Geschäftsbericht. Märkische Bank eg

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1 Geschäftsbericht 2oo7 Märkische Bank eg

2 Auf einen Blick. Berichtsjahr Vorjahr Veränderungen TEUR TEUR TEUR % Aktiva Barreserve ,77 Bankguthaben ,24 Wertpapiere ,52 Kundenkreditgeschäft ,57 Beteiligungen ,32 Anlagevermögen ,92 sonstige Aktiva ,91 Bilanzsumme ,43 Passiva Sichteinlagen ,02 Termineinlagen ,64 Spareinlagen ,68 Kundeneinlagen ,13 Inhaberschuldverschreibungen ,67 Kundeneinlagen inklusive IHS ,64 Genussrechte ,00 Nachrangige Verbindlichkeiten ,00 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,75 Eigenkapital ,78 sonstige Passiva ,47 Bilanzsumme ,43

3 Inhalt 2oo7 2 Das Jahr Gremien. 10 Abgeltungsteuer. 12 Zum Gedenken an Gerhard Reibert. 14 Bericht des Vorstandes. 27 Bericht des Aufsichtsrates. 28 Jahresbilanz. 32 Gewinn- und Verlustrechnung. 34 Auszüge aus dem Anhang. 36 Märkische Bank Stiftung. 38 Impressum.

4 Das Jahr 2oo7 20. Dezember 22. November 8. November Weihnachtsspende Hagen Im Jahr 2002 erstmals praktiziert, verzichtete die Märkische Bank auch im Jahr 2007 auf Präsente für Kunden und Mitarbeiter. Stattdessen kam das hierfür vorgesehene Geld wieder sozialen Einrichtungen vor Ort zugute. Luthers Waschsalon, das Hagener Koope ra tionsprojekt, erhielt erneut Euro von der Genossenschaftsbank. Pfarrer Thomas Haensel, Geschäftsführer des Dia - konischen Werkes, nahm den Scheck für die Einrichtung vom Vorstandsvor sitzenden Hermann Backhaus mit Freude entgegen. Luthers Waschsalon ist ein 1997 gestartetes Projekt der Ev. Stadtkirchengemeinde und der Diakonie Ennepe-Ruhr/Hagen. Die Einrichtung wendet sich an Wohnungslose, von Wohnungsverlust Bedrohte und Personen in sozialen und psychischen Notlagen. Luthers Waschsalon bietet eine Aufenthaltsmöglichkeit und der Name ist Programm Möglichkeiten zur Körperpflege und zum Wäschewaschen. Das An - gebot basiert in allen Bereichen auf einer Kombination von Professionalität und Eh - renamt, es ist das Ergebnis von Vernet zung auf kirchlicher und kommunaler Ebene. Mitglieder-Vorteilskarte Unsere über Mitglieder sind Eigen - tümer unserer Bank und damit ganz be - sondere Kunden., erläuterte Hermann Backhaus Vorstandsvorsitzender der Märkischen Bank eg den Hintergrund für das Projekt, über das die Volksbank - mit glieder zukünftig Vorteile bei regionalen Partnern erhalten. Seit dem 22. November 2007 kann jedes Mitglied sich seine VR-MitgliederVorteilsKarte bei der Märkischen Bank abholen und damit verschiedenste Rabatte, Boni, Geschenke und weitere Dinge bei Unternehmen in unserer Region in Anspruch nehmen. Beim nächsten Einkauf wird die Karte einfach vorgelegt und der individuelle Vorteil des Partners wird automatisch gewährt. Die kooperierenden Partner wurden in den vergangenen Monaten aus dem Kreis der eigenen Kunden akquiriert und es werden weiterhin mehr. Vorstandsvorsitz Hermann Backhaus Nach dem schmerzlichen Verlust durch den Tod ihres Vorstandsvorsitzenden Gerhard Reibert nahm die Märkische Bank am 8. November 2007 eine wichtige Weichenstellung in der Geschäfts leitung vor. Der Aufsichtsrat bestellte Hermann Backhaus als Nachfolger von Gerhard Reibert zum Vorstandsvor sit zen den. Er leitet die Bank gemeinsam mit seinem Vorstands kollegen Wigbert Becker. Hermann Backhaus 52 Jahre alt, verheiratet, zwei Töchter ist ein echtes Eigengewächs der Bank. Er begann seine erfolgreiche Banker aus bildung 1974 in der damaligen Spar- und Darlehns kas se Boele, war über viele Jahre als Leiter der Vermögens be ra tung der Volksbank Hagen tätig und wurde im Jahre 1995 zum Vorstands mitglied bestellt. Hermann Backhaus ist im Vorstand zu - ständig für die Privatkunden, das Wert - papiergeschäft und die internen Ver - wal tungs- und Steuerungsbereiche der Märkischen Bank. 2

5 22. Oktober 11. Oktober 31. Mai Gesundheitstage Menden Vom boten die Banker gemeinsam mit ihren örtlichen Partnern aus Menden ein volles Programm mit kostenlosen Beratun gen und Vorträgen von A wie Auto genes Training bis Z wie Zahnvorsorge. Martin Weber, Direktor der Märkischen Bank in Menden: Unsere Gesund heit s - tage sollen dazu dienen, sich mit den aktuellen Trends vertraut zu machen und den Menschen eine Übersicht über das regionale Angebot zu verschaffen. Eines ist sicher: Es gab viele interessante und anregende Eindrücke zu gewinnen und nebenbei warteten auch noch einige kleine Überraschungen auf die Besucher. Unter anderem ein großes Gewinnspiel und eine Cocktail-Bar mit alkoholfreien Mix-Getränken. Übergabe Haus Dahl Als im Jahre 1998 die damalige Volksbank Hagen und die Spar- und Darlehnskasse Dahl fusionierten, stand für alle Beteilig ten fest, dass das traditionsreiche Bauwerk auch zukünftig unbedingt erhalten werden muss. Aus diesem Grund wurde von den Fusionsbeteiligten ein Dahler Mitbe - stim mungsrecht geschaffen, welches in - teressierten Bürgern einen Übertragungsanspruch am Haus Dahl und dem zugehörigen Grundstück sowie einem Nebenge - bäude zugesteht. Um dieses Recht mit Le - ben zu erfüllen, gründete sich im gleichen Jahr der Freundeskreis Haus Dahl e. V.. Im Jahr 2006 beschloss der Freundeskreis Haus Dahl, das Angebot zur unentgeltlichen Übertragung von Haus Dahl anzunehmen und hierfür eine Stiftung zu gründen, die seit dem besteht. Am 11. Oktober 2007, im Rahmen einer kleinen Feierstunde, vollzogen Vorstands - mitglied Hermann Backhaus von der Mär - kischen Bank und der erste Vor sitzende der Stiftung, Dr. Friedrich Killing, symbolisch noch einmal die offizielle Übergabe. Landessiegerehrung Jugendwettbewerb Die Schülerin Lisa Terbrüggen vom Mendener Walram-Gymnasium hat den 1. Landespreis des 37. Internationalen Jugendwettbe werbes der Genossen - schaftsbanken in Rheinland und West - falen gewonnen, Johanna Müller aus Menden den zweiten. Während einer kleinen Feierstunde in der Bank erhielten die jungen Künst le rinnen ein Preisgeld aus der Hand von Filial direk tor Martin Weber. Doch damit nicht genug: Die Siegerbilder wurden an die Bundes jury weitergereicht. Und hier wurde Johanna Müller der 2. Platz in ihrer Altersgruppe auf bundesweiter Ebene zuerkannt! Martin Weber: Die Arbeiten haben wieder einmal verdeutlicht, wie viel Potenzial in den jungen Leuten der Region steckt. 3

