25 jahre studiobühne Leverkusen

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1 Festschrift jahre studiobühne Leverkusen

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3 Inhalt Studiobühne Grußworte 4 Karin Staffe 8 Wir über uns 10 Vorschau 12 Produktionen 14 Außer der Reihe 24 Impressum 26

4 4 Grußwort Meine sehr geehrten Damen und Herren, die Studiobühne Leverkusen feiert ihr 25-jähriges Jubiläum und dies darf alle Beteiligten stolz machen. Wir alle in Leverkusen freuen uns über diesen Geburtstag gegründet und seit 1988 im Künstlerbunker in Opladen zu Hause, hat Karin Jahn-Staffe von Beginn an die Studiobühne als künstlerische Leitung mitgetragen und gemeinsam haben sich alle Beteiligten ein treues Stammpublikum aufgebaut. Schon lange arbeitet die Studiobühne ohne Subventionen von der Stadt Leverkusen, das spricht für die Qualität der Studiobühne. Das Bezaubernde am Theater ist das unmittelbare Erlebnis, in dem Spieler und Publikum kommunizieren. Auch die Studiobühne bietet dies, ihre Theaterstücke sind reich an Unterhaltung, egal ob es sich um ernste oder heitere Stücke handelt. Ich danke allen Beteiligten und Unterstützern der Studiobühne, sie tragen mit zu einem reichhaltigen Kulturangebot in unserer Stadt bei. Ich wünsche Ihnen weiterhin eine erfolgreiche Zukunft, mit einem stets interessierten und treuen Publikum. Mit freundlichen Grüßen Reinhard Buchhorn, Oberbürgermeister der Stadt Leverkusen

5 Grußwort 5 Schauspielerei ist die Kunst, das Publikum am Husten zu hindern, soll der britische Schauspieler Ralph Richardson einmal gesagt haben. Nun ist über die Hustengewohnheiten des Studiobühnen-Publikums seit ihrer Gründung wenig bekannt, aber es lässt sich mit einigem Recht vermuten, dass es im Laufe der 25 Jahre voller spannender Theatermomente in der Studiobühne viel mehr Staunen, innere Bewegtheit, Lachen und Erkenntnis gegeben hat als Hustenanfälle. Das ist kein Zufall, sondern das Ergebnis harter Arbeit und guter Planung. Theaterleiterin Karin Staffe weiß vor dem Hintergrund ihrer Ausbildung zur Schauspielerin am renommierten Max-Reinhardt-Seminar in Wien und ihrer jahrzehntelangen Regie-Erfahrung, wie professionelles Theater gemacht wird. Das trug ihr 2005 den einzigen Leverkusener Kulturpreis, den Kurt-Lorenz-Preis, ein. Und sie weiß, wie gutes Theater funktioniert. Über Authentizität und Interaktion mit dem Publikum auf emotionaler Ebene zum Beispiel. Und diese Ebene scheinen die Akteure der Studiobühne immer wieder aufs Neue zu erreichen und zu erobern, denn das Publikum beschert der Bühne mit seiner Treue und Verlässlichkeit beinahe immer ausverkaufte Vorstellungen. Auch die Zuschauerinnen und Zuschauer bekommen für ihr Vertrauen etwas geschenkt: Die Befriedigung, die es mit sich bringt, sich auf schwierige Themen eingelassen zu haben, unbeschwertes Lachen über komödiantische Glanzleistungen der Akteure, anregende (Pausen-)Gespräche in der angenehmen Atmosphäre des Theaterfoyers bzw. Künstlerbunkers, Ausblicke auf Theaterformen, auf die man sich vielleicht nicht eingelassen hätte ohne dieses Vertrauen zu den Akteuren auf und hinter der Bühne. Kurz: Die Studiobühne ist ein Geschenk, das sie der Stadt Leverkusen und den Menschen, die sie bewohnen, seit 1985 dauerhaft bereitet. Und auch, wenn das Einzige, was die Stadt in Zeiten leerer Kassen über das mietfreie Bereitstellen der Räumlichkeiten im Künstlerbunker hinaus zum Geburtstag zurückschenken kann, Dank und Anerkennung der Leistungen der kleinen Bühne in Opladen sind: Diese Geschenke kommen von Herzen und wir überbringen sie stellvertretend für Leverkusen mit unseren besten Wünschen zum 25-jährigen Bestehen. Alles Gute, liebe Mitwirkende im Studiobühnen-Team, und bleiben Sie unserer Stadt erhalten! Marion Grundmann, Betriebsleiterin KulturStadtLev Marc Adomat, Beigeordneter für Schulen, Kultur, Jugend und Sport

