BME-Preisspiegel. Frachten. Leseprobe. Preisentwicklung Analyse Prognosen. Straßengüterverkehr national und international.

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1 BME-Preisspiegel Frachten Straßengüterverkehr national und international Leseprobe Preisentwicklung Analyse Prognosen n e t BMEnet GmbH

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Management Summary Straßengüterverkehr Inland Straßengüterverkehr Ausland Ausblick Umfrageteilnehmer auf einen Blick Aktuelle Marktsituation Methodik Datengrundlage Plausibilisierung Auswertung Frachtmarkt Nationaler Straßengüterverkehr Marktanalyse derzeit gültiger Straßenfrachten Entwicklung der inländischen Straßenfrachten / 2010 bis / Internationaler Straßengüterverkehr Marktanalyse derzeit gültiger Straßenfrachten Entwicklung der internationalen Straßenfrachten von / 2010 bis / Green Logistics Modethema oder langfristiger Trend? Haftungsausschluss Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 2

3 1. Vorwort Die aktuelle Ausgabe des Preisspiegels berichtet über die Straßenfrachten für Lkw bis 80 cbm Laderaum im nationalen und internationalen Güterverkehr mit Bezug zu Deutschland und deckt den Zeitraum zwischen dem ersten Quartal 2010 und dem zweiten Quartal 2014 ab. Der dargestellten Bandbreite liegen erneut die echten Einkaufspreise von mehr als 50 Verladern auf insgesamt mehr als nationalen und internationalen Relationen zugrunde. Da für die meisten Unternehmen weniger der Spotmarkt, sondern vielmehr die Ergebnisse von Ausschreibungen und langfristigen Verträgen interessant sind, konzentriert sich der Preisspiegel auf Frachten des Kontraktmarktes. Die durchschnittlichen Frachtraten im nationalen Verkehr sind im zweiten Quartal 2014 im Vergleich zum ersten Quartal 2014 um ca. 2 Cent pro Fahrzeugkilometer (Fzg-km) von 1,77 Euro (erstes Quartal 2014) auf 1,79 Euro gestiegen. Damit erhöht sich der Mittelwert der Frachtraten über alle Entfernungsklassen um rund 1 % im Vergleich zum letzten Quartal. Während in den Entfernungsklassen > 400km keine Preiveränderungen beobachtet werden konnten, sind in den unteren Entfernungsklassen teilweise deutliche Frachtratenerhöhungen eingetreten. So haben sich die Frachtraten bei nationalen Verkehren < 200km beispielsweise um 1,8 % im Vergleich zum ersten Quartal 2014 erhöht. Bei den internationalen Verkehren sind die durchschnittlichen höhere Frachtraten um 0,1 Prozent leicht gestiegen im Vergleich zum ersten Quartal Auch bei den internationalen Verkehren sind insbesondere auf kurzen Distanzen Frachtratenerhöhungen festzustellen, während sie auf den langen Strecken leicht gesunken sind. Der vom BME gemeinsam mit Prof. Dr. Paul Wittenbrink (Prof. für Transport und Logistik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach) und der hwh Gesellschaft für Transport- und Unternehmensberatung mbh entwickelte Preisspiegel Frachten erscheint quartalsweise. Dr. Christoph Feldmann Hauptgeschäftsführer BME e.v. Prof. Dr. Paul Wittenbrink Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach Stefan Hagenlocher Geschäftsführer hwh GmbH Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 3

4 3. Umfrageteilnehmer auf einen Blick Verteilung der Teilnehmer nach Branche Konsumgüter 13% Sonstige 5% Automotive 23% Lebensmittel 13% Chemie 13% Elektro 15% Automotive Anlagen- und Maschinenbau Lebensmittel Sonstige Anlagen- und Maschinenbau 18% Chemie Elektro Konsumgüter Verteilung der Teilnehmer nach Umsatzklassen > 5000 Mio. 12% < 50 Mio. 11% Mio. 19% Mio. 26% Mio. 32% < 50 Mio Mio Mio Mio. > 5000 Mio. Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 8