6 Das Jahr 2oo7 10. Mai 26. April 9. März Vertreterversammlung Auf der ausgesprochen harmonisch verlaufenen Vertreterversammlung der Märkischen Bank eg in Hagen fanden neben der Berichterstattung über das vergangene Geschäftsjahr Wahlen zum Aufsichtsrat statt. Rainer Giesel aus Breckerfeld und Peter-Wilhelm Neuhaus aus Hagen-Dahl wurden in ihrer Funktion als Aufsichtsratsmitglieder erneut für drei Jahre im Amt bestätigt. Hermann Backhaus äußerte sich in seinem Bericht sehr zufrieden über die Entwicklung der Bank. Bedingt durch das gute Er - gebnis hatte die Märkische Bank in ihrem Jubiläumsjahr am 9. März 1897 wurde der Spar- und Darlehnsverein Boele gegründet ihre Dividende um einen Bonus von 0,5 % erhöht! Cats im Parktheater Iserlohn Highlights aus Cats präsentierte am 26. April 2007 die Theatergruppe der Märkischen Bank im restlos ausgebuchten Parktheater: Mit lang anhaltendem Applaus wurde die Vorführung der Laiendarsteller von einem begeisterten Publikum gefeiert. Mit erstaunlicher Frische und großem schauspielerischen Talent wurden die beliebtesten Songs aus Andrew Lloyd Webbers Musical dargeboten. In monatelanger Probenarbeit war es gelungen, auch die tänzerischen Elemente locker einzustudieren. Die selbst dekorierte Bühne und die überaus phantasievollen Kostüme waren dann noch das Sahnehäubchen. 110 Jahre Boele Genau vor 110 Jahren wurde der Boeler Spar- und Darlehnsverein egmbh auf Betreiben des Amtsgerichtsrates Topphoff und des Pfarrers Münster mann von 15 Herren gegründet. Dies nahm die Bank gerne zum Anlass, mit ihren Mitgliedern und Kunden gemeinsam ihr Jubiläum zu feiern und lud daher zum Tag der offenen Tür ein. Aus den Anfängen vor 110 Jahren ist dann im Verlauf der folgenden Jahr - zehnte die spätere Volksbank Hagen und heutige Märkische Bank entstanden. Hermann Backhaus, Vorstandsmitglied der Märkischen Bank, nahm den 110. Geburtstag zum Anlass, sich zu bedanken: Wir möchten Dank aussprechen für die vertrauensvolle und gute Zu - sammenarbeit, zum Teil schon seit vielen Generationen. Selbstverständlich bieten wir unseren Mitgliedern und Kunden auch in Zukunft die gesamte Palette moderner Bankdienstleistungen. 4

7 8. Februar 25. Januar 18. Januar Bilanzpressekonferenz Rekordwachstum und ein sehr gutes Pro visionsergebnis festigten die gute Position der Bank in ihrem Geschäfts - gebiet auch im Jahr Gerhard Reibert ( ), damaliger Vorstandsvorsit - Benefiz-Modenschau Mit einer ungewöhnlichen Aktion startete der Lions-Club Hagen-Westfalen in den Frühling 2007: Vor rund 200 geladenen Gästen fand im Veranstaltungsraum der Märkischen Bank in Hagen eine Benefiz- Modenschau statt. Insgesamt 40 Damen-, Herren- und Kin dermodelle präsentierte das Modeate lier Inge Szoltysik-Sparrer, dessen Inhaberin gleichzeitig die aktuelle Präsidentin des Lions-Clubs Hagen-West - falen war und die Modelle ohne Gegen - leistung zur Ver steigerung zur Verfügung gestellt hatte. Mehrere preisgekrönte Modelle konnten sogar die Goldmedaille im Maßschneider handwerk vorweisen. Moderator Dirk Weiland versteigerte die Kleider an die/den Meist bietende/n. Ins gesamt hat die Aktion für das Straßen - kinderprojekt des Diakoni schen Werkes 6.000,- Euro eingebracht. zender der Märkischen Bank, nutzte die traditionelle Bilanz-Pressekonferenz im Januar 2007, um persönlich die Stei - gerung der Bilanzsumme um nahezu 80 Mio. Euro auf über 1 Mrd. Euro be - kannt zu geben. Es war ihm eine Her - zens angelegenheit, den anwesenden Journalisten im Wissen um seine schwere Erkrankung dieses sensationelle Ergebnis zu übermitteln. Die Märkische Bank ist heute dank Reiberts unermüdlichem Bemühen eines der hochgeschätztesten genossenschaft - lichen Kreditinstitute auf Landes- und Bundesebene. Ausstellungseröffnung zum 70. Geburts - tag von Horst Becking Vom 19. Januar bis zum 16. Februar 2007 zeigte die Märkische Bank in ihrem KompetenzCenter in Hagen Werke des be kannten Hagener Künstlers Horst Becking. Unter dem Motto Herbstbilder wurde am 18. Januar 2007 die Ausstel lung zum 70. Geburtstag von Horst Becking in den Räumlichkeiten der Bank eröffnet. Trotz des Sturmes Kyrill, der an diesem Abend in der Region sein Unwesen trieb, waren zahlreiche Gäste der Ein la dung der Märkische Bank-Stif tung gefolgt. Vor standsmitglied Hermann Backhaus brachte seine Freude über die große Resonanz zum Ausdruck: Es ist wunderbar, trotz widriger Umstände so viele Menschen zur Vernissage von Horst Becking begrüßen zu dürfen. 5

8 Die Gremien. Aufsichtsrat Paul Streppel Vorsitzender Rechtsanwalt und Notar Hagen Michael Nettelhoff Dipl.-Kaufmann Geschäftsführender Gesellschafter der Friedrich Nettelhoff GmbH & Co. KG Menden Senator h.c. Dr. med. Sigurd Pütter Stellv. Vorsitzender Geschäftsführender Inhaber der MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG Peter-Wilhelm Neuhaus Metzgermeister Hagen-Dahl Iserlohn Werner Rosier Gustav Edelhoff Geschäftsführender Gesellschafter der Lobbe-Holding GmbH & Co. KG Geschäftsführender Gesellschafter der Rosier GmbH & Co. Menden Iserlohn Engelbert Sauer Prof. Dr. Günter Fandel Hochschullehrer für Betriebswirtschaftslehre an der Selbständiger Heizungs- und Lüftungsbaumeister Menden FernUniversität Hagen Hagen Jürgen Schauerte Rechtsanwalt und Notar Rainer Giesel Iserlohn-Letmathe Kaufm. Angestellter Breckerfeld Dietmar Winsel Dipl.-Ingenieur Manfred von der Heyden Dipl.-Ingenieur Geschäftsführender Gesellschafter der Schilder von der Heyden GmbH Geschäftsführender Gesellschafter der Karl Winsel Bauunternehmung GmbH & Co. KG Hagen Hagen 6

9 Vorstand Gerhard Reibert ( ) Vorstandsvorsitzender (bis zum ) Hermann Backhaus Vorstandsvorsitzender (ab dem ) Führungskreis Marktbereiche Heike Bühren-Woronka Firmenkundenberatung Achim Hahn Firmenkundenbetreuung Fachbereiche Jürgen Brunswicker Organisation Christoph Ebert Interne Revision Wigbert Becker Thomas Hesse VRnet-Service/Außenhandel Ulrich Kuhnhenne Privatkundenberatung Gisbert Paus Vermögensmanagement Harald Schepper Direktor Iserlohn Martin Weber Privatkundenbetreuung Direktor Menden Rolf Griese Generalbevollmächtigter Kreditmanagement Dr. Manfred Korsch Controlling/ Rechnungs wesen Kornelia Streuter Personal Silke Weidenheimer Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit Peter Wiesendt Baufinanzierung Stand April