6 6 Grußwort Das Theater im Künstlerbunker die Studiobühne Leverkusen ist mit dem Vierteljahrhundert seiner Existenz ein kleines Beispiel dafür, dass individuelles künstlerisches Engagement, Passion und Leidenschaft die eigentlichen Grundlagen einer nachhaltigen Entwicklung sind, die darauf zielt, einem Ort ein Gesicht, ein Profil, eine Identität zu geben. Jedes Gemeinwesen braucht solche Orte und Einrichtungen, die außerhalb von Konsum und Kommerz lebendige Treffpunkte für ihre Bürger sind. Auch wenn der Begriff Nachhaltigkeit heute in erster Linie in der Wirtschaft und Politik eingesetzt wird, um darauf hinzuweisen, dass man für eine Sache nicht mehr Ressourcen verbrauchen sollte, als man durch sie schafft, ist das Theater so wie der Künstlerbunker insgesamt in punkto Nachhaltigkeit ein Perpetuum mobile: Die Energie, die in die Produktionen und Werke fließt, wird unmittelbar in Lebensqualität für die Stadt überführt Lebensqualität wiederum sorgt für volle Akkus bei den Bürgern. Die Studiobühne startet nach 25 Jahren mit Tango von Slawomir Mrozek in eine neue Lebensphase. In seiner schwarzen Groteske, einem Klassiker der Neuzeit, wird zweifelsfrei dargelegt, dass das ganze Leben eine einzige Farce ist und dass die Welt auf dem Kopf steht. Wir, die alt eingesessene Ateliergemeinschaft, wünschen uns, dass wir auch in naher Zukunft noch viel miteinander hinkriegen auch wenn es mitunter so scheint, als ob unser Leben eine Farce ist und wir uns verzweifelt fragen, wer oder was auf dem Kopf steht oder wer darauf nur gefallen ist. Für den Vorstand des Vereins Künstlerbunker Karlstraße Rolf Wetter

7 Grußwort 7 Dr. Wolfgang Schulze-Olden, Stadtdirektor und Kulturdezernent a.d. zum 20jährigen Jubiläum vor fünf Jahren: Großes Theater auf kleinem Raum, Feinkost der Schauspielkultur: Seit zwanzig Jahren bewegt, begeistert, belebt Karin Staffe mit der Studiobühne Leverkusen die kulturelle Szene unserer Stadt. Bereits mit seinen ersten couragierten Inszenierungen formulierte das junge Ensemble an wechselnden Spielstätten mit viel beachteten Aufführungen Anspruch und Maßstab seiner Theaterarbeit. Im Künstlerbunker fand die Studiobühne schließlich gemeinsam mit Malern, Grafikern und Bildhauern ein dauerhaftes Domizil. Tennessee Williams und Dario Fo sind seither hier zuhause, Jean Anouilh, Franz Kafka, Henrik Ibsen, Kurt Tucholsky, Peter Turrini, Agatha Christie und viele andere Autoren von Rang; und das Publikum ist bei ihnen zu Gast. Dieses unmittelbare, familiäre und vertraute Zusammensein der Zuschauer mit den Protagonisten der Szene und die nicht allein durch die räumliche Situation vorgegebene, sondern durch die starke atmosphärische Präsenz von Idee und Botschaft des Autors und seines Werkes bewirkte Gemeinschaft zwischen Bühne und Parkett sind ein Markenzeichen der Theaterarbeit von Karin Staffe und ihres Ensembles; hier wird das Wort von Novalis zum Ereignis: Theater ist die tätige Reflexion des Menschen über sich selbst. Programmgestaltung abseits der üblichen Spielpläne, behutsame Dramaturgie, sorgfältige Besetzung, werkgetreue Regie, geduldige Einstudierung prägen Stil und Profil der künstlerischen Arbeit von Karin Staffe und ihres Ensembles. Ganz besonders aber gratuliere ich Karin Staffe, dieser wunderbaren, unermüdlichen, klugen, liebenswürdigen Prinzipalin, die das kulturelle Leben unserer Stadt und der Region nicht nur mit ihrer überaus erfolgreichen Theaterarbeit, sondern seit Jahrzehnten auch mit zahlreichen anderen Initiativen bereichert. Das Theater im Künstlerbunker hat sich längst schon zu einer Institution der kommunalen Kulturlandschaft entwickelt. Ich wünsche diesem beispielhaften Unternehmen und allen, die es tragen und fördern, eine gedeihliche Zukunft, und uns, dem Publikum, noch viele begeisternde Aufführungen. Wolfgang Schulze-Olden verstarb im Mai Die Studiobühne hat mit ihm einen treuen Zuschauer, Mitstreiter und Freund verloren.

8 8 Karin Staffe Wer besessen ist vom Theater, der landet auch da.

