AQS-Zielvereinbarungen. Beschlussvorlagen für die Gesamtkonferenz am
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- Sigrid Schäfer
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1 AUGUSTE-VIKTORIA-GYMNASIUM TRIER unesco-projekt-schule Gymnasium mit bilingualem Zug und Schwerpunkt Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften Schule für Hochbegabtenförderung / Internationale Schule (hbfis) Dominikanerstraße Trier Tel Fax sekretariat@avg-trier.de AQS-Zielvereinbarungen Beschlussvorlagen für die Gesamtkonferenz am
2 AUGUSTE-VIKTORIA-GYMNASIUM TRIER unesco-projekt-schule Gymnasium mit bilingualem Zug und Schwerpunkt Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften Schule für Hochbegabtenförderung / Internationale Schule (hbfis) AQS-Zielvereinbarung Festigung und Weiterentwicklung der Methodenkompetenz Beschlussvorlage für die Gesamtkonferenz am
3 Abschluss von Zielvereinbarungen Bitte pro Zielvereinbarung ein Formblatt verwenden! Schule: Auguste-Viktoria-Gymnaisum Referent/-in: LRSchD' Stover Beschluss der Gesamtkonferenz vom: Zielvereinbarung und Handlungsplanung Bezug zum ORS: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Rahmenbedingungen/Schulische und unterrichtliche Prozesse Ergebnisse und Wirkungen I Bildungspolitische Vorgaben V Schulleitung X Kompetenzen, Abschlüsse, II Standortfaktoren VI Professionalität des Personals Bildungs- und Berufslaufbahnen III Personelle und sächliche Ressourcen VII Schulleben XI Zufriedenheit der Beteiligten IV Schülerschaft und Schülerumfeld VIII Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung IX Unterrichtsqualität Leitfrage: In welchem Feld ist die zu treffende Zielvereinbarung angesiedelt? ggf. Ergänzungen: Konkreter Bezug: ausgewähltes Evaluationsergebnis aus AQS-Bericht: ggf. Ergebnis aus anderer externer oder interner Evaluation, Fortschreibung des Qualitätsprogramms etc.: Leitfrage: Auf welche Befunde stützt sich die zu treffende Zielvereinbarung? AQS-Bericht: Angemessene Methodenvariation; Motivierung; Fachliche und außerfachliche Kompetenzen; Fortschreibung des Qaulitätsprogramms
4 noch: Zielvereinbarung und Handlungsplanung Ziel (SMART?) spezifisch- konkret messbar aktiv beeinflussbar realisierbar terminiert Maßnahmen Handlungsplanung Interne Evaluation Indikatoren Messverfahren Abschluss bis (Zeitraum der Arbeit an der Maßnahme) Festigung und Weiterentwicklung der Methodenkompetenz der SuS in der MSS 11 Durchführung eines Methodentrainings in der MSS 11 höhere Übereinstimmung zwischen Lehrer- und Schülereinschätzung in Bezug auf Inhalte und Wirksamkeit; Rückmeldebögen mit geschlossenen und offenen Fragen Auf drei Jahre: 2012/2013 Kooperative Erweiterung des Methodenspektrums der Kollegen und Kolleginnen Verfeinerung der Möglichkeiten der methodischen und inhaltlichen Gestaltung der Module Anzahl der Teilnahme der Kollegen und Kolleginnen als Methodenspezialisten; Rückmeldungen zu Unterrichtswünschen fürs neue Schuljahr Ausweiten und Festigen des Methodenrepertoires der Schülerinnen und Schüler bis zum Ende der Sek I Erarbeitung und Durchführung eines Methodentrainings in der Mittelstufe Selbständiges Arbeiten am Ende der Klasse 10 Fragebogen zur Selbsteinschätzung Abgleich mit Lehrer/inneneinschätzungen Evaluation nach drei Jahren 2012/2013 Kooperative Erweiterung des Methodenspektrums der Kollegen und Kolleginnen Anzahl der Teilnahme der Kollegen und Kolleginnen als Methodenspezialisten Rückmeldungen zu Unterrichtswünschen fürs neue Schuljahr Am Zielvereinbarungsprozess waren Schulelternbeirat und/oder Schülervertretung und ÖVP beteiligt. Ort, Datum