10 Die Gremien. Vertreterversammlung Reinhard Adam Michael Alles Hans-Joachim Anacker Manfred Andreas Karl Ashauer Helmut Baki Stefan Bamberger Helmut Bathe Gerhard Berker Klaus-Dieter Bernecker Ulrich Betten Dr. Jürgen Bild Karsten Blankenagel Christian Böhmer Hans-Peter Bonnemann Wilfried Bösterling Carl-Jürgen Brandt Hans-Jürgen Braselmann Lutz Brensing Dr. Heinz-Peter Breuer Udo Brincker Claus-Dieter Broermann Dr. Hanns-Joachim Buchmann Erwin Bühren Theodor Dahmen Franz-Josef Dederich Gerhard Theodor Deimel Ines Delbrouck Heinrich Dettmer Dr. Reiner Deussen Gustav Dicke Martin Dörner Stefan Dominicus Walter Ebeling Frank Enneper Frank Erwentraut Susanne Ester Karl-Heinz Eversberg Gerhard Feder Karl-Heinz Fellmer Helmut Fintz Wilfried Flader Herbert Flötgen Annemarie Fries Christian Frohn Hans-Joachim Fuhrmann Manfred Garthe André Gebler Martin Gensler Dr. Peter Gödde Gabriele Gottschol-Baasner Martin Grau Karl-Heinz Gregori Willi Grüber Dr. Burkard Grünewald Karl-Wilhelm Hagenkötter Werner Hasenclever Heinrich Hasken Wilhelm-Dirk Heimhard Klaus Heine Wilhelm Helmering Alfred Henneken Konrad Herrmann Klemens Hesse Heinz-Dieter Heuser Michael Hilker Burckhardt Hölscher Gudrun Hofsommer Dr. Arnulf Hoischen Hans-Dieter Holwe Hansjürgen Hülsberg Katrin Hunold Thorsten Iwanowski Hubertus Jordan Peter Jörges Klaus-Helmut Jost Wolfgang Kaiser Kai-Oliver Kaltenbach Heribert Kamm Ernst Kayser Gerhard Kemper Hannelore Killing Wolfgang Kirchhoff Dietmar Kleine Rainer Kluthke Engelbert Koch Rüdiger Korte Manfred Kottsieper Karl-Heinz Kowall Kurt Krutmann Christian Kubny Martin Leeners Dr. Jörg Lemme Eberhard Lobert Wolfgang Lohmann Richard Mangold 8

11 Rolf Mansfeld Richard Wilhelm Marroni Josef Mergemann Walter Molitor Dietmar Möller Gert Müller Thomas Nagel Friedrich Nettelhoff Gerda Paul Friedrich-Wilhelm Peuckmann Werner Pferdekämper-Schmidt Rainer Pohlmann Stefan Pott Axel Raabe Jens Randack Hans-Peter Rapp-Frick Heinrich Raude Franz-Josef Reck Heinz Reincke Jochen Renfordt Dr. Ingo Röller Ewald Rostek Manfred Rotthaus Thomas Rüssmann Friedhelm Ruthenberg Friedhelm Schädel Dirk-Johannes Schäfers Dr. Michael Schlotmann Udo Schlüter Eckhardt Schmidt Gerhard Schmidt Wilfried Schmidt Christoph Schneider Thomas Schneider Paul Schneidersmann Otmar Schnepper Friedhelm Schnettler Norbert Schoop Hans Schriever Carl-Michael Schulte Wolfgang Schulze Bernd Schürmann Klaus Friedrich Schütz Gisbert Schwab Jürgen Schwerter Andreas Serafini Marc Silbersiepe Jörg-Michael Sinemus Karl-Hans Sixt Hans-Hermann Skischuweit Rudolf Sommer Heinrich Sprenger Dr. Hubertus Steinkuhl Matthias Sternberg Hans-Joachim Stiebing Wolfgang Textor Elisabeth Tiems Udo Türich Georg Verfuß Hans-Egbert Vögeding Udo Völkering Gerhard Vogt Martin von Hagen Stefan Voß Hans-Joachim Wabbel Ulrich Wallmeier Friedrich Weifenbach Martin Weisheit Dr. Bernward Winkelhoff Karl Winsel Ralf Wisniewski Joachim Wodausch Dr. Dieter Wolf Stephan Wortmann 9

12 Neue Steuer auf private Kapitalanlagen ab Ab 2009 werden ins be - sondere Zinserträge, Invest mentfondserträge, Dividenden, Wertpapier - veräußerungsgewinne und zahlreiche andere Ge - winne aus Kapitalanla gen mit einem einheitlichen Steuersatz von 25% zu - züglich Solidaritätszu schlag und gegebenenfalls Kirchen steuer besteuert. Die Zeit bis zum 1. Januar 2009 sollten Sie deshalb nutzen, Ihre Anlagestrate - gie optimal auf die neue Steuer einzustellen, denn trotz einheitlichem Steuer - satz spielt Ihre individuelle Situation bei der richtigen Berechnung des Steuer - betrages eine entscheidende Rolle. Abgeltungsteuer von einheitlich 25% ab 2009 Einer Deklaration der privaten Kapitalerträge in der Einkommensteuererklärung bedarf es ab dem nicht mehr. Im Regelfall werden die Kreditinstitute die Einkom mensteuer, den Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls die Kirchen - steuer direkt und anonym an das Finanzamt abführen. Von der Steuerreform profitieren diejenigen, die einen höheren individuellen Steuersatz als 25% haben. Wer hingegen einen geringeren individuellen Steuer - satz als 25% hat, erhält über die Einkommen steuer er klärung den zuviel gezahlten Betrag zurück. Die Kapitalertragsteuer auf Kapitalanlagen, die im Betriebsver mögen gehalten werden, wird auch weiterhin nur Vorauszahlungscharakter haben, also nicht die Einkommensteuer abgelten. Diese Kapitalerträge sind, wie heute auch, in der Einkommensteuererklärung anzugeben und werden vom Finanzamt nach dem individuellen Steuersatz besteuert. Die bis dato geltende Steuerfreiheit von Wertpapierveräußerungsgewinnen nach Ablauf einer Haltedauer von einem Jahr gilt nur noch für Wertpapierer - werbe bis zum Die Abgeltungsteuer ist grundsätzlich erstmals auf Kapitalerträge anzuwenden, die dem Gläubiger nach dem zufließen. Die Spekulationsfrist von einem Jahr hat ab 2009 nur noch Bedeutung für die Ver - äuße rung beweglicher Gegenstände wie zum Beispiel Edelmetalle oder Kunst - gegenstände. Für bis zum erworbene Anteile an Kapitalgesellschaften (Aktien) gilt letztmalig die Spekulationsfrist von zwölf Monaten, nach deren Ablauf die An teile steuerfrei veräußert werden können. Wer im Jahr 2008 Aktien erwirbt, kann sie auch nach mehreren Jahren Haltedauer noch abgeltungsteuerfrei veräußern. 10

13 Übersicht über die Besteuerung von Zinserträgen ab dem Veranlagungszeitraum 2009 Anteile im Privatvermögen Anteile im Betriebsvermögen Beteiligung an Beteiligung an Personenunternehmen/ KapGes. < _ 10% KapGes. > 10% Einzelunternehmer Abgeltungsteuer keine keine Abgeltungsteuer Abgeltungsteuer Steuerpflichtig 100% der Zinsen 100% der Zinsen 100% der Zinsen Abzug Werbungskosten (WK)/ nur WK-Pauschbe- alle WK alle BA Betriebsausgaben (BA) trag i.h.v. 801 abziehbar abziehbar bzw Steuersatz 25% + SolZ individueller individueller ESt-Satz + SolZ ESt-Satz + SolZ ESt-Satz: Einkommensteuersatz, SolZ: Solidaritätszuschlag, KapGes: Kapitalgesellschaften Da für Kapitalvermögen ab 2009 ein eigener Steuersatz in Höhe von 25% gilt, sind Ver luste aus Kapitalvermögen künftig nur noch mit positiven Einnahmen aus Kapitalvermögen zu verrechnen. Diese Verlustverrechnung wird automatisch von der Bank durchgeführt, soweit die Kapitalanlagen bei einer Bank gehalten werden. Lassen Sie sich in jedem Fall beraten! Diese Informationen dienen nur einem Überblick, sie können die persönliche steuerliche Bera tung durch Finanzamt, Steuerberater oder Rechtsanwalt nicht ersetzen. 11