9 Karin Staffe 9 Karin Staffe Künstlerische Leitung Wer besessen ist vom Theater, der landet auch da., urteilt Karin Staffe über die Berufsaussichten für junge Leute, die sich eine Zukunft am Theater erhoffen. Geboren 1943 in Zwickau, kommt sie als Kind mit Ihren Eltern nach Oberfranken, wo sie im Alter von 14 Jahren mit Schillers Jungfrau von Orleans ihr erstes Theaterstück sieht. Ihre eigene Besessenheit führt sie einige Jahre später ans Max-Reinhardt-Seminar in Wien, das sie 1963 nach bestandener Abschlussprüfung als Schauspielerin verlässt. Danach folgt ein Engagement an der Österreichischen Länderbühne. Durch ihre Heirat kommt sie ins rheinische Leverkusen und inszeniert bald bei der Kasino-Gesellschaft. Inzwischen Mutter zweier Kinder, übernimmt sie 1978 die Theatergruppe der Volkshochschule und den Improvisationskurs Spielen und Darstellen. Mit einigen ihrer Kursteilnehmer gründet Karin Staffe 1985 die Studiobühne Leverkusen, übernimmt den Part der Regisseurin und die künstlerische Leitung des Theaters, die sie bis heute inne hat. Im Jahr 2005 wurde sie für die verlässliche Kontinuität ihres Schaffens mit dem Kurt-Lorenz- Preis geehrt.

10 10 Wir über uns Die Studiobühne wurde am 5. August 1985 gegründet. Sie ist hervorgegangen aus der Theatergruppe der Volkshochschule unter Leitung von Karin Staffe, die auch die künstlerische Leitung des neuen Ensembles übernahm. Geprobt wurde damals in verschiedenen Räumen im Stadtgebiet. Ohne feste Bleibe war die Studiobühne in der ersten Zeit heimatlos und zog mit den Requisiten unterm Arm durch die Stadt. Gespielt wurde in verschiedenen Schulaulen im Rahmen von KulturMobil. Als der Künstlerbunker in der Karlstraße eingerichtet wurde, bezog die Studiobühne 1989 endlich zwei Räume im ersten Stock. Zuerst war lediglich daran gedacht, diese Räume als Probenbühne zu nutzen; aber schon bald entstand ein kleines Theater mit 50 Plätzen. Wenig später wurde mit dem Stück Bezahlt wird nicht! von Dario Fo die erste Premiere im eigenen Haus gefeiert. Als Amateurtheater mit durchaus professionellem Anspruch hat die Studiobühne sich im Schatten von Erholungshaus und Forum über die Jahre ein Stammpublikum erspielt, das es dem kleinen Theater ermöglicht, sich über Wasser zu halten: Die ein bis zwei Produktionen jährlich werden meist über 30 Abende gespielt. Das Erfolgsrezept der Studiobühne ist das Wir-Gefühl im Ensemble. Jeder hat seine Aufgabe und ist nicht unzufrieden, wenn er einmal nicht auf der Bühne stehen kann. Neben den 28 großen Produktionen hat sich die Studiobühne auch an den Veranstaltungen der KulturStadtLev, im Rahmen von Freitags frei, Freispiel, Lev liest oder der Kulturnacht beteiligt. Für die Zukunft wünscht das Ensemble sich und seinem Publikum zunächst einen guten Start für den Tango im Oktober und noch viele spannende Inszenierungen im Theater im Künstlerbunker.

11 wir über uns 11 Studiobühne sind: Renate Basner, Petra Bierwirth, Rena Charié, Hermann Cvirn, Martina Dolle, Inga Engels-Kunz, Jutta Fichtner, Bettina Fiedler, Sigrid Fuisting, Magdalena Gamerschlag, Maren Gottschalk, Michael Göttsche, Katharina Göttsche, Barbara Heisinger, Frank Herweg, Elisabeth Jungblut, Simon Kappes, Siegfried Krummreich, Sabine Lüer, Lilo Maaß, Heike Noworzyn, Gabriele Oster, Michael Pëus, Jutta Pestemer, Carmen Pöggel, Marlies Preuß, Christa Ruttmann, Günter Ruttmann, Ludwig Salzburger, Renate Schaal, Jürgen Scharpmann, Stephan Schindler, Hans Schmitz, Erich Schreiner, Helga Schreiner, Wolfgang Schumacher, Karin Staffe, Dagmar Stüwe, Ilse Marie Tenk, Christiane Winkler, Ernst-Otto Zollweg Allen fördernden Mitgliedern danken wir für ihre tatkräftige Unterstützung.

