AKTUELLES AUS BERLIN UND OBERBERG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AKTUELLES AUS BERLIN UND OBERBERG"

Transkript

1 AKTUELLES AUS Nr. 43 Ausgabe BERLIN UND OBERBERG Newsletter der Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier 21. Oktober 2016 Deutscher Bundestag / Thomas Trutschel/photothek.net Bund investiert in Schulsanierung Das Kooperationsverbot für Schulen ist Geschichte! Die Koalition hat sich mit den Ländern auf eine Grundgesetzänderung geeinigt. Jetzt ist der Weg frei für eine nationale Bildungsallianz um Deutschlands Schulen mit einem umfassenden Modernisierungsprogramm nach vorne zu bringen. Das ist ein wichtiger Schritt für bessere Bildungschancen in ganz Deutschland, so die oberbergische Bundestagsabgeordnete Michaela Engelmeier. Die Koalition hat sich mit den Ländern auf eine Grundgesetzänderung geeinigt, mit der künftig der Bund in kommunale Bildungseinrichtungen investieren kann. Das Kooperationsverbot für Schulen ist damit Geschichte. Den SPD-Ministerpräsidentinnen und -Ministerpräsidenten ist es gelungen, die Finanzen der Bundesländer zu sichern damit es auch in Zukunft genug Geld für Lehrerinnen und Lehrer, Polizistinnen und Polizisten und Investitionen gibt. Damit ist der Weg frei, um eine nationale Bildungsallianz zu schmieden und die Schulen mit einem umfassenden Modernisierungsprogramm nach vorne zu bringen. Der Bund kann nun über die Digitale Ausstattung hinaus auch die Sanierung von Schulen, den Ganztagsschulausbau und die Stärkung der Berufsschulen unterstützen. Die erste Rate des Bundes über 3,5 Mrd. Euro für das Schulsanierungsprogramm wurde bereits beschlossen. Da besonders in finanzschwachen Kommunen kaum Geld für Schulen oder Sporthallen da ist, wollen wir hier einen Schwerpunkt setzen, so Engelmeier. Gerade hier darf die schwierige Finanzsituation der Schulträger nicht länger die Bildungschancen der Kinder und Jugendlichen beeinträchtigen. Unser Ziel ist es, die Bildungsinfrastrukturen bundesweit zu stärken um allen die gleichen Bildungschancen zu ermöglichen, egal wo sie wohnen und welche Schule sie besuchen. Dafür haben die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten lange gekämpft - in den Städten und Gemeinden genauso wie auf Landesund Bundesebene. Denn für die SPD ist klar: Moderne, gut ausgestattete Schulgebäude und Klassenräume sind entscheidend für mehr Chancengleichheit im Bildungssystem.

2 Aus dem Wahlkreis Förderprogramm für die kommunale Schulinfrastruktur 25 Millionen Euro für gute und moderne Schulen im Oberbergischen Kreis Das Land NRW startet gemeinsam mit der NRW.BANK ein Förderprogramm für die kommunale Schulinfrastruktur in Höhe von zwei Milliarden Euro. Das Land NRW wird dabei für die Kommunen die Tilgungen übernehmen. Oberbergs Kommunen profitieren mit fast 25 Millionen Euro. Investitionen in die Bildungsinfrastruktur sind die vielleicht wichtigsten Investitionen in die Zukunft unseres Landes, so die oberbergische Bundestagsabgeordnete Michaela Engelmeier. Gute Bildung braucht eine gute Lernatmosphäre. Die fängt beim Zustand der Schulen an. Das Programm Gute Schule 2020 leistet dazu einen ganz wichtigen Beitrag. Natürlich freue ich mich, dass auch die Kommunen im Oberbergischen Kreis von diesem Programm profitieren und nun verstärkt in die Sanierung, die Modernisierung und den Ausbau der kommunalen Schu- Die Fördermittel für den Oberbergischen Kreis im Detail: Kommune Kreditkontingent 2017 Kreditkontingent 2018 Kreditkontingent 2019 Kreditkontingent 2020 Euro Kreditkontingent insgesamt Bergneustadt Engelskirchen Gummersbach Hückeswagen Lindlar Marienheide Morsbach Nümbrecht Radevormwald Reichshof Waldbröl Wiehl Wipperfürth Oberberg. Kreis Gesamt: AKTUELLES AUS BERLIN UND OBERBERG - Newsletter der Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier

3 Aus dem Wahlkreis linfrastruktur investieren können. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft sagte: Wir wollen schon bis 2020 gute und moderne Schulen in ganz Nordrhein-Westfalen schaffen. Dabei unterstützen wir die Kommunen gerne. Denn wenn wir viele kluge Köpfe haben wollen, wenn Inklusion und Integration gelingen sollen, brauchen wir gute Schulen und das bedeutet immer auch eine moderne Schulinfrastruktur. Mit dem Programm Gute Schule 2020 wollen wir auch den digitalen Aufbruch unserer Schulen vorantreiben, um die Grundlagen für die Zukunft des Lernens in unseren Schulen zu verbessern. Die zwei Milliarden Euro sind daher gut investiertes Geld. Im Rahmen des Programms werden über vier Jahre jeweils 500 Millionen Euro bereitgestellt. Die Gesamtlaufzeit der Kredite beträgt 20 Jahre, wobei das erste Jahr tilgungsfrei bleibt. Das Land wird in der folgenden Zeit für die Kommunen alle Tilgungsleistungen übernehmen. Gefördert werden grundsätzlich Investitionen inklusive Sanierungsund Modernisierungsaufwand auf kommunalen Schulgeländen (mit den dazugehörigen Sportanlagen). Gefördert werden auch Maßnahmen zur Verbesserung der digitalen Infrastruktur und Ausstattung von Schulen. Für die Verteilung der Mittel auf die Kommunen hat das Land Kreditkontingente gebildet, die sich nach den Schlüsselzuweisungen der Gemeindefinanzierungsgesetze der Jahre 2011 bis 2015 und der Schulpauschale des Gemeindefinanzierungsgesetzes 2016 bestimmen. Dadurch wird der besondere Bedarf finanzschwacher Kommunen berücksichtigt und gleichzeitig sichergestellt, dass alle Kommunen von dem Programm Gute Schule 2020 profitieren können. Besuchergruppe Waldbröler Gesamtschülerinnen und -schüler zu Besuch bei Michaela Engelmeier Wie kommt man in den Bundestag? Welche Aufgaben hat eine Abgeordnete? Wie entstehen Gesetze? Nur ein Ausschnitt ihrer vielfältigen Aufgaben konnte Michaela Engelmeier den Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Waldbröl im Deutschen Bundestag vermitteln. Michaela Engelmeier war sehr angetan von der lebhaften Diskussion mit den Jugendlichen. "Gerne komme ich zu vertiefenden Diskussionen in den Unterricht nach Waldbröl." Besonders wichtig ist ihr, die Generation, die morgen Verantwortung tragen muss, für demokratisches Grundverständnis zu sensibilisieren. Also " Bringt euch ein!, ermuntert Engelmeier die Schülerinnen und Schüler. AKTUELLES AUS BERLIN UND OBERBERG - Newsletter der Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier 3