14 Zum Gedenken an Gerhard Reibert. Das vergangene Geschäftsjahr war überschattet und einschneidend geprägt von der schweren Erkrankung und dem viel zu frühen Tod des langjährigen Vor stands vorsitzenden unserer Bank. Am frühen Morgen des 30. Oktober 2007 ist Bankdirektor Gerhard Reibert im Alter von 60 Jahren im Kreise seiner Familie in seinem Haus in Breckerfeld verstorben. Mehr als 28 Jahre war er als Volksbank-Vorstand tätig, davon fast 20 Jahre als Vorstandsvorsitzender der ehemaligen Volksbank Hagen und heutigen Märkischen Bank. Mit Gerhard Reibert haben unsere Bank und die gesamte heimische Region eine herausragende Führungs- und Unter - nehmerpersönlichkeit verloren. Sein Wirken für die Bank und seine Heimat war geprägt von Weitsicht, Disziplin, unerschüt - terlicher Zielstrebigkeit und Tatkraft. Gleichzeitig beeindruckten seine Begeis te rungs fähigkeit und hohe Überzeugungskraft, das Verbinden von Emotionen mit analytischem Blick zeichneten ihn aus. Als er 1987 in einer für die Bank schwierigen Zeit in den Vor stand der damaligen Volksbank Hagen bestellt wurde ab 1988 als Vorstandsvorsitzender, begann eine be eindruckende Erfolgsgeschichte. Nachdem Herr Reibert zuvor einige Jahre im Vorstand der Volksbank Ahlen tätig war, ging mit seiner Rückkehr in die Region seiner familiären Wur - zeln für ihn auch ein persönlicher Wunsch in Erfüllung. Er bekam die Gelegenheit, die damalige Volksbank Hagen in eine erfolgreiche Zukunft zu führen und seinen Beitrag zur positiven Gestaltung der heimischen Region zu leisten. Das ist ihm voll und ganz gelungen. Gerhard Reibert war der entscheidende Weg bereiter für den über die Jahre vollzogenen Zusammenschluss von vier Genossen schaftsbanken unter dem Dach der Märkischen Bank. Es ist sein Verdienst, dass unsere Bank als starke, regionale Mittelstandsbank die gra - vierenden Veränderun gen in der Bankenlandschaft be wältigt hat und bestens aufgestellt ist, auch die zukünf tigen Heraus - forderungen zu meistern. Dabei hatte er immer auch großes Vertrauen in die Kompetenz und die Leistungen seiner Mit - ar beiter, die er stets als Garant für den Erfolg der Bank ansah. Gerhard Reibert hat sich auch mit Herzblut der Förderung der kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung in Hagen und der märkischen Region gewidmet. Von der Bedeutung der Kultur für die Lebensqualität einer Region tief überzeugt, lag ihm anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der damaligen Volksbank Hagen in 1997 die Gründung einer Kunst- und Kulturstiftung, der heutigen Märkische Bank Stiftung, sehr am Herzen. Nicht zuletzt auch als Förderer des Stadtthea - ters und des Emil-Schumacher-Museums hat er sich um das heimische Kulturleben verdient gemacht. Gerhard Reibert, Sportler und Sportfan seit frühesten Jahren, war nicht nur leidenschaftlicher Anhänger von Borussia Dortmund, er hat auch viele Jahre für den Verein in verantwortlichen Positi o - nen gewirkt. Zuletzt begeisterte er sich für den Eishockey- Club Iserlohn Roosters und die Basketballer von Phoenix Hagen; das Engagement der Märkischen Bank für den Spit - zensport, aber auch den heimischen Breitensport, trägt seine Handschrift. Aber sein Wirkungskreis reichte weit über die Grenzen seiner Heimat hinaus. Als höchster Re präsen tant der nordrhein-westfälischen Volksbanken, Mitglied in entscheidenden Gremien des Bundesverbandes der Volksbanken und Raiffeisen ban ken, Aufsichtsratsmitglied unseres Ver - bundpartners, der Fondsgesellschaft Union Investment, und Beiratsmitglied der WGZ Bank AG West deutsche Genos senschafts-zentralbank hat er sich mit seiner herausragenden persönlichen und fachlichen Kompetenz für die Banken gruppe der Genossenschaftsbanken sehr erfolgreich engagiert. 12

15 Gerhard Reibert wird uns allen, Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeitern der Märkischen Bank eg, immer in bester Erinnerung bleiben. Mit Wertschätzung, Verpflichtung und Dankbarkeit gedenken wir seiner. 13

16 Bericht des Vorstandes zum Geschäftsjahr Entwicklung der Gesamtwirtschaft und der Kreditgenossenschaften. I. Geschäftsverlauf Entwicklung der Gesamtwirtschaft Der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland hat sich auch im Jahr 2007 fortgesetzt. Die Auftriebsfaktoren aus dem In- und Ausland waren stark genug, um erschwerende Einflüsse wie die Mehrwertsteuererhöhung, die andauernde Stärke des Euro oder die erste Verunsicherungswelle auf dem internationalen Finanz par - kett zu verkraften. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) hat sich im Jahr 2007 preisbereinigt um 2,5% (Vorjahr 2,9%) erhöht. Damit fiel das Wachstum deutlich kräftiger aus, als es die Konjunkturforschungsinstitute in ihrem Herbstgutachten im Oktober 2006 mit 1,4% vorhergesagt hatten. Der Aufschwung wurde gleichermaßen von Impulsen der Inlands- und der Auslandsnachfrage getragen, während die Entwicklung im Vorjahr 2006 noch überwiegend von der inländischen Nach - frage bestimmt wurde. Dabei lieferte die inländische Verwendung mit einem Anstieg von 1,1% wie im Vorjahr (mit 1,9%) wiederum, anders als in den Jahren zuvor, einen größeren Wachs - tumsbeitrag zum BIP. Der Anstieg des Außenbeitrags war in erster Linie auf die Entwicklung des Exports zurückzuführen. Die Exporte von Waren und Dienstleis - tungen entwickelten sich mit real 8,3% (Vorjahr 12,5%) und blieben nach wie vor der Haupterfolgsfaktor für die Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes. Wie in den Vorjahren wuchsen die Exporte stärker als die Importe, so dass sich daraus ein positiver Außenbeitrag ergab. Die höchste Dynamik der inländischen Verwen - dungsseite wiesen die Bruttoanlageinvestitionen auf, die sich um real 4,9% (Vor- jahr 6,1%) erhöhten. Gute Absatz- und Gewinnerwartungen, günstige Finanzierungskon ditionen und eine hohe Kapazitätsauslastung waren dafür offenkundige Bestim mungsgründe. Nachdem die Ausrüstungsinvestitionen bereits im Jahr 2006 eine hohe Zuwachsrate von 8,3% erreicht hatten, legten sie im vergangenen Jahr mit 8,4% noch einmal zu. Es folgten die Investitionen in sonstige Anlagen (+ 6,5%) und die Bauinvestitionen mit 2,0%. Trotz Abschaffung der Eigenheimzulage und der Mehrwertsteuererhöhung ergab sich kein Einbruch der Wohnungsbauinvesti - tionen (+ 0,3%), die etwa auf dem Niveau von 2006 blieben. Vor allem der Wirt - schaftsbau war mit + 4,3% für den moderaten Anstieg verantwortlich. Der private Konsum, mit einem Anteil von 55% am realen BIP die wichtigste Nachfrage kom - 14