12 12 Vorschau Rolf Wetter

13 Vorschau 13 Tango von Slawomir Mrozek Stomil und seine Frau Eleonore führen im gemeinsamen Künstlerhaushalt ein Leben, das nach der Zertrümmerung aller bürgerlicher Konvention strebt. In ihrer Wohnung hausen zwischen den "Ablagerungen ihrer gemeinsamen Vergangenheit" auch Artur, Kind ihrer freien Liebe, der zum Entsetzen der ätherischen Frau Mama Arzt werden will, sowie die schrille Oma Eugenia und deren reaktionärer Bruder, Onkel Eugen. Derzeit weilen auch Arturs Cousine Ala und Edek, ein "verdächtiges Individuum", den die Mutter wie selbstverständlich als ihren gelegentlichen Liebhaber vorstellt, bei der bizarren Familie. Um dem anarchistischen Treiben in seinem Elternhaus ein Ende zu setzen, paktiert Artur mit seinem Großonkel und zwingt die verkommene Gesellschaft mit Waffengewalt zur Rückkehr zu einer Ordnung, die seine Eltern doch längst überwunden glaubten. Premiere am Freitag, um 20:00 Uhr. Weitere Vorstellungen: Freitag 20 Uhr: 05. Nov. / 12. Nov. / 19. Nov. / 26. Nov. Samstag 20 Uhr: 23. Okt. / 30. Okt. / 06. Nov. / 13. Nov. / 20. Nov. / 27. Nov. Sonntag 18 Uhr: 31. Okt. / 07. Nov. / 28. Nov.

14 14 Produktionen September 1985 Jean-Paul Sartre Ort der Handlung ist ein schäbiger abgeschlossener Raum ohne Spiegel und Fenster. In dieses höllische Zimmer werden von einem befrackten Kellner drei Tote eingewiesen. In einem zermürbenden Prozess müssen alle drei Personen ihre Selbsttäuschungen, Feigheiten und Lebenslügen demontieren, werden zur Wahrheit über sich selbst gezwungen und sind zugleich dazu verdammt, das, was sie aus ihrem Leben gemacht haben, endlos zu wiederholen. Ines: Estelle: Garcin: Kellner: Regine Lewandowski-Dreiling Rena Charié-Kappes Wolfgang Wirtz Peter Kribus Januar 1987 Tennessee Williams Amanda Wingfield lebt mit ihren zwei erwachsenen Kindern in einer kleinen Wohnung in St. Louis. Amanda, frühzeitig von ihrem Ehemann verlassen, flüchtet sich ebenso in eine Traumwelt wie ihre beiden Kinder. Tom träumt davon, Dichter zu werden; Lauras Lebensinhalt besteht darin, zerbrechliche Glastierchen zu sammeln. Mit Jim O Connor tritt die Realität ins Leben der Familie. Amanda: Ulla Bartels Laura: Heike Lehnert Tom: Peter Kribus Jim: Norbert Hüttinger Februar 1988 James Saunders Im Haus stirbt ein Mann; im Garten sitzen seine drei Töchter Ann, Helen, Kate und seine Frau Mary und reden über das Leben. Die Töchter haben versucht, ein eigenes Leben zu leben, erklären, verteidigen es und entschließen sich, nach dem Tod des Vaters zur Mutter zu ziehen. Viel mehr passiert nicht, und doch ist es das ganze Leben, das hier ausgebreitet wird, es tun sich Abgründe auf und Zusammenhänge kund. Fox: Ann: Helen: Kate: Mary: Wolfgang Wirtz Sema Meray-Holunder Rena Charié-Kappes Regine Lewandowski Elisabeth Jungblut

15 Produktionen 15 April 1989 Dario Fo Auf eine Erhöhung der Lebensmittelpreise reagieren die Frauen in den Arbeitervierteln mit spontanen Aufständen in den Supermärkten. Die Löhne der Männer sind zu knapp, um Miete, Strom, Gas und Lebensmittel zu bezahlen. Auch Antonia und Margherita haben sich an dieser Aktion beteiligt; sie fürchten jedoch die Reaktion ihrer Männer. Antonia: Margherita: Giovanni: Luigi: Wachtmeister / Carabiniere / Bestatter: Polizisten: Rosmarie Hardt Gisela Heindl Max Brenger Carsten Rausch Norbert Hüttinger Siegfried Krummreich, Jürgen Spanka November 1989 März 1990 R. Rose / J. Budjuhn Die zwölf Geschworenen, die normalerweise männlich besetzt werden, haben nichts an sich, was sie als typisch männlich ausweisen kann. Sie haben die gleichen Stärken und Schwächen, wie sie Frauen auch haben. Und darum sind unsere zwölf Geschworenen Frauen, ohne Emanzen sein zu wollen. Es sind einfach zwölf Frauen, die über einen Mord sprechen, den eine Jugendliche an ihrer Mutter begangen hat. Nr. 1: Rosmarie Hardt Nr. 2: Christa Ruttmann Nr. 8: Gisela Heindl Nr. 3: Sieglinde Busche Nr. 9: Lilo Maaß Nr. 4: Marlies Preuß Nr. 10: Beate Schwab Nr. 5: Marion Roos Nr. 11: Carmen Pöggel Nr. 6: Conny Kerren Nr. 12: Karin Scheidel Nr. 7: Barbara Stöcker Gerichtsdiener: Siegfried Krummreich William Mastrosimone Ein Mann versucht, eine junge Frau zu vergewaltigen, vielleicht auch zu töten. Doch eine jähe Wendung macht den Täter zum Opfer. Raul: Thomas Dorweiler Marjorie: Maren Gottschalk Terry: Heike Lehnert Patricia: Gisela Heindl

