Vermögen. mehr. Investments: gut schlafen oder gut essen? sicherheitscheck für Ihre Geldanlage

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1 mehr Vermögen Kundenmagazin der Schoellerbank Investments: gut schlafen oder gut essen? sicherheitscheck für Ihre Geldanlage Vorsorgewohnungen Betonfalle oder lukratives Investment? Musik beflügelt die österreichische Wirtschaft

2 INHALT & EDITORIAL mehr Vermögen Kundenmagazin der Schoellerbank Inhalt & Editorial 03 Mag. Franz Witt-Dörring: erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 Börsen & Märkte 04 Index-Fonds: Es kommt auf die Nachbildung an 06 Vorsorgewohnungen Betonfalle oder lukratives Investment? TRENDS & PERSPEKTIVEN 08 Investments: gut schlafen oder gut essen? 12 Sicherheitscheck für Ihre Geldanlage 14 Attraktive Anlage mit Kapitalschutz: Blue Chip Basket Anleihe 16 Was haben Anleger von Aktienrückkäufen? WISSEN & WERTE Jahre österreichisches Stiftungsrecht: ein Erfolgsmodell? 20 Musik beflügelt die österreichische Wirtschaft 22 Whisky sammeln und genießen 24 Uhren zeitlose Faszination KULTUR & GESELLSCHAFT 26 Eventberichterstattung Impressum Medieninhaber: Schoellerbank Aktiengesellschaft 2013, Renngasse 3, 1010 Wien; Firmensitz: Wien Firmenbuchgericht: Handelsgericht Wien Firmenbuchnummer: m, DVR-Nr.: Alle Rechte vorbehalten Ausführliches Impressum unter Redaktion und Produktion: Mag. Rolf Reisinger (Chefredakteur), Schwarzstraße 32, 5027 Salzburg, Tel. 0662/ Fotos: Schoellerbank, Bank Austria Kunstforum, Fotolia, Getty Images, Imagno, I-Stock, multivu.prnewswire.com, Tourist-Information Langenargen, Titelbild: I-Stock Endredaktion: ikp Salzburg GmbH Grafik: Ingeborg Schiller Lektorat: MasterText Druck: Druckerei Roser, 02 Salzburg KONTAKT: Hinweis: Soweit in dieser Broschüre Marketingmitteilungen enthalten sind, werden diese speziell gekennzeichnet. Für Marketingmitteilungen gilt Folgendes: Diese Empfehlungen und Informationen sind Marketingmitteilungen (Werbung) und enthalten weder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung abzugeben. Marketingmitteilungen können eine Anlageberatung nicht ersetzen. Ausschließlich bei Anlageberatung kann die Schoellerbank die persönlichen Verhältnisse des Kunden berücksichtigen sowie eine umfassende und kundenspezifische Eignungsprüfung durchführen. Haftungsbeschränkung: Alle Empfehlungen und Informationen beruhen auf verlässlichen Quellen und sorgfältigen Analysen, enthalten jedoch Schätzungen und Werturteile, die jederzeit einer Änderung unterliegen können. Die Schoellerbank ist zu einer Aktualisierung dieser Empfehlungen und Informationen nicht verpflichtet. Die Haftung der Schoellerbank für leichte Fahrlässigkeit im Zusammenhang mit der Quellenrecherche und Analyse und den darauf beruhenden Empfehlungen und Informationen wird ausgeschlossen. 02 mehr Vermögen 02/2013

3 INHALT & EDITORIAL Liebe Kundinnen und Kunden, sehr geehrte Damen und Herren! In den vergangenen Wochen haben die Sorgen der Anleger wieder zugenommen. Die Diskussion um Bankenpleiten und Zwangsabgaben auf Spareinlagen im Rahmen der Zypernkrise hat die Frage der Sicherheit von Spareinlagen und die in der EU geltende Einlagensicherung bis zu einer Höhe von Euro wieder neu entfacht. In diesem Umfeld ist die finanzielle Situation der Hausbank für jeden Anleger von besonderem Interesse. Die kürzlich veröffentlichten Zahlen der Schoellerbank für 2012 zeigen, dass unsere Geschäftsstrategie in vielen Dimensionen zu einem sehr guten Ergebnis für das abgelaufene Geschäftsjahr geführt hat. Das Ergebnis vor Steuern konnte in einem turbulenten Umfeld an den internationalen Finanzmärkten von 20,1 Millionen Euro 2011 auf 22,4 Millionen Euro gesteigert werden. Auch wenn man berücksichtigt, dass sich die Bilanzsumme von 2,4 Mrd. Euro auf 2,9 Mrd. Euro erhöht hat, konnte die Eigenmittelquote von 24,4 % weiterhin auf einem sehr stabilen und im Branchenvergleich hohen Niveau gehalten werden. Mit 87,2 Millionen Euro lagen die tatsächlich anrechenbaren Eigenmittel der Schoellerbank über dem gesetzlichen Eigenmittelerfordernis von 28,6 Millionen Euro, wie es das Bankwesengesetz vorschreibt. Für unsere Kernkompetenz, die Vermögensverwaltung, war 2012 das erfolgreichste Jahr ihrer Geschichte. Unserer auf Sicherheit ausgerichteten und langfristig orientierten Anlagestrategie Investieren statt Spekulieren wird großes Vertrauen entgegengebracht das zeigen die Zuwächse beim verwalteten Kundenvermögen im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich. Es ist uns gelungen, die 8-Milliarden-Euro-Grenze zu überschreiten und wir erwarten für das laufende Jahr einen weiteren Anstieg vom aktuellen Volumen von 8,5 Milliarden Euro. Für unsere Kernkompetenz, die Vermögensverwaltung, war 2012 das erfolgreichste Jahr ihrer Geschichte: Wir haben über neue Kunden gewonnen und ein Volumenwachstum von über 425 Millionen Euro erreicht. Vor allem aber konnten wir für unsere Kunden, wie schon in den Krisenjahren zuvor, eine solide Performance erzielen. Mit dem Ergebnis für 2012 sind wir also sehr zufrieden. Für die Zukunft darf ich Ihnen versichern, dass es das klare Ziel unserer Geschäftsstrategie bleibt, die Schoellerbank für Sie weiterhin als verlässlichen Partner auf dem österreichischen Bankenmarkt zu positionieren. Was tut sich an den Kapitalmärkten? Die Schoellerbank hat sich Anfang März 2013 entschieden, die Aktienquote in den Vermögensverwaltungen auf Stark übergewichtet anzuheben. Diese Handlung gilt quasi als trendbestätigend wir finden nämlich aktuell ein Sentiment-Bild vor, das demjenigen bei der letzten Anhebung der Aktienquote im Januar 2012 ähnelt. Da es immer noch keinen überbordenden Optimismus gibt und die Bewertung der von uns bevorzugten Qualitätsunternehmen im fairen Bereich liegt, fühlen wir uns mit dieser Entscheidung wohl. Im Rentenbereich verzichten wir derzeit auf Staats- und Unternehmensanleihen und bevorzugen dafür gedeckte Anleihen von systemrelevanten Banken. Attraktive Chancen sehen wir derzeit auch bei Garantieprodukten: Auf Seite 14 stellen wir Ihnen ein neues Produkt vor die Blue Chip Basket Anleihe, die die Rückzahlung des eingesetzten Kapitals durch den Emittenten garantiert und Ihnen die Chance bietet, an der Wertentwicklung von ausgewählten Aktientiteln teilzuhaben. Herzliche Grüße Ihr Mag. Franz Witt-Dörring Vorstandsvorsitzender mehr Vermögen 02/

4 BÖRSEN & MÄRKTE Indizes gibt es wie Sand am Meer. Egal, ob Branchen, Regionen, Rohstoffe oder Zinsen auch fernab von DAX oder S&P wird jede noch so kleine Finanzmarktnische über die Berechnung eines Index erfass- und handelbar. Ein Artikel von Stefan Traunmüller, Wertpapierhändler/International Brokerage Services Index-Fonds: Es kommt auf die Nachbildung an Für den Privatanleger sind Index-Fonds eine gute Möglichkeit, an der Wertentwicklung eines Index zu partizipieren, da das Fondsvermögen rechtlichen Sonderstatus genießt und bei Konkurs der Fondsgesellschaft vor dem Zugriff der Gläubiger geschützt ist. Der scharfe Blick auf die Index-Nachbildung offenbart jedoch so manche Überraschung. Die Full-Replication-Methode Die in der Theorie transparenteste Spiegelung eines Index ist die exakte Replikation durch Direkt-Investment in alle enthaltenen Werte. Unter Replikation versteht man im Wesentlichen die genaue Abbildung der dem Index zugrunde liegenden Werte. Dabei entstehen oft hohe Kosten, da viele Einzelgeschäfte getätigt werden müssen (so sind etwa im MSCI World über Aktien enthalten). Auch die Größe des Index-Fonds selbst kann zu negativer Kursbeeinflussung führen, nämlich dann, wenn der Fonds durch eine Änderung im Index (Neuaufnahme oder Herausfallen eines Titels) gezwungen ist, das Fondsvolumen entsprechend umzuschichten und sich durch das hohe Transaktionsvolumen der Kurs verschlechtert. Für Märkte mit Anlagerestriktionen (z. B. Indien) oder Rohstoff-Indizes, deren Bestandteile nur schwer direkt handelbar sind, ist die Full-Replication-Methode ungeeignet. Der Representative-Sample-Ansatz Um die erwähnten Ineffizienzen zu umgehen, wird beim Representative-Sample-Ansatz lediglich in eine Teilmenge der im Index enthaltenen Titel investiert. Dieses Vorgehen ähnelt der Methodik bei Meinungsumfragen, wo man eine kleine Gruppe von Personen befragt und durch den repräsentativen Charakter dieser Stichprobe dennoch ein zuverlässiges Stimmungsbild der gesamten Bevölkerung erhält. Auf einen Aktienindex umgelegt bedeutet dies, dass man bei 100 enthaltenen Titeln schon mit etwa 15 Werten eine relativ exakte Nachbildung des gesamten Index erreichen kann, sofern die im Index am höchsten gewichteten Aktien ausgewählt werden und auch die Branchengewichtung stimmig ist. Angenehmer Nebeneffekt: Die Index-Schwergewichte sind zumeist auch die liquidesten und somit am besten handelbaren Wertpapiere. Bei einer Nachbildung der Indizes zählt unter anderem eine stimmige Branchengewichtung. Um Rohstoff-Indizes nachzubilden, ist die Full-Replication-Methode nicht geeignet. 04 mehr Vermögen 02/2013