17 po nente, sank 2007 real um 0,3% (Vorjahr + 1,0%). Die steigende Beschäftigung und steigende Nominallöhne boten die Voraussetzungen für eine positivere Ent - wicklung, wenn die Kaufkraft nicht durch erhebliche Preissteigerungen und die Mehrwertsteueranhebung wieder aufgezehrt worden wäre. Die Sparquote stieg leicht von 10,5% auf 10,8% an. Die Konsumausgaben des Staates stiegen mit 2,0% deutlich höher als in den Vorjahren (in ,9%). Die Verbraucherpreise haben in den letzten Monaten des Jahres 2007 kräftig an - gezogen und seit September die 2%-Marke überschritten. Im Jahresdurchschnitt 2007 hat sich der Verbraucherpreisindex in Deutschland um 2,3% erhöht. Letzt mals wurde für 1994 eine Jahresteuerungsrate von über 2% ermittelt. Für die Be schleunigung der Preisentwicklung in 2007 waren neben der Erhöhung der Mehr wertund Versicherungssteuer zu Beginn des Jahres vor allem die weiter steigenden Energiepreise verantwortlich. Der Verbraucherpreisindex lag trotz des mit 2,3% hohen Wertes immer noch deutlich unter der durchschnittlichen Preisentwicklung des Euro-Raumes (+ 3,1%). Die Lage am Arbeitsmarkt hat sich in 2007 weiter verbessert. Im Jahresdurchschnitt waren mit 39,7 Millionen Erwerbstätigen Personen mehr beschäftigt als im Vorjahr. Damit sank die Zahl der arbeitslosen Personen um Die jahresdurchschnittliche Erwerbslosenquote sank um 1,5 Prozentpunkte auf 8,3%. Finanzmärkte Der deutsche Aktienmarkt setzte zu Beginn des Jahres 2007 seine Aufwärtsent - wicklung fort. Hohe Unternehmensgewinne und positive Konjunkturperspektiven in den Industrie- wie auch in den Schwellenländern führten zu steigenden Unter - nehmensbewertungen. Im Frühjahr konnte der Deutsche Aktienindex (DAX) kräftige Kurszuwächse verzeichnen. Besonders profitierte er von der guten Wirt schafts - lage und einer hohen Zuversicht bei den Unternehmen und privaten Haushalten. Im Juni konnte der DAX erstmals seine im März 2000 aufgestellte Höchstmarke von seinerzeit Punkten überschreiten. Im Juli war mit Punkten ein historisches Hoch zu verzeichnen. Seit Mitte 2007 standen die Finanzmärkte im Zei chen 15

18 der US-Hypothekenkrise. Die Neubewertung der Risiken griff mit der Schief lage der Deutschen Industriebank (IKB) auch auf den deutschen Banken- und Finanz - markt über. Insgesamt aber erwies sich der deutsche Aktienmarkt überraschend solide und fand nach vorübergehenden Störungen wieder zu seiner Stärke. Insbesondere im letzten Quartal des Jahres stieg der DAX wieder über die Punkte-Marke und notierte zum Jahresende bei Punkten. Bezogen auf den Jahresanfangsstand bedeutete dies einen Zuwachs von 22%. Die EZB setzte ihren geldpolitischen Straffungskurs in der ersten Jahreshälfte 2007 fort. Im März und Juni hob sie ihren Leitzins jeweils um 25 Basispunkte auf 4,0% an. In der zweiten Jahreshälfte änderte sich die geldpolitische Lage. Die US-Hypo - thekenkrise zog auch die europäischen Märkte in Mitleidenschaft. Die EZB verzichtete vor diesem Hintergrund im September auf eine schon im Juli signalisierte weitere Zinserhöhung und ließ den Leitzins bis zum Jahresende unverändert. Der Aufwärtstrend des Euro gegenüber dem US-Dollar hielt in 2007 an. Ursache der Höherbewertung des Euro waren die unterschiedlichen Zinsperspektiven für die USA und den Euro-Raum. Mit 1,49 US-Dollar erreichte der Kurs des Euro im November den höchsten Stand seit Beginn der europäischen Währungsunion. Am Jahresende stand der Kurs des Euro bei 1,47 US-Dollar. Bankenbranche Nach dem Geschäftsbericht der Deutschen Bundesbank blieb die Ertragslage der deutschen Banken in 2007 weitgehend stabil. Insbesondere bei den international tätigen Kreditinstituten führten die Turbulenzen an den internationalen Finanz - märkten zu einem erhöhten Wertberichtigungsbedarf. Die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken blieben von den genannten Finanzmarktturbulenzen im Wesentlichen unberührt. Die Ertragslage wurde in 2007 insbesondere durch die weiter abflachende Zinsstrukturkurve beeinträchtigt, die den Zinsüberschuss in nicht unerheblichem Maße belastete. 16

19 Berichtsjahr Vorjahr Veränderungen Märkische Bank TEUR TEUR TEUR % Bilanzsumme ,4 Aktivgeschäft Barreserve ,8 Bankguthaben ,2 Kundenforderungen ,6 Wertpapieranlagen ,5 Passivgeschäft Bankrefinanzierungen ,7 Kundengelder ,1 Spareinlagen ,7 Täglich fällige Einlagen ,0 Einlagen mit vereinbarter ,6 Laufzeit od. Kündigungsfrist Verbriefte Verbindlichkeiten ,7 Die Volks- und Raiffeisenbanken erzielten in 2007 eine Steigerung ihrer Bilanz - summe um durchschnittlich 4,0%. Die Kundeneinlagen und Kundenforderungen stiegen um 3,1% bzw. um 1,9%. Entwicklung der Märkischen Bank Vor diesem gesamtwirtschaftlichen Hintergrund einer konjunkturellen Belebung im Geschäftsjahr 2007 sind die Ergebnisse der Märkischen Bank eg zufriedenstellend ausgefallen. In 2007 hat sich unsere Bilanzsumme gegenüber dem Vorjahr um ca. 46,5 Mio. Euro oder 4,4% deutlich erhöht. 17

20 Die Kundenforderungen sind im letzten Geschäftsjahr um 16,3 Mio. Euro bzw. 2,6% gestiegen. Diese Zuwachsrate liegt über dem bundesweiten Anstieg bei den Volksund Raiffeisenbanken von 1,9%. Dabei ist zusätzlich zu berücksichtigen, dass das Wachstum der bilanziellen Kundenkredite an Privatkunden dadurch beeinträchtigt wird, dass wir bereits seit April 2004 den Vertrieb von Konsumentenkrediten über unseren Verbundpartner TeamBank AG (ehemals norisbank AG), Nürnberg, durchführen. Im Firmenkundenkreditgeschäft wirkte sich die konjunkturelle Aufwärts - entwicklung in 2007 weiterhin wachstumshemmend aus, da die Unternehmen ihre Inanspruchnahme von Kontokorrentkrediten deutlich begrenzen konnten. Wie schon in den vorangegangenen Geschäftsjahren verzeichneten wir im Privatkun den ge - schäft bei den Baufinanzierungen eine anhaltend starke Nachfrage. Das Bilanzsummenwachstum wurde entscheidend durch die Entwicklung der Ver - bind lichkeiten gegenüber Kunden geprägt. Diese erhöhten sich im Geschäftsjahr 2007 inklusive der verbrieften Verbindlichkeiten (Schuldverschreibungen) um 52,2 Mio. Euro bzw. 6,6%. Dieser erfreuliche Wert liegt, wie im Kundenkreditgeschäft, wiederum über dem Vergleichswert aller deutschen Volks- und Raiffeisenbanken, bei denen das durchschnittliche Kundeneinlagenwachstum 3,1% betrug. Bei unserer Planung waren wir noch von einem Wachstumswert von 3% ausgegangen. Hauptträger des starken Wachstums waren in erster Linie die kurzfristigen Einla - ge arten wie Sicht- und Termineinlagen. Durch die positive Konjunkturentwicklung verbesserte sich die Liquidität der Firmen, was im gesamten Jahresverlauf zu einer deutlichen Zunahme der täglich fälligen Einlagen und der Termineinlagen führte. Im Bereich der Einlagen von Privatkunden verzeichneten wir ebenfalls über das ge - samte Kalenderjahr einen hohen Bestand an kurzfristigen Geldanlagen wie Sicht- und Termineinlagen. Die Spareinlagen verminderten sich im Geschäftsjahr 2007 um ca. 41,2 Mio. Euro bzw. 11,7%. Diese Entwicklung ist keine Besonderheit bei der Mär kischen Bank, sondern entspricht dem bundesweiten Trend. Infolge der Marktzins entwicklungen werden auf den Märkten eher kurzfristige Anlageformen nachgefragt. 18