5 5. Methodik 5.1 Datengrundlage Der BME-Preisspiegel Frachten beruht auf einer laufenden Erhebung unter Verbandsmitgliedern des BME zu Einkaufspreisen für Transportleistungen. Grundlage der Frachten sind die tatsächlich gezahlten Preise, also einschließlich etwaiger Dieselzuschläge. Zusätzlich gehen Informationen von Teilnehmern des BME-Arbeitskreises Marktbeobachtung Logistik ein. Die Datengrundlage konnte dabei im Vergleich zur ersten Ausgabe des Preisspiegels im Jahr 2010 wesentlich ausgeweitet werden, indem heute anstatt circa Datensätze etwas über Datensätze ausgewertet werden. Für das nun laufende erste Quartal 2014 standen die Datensätze von rund 50 Unternehmen der verladenden Wirtschaft zur Verfügung, die teilweise mit Einkaufsdienstleistern kooperieren. Die Abfrage der Frachtraten bei den teilnehmenden Unternehmen erfolgte im April Zur Erfassung bei den teilnehmenden Unternehmen wird eine Erhebungsmaske verwendet, die nach nationalem und internationalem Straßentransport unterscheidet. Jeder Teilnehmer kann bis zu zehn nationale sowie im internationalen Straßengüterverkehr maximal je fünf relationsspezifische Transporte für die jeweiligen Länder melden (zum Beispiel Frankreich, Italien, Benelux, Russland, Spanien, Großbritannien, Polen und Schweden). Die Angaben beziehen sich auf den Transport von Gütern in Plan- oder Kofferzügen. Folgende Angaben werden erfragt: 1) Ausgangsort des Transportes (Land + Region oder deutsche Postleitzahl) 2) Zielort des Transportes (Land + Region oder deutsche Postleitzahl) 3) Entfernung in km 4) Preis für die Gesamtladung in Euro mit allen Zuschlägen abzüglich der Nachlässe und ohne Zusatzleistungen wie Regalpflege, Inkasso u. ä. und ohne deutsche Mehrwertsteuer 5) Gültigkeitszeitraum für den Preis (in Quartalen) Sind die befragten Unternehmen (Einkaufs-)Dienstleister, erhalten sie eine abweichende Maske, bei der die Anzahl der Nennungen nicht begrenzt ist. Die Ergebnisse der Erhebung stellen Preise aus Verträgen mit längeren Laufzeiten dar; sie entsprechen somit den Preisen eines Kontraktmarktes, nicht denen eines Spotmarktes, welche erheblich abweichen können. Zu berücksichtigen ist auch, dass den gemeldeten Frachten häufig langjährige Geschäftsbeziehungen zu Grunde liegen, bei denen vergleichsweise günstige Preise ausgehandelt werden können. Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 15

6 5.2 Plausibilisierung Die eingegangenen Daten werden zunächst beim BME gesammelt, anonymisiert und plausibilisiert. Fehlende oder offensichtlich falsche Angaben werden ergänzt bzw. eliminiert. Zur weiteren Plausibilitätsprüfung wird mit den einzelnen Unternehmen Rücksprache gehalten. Die vom BME aufbereiteten und plausibilisierten Daten werden der hwh Gesellschaft für Transport- und Unternehmensberatung mbh, Karlsruhe, in anonymisierter Form für die Auswertung zur Verfügung gestellt. Für alle Meldungen wird aus der Entfernung und dem Preis eine Frachtrate in Euro pro Fahrzeugkilometer (Euro/Fzg-km) ermittelt, wobei nach nationalen und internationalen Transporten unterschieden wird. 5.3 Auswertung Nationale Straßengütertransporte (Ausgangs- und Zielort in Deutschland) Im nationalen Verkehr werden die Frachtraten mittels Postleitzahlangaben regionalen Quell- und Zielgebieten zugeordnet. Die räumliche Auflösung entspricht dabei den Postleitzahlgebieten, welche durch die ersten zwei Ziffern der Postleitzahlen gebildet werden. Sollte die Entfernung nicht angegeben sein, wird sie aus dieser Einteilung heraus berechnet. Danach werden die Frachtraten nach der Distanz der ihr zugrunde liegenden Relationen klassifiziert. Die Entfernungsklassen sind wie folgt definiert: Bis 200 km 201 bis 300 km 301 bis 400 km 401 bis 500 km 501 bis 600 km Über 600 km. Internationale Straßengütertransporte (Ausgangsort in Deutschland, Zielort im Ausland) Die Datenanalyse des internationalen Verkehrs lässt den Schluss zu, dass die Höhe der Frachtraten sowohl von der Entfernung als auch von den Frachtführern abhängig ist, die für bestimmte Transporte ins Ausland unter Vertrag genommen werden. Um beide Einflüsse abdecken zu können, werden die Daten nach Entfernungsklassen und nach Ländergruppen eingeordnet. Zu beachten ist, Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 16