5 Schulleiter/ -in Schulaufsicht ÖPR (Kenntnis genommen)
6 2. Konkretisierung der Handlungsplanung (Handlungsschritte im Einzelnen für den internen Schulgebrauch) Maßnahmen Was? Wie? Wer? Rückmeldung und Bewertung der Rückmeldungen zum Methodentraining MSS 11 (Fr. Eiffler; H.Knoche; jeweilige LK-Leitungen) Zeitraum: jeweils bis Anfang Dezember Unterstützungsbedarf Was? Wie? Ressourcen, Fortbildung, Moderatoren, etc. Auswertung der Rückmeldebögen von Lehrern und Lehrerinnen und Schülern und Schülerinnen Wer? Fr. Eiffler Wann? jeweils bis nach den Herbstferien Erarbeitung von methodischen Zugängen (Fr. Eiffler; H. Knoche; jeweilige neue u. alte LK-Leitungen) Zeitraum: Vor den neuen Modulen Überarbeitung des Zeitbudgets und der Organisation für die fächerübergreifenden Module (Fr. Eiffler; Herr Knoche; Herr Hügle) Zeitraum: Vor Beginn 2011/2012 Fortbildung zu Fach- und Unterrichtsmethoden PLZ regionale Fachberatu ngen, Jeweils zu Schuljahresb eginn
7 Erarbeitung eines Methodenkanons für die Sek I (Fr. Rose-Werle; Frau Eiffler; Frau Eiden-Benedum; Kollegen und Kolleginnen unterschiedlicher Fächer) Umsetzungszeitraum: Pilotphase: 2010/11; Erprobung: 2012/2013 Erarbeitung und Durchführung von konkreten Methodenmodulen für die Mittelstufenklassen (Fr. Rose-Werle; Frau Eiffler; Frau Eiden-Benedum; Kollegen und Kolleginnen unterschiedlicher Fächer) Umsetzungszeitraum: Pilotphase: 2010/11; Erprobung: 2012/2013 Interner Fortbildungstag Gemeinsame Vorbereitungszeit Interne und externe Referenten Schulleitun g Frühjahr 2011 Frühjahr 2011; jeweils im Frühjahr Erstellen eines Evaluationsinstruments (Fr. Rose-Werle; Frau Eiffler; Frau Eiden-Bendum; Kollegen und Kolleginnen unterschiedlicher Fächer) Umsetzungszeitraum: Pilotphase: 2010/11; Erprobung: 2012/2013
8 AUGUSTE-VIKTORIA-GYMNASIUM TRIER unesco-projekt-schule Gymnasium mit bilingualem Zug und Schwerpunkt Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften Schule für Hochbegabtenförderung / Internationale Schule (hbfis) AQS-Zielvereinbarung Individuelle, differenzierte Förderung Beschlussvorlage für die Gesamtkonferenz am
9 Abschluss von Zielvereinbarungen Bitte pro Zielvereinbarung ein Formblatt verwenden! Schule: Auguste-Viktoria-Gymnaisum Referent/-in: LRSchD' Stover Beschluss der Gesamtkonferenz vom: Zielvereinbarung und Handlungsplanung Bezug zum ORS: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Rahmenbedingungen/Schulische und unterrichtliche Prozesse Ergebnisse und Wirkungen I Bildungspolitische Vorgaben V Schulleitung X Kompetenzen, Abschlüsse, II Standortfaktoren VI Professionalität des Personals Bildungs- und Berufslaufbahnen III Personelle und sächliche Ressourcen VII Schulleben XI Zufriedenheit der Beteiligten IV Schülerschaft und Schülerumfeld VIII Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung IX Unterrichtsqualität Leitfrage: In welchem Feld ist die zu treffende Zielvereinbarung angesiedelt? ggf. Ergänzungen: Konkreter Bezug: ausgewähltes Evaluationsergebnis aus AQS-Bericht: ggf. Ergebnis aus anderer externer oder interner Evaluation, Fortschreibung des Qualitätsprogramms etc.: Leitfrage: Auf welche Befunde stützt sich die zu treffende Zielvereinbarung? AQS-Bericht: Individuelle Förderung; Konsolidierung; Lernerfolgsicherung; Aktivierung; Fortschreibung des Qualitätsprogramms