21 Wir haben auch im Jahr 2007 unsere risikobewusste Geschäftspolitik gemäß unserem Leitziel, ein Eingehen zusätzlicher Risiken zu vermeiden, fortgesetzt. Die Kredit - an fragen haben wir weitgehend aus eigenen Mitteln dargestellt. Durch eine verantwortungsbewusste, sorgfältige und gewissenhafte Kreditprüfung und ein entsprechend ausgestaltetes Risikocontrolling begrenzen wir die Adressenausfall- und Kreditrisiken. Dienstleistungsgeschäft Die Ertragsentwicklung im provisionsabhängigen Geschäft konnte im Geschäfts - jahr 2007, ausgehend von dem hohen Stand des Jahres 2006, noch einmal um ca. 355 TEUR gesteigert werden. Hauptwachstumsträger waren dabei, wie im Vorjahr, die, wie bereits beschrieben, über die TeamBank AG vermittelten Konsumenten - kredite und das wiederum sehr gute Wertpapiergeschäft, wobei letzteres begün s - tigt wurde von der ansteigenden Kursentwicklung an den Börsen. Sowohl im Wert - papier- als auch im Bauspar- und Versicherungsgeschäft konnten wir in 2007 die Vorjahreswerte verbessern. Im Bereich der vermittelten Konsumentenkredite blieben die Ergebnisse zwar unter den Werten des Vorjahres, bewegten sich aber dennoch auf einem sehr hohen Niveau. Bei der Beurteilung ist zu berück sich ti gen, dass wir auf diesem Geschäftsfeld weiterhin zu den absatzstärksten Kredit ge - nossen schaften in Deutschland zählen und im Vorjahr einen sehr hohen Stand erreicht haben. Personal- und Sozialbereich Im Berichtsjahr waren durchschnittlich 228 Vollzeitarbeitskräfte (Teilzeitarbeits- kräfte anteilig eingerechnet) angestellt, davon 13 Prokuristen und ein General - bevollmächtigter. Darüber hinaus wurden durchschnittlich 14 Auszubildende beschäftigt. 19

22 II. Vermögenslage Die Geschäftsguthaben (gezeichnetes Kapital) konnten im Geschäftsjahr 2007 um 248 TEUR oder 1,3% gesteigert werden. Der Zuwachs resultiert aus neu gezeichneten Geschäftsanteilen bei einem Abgang von Anteilen. Die Erhöhung der Rücklagen um 3,3 Mio. Euro resultiert zum einen aus dem Beschluss der Ver - treterversammlung vom 10. Mai 2007, 1,5 Mio. Euro aus dem Bilanzgewinn 2006 in die Rücklagen einzustellen und zum anderen aus der Vorwegzuweisung aus dem Jahresüberschuss 2007 in Höhe von 1,8 Mio. Euro. Die Märkische Bank eg zählte Mitglieder zu Beginn des Geschäftsjahres Im Geschäftsjahr 2007 sind 640 Mitglieder unserer Genossenschaft beigetreten. Unter Berücksichtigung der Abgänge von 692 Mitgliedern betrug die Mitglieder - zahl der Märkischen Bank eg am Jahresende Mitglieder mit Antei - len und einer Haftsumme von 39,0 Mio. Euro. Märkische Bank Berichtsjahr Vorjahr Veränderungen TEUR TEUR TEUR % Eigenmittel Gezeichnetes Kapital ,3 Rücklagen ,3 Genussrechtskapital ,0 Nachrangige Verbindlichkeiten ,0 Eigenmittel gem. 10 KWG ,7 Gesamtkennziffer Grundsatz I 10,3% 9,6% 20

23 III. Finanz- und Liquiditätslage Die Liquiditätsverhältnisse waren jederzeit geordnet, die vorgeschriebenen Liqui - di täts grundsätze der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht gemäß den Vorschriften des Kreditwesengesetzes (KWG) wurden stets eingehalten. Der Grundsatz II, das ist die Kennziffer, bei der die Zahlungsmittel und die Zahlungsver - pflichtungen mit einer Fälligkeit bis zu einem Monat ins Verhältnis gesetzt werden, betrug am Bilanzstichtag 1,27 und liegt damit über dem Sollwert von 1,0. Diese Richtlinie wurde im gesamten Geschäftsjahr 2007 eingehalten. Die Zahlungsbe - reit schaft der Märkischen Bank ist neben der Einhaltung der gesetzlichen Rege - lungen im Rahmen des genossenschaftlichen Verbundes sichergestellt. IV. Ertragslage In der Berichtsperiode ist der Zinsüberschuss (Saldo der GuV-Positionen 1 und 2) absolut gesehen um TEUR bzw. 13,9% gesunken. Bei der Beurtei lung dieser Position sind auch die laufenden Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren und aus Beteiligungen (GuV-Position 3) mit einzubeziehen, insbesondere auch deshalb, weil wir zur Konsolidierung der Geschäfts er träge den Bestand an nicht festverzinslichen Wertpapieren (Bilanzposition Aktiva Nr. 6) gegenüber dem Vorjahr deutlich ausgeweitet haben. In dieser Position haben wir die überschüssige Liquidität aus dem hohen Einla gen wachstum angelegt, ohne dass wir dadurch unsere Risikoposition erhöht haben. Die GuV-Position 3 hat sich gegenüber dem Vorjahr insgesamt um TEUR erhöht. Saldiert man das Min - derergebnis aus GuV-Position 1 und 2 mit den Mehrerträgen aus GuV-Position 3, so verbleibt insgesamt ein Rückgang des Ergebnisses aus zinsabhängigen Ge - schäften in Höhe von TEUR. Die Ursachen dafür liegen im Wesentlichen in der weiteren Verflachung der Zinsstrukturkurve, wodurch der Trans forma tions beitrag rückläufig ist sowie in einem zunehmenden Margendruck. Unsere Zinssätze wa - ren während des gesamten Geschäftsjahres 2007 stets marktgerecht. 21

24 Berichtsjahr Vorjahr Veränderungen Märkische Bank TEUR TEUR TEUR TEUR % Entwicklung ausgewählter Bestimmungsfaktoren: Zinsüberschuss ,9 Provisionsüberschuss ,9 Handelsergebnis ,0 Personalaufwand ,3 Andere Verwaltungsaufwendungen ,7 Aufwandsüberhang aus der Bewertung ,1 Überschuss aus der normalen Geschäftstätigkeit ,2 Steueraufwand ,9 Außerordentliches Ergebnis Jahresüberschuss Über den sehr positiven Verlauf des Provisionsergebnisses mit einer Steigerung ge gen - über dem Vorjahr in Höhe von TEUR 355 wurde bereits an anderer Stelle berichtet. Unser Personalaufwand ist im Geschäftsjahr 2007 um TEUR 826 bzw. 5,3% ge sun - ken. Die anderen Verwaltungsaufwendungen konnten in 2007 um TEUR 291 bzw. 3,7% reduziert werden. Positiv beeinflusst wurde diese Entwicklung im Wesent - lichen durch die Reduzierung der Beiträge zum genossenschaftlichen Siche rungs - fonds, aber auch durch die Nutzung weiteren Einsparpotenzials. Unsere Planbud gets wurden damit nicht nur eingehalten, sondern in fast allen Teilbudgets un ter schritten. Unser straffes Kostenmanagement und die positive Arbeit der Budget verant - wortlichen haben sich ausgezahlt, wobei unsere Qualitätsstandards eingehalten 22