7 dass diese Differenzierungen nicht unabhängig voneinander sind; so dominieren in manchen Ländergruppen vergleichsweise kurze Distanzen, währenddessen in anderen Ländergruppen eher lang laufende Transporte vorherrschen. Einteilung nach Ländergruppen Bei der Einteilung nach Ländergruppen werden die Frachtraten nach regionalen Zielgebieten geordnet, weil länderspezifische Nennungen nicht in ausreichender Anzahl zur Verfügung stehen und ein großer Teil der Daten somit ungenutzt geblieben wäre. Die Zuordnung der Ländergruppen ist in der folgenden Darstellung abgebildet. Zu beachten ist, dass Frankreich in einen Nord- und einen Südteil aufgeteilt worden ist, da sich Straßengüterverkehre in die jeweiligen Landesteile preislich teilweise deutlich unterscheiden (vgl. Abbildung 2). Abbildung 2: Ländergruppen West Ost Nord Süd Belgien Albanien Dänemark Andorra Irland Bosnien-Herzegowina Finnland Österreich Luxemburg Bulgarien Island Schweiz Niederlande Weißrussland Norwegen Spanien Großbritannien Zypern Schweden Griechenland Frankreich-Nord Tschechien Italien Estland Kroatien Ungarn Litauen Lettland Moldawien Mazedonien Polen Russland Rumänien Slowenien Slowakei Türkei Ukraine Malta Portugal Tunesien Frankreich-Süd Liechtenstein Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 17

8 Einteilung nach Entfernungsklassen Bei der Einteilung internationaler Transporte in Entfernungsklassen werden die Frachtraten nach der Distanz der ihnen zugrunde liegenden Relation unterschieden. Die Distanz wird den Erfassungsbögen entnommen. Leider ist die Entfernung bei einigen Meldungen nicht immer angegeben, so dass die Distanzen über die Angabe von Postleitzahlen berechnet werden. Die regionale Auflösung für die Deutschland direkt umgebenden Länder entspricht ungefähr den ersten beiden (deutschen) Postleitzahlenziffern, bei weiter entfernten Ländern wird diese Entfernungsgenauigkeit durch die alleinige Berücksichtigung der ersten Ziffer zum Teil leicht reduziert. Nicht zuletzt ist dies auch auf die unterschiedliche Postleitzahlsystematik in Europa zurückzuführen. Die Entfernungsklassen werden wie folgt fixiert: Bis 600 km 601 bis 1000 km 1001 bis 1400 km 1401 bis 1800 km Über 1800 km. Zeitlicher Rahmen Ausgewertet werden alle Datensätze mit Preisangaben ab dem 1. Quartal 2010 bis einschließlich des zweiten Quartals des Jahres 2014, soweit die Preise durch bereits abgeschlossene Verträge feststehen. Mittel-, Tief- und Hochwert In der jeweiligen Entfernungsklasse werden als relevante statistische Kenngrößen das arithmetische Mittel der Werte des oberen bzw. unteren Quartils sowie der Mittelwert (arithmetisches Mittel) aller Nennungen der jeweiligen Klasse angegeben. Die beiden zuerst beschriebenen Kenngrößen werden im Folgenden als Hoch- bzw. Tiefwert bezeichnet. Auf die Angabe der Maximal- und Minimalwerte wird aus Datenschutzgründen verzichtet. Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 18

9 6.1.2 Entwicklung der inländischen Straßenfrachten / 2010 bis / 2014 Alle Entfernungsklassen Tabelle 5: Anzahl Nennungen, Mittel-, Hoch- und Tiefwerte sowie Varianz aller nationalen Entfernungsklassen nach Quartalen 2011 Q Nennungen Mittelwert / km 1,728 1,760 1,750 1,760 1,760 1,777 1,780 1,775 1,774 1,773 1,790 Hochwert / km 2,865 2,910 2,910 2,920 2,910 2,933 2,937 2,936 2,936 2,933 2,981 Tiefwert / km 1,003 1,020 1,020 1,030 1,020 1,055 1,055 1,054 1,054 1,053 1,055 Varianz 0,693 0,720 0,720 0,720 0,710 0,734 0,737 0,749 0,749 0,812 0, Die inländischen Lkw-Frachtraten haben sich im zweiten Quartal 2014 insgesamt über alle Entfernungsklassen betrachtet um ca. 2 Cent pro Fzg-km von 1,77 Euro (erstes Quartal 2014) auf 1,79 Euro erhöht. Damit stieg der Mittelwert der Frachtraten über alle Entfernungsklassen um rund 1 % im Vergleich zum letzten Quartal. Nachdem der Mittelwert der inländischen Frachtraten in den vergangenen Quartalen überwiegend konstant geblieben ist, kann für das zweite Quartal 2014 zum ersten Mal seit dem ersten Quartal eine größere Veränderung in den nationalen Frachtraten festgestellt werden. Diese Entwicklung ist überwiegend von einer Erhöhung der Frachtraten um 1,8 % im Vergleich zum ersten Quartal 2014 in der Entfernungsklasse < 200 km getrieben. Aber auch in der Entfernungsklasse 201km bis 300 km (+0,7 %) sowie zwischen 301km und 400km (+1,1 %) können Frachtratenerhöhungen um 0,7 % bzw. 1,1 % im Vergleich zum ersten Quartal 2014 festgestellt werden. Die Frachtraten in den Entfernungsklassen > 401 km sind hingegen weitgehend konstant geblieben. Diese Entwicklung der Frachtpreise lässt vermuten, dass bei langlaufenden Relationen weiterhin hoher Wettbewerbsdruck besteht, so dass Transportunternehmen und Speditionen keine Preisanpassungen durchsetzen können. Insbesondere besteht auch ein hoher Wettbewerbsdruck durch ausländische Marktteilnehmer im Straßentransportmarkt. Der Zugewinn von Marktanteilen im deutschen Straßengüterverkehr durch ausländische Marktteilnehmer lässt sich auch der aktuellen Mautstatistik des Bundesamts für Güterverkehr (BAG) entnehmen. 9 Im März 2014 wurden ca. 40 % der mautpflichtigen Fahrleistungen (in km) auf deutschen Straßen durch ausländische Lkw durchgeführt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat März haben die mautpflichtigen Fahrleistungen ausländischer Lkw um 12,1 % zugenommen. Die mautpflichtigen Fahrleistungen deutscher Lkw haben im selben Zeitraum jedoch nur um 7,0 % zugelegt. 9 Vgl. BAG (2014), Mautstatistik Monatstabellen März 2014, Maut/14_Monatstab_03.pdf? blob=publicationfile Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 23