4 Aus dem Wahlkreis Planspiel Zukunftsdialog Politik erleben und gestalten Auch in diesem Jahr fand in Berlin wieder das Planspiel Zukunftsdialog statt, bei dem Schüler einen Einblick in den Arbeitsalltag eines Bundestagsabgeordneten erhalten - Selin Johanna Kahl war mit dabei. Die Teilnehmer des Planspiels Zukunftsdialog 2016 schlüpften für drei Tage in die Rolle eines Abgeordneten und erfuhren so, wie zum Beispiel eine Fraktion arbeitet oder eine Sitzung abläuft. Nachdem die Jugendlichen mit den Vorgängen vertraut gemacht wurden und sich in Fraktionen und Arbeitsgruppen zusammengefunden hatten, wurde an aktuellen Themen gearbeitet, die auch die echte SPD-Fraktion beschäftigen. Dieses Jahr startete das Planspiel vergangenen Sonntag, 16. Oktober, und auch Selin Johanna Kahl, Schülerin des Städtischen Engelbert-von- Berg Gymnasiums Wipperfürth, nahm an dem politischen Rollenspiel teil. Michaela Engelmeier, Bundestagsabgeordnete für den Oberbergischen Kreis, begrüßt die Teilnahme der politisch interessierten Schülerin: Ich freue mich über so viel Engagement. Selin war schon einige Male in Berlin und hat jetzt einen sehr guten Einblick in die politische Arbeit gewonnen. Am zweiten Tag des Planspiels wurden die erarbeiteten Anträge in den realen Arbeitsgruppen der SPD-Bundestagsfraktion vorgestellt und diskutiert. Heute ging es nochmal heiß her, aber wir haben alle Anträge durchsetzen können, so Selin. Besuchergruppe Kulturfahrt mit Überraschungsgast Große Überraschung herrschte bei den Teilnehmern einer Kulturfahrt der SPD Bergneustadt in die Bundeshauptstadt am vergangenen Samstag. Beim Besuch des Reichstagsgebäudes wurden die Besucher plötzlich von ihrer Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier begrüßt. Damit konnte zuvor niemand rechnen, da die Reise außerhalb einer Sitzungswoche und zudem noch an einem Samstag stattfand. Engelmeier hatte es sich jedoch nicht nehmen lassen, extra nach Berlin zu reisen, um die Besucher aus Oberberg persönlich zu begrüßen. Freue mich, dass ich als Überraschungsgast im Bundestag auftauchen und meine Bergneustädterinnen und Bergneustädter überraschen konnte, so Engelmeier. In munterer Runde diskutierten wir über Mindestlohn, Doppelpass, Mietpreisbremse und die täglichen Wünsche und Sorgen der Bürgerinnen und Bürger. Schön, dass auch der Präsident des Deutschen Behinderten Sportverbandes e.v., Friedhelm Friedhelm Julius Beucher, und seine Frau Hanne mit dabei waren. Auch der Organisator der Fahrt, Erhard Dösseler, zeigte sich begeistert: Michaela hat mit ihrem überraschenden Besuch und engagierten Vortrag die Leute erreicht und konnte auch kritische Fragen beantworten, Inhalte klarstellen und Standpunkte verdeutlichen. Auf der Rückfahrt war Sie noch lange positives Thema. 4 AKTUELLES AUS BERLIN UND OBERBERG - Newsletter der Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier

5 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Welt-Mädchentag am 11. Oktober Alles wurde Pink! Auch das Bürgerbüro der Bundestagsabgeordneten erstrahlte zum Welt-Mädchentag in Pink. Die Bundestagsabgeordnete Michaela Engelmeier schloss sich auch in diesem Jahr der bundesweiten Beleuchtungsaktion für Mädchenrechte an. Mit dieser Aktion macht die Kinderhilfsorganisation Plan International Deutschland zum Welt-Mädchentag am 11. Oktober auf die schwierige Situation von Mädchen und jungen Frauen weltweit aufmerksam. In rund 20 Städten in ganz Deutschland leuchteten wieder bekannte Gebäude und Wahrzeichen in einem kräftigen Pink. So setzten auf Initiative von Plan International der Funkturm in Berlin, das Rathaus Altona, der Alte Markt in Köln, der Frankfurter Hof in Frankfurt und das Karlstor in München sowie viele weitere exponierte Stätten pink leuchtende Zeichen für die Belange von Mädchen weltweit. "Diese Aktion soll darauf aufmerksam machen, dass es Mädchen und junge Frauen überall auf der Welt gibt, die unter schwierigen Bedingungen leben", so die Engelmeier. "Auch mein Bürgerbüro in Ründeroth wird Pink." Engelmeier ist im Bundestagsausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung unter anderem für Kinder- und Frauenrechte zuständig. Die Vereinten Nationen (UN) riefen auf Initiative von Plan International und dem Beschluss des Deutschen Bundestages den Welt-Mädchentag aus. Mit der Bewegung "Because I am a Girl" will Plan International eine Welt gestalten, die Ungerechtigkeit beendet, die Mädchen wertschätzt und ihre Rechte fördert. Dazu gehören das Recht auf Bildung, das Recht auf körperliche Unversehrtheit und das Recht auf eine menschenwürdige Arbeit. Mit der Farbe Pink will das Kinderhilfswerk ein Zeichen setzen und diese neu besetzen. Das kräftige Pink der "Because I am Girl"-Bewegung hat eine starke Signalkraft und vermittelt Lebensfreude und Zuversicht, genau das, was benachteiligte Mädchen motivieren kann, für sich und ihre Rechte einzustehen. Internationalen Entwicklungszusammenarbeit Höchste Priorität für Verbesserung der Mütter- und Kindergesundheit Weltweit stirbt alle zwei Minuten eine Frau während der Schwangerschaft oder bei der Geburt. Auch ihre Kinder sind gefährdet, so dass pro Jahr immer noch über sechs Millionen Kinder unter fünf Jahren sterben, drei Millionen sogar schon in ihren ersten vier Lebenswochen. Dies war Thema im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit am 19. Oktober 2016, erklärt Michaela Engelmeier: In der Anhörung zeigten die eingeladenen Sachverständigen Herausforderungen und Ursachen für die Mängel bei der Mütter- und Kindergesundheit auf. Darauf aufbauend legten sie strategische Ansätze und Maßnahmen in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit dar und bewerteten diese. Weiterhin gaben sie Empfehlungen, was politisch getan werden sollte, um die Zahl der Mütter- und Kindersterblichkeit in Entwicklungs- und Schwellenländern weiter zu reduzieren. Das Thema Mütter- und Kindergesundheit darf kein Randthema in der Entwicklungspolitik sein. Es muss mit Entschlossenheit angegangen werden, um sowohl die Kinder als auch die Mütter besser zu schützen. Auch wenn sich die Mütterund Kindersterblichkeit seit Verabschiedung der UN-Millenniumsziele 1990 halbiert hat, darf uns das als SPD-Bundestagsfraktion nicht reichen. Unser Anspruch ist es Voraussetzungen zu schaffen, dass Schwangerschaft kein Risiko mehr für Leib und Leben darstellt. AKTUELLES AUS BERLIN UND OBERBERG - Newsletter der Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier 5