25 wurden. Wir werden auch weiterhin unsere Strategie eines kostenbewussten Handelns nicht aufgeben. Die Abschreibungen auf Sachanlagen (GuV Position 11) betrugen im Geschäftsjahr 2007 TEUR und haben sich gegenüber dem Vor - jahr um TEUR 55 reduziert. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen (GuV Pos. 12) sind von TEUR 923 im Vorjahr auf nunmehr TEUR 291 gesunken. Ursache dafür war die einmalige Bildung von Rückstellungen im Vorjahr, die in 2007 nicht mehr an - gefallen ist. Insgesamt beträgt der Überschuss aus der normalen Geschäftstätigkeit TEUR und hat sich somit gegenüber dem Vorjahr (TEUR 6.532) um TEUR 277 bzw. 4,2% verringert. Neben den bereits beschriebenen Effekten ist dieses Ergebnis weiterhin neben den gegenüber dem Vorjahr um TEUR 129 leicht gestiegenen sonstigen betrieblichen Erträgen (GuV Pos. 8) auf die gegenüber 2006 um TEUR er - höhten Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und Wertpa - piere (GuV Pos. 13) zurückzuführen. Die beschriebenen Komponenten führten nach Abzug der Steuern vom Einkom men und Ertrag im Geschäftsjahr 2007 zu dem Jahresüberschuss in Höhe von TEUR (Vorjahr TEUR 5.442). Die Märkische Bank konnte im vergangenen Geschäftsjahr in einem schwierigen Gesamtumfeld ein zufrieden stellendes Betriebsergebnis mit überschaubaren Risiken erreichen. Aus diesem Ergebnis können wir unsere Rücklagen stärken und eine attraktive Dividende in Höhe von 5,50% ausschütten. 23

26 V. Voraussichtliche Entwicklung Im Rahmen unserer Planung gehen wir in Anlehnung an das Herbstgutachten der Konjunkturforschungsinstitute davon aus, dass sich die konjunkturelle Belebung der letzten beiden Jahre auch im laufenden Geschäftsjahr 2008 fortsetzen wird. Im Wochenbericht vom des Deutschen Instituts für Wirt schafts for - schung (DIW) in Berlin heißt es dazu: Der Aufschwung in Deutschland präsentiert sich nach wie vor in einer sehr robusten Verfassung. Neben einem günstigen weltwirtschaftlichen Umfeld trägt dazu die Stärkung der Binnennach frage bei, die im Prognosezeitraum zur alleinigen Säule des weiteren Wachstums wird. Die aktuellen Probleme auf dem US-Hypothekenmarkt dürften sich dabei nur unwesentlich auf die konjunkturelle Entwicklung auswirken. Jüngste Prog no sen bestätigen uns in dieser Meinung. So das DIW am 11. März 2008: Damit zeigt sich die deutsche Volkswirtschaft zum Jahresauftakt in einer robusteren Verfassung als bislang erwartet. Unsere Chance im Geschäftsjahr 2008 sehen wir weiterhin darin, dass wir für die Zukunft gut aufgestellt sind. Wir können in acht Städten der Märkischen Region kompetente Lösungen aus einer Hand liefern. Auf der Basis unserer guten Ver - triebszahlen des vergangenen Jahres sehen wir zum anderen die realistische Chance, unsere Marktposition nicht nur festigen, sondern stetig ausbauen zu können. Unser Ziel für 2008 ist es, wie in den Vorjahren auch, in allen Geschäftssparten rentabel zu arbeiten und unsere Vertriebsleistungen, insbesondere im Privat kunden - segment, im Firmenkundengeschäft und im Baufinanzierungsgeschäft, kontinuierlich zu erhöhen. Insbesondere die Verzahnung mit dem genossenschaftlichen Finanz - Verbund, das Prinzip der Mitgliedschaft und die enge regionale Verankerung mit einer ho hen Kundennähe bezeichnen wir dabei als unsere großen Vorteile. 24

27 Vor diesem Hintergrund rechnen wir für unser Haus mit einem angemessenen Wachstum. Bei den Krediten planen wir für das laufende Geschäftsjahr ein Wachs - tum von 3,0%, bei den bilanzwirksamen Kundeneinlagen rechnen wir mit einer Steigerungsrate von 3,5%, wobei wir weiterhin davon ausgehen, dass sich auch in 2008 der Trend der Vorjahre fortsetzen wird, dass unsere Kunden neben den bilanzwirksamen Bankprodukten auch die sich im Provisionsergebnis niederschlagenden Anlageformen wie insbesondere Wertpapiere, Lebensversicherungen und Bausparen verstärkt nachfragen werden. Unsere Planungen für das Geschäftsjahr 2008 gehen von Geschäftserträgen in der Höhe des Vorjahresergebnisses aus. Wir erwarten, dass sich das Zinsniveau nicht wesentlich verändern und die Zinsstruktur somit flach bleiben wird. Daher rechnen wir auch für 2008 mit einem Rückgang des Zinsergebnisses, da von geringeren Erträgen aus der Fristentransformation auszugehen ist und zum anderen der zu - nehmende Wettbewerb keinen Spielraum für die Margen im Kundengeschäft zu - lässt. Wir gehen davon aus, fehlende Erträge im zinsabhängigen Geschäft durch die absolute Steigerung der Provisionserträge ausgleichen zu können. Die Personal- und die Sachaufwendungen werden gemäß unserer Planungen nach den erheblichen Einsparungen in den letzten Jahren wieder, wenn auch nur in relativ geringem Umfang, ansteigen. 25

28 Vorschlag für die Gewinnverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahres über - schuss unter Einbeziehung des Gewinnvortrages sowie nach den im Jahres ab - schluss ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen wie folgt zu verwenden: EUR 5,50% Bardividende ,61 Einstellung in die gesetzliche Rücklage ,00 Einstellung in andere Ergebnisrücklagen (gemäß 39 der Satzung) ,00 Vortrag auf neue Rechnung 3.289,35 Insgesamt ,96 Hagen, 4. April 2008 Der Vorstand: Hermann Backhaus, Wigbert Becker Dank In erster Linie sprechen wir allen Mitgliedern und Kunden unseren Dank für die auf Vertrauen und Partnerschaft beruhende Zusammenarbeit aus. Sie war und ist die Vor aussetzung für den weiteren Ausbau unserer Leistungsfähigkeit. Unseren Mit ar beiterinnen und Mitarbeitern gebührt Dank und Anerkennung für ihre Leis - tungs bereitschaft und ihr Engagement im Interesse der Bank, ihrer Mitglieder und Kunden. Der Vorstand dankt den Mitgliedern des Aufsichtsrates für ihren ver ant - wortungs vollen Einsatz und ihre konstruktive, wirkungsvolle Unterstützung der erfolgreichen Entwicklung unseres Bankhauses. Wir danken dem Betriebsrat für die auch in 2007 jederzeit konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit. In unseren Dank einbeziehen möchten wir unsere Verbundpartner, die genossenschaftlichen Verbände sowie die Institutionen und Partner in unserer heimischen Region für die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit. 26

29 Bericht des Aufsichtsrates. Der Aufsichtsrat und die von ihm gebildeten Ausschüsse haben im Jahr 2007 ihre nach Gesetz und Satzung vorgeschriebene Aufgabe, die Geschäftsführung des Vorstandes zu überwachen, nach Maßgabe der bestehenden Geschäftsordnung wahrgenommen. In vertrauensvoller und erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem Vorstand wurden WL BANK in mehreren gemeinsamen Sitzungen alle wichtigen Fragen beraten und die notwendigen Beschlüsse herbeigeführt. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat regelmäßig über die Geschäftsentwicklung und die Ertragslage der Bank sowie über be deutsame Geschäftsvorfälle unterrichtet. Die erbetenen Auskünfte wurden stets umfassend erteilt. Die PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC), Düsseldorf, hat die gesetzliche Prüfung des Jahres abschlusses sowie des Lageberichtes 2007 unter Einbeziehung der Buch führung vorgenommen und den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss 2007 sowie den Lagebericht geprüft und erklärt sich in allen Teilen einverstanden. Der Auf - sichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den Vorschlag zur Verwendung des Reingewinns anzunehmen. Zusätzlich wurde im Jahr 2007 von der PwC die Depot prü fung gemäß 29 Abs. 2 KWG und die Prüfung des Wertpapierdienstleistungs ge schäftes gemäß 36 Abs. 1 WpHG vorgenommen. Dem Vorstand sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dankt der Auf sichts - rat für ihre erfolgreiche Tätigkeit und ihr Engagement im Dienste der Bank, ihrer Mitglieder und Kunden. Der Aufsichtsrat spricht auf diesem Wege auch allen Mit - gliedervertretern für ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Interesse des Institutes seinen Dank aus. Hagen, 17. April 2008 Paul Streppel Aufsichtsratsvorsitzender 27