5 BÖRSEN & MÄRKTE Der Optimierungsansatz Einige Anbieter von Index-Fonds bedienen sich spezieller statistischer Verfahren zur Index-Optimierung. Ausgewählt werden oft jene Wertpapiere, die die geringste historische Schwankungsbreite (Volatilität) aufweisen. Ebenfalls gebräuchlich sind Minimum- Varianz-Konstruktionen, wo neben der Volatilität auch die Korrelation (also die Ähnlichkeit der Kursverläufe) der enthaltenen Titel in Betracht gezogen wird. Dadurch ist es (theoretisch) möglich, die Performance des Index mit geringerer Schwankung oder die Schwankung des Index mit höherer Performance zu erzielen. Dennoch werden derartige Fonds wie auch nach dem Representative-Sample-Ansatz zusammengestellte Fonds einen gewissen Tracking Error zum Index aufweisen. Dieser misst die Abweichung der Fondsperformance vom Index und sollte, sofern eine möglichst exakte Nachbildung gewünscht ist, nahe null liegen. Die synthetische Replikation Die vierte Methode der Index-Nachbildung ist die exakteste, aber auch am schwersten durchschaubare die synthetische Replikation über Swaps. Ein Swap ist hierbei ein Tauschgeschäft zwischen der Fondsgesellschaft, die ein mehr oder minder beliebiges Portfolio aus Aktien oder Anleihen hält, und dem Swap- Partner (üblicherweise eine große Investment-Bank), der die Performance des Fonds-Portfolios gegen die exakte Index-Performance tauscht. Dadurch ist es in der Praxis möglich, dass das Fondsvermögen eines DAX-Indexfonds eigentlich aus asiatischen Aktien oder anderen nicht im DAX enthaltenen Papieren besteht. Problematisch wird dies dann, wenn sich dieses Portfolio schlechter als der Index entwickelt. Fällt der Swap-Partner aus, würde das geringerwertige Fondsvermögen als Sondervermögen verwertet werden und die Differenz zum Index wäre für den Anleger verloren. Die EU-verbindlichen UCITS-Richtlinien für Ein Swap ist mit einem Tauschgeschäft vergleichbar. Investmentfonds beschränken dieses durch Swaps bedingte Kontrahentenrisiko mit zehn Prozent des Fondsvolumens. Zusätzliche Risiken durch Wertpapierleihe Ist die Schlussfolgerung also die, dass man stets die voll replizierenden Index-Fonds bevorzugen sollte? Abgesehen davon, dass bei Rohstoff-Indizes (die sich an den Terminmärkten und nicht am physischen Wert des Rohstoffs orientieren) nur synthetische Replikation möglich ist, sind auch Index-Fonds auf Aktienindizes nicht immer so transparent, wie man meinen möchte. Der DAX etwa ist ein sogenannter Performance-Index, der bei seiner Berechnung ein sofortiges steuerfreies Reinvestieren aller Dividenden unterstellt. Ein Fonds, der sämtliche DAX-Titel hält, Seit der Finanzkrise ist die Sensibilität in Bezug auf Ausfallsrisiken von Schuldnern gestiegen. muss aber auf deren Dividenden sehr wohl Steuern bezahlen und hält außerdem immer Barreserven, um auf die Rückgabe von Fondsanteilen flexibel reagieren zu können. Somit würde die Performance des Fonds dem DAX immer hinterherhinken wenn da nicht die Wertpapierleihe wäre. Hierbei werden Aktien gegen eine Gebühr an Dritte verliehen, was eine wichtige Einnahmequelle für den Fonds darstellt. Zwar muss jede Bank, die sich auf diesem Wege Wertpapiere ausleiht (etwa um sogenanntes Short Selling zu betreiben), einen erstklassigen Deckungsstock als Sicherheit hinterlegen, dennoch stellt auch die Wertpapierleihe ein Kontrahentenrisiko dar. Sollte der Partner des Leihgeschäftes einen auf Lehman machen, könnten die verliehenen Aktien in die Konkursmasse fallen und die verwertbaren Sicherheiten einen ganz anderen Ertrag bringen als die erwartete Index-Rendite. Seit der Finanzkrise ist die Sensibilität in Bezug auf Ausfallsrisiken von Schuldnern gestiegen, daher verzichten immer mehr Fondsgesellschaften auf die Wertpapierleihe und konstruieren ihre Swaps so, dass das Kontrahentenrisiko stets zu mindestens 100 Prozent besichert ist. Trotzdem sollte man vor dem Investment in den Index-Fonds seiner Wahl genau feststellen, wie der Fonds die gewünschte Indexnachbildung vollzieht und welche derivativen Möglichkeiten den Managern offenstehen. Von Konstruktionen ohne Transparenz oder Nachvollziehbarkeit ist in jedem Fall abzuraten. n mehr Vermögen 02/

6 BÖRSEN & MÄRKTE Steigende Wohnungspreise, gleichbleibende bis sinkende Mieten wird die Vorsorgewohnung wirklich zur Betonfalle oder liefert sie auch in den nächsten Jahren noch erfreuliche Renditen? Ein Artikel von Mag. Werner Obenaus, Finanzplaner/Financial Planning & Family Office Vorsorgewohnungen Betonfalle oder lukratives Investment? Es wird aktuell viel in den Medien diskutiert, ob Vorsorgewohnungen noch ein lukratives Investment sind oder für die Investoren zur Betonfalle werden. Leider kann diese Frage aus heutiger Sicht nicht eindeutig beantwortet werden. Aber durch eine sorgfältige Analyse der Ausgangslage und der Ziele kann man sich vor bösen Überraschungen schützen. Die Ausgangslage Das derzeitige finanzielle Umfeld ist durch ein niedriges Zinsniveau und eine geringe Inflationsrate gekennzeichnet. Aufgrund des schwachen Wirtschaftswachstums in Europa kann man in den nächsten Monaten nicht mit steigenden Zinsen rechnen. Durch den Kauf einer Vorsorgewohnung erwirbt der Investor direktes Wohnungseigentum. Viele Sparer sind beunruhigt, dass es wie in Zypern zu einer Enteignung der Sparguthaben kommt, wenn weitere Regierungen zur Verringerung der Schuldenberge auf liquides Vermögen der Bevölkerung zugreifen. Vor diesen Hintergründen kaufen Anleger weiterhin Immobilien als vermeintlich sichere Investments. Charakteristika von Vorsorgewohnungen Durch den Kauf einer Vorsorgewohnung erwirbt der Investor direktes Wohnungseigentum. Das Anlageobjekt wird mit dem Ziel vermietet, zusätzliche, inflationsgeschützte Einnahmen zu erzielen. Der Investor generiert Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung und kann einen Großteil der Ausgaben als Werbungskosten absetzen. Es ist darauf zu achten, innerhalb von 20 Jahren ein wirtschaftlich positives Gesamter- gebnis zu erzielen. Gelingt das nicht, fällt das Investment steuerlich unter Liebhaberei. Wichtige Faktoren für die Ersteinschätzung Bei der Auswahl und für die Ersteinschätzung eines Vorsorgewohnungsprojektes sind folgende Faktoren von großer Bedeutung: n Lage n Kaufpreis n Finanzierung und Fremdkapitalzinssatz n Höhe der Miete und Vermietbarkeit n Inflationsrate n Leerstandskosten n Erhaltungsaufwand Jeder einzelne dieser Punkte ist ein wichtiger Bestandteil und hat wesentlichen Einfluss auf die Rendite und das Ergebnis des Investments. Ein ganz wichtiger Faktor ist die Lage. In Wien konnten in den vergangenen Jahren die höchsten Steigerungsraten erzielt werden, aber aus heutiger Sicht kann nicht davon ausgegangen werden, dass es in den nächsten Jahren ähnliche Wertzuwächse geben wird. Ganz entscheidend wird sein, Wohnungen in jenen Bezirken zu kaufen, die das größte Entwicklungspotenzial aufweisen. Die Grundstückspreise zwingen die Errichter dabei immer mehr in günstigere Randlagen. In Wien wird es aufgrund der demographischen Entwicklung und der Knappheit an Grund und Boden auch in den nächsten Jahren eine große Nachfrage an Mietwohnungen geben. Aber die Mietkosten haben aktuell eine Schmerzgrenze erreicht, die sich nicht mehr jeder leisten kann. Die Mieten sind ein sehr brisantes Thema und rücken immer mehr in das Blickfeld der Politik. Es kann nicht abgeschätzt werden, wie es mit der rechtlichen Situation bei der Mietzinsfestlegung und mög- 06 mehr Vermögen 02/2013

