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1 Ihr Standort: BR.de Nachrichten Unterfranken Erdkabel durch die Rhön Ihr Standort: BR.de Nachrichten Unterfranken Erdkabel durch die Rhön 86 Erdkabel durch die Rhön Keine Furcht mehr vor der Trasse? Stromtrassen sollen kommen. Wann und wo? Das weiß niemand. Aber: Den Aufschrei der Bevölkerung in der Rhön zwischen Fulda und Würzburg, oder auch im oberfränkischen Pegnitz, den gibt es jetzt schon. Wer will schon gerne eine 70 Meter hohe Starkstromleitung direkt vor der Gartentür haben? Doch jetzt ist ein neues Erdkabel entwickelt worden, das der Bevölkerung die Furcht vor der Trasse nehmen könnte. Von: Alexander von Ammon Stand: von :28

2 Erdkabel: Alternative zur Stromtrasse Es ist Anfang Dezember. Hans-Josef Fell meldet sich bei mir. Er ist ehemaliges Mitglied des Deutschen Bundestages. Als Energieexperte der Grünen war er Mitautor des EEG (Erneuerbare Energien Gesetz). Er kenne neueste Entwicklungen zum Thema Erdkabel, sagt er und sei der Meinung, neue 525-Kilovolt (kv)-gleichstromkabel könnten die angespannte Stimmungslage rund um das Thema Stromtrasse entschärfen. Fell bezieht sich auf eine neue Entwicklung der Firma ABB in Mannheim. Die hat ein kunststoffisoliertes 525-kV-Kabel entwickelt, das neue Maßstäbe setzen soll: in Sachen Kosten, in Sachen Eingriff in die Natur und beim Tempo der Verlegung. "Die Erdkabel können die Freileitungen ersetzen und daran sollten wir arbeiten." Hans-Josef Fell, Energieexperte In laufenden Projekten, zum Beispiel im Off-Shore-Bereich in der Nordsee, werden meist Gleichstromkabel mit 320 kv verbaut. Gleichstrom wird deshalb eingesetzt, weil hier die Leistungsverluste auf der langen Leitungsstrecke deutlich geringer sind als bei Wechselstrom. Für die Stromtrasse Südlink aber werden Gleichstromleitungen mit höherer Spannung, nämlich 500 kv benötigt. Denn durch die höhere Spannung kann der Energieverlust auf der Leitungsstrecke gesenkt werden. Ein solches Kabel hat ABB entwickelt. Vor rund einem halben Jahr ist der Kabelhersteller aus Mannheim mit dieser Entwicklung an die Öffentlichkeit gegangen. Erdkabel durch die Rhön 2 von :28

3 Infografik öffnen Nachfragen bei Experten zeichnen anderes Bild Kann dieses Kabel tatsächlich die großen Freileitungen ersetzen? Ich wende mich an Prof. Andreas Küchler. Er ist der Leiter des Hochspannungslabors an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt und sieht die neue Entwicklung von ABB kritisch. Unter anderem fragt er, warum außer ABB noch kein anderer Kabelhersteller von der Marktreife eines 525-kV-Gleichstromkabels berichte. Das größte Problem in den Augen des Wissenschaftlers ist, dass es noch keine "Pilotierung" gebe. Das heißt, es liegen noch keine großangelegten Praxistests vor, die den Einsatz dieses neuen Kabels zulassen. "Andere Hersteller halten sich noch zurück, so dass es schwer einzuschätzen ist, inwieweit wir das (neue 525-kV-Gleichstromkabel von ABB) als etablierten Stand der Technik annehmen können." Prof. Andreas Küchler, Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt Andere Wissenschaftler sind der Ansicht, es könne fünf Jahre und länger dauern, ehe das Kabel tatsächlich verbaut werden könne. Ich frage bei Netzbetreiber Tennet in Bayreuth nach. Auch hier äußert man sich zurückhaltend. Pressesprecherin Ulrike Hörchens sagt: "Wir können nur die Technik verbauen, die sicher ist. Deswegen ist die Entwicklung (von ABB) eine interessante, auch eine die man verfolgen muss, aber sie ist noch nicht ausreichend getestet und mit Erfahrungswerten belegt, dass sie verbaut werden könnte." Ulrike Hörchens, Pressesprecherin bei Tennet Hersteller ABB hält neues Kabel für marktreif 3 von :28

