Begrüßung durch den Bezirksobmann

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1 Begrüßung durch den Bezirksobmann Einleitung: 25 Jahre Bezirksjugendlager Mureck des Musikbezirkes Graz-Süd! Zu unserem Festkonzert anlässlich dieses Jubiläums darf ich Sie werte Gäste und Euch liebe Jungmusikerinnen und Jungmusiker recht herzlich begrüßen Begrüßung Vor 25 Jahren berichtet der damalige Bezirksjugendreferent Mag. Bernhard Habla, dass im Sommer eine Jungmusikerfreizeit geplant ist. Die Unterbringung soll in der Jugendherberge Mureck sein und die Kosten belaufen sich auf ca. 500 Schilling. Bereits am 27. August d. J. wurde zu einem Konzert der Jungmusiker des Jugendlagers und einem Konzert der Grenzland-Trachtenkapelle Mureck in den Rathaushof in Mureck eingeladen. Bei der darauf folgenden Bezirksausschusssitzung am 28. August in Vasoldsberg berichtet der damalige Bezirkskapellmeister Bürgermeister Gumpl über den großen Erfolg des Abschlusskonzertes in Mureck und dankte dem Leiter Bezirksjugendreferent Habla für seinen Einsatz. Mag. Habla berichtete damals, dass insgesamt 27 Jungmusiker, davon 8 Mädchen dabei waren und dankte der Familie Andraschko sowie Bezirkskapellmeister-Stv. Walter Pock und Kplm. Rainhard Hajdenjak für ihre Mitarbeit. Im November berichtet der damalige Bezirkskassier Josef Steirer, dass für Mureck Ausgaben in der Höhe von Schilling und Einnahme von Schilling zu erwarten sind. Im Kassabericht zu Jahresende sollte dann aber doch ein höherer Ausgabenbeträge zu finden sein. Es freut mich, dass wir heute bei der Jubiläumsfeier als unsere Ehrengäste begrüßen dürfen: den Leiter der Pannonischen Forschungstelle, Oberschützen, der Kunstuniversität Graz mit der Blasmusik eng verbunden, langjähriger Kapellmeister der Marktmusik Unterpremstätten- Zettling, Präsident des Panonischen Blasorchesters Oberschützen, aus Oberschützen extra angereist Mag. Dr. Bernhard Habla Wir begrüßen den Kapellmeister der Grenzlandtrachtenkapelle Mureck, Bezirkskapellmeister Stellvertreter bzw. Bezirkskapellmeister von 1989 bis 1993, er betreut bis heute das Jugendlager vor Ort, Walter Pock Franz und Steffi Andraschko - die langjährigen Herbergsbetreuer Bezirksobmann im Gründungsjahr des Jugendlagers - er war bis 2009 Bezirksobmann herzlich begrüßt EBO OARiR Franz Mesicek Jedes Jahr wurde das Bezirksjugendlager in Mureck gut aufgenommen, dafür an dieser Stelle ein Dank an die Stadtgemeinde Mureck und ein Dank an die Musikschule Mureck; MSDir. Mag. Gotthelf Orthacker hat sich entschuldigt.

2 Über die Jahre hinweg wurde die musikalische Arbeit beim Jugendlager von weiteren Personen übernommen bzw. unterstützt. Daher begrüßen wir heute als weiteren Ehrengast Kapellmeister Walter Kemmer, langjähriger Bezirkskapellmeister Stellvertreter von MMag. Andreas Payer, ehemaliger Kapellmeister der Trachtenkapelle Dobl und Bezirksleitungsmitglied von 2003 bis 2009 lässt sich entschuldigen, sendet aber herzliche Grüße aus Oberösterreich - Prof. Roland Geister (ehemals MS Direktor Kalsdorf) Dass wir mit unserem Festkonzert heute in Feldkirchen zu Gast sein dürfen ist kein Zufall, wir bedanken uns für die Gastfreundschaft und für die große Unterstützung bei dem Hausherren der Marktgemeinde Feldkirchen Bürgermeister Ing. Adolf Pellischek Danke an die Marktgemeinde Feldkirchen für die Saalbenützung und technische Unterstützung und begrüßen stellvertretend Frau Gemeindevorständin Angela Wilfling. Danke an die Marktmusik Feldkirchen, dass wir im Jubiläumsjahr noch einmal zu Gast sein dürfen und begrüßen Kapellmeisterin Johanna Langmann. Danke für die umfangreiche Unterstützung in den Vorbereitungen für heute. Danke für die finanzielle Unterstützung an den Steirischen Blasmusikverband. Es ist uns heute eine große Ehre begrüßen zu dürfen unseren - Landesobmann Ing. Horst Wiedenhofer Nun darf ich das Team des heurigen Jugendlagers begrüßen, den langjährigen Leiter des Bezirksjugendlagers - Bezirkskapellmeister Franz Matthias Pitscheneder und viele Jahre unterstütz von - Bezirksjugendreferent Anton Streibl und - Bezirkskapellmeister Stellvertreter Herbert Turza sowie - Bezirksjugendreferent Stellvertreterin Tina Swoboda und Beate Pitscheneder, Danke auch für die Gestaltung der Fotoausstellung im Foyer, sowie Kapellmeisterin Johanna Langmann Danke an die Gestalter der Festschriften - für Mureck: Bezirksschriftführerin Daniela Krisper und Stellvertreterin Alexandra Feiertag - für die Festkonzert-Neuauflage: Johanna Langmann Danke den Sponsoren: der Raiffeisenwerbung Steiermark und Musikhaus Griessl Begrüßt sei auch die Presse: Frau Edith Ertl von der Zeitung Woche mit der Bitte um wohlwollende Berichterstattung.

