Crashkurs.NET Framework Literatur Weitere Informationen im Internet Stichwortverzeichnis

15 2 Architektur der Windows PowerShell Die Windows PowerShell ist eine Symbiose aus: dem DOS-Kommandozeilenfenster, den bekannten Skript- und Shell-Sprachen wie Perl, Ruby, ksh und bash, dem.net Framework und der Windows Management Instrumentation (WMI). Die PowerShell ist implementiert auf dem.net Framework. Sie ist jedoch kein.net Runtime Host mit der Möglichkeit, Befehle der Common Intermediate Language (CIL) auf der Common Language Runtime (CLR) auszuführen. Die PowerShell verwendet ein völlig anderes Host-Konzept mit Commandlets, Objekt-Pipelines und einer neuen Sprache, die von Microsoft als PowerShell Language (PSL) bezeichnet wird. Sie ist Perl, Ruby, C# und einigen Unix-Shell-Sprachen sehr ähnlich, aber mit keiner Unix-Shell kompatibel. Nutzer der WMI Command Shell (wmic.exe), die mit Windows XP eingeführt wurde, werden sich in der PowerShell schnell zurechtfinden. Unix-Shells Microsoft DOS-Shell, i ng x, lin ynta en e p Pi chs nam ra ls S p fe h Be O Be ber feh flä lsn che am, en PowerShell.NET Framework Ko Klassen, Sicherheitsko nzept, ng, ru t e n tie nen n ie o tor mp n, jek reko ctio n b O wa efle se ft R las K So Sprachsyn m m an do z e K la ile ss nw en er, kz eu g Windows Script Host Perl, C# tax wm ic. ex e Windows Management Instrumentation (WMI) Abbildung 2.1: Einflussfaktoren auf die Architektur und die Umsetzung der PowerShell

16 24 2 Architektur der Windows PowerShell ACHTUNG: Die PowerShell ist angetreten, vom Administrator weniger Kenntnisse in Objektorientierung und über Softwarekomponenten zu verlangen, als dies der Vorgänger Windows Script Host (WSH) tat. Tatsächlich kann man in der PowerShell viel erreichen, ohne sich mit dem zu Grunde liegenden.net Framework zu beschäftigen. Dennoch: Wer alle Möglichkeiten der PowerShell nutzen will, braucht dann aber doch etwas Verständnis für objektorientiertes Programmieren und Erfahrung mit dem.net Framework. Wenn Sie sich hier noch nicht auskennen, lesen Sie bitte zuerst in diesem Buch Anhang A Crashkurs Objektorientierung und Anhang B Crashkurs.NET Framework. Anbindung an Klassenbibliotheken Die Version 1.0 der PowerShell enthielt sehr viele Commandlets für die Pipelining-Infrastruktur, aber nur sehr wenige Befehle, die tatsächlich Bausteine des Betriebssystems in die Pipeline werfen. Prozesse, Systemdienste, Dateien, Zertifikate und Registrierungsdatenbankeinträge sind die magere Ausbeute beim ersten Blick in die Commandlet-Liste. Drei Commandlets eröffnen der PowerShell aber neue Dimensionen: New-Object (für.net- und COM-Objekte) und Get-Wmiobject bzw. Get-CimInstance (für WMI-Objekte). Seit Version 2.0 gibt es zumindest in Verbindung mit neueren Betriebssystemen mehr PowerShellBefehle, die tatsächlich auf das Betriebssystem zugreifen. HINWEIS: Die Option, nicht nur alle WMI-Klassen, sondern auch alle.net-klassen direkt benutzen zu können, ist Segen und Fluch zugleich. Ein Segen, weil dem Skriptentwickler damit mehr Möglichkeiten als jemals zuvor zur Verfügung stehen. Ein Fluch, weil nur der Skriptentwickler die PowerShell-Entwicklung richtig beherrschen kann, der auch das.net Framework kennt. Um die Ausmaße von.net zu beschreiben, sei die Menge der Klassen genannt. In.NET 2.0 waren es 6358, in.net 3.5 sind es rund , in.net 4.5 sind es rund PowerShell versus WSH Administratoren fragen sich oft, wie sich die PowerShell im Vergleich zum Windows Script Host (WSH) positioniert, womit man neue Scripting-Projekte beginnen sollte und ob der WSH bald aus Windows verschwinden wird. Die folgende Tabelle trägt Fakten zusammen und bewertet auch die beiden Scripting-Plattformen. Tabelle 2.1: Vergleich WSH und PowerShell Windows Script Host (WSH) Windows PowerShell (WPS) Erstmals erschienen Aktueller Versionsstand Basisplattform COM.NET

