Aufbrechen Katholische Kirche in Stuttgart

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2 Hintergrund Zum Stadtdekanat Stuttgart gehören Katholiken in 46 Kirchengemeinden und 18 Gemeinden anderer Muttersprachen Pastorale und demographische Herausforderungen sind zu bewältigen. Zuzug von Vertriebenen und Gastarbeitern; geburtenstarke Jg. Industrialisierung 2 September

3 ~6.200 Mitglieder Stand 8/2011: Mitglieder 3 September

4 Ausgangssituation und Anlass Während die Zahl der formellen Kirchenmitglieder und dadurch das Kirchensteueraufkommen sinken wird, wachsen gleichzeitig gesellschaftlich notwendige Aufgaben und damit einhergehend die finanziellen Verpflichtungen des Stadtdekanates. Zum Stadtdekanat gehören 57 Kirchen, 51 Pfarrhäuser, 70 Gemeindehäuser, 75 Kindergärten, das Hospiz St. Martin, die Katholische Sozialstation mit sieben Pflegestützpunkten, die Domsingschule Stuttgart und das Haus der katholischen Kirche Besondere Belastung ist die nicht mehr angemessene Infrastruktur: Viele der Kirchen, Pfarrhäuser, Gemeindehäuser und Kindertagesstätten weisen große Bauunterhaltungs-und Modernisierungsrückstände auf. September

5 Ausgangssituation und Anlass Ø Investitionsbedarf von 6,22 Mio. EUR pro Jahr (aufgrund des Investitionsstopsin 2011 und 2012 tatsächlich 11,14 Mio. EUR). Tatsächlich konnten 2012 dem Haushalt nur 1,05 Mio. EUR aus Steuerzuweisung zugeführt werden. Trotz Investitionsstopmussten 2,6 Mio. EUR für unumgänglich notwendige Investitionen eingestellt werden. Dazu mussten erneut Rücklagen entnommen und Immobilien verkauft werden. Spätestens 2015 kann ordentlicher Haushalt nicht mehr ausgeglichen werden, ist keine Zuführung zum Investitionshaushalt möglich, können Maßnahmen in Kirchengemeinden nicht mehr aus Steuereinnahmen bezuschusst werden. September

6 Zielsetzung des Projektes Die pastorale Ausrichtung als Katholische Kirche Stuttgart für die nächsten etwa 10 Jahre ist unter Berücksichtigung der demografischen und gesellschaftlichen Entwicklungen als zukunftsfähiges Konzept beschrieben. Innovative Veränderungsprozesse mit entsprechenden Maßnahmen sind unter Beachtung personeller, finanzieller und struktureller Rahmenbedingungen definiert und initiiert. Die Grundhaltung ist Aufbruch und verantwortungsvolle Wahrnehmung der Zeichen der Zeit, nicht Rückbau oder Realitätsverweigerung Das Projekt realisiert in umfassender Weise den Dialog-und Erneuerungsprozess in der Diözese Rottenburg-Stuttgart 6 September

7 Pastorale Ausrichtung Kirche ist mehr als Gemeinde Gemeinde neu denken Gemeinden erreichen nur einen Teil der Katholiken Menschen suchen Beheimatung, Gemeinschaft, Orte der Glaubensvergewisserung Kirche muss vor Ort erlebbar bleiben Gemeinde muss sich neu ausrichten Besondere pastorale Orte entwickeln Lebensraum Stadt gewinnt gegenüber sozialem Nahraum an Bedeutung Territorialprinzip verliert an Relevanz Stuttgart als gemeinsamen pastoralen Raum begreifen Pastorale Orte schaffen, die sich auf die ganze Stadt beziehen Die Menschen im Blick haben, nicht die Erhaltung der Institution(en)