3 Besonderen Dank auch an meine Kolleginnen und Kollegen der Bezirksleitung Nachtdienst beim Jugendlager übernommen haben und gestern auch die Aufbauarbeiten hier im Saal unterstützt haben. Nun freuen wir uns auf das Konzert unserer Jugend. Die Jungmusiker und Jungmusikerinnen und ihre 3 musikalischen Leiter sind heute sehr bemüht, das im Sommer in kurzer Zeit erarbeitete musikalische Programm uns heute nochmals in etwas abgeänderter Form darzubieten. Begrüßen wir die Moderatorin des heutigen Abends, die Obfrau der Marktkapelle Hitzendorf und langjährige Bezirksjugendreferentin und auch langjährige Begleiterin des Jugendlagers, ein großes Dankeschön dafür, Frau Mag. Elisabeth Klöckl-Stadler. Interviews zwischen den Musikstücken: Habla / Pock / Mesicek / Kemmer [Gedächtnisprotokoll von Elisabeth Klöckl-Stadler) 1. Walter Pock Frage 1: Wie entstand die Idee zum Jugendlager? Bernhard Habla hatte die Idee, Jungmusikern auch eine musikalische Beschäftigung außerhalb der Vereine anzubieten, eine Musiker-Freizeit. Ich war zu dieser Zeit zwar im Bezirk Graz-Süd tätig, aber in Mureck wohnhaft, und nützte daher meine Kontakte. Die Jugendherberge war eine optimale Unterbringungsmöglichkeit mit für Kinder bestens geeigneter Infrastruktur. Es fuhren damals so zirka 20 Kinder mit, also eine überschaubare Gruppe. Frage 2: Gab es auch kritische Momente? Nun, wir mussten die Kinder ja irgendwie beaufsichtigen, ohne ihnen alle Freiheit zu nehmen. Also haben wir eine Stricherlliste geführt: Wenn ein Jugendlicher das Haus verließ, haben wir ein Stricherl gemacht. Und wenn einer wieder hineingegangen ist, dann haben wir auf der anderen Seite ein Stricherl gemacht - eigentlich hätte sich das dann ja auf null ausgehen sollen. Aber auf einmal hatten wir auf der Rückkehrer-Seite viel mehr Stricherl als auf der anderen. Das Rätsel war schnell gelöst: Die sind auf der Rückseite aus dem Fenster gesprungen und dann zur Vordertür wieder hereingekommen... Frage 3: Und ein besonders einprägsames Ereignis? Ganz gut kann ich mich noch erinnern, als Bernhard einmal mit einer großen Kiste zum Jugendlager gekommen ist - wir waren alle natürlich sehr neugierig und drängten ihn darauf, das Geheimnis zu lüften: Er hatte ein Tárogató mitgebracht, ein altes Blasinstrument - das wollte er uns am Abend vorführen. Aber als er die Kiste öffnete, kam da ein ziemlich gewöhnungsbedürftiger Geruch heraus, die Vorspielstunde entfiel verständlicherweise. 2. Bernhard Habla ad Frage 1: Den Anstoß hat gegeben, dass ich den Jugendlichen die Bläser-Kammermusik näherbringen wollte. Das war auch die Zeit, in der die Wettbewerbe Musik in kleinen Gruppen entstanden sind. So haben wir interessierte Jungmusiker aus dem Bezirk vor Ort in Gruppen eingeteilt und ihnen