6 Aus dem Sport Anhörung im Sportausschuss Reform der Spitzensportförderung bleibt vage Bild: Jarma - Fotolia.com Nach zwei Jahren Geheimniskrämerei haben der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und das Bundesinnenministerium (BMI) endlich die Reform zur Spitzensportförderung vorgestellt. Jedoch bleiben in dieser Vorlage viele Fragen offen. So lautet die Devise: Der Athlet steht im Fokus. In welcher Form, bleibt jedoch uneindeutig. Eines der zentralen Ansätze im neuen Konzept ist das Clustern von Disziplinen", so die oberbergische Bundestagsabgeordnete und sportpolitische Sprecherin der SPD- Bundestagsfraktion Michaela Engelmeier. "Erhalten erfolgreiche Sportarten mit einer Perspektive auf olympisches Edelmetall im Exzellenz-cluster eine umfangreiche finanzielle Unterstützung, müssen Disziplinen, die nur perspektivisch erfolgsversprechend sind, mit Einschnitten rechnen. Denn bei ihnen ist mit Erfolg erst in vier bis acht Jahren zu rechnen. Schlecht trifft es Disziplinen, die keine Perspektive auf eine Medaille haben. Ihnen droht keine weitere Förderung die Disziplin läuft Gefahr auszusterben. Mit den Vorschlägen von DOSB und BMI sind auch gesamtgesellschaftliche Fragen verbunden, die über den Fokus des Spitzensports hinausgehen. Was bedeutet die Zuspitzung der Förderstruktur auf Exzellenzcluster für Sportarten, die in der Bevölkerung eine breite Akzeptanz genießen? Werden weniger erfolgreiche Sportarten mit hoher Breitenwirkung, wie zum Beispiel Schwimmen, damit wichtiger Grundlagen für Teilhabe und Rekrutierung beraubt? Und welche Akzeptanz wird das in der Gesellschaft finden? Diese Grundfragen und viele weitere Themen haben wir in der Anhörung im Sportausschuss kritisch erörtern. Die SPD-Bundestagsfraktion fordert seit Langem eine grundlegende Reform im Spitzensport, die die Situation für Athletinnen und Athleten sowie Trainerinnen und Trainer verbessert. In der Vorlage von DOSB und BMI bleiben noch zu viele Antworten auf wichtige Fragen offen. Parlamentarischen Abend des Deutschen Behindertensportverbandes "Leuchttürme für viele Menschen mit Behinderung" Am Mittwoch besuchte die Bundestagsabgeordnete und sportpolitische Sprecherin der SPD- Bundestagsfraktion, Michaela Engelmeier, auf Einladung des DBS- Präsident Friedhelm Julius Beucher den Parlamentarischen Abend des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) in der Heilig-Kreuz- Kirche in Berlin. Neben einem Grußwort von Bundeskanzlerin Angela Merkel und einer Talkrunde mit Sportlern wurden die erfolgreichen Athletinnen und Athleten des DBS von Bundesinnenminister Thomas de Maizière für ihre Leistungen bei den Paralympics in Rio geehrt. DBS-Präsident Friedhelm Julius Beucher freute sich, neben der Bundeskanzlerin, auch Michaela Engelmeier als Bundestagsabgeordnete aus seiner Heimat, dem Oberbergischen Kreis, beim Parlamentarischen Abend begrüßen zu dürfen. Neben Engelmeier folgten über 150 weitere Gäste aus Politik und Gesellschaft sowie zahlreiche Bundestagsabgeordnete oder Athletinnen und Athleten der Deutschen Paralympischen Mannschaft der Einladung. Es war ein toller Abend mit beeindruckenden Menschen und Geschichten und noch beeindruckenderen Leistungen, so Engelmeier. Unsere Spitzensportlerinnen und Spitzensportler sind Leuchttürme für viele Menschen mit Behinderung. Über die Leistungen in Rio bin ich noch immer begeistert und stolz. Wir haben wieder gezeigt, dass wir zu den besten Nationen der Welt gehören, sagte Friedhelm Julius Beucher. 6 AKTUELLES AUS BERLIN UND OBERBERG - Newsletter der Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier

7 Mein Standpunkt! Interview Der Fall al-bakr: Sachsen hat ein richtiges Problem Der Selbstmord des mutmaßlichen Terroristen Jaber al-bakr sorgt für Entsetzen. Experten sprechen von Skandal und werfen der Justiz in Sachsen Versagen vor. Michaela Engelmeier fordert in einem Interview mit Robert Kiesel, Redakteur des vorwärts, Konsequenzen für die politisch Verantwortlichen: Robert Kiesel (vorwärts): Frau Engelmeier, am Tag nach dem Selbstmord des mutmaßlichen Terroristen Jaber al-bakr: Wie beurteilen Sie das Verhalten der sächsischen Justiz und des verantwortlichen Ministers? Michaela Engelmeier: Ich bin fassungslos und frage mich wirklich, wie ignorant und unfähig die zuständigen Behörden und der Justizminister in Sachsen sind, jemanden, der ein offenbar ein Selbstmordattentat plant, nicht als suizidgefährdet zu kennzeichnen. Inzwischen macht mir das große Sorgen, was da in Sachsen in Sachen Polizei und Justiz passiert. Es wird alles verharmlost, niemand ist daran schuld. Das erinnert mich an die Anfänge der NSU-Morde. Robert Kiesel (vorwärts): Nicht erst seit dem Fall al-bakr steht Sachsen besonders im Fokus. Zu Recht? Michaela Engelmeier: Sachsen hat ein richtiges Problem, auch mit der Polizei. Ich war fassungslos über den Polizisten, der Pegida am 3. Oktober einen erfolgreichen Tag gewünscht hat. Das sind die Leute, auf die wir uns verlassen, dass die Recht und Ordnung einhalten? Mich macht das fassungslos und auch wütend. Robert Kiesel (vorwärts): Was bedeutet der Fall al-bakr für das Vertrauen der Bürger in Polizei, Justiz und Politik? Michaela Engelmeier: Fälle wie dieser haben wirklich eine verheerende Wirkung. Die Justiz in Sachsen - und ich sage ganz bewusst Sachsen - hat uns allen damit wieder einen absoluten Bärendienst erwiesen. Das Vertrauen in Politik und Justiz ist eh schon erschüttert und es erodiert mit jedem dieser Fälle weiter. Robert Kiesel (vorwärts): Wie hätte aus Ihrer Sicht mit dem Gefangenen al-bakr umgegangen werden müssen? Michaela Engelmeier: Diesen Mann hätte man 24 Stunden tatsächlich beobachten müssen, permanent und nicht alle fünf Minuten gucken oder was immer sie getan haben. Robert Kiesel (vorwärts): Sachsen Innenminister Stanislaw Tillich hat sich demonstrativ hinter seinen Kollegen Sebastian Gemkow gestellt. Welche Konsequenzen fordern sie? Michaela Engelmeier: Justiz- und Innenminister in Sachsen müssten ganz schnell zurücktreten um den Weg frei zu machen für Leute, die tatsächlich motiviert sind und auf die Seite des Rechts stehen. Das, was da passiert ist, ist ein Skandal. Für mich gibt es nur eine Möglichkeit: Rücktritt des Justiz- und des Innenministers. Quelle. vorwaerts.de AKTUELLES AUS BERLIN UND OBERBERG - Newsletter der Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier 7

8 Aus dem Deutschen Bundestag Bundestag beschließt Gesetz zur Flexi-Rente Gesund und flexibel in den Ruhestand Der Deutsche Bundestag hat heute die von einer Koalitions- Arbeitsgruppe auf den Weg gebrachte Flexi-Rente beschlossen. Die SPD-Abgeordnete Michaela Engelmeier äußerte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis: Unser Ziel war, anstelle eines starren Korsetts selbstbestimmte Möglichkeiten für einen schrittweisen Ausstieg aus dem Erwerbsleben zu schaffen. Dabei sollen sowohl individuelle Erwerbsbiografien wie auch die persönlichen Vorstellungen der Beschäftigten berücksichtigt werden, so Engelmeier. Stärkung von Prävention, Rehabilitation und Nachsorge Zentral sei, dass die Beschäftigten gesund und fit das Rentenalter erreichen können. Wir wollen verhindern, dass Menschen aus gesundheitlichen Gründen früh aus dem Arbeitsleben ausscheiden müssen, arbeitslos werden oder Erwerbsminderungsrente beziehen müssen. Daher schafft die Flexi-Rente eine Vorsorgekette, die von der Prävention über die Rehabilitation bis zur Nachsorge reicht, ergänzt Engelmeier. Mit einem individuellen berufsbezogenen Gesundheitscheck ab dem 45. Lebensjahr sollen Präventions- und Rehabilitationsbedarfe frühzeitig erkannt und passende Maßnahmen aus dem Gesundheitswie dem Arbeitsmarktbereich angeboten werden können. Zudem werde ein Rechtsanspruch auf Kinderund Jugendrehabilitation mit der Möglichkeit zur Nachsorge eingeführt. Engelmeier: Expertenanhörung bestätigt unseren Kurs Diese Maßnahmen fanden auch bei der Expertenanhörung im Bundestag am 17. Oktober große Zustimmung. So betonte Christof Lawall, Geschäftsführer von Degemed: Wir begrüßen diese Idee des Gesundheitschecks. Das ist tatsächlich ein intelligentes Modell, für eine aufsuchende und abholende Präventionsstrategie. Das ist Sozialpolitik, die auf den demografischen Wandel reagiert, die richtigen Akzente setzt und den Rentenversicherungsträgern die Möglichkeit gibt, offensiv mit diesem Thema umzugehen. Auch Alwin Baumann vom Bündnis Kinder- und Jugendreha unterstützte den Gesetzentwurf: Ich bewerte die Änderung, dass Kinder und Jugendliche Erwachsenen gleichgestellt werden, dass wir eine Pflichtleistung und die Möglichkeit der Nachsorge haben, als wirklich historisch. Teilrente wird individueller und flexibler Weiterhin werde der Renteneintritt individueller und flexibler. Die Teilrente könne stufenlos in Anspruch genommen werden. Ein einfaches Anrechnungsmodell ersetze die bisherigen Hinzuverdienstgrenzen Euro pro Jahr seien anrechnungsfrei, jeder Verdienst darüber hinaus werde mit 40 Prozent auf die Rente angerechnet. So kann der Übergang in die Rente schrittweise und passend zur individuellen Lebensplanung erfolgen, so Engelmeier abschließend. 8 AKTUELLES AUS BERLIN UND OBERBERG - Newsletter der Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier

9 Aus dem Deutschen Aus dem Bundestag Wahlkreis Leiharbeit und Werkverträge werden reguliert Wichtiger Schritt, um Lohndumping in Betrieben zu verhindern Der Deutsche Bundestag hat heute den Gesetzentwurf zur Regulierung von Leiharbeit und Werkverträgen beschlossen. Das Gesetz wird am 1. April 2017 in Kraft treten. Damit haben wir einen wichtigen Schritt getan, um Lohndumping in Betrieben Einhalt zu gebieten und klare Strukturen geschaffen, sagt die Bundestagsabgeordnete Michaela Engelmeier. Bis zuletzt habe man hart um die Details mit der CDU/CSU gerungen, so XY. Mit dem Gesetz habe man nun nicht nur Vereinbarungen aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt, sondern vor allem die Grundlage zur Abschaffung einer Drei-Klassen-Gesellschaft bei Beschäftigten geschaffen. Die wichtigste Neuerung liegt bei der Einführung von Equal Pay nach neun Monaten, erläutert Engelmeier. Durch eine Tariföffnung erreicht das Gesetz auch Leiharbeitnehmer ab der sechsten Einsatzwoche. Ein weiterer wichtiger Baustein des Gesetzes sei die Einführung einer Überlassungshöchstdauer von 18 Monaten. Nach dieser Zeit müssen Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer vom Entleihbetrieb übernommen werden. Eine längere Entleihdauer sei nur möglich, wenn sich die Tarifpartner in der Einsatzbranche per Tarifvertrag auf eine längere Überlassung einigen würden, fügt Engelmeier hinzu. Außerdem könnten Leiharbeiter künftig nicht mehr als Streikbrecher eingesetzt werden. Auf Druck der SPD, so Engelmeier weiter, konnte erreicht werden, dass Verträge zwischen Unternehmen nicht mehr risikolos als Werkverträge bezeichnet werden, wenn es sich dabei um Leiharbeitsverträge handele. Auch die Informationsrechte von Betriebsräten wurden gestärkt und erstmals überfällige Sanktionen für Rechtsmissbrauch eingeführt. Leider waren weitere aus unserer Sicht wünschenswerte Verbesserungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit der CDU/CSU nicht umsetzbar. Die SPD wird sich aber weiterhin für gute Arbeit einsetzen, sagt Engelmeier. So seien vor allem mehr Tarifbindung und Mitbestimmung erstrebenswert. Und auch Antworten auf Fragen zu Arbeitsschutz, Arbeitsplatzsicherheit und soziale Absicherung stünden auf der Agenda der SPD. Bei der weiter voranschreitenden digitalen Entwicklung der Arbeitswelt, ist mit mehr Werk- und Dienstvertragsarbeiten in Verwaltungen und Betrieben zu rechnen, so Engelmeier. Dennoch, das Gesetz zur Regulierung des Fremdpersonaleinsatzes ist eine wesentliche Verbesserung für viele Personen, die in prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeiten. AKTUELLES AUS BERLIN UND OBERBERG - Newsletter der Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier 9

10 Kurz und kompakt Europäischer Tag gegen Menschenhandel Meine Stimme gegen Sklaverei! Engelmeier begrüßt Gewinnerin aus dem oberbergischen Wiehl in Berlin Bahnpolitisches Gespräch zeigt erste Erfolge auch für Oberberg Auf der ganzen Welt sind etwa 45,8 Millionen Menschen in 167 Ländern unfrei - und das obwohl Sklaverei weltweit überall verboten ist. Sie sind nicht nur von Sklaverei, sondern auch von Menschenhandel betroffen und leben in ständiger Angst vor Gewalt, Unterdrückung und Freiheitsberaubung. Um ein Zeichen dagegen zu setzen, rief die Menschenrechtsorganisation International Justice Mission (IJM) Deutschland am 18. Oktober dem Europäischen Tag gegen Menschenhandel - zur Kampagne #unfrei auf, an der sich auch die Bundestagsabgeordnete Michaela Engelmeier beteiligte. Heute trage ich aus Solidarität ein blaues Armband, so Engelmeier. Viele Millionen Kinder werden als günstige Arbeitskräfte ausgebeutet. Durch viele Produkte, die wir in Deutschland einkaufen, beteiligen auch wir uns indirekt daran. Zu meinen Aufgaben gehört es, die Menschenrechte in den Focus zu rücken und daran mitzuwirken, die Situation in der Welt zu verbessern. Um eine breite Öffentlichkeit über das parlamentarische Geschehen zu informieren, beteiligt sich der Deutsche Bundestag regelmäßig mit einem Kommunikationsstand an Messen und Verbraucherausstellungen im gesamten Bundesgebiet. Das Angebot für die Besucherinnen und Besucher umfasst eine Vielzahl von Informationsmaterialien zur kostenlosen Mitnahme. An jedem Ausstellungstag gibt es bei einem Preisausschreiben eine Reise nach Berlin zu gewinnen. Bei einer solchen Veranstaltung hatte die Oberbergerin Anna Becker- Blonigen die Fragen im Preisausschreiben richtig beantwortet und wurde als Gewinnerin gezogen. Die Wiehlerin freute sich über den Gewinn, eine 3-tägige Fahrt in die Bundeshauptstadt mit Besuch des Plenums und einer Gesprächsrunde mit Abgeordneten darunter auch die oberbergische Bundestagsabgeordnete Michaela Engelmeier, die sich sehr über den Besuch aus der Heimat freute. Am Montag fand ein Gespräch mit den Bundestagsabgeordneten aus NRW und dem Vorstand der Deutsch Bahn in Berlin statt. Michaela Engelmeier skizierte unter anderem Probleme mit der Linie RB 25 im Oberbergischen Kreis. Seit der Überarbeitung der Bahngleise im Jahr 2014/2015, beklagen sich die Anwohner in der Gemeinde Engelskirchen über erhöhte Geräuschbelastungen. Die Vertreter der Deutschen Bahn berichteten auf Nachfrage, dass technische Probleme mit dem eingesetzten Schleifzug bestünden, diese aber noch vor Weihnachten beseitigt werden sollen. Darüber hinaus vereinbarte Engelmeier noch für dieses Jahr ein Treffen mit dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn für Nordrhein-Westfalen, Werner Lübberink, welcher sich gemeinsam mit der Abgeordneten vor Ort ein Bild über die Problematik der häufigen Verspätungen der RB 25 sowie die mangelhaften Fahrgastinformationen machen will. 10 AKTUELLES AUS BERLIN UND OBERBERG - Newsletter der Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier

11 Blitzlichter - Michaela unterwegs Kleine aber feine Kurzvisite mit der oberbergischen "Motorradfrau" Astrid Althoff unf Michael Thews MdB auf der Intermot-Motorradmesse in Köln! Fazit: Interessante Messe, spannende neue Motorräder, viel Vintage gesehen und jede Menge liebe Freunde getroffen. Gemeinsam mit meiner lieben Kollegin Ingrid Hack, MdL aus Köln durften wir beim Jahresforum des Jugend- und Studentenrings der Deutschen aus Russland ein Grußwort halten! Unter dem Motto "Gemeinsam gegen Vorurteile, JSDR kann mehr" trafen sich circa 100 junge Leute, die sich im JSDR engagieren! Mit unserem designierten Landtagskandidaten Aswin Pankunantharan unterwegs beim heimeligen "Wald und Wiesenfest" der SPD Reichshof in Windfus, mit tollem Programm für Groß und Klein. Warum ist es in Morsbach so schön? Ganz einfach, wer mit seinem Gemeindekulturverband seinen Geburtstag feiert, der hat ein gut funktionierendes Gemeindewesen und eine starke "Republik" Gemeinschaft! Mit feierten natürlich meine lieben Genossinnen und Genossen der SPD Morsbach. AKTUELLES AUS BERLIN UND OBERBERG - Newsletter der Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier 11

12 kurz & kompakt Aktuelles aus der SPD-Bundestagsfraktion Lebendige Regionen: Wertschöpfungspotenziale unterstützen Die ländlichen Räume befinden sich in einem gewaltigen Wandel. Besonders für strukturschwache Regionen besteht die Gefahr, in eine Abwärtsspirale zu geraten. Das wollen wir verhindern und Regionen in ganz Deutschland lebendig und lebenswert erhalten. Die Landflucht vor allem junger Leute führt dazu, dass sich Nahversorgungseinrichtungen, wie Einkaufsmöglichkeiten und Arztpraxen, in ländlich geprägten Regionen immer weniger rentieren MEHR Deutschlandweit mobil auch in ländlichen Regionen Gleichwertige Lebensverhältnisse dafür setzen wir uns ein. Das bedeutet auch, dass wir den öffentlichen Personennahverkehr in ländlichen Regionen nicht vernachlässigen dürfen. Deshalb wollen wir die öffentliche Mobilität stärken und dabei neue Mobilitätsformen ermöglichen... MEHR Gleichberechtigung von Frauen in der Wissenschaft muss deutlich mehr werden Das heutige öffentliche Fachgespräch im Ausschuss für Bildung und Forschung macht wieder einmal deutlich: Die Lage hat sich verbessert, aber die Gleichstellung von Frauen in Wissenschaft und Forschung geht zu langsam voran. Weitere Maßnahmen wie ein Professorinnenprogramm III und geeignete Programme der Frauenförderung im Bereich des nicht-professoralen Personals müssen folgen MEHR Das Grundgesetz ist unser Leitbild im Deutschland der kulturellen und religiösen Vielfalt Deutschland ist ein von kultureller und religiöser Vielfalt geprägtes Einwanderungsland. Um unsere Gesellschaft in diesen herausfordernden Zeiten zusammenzuhalten, braucht es eine breite gesellschaftliche Debatte darüber, wie das Leitbild eines gesellschaftlichen Miteinanders aussehen kann, mit dem sich alle hier lebenden Menschen identifizieren können. Mit dem gestern von der SPD-Bundestagsfraktion im Rahmen des Projekts Zukunft #NeueGerechtigkeit beschlossenen Konzeptpapier Das Grundgesetz als Leitbild im Deutschland der kulturellen und religiösen Vielfalt wollen wir diese Debatte anstoßen MEHR Mehr Aktuelles von der SPD- Bundestagsfraktion unter: IMPRESSUM Herausgeberin (V.i.S.d.P.): Michaela Engelmeier MdB Abgeordnetenbüro Berlin Platz der Republik Berlin Telefon: +49 (0) Wahlkreisbüro Oberbergischer Kreis Bahnhofstraße Engelskirchen-Ründeroth Telefon: +49 (0) michaela.engelmeier@bundestag.de Internet: Facebook: Twitter: YouTube: Redaktion: Michaela Engelmeier MdB Frauke Stürenburg (Büro Berlin) Andreas Horath (Büro Engelskirchen-Ründeroth) Satz & Layout: Andreas Horath Bilder & Grafiken: - Deutscher Bundestag - SPD-Bundestagsfraktion - Fotolia.com - colorbox Newsletter verpasst? Alle bisher veröffentlichten Newsletter finden Sie unter: Newsletter abbestellen? Sollten Sie meinen Newsletter-Service nicht mehr nutzen wollen, können Sie ihn HIER abbestellen.

IHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE

IHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE IHRE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN FÜR DEN LANDKREIS HILDESHEIM FÜR UNSERE REGION ZUHAUSE ZUSAMMENHALT ZUKUNFT WAHLBEREICH K HOLLE / SCHELLERTEN / SÖHLDE ZUSAMMENHALT SICHERN ZUKUNFT BEWEGEN Liebe Mitbürgerinnen

Mehr

MITTEN IM LEBEN. Politik für Menschen mit Behinderungen

MITTEN IM LEBEN. Politik für Menschen mit Behinderungen MITTEN IM LEBEN Politik für Menschen mit Behinderungen UNSEL ZIEL: DIE INKLUSIVE GESELLSCHAFT S. 4 SCHRITTE ZU EINER INKLUSIVEN GESELLSCHAFT S. 7 WENIGER HINDERNISSE, WENIGER BENACHTEILIGUNG S. 7 GLEICHSTELLUNG

Mehr

Demografiebericht Oberbergischer Kreis

Demografiebericht Oberbergischer Kreis Demografiebericht Oberbergischer Kreis Bevölkerungsentwicklung zum 31.12.2011 Stadt Gummersbach Datenquelle 2 Diese Präsentation enthält Daten des Landesbetriebs Information und Technik (IT.NRW) www.it.nrw.de

Mehr

Jürgen Coße klopft an. Ihr neuer Bundestagsabgeordneter informiert

Jürgen Coße klopft an. Ihr neuer Bundestagsabgeordneter informiert Jürgen Coße klopft an Ihr neuer Bundestagsabgeordneter informiert Ankommen reicht mir nicht Danke für Euer Vertrauen 2 Liebe Genossinnen und Genossen, ich sitze nun seit September im Bundestag. Und der

Mehr

Das Recht auf Bildung. Für jeden Menschen.

Das Recht auf Bildung. Für jeden Menschen. Das Recht auf Bildung. Für jeden Menschen. Das ist ein Text in Leichter Sprache. In dem Text geht es um Inklusive Bildung. Gemeinsames Lernen möglich machen. Was ist Inklusive Bildung? Inklusive Bildung

Mehr

Neue Möglichkeiten durch Flexi-Rente und Co. Christof Lawall (DEGEMED e.v.)

Neue Möglichkeiten durch Flexi-Rente und Co. Christof Lawall (DEGEMED e.v.) Neue Möglichkeiten durch Flexi-Rente und Co. Christof Lawall (DEGEMED e.v.) Wer ist die DEGEMED? Gründung 1996 als Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation Interessenvertretung der Leistungserbringer

Mehr

Veranstaltung der IHK Köln

Veranstaltung der IHK Köln Veranstaltung der IHK Köln Gummersbach, 1. 1. Mai Mai 21 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte Nutzung einzelner Darstellungen kann zu Missverständnissen

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke

Mehr

Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall. Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall

Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall. Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall Detlef Wetzel Zweiter Vorsitzender der IG Metall Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente Ergebnisse einer Betriebsrätebefragung der IG Metall Berlin, 16.08.2012 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene

Mehr

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw

Mehr

sozial & modern 67. Außerordentlicher Parteitag Sozial. Miteinander. Füreinander. Samstag 16. Juli 2016 Amberg, Congress Centrum LEITANTRAG

sozial & modern 67. Außerordentlicher Parteitag Sozial. Miteinander. Füreinander. Samstag 16. Juli 2016 Amberg, Congress Centrum LEITANTRAG 67. Außerordentlicher Parteitag sozial & modern Sozial. Miteinander. Füreinander. Samstag 16. Juli 2016 Amberg, Congress Centrum LEITANTRAG Das wollen wir in Bayern: Sozialer Zusammenhalt. Miteinander.