7 Veranlagungen in Vorsorgewohnungen sind eine langfristige Investition und müssen gut überlegt sein. lichen Mietobergrenzen in den nächsten Jahren aussehen wird. Neben Wien haben die Landeshauptstädte das größte Potenzial für gute Renditen. Aber aufgrund der geringeren Nachfrage und des weniger starken Zuzuges ist hier eine selektive Auswahl noch wichtiger. Eigenmittel von mindestens 30 Prozent Bei der Finanzierung sollte darauf geachtet werden, dass der Eigenkapitalanteil mindestens 30 Prozent beträgt. Je höher der Eigenkapitalanteil, desto unabhängiger ist man gegenüber Erhöhungen der Zinssätze. Mit den Mieteinnahmen sollten Rücklagen gebildet werden, die die Instandhaltungskosten und die Rückzahlungsverpflichtungen abdecken. Steigen die Kosten und Zinsen stärker an, wird der Überschuss aus den Mieteinnahmen immer geringer und die Nettomietrendite sinkt. des Einkommens stehen zahlreiche Risiken gegenüber. Nicht jede Immobilie wird im Wert steigen und bei Verkauf ein positives Gesamtergebnis erzielen. Die Mietpreisentwicklung wird neben den allgemeinen Marktgegebenheiten möglicherweise auch von der Politik mitbestimmt. Der Standort sollte so gewählt werden, dass dieser zehn bis zwanzig Jahre attraktiv ist. Auch wenn aktuelle Renditeerwartungen von bis zu vier Prozent als durchaus realistisch betrachtet werden können, darf man oben dargestellte Risikoaspekte nicht außer Acht lassen. Unter Berücksichtigung aller Chancen und Risiken kann ein recht umfassendes Bild erstellt werden und vor möglichen negativen Überraschungen schützen. n Starken Einfluss auf die Mieten, die Kosten und zukünftige Zinssätze hat die Inflationsrate. Zum einen schützen die Mietsteigerungen vor einem realen Einkommensverlust, aber zum anderen steigen auch die Kosten für Rücklagen und Instandhaltung. In jeder Prognoserechnung sollten Leerstandskosten berücksichtigt werden. Diese sind stark von der Entwicklung der Mieterstruktur, der Größe und räumlichen Gestaltung der Wohnungen und der Nachfrage abhängig. Experten sehen in den nächsten Jahren großes Potenzial bei Start-, Single- und Studentenwohnungen. Abfedern kann man Leerstandskosten, indem sich die Vermieter zu einem Pool zusammenschließen. Fazit Veranlagungen in Vorsorgewohnungen stellen eine langfristige Investition dar und sollten in Einklang mit der gesamten Vermögensstruktur stehen. Es muss auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen liquiden Mitteln, Immobilien, Versicherungen, sonstigen Vermögenswerten und Verbindlichkeiten geachtet werden. Den Möglichkeiten des Erzielens von positiven Erträgen, steuerlichen Vorteilen und der Diversifizierung Schoellerbank Immobilienservice Die Schoellerbank bietet mit dem Immobilienservice des Financial Planning & Family Office ein Service an, das Ihnen bei Ihren Überlegungen umfangreiche Unterstützung bieten kann: n Wir erstellen für Sie eine aktuelle Gesamtvermögensstruktur und weisen auf mögliche Veränderungen bei Immobilieninvestments hin. n Neben einer aktuellen Liquiditätsbetrachtung erklären wir Ihnen, wie Mieteinnahmen Ihre Liquidität beeinflussen. n Hochrechnungen über die nächsten Jahre zeigen, ob geplante Investments wirklich von Vorteil sind und welche Renditen man erwarten darf. mehr Vermögen 02/

8 Sicher investieren TRENDS & PERSPEKTIVEN Jahrzehntelang reichte vielen Österreichern das Sparbuch, um ihr Geld gewinnbringend anzulegen. Doch die Zeiten haben sich geändert: Wer Rendite will, muss andere Instrumente wählen. Dabei gilt es, auf die Sicherheit der Anlage zu achten. Das Schoellerbank AktienRating ist ein Qualitätsstandard und leistet hier wertvolle Hilfe. Ein Artikel von Robert Karas, Leiter Asset Management Gut schlafen oder gut essen? Nach dem Platzen der großen Börsenblase Ende der 1990er-Jahre zog sich ein großer Teil der Anleger in Kontinentaleuropa in den sicheren Hafen der festverzinslichen Anlagen zurück. Bevorzugt in Staatsanleihen der Heimatländer zum Beispiel Deutschland oder Österreich. Und warum auch nicht? Über vier Prozent konnte man sich vor Krisenbeginn 2007 und auch noch 2008 für zehn Jahre sichern. Ein Prozentsatz, der ausreichend war, um neben der Inflationsabgeltung auch noch eine schöne Realverzinsung zu gewährleisten. Schon Börsenlegende André Kostolany wusste: Wer gut schlafen will, kauft Anleihen, wer gut essen will, bevorzugt Aktien. Nach den dramatischen Rückschlägen bei Aktien Anfang der 2000er-Jahre und dem Absturz von 2008/09 bevorzugten tatsächlich viele Anleger die Ruhe der sicheren Rente. Wer knabbert an meiner Kaufkraft? Das in Ehren gehaltene Sparbuch sieht sich auch immer schlechter beleumundet. Vor ein paar Jahren musste man nicht an den Kapitalmarkt gehen und ein Wertpapier kaufen, um einen attraktiven Zinssatz für das Geld zu erzielen. Es reichte das Sparbuch. Wer ein bisschen mehr wollte, stimmte einer Kapitalbindung zu. Die Beliebtheit des Sparbuchs entsteht aus der Vermeidung von Schwankungsrisiken. Egal wann der Tag der Abhebung kommt, das Geld wird nominal nicht weniger sein. Auch wenn der Sparer keinen nominalen Verlust riskiert, wird die Kaufkraft heute jeden Tag ein wenig geringer. Auf das Jahr gerechnet aktuell so irgendwo um die zwei Prozent. Dieser Kaufkraftverlust wird in der Finanzwelt auch als negative Realrendite von zwei Prozent bezeichnet. Die Anleger sind heute viel eher bereit, das Sparbuch hinter sich zu lassen und ein Wertpapierdepot zu schon Börsenlegende andré kostolany wusste: Wer gut schlafen will, kauft anleihen, wer gut essen will, bevorzugt aktien. In den vergangenen Monaten war wiederum eine Veränderung spürbar. Die Renditen aller als sicher angesehenen Emittenten schrumpften auf noch nie dagewesene Werte. Tatsächlich sind die nominalen Zinsen so tief wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr und die Realrenditen sind auf dem tiefsten Niveau der vergangenen 100 Jahre. Begleitet von einem breiten Medienecho wird jedem Anleger jäh bewusst, dass die finanzielle Repression eine zutiefst persönliche Angelegenheit ist, die jedem an die Geldbörse geht. 08 mehr Vermögen 02/2013