4 die einschlägige Literatur nähergebracht. Natürlich gab es dann zum Abschluss ein Konzert, wo sie das Gelernte vorführen durften. Frage 2: s.o. Gut erinnerlich ist mir die Gelsenplage. Auf der Suche nach wirksamen Gegenmitteln stießen wir auf diese Gelsenkerzen, die haben im Freien sehr gut gewirkt. Also schlossen wir daraus, dass die sich auch im Zimmer bewähren würden, und haben sie die Nacht über in unserem Schlafraum brennen lassen. Gelsen hatten wir keine, aber in der Früh ganz schwarze Nasenlöcher. Frage 3: s.o. [ehrlich gesagt, weiß ich das nicht mehr sicher..., ich glaube, es ging darum, dass er es als besonders positiv sah, dass die Kinder eben mit der Bläserkammermusik in Berührung kamen, mit Orchesterliteratur waren sie ja ohnehin durch ihre heimischen Vereine vertraut] 3. Franz Mesicek: Frage 1: Ich habe mich als Bezirksobmann nie in musikalische Dinge eingemischt, war sehr froh, als Bernhard als damaliger Bezirksjugendreferent und Walter mit der Idee eines Jugendlagers zu mir gekommen sind. Unterstützt habe ich diese Idee vor allem auch deshalb, weil unser Bezirk, was den Musikunterricht durch öffentlich-rechtliche Musikschulen anlangt, quasi ein weißer Fleck auf der Landkarte war. Musikunterricht erfolgte größtenteils auf privater Basis und so war ich froh, dass die Kinder auf diese Weise auch etwas anderes kennenlernten und sich weiterbilden konnten. Frage 2: Es hat natürlich dann, als die Kurse größer wurden, schon auch Probleme gegeben. Wir haben damals das Alterslimit mit 18 angesetzt und die Jugendlichen sind dann teilweise mit dem eigenen Autor gekommen und wollten mit den Jüngeren eine Spritztour machen - das konnten wir natürlich nicht erlauben, weil wenn da etwas passiert wäre! Wir hatten den Eltern gegenüber die Verantwortung übernommen. Frage 3: Freilich war es oft anstrengend, wenn man die Kinder und Jugendlichen am Abend bzw. auch in der Nacht beaufsichtigen musste. Aber die Betreuer haben sich die Zeit z. B. mit Kartenspiel vertrieben, das war immer sehr lustig! Und dass die Kinder auch sehr profitiert haben und es ihnen gefallen hat, das erkennt man am besten an den mit den Jahren immer weiter steigenden Teilnehmerzahlen - ein deutliches Zeichen für den Erfolg der Veranstaltung. 4. Walter Shorty Kemmer: Frage 1: Bernhard und Walter wurden von einer sehr hohen Schlagzeuger-Teilnehmerzahl überrascht. Also haben sie mich gefragt, ob ich als Schlagzeuglehrer mitmache. Und ich muss sagen, es hat sehr viel Spaß gemacht, daraus entstanden einige Ensembles, mit denen ich beim Wettbewerb Musik in kleinen Gruppen sogar beim Landeswettbewerb sehr erfolgreich war. Frage 3:

5 Wir haben in Mureck ja auch neuzeitliche Kompositionen aufgeführt, einmal ein Stück von einem Innsbrucker Komponisten, das in grafischer Notation war. War total eindrucksvoll: Die Aufführung fand am Sportplatz statt, bei Fackelbeleuchtung. Zuerst marschierte nur der Tubist ein und hielt einen ganz tiefen Ton lang aus, dann kamen andere nach und nach hinzu, dann wieder alle der Reihe nach weg - wirklich beeindruckend. Aber das Beste war sicher, als wir damals die Idee hatten, ein Bezirks-Jugendorchester zu gründen und mit der Formation dann eine Kassette zu bespielen - CD gab s ja nicht. Ich habe die Aufnahme nach Wien zum Vervielfältigen geschickt, und dann kam der Tag der Präsentation im Festsaal der Hauptschule Hausmannstätten, aber zu Mittag waren die Kassetten noch immer nicht da! Um zwei kam dann der Postler schweißüberströmt mit dem Paket angefahren. Ich schnell ausgepackt - aber die Kassetten waren erst in die Hüllen zu stecken... Ist dann letztlich alles rechtzeitig fertig geworden und wir hatten eine sehr schöne, erfolgreiche Präsentation, wo auch das damals neu gegründete Bezirks-Jugendorchester ein Konzert gegeben hat. Dankesworte / Ehrengeschenke Danke an die Gründungsväter, welche im Interview vorgestellt wurden Danke dem Team von heute: Bez.Kplm Matthias Pitscheneder Bez.Kplm.Stv. Herbert Turza Bezirksjugendref. Anton Streibl Bezirksjugendref. Stv. Tina Swoboda Kplm. Johanna Langmann Bez.Finanzref. Andrea Kager (Betreuerin Herberge) Danke auch langjährige Betreuerin Bezirksbeirätin Maria Posch (sie ist leider aus gesundheitlichen Gründen verhindert) Hinweis auf das Jugendlager 2014 in der 3. Ferienwoche! Grußworte Landesobmann Ing. Horst Wiedenhofer Der Landesobmann gratulierte in seiner Grußbotschaft zum Jubiläum und meinte, dass der Bezirk Graz-Süd mit dieser Einrichtung einer der ersten wenn nicht der erste Bezirk war und es inzwischen viele Nachahmer gefunden hat. Dankespräsent (Blasmusikbuch, CD und pers. Geschen BO) an Bgm. Ing. Pellischek Grußworte Bürgermeister Ing. Adolf Pellischek Marsch O Du mein Österreich Bundeshymne

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