30 Verkürzte Wiedergabe des Jahresabschlusses. 1. Jahresbilanz zum Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,92 (51.808) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,79 ( ) Kommunalkredite ,60 (41.953) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten , ,66 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) 28

31 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,53 (6.579) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,02 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 (1.145) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,46 (3.836) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften, darunter: , , bei Kreditgenossenschaften ,00 (49) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,15 (3.248) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

32 Verkürzte Wiedergabe des Jahresabschlusses. 1. Jahresbilanz zum Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinb. Laufzeit od. Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinb. Laufzeit od. Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,63 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eig. Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite (3.248) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil, 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0, darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (511) 30

33 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR EURTEUR , Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) 31

34 Verkürzte Wiedergabe des Jahresabschlusses. 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien u. anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen u. Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag aus Finanzgeschäften 0, Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,99 (932) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft ,

35 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Überschuss aus der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Erstattungen sonstige Steuern , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 3.652, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,

36 3. Auszüge aus dem Anhang. Eigenkapital Die unter Passivposten 12a Gezeichnetes Kapital ausgewiesenen Geschäftsgut - haben gliedern sich wie folgt: Geschäftsguthaben EUR EUR a) der verbleibenden Mitglieder ,26 b) der ausscheidenden Mitglieder ,51 c) aus gekündigten Geschäftsanteilen ,00 Rückständige fällige Pflichteinzahlungen auf Geschäftsanteile 6.634, ,77 Die Ergebnisrücklagen (Passivposten 12c) haben sich im Geschäftsjahr wie folgt entwickelt: Gesetzliche Rücklage EUR andere Ergebnisrücklagen EUR Stand , ,00 Einstellungen aus Bilanzgewinn des Vorjahres , ,00 aus Jahresüberschuss des Geschäftsjahres , ,00 Stand , ,00 34

37 Mitgliederbewegung Mitglieder Geschäftsanteile Haftsummen Anzahl Anzahl EUR Ende ,00 Zugang ,00 Abgang ,00 Ende ,00 Die Geschäftsguthaben der ver blei benden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr um EUR ,43 vermehrt. Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr um EUR ,00 vermehrt. Höhe des Geschäftsanteils EUR 100,00; Höhe der Haftsumme je Anteil EUR 200,00. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes: RWGV Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e. V. Mecklenbecker Str , Münster Bestätigungsvermerk und Veröffentlichung: Der vollständige Jahresabschluss wurde von der PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC), Moskauer Straße 19, Düsseldorf, mit dem uneinge schränk ten Bestäti gungs vermerk versehen. Der vollständige Jahresab schluss wird nach Feststellung durch die Vertreter versammlung gem. 48 Abs.1 unserer Satzung im Bundesanzeiger veröffent licht und beim Amtsgericht Hagen hinterlegt. Märkische Bank eg: Der Vorstand Hermann Backhaus, Wigbert Becker 35

38 Märkische Bank Stiftung. Ausstellung Horst Becking. Herbstbilder Vom 19. Januar bis zum 16. Februar 2007 zeigte die Märkische Bank in ihrem Kom pe - tenzcenter in Hagen Werke des be kann ten Hagener Künstlers Horst Becking. Unter dem Motto Herbstbilder wurde am 18. Januar 2007 die Ausstel lung zum 70. Ge - burtstag von Horst Becking in den Räumlichkeiten der Bank eröffnet. Trotz des Sturmes Kyrill, der an diesem Abend in der Region sein Unwesen trieb, waren zahlreiche Gäste der Ein la dung der Märkische Bank-Stif tung gefolgt. Vor stands - mitglied Hermann Backhaus brachte seine Freude über die große Resonanz zum Ausdruck: Es ist wunderbar, trotz widriger Umstände, so viele Menschen zur Vernissage von Horst Becking begrüßen zu dürfen. Auch Horst Becking selbst war beeindruckt von der positiven Resonanz auf die von ihm gezeigten Bilder. Er stellte die Ausstellung wie immer mit viel Liebe zum Detail zusammen. Insgesamt wurden aus dem reichhaltigen Schaffen des Künstlers 37 Bilder in der 1. Etage der Bank gezeigt. Nahezu alle Wände in der Firmenkun - den ab teilung der Bank im ersten Oberge schoss hatte der Künstler mit seinen Werken bedacht. Auf diese Weise hatten auch die Kunden, die zu anderen Anlässen während der Ausstellungszeit in die Bank gekommen waren, die Gelegenheit, sich den Bildern von Herrn Becking zu widmen. Dr. Rolf Jessewitsch, Direktor des Museums Baden aus Solingen, stellte den Gästen auf der Vernissage den Künstler und sein Werk vor. Horst Becking, geboren 1937 in Hagen, zählt zu den bemerkenswertesten Künstlern der Gegenwartskunst. Seine erste künstlerische Grundausbildung erhielt er in den Jahren 1954 bis 1957 an den Fachhochschulen Dortmund und Wuppertal. Von der ersten Beteiligung an einer Gruppenausstellung im Jahr 1959 bis hin zur Ausstellung zu seinem 70. Geburtstag hat Horst Becking zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland durchgeführt. In den Jahren absolvierte Horst Becking ein Studium an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf in der Klasse von Joseph Beuys, das er 1978 nach dessen Ausscheiden bei Rupprecht Geiger als Meisterschüler abschließt. Auslandsaufenthalte, u. a. in den USA, den Beneluxstaaten, in Frankreich und Italien, waren stets ein Muss für den Künstler und haben das Schaffen von Horst Becking stark geprägt. 36

39 Seine Mischtechniken auf Papier, teils über alten Briefen, sind prägend für die Art und Weise, mit der er die Dinge des Alltages festhält. Die Arbeiten aus der Aus - stellung Herbstbilder waren in der jüngsten Vergangenheit entstanden. Wie immer zeigte die Ausstellung Bilder, in die die Erfahrungen, Begegnungen und Erlebnisse des Künstlers eingeflossen sind. Horst Becking: Ich habe versucht, die Freude und Beglückung über den strahlenden Glanz von Farbe und Licht, den morgendlichen Dunst über dem Wasser, die schäumende Gischt an den Klippen und die unendliche blaue Weite des Meeres einzufangen. Nach dem Abschluss der Becking-Ausstellung in der Märkischen Bank überreichten Bankvorstand Hermann Backhaus und der Hagener Künstler am Weltfrauen - tag 2007 in den Räumlichkeiten der Frauenberatungs stelle in der Bahnhofstraße den Vereinsverantwortlichen einen schönen großen Scheck. Durch den Katalogund Posterverkauf zur Ausstellung wurden Spenden für den guten Zweck ge sam - melt. Die Bank rundete anschließend den eingegangenen Be trag auf, so dass insgesamt die stattliche Summe von Euro zu sam menge tragen werden konnte. 37

40 Impressum. Zentralbank WGZ-Bank AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank Düsseldorf/Münster Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e. V., Münster (Prüfungsverband) Herausgeber Märkische Bank eg Bahnhofstr. 21, Hagen Tel.: 02331/ Text und Redaktion Dr. Manfred Korsch, Silke Weidenheimer Märkische Bank eg Fotografien Michael May, Iserlohn Michael Kleinrensing, Hagen Marco Siekmann, Hagen Martin Steffen, Bochum Gestaltung und Gesamtproduktion h&h design GmbH, Arnd Hackländer, Kerstin Hamburg, Günter Hartmann Druck Domröse Druck, Hagen 38

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