4 Querschnitt durch ein Erdkabel Mit diesen Bedenken wende ich mich an den Kabelhersteller ABB. Der widerspricht und beruft sich auf seine Erfahrung bei der Entwicklung von Hochspannungskabeln. Stefan Habild, Leiter des Geschäftsbereichs Grid Systems, sagt: "Im Gleichstrombereich sehen wir nicht die Notwendigkeit einer Pilotierung". Das beweise auch das Verfahren rund um das 320-kV-Gleichstromkabel von ABB. Bei dieser Entwicklung sei auf eine langwierige Pilotierung verzichtet worden. Das Kabel werde heutzutage trotzdem verbaut. Zum Beispiel als Unterwasserkabel. Habild ist der Überzeugung, das neue 525-kV-Gleichstromkabel sei marktreif. "Dieses Kabel (525-kV-Gleichstromkabel) ist nach allen relevanten Tests geprüft. Diese Tests erfüllen alle gängigen Industriestandards und diese Tests wurden von einem unabhängigen Prüfinstitut überwacht. Damit sind die Kabel verfügbar, und wir bieten sie auch schon weltweit am Markt an." Stefan Habild, Leiter des Geschäftsbereichs Grid Systems bei ABB Was kosten Erdkabel im Vergleich zu Freileitungen? Ein weiterer Knackpunkt ist die Kostenfrage. Bislang ist ABB das einzige Unternehmen, das mit dieser Neuentwicklung an die Öffentlichkeit getreten ist. Das heißt im schlimmsten Fall ist ABB konkurrenzlos und könnte den Preis bestimmen. Für einen Kilometer Freileitungen werden üblicherweise rund eine Million Euro kalkuliert. Bislang gingen Experten (und auch Tennet) davon aus, Erdkabel seien vier- bis achtmal so teuer wie Freileitungen. Was das neue 525-kV-Kabel eines Tages kosten wird, ist unbekannt. Auch ABB hält sich dazu bedeckt. Der Preis hänge immer von den Bedingungen vor Ort ab, heißt es aus Mannheim. Geologen müssten Untersuchungen vornehmen. Dann werde entschieden, auf welche Weise das Kabel verlegt wird. Es gebe jedoch Hoffnung, dass die Gesamtkosten bei der Verlegung des neuen kunststoffisolierten Kabels niedriger liegen als bei der bisherigen Technik. Das liegt nicht nur an optimierten Fertigungsprozessen, sondern auch daran, dass das Kabel leichter geworden ist und sich dadurch besser transportieren lässt. So passten früher auf eine Kabelrolle nur rund 500 Meter Kabel. Bei der Neuentwicklung geht man von etwa Metern aus, was die Kosten für den Transport deutlich senken könnte. Je geringer der Eingriff, umso teurer 4 von :28

5 Die Isolierungsschichten des 525 kv-gleichstromkabels Üblicherweise werden die Kabel verlegt, indem Bagger einen Graben ausheben. Dann werden Kabelrollen von Lkw herangefahren und in den Boden gelegt. Das ist die günstigste Möglichkeit. Laut ABB ist eine seriöse Prognose der Gesamtkosten einer Erdkabelverlegung in der Rhön nicht möglich. Genauere Angaben traut sich der Hersteller erst zu, wenn auch die Trassenführung feststeht. In einer Studie des Bundesministeriums für Umwelt von 2011 wurde geschätzt, dass eine Erdkabelverlegung zwei- bis achtmal so teuer ist wie bei einer Freileitung. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass nur ein kleiner Teil der Gesamtstrecke für eine Erdverkabelung in Betracht kommt. Für das Biosphärenreservat Rhön bedeutet das, selbst wenn man hier auf Erdkabel zurückgreift, garantiert das noch nicht, dass der Eingriff in die Natur unsichtbar bleibt. Denn bei der Verlegung müssen zusätzlich auch Transportwege für die LKW geschaffen werden. D.h. entlang des kilometerlangen Grabens würden sich dann auch noch plattgewalzte Fahrwege für die Transporte ergeben. Denkbar, aber auch am teuersten, wären deshalb auch horizontale Bohrungen, bei denen die Oberfläche am wenigsten beschädigt wird. Wollte man also z.b. eine Leitung durchs Biosphärenreservat Rhön legen, dann wäre nur durch sehr teure horizontale Bohrungen gewährleistet, dass der Eingriff in die Natur gering bleibt. Was will der Netzbetreiber? Netzbetreiber Tennet sagt, das Unternehmen sei ein Befürworter von Erdkabeln. Man habe sich immer dafür stark gemacht, dass der Einsatz von Erdkabeln bei den großen Stromtrassen überhaupt erlaubt sei. "Wir haben uns beim Gesetzgeber für die Teilerdverkabelung bei Südlink eingesetzt ( ). Wir glauben, dass ein solches Projekt auf mehr Verständnis und Akzeptanz bei den Bürgern trifft, wenn sie die Möglichkeit sehen, dass auf Teilstrecken erdverkabelt wird ( ). Das ist eine wichtige Option. Wie viele 5 von :28