16 16 Produktionen November 1990 Jean Anouilh Ein Damenorchester intoniert im Kursalon schmachtende Weisen. Doch hinter der Verträumtheit des Musizierens wird ein Scherbenhaufen gescheiterter Existenzen sichtbar: Verkrachte Solistinnen, verschmähte Liebhaberinnen, frustrierte Töchter und abgewrackte Stars. Unter dem knalligen Rot ihrer Lippenstifte verbirgt sich nichts als die Lebensblässe enttäuschter Hoffnungen. Madame Hortense: Dagmar Stüwe Susanne: Heike Lehnert Patricia: Marlies Preuß Pamela: Antje Tofahrn Ermeline: Rosmarie Hardt Léona: Christa Ruttmann Monsieur Léon: Thomas Dorweiler Lebonze: Siegfried Krummreich Mai 1991 Franz Kafka Er ist kein Monsteraffe á la King Kong, der an Hochhäusern rüttelt und die Menschheit in Angst und Schrecken versetzt. Das Wesen auf der Bühne lässt die Menschenwelt nicht erzittern. Es wählt den Schritt, Mensch zu werden als Ausweg und Alternative zur ewigen Gefangenschaft. Höflich und zurückhaltend, beinahe schüchtern, erzählt er der gewesene Affe die Geschichte seines äffischen Vorlebens. Affe Rotpeter: Thomas Dorweiler Oktober 1991 Jorge Díaz In einer Zelle, abgelegen im Trakt der Verschwundenen, werden vier Frauen gefangen gehalten, denen nur eines gemeinsam ist: der Kampf um die Freiheit. Hier, wo keine der anderen entfliehen kann, wird das Aufeinandertreffen der unterschiedlichen politischen und persönlichen Motive und Erfahrungen zur Bedrohung der eigenen Existenz. Rosario: Jimena: Olga: Aurora: Wärter: Rosmarie Hardt Sabine Lüer Heike Lehnert Rena Charié-Kappes Frank Herweg

17 Produktionen 17 März 1992 Sam Shepard Gegenwart. Ein Motel am Rande der Mojave-Wüste. 90 Minuten lang klatschen sich May und Eddi pausenlos gegen die Wand. May und Eddi waren 15 Jahre lang ein Liebespaar; doch May hat jetzt die Nase voll: am liebsten würde sie Eddi so richtig fertig machen, indem sie ihn mitten in einem leidenschaftlichen Kuss erdolcht May: Eddi: Martin: der alte Mann: Sema Meray Thomas Dorweiler Frank Herweg Klaus Brothun März 1993 Ken Campbell Das Verrückte wird zum Kult: Ein Kind mutiert zum Huhn, ein Mann wirft sich weg, ein Tisch wird anhand der Tischbeinlänge charakterisiert, aus der Unterhose wird eine Handtasche, Irrsinn ist etwas Wunderbares. Er dürfte nicht unterdrückt werden! Seine Unterdrückung führt zur Geisteskrankheit. Renate Basner Heike Lehnert Barbara Stöcker Max Brenger Thomas Dorweiler Stefan Schindler Dirk Volpert November 1993 Rudolf Herfurtner Zwei Freundschaften: Die der jüdischen Kinder Alan und Naomi, belastet durch Ängste von innen und Aggression von außen. Und die Freundschaft von Alan und Shaun, eine Jungenfreundschaft, die durch Verlust und Wiedergewinnung gekennzeichnet ist. Sol Silverman: Ruth Silverman: Alan: Shaun: Naomi: Joe: Schwester Rose: Max Brenger Carmen Pöggel Thomas Dorweiler Patrick Steiner Heike Lehnert Dirk Volpert Charlotte Röhr / Jutta Lubinsky