17 2 Architektur der Windows PowerShell Derzeitiger Funktions umfang Windows Script Host (WSH) Windows PowerShell (WPS) Sehr umfangreich Funktionsumfang in Form von Commandlets abhängig vom Betriebssystem: nur wenige Commandlets vor Windows 7, bessere Unterstützung ab Windows 7, sehr umfangreich erst (ab Windows 8 bzw. Windows Server 2012). Wichtig: Auch ohne Commandlets steht auf den älteren Betriebssystemen aber ein hoher Funktionsumfang zur Ver fügung, wenn man COM- oder.netkomponenten nutzt, was aber mehr Wissen voraussetzt. Weiterentwicklung der Laufzeitumgebung Nein, nicht mehr geplant Ja Weiterentwicklung der Bibliotheken Ja, umfangreich (COM wird auch in Zukunft noch eine wichtige Rolle spielen) Ja, zahlreiche Commandlet-Erweite rungen erscheinen mit kommenden Microsoft-Produkten. Weiterentwicklung der Werkzeuge Nein Ja Plattformen Alle Windows-Betriebssysteme ab Windows 95/NT 4.0 Windows 7, Windows 8.x, 2008 R2, 2012, 2012 R2 (ältere PowerShell-Ver sionen laufen auch ab Windows XP!) Basissyntax Mächtig Sehr mächtig Direkte Scripting-Möglichkeiten Alle COM-Komponenten mit IDispatch-Schnittstelle Alle.NET-Komponenten, alle COM- Komponenten Scripting-Möglichkeiten über Wrapper Alle Betriebssystem funktionen Alle Betriebssystemfunktionen Werkzeuge von Microsoft Scriptgeneratoren, Debugger Bislang keine (*) Werkzeuge von Dritt anbietern Editoren, Debugger, Scriptgeneratoren Editoren, Debugger, Scriptgeneratoren Erfahrung der Nutzer Einige Administratoren kennen sich gut aus, es gibt aber immer noch viele, die jetzt erst mit WSH beginnen, was sich daran zeigt, dass sich das Schwesterbuch zu WSH mit Visual Basic Script noch gut verkauft. Bisher kaum Erfahrung im Markt vor handen 25

18 26 2 Architektur der Windows PowerShell Tabelle 2.1: Vergleich WSH und PowerShell (Fortsetzung) Windows Script Host (WSH) Windows PowerShell (WPS) Einarbeitungsaufwand Hoch Mittel bis hoch (je nach Art der PowerShell-Nutzung) Migrationsoptionen Gering Keine Informationsverfüg barkeit Hoch zur Laufzeit umgebung, gering zu spezielleren Themen Gering, aber wachsend Zu erwartender Zeitraum mit breitem Einsatz des Produkts ca Mindestens 2030 (vgl. DOS-Shell) HINWEIS: Hinweise zur Umstellung von WSH/VBScript auf die PowerShell finden Sie unter [TNET03].

19 3 Einzelbefehle der PowerShell Die PowerShell kennt folgende Arten von Einzelbefehlen: Commandlets (inkl. Funktionen) Aliase Ausdrücke Externe Befehle Dateinamen 3.1 Commandlets Ein normaler PowerShell-Befehl heißt Commandlet (kurz: Cmdlet) oder Funktion (Function). Eine Funktion ist eine Möglichkeit, in der PowerShell selbst wieder einen Befehl zu erstellen, der funktioniert wie ein Commandlet. Da die Unterscheidung zwischen Commandlets und Funktionen aus Nutzersicht zum Teil akademischer Art ist, erfolgt hier zu nächst keine Differenzierung: Das Kapitel spricht allgemein von Commandlets und meinte damit auch Funktionen. Ein Commandlet besteht typischerweise aus drei Teilen: einem Verb, einem Substantiv und einer (optionalen) Parameterliste. Verb und Substantiv werden durch einen Bindestrich voneinander getrennt, die optionalen Parameter durch Leerzeichen. Daraus ergibt sich der folgende Aufbau: Verb-Substantiv [-Parameterliste] Die Groß- und Kleinschreibung ist bei den Commandlet-Namen nicht relevant. Ein einfaches Beispiel ohne Parameter lautet: Get-Process