9 TRENDS & PERSPEKTIVEN eröffnen. Doch bei sicheren Anleihen ist die Situation, wie schon erwähnt, nicht viel besser. Vorsicht ist bei Unternehmensanleihen geboten, deren Bilanz nicht immer über alle Zweifel erhaben ist. Ein Unternehmen, das heute noch vier Prozent für eine 5-jährige Anleihe zahlt, finanziert sich oftmals schon stark mit Fremdkapital. Damit holt sich der ehemalige Sparer das unternehmerische Risiko auf höchst unattraktive Art und Weise ins Depot. Und noch ein Punkt lässt den Berg der Sparguthaben erzittern. Nicht jedes Finanzinstitut ist gleichermaßen sicher. Ein Umstand, der wohl immer bekannt war, aber leider viel zu wenig berücksichtigt wurde. Die Annahme einer staatlichen Garantie hat Sparer oft zu den Instituten gelockt, die mehr zu zahlen bereit waren. Nach den Ereignissen rund um Zypern fragt auch der Sparer zu Recht, warum eine Bank bereit ist, viel mehr für ihren Rohstoff Geld zu zahlen als eine andere. Vor ein paar Jahren musste man nicht an den kapitalmarkt gehen und ein Wertpapier kaufen, um einen attraktiven Zinssatz für das Geld zu erzielen. Die Auswirkungen des Null-Zins-Umfeldes Nochmals der Schwenk von Risiko zu Rendite. Das quasi Null-Zins-Umfeld zieht die Diskontierungssätze aller Anlageklassen nach unten. Kurz zur Erläuterung: Der Barwert jeder Anlageklasse entsteht durch Abzinsung der zukünftigen Erträge ( Cashflows ). Für diesen Vorgang wird ein Zinssatz angenommen der sogenannte Diskontierungssatz. Je niedriger dieser Zinssatz, desto höher der Barwert. Ein Phänomen, das nicht zuletzt den Immobilienpreisen zwischen Wien und Berlin einen kräftigen Schub gegeben hat. Noch werden bei den Aktien vernünftige Diskontierungssätze angenommen (immerhin muss auch das unternehmerische Risiko abgegolten werden). Damit hat sich bei der Bewertung der Aktienmärkte auch noch keine Blase gebildet. Mit ein Grund ist sicher das höhere Risikobewusstsein nach den Krisenjahren an den Aktienmärkten. Aber je länger die Zinsen am Boden bleiben, desto stärker wird der Druck, auch im Aktienbereich die Zügel lockerer zu lassen und höhere Bewertungen zuzulassen. Das ist dann der Boden, auf dem etwaige Übertreibungen und Blasen gedeihen können. Glossar n realrendite Im Gegensatz zur Nominalrendite berücksichtigt die Realrendite den Einfluss der Inflation. Die Inflation reduziert die Nominalrendite um die Preisveränderungsrate. Die Realrendite beantwortet die Frage: Wie viel mehr Waren kann mein Vermögen in einem Jahr kaufen? n Inflation Durch die Inflation wird die Kaufkraft verringert. Für die EU und die einzelnen Länder werden Verbraucherpreisindizes für gewisse Warenkörbe berechnet. Inflation beschreibt den Preisauftrieb der Güter in diesem Warenkorb. n Finanzielle repression In Zeiten der finanziellen Repression werden Zinssätze von Zentralbanken tief gehalten, wodurch die reale Rendite der Spareinlagen unter der Inflationsrate zu liegen kommt. n schoellerbank aktienrating Eine Aktie ist nicht einfach ein Stück Papier, sondern vielmehr ein Anteil an einem Unternehmen. Wir unterziehen die Unternehmen deshalb einer eingehenden Qualitätsprüfung. Für jedes erfüllte Qualitätskriterium erhält das analysierte Unternehmen einen Stern. Die Anzahl der Sterne bestimmt wesentlich die Qualitätseinstufung des Unternehmens. n schoellerbank Qualitätskriterien Folgende sechs Qualitätskriterien werden in der Analyse eingehend beleuchtet: Langfristig verteidigbare Wettbewerbsvorteile (zwingend erforderlich) Solide Bilanz (zwingend erforderlich) Geringe Abhängigkeit von Wirtschaftszyklen Bewährtes Management Langfristige Wachstumsaussichten Nachhaltige Ertragskraft pro Aktie mehr Vermögen 02/

10 Sicher investieren TRENDS & PERSPEKTIVEN Der Faktor Dividende Für den ertragsorientierten Erstkäufer oder Wiedereinsteiger in die Aktienwelt steht oft die Dividendenrendite ganz oben auf der Wunschliste. Die großen Weltkonzerne können diese Wünsche im aktuellen Umfeld auch gut erfüllen. Über drei Prozent zahlt so mancher Marktführer, während der deutsche Staat nicht einmal mehr die Hälfte dessen für eine 10-Jahresbindung seiner Anleihen zahlt. Und auch die Unternehmensanleihen dieser Weltmarktführer bringen keine großen Renditeaufschläge. Aber halt, vergessen wir nicht das Risiko. Während bei jeder Anleihe am Ende die Tilgung mit 100 wartet, solange der Emittent solvent bleibt, gibt es diese Garantie bei Aktien nicht. Was hat der Aktionär von einer hohen Dividendenrendite über zehn Jahre, wenn die Aktie dann nur mehr die Hälfte wert ist? Wir sehen also, die Auswahl einer Aktie muss viel mehr beinhalten als lediglich auf die Dividendenrendite abzustellen. Strikte Qualitätsausrichtung in der Schoellerbank Um genau zu definieren, was an mehr notwendig ist, um eine Aktie auszuwählen, hat die Schoellerbank schon seit vielen Jahren das Schoellerbank AktienRating in Anwendung. Diese von uns festgelegten Standards existieren übrigens auch für Anleihen und Fonds. Bei der Aktienauswahl legt die Schoellerbank vor allem Wert auf langfristig verteidigbare Wettbewerbsvorteile und eine solide Bilanz. Dadurch ist das Unternehmen in der Lage, mehr als seine Kapitalkosten zu verdienen und auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zu bestehen. Getreu dem Motto Investieren statt Spekulieren ist uns die intensive Auseinandersetzung mit dem Geschäftsmodell wichtig. Wenn es gelingt, ausgezeichnete Unternehmen zu finden und einen Preis zu zahlen, der nicht überteuert ist, sollte das langfristig zufriedenstellende Ergebnisse liefern. Angst und Gier Kurzfristig ist der Aktienmarkt oft eine verrückte Mischung aus Angst und Gier. Langfristig setzen sich jedoch die Fundamentaldaten der Unternehmen durch. Aus diesem Grund sind alle unsere Bemühungen auf einen mehrjährigen Horizont ausgelegt. Aktien sind schwankungsintensive Anlageinstrumente wer investiert, muss damit leben können. kurzfristig ist der aktienmarkt oft eine verrückte Mischung aus angst und Gier. langfristig setzen sich jedoch die Fundamentaldaten der Unternehmen durch. Standard & Poors 500 Index in USD Jän. 83 Jän.85 Jän. 87 Jän. 89 Jän. 91 Jän. 93 Jän. 95 Jän. 97 Jän. 99 Jän. 01 Jän. 03 Jän. 05 Jän. 07 Jän. 09 Jän. 11 Jän. 13 Quelle: Bloomberg. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung. Neue Höchststände bei US-Aktien nach einem bewegten Jahrzehnt. 10 mehr Vermögen 02/2013

11 TRENDS & PERSPEKTIVEN Rendite 10-jährige deutsche Staatsanleihen in Prozent 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Jän. 06 Jul. 06 Jän. 07 Jul. 07 Jän. 08 Jul. 08 Jän. 09 Jul. 09 Jän. 10 Jul. 10 Jän. 11 Jul. 11 Jän. 12 Jul. 12 Jän. 13 Quelle: Bloomberg. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung. Magere Renditen, selbst bei langer Kapitalbindung. Eine langfristige Ausrichtung ist also unabdingbar. Je länger der Anlagehorizont, desto mehr verlieren die täglichen Kursschwankungen ihren Schrecken. Die wahre Gefahr ist der permanente Kapitalverlust. Wer stark verschuldete Unternehmen ohne langfristig verteidigbare Wettbewerbsvorteile kauft, wird über kurz oder lang Aktien im Depot halten, die am Markt nicht bestehen können. Am Ende steht der permanente Kapitalverlust, da diese Unternehmen ihren Wert auf lange Sicht nicht steigern können. Jeder Anleger mit entsprechend langem Anlagehorizont sollte die Aktie im Portfolio berücksichtigen. Langfristige Kapitalbindung bei Rentenpapieren macht auf aktuellen Niveaus aus Ertragsgesichtspunkten weit weniger Sinn. n Positive Aktienmeinung Doch zurück zum aktuellen Umfeld. Nachdem Anleihen, wie schon beschrieben, leider wenig attraktiv sind wie sieht es mit der Bewertung der Aktienmärkte aus? Unserer Analyse nach ist die Bewertung der von uns ausgewählten Qualitätsunternehmen noch immer im fairen Bereich. Das qualitativ weniger hochwertige Universum ist wesentlich unattraktiver bewertet. Dadurch wird die Auswahl der einzelnen Aktien noch wichtiger. Seit Januar 2012 ist die Aktiengewichtung der Schoellerbank Vermögensverwaltung auf Übergewichtet und seit März 2013 auf Stark Übergewichtet. Mehr als tausend Worte spiegelt die Positionierung unsere positive Haltung zu Aktien wider. Nach dem Platzen der großen Börsenblase Ende der 1990er-Jahre zogen sich viele Anleger in den sicheren Hafen der festverzinslichen Anlagen zurück. mehr Vermögen 02/