18 18 Produktionen Oktober 1994 Inez van Dullemen Judith, eine junge Frau, besucht nach dem Selbstmord ihrer älteren Schwester Anne, die schon seit längerem in psychiatrischer Behandlung war, ihre Eltern und kehrt damit für kurze Zeit in das Haus ihrer Kindheit zurück. Sie findet Annes Tagebuch und entnimmt den Aufzeichnungen das Motiv für die Krankheit und den Freitod der Schwester. Anne wurde über Jahre vom Vater sexuell missbraucht. Vater: Mutter: Judith: Anne: Psychiater: Schulfreund: Ernst-Otto Zollweg Rena Charié-Kappes Marfa Heimbach Maren Gottschalk Dirk Volpert Patrick Steiner Oktober 1995 September 1996 Joseph Kesselring Sie sind die wahre Güte und Hilfsbereitschaft, schwärmt Pfarrer Harper über die Brewster-Schwestern. Tatsächlich, sie sind es die Selbstlosigkeit der beiden reizenden alten Damen geht sogar so weit, dass sie armen einsamen Leuten zum Frieden verhelfen, zum ewigen, wohlgemerkt. Aber auch die anderen Mitglieder der Brewster-Sippe haben so ihre Eigenheiten Abby: Lilo Maaß Ellen: Sabine Lüer Martha: Charlotte Röhr Gibbs: Dirk Volpert Teddy: Robinson M. Sander Brofy: Andreas Delissen Mortimer: Rudolf Becker-Wahl Jonathan: Max Brenger Klein: O Hara: Frank Rettig Dieter Kunz Einstein: Stefan Schindler Ronny: Dirk Volpert Harper: Siegfried Krummreich Witherspoon: Ernst-Otto Zollweg Dario Fo / Franca Rame Der Mann, ein aufgeschlossener linker Gockel, versucht seine Gemahlin von den Vorteilen der offenen Ehe zu überzeugen, wobei er sie gleichzeitig für sein Fremdgehen verantwortlich macht. Die Frau ihrerseits leidet, fühlt sich schuldig und ungeliebt, reagiert mit Selbstmorddrohungen auf seine Kränkungen, bis sie entdeckt, dass die lautstark propagierte absolute Freiheit beider Partner graue Theorie ist, denn sie darf nur einseitig praktiziert werden. Kaum angelt sie selber sich einen neuen Supermann, geht ihrem offenen Partner die Luft aus. Ehefrau: Sema Meray Ehemann: Max Brenger

19 Produktionen 19 November 1996 Peter Turrini Maria ist Putzfrau in einem großen Kaufhaus, Josef arbeitet bei der Wach- und Schließgesellschaft. Sie ist 65, er 68 Jahre alt. Nachdem das Kaufhaus am Weihnachtsabend geschlossen hat, lernen sich die beiden an ihrer Arbeitsstätte kennen. Langsam werden aus dem Schutt der Vergangenheit die Biographien der Putzfrau Maria und des Wachmanns Josef freigelegt. Josef: Maria: Uli Frings Lilo Maaß Oktober 1998 Agatha Christie Der Ort des Geschehens ist Monkswell Manor, eine Pension, die soeben von den Eheleuten Mollie und Giles Davis eröffnet wurde. Während der dichte Schnee fällt, treffen die ersten Gäste ein. Schon bald ist das Haus von der Außenwelt abgeschnitten, und nur Sergeant Trotter gelingt es noch, auf Skiern nach Monkswell Manor vorzudringen. Trotter hat einen schrecklichen Verdacht: Unter den Gästen befindet sich ein Mörder Mollie: Sabine Lüer Giles: Michael Göttsche Wren: Frank Rettig Mrs. Boyle: Elisabeth Jungblut Metcalf: Uli Frings Miss Casewell: Barbara Stöcker Paravicini: Stefan Schindler Trotter: Dirk Volpert Oktober 1999 Henrik Ibsen Helene Alving hat den Abgrund ihrer unwahrhaftigen Ehe neunzehn Jahre lang mit Lügen überdeckt. Sie hat ihren Mann nur geheiratet, weil ihre Liebe von Pastor Manders abgewiesen worden ist. Ihr Sohn Osvald, der nach Hause gekommen ist, um an einer Feier zu Ehren seines kürzlich verstorbenen Vaters teilzunehmen, verliebt sich nun in Regine, die Tochter des Tischlers Engstrand. Es stellt sich jedoch heraus, dass auch sie ein Kind Alvings und damit Osvalds Halbschwester ist. Helene: Rena Charié Osvald: Simon H. Kappes Manders: Dirk Peter Ebel Engstrand: Max Brenger Regine: Heike Lehnert