Inhaltsverzeichnis. Windows PowerShell 4.0

Inhaltsverzeichnis. Windows PowerShell 4.0 Inhaltsverzeichnis zu Windows PowerShell 4.0 von Holger Schwichtenberg ISBN (Buch): 978-3-446-44070-8 ISBN (E-Book): 978-3-446-44120-0 Weitere Informationen und Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-44070-8

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Basiswissen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Basiswissen Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Basiswissen 1.1 Erste Schritte mit der Windows PowerShell 1.1.1 Was ist die Windows PowerShell? 1.1.2 Geschichte 1.1.3 Eine Motivation 1.1.4 PowerShell herunterladen und installieren

Mehr

Holger Schwichtenberg. Windows PowerShell. Konzepte - Praxiseinsatz - Erweiterungen. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education

Holger Schwichtenberg. Windows PowerShell. Konzepte - Praxiseinsatz - Erweiterungen. ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education Holger Schwichtenberg Windows PowerShell Konzepte - Praxiseinsatz - Erweiterungen ^ y ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney

Mehr

Windows Scripting lernen

Windows Scripting lernen Holger Schwichtenberg, Sven Conrad, Thomas Gartner, Oliver Scheer Windows Scripting lernen Anfangen, anwenden, verstehen An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don

Mehr

Leseprobe. Holger Schwichtenberg. Windows PowerShell 5.0. Das Praxisbuch. ISBN (Buch): 978-3-446-44643-4. ISBN (E-Book): 978-3-446-44815-5

Leseprobe. Holger Schwichtenberg. Windows PowerShell 5.0. Das Praxisbuch. ISBN (Buch): 978-3-446-44643-4. ISBN (E-Book): 978-3-446-44815-5 Leseprobe Holger Schwichtenberg Windows PowerShell 5.0 Das Praxisbuch ISBN (Buch): 978-3-446-44643-4 ISBN (E-Book): 978-3-446-44815-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-44643-4

Mehr

Windows Scripting lernen

Windows Scripting lernen Holger Schwichtenberg, Sven Conrad, Thomas Gärtner, Oliver Scheer Windows Scripting lernen Anfangen, anwenden, verstehen ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

Windows PowerShell 2.0

Windows PowerShell 2.0 Holger Schwichtenberg Windows PowerShell 2.0 Das Praxisbuch An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam Windows PowerShell

Mehr

WINDOWS PowerShell 4.0 DAS PRAXISBUCH. Im Internet: Codebeispiele, Forum, PowerShell-Kurzreferenz

WINDOWS PowerShell 4.0 DAS PRAXISBUCH. Im Internet: Codebeispiele, Forum, PowerShell-Kurzreferenz holger SCHWICHTENBERG WINDOWS PowerShell 4.0 DAS PRAXISBUCH Im Internet: Codebeispiele, Forum, PowerShell-Kurzreferenz Schwichtenberg Windows PowerShell 4.0 Bleiben Sie auf dem Laufenden! Unser Computerbuch-Newsletter

Mehr

Microsoft Windows PowerShell v3.0/4.0

Microsoft Windows PowerShell v3.0/4.0 Microsoft Windows PowerShell v3.0/4.0 Dauer: 4 Tage Kursnummer: GKPS Überblick: Die PowerShell ist bereits ein integraler Bestandteil der aktuellen Windows Systeme und wird von verschieden Servern wie

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

Windows PowerShell 2.0 Das Praxisbuch

Windows PowerShell 2.0 Das Praxisbuch Windows PowerShell 2.0 Das Praxisbuch Netzwerke, Betriebssysteme, Sicherheit... hierzu bietet Ihnen die Reihe net.com umfassende, praxisnahe Information. Neben Fragen der Systemverwaltung greift sie auch

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Windows PowerShell 4.0

Windows PowerShell 4.0 Holger Schwichtenberg Windows PowerShell 4.0 Das Praxisbuch HANSER Inhalt Vorwort zur vierten Auflage 2014 Wer bin ich? Wer sind Sie? Was ist neu in diesem Buch? Wem ist zu danken? Woher bekommen Sie die

Mehr

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows Stand: 21.02.2015 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.