Mehr

Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung

Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung i n s i e m e Z ü r i c h 4. 1 1. 2 0 1 5 D r. i u r. I r i s G l o c k e n g i e s s e r, I n t e g r a t i o n H a n d i c a p Was ist

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

FÜR EINEN FAIREN UND SAUBEREN SPORT

FÜR EINEN FAIREN UND SAUBEREN SPORT JUNI 2017 FÜR EINEN FAIREN UND SAUBEREN SPORT Aktiv für Integration, Demokratie und Bewegung Gesagt Getan Gerecht SPORT IN DEUTSCHLAND Sport bringt täglich viele Menschen zusammen Jung und Alt, Frauen

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

Sport bewegt NRW und Düsseldorf

Sport bewegt NRW und Düsseldorf Sport bewegt NRW und Düsseldorf Impulse aus den Programmen des Landessportbundes NRW zur Sport- und Vereinsentwicklung in der Landeshauptstadt Dirk Engelhard Düsseldorf, 07.Mai 2014 Ausgangslage SPORT

Mehr

Grußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort!

Grußwort. Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal. Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Junge Islam Konferenz Freitag, 23. September 2016, 13 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Teilnehmerinnen und

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz

Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

am 27. August 2009 in Bonn

am 27. August 2009 in Bonn Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August

Mehr

Grundsatzprogramm des CDU Stadtverbandes Gladenbach

Grundsatzprogramm des CDU Stadtverbandes Gladenbach Grundsatzprogramm des CDU Stadtverbandes Gladenbach Stand: Oktober 2012 Herausgeber CDU Stadtverband Gladenbach Vorstand vertreten durch die Vorsitzende Melanie Krämer-Kowallik In der Heeb 6 35075 Gladenbach

Mehr

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!

Mehr

Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten

Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten Gut leben im Alter Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten GruSSwort Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten. Wir Menschen werden immer älter und die meisten können ihr

Mehr

THOMAS OPPERMANN MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES VORSITZENDER DER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION. An die Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion

THOMAS OPPERMANN MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES VORSITZENDER DER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION. An die Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion THOMAS OPPERMANN MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES VORSITZENDER DER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION An die Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion Berlin, 21. November 2016 Politischer Bericht für die Sitzung der

Mehr

Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand

Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Ralf Wilke Betriebsrat des Mercedes-Benz Werks in Bremen Pressekonferenz Gute Arbeit gut in Rente zu altersgerechter Beschäftigung und flexiblen Übergängen in den Ruhestand Berlin, 17. April 2013 Sperrfrist

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar ZIELE FÜR EINE BESSERE WELT Im Jahr 2000 haben die Vereinten Nationen (UN) die sogenannten Millenniumsziele formuliert. Damit haben die Staaten der UNO beschlossen, gegen Hunger, Armut und Krankheit in

Mehr

Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen

Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen Sehr geehrter Michael Willnecker, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Heinrich Kohl, liebe Kolleginnen und Kollegen Ich freue mich, heute hier zu sein und gemeinsam mit Euch allen hier und heute, am Tag

Mehr

Beim 1. gender-parlament im BAYerischen landtag Am 24. APril 2010

Beim 1. gender-parlament im BAYerischen landtag Am 24. APril 2010 Beim 1. gender-parlament im BAYerischen landtag Am 24. APril 2010 mit ClAudiA stamm, mdl gleichstellungspolitische sprecherin, Bündnis 90 / die grünen im BAYerischen landtag genug Von den reden der politikerinnen

Mehr

ich begrüße Euch zu unserem dritten Landesparteitag in diesem Jahr.

ich begrüße Euch zu unserem dritten Landesparteitag in diesem Jahr. 1: ANREDE ich begrüße Euch zu unserem dritten Landesparteitag in diesem Jahr. Hinter uns liegt ein Jahr mit vielen Ereignissen, ein anstrengendes Jahr für die Berliner SPD. Es war kein einfaches Jahr und

Mehr

Laudatio zur Ehrung der Neudorfer Bürger des Jahres Verein Lebenshilfe am 09. Januar 2011 im Silberpalais

Laudatio zur Ehrung der Neudorfer Bürger des Jahres Verein Lebenshilfe am 09. Januar 2011 im Silberpalais Bärbel Bas Laudatio zur Ehrung der Neudorfer Bürger des Jahres Verein Lebenshilfe am 09. Januar 2011 im Silberpalais +++ es gilt das gesprochene Wort +++ sehr geehrte Frau Droll, sehr geehrter Herr Steingräber,

Mehr

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------

Mehr

Rede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den

Rede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des 15jährigen Jubiläums der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den 29.10.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrte

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker anlässlich des Werkstattgesprächs mit Minister Dr. de Maizière zum Thema Wie gelingt Integration? Wie hält eine Gesellschaft zusammen? am 25. Oktober 2016,

Mehr

Wir wollten wissen: Wie leben Menschen mit Behinderungen im Landkreis Ebersberg? Was kann und muss man verbessern?

Wir wollten wissen: Wie leben Menschen mit Behinderungen im Landkreis Ebersberg? Was kann und muss man verbessern? Das sind die Ergebnisse von den Fragebögen In Leichter Sprache Im April und Mai 2012 hatten wir Fragebögen im Landkreis Ebersberg verschickt: an Menschen mit Behinderungen an Eltern von Kindern mit Behinderungen

Mehr

SPD. UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt

SPD. UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt SPD UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt Liebe Leserin, lieber Leser, Was verbinden Sie mit dem Wort

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 1. Lesung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel

Mehr

Lebenswerte Stadt für alle. Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann

Lebenswerte Stadt für alle. Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Lebenswerte Stadt für alle Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Eine inklusive Stadtgesellschaft Leitorientierung Inklusives Gemeinwesen Ein programmatischer Begriff, dafür

Mehr

Miteinander. Für Deutschland.

Miteinander. Für Deutschland. Newsletter der SPD Abgeordneten aus Mönchengladbach Dezember 2014 Ausgabe 3/2014 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Liebe Freundinnen und Freunde der Sozialdemokratie, Viel erreicht und noch viel vor Ein

Mehr

Grußwort. des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW. MD Manfred Feuß.

Grußwort. des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW. MD Manfred Feuß. Grußwort des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW MD Manfred Feuß anlässlich der Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland der LVR

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung!

Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung! Bayern barrierefrei Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung! www.bayernbarrierefrei.de Eine Initiative der BayernSPD MEHR GERECHTIGKEIT! DAS IST MODERN Selbstbestimmte

Mehr

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

Liebe Kollegin, lieber Kollege, Liebe Kollegin, lieber Kollege, Rheinland-Pfalz hat eine neue Landesregierung. Die sogenannte Ampel aus SPD, FDP und Grünen ist nun im Amt. Den Koalitionsvertrag haben wir aus gewerkschaftlicher Sicht

Mehr

INFORMATIONEN AUS DEM BUNDESTAG NEWSLETTER 11 / 2014

INFORMATIONEN AUS DEM BUNDESTAG NEWSLETTER 11 / 2014 INFORMATIONEN AUS DEM BUNDESTAG NEWSLETTER 11 / 2014 Seit dem letzten Newsletter ist etwas Zeit vergangen. Was nicht bedeutet, dass nicht einiges passiert ist, sowohl in Berlin als auch im Wahlkreis. Da

Mehr

Die Bundes-Tags-Wahl 2017

Die Bundes-Tags-Wahl 2017 Wie geht wählen? - In Leichter Sprache Die Bundes-Tags-Wahl 2017 Wählen ist wichtig! Bei der Bundes-Tags-Wahl geht es um Sie. Es geht darum: Was Sie wollen. o Mehr Kindergarten-Plätze für Ihre Kinder.