20 20 Produktionen Dezember 1999 Kurt Tucholsky Zur soziologischen Psychologie der Löcher Der Mensch Nichts anzuzieh n Rezepte gegen Grippe Colloquium in Utero Nächtliche Unterhaltung Eine Frau spricht / Eine Frau denkt / Lamento Ein Ehepaar erzählt einen Witz Danach Der Floh Park Monceau Das Lächeln der Mona Lisa Berliner Gerüchte Das Königswort Ein älterer, aber leicht besoffener Herr An das Publikum Britta Delißen-Kirch Uli Frings Michael Göttsche Siegfried Krummreich Sabine Lüer Lilo Maaß Marlies Preuß Barbara Stöcker Dirk Volpert November 2000 James Saunders Penelope hat eben ihren Mann erschossen. Sie bedeckt ihn mit einem Bärenfell und bittet telefonisch ihre Freundin Camilla zu sich. Als Camilla und kurz darauf deren Mann Robert erscheinen und sich über den Haufen wundern, weicht Penelope aus, leugnet alles und verwickelt die beiden in eine philosophische Diskussion über die menschliche Handlungsfreiheit. Penelope: Barbara Stöcker Camilla: Sabine Lüer Robert: Dirk Volpert / Siegfried Michalski Oktober 2001 M. Gamerschlag / K. Staffe nach einem Drehbuch von Uli Schwarzenberger Vor dreißig Jahren haben sie zusammen ihr Abitur gemacht. Aus diesem Anlass treffen sich zehn Frauen für ein gemeinsames Wochenende. Sie erinnern sich an Geschichten aus der Schulzeit, Lebensläufe werden erzählt, frühere Freundschaften und alte Animositäten leben wieder auf. Am Abend des zweiten Tages erfahren sie, warum sie wirklich zu diesem Treffen eingeladen wurden. Helene: Carmen Pöggel Elisabeth: Ulla Bartels Gabriele: Friedel Weber, Doris Schumann-Oellrich Trude: Lilo Maaß Sarah: Christiane Brömel Georg: Dirk Peter Ebel Mona: Rosmarie Hardt Tim: Tim Servos Ruth: Marlies Preuß Susa: Jutta Pestemer Almut: Christa Ruttmann Dorothea: Gabriele Oster Iris: Regine Lewandowski

21 Produktionen 21 März 2003 Ephraim Kishon Das klassische Liebespaar der abendländischen Literatur, Romeo und Julia, haben sich ganz gegen den Willen ihres Schöpfers William Shakespeare erlaubt, nicht aus unglücklicher Liebe zu sterben, sondern am Leben zu bleiben und wie andere Sterbliche eine Ehe zu führen, ein Kind zu erziehen und den Alltag zu meistern. So, dass der tief gekränkte Dichtervater - obwohl seit Jahren verblichen - aus seinem Grab als sehr realer Geist zurückkehren muss. Romeo / Pater Lorenzo: Horst Winterling Julia / Lucretia / Amme: Rena Charié Shakespeare: Robin Ebneth April 2004 Eric-Emmanuel Schmitt Der Journalist Erik Larsen kommt auf eine entlegene Insel, um den berühmten Schriftsteller Abel Znorko zu treffen, der dort seit Jahren zurückgezogen lebt. Aber das Interview ist nur ein Vorwand. Was also ist Larsens geheimes Motiv? Was ist die Verbindung zwischen ihm und dieser Frau, von der Znorko sagt, er selbst habe sie niemals vergessen? Und warum hat der menschenscheue Schriftsteller eingewilligt, Larsen zu treffen? Die Begegnung verwandelt sich schnell in ein grausiges Spiel um die Wahrheit. Wie zwei Strategen geben die beiden Männer nur Zug um Zug ihre Geheimnisse preis. Larsen: Znorko: Thomas Dorweiler Erich Schreiner Oktober 2005 Friedrich Dürrenmatt Im privaten Sanatorium der berühmten Irrenärztin Dr. h.c. Dr. med. Mathilde von Zahnd leben drei Verrückte: Einer hält sich für Einstein, der nächste für Newton, der dritte dem regelmäßig der biblische König Salomon erscheint nennt sich Möbius. Die Ermordung einer Krankenschwester ruft die Kriminalpolizei auf den Plan, und bald stellt sich heraus, dass die drei Patienten weit weniger verrückt sind, als man glaubt Dr. von Zahnd: Ulla Bartels / Schwester Marta: Marlies Preuß / Schwester Monika: Sabine Lüer / Pfleger Sievers: Michael Göttsche, Dirk-Peter Ebel / Pfleger: Siegfried Michalski, Jürgen Scharpmann / Beutler (Newton): Thomas Dorweiler / Ernesti (Einstein): Erich Schreiner / Möbius: Stephan Schindler / Missionar Rose: Siegfried Krummreich / Frau Rose: Carmen Pöggel / ihre Buben: Pascal Salzburger, Simon Lüer, Jannik Göttsche / Inspektor: Robin Ebneth / Hans Schmitz / Polizist: Pascal Salzburger / Gerichtsmediziner: Hans Schmitz / Uwe Wolfmüller