Mehr

WINDOWS. PowerShell 5.0 DAS PRAXISBUCH. Im Internet: Codebeispiele, Forum, PowerShell-Kurzreferenz

WINDOWS. PowerShell 5.0 DAS PRAXISBUCH. Im Internet: Codebeispiele, Forum, PowerShell-Kurzreferenz holger SCHWICHTENBERG WINDOWS PowerShell 5.0 DAS PRAXISBUCH Im Internet: Codebeispiele, Forum, PowerShell-Kurzreferenz Schwichtenberg Windows PowerShell 5.0 Bleiben Sie auf dem Laufenden! Unser Computerbuch-Newsletter

Mehr

3 Installation von Exchange

3 Installation von Exchange 3 Installation von Exchange Server 2010 In diesem Kapitel wird nun der erste Exchange Server 2010 in eine neue Umgebung installiert. Ich werde hier erst einmal eine einfache Installation mit der grafischen

Mehr

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server?

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Vorbemerkung Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Da wir schon seit einigen Jahren mit OTRS arbeiteten, hat uns ein Kunde beauftragt,

Mehr

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten

1 Voraussetzungen für Einsatz des FRITZ! LAN Assistenten AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Faxversand mit dem FRITZ! LAN Assistenten Mit dem FRITZ! LAN Assistenten können Sie einen Computer als FRITZ!fax Server einrichten, über den dann Faxe von anderen

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren

Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Windows Server 2012 RC2 konfigurieren Kurzanleitung um einen Windows Server 2012 als Primären Domänencontroller einzurichten. Vorbereitung und Voraussetzungen In NT 4 Zeiten, konnte man bei der Installation

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

3 Windows als Storage-Zentrale

3 Windows als Storage-Zentrale 3 Windows als Storage-Zentrale Windows als zentrale Datenspeichereinheit punktet gegenüber anderen Lösungen vor allem bei der Integration in vorhandene Unternehmensnetze sowie bei der Administration. Dabei

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

Installationshinweise BEFU 2014

Installationshinweise BEFU 2014 Installationshinweise BEFU 2014 Allgemeines BEFU 2014 läuft unter dem Betriebssystem Windows XP, Vista, 7, 8. Für BEFU 2014 wird als Entwicklungsumgebung Access (32-Bit) verwendet. Es werden zum Download

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 13. Text vom Benutzer erfragen... 22 Text über ein Dialogfeld erfragen... 23

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 13. Text vom Benutzer erfragen... 22 Text über ein Dialogfeld erfragen... 23 Inhaltsverzeichnis Einleitung............................................................................. 13 1 Texte und Textauswertungen........................................................ 17 Text

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Idee und Umsetzung Lars Lakomski Version 4.0 Installationsanleitung Um Bistro-Cash benutzen zu können, muss auf dem PC-System (Windows 2000 oder Windows XP), wo die Kassensoftware zum Einsatz kommen soll,

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren

Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren 08.04.2009 10:48 Informatikdienste Tel. +41 (0)31 631 38 41 Version 1.0 Gesellschaftsstrasse 6 Fax

Mehr

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2

disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als

Mehr

INHALT. 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen. 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen

INHALT. 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen. 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen INHALT 1. Einführung in Ideal Administration v4 Allgemeine Software-Beschreibung Visuelle 2. Zentrale Verwaltung von NT-, 2000- und 2003-Domänen 3. Schnelle und sichere Fernsteuerung von Servern und Arbeitsstationen

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 1 Datenbanken wiederherstellen Am einfachsten ist es, wenn Sie die fünf Datenbanken aus der ZIP Datei in das Standard Backup Verzeichnis

Mehr

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen

Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Erstellen sicherer ASP.NET- Anwendungen Authentifizierung, Autorisierung und sichere Kommunikation Auf der Orientierungsseite finden Sie einen Ausgangspunkt und eine vollständige Übersicht zum Erstellen

Mehr

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte:

Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet Information Server, Version 4.0, 5.0 und 6.0) umfasst folgende Teilschritte: Installation des GeoShop Redirector für IIS (Stand 24.8.2007) ============================================================= 0 Überblick ----------- Die Installation des GeoShop Redirector für IIS (Internet

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden

PCC Outlook Integration Installationsleitfaden PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken

Anleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung

Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Update auf Windows 8.1 Schrittweise Anleitung Windows 8.1 Installation und Aktualisierung BIOS, Anwendungen, Treiber aktualisieren und Windows Update ausführen Installationstyp auswählen Windows 8.1 installieren