Mehr

Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung

Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung Vorstand Christoph Ehlscheid, IG Metall Vorstand Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung Delegiertenversammlung der Verwaltungsstellen Friedrichshafen-Oberschwaben und Singen Friedrichshafen,

Mehr

Grußwort. Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal

Grußwort. Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Grußwort Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Präsident Voigtsberger! Lieber

Mehr

Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"

Informelle Ministerkonferenz zum Thema Europa vermitteln Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April

Mehr

Altersarmut Schicksal oder Herausforderung?

Altersarmut Schicksal oder Herausforderung? Altersarmut Schicksal oder Herausforderung? Der Förderverein Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.v. widmete sich in einer Veranstaltungsreihe diesem Thema. Vor Jahren dachten viele, dies drückt

Mehr

#ODD16 #OGMNRW 1/5

#ODD16 #OGMNRW 1/5 Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und

Mehr

Gute Arbeit in Tempelhof

Gute Arbeit in Tempelhof Gute Arbeit in Tempelhof Berlin wächst und wir arbeiten dafür, dass Berlin eine lebenswerte Stadt für alle bleibt, bezahlbar, sozial und gerecht. Wir setzen uns ein K für»gute Arbeit«und gerechte Löhne:

Mehr

Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung

Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung 18.06.2015 Dokumentation der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung war es Interessierte BürgerInnen über die Ziele und Inhalte des Projekts Kaiserslautern

Mehr

Der Ausschuss für Landesentwicklung und Verkehr führte eine Anhörung in öffentlicher

Der Ausschuss für Landesentwicklung und Verkehr führte eine Anhörung in öffentlicher Landtag von Sachsen-Anhalt Ausschuss für Landesentwicklung und Verkehr Kurzbericht 6/LEV/41 41. Sitzung 08.05.2015 Magdeburg, Landtagsgebäude, Domplatz 6-9, Raum B1 05 Zu Beginn der Sitzung wurde die Tagesordnung

Mehr

Behinderung, gleich Sozialhilfe? Was wäre. Herzlich Willkommen! Unser Thema heute, wenn?

Behinderung, gleich Sozialhilfe? Was wäre. Herzlich Willkommen! Unser Thema heute, wenn? Behinderung, gleich Sozialhilfe? Was wäre Herzlich Willkommen! Unser Thema heute, wenn? Behinderung gleich Sozialhilfe Wie viele Behinderungsarten gibt es in den Werkstätten? Behinderung = Sozialhilfe?

Mehr

Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen"

Entschließung des Bunderates Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen Bundesrat Drucksache 516/16 14.09.16 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bunderates "Freiwilligendienste stärker unterstützen und anerkennen" Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache

Der Bayerische. Land-Tag. in leichter Sprache Der Bayerische Land-Tag in leichter Sprache Seite Inhalt 2 Begrüßung 1. 4 Der Bayerische Land-Tag 2. 6 Die Land-Tags-Wahl 3. 8 Parteien im Land-Tag 4. 10 Die Arbeit der Abgeordneten im Land-Tag 5. 12 Abgeordnete

Mehr

Rede zur Bewerbung um die Kandidatur zum 16. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 292 (Ulm/Alb-Donau-Kreis) bei der Mitgliederversammlung am 18.

Rede zur Bewerbung um die Kandidatur zum 16. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 292 (Ulm/Alb-Donau-Kreis) bei der Mitgliederversammlung am 18. Annette Schavan Rede zur Bewerbung um die Kandidatur zum 16. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 292 (Ulm/Alb-Donau-Kreis) bei der Mitgliederversammlung am 18. Juni 2005 I. Politik braucht Vertrauen. Ich

Mehr

Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011

Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Die UN Konvention (Artikel 27) und ihre Umsetzung in Österreich Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Franz Wolfmayr Präsident EASPD Gliederung des Vortrags 1. Begriffe erklären:

Mehr

LANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM

LANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM LANDESKUNDE DEUTSCHLAND DAS POLITISCHE SYSTEM ORGANE UND EINRICHTUNGEN DES STAATES Das politische Leben in Deutschland ist mehr als Kanzleramt, Bundestag und Parteizentralen. An vielen Stellen füllen

Mehr

Links zu Öffentlichen Ausschreibungen der Städte und Gemeinden im IHK-Bezirk Köln:

Links zu Öffentlichen Ausschreibungen der Städte und Gemeinden im IHK-Bezirk Köln: Links zu Öffentlichen Ausschreibungen der Städte und Gemeinden im IHK-Bezirk Köln: Stadt/ Gemeinde Homepage Kontakt Informationen: Köln http://www.stadt-koeln.de/1/verwaltung/vergaben/ausschreibungsservice/

Mehr

UN-Behindertenrechtskonvention: Deutschland wird inklusiv Gilching ist dabei!

UN-Behindertenrechtskonvention: Deutschland wird inklusiv Gilching ist dabei! im Gemeinderat Gilching Gemeinderat Gilching Peter Unger z. Hd. Herrn Bürgermeister Haidwiesenweg 2 Manfred Walter 82205 Gilching 82205 Gilching Telefon: 08105-773 937 Handy: 0170 229 1985 Fax: 08105-773

Mehr

Jochen Ott. Ostheim. Jochen Ott. Geboren 1974 Verheiratet, eine Tochter Lehrer

Jochen Ott. Ostheim. Jochen Ott. Geboren 1974 Verheiratet, eine Tochter Lehrer Jochen Ott. Geboren 1974 Verheiratet, eine Tochter Lehrer an der Gesamtschule Brühl Seit 2004 Mitglied des Rates der Stadt Köln Vorsitzender der KölnSPD, stellvertretender Vorsitzender der NRWSPD Pfarrgemeinderat

Mehr

Sören Voigt. Direktkandidat für die Wahlen zum Sächsischen Landtag Zuhören und Anpacken Für unser Vogtland

Sören Voigt. Direktkandidat für die Wahlen zum Sächsischen Landtag Zuhören und Anpacken Für unser Vogtland Sören Voigt Direktkandidat für die Wahlen zum Sächsischen Landtag 2014 Zuhören und Anpacken Für unser Vogtland Zur Person Sören Voigt: geboren am 05.08.1971 in Rodewisch verheiratet, drei Kinder Mitglied

Mehr

Kreissparkasse Böblingen präsentiert unvergesslichen Olympia-Abend

Kreissparkasse Böblingen präsentiert unvergesslichen Olympia-Abend Pressemitteilung Kreissparkasse Böblingen präsentiert unvergesslichen Olympia-Abend Böblingen, 22. Februar 2017 Sport ist das ideale Mittel, um Menschen aus aller Welt zusammenzubringen. Gerade in der

Mehr

Der diesjährige 1. Mai steht unter dem Motto Wir gehen vor! Gute Arbeit, Gerechte Löhne, Starker Sozialstaat.