22 22 Produktionen November 2006 Eric-Emmanuel Schmitt Ohne zu wissen, wie sie dort hingekommen sind, finden sich fünf Personen, die verschiedener nicht sein könnten, im Empfangsbereich eines Hotels wieder. Sie werden freundlich empfangen, doch niemand kann Ihnen Auskunft geben, wo sie sich eigentlich befinden. Erst der geheimnisvolle Dr. S... klärt sie auf. Julien Portal: Patrick Steiner Magier Radschapur: Michael Pëus Doktor S : Regine Lewandowski Präsident Delbec: Erich Schreiner Laura: Sabine Lüer Marie: Rena Charié junger Mann: Haki Abdula / Robin Ebneth junge Frau: Jeanette Gendreizig / Jutta Fichtner Dezember 2007 Dario Fo Giovanni ist ein guter Kommunist, arm, aber anständig, der jede von der Partei nicht abgesegnete Aktion ablehnt. Natürlich kann ihm seine Frau Antonia ihren Großeinkauf zu gewaltsam reduzierten Preisen nicht gestehen. Die Groteske beginnt, als Margherita, die Nachbarin, die unter ihrem Mantel die Beute versteckt hält, in der Eile der Not für schwanger erklärt werden muss. Antonia: Margherita: Giovanni: Luigi: Doris Schumacher- Oellrich Martina Dolle Michael Pëus Stephan Schindler Wachtmeister, Carabiniere, Bestatter, Alter: Thomas Dorweiler Polizisten: Robin Ebneth, Sabine Lüer, Roland Ortmann, Gabriele Oster Januar 2009 Ariel Dorfman Paulina Salas hat die Misshandlungen in den Kellern der Geheimpolizei überlebt und ihren Ehemann Gerardo geschützt, der jetzt Anwalt und Mitglied einer staatlichen Untersuchungskommission für Menschenrechtsverletzungen ist. Als eines Tages der Arzt Dr. Miranda zufällig in ihrem Haus einkehrt, glaubt Paulina in ihm ihren Peiniger aus den Tagen der Diktatur wiederzuerkennen. Sie überwältigt den Arzt und beginnt nun ihrerseits ein Geständnis aus dem Geknebelten herauszupressen, während ihr Ehemann zu vermitteln versucht. Paulina Salas: Gerardo Escobar: Sabine Lüer Thomas Dorweiler Roberto Miranda: Hermann Cvirn

23 Produktionen 23 Oktober 2009 Franz Kafka Der Affe Rotpeter war von einer Akademie aufgefordert worden, einen Bericht über sein äffisches Vorleben einzureichen. Ein Bericht für eine Akademie ist seine Antwort auf diese Anfrage. Im Darwin-Jahr 2009 kommt die Studiobühne mit einer Neueinstudierung der Produktion von 1991 heraus; heute nicht weniger packend als vor 18 Jahren. Affe Rotpeter: Thomas Dorweiler Dezember 2009 Matinée Erstmals lädt die Studiobühne in der Adventszeit zu einer weihnachtlichen Matinée mit Gedichten, Geschichten und Liedern ein: besinnlich, heiter, lustig, spannend, komisch, böse Ulla Bartels, Petra Bierwirth, Hermann Cvirn, Katharina Göttsche, Michael Göttsche, Frank Herweg, Regine Lewandowski, Sabine Lüer, Heike Noworzyn, Lotte Noworzyn, Michael Pëus, Carmen Pöggel, Nils Schindler, Stephan Schindler, Erich Schreiner, Sophie Staffe, Elina Zakharevidch

24 24 Außer der Reihe Lev liest 2005 Thomas Dorweiler Maren Gottschalk Lilo Maaß Heike Noworzyn, Jutta Pestemer, Erich Schreiner, Barbara Stöcker, Barbara Wachtler Claudia Australia Karsunke Frank Herweg Lev liest 2007 Maren Gottschalk, Susanne Wedewer-Pampus Lilo Maaß, Horst Winterling Heinz Kastner, Heike Noworzyn, Jutta Pestemer, Erich Schreiner Freitags Frei 2007 Ken Campbell Wiedereinstudierung von 1993 Kunstnacht 2007 Nonstop-Lesung Freispiel 2008 Lesung Magdalena Gamerschlag, Sabine Lüer, Lilo Maaß, Heike Noworzyn, Marlies Preuss, Erich Schreiner, Helga Schreiner, Horst Winterling Freispiel 2009 Daniel Keene 3 Kurzdramen Lilo Maaß, Stephan Schindler, Erich Schreiner Freispiel 2010 Franz Kafka Thomas Dorweiler Lev liest 2009 Erich Schreiner Lilo Maaß, Horst Winterling

25 Außer der Reihe 25

26 26 Impressum Karlstraße Leverkusen (Opladen) Tel: / info@studiobuehne-leverkusen.de Vorstand: Magdalena Gamerschlag (Vorsitzende) Sabine Lüer (stv. Vorsitzende) Günter Ruttmann (Kassenwart) Karin Staffe (Künstlerische Leitung) Text und Konzept: Günter H. Ruttmann, Simon H. Kappes Titelfoto: Willy Borgfeldt Fotos: Archiv Grafik: res d, Druck: Heggendruck, Gefördert durch KulturStadtLev.

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28 Karlstraße Leverkusen Tel: / info@studiobuehne-leverkusen.de

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