12 Sicher investieren TRENDS & PERSPEKTIVEN Sicherheit ist in finanziellen Angelegenheiten ganz entscheidend. Sparer beschäftigen viele Fragen zu den Sicherungssystemen der Banken. Wie bekomme ich mein Geld zurück, wenn meine Bank zahlungsunfähig wird? Ist mein Geld bei einer ausländischen Bank genauso sicher wie bei einer österreichischen Bank? Wir zeigen Ihnen in diesem Check, wo Ihr Erspartes sicher ist und welche Geldanlageformen Sie besser meiden. Ein Artikel von Mag. Elke Esterbauer, Finanzplanerin/Financial Planning & Family Office sicherheitscheck für Ihre Geldanlage Anlageformen und Sicherheit: ein Überblick sparguthaben unterliegen der Einlagensicherung. Bei österreichischen Banken ist pro Person und Bank ein Volumen von bis zu EUR garantiert. risiken: Im Insolvenzfall einer Bank besteht ein Risiko für Beträge, die EUR überschreiten. Produkte mit Kapitalgarantie/Zertifikate sind beliebt, sind aber immer nur so gut wie der Garantiegeber, der dahinter steht. risiken: Emittentenrisiko schuldverschreibungen einer Bank, wie z. B. Wohnbaubank-Anleihen, Pfandbriefe und Kommunalschuldverschreibungen sind von der Einlagensicherung nicht erfasst, sie werden im Konkurs der emittierenden Bank nach Maßgabe der Emissionsbedingungen bedient (z. B. bevorzugt aus einer abgesonderten Deckungsmasse wie etwa Pfandbriefen oder mit der Konkursquote oder nachrangig nach Bedienung der anderen Gläubiger). Bei Anleihen nimmt der Anleger eine Gläubigerstellung im Konkursfall des Emittenten ein. Wer z. B. in Unternehmensanleihen mit dem Zusatz nachrangig investiert, bekommt bei einer Insolvenz nur dann sein Geld wieder, wenn in der Konkursmasse genügend Kapital nach Bedienung der anderen Gläubiger vorhanden ist. Für die Rückzahlung des Kapitals garantiert in der Regel der Emittent. Ob er diese Garantie einhalten kann, hängt von seiner Bonität ab. risiken: Emittentenrisiko, individuelle Ausstattungsmerkmale bei Schuldverschreibungen (z. B. Nachrangigkeit) beachten. aktien am Bankdepot sind von einer Pleite der Bank nicht betroffen, allerdings besteht das Risiko des Unternehmenskonkurses. Risiken: Verlustrisiko durch nachhaltige wirtschaftliche Probleme bzw. Konkurs des Unternehmens. Eine sichere Alternative bieten Investmentfonds. Fonds zählen zum Sondervermögen und bleiben im Konkursfall der Bank im Eigentum des Kunden. Allerdings sollte der Kunde beim Kauf eines Investmentfonds genau schauen, in welche Veranlagungsinstrumente der von ihm gewählte Investmentfonds investiert. Risiken: Im Konkursfall der Kapitalanlagegesellschaft steht den Anteilsinhabern ein Aussonderungsrecht zu. 12 mehr Vermögen 02/2013

13 TRENDS & PERSPEKTIVEN Einlagensicherung und Anlegerentschädigung funktionieren bisher gut Ihr Geld ist bei einer Bank sicher verwahrt und das Insolvenzrisiko der Bank ist durch die gesetzliche Einlagensicherung sowie Anlegerentschädigung abgesichert. Häufige Fragen zur Einlagensicherung n Bis zu welchem Betrag sind meine Einlagen gesichert? Die Einlagen natürlicher sowie nicht natürlicher Personen sind bis zu einem Höchstbetrag von EUR gesichert (pro Einleger pro Kreditinstitut). n Gilt die Einlagensicherung pro Konto/Sparbuch oder pro Person? Die Einlagensicherung greift immer pro Einleger (natürliche bzw. nicht natürliche Person), unabhängig davon, wie viele Konten oder Sparbücher dieser bei dem betroffenen Institut besitzt. n Welche Einlagen sind von der Einlagensicherung umfasst? n Alle Guthaben auf Konten oder Sparbüchern, auf verzinsten oder unverzinsten Konten, wie z. B. Gehalts- und Pensionskonten, sonstige Girokonten, Festgelder, Kapital- oder täglich fällige Sparbücher, die auf Euro bzw. eine Währung eines EWR-Mitgliedsstaates (=EU-Staaten und Island, Liechtenstein und Norwegen) lauten. Somit fallen z. B. USD-Konten nicht unter die Einlagensicherung. Für Einlagen in CHF wird hingegen gehaftet. n Rückflüsse aus der Wertpapierverrechnung (Dividenden, Verkaufserlöse, Tilgungen etc.) fallen ebenfalls unter die Einlagensicherung, wenn sie auf ein verzinstes Konto bei einem Kreditinstitut gutgeschrieben werden. n Einlagensicherung bei ausländischen Kreditinstituten Zweigniederlassungen von Banken aus anderen EU-Staaten unterliegen zumindest dem Sicherungssystem des jeweiligen EU-Landes. Die Bonitätsprüfung des Emittenten ist in diesem Fall unbedingt zu empfehlen. Häufige Fragen zur Anlegerentschädigung Nach österreichischem Recht sind Wertpapiere den Anlegern von der depotführenden Bank zurückzugeben. Geldforderungen aus der Anlegerentschädigung sind sowohl bei natürlichen Personen als auch bei nicht natürlichen Personen mit höchstens EUR pro Anleger und Kreditinstitut gesichert. Forderungen von nicht natürlichen Personen sind jedoch mit 90 % der Forderung aus Wertpapiergeschäften pro Anleger begrenzt (Selbstbehalt in Höhe von 10 % der Forderung). n Welche Sicherungseinrichtungen gibt es in Österreich? Jede Bank mit Hauptsitz in Österreich gehört einer der fünf Einlagensicherungseinrichtungen an. Die Schoellerbank ist Mitglied der Einlagensicherung der Banken & Bankiers. n Was ist, wenn die Sicherungseinrichtung nicht genügend Mittel hat? Die Mittel der Sicherungseinrichtung kommen zum Teil direkt vom Staat und zum Teil von den Banken. Da die Beitragsverpflichtung der Banken naturgemäß begrenzt ist, kann es sein, dass diese Beiträge nicht ausreichen. In diesem Fall greift der Staat durch eine Bundeshaftung für die Geldaufnahme der Sicherungseinrichtung auf dem Markt ein. Letztlich steht daher der Staat hinter der Sicherungseinrichtung. n Was geschieht mit den Wertpapieren in einem Depot im Falle des Konkurses des depotführenden Kreditinstitutes? Als Eigentümer der in seinem Depot befindlichen Wertpapiere (Aktien, Anleihen, Investmentfondsanteile etc.) kann der Kunde im Fall des Konkurses des depotführenden Kreditinstitutes einen Aussonderungsanspruch auf diese Wertpapiere geltend machen (in voller Höhe), d. h., die ihm gehörenden Wertpapiere fallen nicht in die Konkursmasse des depotführenden Kreditinstitutes. n Sichere Anlageformen und sichere Anlagestrategie Aufgrund von EU-Richtlinien, in Österreich im Bankwesengesetz (BWG) umgesetzt, ist jedes Kreditinstitut, das sicherungspflichtige Wertpapierdienstleistungen erbringt, gesetzlich verpflichtet, einer Sicherungseinrichtung anzugehören. Die Bankguthaben in Österreich sind somit sicher. Oberstes Ziel einer sinnvollen Veranlagung bleibt, sein Geld auf verschiedene Anlageformen zu verteilen. n mehr Vermögen 02/

14 Sicher investieren TRENDS & PERSPEKTIVEN Für Menschen, die sich nicht jeden Tag mit den Finanzmärkten beschäftigen, klingt Produkte mit Kapitalschutz durch den Emittenten vielleicht etwas ungewöhnlich. Normalerweise ist man auch skeptisch, wenn man von Produkten hört, die in Top-Aktien investieren, einen Kapitalverlust zum Ende der Laufzeit praktisch ausschließen und die Anleger zu 100 Prozent und auf US-Dollar-Basis sogar zu 140 Prozent an Kurssteigerungen beteiligen. Wie geht so etwas? Ein Artikel von Christian Fegg, Finanzanalyst/Asset Management Informationsservice und Thomas Hofer, Portfoliomanager/Asset Management attraktive anlage mit kapitalschutz: Blue Chip Basket anleihe T atsächlich sind derzeit die Rahmenbedingungen für diese Produkte besonders attraktiv, nur dadurch sind derartige Ausgestaltungen möglich. Produkte mit Kapitalschutz durch den Emittenten hängen wesentlich von folgenden Faktoren ab: Verzinsung auf das eingesetzte Kapital (Funding) Die Banken, selbst solide Institute, die von der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) das ist quasi die Zentralbank der Zentralbanken als systemrelevant eingestuft werden, müssen derzeit teilweise noch relativ hohe Aufschläge auf Renditen gegenüber z. B. deutschen Staatsanleihen bezahlen. Davon profitieren Produkte mit Kapitalschutz durch den Emittenten. Die G20-Nationen hatten während der Finanzkrise vereinbart, dass die BIZ systemrelevante Banken definieren soll, die nicht ausfallen dürfen. Weltweit sind das insgesamt nur 28 Banken. Diesen Finanzinstituten werden höhere Eigenkapitalvorschriften auferlegt. Dividenden Die Dividenden erhält nicht der Käufer dieser Produkte, vielmehr verwendet der Emittent diese für die Ausgestaltung des Produktes. Je höher die Dividenden, desto besser die Ausstattung der Produkte mit Kapitalschutz durch den Emittenten. Bei einer Beteiligung von z. B. 140 Prozent und in einer Nach-Steuer-Betrachtung relativiert sich dieser Nachteil allerdings. Derzeit sind die Gewinnausschüttungen besonders hoch. Auch können die Emittenten die Dividenden, die die Anleger sich heute für die Zukunft erwarten, absichern. An der Eurex kann man seit 2008 vorher wurde das vor allem über Dividenden-Swaps unter den Banken direkt (OTC) gehandelt Derivate auf Dividenden erwerben. Das geht auf Einzelaktien oder auch auf Indizes wie z. B. den EuroStoxx50. Die Gewinnanteile sind derzeit ausgesprochen attraktiv und liegen, wie derzeit z. B. für den EuroStoxx50 bei 4,3 Prozent. Schwankungsbreite (Volatilität) An den Märkten kann man heutzutage so ziemlich alles kaufen und verkaufen. Selbst die künftige angenommene Schwankungsbreite von Einzelaktien oder Indizes (gemessen an Volatilitätsindizes) lässt sich handeln. Je höher die Volatilität von den Anlegern eingeschätzt wird, desto teurer sind Produkte mit Kapitalschutz durch den Emittenten und umgekehrt. Haben Mit der Blue Chip Basket anleihe 6/2013 6/2019 beteiligt sich der anleger an der Wertentwicklung eines aktienbaskets bestehend aus zwölf aktientiteln, die auch in der Zukunft Wachstumspotenzial besitzen könnten. die Investoren große Angst, wie in der Finanzkrise, sind die Kurse meist tief und die Volatilitätsindizes umgekehrt sehr hoch. So stieg mitten in der Finanzkrise etwa der Volaindex (sog. VIX) auf den S&P500 auf 89,5 Prozent. Derzeit wird dieser Index mit zwölf Prozent gehandelt. Das ist nahe der Allzeittiefststände. 14 mehr Vermögen 02/2013