8 Finanzen Den Einsparprozess von 2011 fortführen Einsparpotenziale Reduzierung der Instandhaltungs-und Betriebskosten Zusammenführung von Kirchengemeinden Reduzierung der Personalkosten Erhöhung von Effizienz und Transparenz Optimierung von Organisationsstrukturen und Rechtsformen Nutzung von Kooperationen und Synergien Abbau von Doppelstrukturen

9 Finanzen Den Einsparprozess von 2011 fortführen Zusätzliche Finanzmittel generieren Ausbau von Fundraising und Stiftungswesen Intensivierung der Aktivitäten von Kirchengemeinden Akquise von Drittmitteln Investitionen für die Zukunft Gezielter Einsatz von Investitionen für tragfähige pastorale Handlungsfelder Weiterentwicklung der kirchlichen Standorte zur Erfüllung der pastoralen und karitativen Aufgaben

10 Pastorale Räume Pastorale Territorien mit 12 bis 14 Gemeinden

11 Pastorale Räume Pastorale Territorien mit 12 bis 14 Gemeinden Feuerbach, Weilimdorf, Giebel: Theresia-Weilimdorf Salvator-Giebel Josef-Feuerbach Summe Die drei bestehenden Gemeinden werden Zusammengefasst

12 Immobilien Hierarchisierung der Standorte Hauptstandort Einmal in der neuen Körperschaft vorhanden Standort mit besonderer Aufgabe oder Bedeutung Für eine bestehende oder neue pastorale Schwerpunktaufgabe Stützpunktstandort Unterstützt kirchliches Leben in Stadtteilen und Wohngebieten Standort ohne kirchliche Funktion Wird neuer Nutzung zugeführt oder aufgegeben

13 Immobilien Priorisierungder Gebäude Pastorale Kriterien Sicherstellung des Grundauftrags der Kirche Lagebezogene Kriterien Zentralität, markantes Gebäude Gebäudebezogene Kriterien Baulicher Zustand Kontextuelle Kriterien Kooperation mit anderen kirchlichen Einrichtungen und Trägern

14 Mitarbeiter/innen Personalorganisation 80 % Personalkostenanteil erfordert eine Senkung der Personalkosten um mindestens 10 % bis 2018 Anstellung aller kirchlichen Mitarbeiter bei den neuen Körperschaften oder im Stadtdekanat auch um betriebsbedingte Kündigungen auf Ebene der Kirchengemeinden zu vermeiden Flexibilisierung des Einsatzes von pastoralem Personal im Stadtdekanat

15 Mitarbeiter/innen Begleitung Förderung der Kommunikations-und Konfliktlösungs-Kompetenz aller Mitarbeitenden Diözesane Instrumente der Mitarbeiterführung und -entwicklung verbindlich einführen Perspektiven Stärkung des Ehrenamtes Einführung eines umfassenden Ehrenamts-Managements Neue Wege zur Gewinnung von Ehrenamtlichen Neue Wege zur Gewinnung dringend benötigter Fachkräfte, v. a. von Erzieher/innen und Pflegefachkräften

16 März bis April 2013 Gemeindeversammlung: Vorstellung Pastoralkonzept 19. April 2013: Besprechung Stadtdekan Dr. Hermes mit KGR St. Theresia / Salvator 15. Mai 2013 Beratung im Stadtdekanatsrat Zeitplan 11. Juli 2013 Beschlussfassung zum Pastoralkonzept im Stadtdekanatsrat Sept Außerordentliche KGR-/PAR-Sitzung: Beratung Gemeinde-Profil (zur Vorbereitung und Perspektiven-Entwicklung Feedback- und Gesprächsangebot auf der Basis der Pastoralberichte) Oktober 2013 Gemeinsame KGR-/PAR-Sitzung der neuen Körperschaft: Beratung Gemeindestruktur und pastorale Ausrichtung Oktober 2013 Gemeindeversammlung: Vorstellung Gemeindestruktur und pastorale Ausrichtung Dezember KGR-/PAR-Sitzung mit Beschlussfassung und Rückmeldung an die Leitung des Projektes Aufbrechen, Abschluss Konsultation

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