Mehr

1 Änderungen bei Windows Server 2008 R2

1 Änderungen bei Windows Server 2008 R2 1 Änderungen bei Windows Server 2008 R2 1.1 Die Neuerungen im Überblick Zeitgleich mit Windows 7 erschien auch das Serverbetriebssystem Windows Server 2008 R2. Diese beiden Betriebssysteme haben den gleichen

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Linux mit Oracle-Java Stand: 21.02.2015 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2

Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat. 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Abbildung 8.1: Problem mit dem Zertifikat 2. Melden Sie sich am imanager als admin an. Die Anmeldung erfolgt ohne Eingabe des Kontextes: 8-2 Drucken im lokalen Netz Abbildung 8.2.: imanager-anmeldung 3.

Mehr

Fernzugriff auf Kundensysteme. Bedienungsanleitung für Kunden

Fernzugriff auf Kundensysteme. Bedienungsanleitung für Kunden inquiero Fernzugriff auf Kundensysteme Bedienungsanleitung für Kunden Bahnhofstrasse 1, CH-8304 Wallisellen Tel.: +41 (0)44 205 84 00, Fax: +41 (0)44 205 84 01 E-Mail: info@elray-group.com, www.elray-group.com

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

MOC 2145 Windows Server 2003: Verwalten einer Domänen-Umgebung

MOC 2145 Windows Server 2003: Verwalten einer Domänen-Umgebung MOC 2145 Windows Server 2003: Verwalten einer Domänen-Umgebung Unterrichtseinheit 1: Einführung in die Verwaltung von Konten und Ressourcen In dieser Unterrichtseinheit wird erläutert, wie Konten und Ressourcen

Mehr

ELOoffice. Netzwerkinstallation. Software für Dokumentenmanagement und Archivierung. September 2008. ELO Digital Office GmbH. http://www.elo.

ELOoffice. Netzwerkinstallation. Software für Dokumentenmanagement und Archivierung. September 2008. ELO Digital Office GmbH. http://www.elo. ELOoffice Software für Dokumentenmanagement und Archivierung Netzwerkinstallation September 2008 ELO Digital Office GmbH http://www.elo.com Copyright 2008 ELO Digital Office GmbH Alle Rechte vorbehalten

Mehr

Einführung in PHP. (mit Aufgaben)

Einführung in PHP. (mit Aufgaben) Einführung in PHP (mit Aufgaben) Dynamische Inhalte mit PHP? 2 Aus der Wikipedia (verkürzt): PHP wird auf etwa 244 Millionen Websites eingesetzt (Stand: Januar 2013) und wird auf etwa 80 % aller Websites

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Administrator Handbuch

Administrator Handbuch SPTools Extension Keys: sptools_fal_base sptools_fal_driver SPTools Version: 1 Extension Version: 1.0.2 Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Systemanforderungen... 3 3. SPTools FAL Installation...

Mehr

Anleitung Installation Microsoft SQL-Server 2005 (Express Edition)

Anleitung Installation Microsoft SQL-Server 2005 (Express Edition) Anleitung Installation Microsoft SQL-Server 2005 (Express Edition) Die folgenden Seiten beschreiben die Installation einer SQL-Server 2005 Express Edition Instanz, wie sie von Q1 benötigt wird. Bei der

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs:

Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung. Inhalt: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Begleitmaterial des ERP Übungsbuchs: Arbeiten mit den Windows Client von Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Microsoft Dynamics NAV 2013 R/2 Installationsanleitung Inhalt: 0.1 Installation von Microsoft Dynamics

Mehr

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows

IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Übersicht.......... 1 Einführung............... 1 Bereitstellen einer Datenzugriffstechnologie.... 1 ODBC-Datenquellen...........

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

Titel. App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation

Titel. App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Quelle: System Center Blog von

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung und Danksagung. 1 Was ist SharePoint? - Ein Überblick.