6 Teilstrecken es geben wird und wie lang sie sein werden, können wir heute noch nicht sagen." Ulrike Hörchens, Pressesprecherin Tennet Trotzdem müsse in jedem Fall konkret abgewogen werden, ob der Einsatz von Erdkabeln auch Sinn mache. Neben der Kostenseite sei zu bedenken, dass das Verlegen von Erdkabeln auch nicht "geräuschlos" vonstatten geht. Schweres Gerät wird eingesetzt. Eine Trasse von 20 bis 40 Metern Breite wird gezogen. Bäume müssen dazu eventuell gefällt werden. Und wenn das Kabel einmal liegt, dann ist eine Wiederbepflanzung mit Bäumen ausgeschlossen. Denn deren tiefe Wurzeln können die Erdkabel beschädigen. Neuentwickelte Betonrohre sollen aber auch das inzwischen verhindern können. Das würde bedeuten, dass selbst eine Aufforstung wieder möglich wäre und die Erdkabel dadurch tatsächlich "unsichtbar" würden. Fakt ist aber: Die Kosten für die gesamte Leitung trägt letzten Endes der Stromkunde. Also auch mögliche Mehrkosten für Erdkabel. Sie werden per Netzentgelt einfach auf die privaten Verbraucher umgelegt. Ohne Unsichtbarkeit keine Akzeptanz Wieder treffe ich Hans-Josef Fell. Ich berichte ihm von den Bedenken seitens der Wissenschaftler. Aber er bleibt dabei, Erdkabel seien die einzig vernünftige Lösung. Natürlich müsse man nicht auf der gesamten Strecke der Stromtrassen auf Erdkabel zurückgreifen. Aber durch ihren Einsatz in Wohnoder besonders schützenswerten Gebieten, könne den Menschen die Angst vor den Stromtrassen genommen werden. "Ich sehe das als Lösung für die Proteste. Erdkabel garantieren den Landschaftsschutz und den Immissionsschutz." Hans-Josef Fell, Energieexperte Die Bedenken der Wissenschaftler kann Fell nicht nachvollziehen. Menschen seien neuen Techniken gegenüber immer skeptisch, aber der technische Fortschritt sei gerade in Bereich der Erdkabel nützlich und wichtig. "Die Menschen haben zu wenig Wissen darüber. Kein Wunder, die neue Technik ist erst ein halbes Jahr alt. Man muss einfach Neues aufgreifen, daraus lernen, sich damit beschäftigen. Daran hapert es bislang." Hans-Josef Fell, Energieexperte Alexander von Ammon 6 von :28

7 Planer und Autor beim BR in Würzburg (Hörfunk und Fernsehen) SENDUNGSINFO Bayern 1 - Mittags in... Mittwoch, um 12:05 Uhr [Bayern 1] Bayern 2-regionalZeit Mittwoch, um 13:30 Uhr [Bayern 2] Frankenschau aktuell Mittwoch, um 17:30 Uhr [Bayerisches Fernsehen] Rundschau Uhr Mittwoch, um 18:45 Uhr [Bayerisches Fernsehen] ALLE REGIONEN Region auswählen BR.DE/UNTERFRANKEN Unterfranken Aktuelles aus Ihrer Region Social Media Zum Twitter-Kanal BR_Franken Studio Franken Die Homepage für Franken MEHR ZUM THEMA 7 von :28

8 Alternative für Bayern Erdkabel statt Stromtrassen Streit um Stromtrassen Sind Erdkabel die Lösung? Nein zum Trassenbau Seehofer macht Druck auf den Bund Gössenheim Gemeinderat stimmt gegen mögliche Stromtrasse KLICKTIPPS Faktencheck zur Energiewende Stimmt das wirklich? 86 Mittelfranke, Freitag, 06.März, 10:30 Uhr 18. Braucht man die HGÜ-Leitungen überhaupt? Das sollte erst einmal geklärt werden, bevor Milliarden Euro in die neuen Stromtrassen gepumpt werden. Die Trassen dienen nicht primär dem Transport von Windstrom vom Norden in den Süden, wie es immer wieder propagiert wird, sondern der Zementierung der klimaschädlichen Braunkohleverstromung für die nächsten Jahrzehnte und dem sehr lukrativen europäischen Stromhandel. Das steht auch ganz offen im Netzentwicklungsplan 2014, 2. Entwurf, der noch bis von der Öffentlichkeit kommentiert werden kann. Aber mit dieser Begründung kann man die Stromtrassen der Bevölkerung nicht verkaufen, daher wird immer wieder der - allerdings nicht grundlastfähige und damit für die Versorgungssicherheit ungeeignete - Windstrom aus dem Norden angeführt. Dass ein großes Interesse seitens der Investoren daran besteht, möglichst überdimensioniert und teuer zu bauen, ist bei einer garantierten Eigenkapitalrendite von über 9 % kein Wunder. Wird alles auf den Strompreis umgelegt. Sigvard Gessinger, Donnerstag, 05.März, 21:51 Uhr 17. Erdkabel eine Alternative zu Freileitungen? 8 von :28