15 TRENDS & PERSPEKTIVEN Normalerweise sind die Dividendenrenditen in Zeiten sehr schwacher Aktienkurse hoch, hingegen bei hohen Aktienständen eher gering. Genau umgekehrt ist es bei den Volatilitätsindizes. Heute haben wir die ungewöhnliche Situation hoher Dividenden und gleichzeitig (!) sehr tiefer Volatilitäten. Nur diese ungewöhnlichen Rahmenbedingungen erlauben es den Emittenten, derzeit solche Produkte attraktiv zu gestalten. Blue Chip Basket Anleihe 6/2013 6/2019 Die Schoellerbank hat daher mit der UniCredit Bank AG (ehemals Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG) ein interessantes Produkt entwickelt. Mit diesem Produkt beteiligt sich der Anleger an der Wertentwicklung eines Aktienbaskets bestehend aus zwölf Aktientiteln, die auch in der Zukunft Wachstumspotenzial besitzen könnten. Diese Aktien sind über Branchen und Länder breit gestreut. Die Rückzahlung in Höhe von 100 Prozent des Nennwerts in Euro bzw. in US-Dollar erfolgt durch den Emittenten zum Ende der Laufzeit*. Die Beteiligung dieser Anleihe liegt bei positiver Wertentwicklung bei 100 Prozent in der Euro-Variante bzw. bei 140 Prozent in der US-Dollar-Variante. Um mögliche Wertschwankungen zum Ende der Laufzeit abzufedern, wurde bei diesem Produkt eine monatliche Durchschnittsbildung im letzten Laufzeitjahr (13 Beobachtungspunkte) eingezogen. n *) Es besteht ein Kapitalschutz durch den Emittenten per Endfälligkeit in Höhe von 100 % vom Nennwert in Euro bzw. in US-Dollar. Während der Laufzeit der Blue Chip Basket Anleihe 6/2013 6/2019 kann der Kurs der Schuldverschreibung unter dem Rückzahlungswert notieren. Bei Ausfall des Emittenten kann es zu einem Verlust des eingesetzten Kapitals kommen. Ausstattungsmerkmale Emittent Blue Chip Basket Anleihe 6/2013 6/2019 in EUR UniCredit Bank AG (ehemals Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG) Blue Chip Basket Anleihe 6/2013 6/2019 in USD UniCredit Bank AG (ehemals Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG) ISIN DE000HVB06X3 DE000HVB06W5 Emissionspreis EUR Ausgabeaufschlag von bis zu 5 % (vom Nennwert) USD Ausgabeaufschlag von bis zu 5 % (vom Nennwert) Zeichnung bis 10. Juni 2013 bis 10. Juni 2013 Laufzeit 14. Juni 2013 bis 18. Juni Juni 2013 bis 18. Juni 2019 Währung EUR USD Rückzahlung 100 % des Nennwerts durch den Emittenten 100 % des Nennwerts in USD durch den Emittenten Beteiligung 100 % 140 % Durchschnittsbildung Im letzten Laufzeitjahr (13 Beobachtungen mtl.) Im letzten Laufzeitjahr (13 Beobachtungen mtl.) Underlying Aktienbasket: gleich gewichtet alle in Euro-quanto Aktienbasket: gleich gewichtet alle in USD-quanto 1/12 Wells Fargo (Bloomberg-Code: WFC UN) 1/12 Wells Fargo (Bloomberg-Code: WFC UN) 1/12 Johnson & Johnson (Bloomberg-Code: JNJ UN) 1/12 Johnson & Johnson (Bloomberg-Code: JNJ UN) 1/12 Procter & Gamble (Bloomberg-Code: PG UN) 1/12 Procter & Gamble (Bloomberg-Code: PG UN) 1/12 Intel (Bloomberg-Code: INTC UQ) 1/12 Intel (Bloomberg-Code: INTC UQ) 1/12 Kraft Foods (Bloomberg-Code: KRFT UQ) 1/12 Kraft Foods (Bloomberg-Code: KRFT UQ) 1/12 Nestlé (Bloomberg-Code: NESN VX) 1/12 Nestlé (Bloomberg-Code: NESN VX) 1/12 Novartis (Bloomberg-Code: NOVN VX) 1/12 Novartis (Bloomberg-Code: NOVN VX) 1/12 Total (Bloomberg-Code: FP FP) 1/12 Total (Bloomberg-Code: FP FP) 1/12 Royal Dutch Shell (Bloomberg-Code: RDSA NA) 1/12 Royal Dutch Shell (Bloomberg-Code: RDSA NA) 1/12 Vodafone (Bloomberg-Code: VOD LN) 1/12 Vodafone (Bloomberg-Code: VOD LN) 1/12 Guangdong (Bloomberg-Code: 270 HK) 1/12 Guangdong (Bloomberg-Code: 270 HK) 1/12 Cheung Kong (Bloomberg-Code: 1 HK) 1/12 Cheung Kong (Bloomberg-Code: 1 HK) Börsennotiz Voraussichtlich ab 11. August 2013 Voraussichtlich ab 11. August 2013 Weitere Informationen sowie steuerliche Hinweise für Deviseninländer/Devisenausländer zur Blue Chip Basket Anleihe 6/2013 6/2019 erhalten Sie von Ihrem persönlichen Berater. Wir verweisen auf die Emissionsbedingungen und den Basisprospekt des Emittenten. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Unter Umständen kann es bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Der Interessent sollte sich hinsichtlich der konkreten steuerlichen Auswirkungen des Investments von einem Steuerberater beraten lassen. Alle Informationen beruhen auf verlässlichen Quellen und sorgfältigen Analysen, die jederzeit einer Änderung unterliegen können. Die Schoellerbank ist zu einer Aktualisierung dieser Informationen nicht verpflichtet. Rechtsverbindlich und maßgeblich sind allein die Angaben des veröffentlichten Prospektes (die Endgültigen Bedingungen und der Basisprospekt) samt allfälligen ändernden oder ergänzenden Angaben. Diese Information (März 2013) stellt keinen Prospekt im Sinn des Kapitalmarktgesetzes dar. Die Schoellerbank AG hat zu den endgültigen Bedingungen und dem Basisprospekt auf ihrer Homepage einen Link zum Emittenten veröffentlicht. Für Anleger sind diese Schriftstücke in gedruckter Form bei der Schoellerbank AG, 1010 Wien, Renngasse 3 kostenlos erhältlich. mehr Vermögen 02/