Der diesjährige 1. Mai steht unter dem Motto Wir gehen vor! Gute Arbeit, Gerechte Löhne, Starker Sozialstaat. Begrüßungsrede zum 1. Mai 2010 Renate Licht Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Erfurt, liebe Gäste, ich begrüße Sie alle recht herzlich heute hier zur Auftaktkundgebung

Mehr

Vision Inklusion. Der Landschaftsverband Rheinland. auf dem Weg. Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes. für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK

Vision Inklusion. Der Landschaftsverband Rheinland. auf dem Weg. Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes. für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK Vision Inklusion Der Landschaftsverband Rheinland auf dem Weg Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK in kommunaler Trägerschaft, Köln-Deutz, 29.02.2012 Bernd

Mehr

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland

Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit

Mehr

AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018

AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 in leichter Sprache 1 Aktionsplan Inklusion Fortschreibung 2017/2018 in Leichter Sprache Die rot geschriebenen Worte, sind am Ende des Textes nochmal genau

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für

Mehr

Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall Frankfurt am Main, 20. Januar Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall

Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall Frankfurt am Main, 20. Januar Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall 2016 Frankfurt am Main, 20. Januar 2016 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Christiane Benner,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr. Investitionen für die Bürgerinnen und Bürger Doppelhaushalt 2017/2018

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr. Investitionen für die Bürgerinnen und Bürger Doppelhaushalt 2017/2018 Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Investitionen für die Bürgerinnen und Bürger Doppelhaushalt 2017/2018 Der Haushalt des Bayerischen Staatsministeriums des Innern, für Bau und

Mehr

Welt-Mädchentag 2015 in Österreich

Welt-Mädchentag 2015 in Österreich Welt-Mädchentag 2015 in Österreich Pressemitteilung Teil 1 Am 11. Oktober werden österreichweit bekannte Gebäude Pink erstrahlen Was steckt dahinter: am Welt-Mädchentag, dem 11. Oktober, setzt das Kinderhilfswerk

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 77-2 vom 27. Juni 2013 Rede des Bundesministers für Gesundheit, Daniel Bahr, in der Debatte zur Pflegereform vor dem Deutschen Bundestag am 27. Juni 2013 in Berlin: Sehr

Mehr

Arbeiten, wo wir leben Unser neuer Zusatztarifvertrag. IG Metall Rendsburg

Arbeiten, wo wir leben Unser neuer Zusatztarifvertrag. IG Metall Rendsburg Arbeiten, wo wir leben Unser neuer Zusatztarifvertrag IG Metall Rendsburg Ab 1. Dezember 2011 eine Menge drin. Der neue Zusatztarifvertrag und die dazugehörigen Betriebsvereinbarungen enthalten viel Neues.

Mehr

Inklusion in Baden-Württemberg. Inklusion beginnt in den Köpfen Gemeinsam können wir viel erreichen. DUICHWIR Alle inklusive.

Inklusion in Baden-Württemberg. Inklusion beginnt in den Köpfen Gemeinsam können wir viel erreichen. DUICHWIR Alle inklusive. Inklusion in Baden-Württemberg Inklusion beginnt in den Köpfen viel erreichen DUICHWIR Alle inklusive. Die Kampagne Inklusion geht uns alle an musst nicht viel tun. Inklusion was bedeutet das? Inklusion

Mehr

Großkundgebung Heumarkt DEMOKRATIE UND MEINUNGSFREIHEIT SOFORT!

Großkundgebung Heumarkt DEMOKRATIE UND MEINUNGSFREIHEIT SOFORT! Christiane Benner Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Rede Großkundgebung Heumarkt DEMOKRATIE UND MEINUNGSFREIHEIT SOFORT! 22. Juni 2013 in Köln Sperrfrist Redebeginn! Es gilt das gesprochene Wort! Christiane

Mehr

Für soziale Gerechtigkeit und umfassende Demokratie vor Ort!

Für soziale Gerechtigkeit und umfassende Demokratie vor Ort! Kommunalwahlpr og r amm 2014 Für soziale Gerechtigkeit und umfassende Demokratie vor Ort! Soziale Politik beginnt vor Ort, denn die Kommune ist keine bloße Verwaltungsebene, sondern der Ort, an dem die

Mehr

Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten

Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten am 7. Januar 2017 in Kempten Sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Gerd

Mehr

Familien im Mittelpunkt

Familien im Mittelpunkt FAMILIE IN BAYERN Familien im Mittelpunkt Die Zukunft Bayerns sichern CSU schützt Familien als Keimzelle unserer Gesellschaft Familienpolitik ist Politik für die bürgerliche Mitte der Gesellschaft. Bei

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren,

Liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, Reicht die Rente noch zum Leben? Liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen und Herren, ich begrüße euch, ich begrüße sie, sehr herzlich auf der 12. ver.di-frauenalterssicherungskonferenz. Diese Konferenzen

Mehr

Kersten Steinke. Newsletter Nr. 6 vom 28. April Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Genossinnen und Genossen,

Kersten Steinke. Newsletter Nr. 6 vom 28. April Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Genossinnen und Genossen, Kersten Steinke Newsletter Nr. 6 vom 28. April 2017 Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Genossinnen und Genossen, wieder neigt sich eine Sitzungswoche des Bundestages dem Ende entgegen. Und so eine Woche

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr

Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll

Mehr

Übernahme der Ausgebildeten und Leiharbeit Ziele, Ergebnisse und Perspektiven der Tarifrunde 2012

Übernahme der Ausgebildeten und Leiharbeit Ziele, Ergebnisse und Perspektiven der Tarifrunde 2012 WSI Tarifpolitische Tagung 2012 Übernahme der Ausgebildeten und Leiharbeit Ziele, Ergebnisse und Perspektiven der Tarifrunde 2012 Helga Schwitzer, 27. September 2012 in Düsseldorf Strategische Prämissen

Mehr

Meine Bilanz. Michaela Engelmeier Oberberg im Herzen. Am SPD wählen! Am SPD wählen! Zeit für mehr Gerechtigkeit.

Meine Bilanz. Michaela Engelmeier Oberberg im Herzen. Am SPD wählen! Am SPD wählen! Zeit für mehr Gerechtigkeit. Zeit für mehr Gerechtigkeit. Michaela Engelmeier, MdB Bahnhofstraße 2 51766 Engelskirchen Tel.: 02263 96930-10 Michaela Engelmeier Oberberg im Herzen michaela.engelmeier@bundestag.de www.michaela-engelmeier.de

Mehr

Deutscher Bürgerpreis

Deutscher Bürgerpreis Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen

Mehr

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 103-2 vom 3. Oktober 2008 Rede des Präsidenten des Bundesrates und Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg, Ole von Beust, beim Festakt zum Tag der Deutschen

Mehr

Mitteilung Berlin, den 30. Juni Tagesordnung. Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe

Mitteilung Berlin, den 30. Juni Tagesordnung. Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe 18. Wahlperiode Ausschuss für Menschenrechte und humanitäre Hilfe Mitteilung Berlin, den 30. Juni 2016 Die des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe findet statt am Mittwoch, dem 6. Juli

Mehr

Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1

Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Gesetzliche Grundlagen im Bereich Gender 1 I Internationale Abkommen Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau Art.

Mehr

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Landeshauptstadt EXPO2000 HANNOVER. Telefon Fax. im Büro Oberbürgermeister. Die Weltausstellung

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Landeshauptstadt EXPO2000 HANNOVER. Telefon Fax. im Büro Oberbürgermeister. Die Weltausstellung EXPO2000 HANNOVER Die Weltausstellung Landeshauptstadt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Büro Oberbürgermeister Rathaus Trammplatz 2 30159 Hannover Ihre AnsprechpartnerIn: Telefon Fax 0511 168 0511

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Festakt zur Einweihung des neuen Schulgebäudes der Michaeli Schule Köln Freie Waldorfschule mit inklusivem

Mehr

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Bundesminister Dirk Niebel, MdB Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Fair Handeln Eröffnungsrede bei der Internationalen Messe für Fair Trade und global verantwortungsvolles

Mehr

Tag der Deutschen Einheit am in Mödlareuth Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags

Tag der Deutschen Einheit am in Mödlareuth Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Es gilt das gesprochene Wort! Tag der Deutschen Einheit am 3.10.2013 in Mödlareuth Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Bundesminister, lieber Hans-Peter,

Mehr

Der Sächsische Landtag Parlament des Freistaates

Der Sächsische Landtag Parlament des Freistaates Der Sächsische Landtag Parlament des Freistaates Der Sächsische Landtag ist das Parlament des Freistaates Sachsen. Er ist die gewählte Vertretung der sächsischen Bevölkerung. Der Landtag ist die gesetzgebende

Mehr