10 noch: Zielvereinbarung und Handlungsplanung Ziel (SMART?) spezifisch- konkret messbar aktiv beeinflussbar realisierbar terminiert Maßnahmen Handlungsplanung Interne Evaluation Indikatoren Messverfahren Abschluss bis (Zeitraum der Arbeit an der Maßnahme) 1. Individuelle, differenzierte Förderung von leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern (unter besonderer Berücksichtigung von Schülerinnen und Schülern mit geringen häuslichen Unterstützungsmöglichkeiten sowie der Genderförderung) 2. Sprachförderung für Französischklassen Einführung eines Förderbandes für leistungsschwächere Schülerinnen und Schüler, Abstimmung mit der Schülerselbsthilfe der SV, Genderförderung Stundenkopplung für die a-klassen im Anfangsunterricht Zuwachs an Fachwissen / Kompetenzen der Schüler verbessertes Methodenwissen / Kompetenzen, in der Folge Verbesserungen der Leistungen in entsprechenden Fächern a) epochal b) schriftlich c) Zeugnis Anzahl der teilnehmenden Schüler Fremd- und Selbsteinschätzungen der Schüler, Eltern, Lehrpersonen in Form von Fragebogen und/oder halbstandardisierten Interviews, Notendiagramme Voraussichtlich 2013 Schuljahr 2011/12 Schuljahr 2011/12 3. Förderung für nicht bilinguale Schüler Jeweils 1 E+ Stunde parallel zum bilingualen Sachfachunterricht (7./8. Klasse) Zuwachs an Motivation Zuwachs an Zufriedenheit ( bei S, L, E) Am Zielvereinbarungsprozess waren Schulelternbeirat und/oder Schülervertretung und ÖVP beteiligt. Ort, Datum
11 Schulleiter/ -in Schulaufsicht ÖPR (Kenntnis genommen)
12 2. Konkretisierung der Handlungsplanung (Handlungsschritte im Einzelnen für den internen Schulgebrauch) Maßnahmen Was? Wie? Wer? Einrichtung eines Förderbands (Frau Eiden-Benedum, Herr Ott, Stundenplaner) (ab Schuljahr 2011/12) Erstellung eines standardisierten Lernprotokolls (Frau Sperber, Herr Ott, Arbeitskreis Mittelstufe) (ab Schuljahr 2011/12) Unterstützungsbedarf Was? Wie? Ressourcen, Fortbildung, Moderatoren, etc. Pädagogische Fortbildung Fortbildung in Software-Entwicklung Wer? Fortbildungsinstit ute Wann? ab Schuljahr 2011/12 Erstellung eines Aufgabenpools (Herr Ott, Arbeitskreis Mittelstufe, Fachkollegen) (ab Schuljahr 2011/12) Studientag Förderung von Französisch und Englisch über die Koppelung einer Französisch- bzw. Englischstunde beim Anfangsunterricht unter Aufteilung der Klasse (Herr Ott, jeweilige Fachlehrpersonen der Klasse, Stundenplaner, Herr Hügle) Förderung von nicht bilingualen Schülern der Englischklassen durch eine E+ Stunde, die nur am deutschsprachigen Sachfachunterricht teilnehmen, in den Klassen 7 und 8 (Herr Ott, Fachlehrpersonen Englisch, Stundenplaner, Herr Hügle)
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14 AUGUSTE-VIKTORIA-GYMNASIUM TRIER unesco-projekt-schule Gymnasium mit bilingualem Zug und Schwerpunkt Mathematik-Informatik-Naturwissenschaften Schule für Hochbegabtenförderung / Internationale Schule (hbfis) AQS-Zielvereinbarung Vernetztes Sprachenlernen Beschlussvorlage für die Gesamtkonferenz am