16 Sicher investieren TRENDS & PERSPEKTIVEN Der Aktienrückkauf eines Unternehmens kann viele Gründe haben. Wenn sich durch diese Maßnahme die Zahl der im Umlauf befindlichen Aktien verringert, ist das für Anleger durchaus interessant. Rückkäufe können aber auch nur der kurzfristigen Bilanzkosmetik dienen. Ein Überblick. Ein Artikel von Christian Fegg, Finanzanalyst/Asset Management Informationsservice Was haben anleger von aktienrückkäufen? Seit Beginn der Finanzkrise haben Unternehmen ihre Cash-Reserven stark erhöht. Das hat viele Gründe: Durch ein straffes Management konnten viele Firmen ihre Kosten niedrig halten. Insgesamt liegen die durchschnittlichen Margen der Unternehmen nahe ihren Rekordständen. So haben amerikanische Unternehmen seit 2007 ihre Cash-Reserven jedes Jahr ohne Unterbrechung weiter erhöht. US- Aktiengesellschaften (ohne Finanzbranche) stockten im vergangenen Jahr ihre Geldreserven konkret um 130 Milliarden US-Dollar auf insgesamt 1,45 Billionen US-Dollar auf. Das ist ein neuer Rekord. Die Unternehmen setzen diese Mittel unterschiedlich ein: Einige behalten die Reserven für unsichere Zeiten, andere nutzen die Gelegenheit und kaufen Konkurrenten auf. Manche Gesellschaften schütten relativ hohe Dividenden an ihre Aktionäre aus. Eher selten werden die hohen Cashbestände für Investitionen in aktienrückkäufe und dividendenzahlungen sind lediglich Mosaiksteine in einem großen Bild. Projekte der Realwirtschaft investiert. Ein weiterer Weg, Geld an die Aktionäre zu retournieren, ist Aktien des eigenen Unternehmens zurückzukaufen. Die Motivation dafür kann sich von Unternehmen zu Unternehmen erheblich unterscheiden. aktienrückkauf für die Manager und Mitarbeiter Das ist eine sehr beliebte Variante. Allerdings zeigen Untersuchungen, dass dabei die eigentlichen Profiteure die Manager, zu einem geringen Teil die Mitarbeiter und zu einem noch geringeren Teil die Aktionäre des Unternehmens sind., um eine Übernahmewährung aufzubauen Dabei kauft das Unternehmen eigene Aktien zurück, löscht diese aber nicht, sondern behält sie im Bilanzbestand. Später können diese Aktien z. B. den Aktionären von anderen Firmen (Übernahmekandidaten) zum Tausch angeboten werden., um die anzahl der ausstehenden aktien zu reduzieren Das ist eine sehr vorteilhafte Variante für die Aktionäre. Untersuchungen weisen darauf hin, dass Aktionäre von Unternehmen, die nach diesem Schema vorgehen, überdurchschnittlich profitieren. Wenn eine Firma einen Gewinn von EUR 100 erwirtschaftet, ergibt sich bei einer Anzahl der ausstehenden Aktien von z. B. 2 Aktien ein Gewinn von EUR 50 je Aktie. Kauft diese AG 1 Aktie zurück, steigert dies den Gewinn (bei gleichbleibendem Nettogewinn) auf EUR 100 je Aktie. Bei gleichbleibenden Kursen wird das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) durch diese Maßnahme halbiert. Dadurch wird diese Aktie für andere Anleger tendenziell attraktiver. 16 mehr Vermögen 02/2013

17 Die Firma Dell hat von rund 27 Milliarden US-Dollar für Aktienrückkäufe ausgegeben. Auf welche Punkte sollte man als (potenzieller) Aktionär bei Aktienrückkäufen achten? n Die zurückgekauften Aktien sollten gelöscht werden. Dadurch wird die Anzahl der ausstehenden Aktien gesenkt. Tatsächlich passiert das nur bei einer relativ geringen Anzahl von Unternehmen. Im letzten Quartal 2012 haben immerhin 317 Unternehmen im weltweiten Leitindex Standard & Poor's 500 Aktien zurückgekauft. Allerdings haben laut S&P nur 98 von diesen die Wenn Unternehmen unvernünftig hoch bewertet sind, sollten sie zu den hohen Preisen keine Aktien zurückkaufen. Anzahl der ausstehenden Aktien gesenkt. Die Mehrzahl der Firmen hat mit ihren Rückkäufen nur jene Gehaltsbestandteile für ihre Manager und Mitarbeiter ausgeglichen, die Aktien vom Unternehmen als Bonus erhalten. n Aktienrückkäufe auf hohem Aktienniveau sind für Aktionäre kontraproduktiv. Wenn Unternehmen unvernünftig hoch bewertet sind, sollten sie zu den hohen Preisen keine Aktien zurückkaufen. Historisch hohe Kurs-Gewinn-Verhältnisse und hohe Kurs-Buchwert-Bewertungen sind ein Hinweis auf mögliche Übertreibungen. Es ist zu erwarten, dass diese Bewertungen auf ein Normmaß (Median) wieder ausgeglichen werden. In diesem Fall hat das Unternehmen Wert für die Aktionäre vernichtet. Ein bekannter Fall ist Dell: Die Firma gab laut einem Bericht im Finanzmagazin Barron s von 2002 bis 2012 ca. 27 Milliarden US-Dollar für Aktienrückkäufe aus. Dafür zahlte das Unternehmen durchschnittlich 25 Dollar je Aktie in der Spitze sogar über 40 Dollar pro Anteil. Heute liegt der Wert trotz einer Übernahmeofferte weit unter diesem Kurs. Zu diesem Thema wurde eine Studie von Lakonishok et al. (University of Illinois) veröffentlicht, die sich auf die 1980er-Jahre bezieht. Demnach haben Unternehmen, die Aktienrückkäufe angekündigt hatten, den Markt in einem folgenden 4-Jahreszeitraum um 12 Prozentpunkte geschlagen. Allerdings hatten jene Aktienrückkäufe mit einer hohen Aktienbewertung (gemessen am Kurs-Buchwert-Verhältnis) keinen Vorteil gegenüber dem Markt, während Firmen mit Aktienrückkäufen und einer tiefen Kurs-Buchwert-Ratio den Markt um 45 Prozentpunkte (!) outperformten. n Aktienrückkäufe sollten nicht zur kurzfristigen Bilanzkosmetik missbraucht werden. Oftmals werden besonders in den USA Manager abhängig vom Ergebnis je Aktie bezahlt. Die Versuchung für diese Manager ist hoch, die Quartalsergebnisse dahingehend zu optimieren, dass durch Aktienrückkäufe die vom Markt gesteckten Erwartungen auf den Cent je Aktie erfüllt werden. Es zeigt sich in vielen Beispielen, dass diese Art von kurzfristiger Bilanzkosmetik den langfristig orientierten Investoren der Firma im Schnitt keinen Vorteil bringt. Fazit Natürlich sind Aktienrückkäufe Hinweise auf eine starke Firma, das gilt besonders dann, wenn dieses Unternehmen auch noch Cash in anderer Form an die Aktionäre ausschüttet. Tendenziell steigende Dividenden sind diesbezüglich ein guter Hinweis. Allerdings sollte man die Entscheidung, sich an einem Unternehmen zu beteiligen (nichts anderes passiert bei einem Aktienkauf), keinesfalls von Aktienrückkäufen oder sonstigen Einzelbausteinen abhängig machen. Die Unternehmensanalyse ist vielschichtig, bedarf großer Erfahrung und ist selbst für erfahrene Finanzanalysten mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Die Schoellerbank hat den Prozess, wie wir bei dieser Bewertung grundsätzlich vorgehen, im Schoellerbank AktienRating beschrieben. Die sich daraus ergebende Detaileinschätzung der Aktiengesellschaften, die für die Schoellerbank potenziell in Frage kommen, ist dann allerdings langwierig und spannend. Neben der Analyse des Unternehmens selbst spielt natürlich auch die Bewertung der Firma an der Börse neben anderen Rahmenbedingungen eine wesentliche Rolle. Aktienrückkäufe und Dividendenzahlungen sind lediglich Mosaiksteine in einem großen Bild. n mehr Vermögen 02/

18 WISSEN & WERTE Vor 20 Jahren trat das österreichische Privatstiftungsrecht in Kraft. Die Privatstiftung ist seither eine beliebte Konstruktion, um Vermögen über Generationen zu sichern. Anlässlich des Jubiläums bat die Schoellerbank Stiftungsexperten zu einer Diskussionsrunde. Ihr Fazit: Das Stiftungsrecht ist trotz vieler Änderungen nach wie vor attraktiv. Ein Artikel von Mag. Helmut Siegler, Leiter Financial Planning & Family Office 20 Jahre österreichisches Stiftungsrecht: ein Erfolgsmodell? Es ist gelungen, mit der Privatstiftung ein interessantes Instrument zur Bewahrung von Vermögen zu schaffen: Diese Überzeugung vertraten Juristen und Steuerfachleute bei der Veranstaltung 20 Jahre österreichisches Privatstiftungsrecht der Schoellerbank. Rechtsanwalt Dr. Christian Grave belegte seine Ansicht mit Zahlen: Es gebe derzeit rund Privatstiftungen in Österreich, bei der Schaffung des Gesetzes sei man von einem Bedarf von rund Privatstiftungen ausgegangen. ist überzeugt, dass die Stiftung trotz der Änderung der steuerlichen Rahmenbedingungen auch in Zukunft ein wichtiges Instrument und integraler Bestandteil der Es ist gelungen, mit der Privatstiftung ein interessantes Instrument zur Bewahrung von Vermögen zu schaffen. Ins Leben gerufen wurde die Privatstiftung, um Kapital aus dem Ausland anzuziehen und eine Kapitalflucht aus Österreich zu verhindern. DDr. Hellwig Torggler, Seniorpartner der Torggler Rechtsanwälte, österreichischen Wirtschaft bleibt. Der Jurist erwartet, dass sich die Stiftung in Österreich gerade im Hinblick auf die gemeinnützigen Tätigkeiten noch weiterentwickeln wird. Mag. Helmut Siegler, Leiter des Stiftungsservices der Schoellerbank, über Service, Qualität und Zukunftsperspektiven der Arbeit mit Stiftungen: Welche Motive gibt es zur Gründung einer Stiftung? Meist steht der Schutz des Familienvermögens oder die Absicherung von Angehörigen oder nahestehenden Personen im Vordergrund. Der langfristige Erhalt von Familienunternehmen kann ebenso ein Motiv sein wie ein sozialer Zweck. Steuerliche Aspekte sind in den Hintergrund getreten. Aus meiner Sicht ist die Stiftung eine Investition in die Zukunft. Was können Kunden vom Stiftungsservice konkret erwarten? Wir beraten bei der Errichtung einer Stiftung, übernehmen die Liquiditätsplanung, entwickeln Veranlagungstrategien, erstellen Wertpapieranalysen und erarbeiten maßgeschneiderte Speziallösungen. Die Schoellerbank verfügt über eine eigene Kapitalanlagegesellschaft, die schnell und flexibel auf Spezialbedürfnisse reagieren kann. Dazu kommen regelmäßige, sehr fundierte Informationsangebote an unsere Stiftungskunden. Jede Stiftung wird von einem ihr zugeordneten Relationship Manager betreut, der umfassend mit dem Stiftungsthema vertraut ist. Weiters arbeiten wir in Rechts- und Steuerfragen mit in- und ausländischen Stiftungsexperten zusammen. 18 mehr Vermögen 02/2013