9 Teilerdverkabelung z.b. beim Biosphärenreservat Rhön Da gebe ich dem Hans-Josef Fell absolut Recht: "Erdkabel sind die einzig vernünftige Lösung, aber bitte in Beton(schutz)rohre, damit eine Aufforstung wieder möglich ist und die Folge- bzw. Unterhaltungskosten gegen Null gehen. Solararchitekt Gessinger i.r. und im Rentnerparadies Thailand "dauerhaft" lebend, Gerd Müller, Donnerstag, 05.März, 16:07 Uhr 16. Emissionsschutz bei der Kabelmontage Meine Herrn von Tennet, ab sofort ist jedem Mitarbeiter das führen eines KFZ mit Verbrennungsmotor untersagt, denn dieses ist nicht geräuschlos und auch das Platin aus den Katalysatoren stellt eine Emission dar. Herr Professor, sind sie etwa über einen Lehrstuhl finanziert durch die Konkurrenz von ABB (ohne technische Lösung) beschäftigt? Fällt etwa die SuedLink-Thematik unters Bergerecht oder warum dürfen auch 55 Jahre später noch enorm hässliche Freileitungsmasten errichtet werden, obsolete Technik der ewig Gestrigen. Herr Seehofer, sollte Ihnen die Bevölkerung wichtig sein, kommen Sie an einer Vollverkabelung nicht vorbei- das Landschaftsbild ist sonst gefährdet genau wie ihre Wiederwahl. Wer hoch steigt, fällt tief. Jan Teckelmann, Donnerstag, 05.März, 15:41 Uhr 15. Danke an den Grünen Politiker Hans Josef Fell und die BR-Redaktion! Höchste Zeit- endlich werden Erdkabel thematisiert. ABB`s Erfahrungen mit der HGÜ (Gleichstromtechnik) bestehen seit mindestens dem Jahr Nehmen wir die E-Mobilität zum Vergleich. Sicherlich kann man darauf warten, bis deutsche Hersteller ein alltagstaugliches Fahrzeug präsentieren, das dauert dann im Zweifelsfall bis 2018/2019, oder man kauft sich schon heute ein Tesla Model S, das in der Leistungsklasse als Monopolist (kein anderer Hersteller weltweit kann ein vergleichbares Produkt in Sachen Sicherheit, Reichweite, Langlebigkeit, Preis/Leistung und Kundenzufriedenheit bieten). Ein Artikel in einer Fachzeitschrift offenbarte, das nächst günstigere Modell in selbiger Leistungsklasse ist 20000$ (18107 ) teurer, der adequate BMW sogar 40000$ (Verbrenner). Bei der Erdverkabelung heist deswegen marktreife Technik sollte verbaut werden- es ist eine Investition für die nächsten 60Jahre, wer hier eine Technik aus den 1960ern (Freileitung) aus der Schublade holt.. vs. Allgemeinwohl! Heinrich, der Große, Donnerstag, 05.März, 09:58 Uhr Ohm und Hertz, Mittwoch, 04.März, 15:40 Uhr Mit dem Energieträger Gas ist auch die Realisierung des Smart-Grid und der damit gewünschten dezentralen "Energieerzeugung" erst wirkungsvoll möglich. Die z.b. ersparten Leitungsverluste einer Energieübertragung an einen Industriebetrieb, der dann seinen Strombedarf zumindest in Spitzenzeiten, selbst erzeugt, werden bisher in keiner Rechnung berücksichtigt. Insgesamt betrachtet ist die bisherige zentrale Versorgung durch Strom mit enormen Verlusten verbunden, da die Auslegung aller Komponenten im Netz stets die Spitzenlast berücksichtigt. Das wäre so, als würde sich jeder einen LKW kaufen, weil er einmal in dessen Lebenszyklus einen Umzug fahren muss. Die Energiewende muss kommen. Was aber gerade passiert ist keine Energiewende, sondern eine Existenzsicherung von Konzernen. 9 von :28

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