Inhaltsverzeichnis. Einleitung und Danksagung. 1 Was ist SharePoint? - Ein Überblick. Einleitung und Danksagung. Für wen ist dieses Buch? Voraussetzungen für die Arbeit mit diesem Buch Danksagung. 11 12 13 13 1 Was ist SharePoint? - Ein Überblick. SharePoint Foundation 2010 - die Basis

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation Studiengang Electronic Business (EB) Diplomarbeit (280000) Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation externe Betreuung durch Christoph Müller vorgelegt bei Prof. Dr. Michael Gröschel von Hans-Martin

Mehr

X-RiteColor Master Web Edition

X-RiteColor Master Web Edition X-RiteColor Master Web Edition Dieses Dokument enthält wichtige Informationen für die Installation von X-RiteColor Master Web Edition. Bitte lesen Sie die Anweisungen gründlich, und folgen Sie den angegebenen

Mehr

Über den Autor Dr. Holger Schwichtenberg 17

Über den Autor Dr. Holger Schwichtenberg 17 Über den Autor Dr. Holger Schwichtenberg 17 Vorwort 18 Vorwort zur vierten Auflage 18 Vorwort zur dritten Auflage 19 Vorwort zur zweiten Auflage 19 Vorwort zur ersten Auflage 20 1 Einführung in den Windows

Mehr

ISA Server 2004 - Best Practice Analyzer

ISA Server 2004 - Best Practice Analyzer ISA Server 2004 - Best Practice Analyzer Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Seit dem 08.12.2005 steht der Microsoft ISA Server 2004 Best Practice Analyzer

Mehr

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...)

Mit jedem Client, der das Exchange Protokoll beherrscht (z.b. Mozilla Thunderbird mit Plug- In ExQulla, Apple Mail, Evolution,...) Das tgm steigt von Novell Group Wise auf Microsoft Exchange um. Sie können auf ihre neue Exchange Mailbox wie folgt zugreifen: Mit Microsoft Outlook Web Access (https://owa.tgm.ac.at) Mit Microsoft Outlook

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Erste Schritte. 1 Einleitung... 9. Teil II Grundlagen von VBA. 2 Die ersten VBA-Prozeduren erstellen...

Inhaltsverzeichnis. Teil I Erste Schritte. 1 Einleitung... 9. Teil II Grundlagen von VBA. 2 Die ersten VBA-Prozeduren erstellen... Teil I Erste Schritte 1 Einleitung.... 9 1.1 Die Themenschwerpunkte dieses Buches... 9 Visual Basic for Applications... 9 Die Beispiel-Datenbank... 10 1.2 Wie Sie am besten mit diesem Buch arbeiten...

Mehr

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein

Memeo Instant Backup Kurzleitfaden. Schritt 1: Richten Sie Ihr kostenloses Memeo-Konto ein Einleitung Memeo Instant Backup ist eine einfache Backup-Lösung für eine komplexe digitale Welt. Durch automatisch und fortlaufende Sicherung Ihrer wertvollen Dateien auf Ihrem Laufwerk C:, schützt Memeo

Mehr

Datensicherung und Wiederherstellung

Datensicherung und Wiederherstellung Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/7 Datensicherung von Voraussetzung

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Profi-Tipps und -Tricks zu Windows Server 2012 R2

Profi-Tipps und -Tricks zu Windows Server 2012 R2 Windows Server Profi-Tipps und -Tricks zu Windows Server 2012 R2 13 Profi-Tipps und -Tricks zu Windows Server 2012 R2 Mal eben das Active Directory sichern, Remotedesktopsitzungen spiegeln oder eine USB-Festplatte

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Technote - Installation Webclient mit Anbindung an SQL

Technote - Installation Webclient mit Anbindung an SQL Technote - Installation Webclient mit Anbindung an SQL Installation Webclient mit Anbindung an SQL Ferrari electronic AG; Heiko Miersch; Chris Helbing OfficeMaster ist Copyright 2012 von Ferrari electronic

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Installationsbeschreibung Flottenmanager 7.1

Installationsbeschreibung Flottenmanager 7.1 Installationsbeschreibung Flottenmanager 7.1 1 Dieses Dokument dokumentiert die Installation des Flottenmanagers (Server und Clientseite). Damit der Flottenmanager betrieben werden kann, müssen folgende

Mehr

Windows PowerShell 5.0: Das Praxisbuch. Click here if your download doesn"t start automatically

Windows PowerShell 5.0: Das Praxisbuch. Click here if your download doesnt start automatically Windows PowerShell 5.0: Das Praxisbuch Click here if your download doesn"t start automatically Windows PowerShell 5.0: Das Praxisbuch Holger Schwichtenberg Windows PowerShell 5.0: Das Praxisbuch Holger

Mehr