19 WISSEN & WERTE Klare Nachfolgeregelung für Unternehmen Dass es in Österreich zur Schaffung der Möglichkeit einer Privatstiftung gekommen ist, war auch ein Verdienst von vielen erfolgreichen Unternehmern, die im Vorfeld Druck für ein solches Instrument zur Vermögensregelung gemacht haben. Der Politik war damals gar nicht bewusst, dass es diesbezüglich einen Der langfristige Erhalt von Familienunternehmen kann ebenso ein Motiv zur Gründung einer Stiftung sein wie ein sozialer Zweck. Bedarf gibt, meinten die Experten. Herausgekommen ist eine vernünftige Lösung, die eine klare Nachfolgeregelung ermöglicht, erklärte Mag. Georg Bauthen, Geschäftsführer der BTR Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungs GmbH. Der Erfolg könne sich sehen lassen: Viele Vermögen aus dem Ausland sind wieder zurückgekommen. Vor 1993 hat die hohe Vermögensteuer zu einem Abfluss von Kapital geführt. Schutz des Vermögens im Vordergrund Einig waren sich die Experten in einem weiteren Punkt: Dort, wo es den Stiftern um den Schutz des Vermögens, um eine klare Nachfolgeregelung und Kontinuität geht, sind Stiftungen ein echtes Erfolgsrezept. Dort, wo die steuerlichen Vorteile im Vordergrund standen, werden zum Teil Wege gesucht, um die Stiftungen wieder aufzulösen, meinte Bauthen: Gut beratene Stifter haben Stiftungen mit Bestand gegründet. Unüberlegte Stiftungen halten nicht. Ähnlich argumentierte Dr. Günter Cerha, Mitbegründer von Auditor Treuhand: Stiftungen seien steuerlich heute nicht schlechter, sondern nur nicht mehr wesentlich besser gestellt. Steuerliche Änderungen zu Lasten der Stiftung Die Betrachtung der Stiftung seitens des Finanzbereichs hat sich im Lauf der Zeit verändert, betonte Dr. Maximilian Eiselsberg, Gründer der Eiselsberg Rechtsanwälte. Sobald Mittel aus der Stiftung herausfließen und dem privaten Konsum dienen, müssen sie versteuert werden, lautete das ursprüngliche System. Allerdings hat das Finanzministerium wenig goutiert, dass in manchen Stiftungen große Vermögensmassen beispielsweise aus dem Verkauf von Unternehmen liegen, die bis zur Ausschüttung steuerfrei sind, verwies Eiselsberg auf die Gesetzesänderung vom 1. August 2008 zu Lasten der Stiftungen. Und was bringt die Zukunft? Es braucht eine Wiederherstellung des Vertrauens in eine Rechtskontinuität und in eine Einstellung der Politik, Österreich als interessanten Finanzplatz zu etablieren, sagte Cerha. Österreich könne vom Ausland lernen und wieder eine Vorreiterrolle einnehmen. Das österreichische Privatstiftungsgesetz habe zu viel Know-how und Spezialisierung im Bankenbereich geführt. Diese volkswirtschaftliche Bedeutung des Rechtsinstruments Privatstiftung gelte es der Politik zu vermitteln. n Wie sieht Ihre Bilanz nach 20 Jahren Privatstiftungsrecht aus? Österreich hat mit dem Privatstiftungsrecht ein wichtiges und richtiges Instrument zum langfristigen Erhalt von Vermögen geschaffen. Die Österreichische Privatstiftung ist nicht nur für österreichische Stifter, sondern auch für Stifter aus dem Ausland attraktiv. Es gab in den vergangenen Jahren natürlich auch Herausforderungen. Die vielen Änderungen im Stiftungsrecht haben zu einer Verunsicherung der Stifter geführt. Es kam zu Diskussionen über die Sinnhaftigkeit einer Stiftung, das Vertrauen in die Institution Stiftung hat gelitten. Wo sehen Sie die besonderen Erfolge des Stiftungsservices der Schoellerbank? Wir konnten uns als kompetenter Ansprechpartner für Stiftungsfragen etablieren. Immerhin betreuen wir derzeit rund 250 Stiftungen. Wie gut unsere Arbeit dabei eingeschätzt wird, zeigt eine Auszeichnung, die uns sehr freut: Wir wurden vom renommierten Elite Report nach umfangreichen anonymen Tests zur Elite der Stiftungsexperten im deutschsprachigen Raum gekürt. Wo sehen Sie aus Ihrer Erfahrung die wichtigsten Punkte für den langfristigen Erfolg einer Stiftung? Aus meiner Sicht ist die sorgfältige Vorbereitung die wichtigste Voraussetzung für den nachhaltigen Bestand einer Stiftung. Je klarer die Stiftungserklärung hinsichtlich Stiftungszweck und Anlagekonzept formuliert ist hier darf der nötige Spielraum, um auf Marktänderungen reagieren zu können, nicht fehlen desto besser lassen sich daraus konkrete Maßnahmen ableiten. Um dem Wunsch des Stifters entsprechen zu können, braucht es Vermögensstruktur- und Liquiditätspläne sowie eine regelmäßige Überprüfung der Portfoliostruktur. Alles Aufgaben, die beim Stiftungsservice der Schoellerbank in besten Händen sind. n mehr Vermögen 02/

20 WISSEN & WERTE Kürzlich wurde das neue Musiktheater in Linz eröffnet. Begleitet wurde dieser Festakt von einer großen medialen Klangwolke, die bis in die hintersten Täler der Alpenrepublik zu hören war. Das Theater hat rund 180 Millionen Euro gekostet. Damit ist Österreich um eine Kulturstätte reicher. Zu teuer? Oder doch eine gute Investition, um den internationalen Ruf Österreichs als Musikland weiter zu stärken? Ein Artikel von MMag. Thiemo Gaisbauer, Emissionsspezialist/Aktiv Passiv Management Musik beflügelt die österreichische Wirtschaft Machen wir eine Zeitreise um 225 Jahre zurück in das Europa der Aufklärung. Mozarts berühmtes Werk Don Giovanni war ein paar Monate zuvor in Prag erstmals aufgeführt worden. Der Pianist und Komponist hatte den Zenit als Superstar bereits überschritten. Auch wenn sich der Mythos dank zahlreicher romantisierender Biografien hartnäckig hält, Mozart starb im Jahr 1791 nicht völlig verarmt. Er verfügte über ein für die damalige Zeit beachtliches Jahreseinkommen von Gulden. Heute wären das rund Euro. Doch Mozart brauchte durch seinen aufwändigen Lebensstil dieses Einkommen aber auch auf und er konnte die Früchte seines Schaffens nicht mehr ernten. Österreich und die österreichische Wirtschaft leben hingegen gut vom musikalischen Vermächtnis Mozarts. Mozartkugel und Co Von der alten Schellack, der antiquierten Spieluhr über bereits ebenso veraltete Tonbänder und Musik- Eine Investition in Musik und Kultur kennt kein Return on Investment, aber ein Verstehen ohne Sprache. CDs hin zu modernen MP3-Downloads oder Klingeltönen auf Mobiltelefonen: Mozart sorgt weit über seinen Tod hinaus für klingelnde Kassen. Aber nicht alles spielt Musik, wo Mozart drauf ist: Bereits 100 Jahre nach dem Tod des Künstlers war seine Musik weltberühmt. Eine mit Marzipan gefüllte Schokoladenkugel aus seiner Heimat Salzburg kennt man auch weit über die Grenzen des Landes. Angeblich soll die Mozartkugel in Japan berühmter als der dortige Nationalfisch Fugu sein. Von Liebhabern und Kennern der klassischen Musik werden neben Mozart noch andere Tonheroen aus der Vergangenheit genannt, die ihr schöpferisches Wolfgang Amadeus Mozart sorgt nicht nur mit seiner Musik für viel Umsatz. 20 mehr Vermögen 02/2013

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