15 Abschluss von Zielvereinbarungen Bitte pro Zielvereinbarung ein Formblatt verwenden! Schule: Auguste-Viktoria-Gymnaisum Referent/-in: LRSchD' Stover Beschluss der Gesamtkonferenz vom: Zielvereinbarung und Handlungsplanung Bezug zum ORS: (Zutreffendes bitte ankreuzen) Rahmenbedingungen/Schulische und unterrichtliche Prozesse Ergebnisse und Wirkungen I Bildungspolitische Vorgaben V Schulleitung X Kompetenzen, Abschlüsse, II Standortfaktoren VI Professionalität des Personals Bildungs- und Berufslaufbahnen III Personelle und sächliche Ressourcen VII Schulleben XI Zufriedenheit der Beteiligten IV Schülerschaft und Schülerumfeld VIII Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung IX Unterrichtsqualität Leitfrage: In welchem Feld ist die zu treffende Zielvereinbarung angesiedelt? ggf. Ergänzungen: Konkreter Bezug: ausgewähltes Evaluationsergebnis aus AQS-Bericht: ggf. Ergebnis aus anderer externer oder interner Evaluation, Fortschreibung des Qualitätsprogramms etc.: Leitfrage: Auf welche Befunde stützt sich die zu treffende Zielvereinbarung? AQS-Bericht: Herstellung von Verbindungen zu anderen Fächern; Aktivierung; Unterstützung des Lernens durch Strukturierung; Differenzierung von Lernangeboten u.a. Fortschreibung des Qualitätsprogramms
16 noch: Zielvereinbarung und Handlungsplanung Ziel (SMART?) spezifisch- konkret messbar aktiv beeinflussbar realisierbar terminiert Maßnahmen Handlungsplanung Interne Evaluation Indikatoren Messverfahren Abschluss bis (Zeitraum der Arbeit an der Maßnahme) Einführung und Durchführung von Maßnahmen zum Vernetzten Sprachenlernen in den HBFis Klassen ab Klasse 5, 2. Halbjahr - pro Halbjahr Durchführung von insgesamt mindestens 2 Modulen in den Fremdsprachen und / oder Deutsch. Gewünscht ist die Zusammenarbeit mehrerer Sprachen; die alleinige Durchführung eines Moduls ist aber auch möglich. - regelmäßige Teamsitzungen der Sprachenteams zur Vorbereitung und Evaluation. Sammlung der Module in vorbereiteten Klassenordnern Durchführung in der Klasse Protokolle der Teamsitzungen Inhaltsverzeichnis der Ordner Vermerke im Klassenbuch Protokollsammlung Fortlaufend Schrittweise Übertragung der Maßnahmen zum vernetzten Sprachenlernen auf die Regelklassen - Einrichtung einer WIKI Plattform zur Erstellung eines Multilingualen Wörterbuches betriebsbereites Programm Anzahl der Wörter im Wörterbuch Beginn bis 2011/12, dann fortlaufend ab 2012/13 Am Zielvereinbarungsprozess waren Schulelternbeirat und/oder Schülervertretung und ÖVP beteiligt. Ort, Datum Schulleiter/ -in Schulaufsicht ÖPR (Kenntnis genommen)
17 2. Konkretisierung der Handlungsplanung (Handlungsschritte im Einzelnen für den internen Schulgebrauch) Maßnahmen Was? Wie? Wer? Erarbeiten von Unterrichtsmodulen (Umfang ca. 1-3 U.-Stunden), I. Sonnenberg, D. Reuter, Sprachenteams der Klassen regelmäßige Teamsitzungen der Sprachenteams (2x pro Halbjahr), I. Sonnenberg, D. Reuter, Sprachenteams der Klassen Unterstützungsbedarf Was? Wie? Ressourcen, Fortbildung, Moderatoren, etc. Zeit im Rahmen von Studientagen/Fortbildungen, Unterstützung durch Experten Blockung im Stundenplan Wer? Schulleitun g Prof. Dr. Hallet Schulleitun g Wann? ab 2. HJ 2010/2011 fortlaufend 2. HJ 2010/2011 Einrichtung einer WIKI-Plattform zur Erstellung eines Multilingualen Wörterbuches Klassen, Sprachenlehrer Fortbildung; Unterstützung bei Einrichtung und Entwicklung der Plattform Administrator der WIKI- Plattform; SuS der Informatikkurse, Informatikl ehrer, Medienzentrum, FH Trier (Prof. Bläsius) 2. HJ 2011/2012
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