10 Abbildung 6: Mittel-, Hoch- und Tiefwerte über alle Entfernungsklassen im nationalen Straßengüterverkehr zwischen /2010 und /2014 3,00 2,50 Hochwert Euro/km 2,00 1,50 Mittelwert Tiefwert 1,00 0, Q Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 24

11 Entfernungsklasse bis 200 km Tabelle 6: Entwicklung von Anzahl Nennungen, Mittel-, Hoch- und Tiefwerte sowie Varianz nach Quartalen 2014 Nennungen Mittelwert / km 2,930 2,930 2,930 2,920 2,936 2,930 2,937 2,937 2,938 2,993 Hochwert / km 4,380 4,380 4,370 4,350 4,377 4,377 4,415 4,415 4,486 4,577 Tiefwert / km 1,620 1,610 1,630 1,630 1,685 1,676 1,675 1,675 1,663 1,694 Varianz 1,250 1,260 1,220 1,220 1,290 1,290 1,345 1,345 1,697 1, In der untersten Entfernungsklasse < 200 km ist im zweiten Quartal 2014 der höchste Frachtratenanstieg in den vergangenen Quartalen zu beobachten. Der Mittelwert steigt von 2,94 Euro/Fzg-km im ersten Quartal 2014 um 5,5 Cent auf 2,99 Euro/Fzg-km. Dies entspricht einer Frachtpreiserhöhung um 1,8 % in dieser Entfernungsklasse. Dabei steigen sowohl der Tiefwert (+0,03 Euro/Fzg-km) als auch der Hochwert (+0,09 Euro/Fzg-km) deutlich im Vergleich zum ersten Quartal 2014 an. Da im zweiten Quartal keine neuen Datensätze mit Relationen und Frachtratenangaben in dieser Entfernungsklasse hinzugekommen sind, handelt es sich bei dieser Erhöhung der Mittelwerte somit um eine reine Frachtratenerhöhung und nicht etwa um eine statistische Verschiebung aufgrund neu hinzugekommener Verkehre. Wie bereits weiter vorne beschrieben, ist die Wettbewerbsintensität insbesondere auch durch die ausländischen Marktteilnehmer in dieser Entfernungsklasse nicht ganz so ausgeprägt wie in den höheren nationalen Entfernungsklassen oder auch bei internationalen Verkehren. Daher scheinen die in diesem Segment tätigen Transportunternehmen eher in der Lage zu sein, Frachtratenerhöhungen durchzusetzen als Transportunternehmen, die im Fernverkehr tätig sind. Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) BME-Preisspiegel Frachten 25

12 Anforderungsformular Fax-Antwort an +49 (0) BME-Preisspiegel Frachten Einzelausgabe Jahresabo mit 4 Ausgaben BME-Mitglieder: 580,- zzgl. MwSt. BME-Mitglieder: 1.480,- zzgl. MwSt. Nicht-BME-Mitglieder: 680,- zzgl. MwSt. Nicht-BME-Mitglieder: 1.680,- zzgl. MwSt. Anrede: Frau Herr Name: Vorname: Funktion: Firma: Adresse: Tel.: Fax: BME-Mitgliedsnummer: Branche: Umsatz (in Mio. ): Betriebsgröße (Mitarbeiteranzahl): Hiermit fordern wir verbindlich die aktuelle Ausgabe des BME-Preisspiegels Frachten an. Hiermit fordern wir verbindlich das Jahresabo des BME-Preisspiegels (mit 4 Ausgaben) an. Datum und Unterschrift: Ansprechpartner Volkmar Klein Bereichsleiter Benchmark-Service Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.v. (BME) Bolongarostraße 82, Frankfurt Tel.: Fax: volkmar.klein@bme.de

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